Sailing the Caribbean - Part 4

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  • Опубліковано 23 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 14

  • @s.schaffhausen9967
    @s.schaffhausen9967 13 днів тому

    Vielen herzlichen Dank für den tollen Film und das Teilen der Erfahrungen! 🙏🏼

    • @Sailing-Cocon
      @Sailing-Cocon  5 днів тому

      Danke fürs Zuschauen und den netten Kommentar! LG, Andreas

  • @wimmultione
    @wimmultione 10 днів тому

    Was ein reichtum dies erleben zu können! 🙏🏽

    • @Sailing-Cocon
      @Sailing-Cocon  5 днів тому

      Das stimmt! Ich genieße es immer wieder! LG, Andreas

  • @Renan-l3q9w
    @Renan-l3q9w 10 днів тому

    Sehr schönes Video. Danke für deinen Bericht und Erfahrungen. Wie immer gute Musikauswahl. Gerne weiter so.

    • @Sailing-Cocon
      @Sailing-Cocon  5 днів тому +1

      Vielen Dank! Ich werde mir Mühe geben! LG, Andreas

  • @wolfgangklein3710
    @wolfgangklein3710 13 днів тому

    Hat uns sehr gefallen, da war ich noch nie. Danke fürs Mitnehmen, Andreas.

    • @Sailing-Cocon
      @Sailing-Cocon  5 днів тому

      Danke für den netten Kommentar! LG, Andreas

  • @tahirsargin8236
    @tahirsargin8236 12 днів тому

    🙌🙌🙌

  • @dar10.cro0o
    @dar10.cro0o 13 днів тому

    Great video, thank you!

    • @Sailing-Cocon
      @Sailing-Cocon  5 днів тому

      Thanks to you! I hope the subtitles are more or less correct and helpful! Cheers, Andreas

  • @Trockenlieger
    @Trockenlieger 13 днів тому

    Hoi & Grüezi Sailing Cocon;
    Danke fürs mitnehmen und teilen dieses duchaus netten «Filmchens» von ca. 17 Minuten. Es sind in der Tat sehr schöne Bilder aus der Karibik und ich gestehe, ich mag ihre ruhige und bedächtige «Erzählweise» als der Skippers an Bord der SV-Cocon. Nur zwei Dinge verstehe ich absolut nicht. Zum Einen sind Delfine durchaus sehr familiäre und ebenso auch sehr kommunikative Tiere. Doch es sind eben Tiere und sie kommen garantiert nicht in diese Buch geschwommen, nur um dann dort von Menschen begrapscht und belästigt zu werden - oder? Des Weiteren sind auch so manches Verhaltensweisen von anderen Skippern (wie auch hier im Video zu sehen) im Umgang mit seinen Nachbarliegern nicht mehr nachvollziehbar. Darum und das ist schon weit über ein viertel Jahrhundert her als ich gleichso auch noch dorthin segelte, meidete ich grundsätzlich solchen Buchten, wo ich mehr als fünf «Stangenboote» schon im Vorherein ausmachen konnte. Denn es gibt (auch in der Karibik) noch Buchten wo man noch «mutterseelenallein» ankern kann und wirklich Niemand einen mehr auf den (berühmten) Seesack geht.
    Aber wie dem auch sei: «Jeder soll und ist seines Glückes Schmiedes» und wer es eben mag, der muss auch damit leben, dass sein «Schiffchen» ggf. von Anderen mal «angebumst» wird und wenn man so eng aufeinander liegt, dass man allein schon wegen der nächtlichen Schnachgeräusche der Nachbarlieger (von den anderen Geräuschen der Anderen beim Austausch von gegenseitigen Körperflüssiglkeiten an Bord will ich hier erst überhaupt nicht beginnen zu sinnieren) dann widerum kaum noch in den wohlverdienten Schlaf kommt.
    Für meinen Teil freue ich mich jedenfalls schon auf weitere nette Filmchen vom Bord der SV-Cocon und wünsche jedenfalls dem Owner, dem Skipper, sowie der gesamten Crew an Bord noch alles Gute für Neue Jahr 2025, sowie der SV-Cocon immer Gute Winde und die berühmte handbreit... etc. etc. unterm Kiel!
    LG
    Der Trockenlieger...

    • @Sailing-Cocon
      @Sailing-Cocon  5 днів тому

      Lieber Trockenlieger, danke für Deinen wie immer ausführlichen Kommentar. Ich war bzgl der Delphine genau gleicher Ansicht, weshalb ich auch nicht ins Wasser gegangen in. Die Filmsequenzen stammen von meinen Freunden. Beim Zusammenschneiden des Videos ist mir erst aufgefallen, dass die Einheimischen sogar darauf hingewiesen haben und sagten, man könne gern ins Wasser gehen. Die Delphine wissen genau wo sie sind und was sie dort erwartet und sie kommen scheinbar oft genau in diese Bucht. Übrigens gab es einen „Aufpasserdelphin“, der darauf geachtet hat dass man nicht zu nah an die Jungtiere geht. So wurde mir berichtet. Es scheint sie also nicht zu stören.
      Befremdlich finde ich eher diverse Shark dives, wo Tiere angefüttert werden, oder Taucher in Käfigen tolle Fotos machen müssen.
      Nun, dieser Segler war keiner… das Gespräch per UKW mit den Rettungskräften entbehrte jeder Funkgepflogenheiten. Es war wie ein Telefonat von dieser extrem aufgeregten und insistierenden Frau. Ein Segler hätte völlig problemlos in die Bucht kreuzen können um den Anker an der richtigen Stellen zu setzen. Diese hier konnten gar nichts. Der Seenotkreuzer - extra aus Poite-à-Pitre gekommen- hat den Anker an der richtigen Stelle platziert, aber sie gaben nun allesamt Kette weil sie wohl wussten dass das Spielzeug an ihrer Kette nichts taugt. Ich hab ihn abgetaucht, sie darauf hingewiesen abeles half nichts. Der Anker lag auf der Seite am Boden… na ja, und sie ließen das Boot dort nun so für einige Wochen (wie Remix sagte), bis irgendjemand einen neuen Propeller montiert… zu Recht haben sie ihm die Rechnung über 2000€ serviert - wie ich finde noch recht gnädig.
      Zu den leeren Ankerbuchten: es gibt sie praktisch nicht mehr. Ich bin jetzt gerade auf dem Atlantik zu meiner 5. Karibikreise (die Videos sind aus 2022), und die erste Reise war 1995. seither ist nichts mehr wie es war. Es gibt aber immer genug Platz, ganz im Gegensatz zum Mittelmeer, wo die Verhältnisse unerträglich geworden sind. Dort war ich 1987 tatsächlich noch in einsamen Buchten. Nun, solange es geht und ich Lust verspüre reise ich weiter. Kamin und Garten kann warten…
      Dir/Euch auch ein gesegnetes Jahr 2025 und natürlich auch darüber hinaus. Herzlich, Andreas