Vielen vielen Dank für diese fantastischen historischen Aufnahmen. Ich habe die Zeit der frühen 90er als Kind und Jugendlicher miterlebt und damals in Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten auch so viel wie möglich die Reichsbahn und frühe DB AG fotographiert. Diese Zeit in bewegten und bewegenden Bildern quasi real wieder erleben zu dürfen, ist absolut faszinierend und hochspannend! Alles alt, aber gepflegt, kein Dreck, keine Schmierereien, und keine überflüssigen Glaspaläste wie heutzutage. Am Liebsten würde ich die Zeit auf zwischen 1990 und 1993 zurückdrehen, diesen DB-Einheitsbrei heutzutage braucht kein Mensch.
Blick aus dem Abteilfenster, warmer Fahrtwind, vorne zieht die 143 immer schneller, Weichen werden gehört und gespürt. Hammer. Als Bahnfahren noch Reisen war
Was für ein Dokument!! Es atmet noch viel mehr an Eisenbahn-Atmosphäre als die Bahn im Jahre 2019 - es ist unglaublich viel an alter Substanz vernichtet worden - allzu oft ohne eine Notwendigkeit dafür. Danke für dieses Video!!
@Trebxson Damals waren die Bahnhöfe auch noch besetzt und in den größeren gab es eine Bahnpolizei, die vor Ort war und nicht mit dem Autos herum fuhren.
Vielen Dank, sehr schön! Ich habe diese Wendezeit (Vermischung von DR und DB) zwar voll miterlebt, aber die Zeit ist so lange her und der Schienenverkehr hat sich seit dem so stark verändert, daß dieser Film fast wie von einem fremden Planeten wirkt. Das war eine unglaublich spannende Zeit! Prima!!!
Leipzig, Halle und Weißenfels - alles Bahnhöfe die ich noch aus meiner Kindheit kenne. Wenn ich mir diese Aufnahmen mit fast 30-jährigem Abstand ansehe, dann wirkt es auf mich wie von einem fremden Planeten.
Hallo Thomas! Mit deiner Dokumentation über das Bw Blankenburg/ Harz hast du wieder ein schönes und zugleich nachdenkliches Video geschaffen! Die Gründer der Halberstadt- Blankenburger Eisenbahn würden sich bestimmt im Grabe umdrehen, wenn sie sehen würden, was man aus ihren Gründungen alles gemacht hat. 😡 Gut, der Bau erfolgte ausschließlich um die Kalkvorhaben abzubauen und ins flachere Harzvorland abtransportieren zu können. Erst mit Dampfbetrieb, dann zu ( D) DR-Zeiten wurde die Strecke aus ökonomischen Gründen elektrifiziert bis dann das Abbruchunternehmen names Deutsche Bahn AG kam, um dann alles Schritt für Schritt kaputtzumachen und es an Subunternehmer zu verhökern.... Letztere scheren sich keinen Pfifferling darum, was mit dem erworbenen geschieht. Der Förderverein " Rübelandbahn" wäre bestimmt froh noch die Bw- Anlage nutzen zu können, um dort ihre Fahrzeugsammlung sicher unterstellen zu können, aber das ist von bestimmten Kreisen ja nicht gewollt....😡 Dankeschön für das zeigen und Daumen hoch 👍🏻 Mit dem besten Gruß aus Magdeburg 🤗🛤️🚂
Ganz tolles Video. Alles mit erlebt. Und wenn man sich das heute ansieht, kann man fast nur noch weinen. In Weißenfels und Naumburg fast alle Gleise zurück gebaut, die Bahnhöfe werden nur noch mit mit dem Nahverkehr bedient. Und die Nebenstrecken sind fast alle stillgelegt. Die Bahnsteige wurden inzwischen alle modernisiert und kann alle mit Fahrstühlen erreichen. Aber die Bahnhöfe sind alle personalfrei. Zum Glück haben die meisten Schmalspur-Dampfloks überlebt. Und in der Hoffnung, dass das Meininger Dampflokwerk auch Corona überlebt.
Ja, das stimmt vorallem in NMB wurde der Bahnhof stark umgestaltet: Alle Stellwerke, Postbahnhof, Güterschuppen, BW und Gleis 6a ,Abstellgleis neben den Bhf sind verschwunden. Güterzüge stehen auch nicht mehr so da wie Einst,vorallem Zementzüge aus Karsdorf sucht man vergeblich .... - Unstrutbahn ist noch aktiv und die Strecke NMB-Teuchern ist nur bis zum Ostbahnhof in Betrieb. Allerdings fährt die Ille seit ca 3-4 Jahren wieder direkt bis zum Vorplatz des Hauptbahnhofs . .
Habe ich auch genauso gesehen da gab's das Tramper Monatsticket und bin damit unterwegs gewesen.Im Juli August hat das richtig Spaß gemacht der Ludmilla Sound und und Sound und die Schienen Geräusche von Berlin nach Erfurt Leipzig Dresden Hamburg Hbf Hannover 🥰🥰🥰 und Heute och nö
Tolles Video und klasse Eisenbahn bin leider nur in der falschen Zeit groß geworden wo Plastik die tollen Loks aus Westdeuscher-, Ostdeutscher- und UdSSR Produktion aufs Abstellgleis schicken😕
schön, züge wo man das fenster öffnen kann. leider nie so richtig miterlebt. ich hasse es wenn man die fenster nicht aufmachen kann. das macht reisen viel angenehmer, der wind und die frische luft...
Das War noch "heile"Eisenbahn..die Katastrophale Entwicklung in den Mehdorn Jahren und die Zerstörung fast aller Strukturen kaum vorstellbar. .Danke Super- Erinnerungen. ..
Aber auch Mehdorns Vorgänger Heinz Dürr hatte schon "saubere" Arbeit geleistet. Als man damals auf der Suche nach einem neuen Vorstand war habe ich Birgit Breuel vorgeschlagen. Die weiß ganz genau wie man Unternehmen schnell und gnadenlos gegen die Wand fährt. Bei der Bahn ist nichts mehr, wie es war und wird auch nicht wiederkommen. Selbst die große "Eisenbahnerfamilie" gibt es nicht mehr. Heute sind nur noch Missgunst, Mobbing und Ar...kriecherei an der Tagesordnung. Vorbei die Zeiten von Betriebsfeiern, gemeinsamen Ausflügen mit Kind und Kegel usw. Wenn das nicht alles so traurig wäre, könnte man evtl. darüber lachen. Aber das Lachen ist sicherlich so manchem Eisenbahner im Hals steckengeblieben. Ein Beispiel: im Zuge der "Harmonisierung" der beiden Bahnen bekamen viele Mitarbeiter der DR neue Arbeitsverträge als "Bürohilfskraft". Aber nur die Leute der DR. Wer konnte, hat dann zur DB gewechselt. Viele sind dort untergegangen. Den "Übriggebliebenen" der DR hat man dann Abfindungen in lachhafter Höhe angeboten. Ein Rangierleiter, der sein 25-jähriges Dienstjubiläum noch geschafft hat, bekam als Abfindung die "stolze" Summe von 3000,-DM als "Dank" für die jahrelange vorbildliche Arbeit und dafür, dass er fast nie krank war. Diese ganzen Vorstände, die sich die Taschen immer weiter vollstopfen, ohne Rücksicht auf Andere, sollte man zum Teufel jagen. Aber auch das wird nie passieren.
ja man begründete die Bahnreform den Steuerzahler zu entlasten - dafür gibt man heute Steuergelder für Pleitebanken, Pleitestaaten und die Flüchtlinge aus...hier stinkt es doch gewaltig !
ich gehöre scheinbar zu den wenigen für die es durch das Ende der DDR und DR besser geworden ist. In der DDR fuhr der Zug zum Beispiel nur sporadisch aller paar Stunden nach Fahrplan von meinem Geburtsort Annaberg-Buchholz nach Flöha. Die Fahrzeit betrug damals ca. 1 1/2 Stunde. Es konnte nicht schneller als 50 auf dieser Strecke gefahren werden. Wollte man weiter nach Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) musste man sogar umsteigen. Die von einer V100 gezogenen 4 achsigen Rekowagen waren für mich als Heranwachsenden/Jugendlichen damals oft schwer zu öffnen. Wollte ich nach Dresden so musst man in Flöha oft recht lange auf den Umstieg warten, und dann kamen zum Beispiel Doppelstockwagen die im Obergeschoss so eng waren dass man mit dem Kopf an der Wand war, und trotzdem außen nicht viel sah. Auch auf Grund der ungünstigen Fensterkonstruktion. Weit über 3 Stunden war man damals so nach Dresden unterwegs, aber mir gefiel die Eisenbahn einfach besser als der (Ikarus-) Bus, der diese Strecke auf direktem Wege in ca. 3 Stunden bewältigte. - Heute steige ich hier in Annaberg in barrierefreie Triebwagen ein, die mich stündlich nach Flöha bringen, wo ich sogar sitzen bleiben könnte wenn ich bis Chemnitz will. Die Fahrt beträgt bis Flöha eine ganze halbe Stunde weniger, weil die Strecke zum Beispiel wo es geht mit 80 km/h befahren wird. In Chemnitz ist man dadurch schon in einer guten Stunde. Auf den Zug nach Dresden muss ich heutzutage auch nicht mehr warten, sondern er fährt direkt 5 Minuten später ein. Die Neigetechniknahverkehrszüge die nach Dresden sprinteten wurden leider schon wieder abgeschafft hier, trotzdem brauche ich für dieses Stück nur noch 50 Minuten ca., so dass ich heutzutage schon unter 2 Stunden von Annaberg nach Dresden mit dem Zug komme, und das komfortabler als je zuvor. (Die Busse bewältigen diese Strecke in aktuell 2 Stunden und ca. 40 Minuten). So viel zum Thema"Das War noch "heile"Eisenbahn..". Für mich persönlich ist es heute besser als je zuvor.
@@@RolfSchreiter Dafür wartet man heutzutage schon mal vergebens auf einen Zug, der keinen Lokführer hat, weil dieser sich nach seinem Quereinstieg als Lokführer wieder in die freie Wirtschaft beruflich zurückorientiert hat und man in der kurzen Zeit keinen Ersatz gefunden hat. Das Problem der alten Ost-DR war wohl, dass in erster Linie politische Forderungen erfüllt werden sollten. An Taktverkehr auch in ländlichen Regionen war wohl noch nicht zu denken, man fuhr nach Bedarf. Das eine moderne Eisenbahn auch ohne Bahnreformchaos möglich ist, sieht man an der Schweiz. Jetzt will man hier deren Integralen Taktfahrplan einführen, hoffentlich auch so kompromislos wie den Schienenwettbewerb, der mittlerweile viele Arbeitnehmer in Bahnberufen vergrault.
Das Problem mit keinem Lokführer ist aber auch mit auf den allgemeinen Fachkräftemangel der aktuellen Zeit zurückzuführen. Diese Fluktuation haben auch andere Branchen. Unser Haus- und Hof-Elektriker findet auch keine Angestellten und Azubis mehr (der Bäcker nebenan hat auch schon die Öffnungszeiten verkürzt weil er keine Angestellten mehr findet), und bearbeitet deshalb fast nur noch Notfälle, und man wartet "ewig und 3 Tag" auf ihn wenn mal was ist, genau wie der Klempner oder Tischler oder Maler den/die ich kenne hier, weil die bis oben hin mit Arbeit eingedeckt sind und es nicht genügend Mitarbeiter hier mehr gibt. Und das in einer Region wo wir in den 90ern eine Arbeitslosenrate von um die 25 Prozent hatten! (Bisher ist mir das Problem mit dem ausfallenden Zug auf Grund Personalmangel in der Praxis noch nie persönlich begegnet zum Glück. ) Schaun wir mal wie sie das mit dem integralen Fahrplan hinbekommen. Wird spannend in jeder Beziehung... ;-)
Kult! Die Beige-grünen Abteilwagen (siehe z.B. 17:38) wurden in der ersten Hälfte der 90er sogar in Regionalzügen im Verbundverkehr von Nordrhein-Westfalen eingesetzt.
ach ja Egeln und Blumenberg noch befahrbar ,heute hält der Zug nicht mal mehr in Blumenberg ,und nach Egeln fahren nur noch Sonderzüge :-( habe erst eine Reportage dazu gemacht. die Gleise die man in Naumburg sieht wo Güterwagen stehen sind heute alle weg und es fahren und noch Abellio und Co rum.
@@br232fan Ein gutes Einkommen. Rate mal was der als knallharter Privatisierer vom Staat für ein hübsches Summchen bekam. ;) Da fragst auch nicht mehr nach, ob nach Dir die Sinnflut kommt. ;)
Die DR war nicht runtergewirtschaftet, eher die DB! Die kurz gesagt vor der Pleiteklubs stand und sich bei der DR günstug bediente mit Loks! Natürlich war es manchmal wüst aber es gab auch gepflegte Bahnhöfe und Eisenbahner die was konnten, dem Betrieb am laufen hielten. Und heute? Verbrannte Erde soweit das Auge reicht!!! Kohls blühende Landschaften! Das ich nicht lache, runtergewirtschaftet!
@@schmierlapp353 Die Bundesbahn war doch nur durch ihren schnelleren Intercity besser. Aber die kochten auch nur mit Wasser! Auch wenn wir langsam fuhren,aber da rollte ja auch Güterzüge drüber! Heute interessiert nur noch der Börsengang und wie man den Verkehr auf die Straße bekommt. Grüße aus der Oberlausitz von Jens
Nee, die Aufnahme muss später gemacht worden sein. Die verkehrsrote Lackierung wurde erst ab 1996 eingeführt. Außerdem ist an der V 100 der DB AG-Aufkleber angebracht... Den gab es '92 noch nicht.
Ich will diese schönen Züge zurück haben, der Kursbuch 1992 hamerdick gewesen - damals noch Eilzüge Rostock - Potsdam - Leipzig bin ich jeden zweiten Tag mit meiner Monatskarte Oranienburg - Postdam gefahren- dann gab es noch den Kopenhagen - Prag Express hammergeiler D-Zug mit DSB Waggons und Mitropa Gaststätte in den Bahnhöfen sowie am Zug dran als Speisewagen... schöne InterRegio und geile Halberstädter Züge im Regio Verkehr - alles vorbei - wegen Verbrecher in der Regierung !!!!! Schade Schade Schade !
Die langen Halberstädter wurden wegen ihrer unzumutbaren Klotzbremsen verkauft. Denn die älteren Silberlinge im Südwesten haben die leisen Scheibenbremsen. Das hat nichts mit Verbrechen der Regierung zu tun. Sondern ist notwendige Modernisierung. Wie sie auch in der Ostzone üblich war. Oder warum hat man 1978 bzw. 1984 alte DR-Wagen allmählich durch Halberstädter ersetzt? Verklag doch das SED-Regime, weil es Dampfloks und Reko-Dreiachser abschaffte.
Lieber Konrad, einen E-Zug von Rostock nach Leipzig über Potsdam gab es nicht. Es gab einen, der kam von Brandenburg und fuhr über Potsdam und Dessau nach Leipzig. Sonst gab es noch E-Züge über Potsdam, die fuhren zwischen Berlin und Stendal.
Nee, Konrad, da irrst du dich. Einen E-Zug gab es wirklich nicht. Von Oranienburg nach Potsdam fuhren der D729 Rostock- Nbg.-Neustrelitz-Oranienburg-Potsdam-Dessau-Leipzig-Bad Lausick-damals K.M.-Stadt. Der fuhr als E729, aber nur zwischen Leipzig und K.M.-Stadt. Dann gab es den D1815 Binz-Leipzig (fuhr nur im Sommer ), den D727 Rostock-Leipzig (nur So.), den D409 Rostock-München und den D642 Stralsund-Halberstadt. Bis 1987/1988 gab es mal in Oranienburg einen E-Zug, der kam von Pasewalk und fuhr nach Berlin-Lichtenberg und wieder zurück, E 613/614, aber nicht über Potsdam. Du wirst mit einem D Zug unterwegs gewesen sein. Rostock/ Stralsund war meine Hausstrecke, wie auch Stralsund-Pasewalk-Berlin. Wir fuhren auf diesen keinen E-Zug, ausgenommen den E613/614, aber auch nur bis 1988.
@@weltmeer ich bin dezember 1993 mit dem eilzug gefahren mit meiner schueler monatskarte, sonst hätte ich ärger bekomen durfte damit von oranienburg nach potsdam ein abc tarif gab es nicht
Vielen vielen Dank für diese fantastischen historischen Aufnahmen. Ich habe die Zeit der frühen 90er als Kind und Jugendlicher miterlebt und damals in Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten auch so viel wie möglich die Reichsbahn und frühe DB AG fotographiert. Diese Zeit in bewegten und bewegenden Bildern quasi real wieder erleben zu dürfen, ist absolut faszinierend und hochspannend! Alles alt, aber gepflegt, kein Dreck, keine Schmierereien, und keine überflüssigen Glaspaläste wie heutzutage. Am Liebsten würde ich die Zeit auf zwischen 1990 und 1993 zurückdrehen, diesen DB-Einheitsbrei heutzutage braucht kein Mensch.
Blick aus dem Abteilfenster, warmer Fahrtwind, vorne zieht die 143 immer schneller, Weichen werden gehört und gespürt. Hammer. Als Bahnfahren noch Reisen war
243. Bei der DR war es die 243.
@@xkm-thebasetecchannel3823 Jupp. Ab 01.01.1992 aber 143 ;-)
Was für ein Dokument!! Es atmet noch viel mehr an Eisenbahn-Atmosphäre als die Bahn im Jahre 2019 - es ist unglaublich viel an alter Substanz vernichtet worden - allzu oft ohne eine Notwendigkeit dafür. Danke für dieses Video!!
So wie diese "Substanz" da aussieht, löst die sich praktisch schon von selber aus.
@Trebxson Damals waren die Bahnhöfe auch noch besetzt und in den größeren gab es eine Bahnpolizei, die vor Ort war und nicht mit dem Autos herum fuhren.
Vielen Dank, sehr schön! Ich habe diese Wendezeit (Vermischung von DR und DB) zwar voll miterlebt, aber die Zeit ist so lange her und der Schienenverkehr hat sich seit dem so stark verändert, daß dieser Film fast wie von einem fremden Planeten wirkt. Das war eine unglaublich spannende Zeit! Prima!!!
Leipzig, Halle und Weißenfels - alles Bahnhöfe die ich noch aus meiner Kindheit kenne. Wenn ich mir diese Aufnahmen mit fast 30-jährigem Abstand ansehe, dann wirkt es auf mich wie von einem fremden Planeten.
Meine alte Heimat, danke für das Einstellen!
Hallo Thomas!
Mit deiner Dokumentation über das Bw Blankenburg/ Harz hast du wieder ein schönes und zugleich nachdenkliches Video geschaffen!
Die Gründer der Halberstadt- Blankenburger Eisenbahn würden sich bestimmt im Grabe umdrehen, wenn sie sehen würden, was man aus ihren Gründungen alles gemacht hat. 😡
Gut, der Bau erfolgte ausschließlich um die Kalkvorhaben abzubauen und ins flachere Harzvorland abtransportieren zu können. Erst mit Dampfbetrieb, dann zu ( D) DR-Zeiten wurde die Strecke aus ökonomischen Gründen elektrifiziert bis dann das Abbruchunternehmen names Deutsche Bahn AG kam, um dann alles Schritt für Schritt kaputtzumachen und es an Subunternehmer zu verhökern....
Letztere scheren sich keinen Pfifferling darum, was mit dem erworbenen geschieht.
Der Förderverein " Rübelandbahn" wäre bestimmt froh noch die Bw- Anlage nutzen zu können, um dort ihre Fahrzeugsammlung sicher unterstellen zu können, aber das ist von bestimmten Kreisen ja nicht gewollt....😡
Dankeschön für das zeigen und Daumen hoch 👍🏻
Mit dem besten Gruß aus Magdeburg 🤗🛤️🚂
Ganz tolles Video. Alles mit erlebt. Und wenn man sich das heute ansieht, kann man fast nur noch weinen. In Weißenfels und Naumburg fast alle Gleise zurück gebaut, die Bahnhöfe werden nur noch mit mit dem Nahverkehr bedient. Und die Nebenstrecken sind fast alle stillgelegt. Die Bahnsteige wurden inzwischen alle modernisiert und kann alle mit Fahrstühlen erreichen. Aber die Bahnhöfe sind alle personalfrei. Zum Glück haben die meisten Schmalspur-Dampfloks überlebt. Und in der Hoffnung, dass das Meininger Dampflokwerk auch Corona überlebt.
Ja, das stimmt vorallem in NMB wurde der Bahnhof stark umgestaltet: Alle Stellwerke, Postbahnhof, Güterschuppen, BW und Gleis 6a ,Abstellgleis neben den Bhf sind verschwunden. Güterzüge stehen auch nicht mehr so da wie Einst,vorallem Zementzüge aus Karsdorf sucht man vergeblich .... - Unstrutbahn ist noch aktiv und die Strecke NMB-Teuchern ist nur bis zum Ostbahnhof in Betrieb. Allerdings fährt die Ille seit ca 3-4 Jahren wieder direkt bis zum Vorplatz des Hauptbahnhofs . .
schöne alte Erinnerungsaufnahmen, als ex DR Eisenbahner und heutiger Eisenbahner, sage ich danke für die schönen Aufnahmen
Habe ich auch genauso gesehen da gab's das Tramper Monatsticket und bin damit unterwegs gewesen.Im Juli August hat das richtig Spaß gemacht der Ludmilla Sound und und Sound und die Schienen Geräusche von Berlin nach Erfurt Leipzig Dresden Hamburg Hbf Hannover 🥰🥰🥰 und Heute och nö
Liebe einfach die ,, Halberstädter'' auch wo sie zu IC Wagen umgebaut wurden 👍💯
Fantastische Magdeburg und Wunderbarer PanoramascheibeFerkeltaxe 4'21'´. Vielen Dank :)
Mich freut es,wenn es gefällt.
Ja die gute alte Reichsbahn.Wie schön war es einmal.
Vielen Dank für die schönen Aufnahmen aus längst vergangenen Zeiten
Gruß Uwe
Danke für die tollen Aufnahmen, 👍
Замечательные архивные съёмки, большое спасибо! 😘👍
Geniale Aufnahmen. Schon jetzt historische Bedeutung für die Eisenbahnernachwelt. Besten Dank fürs Teilen und Grüße!
Fantastic Ludmilla sounds! That Class 218 departing at 2:34 was quite impressive too.
Vielen Dank, thanks, not living in Germany it is a real treat seeing the video
Ich mag Magdeburg DR Zeiten.....Schönen Bahnhofsumgebungen ....Brücken, Strassenbahnen.....
Tolle aufnahmen Danke furs Zeigen ! m.f.g.der DR fan aus den Niederlande
Super Video,danke fürs teilen!!
Tolles Video und klasse Eisenbahn bin leider nur in der falschen Zeit groß geworden wo Plastik die tollen Loks aus Westdeuscher-, Ostdeutscher- und UdSSR Produktion aufs Abstellgleis schicken😕
13:15, der alte D553, bis 1991 fuhr dieser noch von Bln.Blo nach Eisenach durch. Ab 1992 nur noch bis Erfurt und hieß dann D 2403.
Ich will zurück!! Keine Klugschßer in Bahnforen, keine hobbymäßigen Warnwestenträger, dafür richtige Eisenbahn!
👍👍👍👍👍👍dem ist nichts hinzuzufügen 👌
Wie der Suppenkasper 🤦
2:32 Fridays for Future Demozug 🤣🤣🤣
Und jetzt kommt der Hammer, diese Lok ist auch noch aus westlicher Produktion...
Gab es damals schon solche Spinner schon die irgendeinen Stuss von sich gaben wie igiit Dampflok oder die Diesellok eine Umweltsau?
218 mit Interregio, laaaang ist's her...
Sehr schöne Aufnahmen, leider habe ich das nicht mehr bewusst miterlebt. Danke dafür!
schön, züge wo man das fenster öffnen kann. leider nie so richtig miterlebt. ich hasse es wenn man die fenster nicht aufmachen kann. das macht reisen viel angenehmer, der wind und die frische luft...
in Leipzig gibs noch den CLEX da kannste das noch machen aber musst dich beeilen bald ist der auch Geschichte :-(
Das War noch "heile"Eisenbahn..die Katastrophale Entwicklung in den Mehdorn Jahren und die Zerstörung fast aller Strukturen kaum vorstellbar. .Danke Super- Erinnerungen. ..
Aber auch Mehdorns Vorgänger Heinz Dürr hatte schon "saubere" Arbeit geleistet. Als man damals auf der Suche nach einem neuen Vorstand war habe ich Birgit Breuel vorgeschlagen. Die weiß ganz genau wie man Unternehmen schnell und gnadenlos gegen die Wand fährt. Bei der Bahn ist nichts mehr, wie es war und wird auch nicht wiederkommen. Selbst die große "Eisenbahnerfamilie" gibt es nicht mehr. Heute sind nur noch Missgunst, Mobbing und Ar...kriecherei an der Tagesordnung. Vorbei die Zeiten von Betriebsfeiern, gemeinsamen Ausflügen mit Kind und Kegel usw. Wenn das nicht alles so traurig wäre, könnte man evtl. darüber lachen. Aber das Lachen ist sicherlich so manchem Eisenbahner im Hals steckengeblieben. Ein Beispiel: im Zuge der "Harmonisierung" der beiden Bahnen bekamen viele Mitarbeiter der DR neue Arbeitsverträge als "Bürohilfskraft". Aber nur die Leute der DR. Wer konnte, hat dann zur DB gewechselt. Viele sind dort untergegangen. Den "Übriggebliebenen" der DR hat man dann Abfindungen in lachhafter Höhe angeboten. Ein Rangierleiter, der sein 25-jähriges Dienstjubiläum noch geschafft hat, bekam als Abfindung die "stolze" Summe von 3000,-DM als "Dank" für die jahrelange vorbildliche Arbeit und dafür, dass er fast nie krank war. Diese ganzen Vorstände, die sich die Taschen immer weiter vollstopfen, ohne Rücksicht auf Andere, sollte man zum Teufel jagen. Aber auch das wird nie passieren.
ja man begründete die Bahnreform den Steuerzahler zu entlasten - dafür gibt man heute Steuergelder für Pleitebanken, Pleitestaaten und die Flüchtlinge aus...hier stinkt es doch gewaltig !
ich gehöre scheinbar zu den wenigen für die es durch das Ende der DDR und DR besser geworden ist. In der DDR fuhr der Zug zum Beispiel nur sporadisch aller paar Stunden nach Fahrplan von meinem Geburtsort Annaberg-Buchholz nach Flöha. Die Fahrzeit betrug damals ca. 1 1/2 Stunde. Es konnte nicht schneller als 50 auf dieser Strecke gefahren werden. Wollte man weiter nach Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) musste man sogar umsteigen. Die von einer V100 gezogenen 4 achsigen Rekowagen waren für mich als Heranwachsenden/Jugendlichen damals oft schwer zu öffnen. Wollte ich nach Dresden so musst man in Flöha oft recht lange auf den Umstieg warten, und dann kamen zum Beispiel Doppelstockwagen die im Obergeschoss so eng waren dass man mit dem Kopf an der Wand war, und trotzdem außen nicht viel sah. Auch auf Grund der ungünstigen Fensterkonstruktion. Weit über 3 Stunden war man damals so nach Dresden unterwegs, aber mir gefiel die Eisenbahn einfach besser als der (Ikarus-) Bus, der diese Strecke auf direktem Wege in ca. 3 Stunden bewältigte. - Heute steige ich hier in Annaberg in barrierefreie Triebwagen ein, die mich stündlich nach Flöha bringen, wo ich sogar sitzen bleiben könnte wenn ich bis Chemnitz will. Die Fahrt beträgt bis Flöha eine ganze halbe Stunde weniger, weil die Strecke zum Beispiel wo es geht mit 80 km/h befahren wird. In Chemnitz ist man dadurch schon in einer guten Stunde. Auf den Zug nach Dresden muss ich heutzutage auch nicht mehr warten, sondern er fährt direkt 5 Minuten später ein. Die Neigetechniknahverkehrszüge die nach Dresden sprinteten wurden leider schon wieder abgeschafft hier, trotzdem brauche ich für dieses Stück nur noch 50 Minuten ca., so dass ich heutzutage schon unter 2 Stunden von Annaberg nach Dresden mit dem Zug komme, und das komfortabler als je zuvor. (Die Busse bewältigen diese Strecke in aktuell 2 Stunden und ca. 40 Minuten). So viel zum Thema"Das War noch "heile"Eisenbahn..". Für mich persönlich ist es heute besser als je zuvor.
@@@RolfSchreiter
Dafür wartet man heutzutage schon mal vergebens auf einen Zug, der keinen Lokführer hat, weil dieser sich nach seinem Quereinstieg als Lokführer wieder in die freie Wirtschaft beruflich zurückorientiert hat und man in der kurzen Zeit keinen Ersatz gefunden hat.
Das Problem der alten Ost-DR war wohl, dass in erster Linie politische Forderungen erfüllt werden sollten.
An Taktverkehr auch in ländlichen Regionen war wohl noch nicht zu denken, man fuhr nach Bedarf.
Das eine moderne Eisenbahn auch ohne Bahnreformchaos möglich ist, sieht man an der Schweiz.
Jetzt will man hier deren Integralen Taktfahrplan einführen, hoffentlich auch so kompromislos wie den Schienenwettbewerb, der mittlerweile viele Arbeitnehmer in Bahnberufen vergrault.
Das Problem mit keinem Lokführer ist aber auch mit auf den allgemeinen Fachkräftemangel der aktuellen Zeit zurückzuführen. Diese Fluktuation haben auch andere Branchen. Unser Haus- und Hof-Elektriker findet auch keine Angestellten und Azubis mehr (der Bäcker nebenan hat auch schon die Öffnungszeiten verkürzt weil er keine Angestellten mehr findet), und bearbeitet deshalb fast nur noch Notfälle, und man wartet "ewig und 3 Tag" auf ihn wenn mal was ist, genau wie der Klempner oder Tischler oder Maler den/die ich kenne hier, weil die bis oben hin mit Arbeit eingedeckt sind und es nicht genügend Mitarbeiter hier mehr gibt. Und das in einer Region wo wir in den 90ern eine Arbeitslosenrate von um die 25 Prozent hatten! (Bisher ist mir das Problem mit dem ausfallenden Zug auf Grund Personalmangel in der Praxis noch nie persönlich begegnet zum Glück. )
Schaun wir mal wie sie das mit dem integralen Fahrplan hinbekommen. Wird spannend in jeder Beziehung... ;-)
Kult! Die Beige-grünen Abteilwagen (siehe z.B. 17:38) wurden in der ersten Hälfte der 90er sogar in Regionalzügen im Verbundverkehr von Nordrhein-Westfalen eingesetzt.
Ach das ist ja interessant
wunderschön :-)
05:37 schockt mich. 1992 gab es dort noch so viele Dampfloks?
Herrliche Aufnahmen! Vielen Dank fürs Zeigen!
Erstaunlich mit wieviel Lärm und Abgaswolken es damals verbunden war. Und nicht einen Demo dagegen zu sehen.
Really enjoy. Thank you for posting on youtube regards Ian Brunssum NL
Tolle Aufnahmen! Danke.
❤❤
Da gab's den D Zug Interigio Intercity Eurocity und die waren schön Bunt
Boa junge in halle die 143er mit den dosto wendezügen man waren das noch zeiten!
Ludmillas are great diesels! Lots in Bulgaria too!
Das Video ist einfach so geil *_*
Super weiter so … in Erinnerung schwelgen…
ach ja Egeln und Blumenberg noch befahrbar ,heute hält der Zug nicht mal mehr in Blumenberg ,und nach Egeln fahren nur noch Sonderzüge :-( habe erst eine Reportage dazu gemacht. die Gleise die man in Naumburg sieht wo Güterwagen stehen sind heute alle weg und es fahren und noch Abellio und Co rum.
Ach die guten alten zeiten unsere unsere züge waren früher schön zwar nicht so schön wie die der BRD Aber sie hatten auch ihren gewisses etwas
Am schönsten sind die Fahrgeräusche, wenn aus dem Waggonfenster gefilmt wird.
Top wäre ein Rendering und Upscaling auf 720p.
❤❤❤❤❤
👌👌
Das waren noch Zeiten, da wurde noch Bahn gefahren. Heute wird mehr Bahn gestanden, weil Mehdorn damals ja unbedinngt alles abreißen musste!
Und was hat das Mehdorn gebracht gefühlt alles dem Erdboden gleich zu machen?
@@br232fan Ein gutes Einkommen. Rate mal was der als knallharter Privatisierer vom Staat für ein hübsches Summchen bekam. ;)
Da fragst auch nicht mehr nach, ob nach Dir die Sinnflut kommt. ;)
Top
Alles runtergewirtschaftet...Man hat sich den Ar... aufgerissen, aber es lief.
Die DR war nicht runtergewirtschaftet, eher die DB! Die kurz gesagt vor der Pleiteklubs stand und sich bei der DR günstug bediente mit Loks! Natürlich war es manchmal wüst aber es gab auch gepflegte Bahnhöfe und Eisenbahner die was konnten, dem Betrieb am laufen hielten. Und heute? Verbrannte Erde soweit das Auge reicht!!! Kohls blühende Landschaften! Das ich nicht lache, runtergewirtschaftet!
@@schmierlapp353 Die Bundesbahn war doch nur durch ihren schnelleren Intercity besser. Aber die kochten auch nur mit Wasser! Auch wenn wir langsam fuhren,aber da rollte ja auch Güterzüge drüber! Heute interessiert nur noch der Börsengang und wie man den Verkehr auf die Straße bekommt. Grüße aus der Oberlausitz von Jens
@@jensfdl6859 tja,wäre er nicht abgewählt und von den sozis ersetzt worden,wäre es schon so gekommen
DB-AG-Keks und regioroter Byu ist aber sehr weit nach 1992. (Min 20:40). Eher 1997ff.
Der Titel lautet ja auch:"Auf Gleisen der Deutschen Reichsbahn nach 1992"
Als man noch die Fenster öffnen konnte...schön wars
Schöner clip! Danke für's einstellen!
@21.48 gabs 92 schon das neue rote Design ?
Nee, die Aufnahme muss später gemacht worden sein. Die verkehrsrote Lackierung wurde erst ab 1996 eingeführt. Außerdem ist an der V 100 der DB AG-Aufkleber angebracht... Den gab es '92 noch nicht.
Verkehrsrot gab es noch nicht,aber es war 1992 schon Orientrot.
Deshalb der Tittel: "Auf Gleisen der Deutschen Reichsbahn nach 1992"
da kostete die Bratwurst mit Sauerkraut, Kartoffeln und Soße auch schon keine 1.85 Mark mehr
Und das Bier in der Wirtschaft war auch nicht mehr für 85 Pfennig zu haben.
Gutes vidio aber die Namen des Bahnhofes fehlen
magdeburg magdeburg
Mir ist aufgefallen, ich hab nicht einen einzigen Ausländer gesehen 😂😂
Damals waren es ja auch noch anderen Zeiten.
xDDDD
Stimmt, die ganzen Thüringer und Sachsen in Berlin sind echt Ekelhaft 🤢🤮
Ich will diese schönen Züge zurück haben, der Kursbuch 1992 hamerdick gewesen - damals noch Eilzüge Rostock - Potsdam - Leipzig bin ich jeden zweiten Tag mit meiner Monatskarte Oranienburg - Postdam gefahren- dann gab es noch den Kopenhagen - Prag Express hammergeiler D-Zug mit DSB Waggons und Mitropa Gaststätte in den Bahnhöfen sowie am Zug dran als Speisewagen... schöne InterRegio und geile Halberstädter Züge im Regio Verkehr - alles vorbei - wegen Verbrecher in der Regierung !!!!! Schade Schade Schade !
Die langen Halberstädter wurden wegen ihrer unzumutbaren Klotzbremsen verkauft. Denn die älteren Silberlinge im Südwesten haben die leisen Scheibenbremsen. Das hat nichts mit Verbrechen der Regierung zu tun. Sondern ist notwendige Modernisierung. Wie sie auch in der Ostzone üblich war. Oder warum hat man 1978 bzw. 1984 alte DR-Wagen allmählich durch Halberstädter ersetzt? Verklag doch das SED-Regime, weil es Dampfloks und Reko-Dreiachser abschaffte.
Lieber Konrad, einen E-Zug von Rostock nach Leipzig über Potsdam gab es nicht. Es gab einen, der kam von Brandenburg und fuhr über Potsdam und Dessau nach Leipzig. Sonst gab es noch E-Züge über Potsdam, die fuhren zwischen Berlin und Stendal.
@@weltmeer doch bin mit dem dezember1993 oranienburg nach potsdam gefahren
Nee, Konrad, da irrst du dich. Einen E-Zug gab es wirklich nicht. Von Oranienburg nach Potsdam fuhren der D729 Rostock- Nbg.-Neustrelitz-Oranienburg-Potsdam-Dessau-Leipzig-Bad Lausick-damals K.M.-Stadt. Der fuhr als E729, aber nur zwischen Leipzig und K.M.-Stadt. Dann gab es den D1815 Binz-Leipzig (fuhr nur im Sommer ), den D727 Rostock-Leipzig (nur So.), den D409 Rostock-München und den D642 Stralsund-Halberstadt. Bis 1987/1988 gab es mal in Oranienburg einen E-Zug, der kam von Pasewalk und fuhr nach Berlin-Lichtenberg und wieder zurück, E 613/614, aber nicht über Potsdam. Du wirst mit einem D Zug unterwegs gewesen sein. Rostock/ Stralsund war meine Hausstrecke, wie auch Stralsund-Pasewalk-Berlin.
Wir fuhren auf diesen keinen E-Zug, ausgenommen den E613/614, aber auch nur bis 1988.
@@weltmeer ich bin dezember 1993 mit dem eilzug gefahren mit meiner schueler monatskarte, sonst hätte ich ärger bekomen durfte damit von oranienburg nach potsdam ein abc tarif gab es nicht