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Driftet Europa nach rechts? Ein vergleichender Blick auf die Ergebnisse und Folgen der Europawahl

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  • Опубліковано 8 лип 2024
  • Die Ergebnisse der Wahl zum Europäischen Parlament am 9. Juli 2024 zeigen keine einheitliche Tendenz und differieren regional erheblich. Die erwartete „Erfolgs-Welle“ rechter und nationalradikaler Parteien fand nicht im befürchteten Ausmaß und nicht europaweit statt. Dennoch hat sich die Gesamtbalance im neuen Europäischen Parlament deutlich nach rechts verschoben. Das ist aus vielen Gründen besorgniserregend, denn die Politiken dieser rechtsnationalen Gruppierungen und Parteien sind durchgängig europaskeptisch bis europafeindlich. Ihre Arbeitsperspektive im Parlament zielt auf die innere Zerstörung und Delegitimation dieser Einrichtung. Das dokumentierte Gespräch ist eine Sonderausgabe der Gesprächsreihe „Europäischen Perspektiven“. Es versucht, die Konsequenzen der Wahlergebnisse für die künftige europäische Politik in einer vergleichenden Analyse zu diskutieren: Birgit Schönau (Publizistin, Rom), Natascha Strobl (Momentum Institut, Falter, SZ u.a., Wien), Matthias Krupa (DIE ZEIT, Paris) und Bartosz T. Wieliński (Gazeta Wyborcza, Warschau) diskutieren das Thema aus italienischer, österreichischer, französischer und polnischer Perspektive. Die Gesprächsleitung hatte Josef Mackert (Katholische Akademie)
    Das Gespräch am 21. Juni 2024 veranstaltete die Katholische Akademie Freiburg in Zusammenarbeit mit dem Colloquium politicum der Universität Freiburg, dem Frankreich-Zentrum der Universität Freiburg und dem Centre Culturel Français Freiburg e. V.
    Foto: Banksy / Paul Appleyard / Flickr
    Weitere Veranstaltungen finden Sie auf: www.katholisch...
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