Varusschlacht im Osnabrücker Land
Varusschlacht im Osnabrücker Land
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Unterwegs mit Laetitia im Park
#VarusDigital
Unsere Laetitia war etwas verwirrt, als keine Besucher mehr kamen aufgrund einer ominösen Krankheit… aber nun geht es bergauf und die Gäste kommen wieder...
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Відео

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Im Oktober 2020 ging die deutsche Netflix-Serie „Barbaren“ online, die weltweit ein Riesenhit wurde. Wir haben uns mit unserem Museumspädagogen und Archäologen Ingo getroffen und einen kleinen „Faktencheck“ gemacht: was in der Serie wurde erfunden und was ist durch Quellen belegt und war auch tatsächlich so?
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КОМЕНТАРІ

  • @robertoorsi5771
    @robertoorsi5771 Місяць тому

    Lorica segmentata.

  • @richardwagner1559
    @richardwagner1559 Місяць тому

    EINE SCHÖNE DOKU - 🙂wahrscheinlich verloren 25.000 Römer damals das Leben - und das Schlachtfeld war 6 Kilometer lang - ein fürchterliches Gemetzel

  • @u.z.1370
    @u.z.1370 2 місяці тому

    Wie kann man nur ein Volk, wie die Römer toll finden. Hunderte von Völkern wurden ausgerottet, versklavt, vergewaltigt und, zur Belustigung der Massen, in Arenen getötet. Und das ganze ging über Jahrhunderte.

  • @christophmuller4678
    @christophmuller4678 2 місяці тому

    Wann endlich werden die Zeitreisen eingeführt. Aus sicherer Entfernung die "letzten" Details zum Ablauf und den zur damaligen Zeit herrschenden und im Zusammenhang mit dem Ereignisses stehenden Umständen zu erfahren, das wäre der Knaller. Na ja, vielleicht irgendwann einmal ;-) Wer will mit dabei sein?

  • @xxxyyy3344
    @xxxyyy3344 2 місяці тому

    Tolle arbeit. Gibt es bei solchen Arbeiten eigentlich eine Stundenvorgaben wie lange man pro cm² brauchen soll?

  • @xxxyyy3344
    @xxxyyy3344 2 місяці тому

    Toll wirklich Toll! Würde gerne mal an Repliken davon befumeln

  • @Kanzi7729
    @Kanzi7729 3 місяці тому

    Sehr schlechtes Video

  • @labrowi5643
    @labrowi5643 4 місяці тому

    Ob dieser Auffriss immer so nötig ist... Naja glaube man gefällt sich oft auch etwas zu viel in der Indiana Jones Rolle 😅

  • @1220b
    @1220b 8 місяців тому

    Why no English subtitles. Come on guys. After all it was a Englishman who found the site......

  • @user-yh3hr8fx9d
    @user-yh3hr8fx9d 8 місяців тому

    Wo ist der Schienenpanzer hergestellt worden - metallurgisch?

  • @KillKenny09
    @KillKenny09 11 місяців тому

    lol glaub ich nicht, dass Petra ihn so tatsächlich wegdrücken kann....

  • @wolfganggugelweith8760
    @wolfganggugelweith8760 Рік тому

    Mann! Wenn dat der dicke Hermann wüsste oder soooo?!?!? ☝️☝️☝️☝️

  • @mikelbfire
    @mikelbfire Рік тому

    Ein Interessanter Bericht mit einem danach doch zum Schmunzeln anregenden Ende... #Kaffee und Kuchen.... Klasse!!

  • @andrel9317
    @andrel9317 Рік тому

    Für anfänger nett gemacht 😅 Die Schildgröße wie auch Form war nicht einheitlich und zudem auf die kampfweise ausgelegt. Mit einem großen Schild ist vermutlich keiner durch den Wald gerannt, auch die Verwendung vom Schildbuckel ist nicht so üblich und eher eine Seltenheit, Eisen war kostbar und besser man hat ne aktive Waffe als ein Fingerschutz der nicht viel bringt. Bisher wurden nur wenige Schilde gefunden daher kann man doch sehr viel interpretieren. Der Schild sollte damals für den Nahkampf Schwerthiebe abwehren und beim Kampf gegen frame/Lanze/pilum zum abwehren dienen. Ein schneller wendiger Krieger wie der Berserkir hatte ein kleinen minimalistischen Schild der an 2 stellen am Arm mit nen Griff unten und einem Lederriemen oben am Arm befestigt wurde. Zudem kann man damit dann auch schläge ins Gesicht des Gegners ausführen. Niemand wollte in einem Kampf ein großes Schild führen da es mehr behindert als hilft. Auch diese Wikinger Rundschilde waren mehr Deko (oder zugehörigkeit zur Sippe) jedoch kein effektives Schutzmittel. Bei den meisten Schilden ist schnell klar das sie aufgrund ihrer geringen dicke nicht zum Kampf tauglich sind, eine mindestdicke von 2,5 cm massiv Holz ist eine Mindestanforderungen gegen axt, schwert und Stichwaffen. Daher kann man die meisten Schildfunde als prunkschilde einsortieren.

    • @McLenwe
      @McLenwe Рік тому

      Darf ich fragen was die Quellen für Ihre Argumentationen sind? 1. Ja, die Schilde der Germanen waren sicher nicht völlig einheitlich und es gab bei einzelnen Krieger sicherlich auch spezielle Vorlieben, ABER wie auch bei anderen Kulturen in der Zeit gab es sicherlich einen mehrheitlichen "Stil". 2. Man kann schon aus logischen Gründen ziemlich sicher davon ausgehen, dass die Mehrheit der "Linieninfantrie" (alle die keine Plänkler sind) nicht mit kleinen Schilden in den Kampf gezogen sind. Warum? Weil Schilde für germanische Krieger die Hauptschutzausrüstung war und für viele wahrscheinlich sogar die einzige Schutzausrüstung. Metall war teuer und nur eine Minderheit konnte sich Helme und/oder Körperpanzerung leisten. Das wichtigste Anliegen für einen Krieger im Kampf ist es nicht getötet zu werden. Auf einem Schlachtfeld, insbesondere bei Fernkampfgeschossen, ist ein angemessen großer Schild die beste Mittel dafür. 3. Schilde mit einem zentralen Griff haben immer einen Schildbuckel, einfach weil die Konstruktion sonst nicht möglich wäre. Schildbuckel erfordern nicht besonders viel Material und können neben Eisen auch aus Bronze gefertigt werden. 4. Ja, Schilde werden kaum gefunden, weil sie zum Großteil aus organischem Material bestehen und meist verrotten. 5. Schilde dienen besonders auch der Abwehr von Geschossen, aber im Nahkampf sind sie natürlich auch nützlich. 6. Bei den Germanen gab es keine Berserker, sondern höchstens Krieger die, wie später skandinavische Berserker, berauscht in den Kampf zogen. Warum kann man mit einem am Arm befestigten Schild besser Gegnern ins Gesicht schlagen? Man ist dann doch in der Manipulation des Schildes viel eingeschränkter. 7. Schilde waren sicher NICHT nur Deko und warum große Schilde gut sind habe ich bei 2. erläutert. 8. Ein Schild muss nicht besonders dick sein. Wenn man aktiv mit einem Schild im Nahkampf blockt, benutzt man die Kante. Damit ist die praktische Schilddicke die Länge des Schildes bis zum Arm. Bei Geschossen ist auch der Winkel entscheidend. (Selbes Prinzip wie bei der Schrägpanzerung bei Kampfpanzern) Schilde mit zentralem Griff haben zudem den Vorteil, dass sie nachgeben können und so Energie aus dem Schlag/Geschoss nehmen können. 2,5 cm Dicke hat eigentlich fast kein Schild (höchstens ein antikes Aspis/Hoplon in der Mitte, die sind aber eine absolute Sonderform in der Geschichte der Schilde). Das wäre zu schwer und auch nicht nötig. Häufig bestanden Schilde aus mehren Holzschichten die im Verbund geleimt waren und gerade Verbundstoffe können die Stabilität erhöhen. Insgesamt widersprechen Sie sich in in Ihrer Argumentation teilweise selber...

  • @marcotraveler7790
    @marcotraveler7790 Рік тому

    Vielen Dank für diesen sehr schönen Beitrag. 😊

  • @Rose_of_Avalon
    @Rose_of_Avalon Рік тому

    Dass Thusnelda schon bei der Varusschlacht dabei war (wofür es wie Sie richtig sagten keinerlei historische Belege gibt), haben die Netflix Serien Schreiber bestimmt aus dem im 19. Jahrhundert populären Theaterstück "Die Herrmannsschlacht" von Heinrich von Kleist.

  • @OstseeStudio
    @OstseeStudio Рік тому

    Abnorme Sommerhitze und der Archäologe trägt einen dicken Pullover, ahja.

    • @angelikapreu9323
      @angelikapreu9323 7 місяців тому

      Beim Eingipsen usw. trugen sie T-Shirts. Das Interview kann ja auch später=>im Spätherbst aufgenommen worden sein.🤷‍♀️

  • @56roth
    @56roth Рік тому

    Äußerst spannend. Das schaue ich mir auch garantiert vor Ort an. Viel Erfolg weiterhin. Kleine Anmerkung. Die Musik, die ständig im Hintergrund spielt, stört ganz ungemein, besonders wenn die Fachleute sprechen. Die Informationen an sich, sind doch viel zu interessant, um von - pardon - "Gedudel " überspielt zu werden.

  • @gordonzug9418
    @gordonzug9418 Рік тому

    Absolut empfehlenswert und informativ, Daumen hoch.

  • @faramund9865
    @faramund9865 Рік тому

    Echt het bloed onder mijn nagels vandaan als ik standaard hoogduits hoor, echt zo verschrikkelijk verkrampt. Spreek gewoon duits! Och en dat gemaakte Engels, zo uit de hoogte, doet pijn aan mijn hart.

  • @andrel9317
    @andrel9317 Рік тому

    Alleine solch eine Schlacht an einem Ort fest zu setzen ist großer Quatsch. Eine mindestens 3 Tage lange Schlacht auf ne länge von mehreren hundert Kilometern ist realer als nach einem Ort zu suchen. Kalkriese oder der Teuteburgerwald bei Detmold sind keineswegs die einzigste Orte, im heutigen Truppenübungsplatz Senne, die alte Haustenbecker Siedlung dort kann man mal schauen. 😉 Die Lippe und ihre Quelle im heutigen Bad Lippspringe war vermutlich ein Römisches Lager nahe gelegen. 5 Quellen in einem Gebiet .... . Quellen waren ein Heiliger Ort für Kelten und auch Germanen...... Aber bevor ich jetzt zu weit abschweifen. Die Romani waren verachtenswert, Raub nannten sie Tribute, Freiheit hatte für die Romani nicht die Bedeutung wie für (Germanen). Vor Menschenraub und Handel machten sie nicht halt, vor nichts machten sie halt bis sie den verdienten Wiederstand bekamen. (Germanen) es gab keine Germanen, es waren Sippen, Stämme und Verbände und kein einheitliches Volk, der Deutsche ist es auch nicht. Tacitus ist ein Römischer Geschichtsschreiber der im Jahre ca 100 aufschreien was vor seiner Geburt geschar, das er warheitsmäßig und nicht zu Propagandazwecke geschrieben hat sollte man ihm nicht unterstellen denn er war dem Kaiser unterstellt. Den wahren Ort gibt es nicht, die Zeit der wehrhaften und freien Männer wie Weiber, Knaben und Maiden ist leider vorbei, doch was noch gleich ist das es nirgendwo ein Volk gibt, es sind und bleiben einzelne kleine Gemeinschaften.

    • @ignatziusturret5641
      @ignatziusturret5641 5 місяців тому

      Keiner hat behauptet, dass es such um ein Volk handelt(e). Übersensibilisiert durch 13 Jahre Schul-Schuldkult?! Komm mal klar Kind!

  • @txft1751
    @txft1751 Рік тому

    😁🙈

  • @HolgerKuhrts
    @HolgerKuhrts 2 роки тому

    Ich bin Archäologie afin und feiere diese Doku, aber hätte man nicht den Fund an Ort und Stelle mittels Wasser frei legen können ? Dann wäre die story natürlich sehr viel kürzer und weniger spektakulär. So wurden schön die Steuergelder verbraten, um Effekt zu heischen. Das ganze ist gescripted und pure Propaganda ! Ihr Schlingel !

  • @historicalminiatures4509
    @historicalminiatures4509 2 роки тому

    Good job!

  • @flolx3
    @flolx3 2 роки тому

    TOP. Danke für eure Arbeit! 👍

  • @emlaustria
    @emlaustria 2 роки тому

    Danke für die tolle Doku. Ich war selbst 2009 für 2 Wochen Teil des Ausgrabungsteams, konnte zwar letztendlich nur einen Nagel einer Caliga beim Durchsieben entdecken, aber der Eindruck etwas in Händen zu halten das 2000 Jahre zuvor unter wahrscheinlich schrecklichen Umständen verloren ging war einfach einzigartig. Ich durfte auch die Restaurationswerkstatt besuchen, einen Teil der tausenden Funde im Archiv bestaunen, Funde einmessen etc. Unvergesslich und Gratulation zu diesem Fund der das Wissen einfach unglaublich verändern wird. Die Lorica Segmentata Corbridge durfte ich auch schon live bestaunen. Hoffe mal wieder nach Kalkriese zu kommen wenn der Fund ausgestellt werden kann. Gruß aus Vindobona ;-)

  • @justusfischer8476
    @justusfischer8476 2 роки тому

    Reingeguckt 👌

  • @garnix5612
    @garnix5612 3 роки тому

    Ich finde den Ansatz ganz gut, aber ihr vergesst leider, dass die Abbildungen nicht auf entsprechenden Schildeinsatz hinweisen und auch dass das. was ihr zeigt ja im Grunde "Einzelduell"-Szenario ist, nicht Gruppenkampf, und mit dem Umstand, dass man quasi durch den Schild stechen kann (vorausgesetzt man trifft im richtigen Winkel), habt ihr auch den Schienenpanzer erklärt.

    •  3 роки тому

      Auf Abbildungen von Legionären sieht man diesen Schildeinsatz tatsächlich nicht. Allerdings werden Legionäre auch nur sehr selten beim Nahkampf abgebildet, sondern meistens in einer Vorkampfstellung. Die im Nahkampf dargestellten Truppen sind überwiegend Auxiliare. Dabei handelt es sich wohl eine Abbildungskonvention. Die Gladiatorengattungen der provocatores, murmillones, secutores und essedarii sind ebenfalls mit Scuta ausgerüstet, die dem Legionärsscutum entsprechen oder nur unwesentlich kleiner sind. Junkelmann hat auf die Nähe zwischen Legionärskampftechnik und gladiatorischer Kampftechnik bereits hingewiesen, so wurden z.B. auch gladiatorische Fechtmeister zum Nahkampftraining der Legionäre herangezogen. Gladiatoren sind häufiger im Nahkampf abgebildet und zeigen Positionen, die auf den von uns rekonstruierten Schildeinsatz hinweisen. Bei unserer Rekonstruktion handelt es sich um eine Zweikampfsituation. Allerdings gelten alle fechttheoretischen Überlegungen sowohl für den Zwei- als auch für den Gruppenkampf: Positionen, die für eine einzelne Person nachteilig sind, sind auch für 100 Personen nachteilig. Allerdings ist der Gruppenkampf technisch reduzierter, da nicht dieselbe Bewegungsfreiheit wie im Zweikampf vorhanden ist.

    • @garnix5612
      @garnix5612 3 роки тому

      @ Ähm - Tropäum Traiani? Nix mit Vorkampf - das ist 1 vs. 1 Gefecht gegen einen Daker mit Falx. Ebenso nicht die gleiche Stellung. Und ich muss euch da widersprechen: Nehmen wir den Aspis im Einsatz als Beispiel: Die Techniken in der engen Phalanx unterscheiden sich massiv von 1 vs 1, schon alleine der Oberarm-Griff ist perfekt für die enge Formation, aber im Einzel komplett unbrauchbar. Junkelmann mag zwar darauf hingewiesen haben, ich kenne auch seine Ansätze (und er hat auch zum Großteil vollkommen Recht). aber ich glaube er liegt mit seiner Mutmaßung wegen der Ähnlichkeiten der Kampfweisen zwischen Legionären und Gladiatoren komplett falsch - in einer Formation kämpft man nun einmal komplett anders, und man bräuchte wirklich Experimente um die Fragen zu klären (10 vs 10 mit Platzbegrenzung wären da vermutlich schon ausreichend).

    •  3 роки тому

      @@garnix5612 Unser Archäologe, der sich sehr intensiv mit dieser Thematik auseinandersetzt, ist an dieser Stelle anderer Meinung. Ein Experiment, wie vorgeschlagen, wäre höchst spannend und könnte sicherlich Klärung in die Sache bringen!

    • @garnix5612
      @garnix5612 3 роки тому

      @ Bin selbst vom Fach und habe mich auch lang genug mit der Thematik befasst, daher auch meine Einwände, weil die Faktenlage spricht eine andere Sprache. Das gleiche Problem hat auch sein Kollege Roland Warzecha, der zwar perfekt die Techniken in einer Duellsituation erklärt, dabei aber vollständig den Aspekt der Schlacht in Formation auslässt. Wäre in jedem Fall extrem wichtig und spannend mal wirklich Experimente in größeren Gruppen durchzuführen.

    •  3 роки тому

      @@garnix5612 Einwände sind auch total ok! Das gehört ja auch zum wissenschaftlichen Diskurs. Vielleicht ergibt sich ja mal die Gelegenheit für ein solches Experiment. Wir sind auch sehr intressiert :-)

  • @tschem100
    @tschem100 3 роки тому

    Da geht es garnicht um einen Schienenpanzer sondern um so eine popelige Ritterrüstung!!!!

    • @emmanuelmartiz5
      @emmanuelmartiz5 10 місяців тому

      Es handelt sich um eine segmentierte Lorica

  • @vladimirboskovic
    @vladimirboskovic 3 роки тому

    As far I understand German did you guys find whole set

  • @S.E.-hw6zh
    @S.E.-hw6zh 3 роки тому

    Die Varusschlacht existierte nie.

    • @stevolenzing
      @stevolenzing 2 роки тому

      Du existierst nicht.

    • @edwardblake5949
      @edwardblake5949 2 роки тому

      Weil sie in Bielefeld nicht stattgefunden hat?

    • @OlliLow
      @OlliLow Рік тому

      Sie fand in Paderborn bzw näherer Umgebung statt. Lagertheorie. Das Lager des Varus befand sich auf dem Areal von Schloss Neuhaus. Das neue große Lager im Bereich des heutigen Areals der britischen Armee. Kalkriese war Schauplatz der Schlacht am Pontus Longi und der Schlacht am Angrivarianer Wall.@@edwardblake5949

  • @t0rt0i53
    @t0rt0i53 3 роки тому

    Sehr schönes Video! Giersch und Brennnesseln haben wir im Garten genug um satt zu werden ;) Bitte mehr solcher Videos aus dem "Alltag" der "Germanen"

  • @maik745
    @maik745 3 роки тому

    Spitzwegerich is bei Mückenstich wirklich genial :-)...der Breitwegerich funktioniert auch gut 👍

  • @Arachn4
    @Arachn4 3 роки тому

    Im späten 2. Jahrhundert und im 3. Jahrhundert beginnt das römische Scutum oval und flach zu werden. Oft höre ich als Begründung, das liege an den veränderten Gegnern dieser Zeit (Sassaniden, Ostgermanische Stämme, Goten, Sarmaten etc.). Was sagt ihr dazu?

    •  3 роки тому

      Es könnte auch an der veränderten Organisation des römischen Heeres liegen. Die Verbände werden kleiner, dadurch verändern sich Kampftechnik und -taktik und damit auch die Anforderungen an den Schild. Das scheint die vorherrschende Meinung in der Fachliteratur zu sein. Es ist natürlich auch möglich, dass es tatsächlich eine Anpassung an die Gegner dieser Zeit war, kann aber auch andere, z.B. logistische Gründe haben.

  • @marcbub279
    @marcbub279 3 роки тому

    Wahnsinn, tolle Einblicke. Bitte mehr davon.

  • @enriconicolafasciani9151
    @enriconicolafasciani9151 3 роки тому

    Bravissimi. Ottimo lavoro.

  • @sandrodream5418
    @sandrodream5418 3 роки тому

    Incredible treasures hidden in this museum 😍

  • @floriangeyer3454
    @floriangeyer3454 3 роки тому

    nicht mal bei einem Archäologiethema gehts noch ohne Framig .

  • @sandrodream5418
    @sandrodream5418 3 роки тому

    I really think in Germany there are hidden many treasures from ancient Roman empire still to discover

  • @tuerkefechi
    @tuerkefechi 3 роки тому

    How would this very fortward held shield position apply to fight in Formation?

    •  3 роки тому

      Dear Cateran Society! In my opinion very well - unfortunately I never had the opportunity to try it out. In contrast to a solid, relatively immobile block with shields held vertically close to the body, this shield position probably makes the formation quite flexible. Of course, this shield position is not a standard solution for all problems that can arise in a battle.

    • @tuerkefechi
      @tuerkefechi 3 роки тому

      @ interesting, would be worth an experiment with dedicated reenactors of experimental archeology groups.

  • @haraldehgartner1263
    @haraldehgartner1263 3 роки тому

    Super Erklärung! 1a........hat was im positiven Sinne von "Sendung mit der Maus"! Aber wie gesagt im positiven Sinne!

  • @Hiltibold
    @Hiltibold 3 роки тому

    Mit Verlaub, war Ihnen das virtue signalling mittels Maske wichtiger als ein vernünftiger Ton? Oder konnten Sie sich nicht im probaten Abstand positionieren, sodass man Sie einerseits versteht, Sie aber gleichzeitig auch nicht Gefahr laufen, vom Virus dahingerafft zu werden?

    •  3 роки тому

      Leider hat bei diesem Video unsere Tontechnik nicht so ganz funktioniert. Das tut uns leid. Wir haben jetzt nachgerüstet und sind zuversichtlich, dass wir in Sachen Ton jetzt besser gerüstet sind! Viele Grüße aus Kalkriese

    • @terryberry5771
      @terryberry5771 Рік тому

      Zwei Jahre später und den Maskenquark haben wir immer noch nicht wirklich hinter uns...

  • @tuerkefechi
    @tuerkefechi 3 роки тому

    I have to say, I always raise an eyebrow, when general explanations tell people that a parry-riposte fencing system in swordsmanship would "damage the blade" and is "useless". Well, it is exactly what at elast 18th and 19th Century swordsmansip did. Might be that in the roman period or other older times they did it differently, but in this explanation it is clearly said, that it "makes no sense in swordsmanship". And that gives the wrong impression about swordsmanip in general and is just not true. Another thing is "why attacks to the legs are useless". Again, it is with some risks in swordsmanship in general, but it was defenitely done (again in 18th/19th Century swordsmansip). Especially when you have shield you can do it quite safer, but even with a single sword you can do it (if you prepare it correctly). Of course, in this video it is about romans and germanics, but some of the things said are expressed like they are general rules for swordsmanship. Nope, that would be absolutely incorrect generalisations.

    •  3 роки тому

      Dear Cateran Society, thank you for your interest in our video and for your comment! Of course, our video is a little oversimplified due to its shortness. A parry-riposte fencing system is not useless and we don't state that. But a negative effect is that it damages the cutting edge. This may make sense in a time where swords were industrially made and thus replaceable without greater problems and where fighters did not have a fencing education from child on. Neither of which applies to Romans and Germanics. And, of course, if a parry is the only thing to save you live it makes totally sense at all periods. But it's not the optimal solution. Attacks to the legs are also possible, especially with a large shield. But they are generally more difficult and riskier than attacks to the head.

    • @tuerkefechi
      @tuerkefechi 3 роки тому

      @ Thanks for your answer.I agree on many things. For my taste the video did sound bit too generalizing. However in case of Germanics, Romans etc. it is a different thing and context than 18th Century Military. But also the Highland Clans used parry-riposte and edge on edge fencing (even though they used Targes as shields a lot too, but not only). These were trained "tribal fighters" working on their skills since childhood as well. Also I have to say, damaged edges are very specific regarding the tempering, quality etc. of a blade. Strongly have to disagree on the part "And, of course, if a parry is the only thing to save you live it makes totally sense at all periods. But it's not the optimal solution." That is just again not true and overly generalizing. Parry-riposte is the basic and core solution of Military and Civilian Fencing of the 18th/19th Century. Of course avoiding slips, timed counters, bindings etc. exist as well. But Parry-Riposte is the basic principle of fencing as we see it in Wylde, McBane, Sinclair, Mathewson, Angelo and so many other period manuals. And these were highly trained fencers, many of them with a long life of soldiering, duelling and prizefighting (aka public Blood Sport).

    •  3 роки тому

      @@tuerkefechi Dear Cateran Society, I have also trained military saber fencing according to Hutton and Christmann, i.e. parry-riposte systems. I also train sword and buckler in the I.33 interpretation of Dimicator. In my experience, parry-riposte systems have the great advantage that their basics can be learned very quickly, especially in comparison to blade binding systems. Amongst other things, this is because they use natural defensive reflexes. One of their disadvantages, however, is that the cutting edges get much more damaged compared to blade binding systems. Also, in my opinion, they don't always use the optimal solution. Of course, we cannot say exactly how the Romans and Germanics fought; the sources are too poor for that. But due to the weapon design, among other things, I rather assume that they used a blade binding system or rather a shield binding system.

    • @tuerkefechi
      @tuerkefechi 3 роки тому

      @ interesting points, on some which I can agree, thank you

  • @okhistotainment
    @okhistotainment 3 роки тому

    Schönes Video, aber ich habe ein paar Anmerkungen zu bestimmten Aussagen, da ich mich persönlich seit mehr als einem Jahrzehnt mit der antiken Römischen/Gladiatorischen Fechtweise beschäftige: 1) Für die Römer ist in der Tat ein strukturiertes Fechtsystem mehrfach in den Schriftquellen belegt.Angefangen mit der Erwähnung, dass die Consuln Rutilius und Mallis, Gladiatoren als Ausbilder für die Milites eingesetzt haben, um diesen mehr Sicherheit im gedecketen Angriff zu geben, bis hin zur Erwähnung des Armatura Drills am Palus durch Vegetius - in früheren Quellen auch einfach Numeri genannt - oder den nummerierten "Manu" bei Quintillian, als er Angriff und Abwehr während eines Gladiatorenkampfes als Allegorie zum Rededuell heran zieht. 2) Der Punkt mit den Angriffen zum Bein ist natürlich von der Fechtheorie ohne oder nur mit kleinen Schilden passend, aber z.B. im Bolognesischen Schwert und Rotella gehört das vorgesetzte Bein, schon wegen der Deckung des Oberkörpers durch den größeren Schild, zu einem der favorisierten Ziele. Auch Vegetius erwähnt Angriffe zu den Beinen in seiner Forderung zum Drill am Palus. Ein großer Schild, aktiv eingesetzt, erlaubt es wesentlich sicherer in eine nahe Distanz einzutreten, um das Bein treffen zu können. Daher würde ich mich sehr für die Studie interessieren, die dort weniger Verwundungen als an anderen Körperteilen festgestellt hat. 3) Zuletzt zu der Bemerkung, das mit dem Schildbuckel nicht gestoßen wurde - der Schlag mit dem Umbo wird in zwei Textquellen explizit für die Germanischen Auxilliares erwähnt (Tacitus Agricola, 36, Plutarchus, Caesar 16).

    •  3 роки тому

      Lieber Olaf, danke für Dein Lob! Zu Deinen Anmerkungen: Das Video ist vor allem für Nicht-Fechter gedacht und deshalb natürlich stark vereinfachend. Der Angriff zum Kopf oder Hals ist von der Fechttheorie her der sinnvollste. Je besser mein Gegner an dieser Stelle gerüstet ist, desto mehr muss ich mich aber natürlich nach anderen Zielen umsehen. Wenn er einen geschlossenen Gladiatorenhelm trägt, dann ist der Angriff zum Kopf für mich weitgehend sinnlos. Wenn er jetzt noch ein großes Scutum hat, dann wird auch der Torso als Ziel unattraktiv. Dann können die Beine ins Spiel kommen. Wir beschäftigen uns vor allem mit dem ungerüsteten Zweikampf, auch hier können mit aktiv eingesetzten großen flachen Schilden die Beine durchaus angegriffen werden, der Schwerpunkt der Angriffe liegt aber auf Kopf und Hals und Angriffe zu den Beinen funktionieren nur unter bestimmten Voraussetzungen. In den römischen Schriftquellen wird als das Ziel der Angriffe auch mit Abstand am häufigsten der Kopf bzw. das Gesicht angegeben (z.B. Polybios, Tacitus, Vegetius), die Beine oder Kniekehlen werden seltener erwähnt. Bei anthropologisch untersuchten Skeletten überwiegen die Schädelverletzungen wie z.B. in Maiden Castle. Auch bei uns in Kalkriese sind ausschließlich Schädelverletzungen nachgewiesen. Der Schlag oder Stoß mit dem Schildbuckel wird in den Schriftquellen erwähnt, hier bezweifele ich aber, dass mit ihm im direkten Angriff geboxt wurde, sondern gehe eher davon aus, dass sich dieser Stoß im Laufe einer Schildaktion ergeben hat. Dass ist schwierig zu beschreiben, vielleicht machen wir da mal ein Video zu oder vielleicht können wir das ganze nach Corona ja mal persönlich mit Schilden in den Händen diskutieren. Viele Grüße aus Kalkriese

  • @sandrodream5418
    @sandrodream5418 3 роки тому

    That Roman mask is really incredible a real masterpiece and a treasure inestimable

  • @michaelmendler7961
    @michaelmendler7961 3 роки тому

    Weiß man inzwischen, wie der Schinenpanzer in diese Tiefe kam? Zu vermuten ist, daß er in eine Grube kam, denn an der Oberfläche damals liegengeblieben, wäre er viel schneller verrostet und zerfallen.

    • @LMN2922
      @LMN2922 6 місяців тому

      Er lag wohl tatsächlich lange an der Oberfläche. Der Panzer ist auf Höhe der normalen Kalkriesefunde aufgetaucht, wurde also nicht extra begraben

  • @burgvogtbt8107
    @burgvogtbt8107 3 роки тому

    Partisanen gab es schon immer , in kleinen Gruppen großen Schaden anrichten ! Aber wenn man diesen Menschen Wurm bestehend aus Römischen Legionen die sich durch Wälder schlängelte mit einem Lindwurm gleich setzen will , zweifle ich am Verstand unserer Geschichtsforscher . Man macht unsere Vorfahren mit solchen Aussagen zu Volltrunken Idioten . Nur weil man bis jetzt noch keinen Lindwurm gefunden hat . Aber das wird sich noch ändern .

  • @Jojo-gi5jm
    @Jojo-gi5jm 3 роки тому

    Cool👍

  • @maiermaier5675
    @maiermaier5675 3 роки тому

    Handelt es sich tatsächlich um eine Silber-Auflage? An römischen Bronzeobjekten bzw. Militaria ist doch öfters eher eine Verzinnung festzustellen. Diese wäre auch wesentlich einfacher aufzubringen als eine aufwändige Versilberung. Interessant!

    •  3 роки тому

      Verzinnungen kommen auch häufig vor, aber bei dem Beschlag handelt es sich tatsächlich um Silber!

  • @robertkoenig4872
    @robertkoenig4872 3 роки тому

    Toll! Unglaublich, aus so einen "Klumpen" korrodierten Materials noch etwas herauszaubern zu können.