Glasperlen aus dem Fichtelgebirge wurden früher in die ganze Welt exportiert | BR24
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- Опубліковано 13 січ 2024
- Jahrhundertelang wurden aus dem Fichtelgebirge Schmuckperlen in alle Welt verkauft. Sogenannte "Paterlmacher" fertigten dort bis ins 20. Jahrhundert Glasperlen an - einst ein wichtiger Exportartikel, den heute kaum noch jemand kennt.
Autor: Marc Neupert
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Am Ochsenkopf wurde auch Melaphyr abgebaut. Wenn man alte gebrauchte Granitpflastersteine sieht, meinen die Leute oft es wäre "Grüner Granit".
Meine Heimat. 😍🥰
das waren also die oft erwähnten Glasperlen mit denen man die Eingeborenen übers Ohr getauscht hat?
Multi kulti 🌸🌼
Meine Oma und Mutter haben immer Batala gesagt .Waren vertriebene aus dem Egerland .Jetzt weiß ich woher der Name kommt .Danke für den schönen Bericht .👍
Wo genau?
@@HerbertKraus242 Oma Falkenau ,Mutter Bad Königswart .Mutter machte Jahrelang Heimarbeit Modeschmuck für Gablonz.Batala ,ein Wort dass ich nie vergessen werde .😃.
Berderla in Mittelfranken 😊
@@Moni-xb7hl Danke ,wieder was dazu gelernt 😃
@@HerbertKraus242 Mein Vater war übrigens aus Bad Berneck ,haben sich auf dem Lechfeld kennengelernt .Vater bei der Luftwaffe 😃
Schönen Gruß an den Sprecher und Herrn Adrian: Die Aussprache ist nicht Patala sondern "Baadala"
Vielen Dank für den Hinweis! Allerdings kommt es bei der Aussprache stark auf den Ort an: In Warmensteinach und auch in Bischofsgrün sagten uns alle, die wir befragten, dass es sich um "Badderla" handelt.
Berderla in Mittelfranken 😊
Und dann wird von Kultureller Aneignung gesprochen, dabei waren da schon lange Verbingungen, zwischen Menschen.
Unabhaengig davon, dass ich auch nicht denke, dass kulturelle Aneignung ein problem ist, daseine hat mit dem anderen aber nichts zu tun.