Відео

„Nun können keine Erkenntnisse in uns stattfinden, keine Verknüpfung und Einheit derselben untereinander, ohne diejenige Einheit des Bewußtseins, welche vor allen Datis der Anschauungen vorhergeht, und, worauf in Beziehung, alle Vorstellung von Gegenständen allein möglich ist. Dieses reine ursprüngliche, unwandelbare Bewußtsein will ich nun die transzendentale Apperzeption nennen.“ Immanuel Kant, Kritik der reinen Vernunft, 1. Auflage A 107 I think it is pretty clear how Kant defines pure consciousness and that it is identical to description of pure consciousness in the Upanishad, the Veda etc ... or even the Yoga Sutra of Patanjali.

@@MaharishiVedaStiftung Pure consciousness of Kant is not the same, much less identical, to what the Vedas are referring. Kant's meaning is awareness uncontaminated by experience or particulars. This is something no one can escape. That is not what the Vedas are aiming for. Kant's awareness is something all of us experience. Vedic consciousness is a higher state of being, something to strive for and achieve. After looking at your video again, I see you're playing language games without regard to what the words, concepts, and meanings truly are referencing. Last point. The Vedas, Upanishads, and Patanjali don't need Western affirmation. If you're looking for such connections, then stick to scholars well-versed in both traditions. Otherwise you are fooling your audience.

Oder umgekehrt gesagt: Bundeskanzler, oder im allgemeinen die Regierung, ist immer ein Spiegel des kollektiven Bewusstseins. Privat hat er die Freiheiten ... im Amt ist er durch das Kollektiv gebunden.

@MaharishiVedaStiftung Ohne Bewusstsein keine Freiheit. Wie wir erkennen können, sind Bundeskanzler bzw. US Präsidenten usw. weder Spiegelbild der Gesellschaft, noch sind sie ans Kollektiv gebunden. Sie streben lediglich nach Macht und Ruhm, um der Macht und der Anerkennung Willen und weil sie Bedürftige sind. Wären sie unabhängig und frei, würden sie sich selbstlos allein in den Dienst des Gemeinwohls stellen.

Wir reden wohl in anderen Worten von der gleichen Sache. Ein freier unabhängiger Kandidat, der sich nur dem Wohle des Volkes verpflichtet fühlt, würde im derzeitigen Parteienapparat nie bis nach oben kommen ... er würde vorher aussortiert und in den vorgegebenen Strukturen, die die Qualitäten fördern, die Sie anführen, nicht überleben.

@@MaharishiVedaStiftung Ja, genau. Das beweist ganz schön, dass unsere Gesellschaften und Institutionen kollektiv gesehen immer noch keine Demokratiefähigkeit ausgebildet haben. Im Gegenteil werden mal wieder sogar grundlegende Errungenschaften der Aufklärung und Konventionen des Humanismus zerstört. Die geistige Menschwerdung scheitert an sich selbst. Wie schade, dass die menschliche Evolution kaum Fortschritte gemacht hat und immer wieder dieselben langweiligen Schleifen der Gier und Selbstzerstörung rekursiv wiederholt, ohne einen nachhaltigen Lernfortschritt zu erzielen. Einziger Trost bleibt, dass sich Weisheit nicht zerstören lässt, selbst wenn man es ihr noch so schwer macht, sich zu entfalten. ♥️

Put down the vodka, Charlie

Sure, we try to provide more on this topic ...

So valuable, thank you very much

Than you!

Hier wird das erklärt: ua-cam.com/video/2JAjnLLr60w/v-deo.htmlsi=QV47ILa9Wlhpf6f7&t=1467

Das sagt das Internet: Aus dem von der Barmer Ersatzkasse verfassten Pflegereport 2015 geht hervor, dass die durchschnittliche Pflegedauer für alle Altersgruppen bei 6,7 Jahren liegt.

Und es heißt in neueren Pflegereports, dass die Pflegedauer immer länger wird. Schwacher Trost: Im Altenheim hält man nicht so lange durch, wie bei der Pflege durch Angehörige.

Auf Zwischenmahlzeiten verzichten. Erst wenn die Mahlzeit vollständig verdaut ist - zeigt sich am Hungergefühl - dann wieder was essen. Also keine Snacks zwischendurch.

@@MaharishiVedaStiftung danke habe gestern mal ein angebot eingeholt bei denen für einen aufenthalt in somamed.

Herzlichen Dank!

Danke für Ihre Gedanken dazu.

Ich denke, das ist eine sehr gute Beschreibung.

"Gott sei Dank" wissen wir voneinander nicht, wer "Gotteserkenntnis" hat und wer nicht. Ich bin optimistisch, dass jeder diese hat in der einen oder anderen Form, mehr oder weniger explizit. Die Wörter dafür mögen sehr verschieden sein ...

X ist ohne Information aber trägt alle Informationen . Bewusstsein ist ein Hifsbegriff für X. X ist bewusst, deshalb auch ,mehr oder weniger die Information bzw die belebte und unbelebte Materie. Weil unbelebte Materie keine Sinne und Organe besitzt ist leeres reines Bewusstsein gegeben.

Es tut mir leid, dass ich "Qualia" offensichtlich so schlecht erklärt habe, dass Sie aufgehört haben zu schauen. - Zu Ihren Gedanken: Das ist gerade die Frage, ob das "subjektive Erleben" mehr ist als das, was "in der Materie (im Gehirn etc.)" vor sich geht. Da kann man gerne (wie Sie) der Ansicht sein, dass das Erleben mehr ist als das, was "in der Materie" passiert. Es ist aber eben nur eine mögliche Ansicht, man kann auch der genau gegenteiligen Ansicht sein. Und diese zwei Ansichten stehen sich (in der Ansicht vieler) ziemlich "unversöhnlich" gegenüber. (Vor allem, wenn man in den Stufen des Bewusstsein noch weiter als über die "Qualia" der Sinneserfahrungen hinausgeht ...). Das Anliegen meines Vortrags ist es zu zeigen, dass diese zwei scheinbar unversöhnlichen Ansichten (die manche als "materialistisch" gegenüber "idealistisch" bezeichnen), im Prinzip dasselbe sind, wenn man sie von einem abstrakten, strukturellen Gesichtspunkt aus betrachtet. Diese abstrakte Sicht wird erst gegen Ende meines Vortrags klar und -- so denke ich - können so manchen unnötigen Streit vermeiden. Etwas abstraktere Gedanken brauchen halt ein bisschen Zeit zum Aufbau und sind nicht ein Holzhammer-Satz, mit dem man behauptet, dass dieses und jenes so und nicht anders erklärt werden muss. - Vielleicht zahlt es sich für Sie doch noch aus, dass Sie bis zum Ende schauen. Muss aber natürlich nicht sein.

@@BuchbergerBruno Gerne kann man über die Ausweitung von Qualia auf die materielle Ebene sprechen. Dazu muss man aber zuerst verstehen was mit Qualia gemeint ist. Und das klappte eben nicht gut. Da diese " Forschungen" auf dem Gebiet des Bewusstseins sowieso von erheblichen Beschreibungsschwierigkeiten begleitet sind ist es umso wichtiger dies gut zu machen. Am Ende allerdings kommt man - mit der Theorie des "Alles ist ein Bewusstsein" s- auf die Frage , warum nicht alle alles erleben, was gerade jeder erlebt. Verstehen sie was ich meine? Wenn mein Bewusstsein nur ein Teil eines kollektiven ganzheitlichen Bewusstseins wäre, müsste ich mit allem zusammenhängen und alles von allem erfahren. Irgendwie scheint mir die Dualität der Dinge ein wesentliches der geistigen , bewussten Welt zu sein.

@@brunnerjohannpegasus-param6216 Das Bewusstsein ist wie ein leerer Spiegel, wenn sie den Spiegel bemerken, sehen sie nur sich selbst und ihre Geschichte.

Der Mensch denkt, Gott lenkt. Der Mensch dachte, Gott lachte.

"Es gibt nur ein Bewusstsein von etwas": Ja, genau. Im (mehr oder weniger erfahrbaren) Zustand unseres (biologischen, ...) Systems "Mensch", in dem Beobachten, Denken, Handeln fast (oder ganz) zur Ruhe kommt (die Erfahrung in der "Meditation"), ist sich das "System Mensch" (wie immer man das nennt) seiner selbst bewusst. Das kann man "Erfahrung der Stille", "Erfahrung des meditativen Zustands" oder sonst wie benennen (z.B. symbolisch durch das Wort "reines Bewusstsein", oder "reine Reflexion" oder wie auch immer). Der Name dafür tut nichts zur Sache. Kein "Name", keine Beschreibung davon kann die Erfahrung ersetzen. Es "zahlt sich aus", diese Erfahrung (regelmäßig) zu machen, das nennt man "Meditation". (Natürlich "zahlt" sich in diesem Bereich nichts aus, jeder Zweck, etc. sind auch nur überflüssige Wörter.)

Man könnte auch sagen: Bewusstsein ist Bewusstheit seiner selbst ... Im Zustand der Stille ist das Subjekt und das Objekt und der Vorgang des Bewusstseins des Objekts durch das Subjekt eins. Deshalb kann man das auch nicht wirklich beschreiben, das heißt in einem Modell erklären. Man kann es nur (klarer oder weniger klar) erfahren.

@@BuchbergerBruno 🤔 Können Subjekt, Objekt und Bewusstsein jemals getrennt voneinander existieren?

@@ullalu7227 Nein, "Subjekt" und "Objekt" sind mittels "Bewusstsein" miteinander verbunden; so ist meine bescheidene Wahrnehmung, bzw. mein unbeholfener Ausdruck derselben.

​@@will_c8929 Reines Bewusstsein bedeutet Freiheit von allem, auch von sich selbst. Das ist die Leere, das Nirvana, der "unbefleckte" Heilige Geist oder welche Worte auch immer dafür verwendet wurden und werden. Es existieren in der Leere weder Subjekt, noch Objekt, noch Bewusstsein. Aus dieser Leere kann allerdings die gesamte Fülle des Lebens geschöpft und materialisiert werden. D.h. sie beinhaltet das gesamte Schöpfungspotential, das durch das Universum hindurchwirkt und sich in jeder Zelle selbst verwirklicht.

Einstein hat erstaunlicherweise seinen Nobelpreis für die Quantenphysik erhalten und nicht für die Relativitätstheorie. Da hat man ihm sicher Unrecht getan. Und sein "Can Quantum-Mechanical Description of Physical Reality Be Considered Complete?" mit Rosen und Podolsky cds.cern.ch/record/405662/files/PhysRev.47.777.pdf war vielleicht sogar noch wegweisender ...

Eher wäre Kant Nichtwähler und Mitgestalter einer Philosophen- und Expertenregierung

@@christo6002 Da steht was in seiner Friedensschrift zur Rolle des Philosphens "Die Maximen der Philosophen über die Bedingungen der Möglichkeit des öffentlichen Friedens sollen von den zum Kriege gerüsteten Staaten zu Rate gezogen werden". MaW: Der Staat soll auf intelligente Leute hören. Darüber hinaus sollte sich jeder Einzelne der Mühe unterziehen, sich des eigenen Verstandes zu bedienen, damit es diese intelligenten Leute überhaupt gibt. ... dann wäre man über kleinliches Parteienhickhack weit hinaus.

@@MaharishiVedaStiftung Philosophen sind trainiert im ganzheitlichen Denken, weil sie sich bedingungslos und unabhängig für das Wesen der Dinge interessieren und dazu den Dingen vollständig auf den Grund gehen, um Erkenntnis zu gewinnen. Sie streben unbewusst danach, sich dadurch selbst zu vervollkommnen. Parteipolitiker sind dagegen trainiert in Fragen der Macht, der Selbstprofilierung, der Abgrenzung zu anderen und der Parteinahme. Das führt unbewusst zur inneren Spaltung, zur Selbstentfremdung und zum Selbstbetrug. Ein Dilemma, da sie ja ein Mandat erhalten, um damit ganzheitlich dem Gemeinwohl zu dienen.

Sie haben sich definitiv hierhin verirrt, Indiamaid. Bleiben Sie bei Ihren Leisten.

@@mamue2003 stimmt, da gibt es manch Intelligente

Dann lies mal die KrV ...

Es gibt eine ganz hervorragende Einführung in Kants Denken: ua-cam.com/video/C3IVgMC8gfo/v-deo.htmlfeature=shared Vorlesung von Prof. Paul Hoyningen-Huene.

Das kannst du doch sicher glatt bügeln, oder?

@@Heidegger07 Wieso sollen andere glatt bügeln, was du zerknittert hast. Außerdem wäre der Aufwand hierfür zu groß!

Beim nächsten Vortrag war das Mikro besser eingestellt: ua-cam.com/video/leCxE1UbyyA/v-deo.htmlfeature=shared

Ich habe kein Probleme beim Zuhören erlebt 🤷

​@@DharaPyarzwischenzeitlich wurde der Tom nachbearbeitet, wie mir mitgeteilt wurde.

Zenons Paradoxien machen den Materiebegriff unmöglich. Was ist Substanz? Was ist Massiv, fest, undurchdringlich? Was ist das Eine, ureigene, individuelle? Es schwirrt die Idee rum wonach die Materie, wenigstens im allerkleinsten Kern absolut massiv sein müsste. Zenon hat aber dagegen höchst relevante, massiv verwirrende Einwände: Wenn etwas im tiefsten Raum erfüllt wäre, sozusagen am Punkt welcher noch völlig Dimensionslos ist massiv sei, was die Grundbedingung für eine Massivität im Raum darstellen würde, dann bräuchte es unendlich vieler solcher massiven Punkte um auch nur das kleinste Volumen zu erhalten. Punkte zu einer noch so kurzen Strecke zusammenzulagern, ergibt nun mal immer noch keine Strecke. Es muss also eine Leere zwischen den Punkten existeren, oder es ist sowieso das ganze Raum-Konzept eine Sackgasse. Platon hat die Konsequenzen aus Zenons Paradoxien gezogen und alles Seiende für Idenehaftig erklärt. Auch sein Schüler Aristoteles gab die Idee von einer Materie im Raum auf und wollte nur 2-D flache Strukturen für real halten, „Strukturen die sich allerhöchstens in die dritte Dimension hineinwölben könnten und nur im gemeinsamen Verbund zu so etwas ähnlichem wie ein Volumen sich zusammenstellen können.“ Andere wie Heraklit haben sich von einer anderen Seite an die Letztgültigkeit der elementaren Substanz heran gemacht. „ Eine solche muss in sich völlig homogen Sein, es darf dort nicht auch noch verschiedenerlei enthalten sein.“ Keinerlei Details zu enthalten bedeutet aber auch völlige Paradoxie. Es ist etwas aber dieses ist ohne jegliche Körnigkeit, zerrinnt einem zwischen den Fingern und muss doch aber die Kraft aufbringen um mit anderen Zusammenhalt zu gewähren. Angesichts so vieler Ausschließungsprinzipien darf man aber nicht den Kompass verlieren, denn um eine Welt der Reaktivität verstehen zu können muss etwas vor einem stehen. Es muss eine Fernwirkung existieren, die wie wir nun wissen eine Distanz überspringen können muss, ohne dass diese Konzentration aus voluminöser Ursubstanz erbaut sein muss. Gibt es desshalb notwendigerweise Konzentrationen die wie Substanz wirken können und gibt es dazwischen auch die Leere, Stellen in denen keine Wirkung möglich ist. Nein es gibt die Leere nicht, es gibt nur starke Konzentrationen und schwächere die kaum Wirkungen auslösen. Wie wir heute wissen gibt es dieses fluktuierende Vakuum in dem viel los ist, allerdings sind diese Bewegungen völlig ungerichtet und auch in ihrer Stärke rein zufällig. Brownsche Molekularunruhe und schlichter als Wärme beknannt. Eine Dualität von einem Etwas umgeben von einem Nichts, sowas existiert nicht, ist nicht zwingend notwendig. „Das Nichts gibt’s nicht“ darin waren sich die vorsokratischen Naturforscher einig. Das Nichts ist die Bezeichnung für die Nichtvorhandenheit von Etwas. Es gibt keine Kartoffeln, aber es gibt das Keine rein als Begriff, mehr nicht. Diese Erkenntnis hat damals krasse logische Konsequenzen zur Folge. Wenn es das Nichts nicht gibt dann ist die Welt nicht aus dem Nichts herausgekommen und kann auch nicht in ein nicht existierendes Nichts zurück nihiliert werden. Keine Entstehen also auch keine Vernichtung möglich. Unabänderlich steht sie da die so abstrakte, ungegenständliche, unkörperliche Ganzheit, die sich eben wegen ihrer Unberührbarkeit allen schicksalshaften Beeinflussungen für immer und ewig entzieht. Anstatt von einer Vorhandenheit von Raum auszugehen, sollte von einem Ineinander, einem Kontinuum In-formierter die Rede sein. Eine Raum-Leere gibt es nicht und eine Raumfülle ebenfalls nicht, insofern als Masse nicht am Punkt füllig sein kann. Es geht daher nur um Erstreckung, um die Überwindung einer Isolation, einer Trennung voneinander. Genau umgekehrt macht die Erklärung des Zeitbegriffs Sinn. Auf einer gedachten Zeitlinie von Vergangenheit zu Zukunft muss das Jetzt auch im kürzesten Moment gegenwärtig sein. Das Jetzt kann nicht verschwinden um dann später auf der Zeitlinie wieder neu geboren zu werden. Den Zeitpunkt den das Jetzt zutiefst erfüllt haben muss um zu existieren, der verhält sich zwar genauso paradox wie der Raumpunkt, man kann noch so viele Dimensionslose Zeitpunkte hintereinander anordnen, es kommt trotzdem keine sich erstreckende Zeitlinie zustande. Das Jetzt braucht aber auch keine Zeitlinie, es muss ja einfach nur vorhanden zu bleiben. Es genügt dem Jetzigen in dimensionsloser Momentanheit zu verharren. Jetzt ist immer. Alles vergeht, das jetzt aber verweilt. Großen Wert haben jene vorsokratischen Elementarphilosophen darauf gelegt, dass jener Urelementare Stoff der unerschaffen sein muss, dieser sich auch jenseits jeglicher Wandlung aufhalten muss. Einen Unterschied zwischen vorher so zu sein, später aber ganz anders, womöglich gealtert oder verschlissen zu sein, solche Feinheiten können nicht das Wesen der Unerschaffenen darstellen. Genannt die Primamaterie, jene die schon vor aller Schicksalshaftigkeit existierte, die ermöglicht es erst dass ein wechselhaftes Formationsgeschehen ablaufen kann. Das Methaphysische bedingt so wortwörtlich das Geschehen. Dies erzeugt Zusammensetzungen die alle auch mal wieder auseinanderlaufen können. An der Menge an Grundsubstanz-Einheiten ändert sich aber nichts, auch nicht an deren Eigenschaften. Sie kommen und gehen und bleiben auch mal ein Weilchen aber sämtlich Verbindungen sind letztlich nicht Dauerhaft, auch nicht wenn viele in einem Schwarzen Loch zusammengefunden haben. Fazit: Das Ganzheits Miteinander findet in dimensionsloser Momentanheit statt. Ein Zerfall in Vielerlei und Verschiedenes ist komplett ausgeschlossen. Eine Isolation kann es nicht geben, nur eine Reaktionslosigkeit kann geschehen. Jegliche Form von Aktivität kann in jener Primamaterie nicht vorhanden sein, diese ruht vollendet in sich, befindet sich in hermetischer Geschlossenheit. So dass jenes was wir als Konzentration wahrnehmen, in Wirklichkeit keine Individualität ist, sondern ganz im Gegenteil, ein Zusammenschluss von Allem zu einem einem Einzigen ist. So ist die Allverbundenheit, die totale Verschränktheit mit Allen, der als einzige Wesenskern der Materie welcher alle Eigenschaften verursacht. So gesehen gibt es keine Naturgesetze sondern gibt es nur Eigenschaften seiner Teilnehmern. Die Suche nach der Materie an sich, geht daher von Anfang an in die exakt falsche Richtung los und eine radikale Kehrtwende muss letztlich vollzogen werden. Nicht das Teil an sich selbst ist zu entdecken, sondern eine Vereinigung der Vielen um sich herum ist vorhanden. Eine Wende um 180Grad muss erfolgen, um aus diesem Wunderding Materie schlau zu werden. Das Eine ist eine Vereinigung von Allen und in Allen ist auch dieses Eine eingeschlossen. Es geht um nichts anderes als um Geschlossenheit erhalten, denn eine Trennung voneinander wäre eine Tätigkeit und eine solche kann unmöglich stattgefunden haben. Diese Natur der Primamaterie ist Ganzheit konservierend und ist nicht voranschreitend.

Dr. Tony Nader

I‘m no expert in this matter but in my opinion and all I have heard about such things you simply replace it. You don‘t go about manifesting „I‘m not poor anymore“ you‘d rather manifest „I‘m wealthy in all ways“ etc.

@@angobango Thank you