Lieber Florian, vielen Dank für die Einladung, das Interview und Nachbereitung. Es hat wirklich Spass gemacht und wir sind ja auch nicht so weit auseinander 😉
Ich komme aus der Beschallung Branche, aus dem Grunde bin ich völlig offen was DSPs angeht 😂Da geht ja quasi gar nix mehr ohne, PA einmessen ist Pflicht!
2:43 Ging mir ähnlich nur, dass ich hauptberuflich eine musikalische Ausbildung absolviert habe. Der Unternehmergeist ist von untergeordneter Bedeutung. Wichtig ist die Faszination und Liebe zur Musik. Ohne Musikalität kann man auch im Lautsprecherbau einpacken, egal wie gut man die Elektroakustik versteht und wie genial man als Entwickler ist.
Moin, Flo, super Interview. Von solchen Videos gerne mehr. Ich mag es, wenn man mehr erfährt, als beim Querlesen des Kataloges / der Hompage. Leider gibt es im Netz zu viele Videos, die nicht mehr Gehalt haben, als das Datenblatt. Hier ist es anders - toll. Herr Schäfer ist sehr sympathisch. Hinter seinen Lautsprechern steckt viel mehr Hirnschmalz, als man auf den ersten Blick erahnen kann. Die M3 muss ich mir mal anhören. Sehr sehr interessant für mich. Ich denke, man sieht sich auf den NDHT. Beste Grüße Flo
Cooles Gespräch, Florian! Was ich sehr gut finde ist, dass es immer mehr Firmen im HighEnd-Bereich gibt, die DSP & Co. einsetzen, obwohl diese Technik von audiophilen Analog-Puristen ja immer noch gefürchtet wird, wie der Teufel das Kölsch.(Dies war ein Scherz! 😋) Auch in Bezug auf das Thema Design halte ich die noch extremere Position "Function follows Form" mit den daraus resultierenden Schwierigkeiten und Abstrichen im Klang, für den Weg, mit dem Bau von Lautsprechern Geld verdienen zu können. DSP ist da nicht der Retter in der Not, sondern voll integrierter Bestandteil des Gesamtkonzeptes, um die baulich bedingten Verluste zu minimieren. Zum Schuß treffen Luftdruckschwankungen das Ohr und wenn ich Schwierigkeiten habe den Schlag eines Hammers auf einen Amboss zwischen Original und Lautsprecher zu unterscheiden, bin ich auf dem richtigen Weg...
Hallo Florian, wieder mal ein spannendes und interessantes Video. Herr Schäfer ist auch ein sehr sympathischer Typ. Finde die M1 sehr interessant. Top 👍👍👍
Danke für das Lob! Ja ich bin auch angetan von dem konzeptionellen der M1, so umfasst der Lautsprecher doch einige technische Raffinessen bei einem sehr kompakten Formfaktor Grüße
Hallo Florian, danke für das schöne und sehr informative Interview mit Roland. Es trägt bei, die Technik aktive Lautsprecher mit DSP besser zu verstehen, die Vorteile zu beleuchten und den zum großen Teil immernoch schlechten Ruf zu beseitigen. Zu den Vorteilen von aktiven DSP Lautsprechern würde Ich noch ergänzend erwähnen, dass die direkte Ankopplung der Chassis an den Endstufen und der Wegfall passiver Weichen im Leistungsbereich ein entscheidender Vorteil ist. Es macht schließlich auch total Sinn, dass bei der Wiedergabe Digitaler Medien die Filterung und Korrektur bereits vor der Analogisierung durchgeführt werden. Ich mußte etwas schmunzeln als der Roland über seine Erfahrungen und den persönlichen Verlauf im Lautsprecher Bau bis zu der jetzigen Erkenntnis und den Entwicklungsstand der Produkte wie die M1/3 berichtete. Wenn ich dort gesessen hätte, hätte ich durchaus fast das gleiche erzählt. Nur kommerziell wirds bei uns nicht werden. Florian und Roland, ich wünsche euch und euren Projekten weiterhin viel Erfolg.👍🏻
Danke für den umfangreichen Kommentar sowie noch die Ergänzung bezüglich der Endstufen direkt an den Chassis! Ist selbstredend auch noch ein weiterer Punkt pro Aktiv, aber natürlich ein alter Hut bzw. nahezu selbstverständlich. Ist wohl deswegen bei uns unter den Tisch gefallen.😄 Audiophile Grüße, Florian
Hi Florian, welchen DSP nutzt du? Ich habe bei meinem NAD mal über dirac versucht nur die unterste Mode wegzubügeln und dabei ist sofort das ganze Klangbild zusammengebrochen. Obwohl ich nur bis 50hz eingegriffen habe🤯
Hab an meiner Nad c658 Vorstufe auch ewig mit Dirac gespielt, auch schon mit mini dsp. Inzwischen habe ich keinen Dsp mehr in meiner Kette, das killte mir immer die Dynamik, selbst wenn man ihn nur leicht eingreifen lässt, es klingt sofort Seelenlos und langweilig. Ich bin durch mit dem Thema Dsp, hab es inzwischen mit Raumakustik gelöst.
Haha genau den C658 habe ich auch und kann das exakt so unterschreiben. Er ist mir auch einen tuck zu kühl aber konnte auch nicht wirklich was besseres finden bis 2500€. Beim MiniDSP 2x4HD habe ich bei Eingriff kaum das Gefühl, dass das Klangbild einbricht. Der klingt aber halt auch von Haus aus nicht so toll. Der SHD war die totale Enttäuschung…. LG
Moin, es ist der Najda DSP von WAF Audio. Leider nicht mehr in Produktion, aber ein klasse Tool. Gibt auch keine Messautomatik, sondern muss gesamt manuell eingestellt werden. Mit Dirac habe ich noch nicht gespielt. Grüße, Florian
Das wird gut hinkommen, für den Bass. Der Wirkunsgrad im Hochton ist nochmal wesentlich höher. Da der Lautsprecher aktiv betrieben wird, ist eine differenzierte Beachtung der jeweiligen Lautsprecherwege nötig. Laut Angabe von GGNTKT macht die M1 bei 90% gerade einmal weniger als 0,3% an gesamten Verzerrungen. Dies ist bei diesem Pegel sehr gut. Grüße, Florian
Wir schauen uns den Wirkungsgrad meist nicht so genau an, weil er im Grunde keine Aussagekraft über Qualität hat. Entscheidender ist der generierte maxSPL (Maximalpegel) in Bezug auf tolerierbare Verzerrungen. Hierzu ist die Belastbarkeit der Treiber wichtig, weil dies das elektrische Limit bildet. Das bedeutet, das ein Treiber mit niedrigem Wirkungsrad, aber höherer elek. Belastbarkeit mitunter mehr Pegel erzeugen kann - das ist gerade im Bass wichtig. Die LF-Treiber haben einzeln 87dB @1w @1m, davon 3x parallel (je nach preset) ergeben einen Wirkungsgrad von ca. 91 dB. Der Hochtöner hat übrigens 113 db (!) @1w @1m, d.h. bekommt i.d.R. deutlich weniger als 1W ab.
@@GGNTKT man sollte dabei aber nicht vergessen das pegel über amplitude das signal stark moduliert. stichwort am und fm verzerrungen. ein effekt der nicht wünschenswert ist!
Das ist ja spannend. Dass jemand mit einer HighEndigen analogen Kette das Signal am Ende durch das berüchtigte Nadelöhr einer A/D und D/A-Wandlung schickt, habe ich noch nicht gehört. Drängt sich sofort die Frage auf: Was hast Du für ein DSP-Setting, das diese Wandlung adäquat hin bekommt. Ich mit dererlei aktuell in Sachen Kopfhörer befasst. Um leichte Hörsenken auszugleichen, habe ich mir den Beyerdynamik Xelento Kopfhörer geholt, der die innovative MOSAYC-Klangpersonalisierung verwendet. Den verglichen mit dem Linear II Kopfhörerverstärker von Lehmann: Tja, im ersten Eindruck definitiv 1:0 für DSP, wobei ich zugebe, dass man durch DSP leicht "verdorben" wird für klassisch Class A analoge Verstärkung. Allerdings scheint mir die Räumlichkeit bei Lehmann konturierter und "realer", so dass ich mich frage, ob man sich einfach nur daran wieder gewöhnen muss...
Hallo Flo, ich bin gespannt mal eine GGTKT zu hören, aber ich bin eher skeptisch. Hab früher allen DSPs ne Chance gegeben und meine Erfahrung sagt: Nopp! Wurde leider immer enttäuscht, denn es fehlte die Magie. Allerdings ist das Konzept sehr interessant.
Hey, ich kann deine Meinung und Erfahrung gut verstehen. Man darf aber gewiss nicht alles über einen Kam scheren. Wie es auch weniger gute passive Lautsprecher gibt, so gibt es auch weniger gut abgestimmte DSP Konzepte. Ich bin mir sicher, auch du wirst noch eine positive Erfahrung machen! Vielleicht ja mit einer GGNKTKT!😉 Audiophile Grüße, Florian
Lieber Florian, vielen Dank für die Einladung, das Interview und Nachbereitung. Es hat wirklich Spass gemacht und wir sind ja auch nicht so weit auseinander 😉
War mir ebenso ein großes Vergnügen.
Jederzeit gerne wieder!
Audiophile Grüße,
Florian
Sehr spanendes Video. Bin sehr neugierig wie sich das so klanglich anhört..... Weiter so Florian. ⭐⭐⭐⭐⭐
Danke dir für deine Worte!🤞🏻
Kann dir nur empfehlen die M1 mal zu lauschen😉
Grüße
Ich komme aus der Beschallung Branche, aus dem Grunde bin ich völlig offen was DSPs angeht 😂Da geht ja quasi gar nix mehr ohne, PA einmessen ist Pflicht!
2:43 Ging mir ähnlich nur, dass ich hauptberuflich eine musikalische Ausbildung absolviert habe. Der Unternehmergeist ist von untergeordneter Bedeutung. Wichtig ist die Faszination und Liebe zur Musik. Ohne Musikalität kann man auch im Lautsprecherbau einpacken, egal wie gut man die Elektroakustik versteht und wie genial man als Entwickler ist.
Moin, Flo,
super Interview. Von solchen Videos gerne mehr. Ich mag es, wenn man mehr erfährt, als beim Querlesen des Kataloges / der Hompage. Leider gibt es im Netz zu viele Videos, die nicht mehr Gehalt haben, als das Datenblatt. Hier ist es anders - toll.
Herr Schäfer ist sehr sympathisch. Hinter seinen Lautsprechern steckt viel mehr Hirnschmalz, als man auf den ersten Blick erahnen kann.
Die M3 muss ich mir mal anhören. Sehr sehr interessant für mich.
Ich denke, man sieht sich auf den NDHT.
Beste Grüße
Flo
Wir sehen uns sowas von in Hamburg!
GGNTKT ist auch dort zu hören😉
Und danke für dein Feedback!
Grüße nach HH,
Flo
@@theaudiophilepath freue mich drauf✌️
Die Freude ist ganz meinerseits!😊
Cooles Gespräch, Florian! Was ich sehr gut finde ist, dass es immer mehr Firmen im HighEnd-Bereich gibt, die DSP & Co. einsetzen, obwohl diese Technik von audiophilen Analog-Puristen ja immer noch gefürchtet wird, wie der Teufel das Kölsch.(Dies war ein Scherz! 😋) Auch in Bezug auf das Thema Design halte ich die noch extremere Position "Function follows Form" mit den daraus resultierenden Schwierigkeiten und Abstrichen im Klang, für den Weg, mit dem Bau von Lautsprechern Geld verdienen zu können. DSP ist da nicht der Retter in der Not, sondern voll integrierter Bestandteil des Gesamtkonzeptes, um die baulich bedingten Verluste zu minimieren.
Zum Schuß treffen Luftdruckschwankungen das Ohr und wenn ich Schwierigkeiten habe den Schlag eines Hammers auf einen Amboss zwischen Original und Lautsprecher zu unterscheiden, bin ich auf dem richtigen Weg...
Auch als Monitor#1 Selbstbauer sehr interessantes Video, danke.
Hallo Florian, wieder mal ein spannendes und interessantes Video. Herr Schäfer ist auch ein sehr sympathischer Typ. Finde die M1 sehr interessant. Top 👍👍👍
Danke für das Lob!
Ja ich bin auch angetan von dem konzeptionellen der M1, so umfasst der Lautsprecher doch einige technische Raffinessen bei einem sehr kompakten Formfaktor
Grüße
Hallo Florian,
danke für das schöne und sehr informative Interview mit Roland. Es trägt bei, die Technik aktive Lautsprecher mit DSP besser zu verstehen, die Vorteile zu beleuchten und den zum großen Teil immernoch schlechten Ruf zu beseitigen. Zu den Vorteilen von aktiven DSP Lautsprechern würde Ich noch ergänzend erwähnen, dass die direkte Ankopplung der Chassis an den Endstufen und der Wegfall passiver Weichen im Leistungsbereich ein entscheidender Vorteil ist. Es macht schließlich auch total Sinn, dass bei der Wiedergabe Digitaler Medien die Filterung und Korrektur bereits vor der Analogisierung durchgeführt werden.
Ich mußte etwas schmunzeln als der Roland über seine Erfahrungen und den persönlichen Verlauf im Lautsprecher Bau bis zu der jetzigen Erkenntnis und den Entwicklungsstand der Produkte wie die M1/3 berichtete. Wenn ich dort gesessen hätte, hätte ich durchaus fast das gleiche erzählt. Nur kommerziell wirds bei uns nicht werden.
Florian und Roland, ich wünsche euch und euren Projekten weiterhin viel Erfolg.👍🏻
Danke für den umfangreichen Kommentar sowie noch die Ergänzung bezüglich der Endstufen direkt an den Chassis!
Ist selbstredend auch noch ein weiterer Punkt pro Aktiv, aber natürlich ein alter Hut bzw. nahezu selbstverständlich.
Ist wohl deswegen bei uns unter den Tisch gefallen.😄
Audiophile Grüße,
Florian
Hi Florian,
welchen DSP nutzt du?
Ich habe bei meinem NAD mal über dirac versucht nur die unterste Mode wegzubügeln und dabei ist sofort das ganze Klangbild zusammengebrochen.
Obwohl ich nur bis 50hz eingegriffen habe🤯
Hab an meiner Nad c658 Vorstufe auch ewig mit Dirac gespielt, auch schon mit mini dsp. Inzwischen habe ich keinen Dsp mehr in meiner Kette, das killte mir immer die Dynamik, selbst wenn man ihn nur leicht eingreifen lässt, es klingt sofort Seelenlos und langweilig. Ich bin durch mit dem Thema Dsp, hab es inzwischen mit Raumakustik gelöst.
Haha genau den C658 habe ich auch und kann das exakt so unterschreiben.
Er ist mir auch einen tuck zu kühl aber konnte auch nicht wirklich was besseres finden bis 2500€.
Beim MiniDSP 2x4HD habe ich bei Eingriff kaum das Gefühl, dass das Klangbild einbricht.
Der klingt aber halt auch von Haus aus nicht so toll.
Der SHD war die totale Enttäuschung….
LG
Moin,
es ist der Najda DSP von WAF Audio.
Leider nicht mehr in Produktion, aber ein klasse Tool. Gibt auch keine Messautomatik, sondern muss gesamt manuell eingestellt werden.
Mit Dirac habe ich noch nicht gespielt.
Grüße,
Florian
Wirkungsgrad von 90dB pro 1 W in 1 m Abstand?!
Das wird gut hinkommen, für den Bass. Der Wirkunsgrad im Hochton ist nochmal wesentlich höher.
Da der Lautsprecher aktiv betrieben wird, ist eine differenzierte Beachtung der jeweiligen Lautsprecherwege nötig.
Laut Angabe von GGNTKT macht die M1 bei 90% gerade einmal weniger als 0,3% an gesamten Verzerrungen.
Dies ist bei diesem Pegel sehr gut.
Grüße,
Florian
Wir schauen uns den Wirkungsgrad meist nicht so genau an, weil er im Grunde keine Aussagekraft über Qualität hat. Entscheidender ist der generierte maxSPL (Maximalpegel) in Bezug auf tolerierbare Verzerrungen. Hierzu ist die Belastbarkeit der Treiber wichtig, weil dies das elektrische Limit bildet. Das bedeutet, das ein Treiber mit niedrigem Wirkungsrad, aber höherer elek. Belastbarkeit mitunter mehr Pegel erzeugen kann - das ist gerade im Bass wichtig. Die LF-Treiber haben einzeln 87dB @1w @1m, davon 3x parallel (je nach preset) ergeben einen Wirkungsgrad von ca. 91 dB. Der Hochtöner hat übrigens 113 db (!) @1w @1m, d.h. bekommt i.d.R. deutlich weniger als 1W ab.
@@GGNTKT man sollte dabei aber nicht vergessen das pegel über amplitude das signal stark moduliert. stichwort am und fm verzerrungen. ein effekt der nicht wünschenswert ist!
Das ist ja spannend. Dass jemand mit einer HighEndigen analogen Kette das Signal am Ende durch das berüchtigte Nadelöhr einer A/D und D/A-Wandlung schickt, habe ich noch nicht gehört. Drängt sich sofort die Frage auf: Was hast Du für ein DSP-Setting, das diese Wandlung adäquat hin bekommt. Ich mit dererlei aktuell in Sachen Kopfhörer befasst. Um leichte Hörsenken auszugleichen, habe ich mir den Beyerdynamik Xelento Kopfhörer geholt, der die innovative MOSAYC-Klangpersonalisierung verwendet. Den verglichen mit dem Linear II Kopfhörerverstärker von Lehmann: Tja, im ersten Eindruck definitiv 1:0 für DSP, wobei ich zugebe, dass man durch DSP leicht "verdorben" wird für klassisch Class A analoge Verstärkung. Allerdings scheint mir die Räumlichkeit bei Lehmann konturierter und "realer", so dass ich mich frage, ob man sich einfach nur daran wieder gewöhnen muss...
Ho, Florian, kommt *GGNTKT auch auf die Nord Deutschen HiFi Tagen?* Das wäre ja klasse.... 🙂
ja, wir sind in Raum 252
@@GGNTKT Da muss der kleine Andre umberdingt hin 🙂 Darf ich auch ein Video mache?
Hallo Flo, ich bin gespannt mal eine GGTKT zu hören, aber ich bin eher skeptisch. Hab früher allen DSPs ne Chance gegeben und meine Erfahrung sagt: Nopp!
Wurde leider immer enttäuscht, denn es fehlte die Magie.
Allerdings ist das Konzept sehr interessant.
Hey,
ich kann deine Meinung und Erfahrung gut verstehen. Man darf aber gewiss nicht alles über einen Kam scheren. Wie es auch weniger gute passive Lautsprecher gibt, so gibt es auch weniger gut abgestimmte DSP Konzepte.
Ich bin mir sicher, auch du wirst noch eine positive Erfahrung machen! Vielleicht ja mit einer GGNKTKT!😉
Audiophile Grüße,
Florian
8:25 Zuviele Köche verderben den Brei.
zeitgemäße, unverkrampfte Sichtweise und Umsetzung von Technik
So soll es sein🤞🏻