DARUM solltest Du anfangen, mit Affirmationen zu arbeiten
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- Опубліковано 8 жов 2021
- In diesem Video erfährst du, warum die Arbeit mit Affirmationen so wichtig ist und wie sie dir dabei helfen können, dein Leben zu verändern. Affirmationen sind positive Aussagen, die du dir selbst immer wieder sagst, um dein Unterbewusstsein zu programmieren. Wenn du regelmäßig mit Affirmationen arbeitest, kannst du dein Leben positiv verändern und deine Ziele erreichen. Also starte jetzt mit Affirmationen und verändere dein Leben!
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Psychotherapie & Coaching
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© Lukas Rick
Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen: Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer einen Arzt! Der Autor übernimmt keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben.
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Hier das angesprochene Video:
Mit dem Gefühl das Verhalten ändern: ua-cam.com/video/B38wjz6fyDM/v-deo.html
Ich hatte vor Jahren mal jeden Tag Angst an einer Herzattacke zu sterbe. Ich glaub ich war 20 oder so.
Das ging so über mehrere Wochen selbst nach Arzt besuch war ich nicht beruhigt.
Das war eine Zeit wo ich sehr viel Tee getrunken hab um mich zu beruhigen.
Ich hatte so gut wie alle UA-cam-Videovorträge von Alan Watts angeschaut und mich auch sehr viel mit Eckhart Tolle und Meditation beschäftigt.
Es hat mir geholfen bei meinem Gefühl zu bleiben und nicht mehr all zu panisch zu sein.
Es war allerdings dennoch keine Lösung denn ich hatte die Gefühle ja immer noch nur das ich jetzt eben nicht mehr wegrenne. Angst hatte ich trotzdem.
Irgendwann fing das ganze "Angst zu sterben"-Gefühl mich mehr und mehr zu nerven.
Bis ich dann eines Nachts im Bett mir gesagt habe "Es gibt eigentlich nur Zwei Möglichkeiten: Entweder ich Sterbe und dann kann ich mich eh nicht mehr darüber aufregen, es betrauern oder panisch deswegen sein. Oder ich Sterbe nicht und es ist alles gut. So oder so kann ich zufrieden sein."
Danach bin ich bald eingeschlafen obwohl ich diese Herzgefühle hatte.
Diese sind dann nach und nach immer weniger geworden im laufe der nächsten Wochen. Allerdings hab ich sie ganz selten mal immer noch.
Naja nun bin ich wieder hier mit Benommenheit, Gangunsicherheit, "Schwindel" ab und zu Panik wenns ganz schlimm wird. Ich war noch nicht beim Arzt.
Ich habe die Symptome jetzt auch schon seit ein paar Wochen immer wieder mal, sie sind auch schon deutlich besser geworden.
Sie tauchen vor allem auf wenn ich wieder anfange mir sorgen darüber zu machen und wenn ich draußen spazieren gehe.
Und ich werde auch noch zum Arzt gehen einfach und auf sicher zu gehen.
Ich habe aber halt auch Angst davor "Was wenn der Arzt doch was findet?" und dann male ich mir die tollsten Sachen aus.
Achja manchmal frage ich mich was ich gemacht hätte wenn ich im Mittelalter gelebt hätte... obs da wohl auch Leute mit Angststörrungen gab? Ich glaub nicht so wirklich.
Ich glaube auch das vieles von meiner Angst kommt von dem Fakt das ich jeden scheiße gegoogelt hab so hat es nämlich auch mit den "Herzsymptomen" angefangen.
Ich habe damals nach Herzinfarkt Symptomen gegoogelt und wie man helfen kann weil ich dachte "Wenn mein Vater einen hat will ich mein bestes für ihn tun können."
Dann fing ich an meinen Körper immer intensiver wahrzunehmen um zu schauen ob ich einen hab. Und wer hätte es gedacht? Wer sucht, der findet!
Natürlich hatte ich einen... dachte ich damals xD.
Naja vor 2 Monaten oder so fing wieder das ganze geoogle an und jetzt bin ich wieder hier xD...
Wenn das vorbei ist nehme ich mir vor das wenn ich mal wieder ein Problem habe das mich beunruhigt das ich einfach zum Arzt gehe statt mich zuhause zu versuchen selbst zu diagnostizieren... Wo man Gefühlt 10 Krankheiten aufeinmal hat.
Danke für deine Videos
Hallo Lukas Rick 😃👋🏼🌹
Danke für Deine guten Videos! 🙏🏼
Wie gehe ich mit Angst und Schwindel um, wenn ich permanent
bedroht werde? Das Gefühl daran kann ich ja nichts ändern ....
Siehe drohender Impfzwang, Missachtung meiner körperlichen Unversehrtheit usw.
Ich habe ein Schwanken/Schwindel richtig belastend, bin hilflos
Wie bekomme ich ständige angs in den Griff mit vielen symtomen halte es bald nicht mehr aus😭 lgr und danke☘️
Hallo Petra😊 ich selbst leide auch sehr extrem, besonders im Moment..starker Schwindel und dadurch immer Angst und Panikattacken 😢😢😢was für Symptome hast du wenn ich fragen darf?? Lg😊🙏
Eins kann ich euch sagen: Man kann da raus kommen. Ich hatte die schlimmsten Panikattacken ununterbrochen während dem Studium (nachdem ich Gras geraucht hatte). Zwei Monate dachte ich fast nonstop ich müsste sterben.
Ich habe (wieder) angefangen zu beten und morgens bewusst gemacht "Hey, ich lebe ja noch" und Gott dafür gedankt. Solltet ihr nicht an Gott glauben, kann man auch Achtsamkeitsübungen machen. Ich achte immer auf meine Atmung und höre viel mehr auf meinen Körper. Ich bin dadurch viel empathischer geworden.
Alles Gute euch.
P.S.: Den Panikattacken kann man Namen geben. Wenn man sagt "Oh, Michael kommt wieder", ist das lustig und die Attacke verschwindet schnell.
Das ist eine Frage, die man auf die schnelle nicht allgemein beantworten kann. Wichtig ist eine gute Beratung / Therapie, um Dich erst einmal da abzuholen, wo Du gerade stehst..
Ich habe Luft not Herzrasen bin wie gelähmt vetspanungen Kopfdruck gangunsicherheit drück auf der Brust use. Und du wollen wir uns mal austauschen@@carmenfraenkel7640 i
@@petraschneider4355 ich habe auch so ein Schwindel, fühlt sich an als ob ich auf einem Boot bin
Habe gerade wieder sehr starke Symptome nach 2 Panikattacken heute hatte das erste mal vor 5 Monaten die Erfahrung gemacht mit Panik und zu schneller Atmung dachte nach 3 Wochen den Kampf gewonnen zu haben weil es Berg auf ging und jetzt wieder von vorne so schrecklich irgendwie habe ich aber 3-4 tage vor der jetzigen Attacke gemerkt das sich wieder unheimlicher druck aufgebaut hat
Komme wohl um eine Therapie nicht rum
wenn ich denke das ich nicht kann schlafen..., tja dann wird es so sein.
No