Wieder ein sehr tolles Video und ich bin immer wieder fasziniert von dem Können, das Jörg an den Tag legt und uns teilhaben lässt. Vielen Dank. So um 1986/1987 habe ich einmal eine MB Quart Referenz - auch Aktivlautsprecher - beim MM gehört. Diese waren eine Wucht in der Wiedergabe und vom Feinsten. Viele Grüße Peter
Hallo Jörg, wieder eine sehr schönes Video. Hast doch wieder Lust bekommen in den Keller zugehen. Das freut mich. Mich würde der Audio Analyser sehr interessieren. Ich könnte mir vorstellen, dass ein spezielles Video, zu diesem Gerät, bei deinen Zuschauern gut ankommen würde. Grüße Klaus
Ja, ein sehr interessantes Gerät, würde mich durchaus auch interessieren. Aber man muss auch den Preis - selbst für Gebrauchtgeräte in fragwürdigem Zustand - beachten: für eine Bastlerwerkstatt kaum erreichbar. So betrachtet wäre ich ein Blick auf "realistische" Alternativen im Vergleich sehr spannend. Wie weit kommt man z.B. mit der FFT Funktion von einem modernen DSO zusammen mit einem Funktionsgenerator? Oder zum Beispiel mit REW Software zusammen mit einem halbwegs gutem Audio Interface?? Ich will es ein wenig mit dem DE5000 vergleichen, auch das will keine Konkurenz für Laborgeräte etwa von R&S oder HP sein. Aber es ist aus vielen Hobbykassen realisierbar und für Reparaturen eigentlich mehr als ausreichend....
Ich tippe auf die ferrofluid-gekühlten Titan-Hochtonkalotten als Fehlerquelle. Über die Jahre wird aus dem Ferrofluid gerne eine zähe Pampe, welche die Kalotte beim Schwingen beeinträchtigen kann. German Maestro, die wohl aus MB Quart HiFi hervorgegangen sind, bieten die Reparatur der Hochtöner an. Nicht ganz billig, aber bei so einem schönen Lautsprecher durchaus lohnenswert.
Davon gehe ich auch aus und ich denke das der Eigentümer die Lautsprecher reparieren lassen wird. Die Aufarbeitung der Verstärker macht Sinn, wie im zweiten Teil zu sehen sein wird.
Ja, kann gut sein. Gerade in der damaligen Oberklasse. Ich meine das bei Franks Lautsprechertechnik gesehen zu haben und da hieß es, die Hersteller hätten damals keine Erfahrung was die Langzeitstabilität der Füllungen angeht gehabt. Das passende Ferrofluid zu finden, wäre mehr was für professionelle Aufbereitung meint Frank. Aber durchaus machbar. Ich hatte da nur gestaunt, was die für Probleme in der Oberklasse haben und das war mir auch neu, dass sogar Lautsprecher solche Probleme haben können. Ich kannte das mehr von Schmierstoffen :-)
Mal was ganz anderes zur Reparatur, aber durchaus interessant. Aufbau der Aktiv-Lautsprecher absolut vorbildlich. So müsste es immer sein. Bin gespannt, was uns im Teil zwei erwartet.
die MB Quart Lautsprecher Modelle von Mitte bis Ende der 80er, die mit den 50er Aluminiumkalotten ausgestattet waren, hatten alle ein durchweg gutes und transparentes Klangbild.....heute noch bietet die Fa. Visaton eine ähnliche Mitteltonkalotte an...
Hallo Jörg, ich hatte vor einiger Zeit im Live Chat den Vorschlag gemacht mal Aktiv Lautsprecher zu machen. Ich hatte zwar keine Oberklasse im Sinn, aber ich freue mich riesig, davon mal was zu sehen. Ich hatte mehr an alte (10 Jahre und mehr) aktiv Plastiklautsprecher mit Klasse A Verstärkern aus dem Bildungsbereich gedacht, beispielsweise Australian Monitor ST30 P oder ST50P oder ähnliche von Apart etc. Es geht mehr um das Thema, wenn bei eingeschalteten Betrieb der 3,5 mm Klinkenstecker eingesteckt wird und dabei der Verstärker beschädigt wird. Wie man diese Fehler findet und repariert. Was bei diesem Fehlerbild so typisch ist etc. Das kommt auch bei klassischen Vollverstärkern vor, dass die eingeschaltet sind und dann Chinch Stecker etc. eingesteckt werden. Vielleicht kannst Du in der Richtung irgendwann was zeigen, wenn es der Zufall will. Grüße Christian
Hallo Jörg, danke für das informative Video. Ich habe selber MB Quart 560A Lautsprecher, welche auch überholt werden müssen. Ab Minute 2:15 warnst Du, dass man beim Transistoren Tausch unbedingt auf Altbestands Transistoren zurückgreifen sollte. Könntest Du mir mitteilen, wo Du Deine bezogen hast? Danke im voraus.
Es werden immer wieder im Netz Transistoren von TI oder Siemens aus Altbestand (NOS) angeboten. Gerade kurz bei EBAY geschaut und dort sind die BDX33 NOS erhältlich.
Es freut mich ein so schön aufgebautes Gerät auf dem Tisch zu sehen. Solche Profiqualität im HiFi war und ist leider selten.
Wieder ein sehr tolles Video und ich bin immer wieder fasziniert von dem Können, das Jörg an den Tag legt und uns teilhaben lässt. Vielen Dank. So um 1986/1987 habe ich einmal eine MB Quart Referenz - auch Aktivlautsprecher - beim MM gehört. Diese waren eine Wucht in der Wiedergabe und vom Feinsten. Viele Grüße Peter
Hallo Jörg, wieder eine sehr schönes Video. Hast doch wieder Lust bekommen in den Keller zugehen. Das freut mich. Mich würde der Audio Analyser sehr interessieren. Ich könnte mir vorstellen, dass ein spezielles Video, zu diesem Gerät, bei deinen Zuschauern gut ankommen würde. Grüße Klaus
Ja, ein sehr interessantes Gerät, würde mich durchaus auch interessieren. Aber man muss auch den Preis - selbst für Gebrauchtgeräte in fragwürdigem Zustand - beachten: für eine Bastlerwerkstatt kaum erreichbar. So betrachtet wäre ich ein Blick auf "realistische" Alternativen im Vergleich sehr spannend. Wie weit kommt man z.B. mit der FFT Funktion von einem modernen DSO zusammen mit einem Funktionsgenerator? Oder zum Beispiel mit REW Software zusammen mit einem halbwegs gutem Audio Interface?? Ich will es ein wenig mit dem DE5000 vergleichen, auch das will keine Konkurenz für Laborgeräte etwa von R&S oder HP sein. Aber es ist aus vielen Hobbykassen realisierbar und für Reparaturen eigentlich mehr als ausreichend....
FFT mit DSO fände ich auch sehr interessant
Ich tippe auf die ferrofluid-gekühlten Titan-Hochtonkalotten als Fehlerquelle. Über die Jahre wird aus dem Ferrofluid gerne eine zähe Pampe, welche die Kalotte beim Schwingen beeinträchtigen kann. German Maestro, die wohl aus MB Quart HiFi hervorgegangen sind, bieten die Reparatur der Hochtöner an. Nicht ganz billig, aber bei so einem schönen Lautsprecher durchaus lohnenswert.
Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik
Davon gehe ich auch aus und ich denke das der Eigentümer die Lautsprecher reparieren lassen wird. Die Aufarbeitung der Verstärker macht Sinn, wie im zweiten Teil zu sehen sein wird.
Ja, kann gut sein. Gerade in der damaligen Oberklasse. Ich meine das bei Franks Lautsprechertechnik gesehen zu haben und da hieß es, die Hersteller hätten damals keine Erfahrung was die Langzeitstabilität der Füllungen angeht gehabt. Das passende Ferrofluid zu finden, wäre mehr was für professionelle Aufbereitung meint Frank. Aber durchaus machbar.
Ich hatte da nur gestaunt, was die für Probleme in der Oberklasse haben und das war mir auch neu, dass sogar Lautsprecher solche Probleme haben können. Ich kannte das mehr von Schmierstoffen :-)
Mal was ganz anderes zur Reparatur, aber durchaus interessant. Aufbau der Aktiv-Lautsprecher absolut vorbildlich. So müsste es immer sein.
Bin gespannt, was uns im Teil zwei erwartet.
die MB Quart Lautsprecher Modelle von Mitte bis Ende der 80er, die mit den 50er Aluminiumkalotten ausgestattet waren, hatten alle ein durchweg gutes und transparentes Klangbild.....heute noch bietet die Fa. Visaton eine ähnliche Mitteltonkalotte an...
Hallo Jörg,
ich hatte vor einiger Zeit im Live Chat den Vorschlag gemacht mal Aktiv Lautsprecher zu machen. Ich hatte zwar keine Oberklasse im Sinn, aber ich freue mich riesig, davon mal was zu sehen.
Ich hatte mehr an alte (10 Jahre und mehr) aktiv Plastiklautsprecher mit Klasse A Verstärkern aus dem Bildungsbereich gedacht, beispielsweise Australian Monitor ST30 P oder ST50P oder ähnliche von Apart etc.
Es geht mehr um das Thema, wenn bei eingeschalteten Betrieb der 3,5 mm Klinkenstecker eingesteckt wird und dabei der Verstärker beschädigt wird. Wie man diese Fehler findet und repariert. Was bei diesem Fehlerbild so typisch ist etc.
Das kommt auch bei klassischen Vollverstärkern vor, dass die eingeschaltet sind und dann Chinch Stecker etc. eingesteckt werden. Vielleicht kannst Du in der Richtung irgendwann was zeigen, wenn es der Zufall will.
Grüße
Christian
Es ist schön, jemanden zu sehen, der nicht einen Akkuschrauber benötigt, um die Schrauben zu lösen!
Hallo Jörg, danke für das informative Video. Ich habe selber MB Quart 560A Lautsprecher, welche auch überholt werden müssen. Ab Minute 2:15 warnst Du, dass man beim Transistoren Tausch unbedingt auf Altbestands Transistoren zurückgreifen sollte. Könntest Du mir mitteilen, wo Du Deine bezogen hast? Danke im voraus.
Es werden immer wieder im Netz Transistoren von TI oder Siemens aus Altbestand (NOS) angeboten. Gerade kurz bei EBAY geschaut und dort sind die BDX33 NOS erhältlich.