Відео

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Schöne in Scenen gesetze Bilder. Tolle hitorische Aufnahmen. Aber ... allen Kommentatoren und Diversen ins Reallebenstammbuch geschrieben ... es war schon damals - stubit Postcard-Shit - für die in diesen verwanzten, klammen, schimmligen ohne Toiletten, warmen Wasser, Bad und ohne saubere Heizung leben mussten. Nürnberg hat im ausgehenden Mittelalter 25.000 Einwohner gehabt und bei der auszubeutenden Industrialisierung um 19hundert in den gleichen Wohnvierteln über 200.000 in sozialer Armut lebende verwallosen lassen. Kein Schatzkästchen für die hier arbeitenden. Ein kunsthitorischer Steinbruch, seit Franken durch Napoleon an die Bayern verkauft wurde. Schulden nichts als Schulden. Die beiden selbstangezettelten Kriege gaben der Bausubstanz und die poltische Schönfärberei den Rest. Jetzt wo alles zertrümmert war konnte man endlich wohngerecht für die bauen, die farin menschenwürdig leben wollten.

Was für eine schöne,saubere Stadt! Die ganzen Bauten, Denkmäler und Architektur... Ich lebe seit 20 Jahren hier in Chemnitz und es ist traurig zu sehen,was aus der Stadt geworden ist. Man traut sich nicht mehr in die Innenstadt, überwiegend kriminelle zugewanderte. Aber was will man auch in der Innenstadt,die Geschäfte sind leer, nichts was einen mehr anspricht, außer endlosen Dönerbuden, Barber Shops und Shisha Bars...

Ach?? Hannover war mal attraktiv?

Wieder einmal eines der vielen Fildokumente, welches höchst eindrucksvoll belegt, dass die heutige "Architekten"riege im Vergleich zu deren Vertreter/-innen in vorigen Zeiten rein unter dem Aspekt ästhetischer - und damit lebenswerter - Architektur betrachtet, - sorry - Totalversager sind, die komplett am zeitlosen Geschmack der BEI WEITEM Mehrheit aller Bürger komplett vorbeibauen! Oder anderers formuliert: Warum stimmen die Menschen insofern "mit den Füßen" ab, dass z.B. im Vergleich zu Nürnberg-Langwasser, Würzburg-Heuchelhof oder München-Riem die Touristen in Bamberg, Rothenburg, Dinkelsbühl oder Görlitz und auf dem neunen Dresdner Neumarkt sowie dem Frankfurter Römberger und der dort zumindst in Teilen neuen Frankfurter Altstadt, errichtet nach historischen Vorbildern, sind??? Zeit, Mal nachzudenken und in sich zu gehen, liebe Architekten/innen ...

Mit den Grünen in den Parlamenten beginnt der Niedergang nicht nur in Osnabrück. Überall, wo Grüne was zu sagen haben geht es rasant bergab. Osnabrück ist keine einladende Stadt mehr, leider.

Ich weiß nicht was es mich braucht damit die Menschen endlich sehen dass Krieg nur schaden anrichtet. Jede deutsche Stadt ist ein Mahnmal dafür was Krieg anrichtet und wie man nur ausblutet.

Schön!

was der Krieg nicht geschafft hat, haben dann die elenden Kommunisten und Sozialisten zerstört und das stockhässliche heutige Chemnitz aufgebaut.

Ich war einmal in Nürnberg zu Besuch, erstaunlich was wieder aufgebaut wurde, wenn man bedenkt, dass ca. 90% der Stadt zerstört wurde. Man wusste, dass es eine der Lieblingsstädte von A.H. war. Die Einäscherung hatte großen symbolischen Charakter, den Willen der Bevölkerung brechen war das Ziel. Unfassbar, was trotzdem verloren ging in den Feuerstürmen der Phosphorbomben...Leben und Bauwerke...

...I was stationed at Illesheim from Nov 71 to Jul 74 and spent MANY Saturdays in Nurnberg walking around and soaking in all the history, architecture,art, smells, food and culture...I LOVE this place...and miss it...couldn't walk all those streets and hills now, so I've gotta rely on memories and videos like this...THANK YOU!!!

Incredible how much has been destroyed by barbarian Nazis and Communists! Budapest is as beautiful as Paris😢

Ich stamme aus dass haus von hohelone zu Schwartzberg. Im niederlaendisch adelbuch . ,,,thoe Schwartzenberg van Hohenlanbergen ,, Die so genannte Friesen seite der hohenlohners

Und fuer die einrichtung des schlosses . Hol euch die ganse inventar aus ,,,huise Doorn ,, zurück und was alles noch gelagerd ist in der Niederlande.

Schoenes video. Natürlich wenn es kann die alte umgebung des schlosses wieder herzustellen.

Nürnberg - 17J dort „zugelassen“… ua-cam.com/video/L-EkpvVW6jQ/v-deo.htmlsi=uwKRXhd1PKZ6CJS6 Grüße 🚙…

Ich empfinde Osnabrück heute als ziemlich hässlich, kalt und abweisend. Und sehr unsympathisch dank der vielen Blitzer. Deutschlands Blitzerhauptstadt ist nicht gerade ein anziehendes Zeugnis .....

Heute haben wir Schießschartenarchitektur und die Grünen, alles Paletti

Ich liebe diese Stadt

Solange es Menschen gibt, gibt es keinen Frieden auf der Welt, wie schön Deutschland einst war, wir haben alles verzockt, den Rest besorgt heute die Ampel und wer immer danach kommt 😢

sind die noch ganz dicht? warum haben die die Villa da 71 abgerissen?

Sehr viel schöner als heute 😢

Mensch " Adi",hättest dich auch etwas zurückhalten können. Synagoge ist Ok,aber der Rest!?

Well done Traditional Architecture. Well done! The art work is splendid. And the music? Superlative. Keep up the good work!

das Rundglas bei 1:20 sieht fast so aus wie von der Kaiser-Wilhelm-Gedächniskirche

Rekonstruieren

Schade, dass die Stadt heute so verschandelt ist.

Sehr schöne Bilder von Chemnitz vor der sinnlosen Zerstörung im 2. Weltkrieg. Nur die ``Begleitmusik`` stört sehr.

Was ich verrückt finde ist, dass ich mich als 1988-Geborene an Gebäude aus diesem Video hier erinnern kann die angeblich während des 1. und 2. Weltkriegs zerstört worden sind. Und diese Erinnerungen stammen nicht von Fotos, sondern sind echte Erinnerungen. Seit meiner Kindheit bin ich mir daher nicht sicher ob es die Weltkriege wirklich gegeben hat bzw. ob sie vielleicht erst in den 90ger Jahren stattgefunden und von uns verdrängt worden sind. Ich habe irgendwo im Internet von einem älteren Mann erfahren der auch in Chemnitz lebte und der behauptete, dass die meisten Gebäude gar nicht während der Weltkriege zerstört worden wären, sondern erst nach der Wende während des Abrisswahns. Daher könnte meine Vermutung stimmen, aber das wäre halt Geschichtsfälschung. Ich bin mir zu 100 % sicher, dass meine Klasse 1997 oder 1998 einen Schulausflug in eine alte Synagoge auf dem Kaßberg gemacht hatten, weil ein neuer Mitschüler von uns Jude war. Ich weiss auch noch wie die Synagoge aussah, vor allem sehr golden innen drinnen und von daher kann ich gar nicht glauben, dass die einzige alte Synagoge in Chemnitz 1938 zerstört wurde. 1938 habe ich nicht gelebt ! Und die neue hässliche moderne Synagoge von 2002 habe ich nie besucht.

Ein - 100 % - FAIL ist in jedem Fall der neue Brunnen . Eine Gefühlslose Beton-Schale , die spätestens nach 3 Wochen so zugesprayed sein wird das man sie nur noch als Mülleimer bezeichnen kann . Ich mag den Minimalismus auch, aber für ein schönes Stadtbild brauch es einfach viel mehr als nur Grade Schnirkelose Kanten . Schlussendlich wird der Brunnen eine Lieblose , von Pseudo Sinnbildern aufgeladener Schandfleck vor dem Schloss darstellen . Traurig

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Um gänzlich aufrichtig zu sein, muss ich aber sagen, dass ich als jüngerer Mensch nicht wissen kann, was man im zweiten Weltkrieg wirklich tat, und ob man manches nicht nur angibt, um gewisse Personengruppen schlechter zu machen, als sie waren. Ich weiß es nicht.

Rekonstruiert endlich das historische Umfeld !!!!!!! Das wiederaufgebaute Stadtschloß schreit regelrecht danach.

Architektur optisch besser als heute

Der Führer sagte 1943 zu Albert Sperr, er sei eigentlich ganz froh, dass die dt. Städte bombardiert werden, da die mittelalterliche Struktur und ihre engen Gassen keine städtischen Verkehrswege zulasse. "Nach dem Endsieg und dem Wiederaufbau gibt's es breite Straßen." Mit dem Endsieg wurde es nichts, bei den breiten Straßen statt der damaligen engen verwinkelten Gassen lag er richtig.

Und für ein bisschen „Lebensraum im Osten“ haben unsere Vorfahren das alles weggeschmissen. Vielen Dank auch.

Wie schön es doch damals war. Nicht ein Kanake zu sehen. Viel besser so.

Die DEUTSCHEN scheint auszuzeichnen, mit ihrer eigenen Geschichte nicht zurecht zu kommen. Daher wechseln sich auch die "Abrißbirnen" mit den "Wiederaufbauten" fortlaufend ab. Nahezu keine Hauptstadt in Europa wurde derartig heimgesucht und verunstaltet, wie BERLIN. Für eine derartige "Katastrophe" steht der "Wiederbelebungsversuch" des Berliner Stadtschlosses!

Der Neptunbrunnen muss wieder zurück an Schloss bei einer einheits Wippe passt da nicht hin😊 wenn richtig historisch oder gar nicht,s !!! Sonst hätte man das Schloss auch nicht aufbauen sollen

Das Original bleibt das Original..so schön war einst mal diese Stadt...

... und den Kaiser packen wir auch wieder rein. Und dann die Museen der Museumsinsel abtragen und den alten Packhof wieder errichten. Und das Internet schaffen wir auch ab.

Ihr reichen Verbrecher hab ihr euch von unseren Steuern das blöde Schloß aufgebaut. Haut ab aus dem Osten

Vor allem müsste man das Umfeld begrünen.

Nennt mich altmodisch aber ich kann mit dieser als moderne Kunst geltende Schale nichts anfangen. Die Kunst der Kaiserzeit hat es mir doch angetan.

Ich finde, die Berliner sollten ihre Stadt so gestalten, wie sie es für richtig halten. Die Restauration historisch gewachsener Stadtansichten hat zweifellos ihren Charme, vor allem, wenn es um Tourismus geht. Aber dogmatisch zu fordern, alles sollte so sein wie früher, scheitert doch schon an der Frage, welches Früher denn nun das beste sei. Oder vielleicht doch gleich die Pläne für Germania von Albert Speer endlich zu Ende bringen ? Davon mal abgesehen, ist es heute schon umstritten, Denkmäler vergangener Kriege oder besser siegreicher Feldzüge zu bewahren. Bereits zerstörte Stücke durch Repliken wieder auferstehen zu lassen, ist sicher noch fragwürdiger. Der Wiederaufbau eines Gebäudes, welches den Sieg über Frankreich 1871 feiert, würde sicher nicht nur in Paris mit etwas Befremden aufgenommen werden. Im besten Fall aus der Zeit gefallen.

ein ekelhaft restauratives Video

Als in Berlin ein „anderer Wind“ wehte, wurden, als das Endergebniss, all die Bauten zerstört. Ohne diesen „Wind“ wurde alles noch stehen. Wer den Wind sät…

im Großen und Ganzen finde ich das Schloss gut gelungen, um Historisches und Modernes zu verbinden. Ich denke auch es wäre sinnvoll, das Schlossumfeld mehr zu begrünen und zumindest die Rossebändiger wieder vor das Schlossportal zu stellen und dei Südseite mehr aufzugrünen. Es würde ja schon reichen eine Doppelreihe z.B. japanische Zierkirschen zu pflanzen die gründ sind, Schatten spenden, im Frühjahr schön blühen aber nicht zu hoch werden, um die Fassade zu beeinträchtigen. So etwas hätte man aber auch von Anfang an schon dem Landschaftsarchitekturbüro bbz in Auftrag geben können ...

Die glorreiche Vergangenheit, von der hier geschwärmt wird, waren die persönlichen Beziehungen zwischen ein paar Adligen. Ich sehe absolut keinen Grund, Standbilder von Oranierfürsten wieder zu errichten oder Geschenke des Zaren an dem König von Preußen wieder dort zu installieren. Von dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal mit seiner Kriegsverherrlichung gar nicht zu reden. Das heutige Deutschland beruft sich auf demokratische Traditionen, nicht auf feudalistische, und inzwischen ist viel passiert, das man, so sehr man es vielleicht möchte, nicht einfach ungeschehen machen wollen sollte und das ein ebenso wichtiger Teil der Geschichte ist. Klar könnte man in diesem Bereich vieles schöner gestalten, als es jetzt ist, das wird sicher im Lauf der Zeit auch passieren und da bin ich auch durchaus dafür, aber das darf nicht von einer Nostalgie bestimmt sein, die fehl am Platz ist.

Statt solchen bürgerlichen Phantasien nachzuhängen, sollten zuallererst bezahlbare Wohnungen für die Berliner gebaut sein. Die Hohenzollern und der Kaiser sind Geschichte. Und keine friedvolle noch dazu. Aber wer für Potsdam auch wieder Teile der Garnisionskirche favorisiert, dem ist wohl zu den Ursachen der Kriege 1914 bis 1918 und 1939 bis 1945 nur mit neuerlicher Wehrertüchtigung der Bundeswehr geholfen. 🙃