[Doku] Teotihuacan - Pyramidenstadt der Götter [HD]
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- Опубліковано 14 бер 2017
- Die ersten Archäologen waren die Azteken. Sie kamen im 13. Jahrhundert in eine verlassene Stadt: Überwucherte, im Erdreich versunkene Gebäude, Reste von Alltagsgegenständen wie Tontöpfen und Skulpturen lagen im Geröll, und aus den Ruinen ragten, hoch wie Berge, einzelne Pyramiden von fast unvorstellbaren Ausmaßen. Wie hatten Menschen solches schaffen können? Für die Azteken war klar: Das ist die Stadt, wo die Götter die jetzige Welt erschaffen hatten. Sie nannten die Stadt Teotihuacan: „Die Stadt, in der die Menschen zu Göttern wurden.“
- Розваги
Man kann nur dankbar sein über eine solche Dokumentation. Sie ist hilfreiches Instrument zur Vorbereitung aber auch zum Nacherleben eines Besuches und geben den Menschen, die nicht dort vor Ort hin reisen können die Möglichkeit genaustens zu erfahren was dort einst geschah.
Genauestens. Naja XD
Danke fürs hochladen.
Ich liebe solche Dokus
Das waren also quasi Indianer die im Dschungel lebten, optisch sehr ähnlich und ws eng verwandt mit ihren Vettern weiter nördlich die typischen vom "wilden westen" wie man sie hald kennt 🤔
Wir waren dort.Die Zeit war gut.
Interessant
Ich liebe Aztec 😍👌
Nur mit awp
interesant
Wir waren gestern dort.
Ok
Alles außer der Wahrheit.
🤫
👍
Haben sich eigentlich die verantwortlichen Nationen schon für die Ausrottung der Ureinwohner in Nord- und Südamerika entschuldigt bzw. werden da auch immer noch Reparationen gezahlt? Frage nur für ein ruhiges Gewissen...
Ja, jemand der "Stürmer" heißt und die Odal-Rune als Profilbild verwendet, fragt sowas natürlich nür fürs ruhige Gewissen... Und nicht um Holocaustrelativierung zu bezwecken und den bösen bösen "Schuldkult" der noch böseren Juden anzuprangern. Ein großer Teil der Ureinwohner wurden übrigens von Krankheiten ausgerottet, von denen die Europäer selber nicht wussten, dass sie sie übertragen und sie so tötlich für die Leute dort waren.
Buurrrr
Wie kommen die immer darauf, dass die mathematisches Wissen gehabt haben müssen. Als Kind baute ich auch Pyramiden aus Sand oder Legosteinen ohne jegliches mathematische Wissen. Man braucht nur ein Gefühl für Geometrie. Und der Vergleich mit modernen Hochhäusern hinkt gewaltig. Häuser sind umbauter Raum, in dem man leben kann. Diese Pyramiden sind aber massive Steinhaufen. Wo aber haben die Menschen gelebt? Wie haben die sich mit Nahrung versorgt? Welche Handwerke beherrschen sie usw..
bau mal eine 20 meter hohe sandburd und schau wie deine geometrisches gefühl dich in die irre leitet
@@koshiinahole1003 Einen rechten Winkel bekäme ich hin. Für die Böschungswinkel bräuchte es einer Schablone. Die Kunst besteht darin, dass die Kanten oben in einem Punkt zusammenlaufen und dass diese gerade sind.
@@Stoertebekerxyz in einer pyramide gibt es aber nichtt nur rechte winkel und damit alle pyramiden glieich sein können, nicht von der höhe und grosse aber gleich von den verhältnissen der winkel, dann braucht man doch da schon eine art satz des pythagoras. oder irre ich mich.
@@koshiinahole1003 Soweit ich weiß hat fast jede Pyramide einen anderen Böschungswinkel und um den am gesamten Bauwerk an jeder Seite einzuhalten brauch ich nicht den Satz des Pythagoras. Ich gehe auch davon aus, dass die Ägypter maßstabsgerechte Modelle hatten. Die Maurerschnur war bestimmt auch schon erfunden. Gerade Linien mittels Peilung war auch kein Problem. Ich glaube die Ägypter waren erfahren genug im Bauwesen um ihre Probleme ganz praktisch zu lösen. Unsere heutigen Maurer sind ja auch keine Mathegenies und bekommen eine gerade Mauer hin.
Pyramiden sind doch keine Steinhaufen.
das Reden selber ist nutzlos hätte eh keiner zu außerdem gab es Telepathie und es gibt immer noch Telepathie und das gibt immer nochTelepathen
Hä?
Interessant