DANKE an alle Sacher Mitarbeiter:innen

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  • Опубліковано 16 вер 2024
  • Bei Sacher verzaubern Menschen Menschen. Dieses Motto haben Sie auch im Jahr 2022 bravourös umgesetzt und deshalb sagen wir DANKE!
    At Sacher, people enchant people. You have implemented this motto brilliantly in 2022 and therefore we want to say THANK YOU!
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КОМЕНТАРІ • 5

  • @DaOndee
    @DaOndee Рік тому

    Sehr gutes Konzept 😁

  • @dilangaming95
    @dilangaming95 Рік тому

  • @Google-Experts
    @Google-Experts Рік тому +1

    Was soll das Genderzeichen im Titel/Text? Geht es hier um einen wertvollen Beitrag zu Sacher oder was ist so wichtig festzustellen, dass sich Diverse unter den Mitarbeiten befinden? Das Herausstellen des Geschlechts in einem irrelevanten Zusammenhang ist Sexismus.
    Sicher, ist gut gemeint, verstehe ich. Sie wollen sicherstellen, dass Sie inklusive und geschlechtergerecht sind und dabei alle Menschen adressieren, aber es ist diskriminierend, irrelevant auf das Geschlecht zu verweisen (oder etwas auch die Hautfarbe).
    Zur geschlechtergerechten Sprache gibt es einen Widerspruch zwischen zwei emanzipatorischen Prinzipien: Sichtbarmachung und Neutralisierung.
    Und die Ideen der Sichtbarmachung und Gleichbehandlung sind m. E. auch ein wichtiges und gutes Grundprinzip.
    Aber in der Gendersprache wurden diese ursprünglich guten Ideen durch all zu bunte und verstörende Absolutheitsansprüche zu einer Darstellungsforderung auch etwas von sexuellen Neigungen. Und das Herausstellen ist leider Sexismus.
    Leider sind Sie mit Ihrer Begriffswahl ca. 15 Jahre zurück, sie folgt nicht mehr dem wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Konsens der 2020er. Zum Glück gibt es bessere Ideen der Sichtbarmachung als das Gendern in der Sprache.
    Guter Beitrag, aber keiner will so wirklich Sexismus. Vorschlag: Das Gendern anpassen (insbsesondere bei Berufen passt der „(m/w/d)“-Zusatz viel besser), ist das Geschlecht wirklich derart relevant, dass man es Hervorheben muss? Besteht die benannte Gruppe eh nur aus männlichen, weiblich, binären Personen?
    Das kriegen Sie moderner hin. Bestimmt!

    • @SacherHotels
      @SacherHotels  Рік тому +1

      Vielen Dank für Ihre Nachricht.
      Uns bei Sacher ist es wichtig, dass sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin mit dem Titel angesprochen fühlt.
      Speziell bei diesem Video ist es eine Botschaft an die gesamte Belegschaft von Sacher, bei der sich jede einzelne Person wertgeschätzt und angesprochen fühlen soll. Aus diesem Grund entscheiden wir uns bewusst für einen Formulierung mit ":innen", um wie Sie selbst geschrieben haben inklusiv zu sein. Die Verwendung dieses typografischen Zeichen steht stellvertretend für die vielen möglichen Geschlechter, also auch non-binäre Personen, und nicht wie andere Formen des Genderns. Darum schreiben wir bei Sacher auch Mitarbeiter:innen und nicht Mitarbeiterinnen.
      Wir hoffen mit dieser Nachricht ein wenig Verständnis zu schaffen.

    • @Google-Experts
      @Google-Experts Рік тому

      @@SacherHotels Ich bedanke mich für Ihre Antwort. Tatsächlich unterstreichen Sie meine Vermutung, dass Sie ein sehr altbackenes Begriffsverständnis haben. Ich erkläre das gerne noch einmal ausführlich und bin dann an dieser Stelle auch ruhig. Also:
      Tatsächlich ist das Gendern sexistisch geworden. Das haben die Gender-Nutzer tatsächlich selbst verursacht.
      Insbesondere in diesen Tagen mit Regenbogenfahnen bei der WM und vielen Beiträgen rund um die LGBTQ-Gemeinde wird deutlich, dass Gendern Sexismus ist, weil sich die Sprache weiterentwickelt hat.
      Aus dem Lexikon:
      Was ist ein Sexist? Schauen wir in Lexika nach:
      Ein Sexist betont an irrelevanten Stellen das Geschlecht. Ähnlich wie eine Rassist ehnische Herkunft und beide treffen Entscheidungen und ziehen Schlüsse über den Wert einer Person, indem sie sich auf Faktoren beziehen, die in beiden Fällen irrelevant sind. So die Definition der Begriffe. In diesem Falle werden mit dem Stern Diverse explizit aufgeführt, was fast immer irrelevant ist.
      Von den 90ern bis heute:
      Betrachten wir den Sprachwandel. In der ersten Welle der Nutzung war der Genderstern noch eine Geste der Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Menschen. Und nur so erfuhr der Genderstern auch im professionellem Kontext eine Akzeptanz; sogar Universitäten haben dies zum Teil zur Pflicht gemacht.
      Doch Sprache entwickelt sich, und die zweite Gender-Welle hat das „dritte Geschlecht“ in die Sprache eingeführt und brachte neben der Diversität auch einen verstörenden Absolutheitsanspruch durch die Genderbeführworter mit sich. Mit den Trittbrettfahrern (wen kümmert es, wer wen poppt?) der LBGTQ-Bewegung in diesem Kontext als Dritte Welle wurden auch sexuelle Präferenzen plus Darstellungshoheit in die Nutzung des Gendersterns gepflanzt und so ist die ursprüngliche Gleichstellungidee gestorben.
      Daraus erschließt sich leicht: Der Genderstern ist sexistisch und Universitäten, Medien und andere Priviligierte sind zu langsam oder zu stur oder vielleicht auch zu blind um auf diesen sexistischen Sprachwandel beim Gendern zu reagieren. Ich kann nichts dafür, aber es ist sehr schade. Beschweren Sie sich bei der LBGTQ-Gemeinde.
      Erkenntnis:
      Gendern in der Sprache ist definitiv sexistisch.
      Die Forderung nach einem fluiden Sprachgebrauch:
      Das generische Genus (oft auch „nur“ als generisches Maskulin bezeichnet) ist die abstrahierte, geschlechtsübergreifende (i. e. unmovierte) Verwendung von Substantiven oder Pronomen. Referenziert sind damit jeweils alle, die die bezeichnete Eigenschaft aufweisen - egal ob Männlein, Weiblein oder Sternchen. Die maskuline Form scheint zu überwiegen; ein generisches Femininum (z. B. die Koryphäe) und Neutrum (z. B. das Mitglied) existieren ebenfalls im Deutschen, kommt aber gar nicht so selten vor. Die Generische resp. Unmovierte wird von der spezifischen Form durch den Kontext und bestimmte Indikatoren unterschieden.
      In „Alle Bäcker“ erkennen wir die übergreifende Form, hier und da auch „Backende“ (was es nicht trifft, weil mehr Leute backen als Bäcker sind). „Der Bäcker Heinz“ dagegen bezeichnet einen bestimmten, männlichen Bäcker. Dasselbe Wort kann je nach Zusammenhang geschlechtsneutral oder geschlechtsspezifisch sein. Im Prinzip liegt die Grammatik damit voll im Trend. Sie verfügt schon längst über ein fluides grammatisches Geschlecht.
      Das Dilemma der Präzisierung:
      Ob man zum Bäcker geht oder zur Bäckerin, zum Arzt, zur Ärztin oder zu* A/Ärzt*in, ist gemeinhin irrelevant (siehe Sexismus). Doch die zunehmende Verdrängung des generischen Maskulinums durch die geschlechtergerechte Sprache zwingt zur Präzisierung und stellt das Geschlecht in den Vordergrund - auch da, wo es eigentlich keine Rolle spielen sollte. Die generische Form ist demgegenüber nicht nur praktischer, sondern auch nicht sexistisch.
      Tatsächlich gewinnt man nichts. Wenn man die Menge genauer definieren möchte, braucht man doch wieder die Adjektive.
      Echte Alternativen:
      Als wenn es auch keine besseren Ideen gäbe, ein inklusives Menschenbild zu heben. Alleine Bilderbücher im Kindergarten, die weibliche Polizisten zeigen sind schon eine bessere als zu glauben das man die Reihenfolge von Wahrnehmung und Begriffsbildung umkehren könne. Erst müssen viele weibliche Polizisten auf die Straße, dann denkt jeder Mensch und jedes Kind auch etwa 50/50, nicht umgekehrt. Wir sollten nach Mitteln außerhalb der Sprache suchen. Diese gibt es.
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