Ich glaube was viele Menschen in dem Bereich prepping nicht akzeptieren ist, dass es nicht für alles immer eine einfache Lösung gibt. Manchmal kann man alles richtig machen und trotzdem verlieren.. Leider muss man das in Erwägung ziehen. Trotzdem muss man immer versuchen, alles zu tun was möglich ist, um eine Lösung zu erreichen oder einen Ausweg zu finden. Schönen Abend Dir.
Gute Ergänzung, man kann nicht immer gewinnen im Leben, daher ist es wichtig nach einem Rückschlag wieder aufstehen zu können und weiter zu machen. Bei vielen Leuten scheitert es eventuell auch am Stolz, sich nicht helfen zu lassen. LG Christian
Dann hat man eben nicht 'alles richtig gemacht'. Ich darf das sagen, weil ich durch Starkregen richtig abgesoffen bin. Totalverlust. Kurzum: Ein zweiter Ort ist elementar!
Da hast du eine sehr gute Zusammenstellung gemacht ! Zum Thema Gewalt : Im Krisenfall / Unruhen, Bug-Out etc...) sich besser verhalten , wie die Fernspäher es tun : Sich bedeckt halten, unauffällig, aber den Überblick behalten durch Beobachtung, den Kampf unbedingt vermeiden, ausweichen .... am Ende verliert man jeden Kampf, wenn man alleine steht. Und dann war am Ende eh alles umsonst. Es geht ja ums Überleben...
@@PrepperFoxAustria Es geht bei den Themen auch nicht darum alles richtig zu machen. Es geht darum das dir Best mögliche aus einer Situation heraus zu holen. Für dich und deine Liebsten nach deinen Möglichkeiten. Mehr nicht! Wir sind halt keine Götter und haben auch keine Glaskugel...
Lieber Christian - auch diesem Video kann ich wieder nur voll zustimmen , in allen Punkten. Ich denke zusammengefasst könnte man sagen, dass viele Prepper zu wenig über sich und ihr Umfeld nachdenken - am besten am Anfang ihrer Krisenvorbereitung . Ich muss mal angeben, denn ich glaube ich habe das ziemlich richtig gemacht . Abgesehen davon, dass ich immer schon an ,, schlechte Zeiten " gedacht habe, habe ich mir am Anfang des richtigen Preppens erst mal extrem viele Gedanken darüber gemacht , was ich zum Überleben und menschenwürdigen Leben überhaupt brauche und was nicht , wie ich das in einer Krise beschaffen kann ( mit möglichst Plan ABC...) Dabei ist mir klar , dass mir als einer nicht mehr toppfitten Oma mit wenig Geld und in einer miesen Wohngegend , Grenzen gesetzt sind . Auf einige Wochen Komplettausfall , auf Lieferengpässe in Geschäften und eine allgemeine Verschlechterung der Lage kann ich mich einstellen- aber nicht auf den 3. Weltkrieg oder die Zombieapokalypse und auch bewaffneten Horden habe ich ausser Tarnung nichts entgegenzusetzen. An eine Flucht in unsere norddeutsche Moore mit Fluchtrucksack muss ich auch nicht denken , und schon gar nicht im November . Wasser hätte ich natürlich genug 😂 Einen Aspekt finde ich auch sehr wichtig , nämlich den , dass man verschiedene Ansichten und Wege akzeptieren sollte , weil es DEN RICHTIGEN WEG für Alle nicht gibt .Wir alle haben verschiedene Schwächen , Talente und Verpflichtungen und auch unsere Umwelt ist extrem verschieden mit unterschiedlichen Gefahren und Chancen. Wo der Eine einen Mangel hat , da hat ein Anderer reichlich oder gefährlich zu viel . Deine österreichischen Berge haben zB ganz sicher viele Vorteile - dafür ist bei mir die Gefahr von Lawinen kein grosses Thema 😂 und jemand , der in einem Frankfurter Hochhaus wohnt muss sich wieder ganz andere Gedanken und Vorbereitungen machen. . Liebe Grüsse aus Schleswig-Holstein 🌬🌊
Danke Christian. Mir gefällt immer dein Realismus. Über dieses Thema mit anderen zu sprechen sorgt in letzter Zeit für größeres Interesse. Das war vor zwei Jahren noch anders, da waren wir noch Spinner, Eigenbrödler, Nazis und weiß nicht noch alles. Leider denken viele immer erst an Vorsorge wenn es schon darauf hindeutet, und wollen dann in 2 Wochen zwei Jahre aufholen.... Das funktioniert leider nicht so richtig. Aber wenigstens befassen sich jetzt schon viel mehr Menschen mit diesem Thema. Gute Woche noch Christian. Tip Top
Für mich ist Krisenvorsorge ein Thema das seit vielen Jahren nebenbei läuft. Stelle fest das leider immer noch sehr viele glauben das ein Stromausfall oder Lebensmittelengpässe hier nicht möglich sind. Wenn einem das Haus weggespült wird hat man nichts mehr davon aber wenn der Nachbar aushelfen kann weil sein Haus nicht betroffen ist kann man zumindest ein paar Tage ausharren bis Rettungskräfte vor Ort sind. Für mich war sehr beeindruckend wie sich die Leute gegenseitig geholfen haben und auch der Einsatz der Helfer die aus ganz Deutschland angereist sind. Das Versagen der Regierung war offensichtlich. Im Klartext von dieser Seite kann man im Ernstfall keine Hilfe erwarten.
Ich bin schon wieder so spät dran, aber es hat sich trotzdem ausgezahlt, dein Video anzuschauen. Wieder einmal für mich sehr nachvollziehbare und gute Gedankengänge, die du da geliefert hast. LG Tom
Es ist mir eine Ehre, dass du bei mir schaust und da ist es egal wann. Danke für deinen netten Kommentar, das erinnert mich dran, dass ich bei dir auch wieder schauen muss, was es Neues gibt! LG Christian
Das erste und größte Problem ist, sich gar keine Gedanken zu machen… Danke wieder einmal für Dein Video, ich kann Dir und Deiner Analyse gut zustimmen. Gerade was Aggression und Waffen betrifft… ich bin mehr auf dem Wege der Autarkie und Selbstversorgung unterwegs, darin sehe ich persönlich die besten Vorsorge für meine Familie und mich. Vernetzung in der ländlichen Nachbarschaft (jeder kann etwas, hat etwas, was allen dienlich ist) ist auch ausserhalb eines Notstandes schon von Vorteil, es schafft Vertrauen und Zusammenhalt.
Hallo Christian vor langer langer Zeit habe ich dir gesagt das deine Entwicklung auf einen sehr guten Weg ist, ich stelle fest das ich mich nicht geirrt habe 👍👍. Mach weiter so 😎 LG Iceman 👍
Vielen dank für das Video und deine Gedanken. Ich lebe seit einem 1/2 Jahr nicht mehr in Deutschland. Ich habe kein Bankkonto, keine Versicherung und baue mir gerade ein autarkes Zuhause auf. Photovoltaik, Windkraft,eigener Brunnen, Sickergrube, Obst und Gemüse anbauen, haltbar machen von Lebensmitteln und,und,und. Macht super viel Spaß und erfüllt mich mit Energie und Zufriedenheit. Wenn man alles selber macht kennt man schnell seine Wissenslücken, aber über das Internetz habe ich Zugriff auf das ganze Wissen der Welt. Wünsche dir und deiner Familie ein wundervolles Leben ohne Kriese. Bis dann
Vor längerer Zeit hab ich gar nichts von einer Selbstversorgung gehalten, seit den letzten beiden Jahren, denke ich etwas anders, habe aber großen Respekt vor so einer Lebensweise. Wenn die Entwicklung so weiter geht, ist jedoch eine Abkapselung von der Gesellschaft, eine Option, die in meinem Hinterkopf bleiben wird.
@@PrepperFoxAustria Mein Wissen gibt mir die Kraft und Ruhe. Von der Gesellschaft habe ich mich nicht abgekapselt. Ich wohne in einem kleinen Dorf und tausche mich sehr oft mit den Anderen aus. Halte durch. :-)) Bis dann
Wie immer gut und sachlich. Für mich persönlich denke ich schon, dass ich für ein paar Wochen nahrungsmitteltechnisch vorbereitet bin, weil man im Falle einer Krise dann auch evtl. ein bischen weniger futtert, um den Vorrat zu strecken. Allerdings ging mir gestern mal so durch den Kopf, dass ich im Falle eines Falles vermutlich allein in einem 4Parteien Haus sein werde. Bisken mulmig wurde mir dabei schon.
Stecke exakt in der gleichen Situation. Ich habe aber ein gute Verhältnis zu meinen Nachbarn. Hab immer mal wieder meine Sorge bezüglich Stromausfall geäußert und kostenlos 5 Broschüren vom BBK geordert und ihnen in die Briefkästen gesteckt. Einer davon war gleich meiner Meinung was den Stromausfall angeht. Er ist gerade am Vorbereiten und die beiden anderen denken tatsächlich ernsthaft darüber nach und haben angefangen sich mit dem Thema zu beschäftigen. Mehr kann man nicht machen. Ich habe ihnen aber auch deutlich zu verstehen gegeben, dass ich nichts abgeben werde. Wobei ich natürlich nicht verraten habe über wie viele Vorräte ich verfüge. Außerdem habe ich einen 46 Kilo Ridgeback als Mitbewohner. An dem kommt dann eh keiner vorbei.
Kann jeden Punkt unterzeichnen, Christian! Auch vor allem auch die Sache mit den eigenen Schwächen. Wer glaubt, keine zu haben oder sich maßlos selbst überschätzt, landet am Ende umso tiefer und dieser jemand wünscht sich dann, sich doch mal selber kritisch hinterfragt zu haben oder aber, er schiebt die Schuld wieder jemand anderem zu, denn man selber macht ja keine Fehler. Viele Grüße Daniel aus Unterfranken. :)
Uiii, wie viele Themenbereiche..hab mir einige Stichpunkte aufgeschreiben. Los gehts.... Wasser: Trinkwassermäßig bin ich gut aufgestellt. Jetzt mach ich mir gerade Gedanken um Brauchwasser. Zur Info: Wir wohnen in einem eigenen Dreifamilenhaus. Ich plane, eine Wassertonne (wie für den Garten) für Brauchwasser in den Keller zustellen. Wenn man jetzt noch ein (behälfsmäßiges) Waschbecken aufbaut, könnte man das Waschwasser (Kleidung, Kochen, Geschirr) noch in Eimern auffangen, um damit die Klospülung zu ersetzen. Waffen: Sind kein Spielzeug, der Umgang damit muss geübt werden. Ergo bei Bogen, Armbrust oder gar Schusswaffen dies (dauerhaft) im Schützenverein trainieren (oder es ganz lassen, so wie ich, entspricht eh mehr meiner pazifistischen Einstellung). Survival Skills/Fähigkeiten auf deutsch: Dort macht vieles nur Sinn, wenn man auch "flüchten" kann/könnte. Mit kleine Kindern, Alten, Gebrechlichen ist das ja nun nicht möglich. Insofern seh ich das als "Prepper" nur bedingt so. Wenns trotzdem Spaß macht, warum nicht. "Spaß durch Vorbereitung": Da bin ich ganz deiner Meinung. Man darf es nicht nur nebenher machen, sondern das Thema "lebt". Und einige Dinge parat zu haben, gibt einem schon ein ganz gutes Gefühl. Nach der Krise: Ich denke, wer noch in der Lage war, mit der Nachkriegsgeneration persönlich zu sprechen, der weiß, dass es hart war, aber trotzdem zu überwinden ist. Jopdtabletten (Ergänzung wegen einem Kommentar hier unten) : Es gibt vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit eine Seite, die heißt: jodblockade.de Auf der befinden sich dazu umfangreiche Infos und auch ein Dokument, was ausgedruckt werden kann und einem Arzt oder Apotheker vorgelegt werden kann, damit dieser die Jodtabletten bestellt und auch ausgibt. Das Dokument befindet sich im Reiter "Jodtabletten". Ansonsten weiter so, top Video Lieben Gruß aus Südhessen
Jod ist ein eigenes und, wie ich finde , sehr spezielles Thema. Man braucht keinen Arzt, um sich mit Jod zu versorgen, welches zudem noch für viele andere Begebenheiten nützlich und sinnvoll ist. Ein Tipp: "Die Jodkrise" von Lynne Farrow.
Soweit ich weiß und so, wie ich es auf der HP des Zivilschutzverbandes verstanden habe, sind Kaliumjodit- Tabletten nur bis zum 40. Lebenjahr empfohlen, außer man lebt in unmittelbarer Nähe zu einem Atomkraftwerk (was selbst im Marchfeld, ca 20 km von der Tschechischen und der Slowakischen Grenze nciht zutrifft)
Sehr guter Beitrag , ich bin ja schon länger bei dir dabei , es ist schön zu sehen , das bei dir ne Menge an Entwicklung stattgefunden hat , oder das du es zumindest verständlicher rüberbringen kannst. Grundsätzlich geht es immer um's Überleben was Kriesen angeht. Somit sind Grundbedürfnisse abzudecken. Je weniger man an Ausrüstung dafür braucht umso besser. Es ist viel mehr der Punkt aus wenig Viel zu machen, statt viel zu haben aber nicht wissen was man alles damit machen könnte . Was ich auch wichtig finde, ist wann setze ich, was ,wo und vor allen wie ein ( Strategie Plan a, b, c ... ) Damit kannst du schon mal auf ne Menge Szenarien reagieren. Du must schnell in der Lage sein zu reagieren , loslassen können , Gewalt bereit sein,( nicht Gewalttätig)Eckel überwinden können , Gefahren abschätzen können , flexibel mit Abläufen sein ,dein bisheriger Tagesablauf wird definitv umgeschmissen werden. Auch Grundsätzlich nichts ausschließen damit limitiert man sich. Einen guten Draht nach dem da Oben währe auch gut. LG schönen Abend noch. Roland
Danke fürs Schauen Roland und für deine Ausführungen, denen ich uneingeschränkt zustimmen kann. Gewaltbereitschaft bereitet mir zwar extremes Unbehagen, aber es wird eventuell in bestimmten Situationen keinen anderen Weg mehr geben. Den offensiven Einsatz von Gewalt, ohne entsprechender Bedrohung, kann ich niemals gut heißen. LG Christian
@@PrepperFoxAustria Ich habe es extra betont , weil das dein größte Schwachpunkt sein könnte. Ich weiß nicht ob du dich noch daran Erinnern kannst,ich dir mal geschrieben das ich eine Woche freiwillig einen auf Obdachlos gemacht habe. Mir hat man drei Rippen gebrochen, während ich nur versucht habe zu Schlafen . Gerechnet damit ja ,gedacht nein wahr aber vorbereitet . Die werden sich das auch nochmal überlegen op sie das nochmal machen. Gelernt schlafe nie mit geschlossenem( in dem Fall Poncho Liner ) Schlafsack.
@@rolandhillmann7475 Ja klar erinnere ich mich an deine Geschichte. Ich würde diese Abneigung gegen Gewalt bei mir aber nicht als Schwäche sehen. Ich habe auch schonmal gekämpft, einmal ging ein Angreifer sogar k.o. nach einem Schlag von mir, aber trotz meiner Größe, Stärke und der Möglichkeit mich auch zu verteidigen, mache ich nur davon Gebrauch, wenn ich dazu gezwungen bin, andere machen das schon wegen einer beleidigenden Äußerung. Seine eigene Wut und Aggression kontrollieren zu können, ist für mich eher eine Stärke.
@@PrepperFoxAustria Ne habe ich auch nicht gesagt. Gewalt ist für mich auch keine Lösung. Aber durchaus ne Option in gewissen Situationen, wo es halt nicht zu vermeiden ist. Hast du den Film ,The Road schon geguckt ?
@@rolandhillmann7475 Dann liegen wir ja auf gleicher Linie, den Film hab ich leider noch nicht gesehen, aber das hole ich nach, sobald ich die Glegenheit dazu habe. Momentan ist es etwas stressig bei mir.
Habe vor 30 Jahren im Bereich Katastrophenschutz studiert. Seit 5 Jahren beschäftige ich mich wieder aktiv damit. Nachdem ich die Vorsorge zu Hochwasser auf 0 vernachlässigen kann bleibt bei mir der Black out als das Szenario was alles andere abdeckt. Flucht kommt für mich nicht in Frage.
Da geht es mir ähnlich, wohne zwar nicht weit von der Donau weg, allerdings in Hügellage und es ist fast unmöglich, dass es bei uns zu einer Hochwasserbedrohung kommt. Erdrutsch schon eher. Die Blackoutproblematik beschäftigt mich aktuell auch gerade wieder intensiv, das Risiko steigt leider von Jahr zu Jahr.
@@altenberg-greifenstein Vorräte fast ja, weil auch im Auto. ABC-Masken und Anzüge nur zu Hause und im Büro. Die Masken sind auch gut zum Feuer löschen oder als Fluchthaube... Wer dicht an einer Bahnstrecke wohnt, wo außer der S-Bahn fast alle Wagons eine Gefahrstofftafel haben denkt eben an primitive Unfälle statt Angriffe...
@@DT-nn5ct ich preppe nicht, ich stelle mich auf gewisse Katasthrophenszenarien ein. Wenn ich wirklich Prepper wäre, würde ich mich definitiv dazu niemals äußern.
@@frankkaden5981 Wikipedia: Prepper: Personen, die sich mittels individueller Maßnahmen auf jedwede Art von Katastrophe vorbereiten. Du meinst, du bist kein Prepper weil du dich nur auf "gewisse" Katastrophen vorbereitest?
Super Video- danke dafür ! 👍🏻 Ich persönlich empfinde die Krisenvorsorge als kleines Hobby nebenher ☺️ Wichtig ist mir dass ich in einer Krise möglichst jedes Risiko einer Verletzung vermeide… Zb. Ein bewusster Verzicht von Kerzen im Haus ( Brandgefahr) aber auch bewusst nur notwendige Tätigkeiten zu verrichten. Jetzt in Zeiten einer medizinischen Vollversorgung sollte man üben/ trainieren, aber in einer Krise möchte ich jedes nicht nötige Risiko einer Verletzung vermeiden.
Das ist ja alles schön und gut, wenn man Land hat und Gemüse und Obst selber anbauen kann. Leute mit Land wussten immer schon, wie man vorsorgt. Wäre es nicht sinnvoller, auch mal ein Video über Tipps für Krisenvorsorge zu machen, für Leute, die in einem Mehrfamilienhaus mal gerade ein 20 qm großen Appartement bewohnen? Das größte Problem ist dann nämlich der Platzmangel.
Als Studentin (ist schon 40 Jahre her) hatte ich ein 15 qm großes Zimmer, ohne Bad. Gewaschen hab ich mich an einer Schüssel. Ich hatte als Schreibtisch eine Platte aus dem Baumarkt auf 8 Sprudelkästen gestellt (2 übereinander an jeder Ecke), und die mit einem an die Platte geschraubten Vorhang versteckt. In meinem Bücherregal (80 cm breit, 30 cm tief) hatte ich ein Fach für meine Vorräte. Für 4 Wochen hat das schon gereicht. Heute würde ich das Bücherregal gleich aus liegenden Sprudelkästen und Brettern bauen. Man könnte sich auch ein Podest mit Stauraum darunter bauen, aber für einen Jahresvorrat wird es wohl nicht reichen. Es kommt auch darauf an, wieviel Kram man sonst noch so hat. Außer Büchern hatte ich damals halt nichts.
@@schnetzelschwester man muss nur findig sein und Phantasie haben, dann ist Platz in der kleinsten Hütte. Wir werden alle lernen uns umzustellen und weniger Wert auf Schnickschnack zu legen.
Ich stimme hier gern zu. Die grössten schwierigkeiten sind derzeit ganz allgemein bei der umsetzung zu sehen. Zum beispiel kann man gerade sehr gut brennesselsamen (die weiblichen) sammeln, die praktisch den vitaminbedarf des anstehenden winters decken. Aber wie viele leute, die das wissen setzen das um?
Mein Problem beim prepping sind die Nachbarn! Ich bin zu tiefst davon überzeugt, dass man eine schwere Krise nur in der Gemeinschaft übersteht. Ich kann mir gut vorstellen mit meinen lieben Nachbarn eine solche Gruppe zu bilden. Leider sind sie aber auf eine Krise nicht wirklich verbreitet. Ich kann predigen was ich will und muss aufpassen, dass ich mich dabei nicht komplett zum Affen mache. Ich weiß aber auch genau, dass ich die kleine Tochter der Nachbarn in einer Krise natürlich nicht zurückweisen kann, wenn sie hungrig an meine Tür klopft. Für alle einen Vorrat anlegen scheidet natürlich auch aus, dazu fehlen schlichtweg die Mittel. Dieses Dilemma ist aktuell meine größte Sorge.
Deine Einstellung ist wirklich großartig und es tut mir leid, dass du kein Gehör findest. Leider ist es extrem schwierig da einen Zugang bei den Leuten zu finden, das kenne ich nur zu gut. Leider kann ich dir da auch keinen wirklichen Rat geben, weil ich deine Nachbarn nicht kenne. Alles Gute, ich hoffe du findest noch einen Weg mit deinen Nachbarn ein gemeinsames Verständis zu erreichen. LG Christian
Ja, die lieben Nachbarn. Ich poker da etwas. Bei Nahrung sehr auf Reis und Nudeln. Einfach weil billig und in Gläsern aufbewahrt ewig haltbar (Nager, Insekten, Feuchtigkeit) und auf gutes altes Papier mit Anleitungen für bau primitiver Wasserfilter
Stimmt. Wenn du in der Krise etwas zu beißen hast und Essensgerüche durch die Häuserschluchten wabern könnte das gefährlich sein. Kann sinnvoll sein noch ein paar Tagen auf das Kochen zu verzichten und das Essen kalt herunterzuwürgen um keinen ungebetenen Besuch zu bekommen. Wer außerhalb eines Ortes wohnt hat eventuell weniger Probleme damit.
Für die Nacharn nur das einfachste und billigste. Laß es dir bezahlen durch Wachgänge o.ä., zeige, dass du mit deinem Wissen am wichtigsten und unentbehrlich bist. Vielleicht wirst du so der King in der Nachbarschaft.
Nehmen wir einmal das Autofahren als Beispiel. Ich kann mir ausmalen was alles passieren kann wenn ich ins Auto steige. Vom simplen Parkrempler bis zu einem Unfall mit einem Tanklastzug der explodiert und einen ganzen Strassenzug niederbrennt. Nun betrachte ich ganz einfach die statistische Häufigkeit. Da kommen Parkrempler häufiger vor als ein Inferno. Auf die Krisenvorsorge gesehen ist es vermutlich wahrscheinlicher, dass bei Bauarbeiten eine Wasserleitung oder Stromleitung ausgebaggert wird als eine Zombieinvasion. Daraus folgt für mich, ich schaue mir an was für meine Region die wahrscheinlichste Option ist und bereite mich darauf vor. Denn wenn der absolute Supergau mit radioaktiv verseuchten koreanischen Geheimagenten eintritt habe ich keine Sorgen mehr. Thema Waffen, ich weiß nicht ob Du Dich noch an den Experten erinnerst der meinte mit einer Waffe wäre er der King. Was solche Leute vergessen: sie können ihren Gleichgesinnten nicht vertrauen, denn die haben mit Sicherheit die gleichen Moralvorstellungen. Kurz gesagt: wenn ich den Boden verliere bin ich am Ende der Verlierer. Dann sitze ich mit einer Waffe und Vorräten in meinem Atombunker und widerwärtige Menschen haben die Ausgänge zugeschaufelt, so dass ich nicht mehr rauskomme.
Sei auf das schlimmste vorbereitet … und gut is 🔥🔥🔥✌️😜✌️🍀🍀🍀 … auch Einsatzkräfte üben verschiedene Szenarien um später nicht überrascht zu sein … und wegen besessen sein … 😂✌️🔥🍀 alle Prepper… auch ich bin besessen… und wenn du das schlimmste Szenario annimmst … dann musst du auch bewaffnet sein … be prepared always … 🍀🍀🍀✌️😁👍🍀🍀🍀
Hallo Christian! Sehr gutes Video, wenn sich halt wenigstens ein paar mehr Menschen mit diesen Themen auseinandersetzen würden, wäre einiges viel einfacher. LG aus Kärnten 🤠👍
Hi Christian, wie immer hast du die Punkte mit dem vernünftigen Menschenverstand analysiert. Ja die Wasserbevorratung ist glaub ich bei vielen das größte Problem, da man bekanntlich viel länger ohne Nahrung auskommt. Zum Thema Besessenheit, da hab ich bei so einigen Kanälen den Eindruck dass es so ist. Da scheint das Augenmaß verloren gegangen zu sein. Preppen sollte ein sinnvolles Beiwerk sein u nicht das ganze Denken beherrschen. Man ist auf einige Situationen "ausreichend" vorbereitet und gut is. Gruß aus Hessen
Danke für den netten Kommentar und für deine Meinung, wenn es um Besessenheit geht, ist es leider gar nicht so einfach nicht übers Ziel hinaus zu schießen. Aber das finanzielle bremst mich da recht gut. LG Christian
Ich möchte da mal meine Meinung zu abgeben: Zum Thema Trinkwasser: viel im vergleich zum normalen Gesamtverbrauch verwenden wir davon nicht zum trinken und da werde ich versuchen wenn möglich sehr viel einzusparen indem ich etwa Einweggeschirr nutzen werde. Zum reinen trinken sollte denke ich mal man pro Person 3l/Tag einlagern, insgesamt mit Kochen und einer Wassersparenden Körperpflege sind es vielleicht 6-7l pro Tag. Ich hab 70l in Flaschen+120l in Kanistern, zusätzlich hab ich mir jetzt noch eine 220l Wassertonne für Brauchwasser geholt. angenommen ich fülle diese komplett auf sollte ich was das Wasser angeht vielleicht 1 1/2-2 Monate auskomme mit dem Wasser. Was denkst du über meine schätzung? Ist das realistisch? Sollte es bis dahin noch kein Wasser aus der Leitung geben habe ich Aktivkohle und einen UVC Klärer für Wasser aus einen kleinen See in meiner Nähe.Denke mal das ist gefiltert auch als Trinkwasser verwendbar. Mein Hintergedanke zu meiner gesamten Krisenvorsorge ist die möglichkeit eines Blackouts weshalb ich damit im Januar diesen Jahres auch in dem Ausmaß begonnen habe. Denke mal wenn man sich damit ausführlich beschäftigt sind da viele andere mögliche Krisenszenarien auch mit eingeschlossen weil nunmal so ein Blackout auch viel anderes nach sich zieht... Zum Thema der Zeit nach einer Krise: Das kann eine wirklich große Herausforderung werden. Der Blackout etwa ist gefühlt nur die Aufwärmphase einer sehr langen Zeit die dann folgen wird ohne entsprechende Versorgung und Infrastruktur. Ich wohne jetzt leider in einer Stadt, seitdem ich mich ausführlicher beschäftigt habe mit der Krisenvorsorge würd ich mir nichts sehnlicher wünschen als ein eigenes kleines Haus auf dem Land. Damit hätte man schonmal soo sehr viel weniger Probleme als man eben so hat v.a. in der Zeit wenn dann eben alles niederliegt und wieder aufgebaut werden muss. Leider ist der Wunsch für mich als Student nicht erfüllbar... Es gibt hier zumindest bei mir auch einen kleinen gemeinschaftlichen Garten, vielleicht werde ich mir da auch noch etwas Saatgut einlagern. Was ich letztens entdeckt habe auf ein paar YT Kanälen welche eine Vegane Krisenvorsorge aufbauen ist das Thema der Sprossennahrung. Ich denke mal das ist v.a. für Leute ohne einen (großen) Garten was ziemlich gutes um auch in der Krise an frische Lebensmittel zu kommen. Zu der Frische liefern Sprossen außerdem auch noch gewaltig Energie. Selber werd ich mich definitiv versuchen damit zu versorgen. Medizinische Versorgung ist für mich noch ein echt schwieriges Thema, u.a. dafür hab ich mir jetzt mal ein bisschen Literatur bestellt, vielleicht kann ich daraus was lernen wie ich mich bestmöglichst vorbereiten kann auf mögliche Medizinische Notfälle... Inaktive Krisenvorsorge ist echt nicht so toll, kenne da leider persönlich jemand wo so vorgesorgt hat. Der großteil der Leute wird bei einer Krise nicht viel besser zurecht kommen wie die die sich garnicht vorbereitet haben. Bei vielen sind die Vorräte auch wenn es sich um lang haltende sachen handelt eventuell zu dem Zeitpunkt nicht mehr genießbar oder sie wissen garnicht wie man etwa eine Petroleumheizung oder Gasherd bedient oder dass man in einer Mietwohnung garkein Aggregat betreiben kann. So viel mal zu meiner Meinung heute, ist ja doch schon sehr viel geworden was ich da zusammengeschrieben hab 😁
Wow, das nenne ich mal einen Kommentar 😲 Da muss ich mir später Zeit zum lesen nehmen. Nur soviel, deine Wasserschätzung, sehe ich als sehr realistisch, würde ich auch so rechnen.
@@PrepperFoxAustria Ja, bei guten Videos neigen meine Kommentare gerne mal zur überlänge :D Hätte ich im Gymnasium nicht über den Steppenwolf sondern über Prepping schreiben müssen wär ich vielleicht Klassenbester geworden, so ist das nunmal, am besten kann man darüber schreiben was einen selbst am meisten interessiert...
Ja da hast mich gleich wieder an mein Wasserproblem erinnert. Wir haben zwei Brunnen auf dem Grundstück. Da könnte ich einen Tauchpumpe in den größeren hängen. Habe ich aber noch nicht gekauft. Ich habe auch gedacht unsere Solaranlage mit 200 L Tank anzapfen zu können . Die Röhren rausnehmen und das Wasser dann ablassen nach Bedarf . Müsste klappen. Mir eine größere Mengen in irgendwelche Karnister zu geben. Da weiß ich nicht wie lange das hält . Grüße aus Portugal
@@rovytv4170 Ich bestelle die meistens bei Ebay, achte halt drauf, dass sie für Trinkwasser geeignet sind, undurchsichtig wäre vorteilhaft, wenn du keinen dunklen Platz hast. Unbehandelt lasse ich das Wasser nicht. Aqua Clean Tabletten kosten praktisch nichts und konservieren das Wasser für zumindest 6 Monate. Was noch ginge, wären Kunststofffässer, sind halt unhantlich.
Die meisten überschätzen sich. Waren noch nie in einer ernsthaften Krise, wenn einem das Adrenalin einschießt, … Erst im Ernstfall wird sich die Streu vom Weizen zeigen. Kälte, Hunger, Angst, Psyche,….. erst dann kann man sich wirklich selber einschätzen - jeder reagiert da anders. Wer ging schon mal oder öfters über seine Grenzen hinaus? Wer kann sich selbst quälen um Aufgaben zu meistern ? Wer ist flexibel genug dafür ? Hör eh schon auf 😇 Trotzdem schönes Wochenende 👍
Ja, ich kenne auch ein paar Menschen, die schon wirklich besessen sind und den ganzen Tag am PC sitzen und nach Horrorszenarien suchen. Dann schicken sie mir Links usw. Ich habe alle diese Menschen blockiert, nachdem ich ihnen mehrere Male (ohne Erfolg) gesagt hatte, dass ich diese Links nicht wünsche. Bei jedem Anruf geht es nur darum, was passiert oder passieren könnte. Das ist unerträglich. Deshalb habe ich diese Freundschaften beendet, weil sie mit der Zeit sehr belastend sind.
Hey ein sehr gutes Video, ich finde mich überall. In meiner Jugend war Rüdiger Neberg mein Vorbild. Meine Kinder mit Lagerfeuer und was kann ich alles essen aufgewachsen . Die 3 Buben sind klasse! Aber nach 30zig, Jahren Wohlstand ist das nicht gefragt, Mich und meine Kinder schaut man erst mal komisch an bis alles läuft, ist Okay. Ich bin eher manisch bei Vorbereitung. Aber immer gut. Liebe Grüße aus Nesselwang Lothar
Gewalt ist meistens sehr Kraftintensiv, und allein schon deswegen davon abzuraten (von Moralischen und allen anderen Aspekten ganz zu schweigen). Für mich persönlich käme es nur in 2 Situationen in Frage: 1. Wenn ich mich verteidigen muss, weil ich angegriffen werde oder jemand bei mir einbrechen will. 2 Situation ist die notwenige Gewalt der Beute gegenüber beim Jagen & Angeln. Bei vielen Punkten erkenne ich mich wieder und habe auch viele offene Baustellen, an denen ich arbeiten muss.
Besessenheit... Ja da sagst was... Wie ich in einem kommentar von mir unter einem anderen video schon gesagt habe, war vorbeteitung für eine kriese nie in meinen gedanken... Bis vor einigen monaten... Und ich hab erst kürzlich begonnen mich etwas vorzubereiten, da blackout und ähnliche szenarien ein grosses thema geworden sind und der winter naht... Ich habe gemerkt, dass mich das thema doch ganz schon unter druck setzt, ob nun doch schon zeitnah was passieren könnte. Das wiederrum versetzte mich nun kurzfristig doch in eine leichte version von besessenheit muss ich zugeben oder bzw reges interesse... So genau weiss ich das selber nicht... Ich merke nur dass es mich unheimlich beruhigt wenn ich wieder etwas, was noch fehlt zu meinem "Vorsorgerundumpaket" packe. Hätte ich mich vor jahren mit dem thema begonnen mich auseinanderzusetzen wo die welt soweit in ordnung schien, wäre ich bestimmt entspannter und stressfrei zur sache gegangen... Lief ja nicht weg. Seit kurzem habe ich aber leider das gefühl die zeit drängt. ich ertappe mich ständig dabei beim normalen einkauf trotzdem wieder das eine oder andere als vorsorge mitzunehmen. Schlimm ist das.....
Hallo Christian Problem 15 , wir haben uns so von einander entfernt das es mir langsam Sorgen macht . Und ich bin eigentlich ein positiv Kerlchen. Mal sehen wie es ab morgen weiter geht. Hoffen wir das Beste. Mfg Andy
Das ist auch einer der Punkte, der mir sehr viel Sorgen bereitet. Ohne Kommunikation und Respekt untereinander, werden wir es nicht schaffen zusammen zu arbeiten und dann sind wir alle verloren, wenn es hart auf hart kommt. Hoffe, dass es nie soweit kommt und wenn, dass wir noch früh genug erkennen, dass wir einander brauchen.
Erst gibt's du den Tipp, sich nicht immer mit dem Thema auseinanderzusetzen (Bessenheit) und später sagtst du, dass du dich zumindestens einmal täglich mit Krisenvorsorge in irgendeiner Art beschäftigst 😊
Wie soll ich sagen, umso besser die Vorbereitung wird, desto weniger oft muss man sich damit auseinandersetzen und bei mir ist das durch UA-cam usw. vielleicht auch noch etwas anders. Jeden Tag denk ich definitiv nicht an Krisenvorsorge.
Schon nach 5 Sekunden vom diesem Video eine Frage. Hast Du dir den Bart gefärbt??? Top 14 Probleme die für mich und meine Familie nicht wirklich Probleme mehr sind. Wir sind gut aufgestellt und haben dadurch eine Ruhe bekommen die man nur bekommt wenn man weiß das man seine Möglichkeiten voll ausgeschöpft hat und auch akzeptiert das man nicht auf alles vorbereitet sein kann. Beispiel: Krise ist voll im Gange und Frau/Freundin wird schwanger. Na, hat irgendjemand daran gedacht? Wer jetzt in Eifer/Panik ausbricht sollte einen guten Arzt aufsuchen. Wenn man sich aber weiter bildet in den Bereichen Natur, Landwirtschaft, Handwerk und auch Jagen, kann seine Ruhe durch Training noch weiter festigen auch weil der Bereich "ich schaffe es nicht" immer kleiner wird. Das "worst case" Problem ist für mich kein Problem, da halte ich es wie Einstein, "ich weiß nicht mit welchen Waffen der III Weltkrieg durchgeführt wird, ich kann aber sagen mit welchen Waffen der IV Weltkrieg stattfinden wird". Leider ist es nur in den seltesten Fällen möglich sich mit nicht Preppern übers Preppen zu unterhalten, nicht weil ich Ihnen nicht zu höre sondern weil man selbst immer mit einem Bereich in Verbindung gebracht wird der meistens was mit Waffen, Bunkern und "das wird niemals passieren" zu tun hat.
Na dann gleich mal zum Bart, NEIN, der ist nicht gefärbt, er besteht einfach aus 3 Farben, Braun, Weiß und hauptsächlich Rot, war wohl mal ein Wickinger bei meinen Vorfahren dabei. Danke für deine Meinung, deine Punkte sind absolut nachvollziehbar. LG Christian
Gutes Video Christian, Punkt 1 - Trinkwasser, beschäftigt mich auch. Bei mir ist es das einzige wo ich mir echt nicht sicher bin. Wasserfilter usw. sind zwar vorhanden, aber das ist zu wenig glaube ich. Möglicherweise komme ich damit über die Runden, aber es würde extrem viel Zeit verschlingen. An Mineralwasservorrat dachte ich auch, aber wir trinken das im Alltag einfach nicht, fast nur Leitungswasser zuhause. Hab mir mal einen Vorrat an Mineralwasser zugelegt aber das läuft ab da ich wegen nicht nutzen es immer wieder vergesse das es da ist. Hast du einen Tipp ?
Mineralwasser hält bei guter Lagerung sehr lange (Jahre), man sollte aber veruschen beim Vorrat eine Rotation zu machen. Wir brauchen immer wieder Sachen auf und kaufen dann neu, ist zwar ein Aufwand, aber es ist wichtig. Ein Teil meines Vorrates besteht aus sehr lange haltbaren Lebensmitteln (15 Jahre). Leider geht das nicht mit Wasser.
Ja mach nur einen Plan, sei nur ein großes Licht, dann mach noch einen zweiten Plan, gehn tun sie beide nicht. (B.Brecht) Das habe ich in 60 Jahren Lebenszeit auch auf die harte Tour gelernt. Vorsorge kann nur eine Basis sein. Man kann für eine Reihe Szenarien eine Reihe Optionen vorbereiten, als Grundsicherung sozusagen, aber erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Für mich gilt: ich tu was ich kann, alles andere ergibt sich dann, wenn es soweit ist. Am wichtigsten ist die Fähigkeit zum Improvisieren, aus den Gegebenheiten das Beste zu machen. Was ist, wenn dies oder das nicht klappt, wenn dies und das abhanden kommt, kaputt geht? Wenn man sich zu sehr auf einen Plan fixiert, kann man um so schwerer davon abweichen, wenn es nicht klappt. Eine prepperwürdige Krise flächendeckend in Europa ohne Strom, Wasser, Nahrung usw., die länger als 1-2 Monate geht, hätte massive globale wirtschaftliche und politische Auswirkungen. Wahrscheinlich käme spätestens dann Hilfe aus dem Ausland: USA, Russland, China, Saudi-Arabien. Falls die nicht aus ideologischen Gründen abgelehnt wird. Über ein Szenario von 5 Jahren mache ich mir keine Gedanken, so lange würde ich ohne ärztliche Versorgung gar nicht überleben.
Was ich letztens in einem amerikanischen Kanal gesehen habe und feststellen musste dass ich das ganz vergessen habe … - eine große Menge Unterwäsche 🙃 das macht sehr viel aus beim Thema Hygiene…
Eine nette Anektote aus meinem Urlaub(ja, bin wieder da): Mein Süsser ist so einer, der geht jeden Tag einkaufen. Aber am nächsten Tag stand ein Termin und Arbeit an. Also check-was hab ich. was brauch ich..naja, wir haben weder Reis, noch Nudeln für gegebene Gerichte,alles andere reicht noch locker. Also, ich zur Nachbarin,ob sie aushelfen könnte. : Und- sie kam mit einer grossen Schachtel, mit ca. 7kg Nudeln, und fragte wieviel ich brauche. Sie zeigte mir ihre Speis, und fragte: Sonst noch was? Ich musste wirklich munzeln. Diese Frau WAR vorbereitet!!!! Und nach Hause ging ich mit Nudeln, Zucchini, Äpfeln, Birnen und Tomaten ( und Schnaps,lol) So sollte Krisenvorsorge aussehen! L.G.Karola
Servus, Du drehst oft Szenen mit Drohne, hab noch kein Video gesehn von dir welches die Kombination Prepping und Drohnen behandelt, obwohl dies sicher ein interessantes Thema wäre. Zum Beispiel erkundung von Gebieten, wo ist beispielweise eine Gefahrenquelle auf dem Weg zu meinem Ziel, halten sich dort Personen auf. oder andere Szenarien wie der Transport von Gegenständen, habe mal ein Video gesehn auf UA-cam in dem Jemand die Maximale Traglast einer DJI Mavic Air 2 ermittelt hat in dem er eine PET Flasche mit Wasser befestigte, ähnlich wie bei einem Sanitätshelikopter in den Bergen der eine verletzte Person an einem Seil Transportiert, waren glaube 250g Maximale Traglast, sollte man nicht komplett ausreizen aufgrund von dann verschlechterten Flugeigenschaften aber selbst mit weniger lässt sich doch einiges versenden. Ist das deine Drohne und wenn ja, darf ich fragen welches Modell du hast? Danke für deine inspirierende Arbeit, du machst deine Videos echt Klasse LG aus Deutschland
Hallo, also ich habe diesen Gedanken über Drohnen schon ein paar Mal gehört, selber verbinde ich Prepping und Drohnenfliegen nicht. Leider ist meine Drohne (Hubsan Zino) jetzt auch kaputt, hatte 2 massive Crashes, daher hat sich das Thema sowieso erledigt. Eine Erkundung von Risikogebieten, kann ich mir grundlegend eventuell vorstellen. LG Christian
Ich habe für mich das Problem so gelöst, das ich die Wahrscheinlichsten Szenarien abdecke. Das Wäre für mich Stromausfall, Feuer, wirtschaftlicher Zusammenbruch. Mit Flutkatastrophe und zivilen Unruhen rechne ich nicht, Ich wohne in einem Dorf mit 300 Einwohnern und das liegt hoch genug das es nicht von einer Flut erreicht werden kann. Da ich nebenbei auch noch Buschcrafter bin, habe ich keine Probleme mich auf andere Szenarien einzustellen, wenn sie akut werden könnten. Unruhen werden wohl eher in großen Städten ausbrechen.
@@PrepperFoxAustria Ich finde , wenn man besessen ist , kommt dies von Angst heraus ; Sucht kann auch von positiven Gefühlen (Vorbereitet zu sein , meine Krisenvorsorge wachsen zu sehen) entstehen (wie bei mir - Gott sei dank bremst mich mein Kontostand ab und zu ein 😁) Der Plan muss mindestens bis D gehen (Hab heute meinen Bob gepackt und gewogen "45" Kg)
Also spezielle Prepper Foren besuche ich erst gar nicht, da würde ich vermutlich auch wieder nur in ein spezielles dort vertretenes Meinungsbild hineingezogen werden. Genauso wie div. YTér deren primäres Augenmerk auf Kampftaktiken, Tarn-Equipment, Messern Armbrust etc liegt. Allein schon wenn ich immer wieder höre, Wochenlang im Wald verbringen. Also Wälder sind meiner Meinung nach mit die ungünstigste Möglichkeit für eine eventuelle Langfristige Notsituation. Die beste Waffe dürfte wohl immer noch Wissen und der eigene Verstand sein Aus der Katastrophe im Ahrtal z.B konnte ich ja auch sehen, wo ich gedanklich eventuell nicht weit genug gedacht habe und gerade Klimatisch bedingte Katastrophen sind meiner Meinung nach in Zukunft die größten gefahren. Zudem gibt es wohl kaum die Ultimativen Handlungsstränge für jede erdenkliche Katastrophe, da ja auch schon die Örtlichkeiten einen Einfluss auf die Möglichkeiten setzen. Ich Wohne eher ländlich auf einer Hanglage mit viel Wald herum, das sind doch ganz andere Voraussetzungen als wenn ich in einer großen Stadt leben würde.
In einer echten Krise, wenns ums nackte Überleben geht, interessiert dich richtig oder falsch nicht mehr. Dein Bart wird ja immer länger. Demnächst siehste aus wie der Almöhi aus Heidi.😉
Wenn mich richtig und falsch nicht mehr interessiert, habe ich meine Menschlichkeit verloren. Es kann aber durchaus sein, dass man mal was "Falsches" tun muss, um zu überleben, auch wenn man weiß, dass es flasch ist. Die Serie "Heidi" hab ich mir gerne angeschaut, der Großvater war weise und freundlich 😉
@@PrepperFoxAustria Vielleicht hat Peter es ungeschickt ausgedrückt. Ich denke er meinet dann gibt es nur noch funktioniert oder funktioniert nicht. Habe ich eine super Methode entwickelt um mit einem Feuerbohrer mir mein Feuer anzuzünden kann es durch aus nicht funktionieren, dann muss ich mir eine andere Methode überlegen oder ich habe mir eine besondere Quelle für Trinkwasser gesucht und die ist ausgetrocknet oder oder. Und ja ... ich kann mir schon vorstellen, dass man etwas falsches tut. Ein ganz krasses Beispiel ist um Beispiel das Plündern von Leichen. Nein nicht Armbanduhren und Eheringe oder so etwas, aber ich kann mir schon vorstellen in einem Extremfall einen Toten nach Wasser, Feuerzeug, Messer usw. zu durchsuchen. Es ist ethisch nicht richtig aber notwendig.
Danke Sven, mein Tipp an dich ist mit Körperhygiene, einmal Pro Woche den ganzen Körper mit Waschlappen Waschen. Zahnpflege nimm dafür Wasser mit dem du deine Kartoffeln / Reis / Nudeln gekocht hast. Wenn Haare zum Problem werden einfach abschneiden. Für Toilette nimm Hundebeutel und stell sie in dein Klo, nimm eine Geruchsdichte Tonne, für deine Machenschaften :-) , Pinkeln kannst du immer in die Toilette, Spülen wirst du mit allen was du weg schütten wirst. Ich hätte noch sehr viele Tipps für dich, aber such mal auf Prepper im Netz die das Thema aufgegriffen haben. Negativ riechen tut der Mensch durch seine Hormone deshalb , täglich Intim Bereich unter den Achseln und auch hinter den Ohren, da sitzen die Duft Verursacher bei jeden Menschen , täglich Waschen. Feucht Toilettenpapier hat auch seine Berechtigung für Hygiene, einmal am Tag macht das sinn gegen Bremsspuren auf Baumwolle, 😃
Ich denke man sollte die Kirche im Dorf lassen. Und sich nicht verrückt machen. Wer bischen was macht ist gut dran . Und Waffen sind nie gut , das meiste hat eh jeder zuhause
Alternatives Denken lernen ist für mich das Wichtigste: ich glaube an Gott. Früher habe ich viel Zeit verbracht, Dinge (Brille, Schlüssel,...) oder Lösungen zu finden. Heute bete ich und es geschieht in Sekunden, dass ich die Dinge oder Lösungen finde bzw. plötzlich ergeben sich Situationen, die alles lösen. Umgekehrt muss ich vertrauen lernen, dass ein Nicht-Finden in Seinen Augen das Bessere ist. Beten und Vertrauen brauchen Übung. Und jedesmal, wenn ich länger wieder auf eigene Power lebe, fällt mir der Start ins Beten und Vertrauen anfangs schwer, obwohl es immer leichter geht... Das bedeutet auch zu lernen ein Leben in Dankbarkeit zu führen. Klar mit Training von anderen skills (bin grad dabei zu lernen, was man alles essen kann:Süßgras, Kräuter,Flechten, Moos, Blätter,...) Danke dir für deine besonnene Art. Ich schau gern deine Videos und hab echt schön viel aufgeschnappt! ..tja... Fitness.. (räusper)...
Wasser, mei größte Sorge, und des obwohl i direkt neben 2 Wasserläufen wohn! Waffen: Folgendes Szenario: Du gehst bei an Blackout gemütlich Wasser holen, und da kommt ein aus der Not heraus freigelassenes Rudel Hunde auf Dich zu, wos mochst?!
Wegen Egozentrischen Weltbild, möchte ich etwas widersprechen, da ich selbst dieses Weltbild habe. Ich unterscheide bei andern Menschen oft, ob sie nützlich für mich sind oder eher unnütz. Schwierig sind für mich Menschen, die Opfer ihrer Gefühle werden und nicht in der Lage sind, eine Situation Rational beurteilen zu können. Auch dieses Konzept von Egoismus, bewerte ich anders, da Menschen eben aus meiner Perspektive nur Egoistisch sein können. Aber jedes Lebewesen erkennt das Zusammenarbeit Vorteile für einen Selbst bringt und es einfach Nützlich ist, einem Andern Lebewesen in einer Notsituation zu helfen, den nur wer bereit ist, andern auch mal zu helfen, kann Hilfe von andern erwarten. Aufzupassen ist das sich dieses Konzept nicht auf Gegenseitigkeit beruht, es macht keinen Sinn auf die Hilfe von einem Menschen zu hoffen den man Geholfen hat, die Hilfe kommt meinst aus einer andern Richtung. Eher weil du mir ersparst hast diesen Menschen zu helfen, helfe ich nun dir.
Das was du beschreibst, ist eher normales Verhalten, ich hatte Egoisten gemeint, die sagen "ich bin im Zentrum der Welt, mir i#t egal was Andere denken oder tun".
@@PrepperFoxAustria Ich bin im Zentrum der Welt, aber mein Verhalten wirkt auf andere und wirkt von den Andern auf mich zurück, daher muss einem Egoisten seine Umwelt und die Menschen um einem herum sehr Wichtig sein. Ursache und Wirkung ist ein Prinzip das man nicht Leugnen kann, wer das tut ist nicht Egoistisch sondern einfach nur Dumm. Wirft man einen Stein senkrecht in die Luft, wird einen dieser Stein auf den eigenen Kopf fallen und die Steine der Menschen die es Nachmachen. Natürlich ist es mir egal was Andere Denken, was mir aber nicht egal ist was sie mir antun, (kann auch was gutes Sein), wenn sie auf mein Verhalten reagieren.
Ach und wegen der Spaltung, in einer Familie , seid nicht so hart zu euren Mitmenschen, zu begreifen das man 30 Jahre oder mehr alle lügen im TV geglaubt hat und nur belogen wurde ist sehr hart, das braucht viel Zeit zu verheilen.
Ich glaube was viele Menschen in dem Bereich prepping nicht akzeptieren ist, dass es nicht für alles immer eine einfache Lösung gibt. Manchmal kann man alles richtig machen und trotzdem verlieren.. Leider muss man das in Erwägung ziehen. Trotzdem muss man immer versuchen, alles zu tun was möglich ist, um eine Lösung zu erreichen oder einen Ausweg zu finden. Schönen Abend Dir.
Gute Ergänzung, man kann nicht immer gewinnen im Leben, daher ist es wichtig nach einem Rückschlag wieder aufstehen zu können und weiter zu machen.
Bei vielen Leuten scheitert es eventuell auch am Stolz, sich nicht helfen zu lassen. LG Christian
@@PrepperFoxAustria Das stimmt wohl. Danke Dir.
Dann hat man eben nicht 'alles richtig gemacht'.
Ich darf das sagen, weil ich durch Starkregen richtig abgesoffen bin. Totalverlust.
Kurzum: Ein zweiter Ort ist elementar!
@Mucelke Ein 'Pössl 2 Win' wärs!
@Mucelke Ich habe einen alten Kombi mit Gas (LPG) und ein Ferienhaus weit weg von einer Stadt.
Da hast du eine sehr gute Zusammenstellung gemacht ! Zum Thema Gewalt : Im Krisenfall / Unruhen, Bug-Out etc...) sich besser verhalten , wie die Fernspäher es tun : Sich bedeckt halten, unauffällig, aber den Überblick behalten durch Beobachtung, den Kampf unbedingt vermeiden, ausweichen .... am Ende verliert man jeden Kampf, wenn man alleine steht. Und dann war am Ende eh alles umsonst. Es geht ja ums Überleben...
Danke fürs Schauen und das nette Feedback 🙂
Wenn jeder Prepper deine Ansichten hätte wäre die Welt ein stück besser. Dank dir für die Anregungen und deine Meinung dazu.
Das ist sehr nett von dir, aber ich mache auch nicht alles richtig, da bin ich mir sicher.
@@PrepperFoxAustria Es geht bei den Themen auch nicht darum alles richtig zu machen. Es geht darum das dir Best mögliche aus einer Situation heraus zu holen. Für dich und deine Liebsten nach deinen Möglichkeiten. Mehr nicht!
Wir sind halt keine Götter und haben auch keine Glaskugel...
Lieber Christian - auch diesem Video
kann ich wieder nur voll zustimmen , in allen Punkten.
Ich denke zusammengefasst könnte man sagen, dass viele Prepper zu wenig über sich und ihr Umfeld nachdenken - am besten am Anfang ihrer Krisenvorbereitung .
Ich muss mal angeben, denn ich glaube ich habe das ziemlich richtig gemacht . Abgesehen davon, dass ich immer schon an ,, schlechte Zeiten " gedacht habe, habe ich mir am Anfang des richtigen Preppens erst mal extrem viele Gedanken darüber gemacht , was ich zum Überleben und menschenwürdigen Leben überhaupt brauche und was nicht , wie ich das in einer Krise beschaffen kann ( mit möglichst Plan ABC...) Dabei ist mir klar , dass mir als einer nicht mehr toppfitten Oma mit wenig Geld und in einer miesen Wohngegend , Grenzen gesetzt sind . Auf einige Wochen Komplettausfall , auf Lieferengpässe in Geschäften und eine allgemeine Verschlechterung der Lage kann ich mich einstellen- aber nicht auf den 3. Weltkrieg oder die Zombieapokalypse und auch bewaffneten Horden habe ich ausser Tarnung nichts entgegenzusetzen.
An eine Flucht in unsere norddeutsche Moore mit Fluchtrucksack muss ich auch nicht denken , und schon gar nicht im November . Wasser hätte ich natürlich genug 😂
Einen Aspekt finde ich auch sehr wichtig , nämlich den , dass man verschiedene Ansichten und Wege akzeptieren sollte , weil es DEN RICHTIGEN WEG für Alle nicht gibt .Wir alle haben verschiedene Schwächen , Talente und Verpflichtungen und auch unsere Umwelt ist extrem verschieden mit unterschiedlichen Gefahren und Chancen. Wo der Eine einen Mangel hat , da hat ein Anderer reichlich oder gefährlich zu viel .
Deine österreichischen Berge haben zB ganz sicher viele Vorteile - dafür ist bei mir die Gefahr von Lawinen kein grosses Thema 😂 und jemand , der in einem Frankfurter Hochhaus wohnt muss sich wieder ganz andere Gedanken und Vorbereitungen machen. .
Liebe Grüsse aus Schleswig-Holstein 🌬🌊
Danke für den netten und langen Beitrag 🙂
Allen Vorbereitungen zum Trotz nur nicht vergessen dass das Leben immer für eine Überraschung gut ist.
👍
Danke Christian. Mir gefällt immer dein Realismus. Über dieses Thema mit anderen zu sprechen sorgt in letzter Zeit für größeres Interesse. Das war vor zwei Jahren noch anders, da waren wir noch Spinner, Eigenbrödler, Nazis und weiß nicht noch alles. Leider denken viele immer erst an Vorsorge wenn es schon darauf hindeutet, und wollen dann in 2 Wochen zwei Jahre aufholen.... Das funktioniert leider nicht so richtig. Aber wenigstens befassen sich jetzt schon viel mehr Menschen mit diesem Thema. Gute Woche noch Christian. Tip Top
Danke für den netten Kommentar 🙂
Sehr Interessante Denkweise. Es waren sehr viele Denkanstöße dabei. Danke
😉👍
Für mich ist Krisenvorsorge ein Thema das seit vielen Jahren nebenbei läuft. Stelle fest das leider immer noch sehr viele glauben das ein Stromausfall oder Lebensmittelengpässe hier nicht möglich sind. Wenn einem das Haus weggespült wird hat man nichts mehr davon aber wenn der Nachbar aushelfen kann weil sein Haus nicht betroffen ist kann man zumindest ein paar Tage ausharren bis Rettungskräfte vor Ort sind. Für mich war sehr beeindruckend wie sich die Leute gegenseitig geholfen haben und auch der Einsatz der Helfer die aus ganz Deutschland angereist sind. Das Versagen der Regierung war offensichtlich. Im Klartext von dieser Seite kann man im Ernstfall keine Hilfe erwarten.
Danke für deine Meinung.
Wer nichts tut, der macht auch nichts falsch.... Meine Meinung: egal was man tut, Hauptsache man tut etwas!
Ich bin schon wieder so spät dran, aber es hat sich trotzdem ausgezahlt, dein Video anzuschauen. Wieder einmal für mich sehr nachvollziehbare und gute Gedankengänge, die du da geliefert hast. LG Tom
Es ist mir eine Ehre, dass du bei mir schaust und da ist es egal wann. Danke für deinen netten Kommentar, das erinnert mich dran, dass ich bei dir auch wieder schauen muss, was es Neues gibt! LG Christian
Da hast du recht. Und Schwächen haben wir alle genug. Und das ist auch gar nicht schlimm. An Schwächen kann man arbeiten.
Lieblings-Kanal 🙂👍🏼
Vielen lieben Dank 🙂
Glückwunsch! Das war bis heute der bisher beste Beitrag! Sehr gute Gedanken zu den Themen! Beste Grüße aus Oldenburg/Germany Jörg
Herzlichen Dank, hab mich bemüht 😉
Das erste und größte Problem ist, sich gar keine Gedanken zu machen… Danke wieder einmal für Dein Video, ich kann Dir und Deiner Analyse gut zustimmen. Gerade was Aggression und Waffen betrifft… ich bin mehr auf dem Wege der Autarkie und Selbstversorgung unterwegs, darin sehe ich persönlich die besten Vorsorge für meine Familie und mich. Vernetzung in der ländlichen Nachbarschaft (jeder kann etwas, hat etwas, was allen dienlich ist) ist auch ausserhalb eines Notstandes schon von Vorteil, es schafft Vertrauen und Zusammenhalt.
Danke für deinen Beitrag zum Thema 🙂👍
Hallo Christian vor langer langer Zeit habe ich dir gesagt das deine Entwicklung auf einen sehr guten Weg ist, ich stelle fest das ich mich nicht geirrt habe 👍👍. Mach weiter so 😎 LG Iceman 👍
Vielen Dank Iceman, das ist sehr nett von dir 🙂
Ich habe viel gelernt und sage dir auch Danke 👍.
Danke Petra!
Ich will auch klettern
Wie immer ein super Bericht der den Nagel auf den Kopf trifft. Du sprichst mir aus der Seele.
Das freut mich sehr! Danke fürs Schauen.
Vielen dank für das Video und deine Gedanken. Ich lebe seit einem 1/2 Jahr nicht mehr in Deutschland. Ich habe kein Bankkonto, keine Versicherung und baue mir gerade ein autarkes Zuhause auf. Photovoltaik, Windkraft,eigener Brunnen, Sickergrube, Obst und Gemüse anbauen, haltbar machen von Lebensmitteln und,und,und. Macht super viel Spaß und erfüllt mich mit Energie und Zufriedenheit. Wenn man alles selber macht kennt man schnell seine Wissenslücken, aber über das Internetz habe ich Zugriff auf das ganze Wissen der Welt. Wünsche dir und deiner Familie ein wundervolles Leben ohne Kriese. Bis dann
Vor längerer Zeit hab ich gar nichts von einer Selbstversorgung gehalten, seit den letzten beiden Jahren, denke ich etwas anders, habe aber großen Respekt vor so einer Lebensweise.
Wenn die Entwicklung so weiter geht, ist jedoch eine Abkapselung von der Gesellschaft, eine Option, die in meinem Hinterkopf bleiben wird.
@@PrepperFoxAustria Mein Wissen gibt mir die Kraft und Ruhe. Von der Gesellschaft habe ich mich nicht abgekapselt. Ich wohne in einem kleinen Dorf und tausche mich sehr oft mit den Anderen aus. Halte durch. :-)) Bis dann
Wie immer gut und sachlich. Für mich persönlich denke ich schon, dass ich für ein paar Wochen nahrungsmitteltechnisch vorbereitet bin, weil man im Falle einer Krise dann auch evtl. ein bischen weniger futtert, um den Vorrat zu strecken. Allerdings ging mir gestern mal so durch den Kopf, dass ich im Falle eines Falles vermutlich allein in einem 4Parteien Haus sein werde. Bisken mulmig wurde mir dabei schon.
🙂
Stecke exakt in der gleichen Situation. Ich habe aber ein gute Verhältnis zu meinen Nachbarn. Hab immer mal wieder meine Sorge bezüglich Stromausfall geäußert und kostenlos 5 Broschüren vom BBK geordert und ihnen in die Briefkästen gesteckt. Einer davon war gleich meiner Meinung was den Stromausfall angeht. Er ist gerade am Vorbereiten und die beiden anderen denken tatsächlich ernsthaft darüber nach und haben angefangen sich mit dem Thema zu beschäftigen. Mehr kann man nicht machen. Ich habe ihnen aber auch deutlich zu verstehen gegeben, dass ich nichts abgeben werde. Wobei ich natürlich nicht verraten habe über wie viele Vorräte ich verfüge. Außerdem habe ich einen 46 Kilo Ridgeback als Mitbewohner. An dem kommt dann eh keiner vorbei.
beim Stromausfall in Dresden konnte ich mich zurücklehnen ,habe alles brauche nichts ,schönes Gefühl
Dafür machen wir das ja im Grunde auch und es ist gut, wenn es nicht nur in der Theorie funktioniert. 😉
Kann jeden Punkt unterzeichnen, Christian! Auch vor allem auch die Sache mit den eigenen Schwächen. Wer glaubt, keine zu haben oder sich maßlos selbst überschätzt, landet am Ende umso tiefer und dieser jemand wünscht sich dann, sich doch mal selber kritisch hinterfragt zu haben oder aber, er schiebt die Schuld wieder jemand anderem zu, denn man selber macht ja keine Fehler. Viele Grüße Daniel aus Unterfranken. :)
Danke für deine Zustimmung 🙂
Uiii, wie viele Themenbereiche..hab mir einige Stichpunkte aufgeschreiben. Los gehts....
Wasser:
Trinkwassermäßig bin ich gut aufgestellt. Jetzt mach ich mir gerade Gedanken um Brauchwasser. Zur Info: Wir wohnen in einem eigenen Dreifamilenhaus. Ich plane, eine Wassertonne (wie für den Garten) für Brauchwasser in den Keller zustellen. Wenn man jetzt noch ein (behälfsmäßiges) Waschbecken aufbaut, könnte man das Waschwasser (Kleidung, Kochen, Geschirr) noch in Eimern auffangen, um damit die Klospülung zu ersetzen.
Waffen:
Sind kein Spielzeug, der Umgang damit muss geübt werden. Ergo bei Bogen, Armbrust oder gar Schusswaffen dies (dauerhaft) im Schützenverein trainieren (oder es ganz lassen, so wie ich, entspricht eh mehr meiner pazifistischen Einstellung).
Survival Skills/Fähigkeiten auf deutsch:
Dort macht vieles nur Sinn, wenn man auch "flüchten" kann/könnte. Mit kleine Kindern, Alten, Gebrechlichen ist das ja nun nicht möglich. Insofern seh ich das als "Prepper" nur bedingt so. Wenns trotzdem Spaß macht, warum nicht.
"Spaß durch Vorbereitung":
Da bin ich ganz deiner Meinung. Man darf es nicht nur nebenher machen, sondern das Thema "lebt". Und einige Dinge parat zu haben, gibt einem schon ein ganz gutes Gefühl.
Nach der Krise:
Ich denke, wer noch in der Lage war, mit der Nachkriegsgeneration persönlich zu sprechen, der weiß, dass es hart war, aber trotzdem zu überwinden ist.
Jopdtabletten (Ergänzung wegen einem Kommentar hier unten) :
Es gibt vom
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
eine Seite, die heißt:
jodblockade.de
Auf der befinden sich dazu umfangreiche Infos und auch ein Dokument, was ausgedruckt werden kann und einem Arzt oder Apotheker vorgelegt werden kann, damit dieser die Jodtabletten bestellt und auch ausgibt. Das Dokument befindet sich im Reiter "Jodtabletten".
Ansonsten weiter so, top Video
Lieben Gruß aus Südhessen
Ein gut strukturierter und sehr konstruktiver Beitrag, sehr interessant, vielen Dank! LG Christian
Jod ist ein eigenes und, wie ich finde , sehr spezielles Thema. Man braucht keinen Arzt, um sich mit Jod zu versorgen, welches zudem noch für viele andere Begebenheiten nützlich und sinnvoll ist. Ein Tipp: "Die Jodkrise" von Lynne Farrow.
Soweit ich weiß und so, wie ich es auf der HP des Zivilschutzverbandes verstanden habe, sind Kaliumjodit- Tabletten nur bis zum 40. Lebenjahr empfohlen, außer man lebt in unmittelbarer Nähe zu einem Atomkraftwerk (was selbst im Marchfeld, ca 20 km von der Tschechischen und der Slowakischen Grenze nciht zutrifft)
Voice of reason => Abo.
Zu Punkt 15 mein Wahlspruch:
Jeder einzelne Mensch auf dieser Erde weiss irgendetwas, was man selbst noch nicht weiss.
Danke fürs Abo 😊
Sehr guter Beitrag , ich bin ja schon länger bei dir dabei , es ist schön zu sehen , das bei dir ne Menge an Entwicklung stattgefunden hat , oder das du es zumindest verständlicher rüberbringen kannst.
Grundsätzlich geht es immer um's Überleben was Kriesen angeht. Somit sind Grundbedürfnisse abzudecken. Je weniger man an Ausrüstung dafür braucht umso besser. Es ist viel mehr der Punkt aus wenig Viel zu machen, statt viel zu haben aber nicht wissen was man alles damit machen könnte . Was ich auch wichtig finde, ist wann setze ich, was ,wo und vor allen wie ein ( Strategie Plan a, b, c ... ) Damit kannst du schon mal auf ne Menge Szenarien reagieren. Du must schnell in der Lage sein zu reagieren , loslassen können , Gewalt bereit sein,( nicht Gewalttätig)Eckel überwinden können , Gefahren abschätzen können , flexibel mit Abläufen sein ,dein bisheriger Tagesablauf wird definitv umgeschmissen werden. Auch Grundsätzlich nichts ausschließen damit limitiert man sich.
Einen guten Draht nach dem da Oben währe auch gut. LG schönen Abend noch. Roland
Danke fürs Schauen Roland und für deine Ausführungen, denen ich uneingeschränkt zustimmen kann. Gewaltbereitschaft bereitet mir zwar extremes Unbehagen, aber es wird eventuell in bestimmten Situationen keinen anderen Weg mehr geben. Den offensiven Einsatz von Gewalt, ohne entsprechender Bedrohung, kann ich niemals gut heißen.
LG Christian
@@PrepperFoxAustria Ich habe es extra betont , weil das dein größte Schwachpunkt sein könnte. Ich weiß nicht ob du dich noch daran Erinnern kannst,ich dir mal geschrieben das ich eine Woche freiwillig einen auf Obdachlos gemacht habe. Mir hat man drei Rippen gebrochen, während ich nur versucht habe zu Schlafen . Gerechnet damit ja ,gedacht nein wahr aber vorbereitet . Die werden sich das auch nochmal überlegen op sie das nochmal machen. Gelernt schlafe nie mit geschlossenem( in dem Fall Poncho Liner ) Schlafsack.
@@rolandhillmann7475 Ja klar erinnere ich mich an deine Geschichte. Ich würde diese Abneigung gegen Gewalt bei mir aber nicht als Schwäche sehen. Ich habe auch schonmal gekämpft, einmal ging ein Angreifer sogar k.o. nach einem Schlag von mir, aber trotz meiner Größe, Stärke und der Möglichkeit mich auch zu verteidigen, mache ich nur davon Gebrauch, wenn ich dazu gezwungen bin, andere machen das schon wegen einer beleidigenden Äußerung. Seine eigene Wut und Aggression kontrollieren zu können, ist für mich eher eine Stärke.
@@PrepperFoxAustria Ne habe ich auch nicht gesagt. Gewalt ist für mich auch keine Lösung. Aber durchaus ne Option in gewissen Situationen, wo es halt nicht zu vermeiden ist. Hast du den Film ,The Road schon geguckt ?
@@rolandhillmann7475 Dann liegen wir ja auf gleicher Linie, den Film hab ich leider noch nicht gesehen, aber das hole ich nach, sobald ich die Glegenheit dazu habe. Momentan ist es etwas stressig bei mir.
Sehr guter, und sachlicher Beitrag!
Danke ☺
Habe vor 30 Jahren im Bereich Katastrophenschutz studiert. Seit 5 Jahren beschäftige ich mich wieder aktiv damit. Nachdem ich die Vorsorge zu Hochwasser auf 0 vernachlässigen kann bleibt bei mir der Black out als das Szenario was alles andere abdeckt. Flucht kommt für mich nicht in Frage.
Da geht es mir ähnlich, wohne zwar nicht weit von der Donau weg, allerdings in Hügellage und es ist fast unmöglich, dass es bei uns zu einer Hochwasserbedrohung kommt. Erdrutsch schon eher. Die Blackoutproblematik beschäftigt mich aktuell auch gerade wieder intensiv, das Risiko steigt leider von Jahr zu Jahr.
Preppen fürn Blackout deckt ABC-Szenarien nicht ab...
Kannst du eine Flucht vor Brand oder Giftwolke etc. wirklich ausschließen?
@@altenberg-greifenstein Vorräte fast ja, weil auch im Auto. ABC-Masken und Anzüge nur zu Hause und im Büro. Die Masken sind auch gut zum Feuer löschen oder als Fluchthaube... Wer dicht an einer Bahnstrecke wohnt, wo außer der S-Bahn fast alle Wagons eine Gefahrstofftafel haben denkt eben an primitive Unfälle statt Angriffe...
@@DT-nn5ct ich preppe nicht, ich stelle mich auf gewisse Katasthrophenszenarien ein. Wenn ich wirklich Prepper wäre, würde ich mich definitiv dazu niemals äußern.
@@frankkaden5981 Wikipedia: Prepper: Personen, die sich mittels individueller Maßnahmen auf jedwede Art von Katastrophe vorbereiten.
Du meinst, du bist kein Prepper weil du dich nur auf "gewisse" Katastrophen vorbereitest?
Super Video- danke dafür ! 👍🏻
Ich persönlich empfinde die Krisenvorsorge als kleines Hobby nebenher ☺️
Wichtig ist mir dass ich in einer Krise möglichst jedes Risiko einer Verletzung vermeide… Zb. Ein bewusster Verzicht von Kerzen im Haus ( Brandgefahr) aber auch bewusst nur notwendige Tätigkeiten zu verrichten.
Jetzt in Zeiten einer medizinischen Vollversorgung sollte man üben/ trainieren, aber in einer Krise möchte ich jedes nicht nötige Risiko einer Verletzung vermeiden.
Danke für deinen Beitrag.
Das ist ja alles schön und gut, wenn man Land hat und Gemüse und Obst selber anbauen kann. Leute mit Land wussten immer schon, wie man vorsorgt.
Wäre es nicht sinnvoller, auch mal ein Video über Tipps für Krisenvorsorge zu machen, für Leute, die in einem Mehrfamilienhaus mal gerade ein 20 qm großen Appartement bewohnen? Das größte Problem ist dann nämlich der Platzmangel.
Als Studentin (ist schon 40 Jahre her) hatte ich ein 15 qm großes Zimmer, ohne Bad. Gewaschen hab ich mich an einer Schüssel. Ich hatte als Schreibtisch eine Platte aus dem Baumarkt auf 8 Sprudelkästen gestellt (2 übereinander an jeder Ecke), und die mit einem an die Platte geschraubten Vorhang versteckt. In meinem Bücherregal (80 cm breit, 30 cm tief) hatte ich ein Fach für meine Vorräte. Für 4 Wochen hat das schon gereicht. Heute würde ich das Bücherregal gleich aus liegenden Sprudelkästen und Brettern bauen.
Man könnte sich auch ein Podest mit Stauraum darunter bauen, aber für einen Jahresvorrat wird es wohl nicht reichen.
Es kommt auch darauf an, wieviel Kram man sonst noch so hat. Außer Büchern hatte ich damals halt nichts.
Han isch noch verjessen: ein 9. Kasten war im Gebrauch, wenn der leer war, wurde ein neuer gekauft und gegen einen aus dem Vorrat ausgetauscht.
@@schnetzelschwester man muss nur findig sein und Phantasie haben, dann ist Platz in der kleinsten Hütte. Wir werden alle lernen uns umzustellen und weniger Wert auf Schnickschnack zu legen.
Ich stimme hier gern zu. Die grössten schwierigkeiten sind derzeit ganz allgemein bei der umsetzung zu sehen. Zum beispiel kann man gerade sehr gut brennesselsamen (die weiblichen) sammeln, die praktisch den vitaminbedarf des anstehenden winters decken. Aber wie viele leute, die das wissen setzen das um?
Danke fürs Kommentieren, die Natur und ihre Ressourcen, werden unsere einzige Chance sein, bei und noch lange nach einer Krise.
Mein Problem beim prepping sind die Nachbarn!
Ich bin zu tiefst davon überzeugt, dass man eine schwere Krise nur in der Gemeinschaft übersteht. Ich kann mir gut vorstellen mit meinen lieben Nachbarn eine solche Gruppe zu bilden.
Leider sind sie aber auf eine Krise nicht wirklich verbreitet. Ich kann predigen was ich will und muss aufpassen, dass ich mich dabei nicht komplett zum Affen mache.
Ich weiß aber auch genau, dass ich die kleine Tochter der Nachbarn in einer Krise natürlich nicht zurückweisen kann, wenn sie hungrig an meine Tür klopft.
Für alle einen Vorrat anlegen scheidet natürlich auch aus, dazu fehlen schlichtweg die Mittel.
Dieses Dilemma ist aktuell meine größte Sorge.
Deine Einstellung ist wirklich großartig und es tut mir leid, dass du kein Gehör findest. Leider ist es extrem schwierig da einen Zugang bei den Leuten zu finden, das kenne ich nur zu gut. Leider kann ich dir da auch keinen wirklichen Rat geben, weil ich deine Nachbarn nicht kenne.
Alles Gute, ich hoffe du findest noch einen Weg mit deinen Nachbarn ein gemeinsames Verständis zu erreichen. LG Christian
Ja, die lieben Nachbarn. Ich poker da etwas. Bei Nahrung sehr auf Reis und Nudeln. Einfach weil billig und in Gläsern aufbewahrt ewig haltbar (Nager, Insekten, Feuchtigkeit) und auf gutes altes Papier mit Anleitungen für bau primitiver Wasserfilter
Dto.
Stimmt. Wenn du in der Krise etwas zu beißen hast und Essensgerüche durch die Häuserschluchten wabern könnte das gefährlich sein. Kann sinnvoll sein noch ein paar Tagen auf das Kochen zu verzichten und das Essen kalt herunterzuwürgen um keinen ungebetenen Besuch zu bekommen. Wer außerhalb eines Ortes wohnt hat eventuell weniger Probleme damit.
Für die Nacharn nur das einfachste und billigste. Laß es dir bezahlen durch Wachgänge o.ä., zeige, dass du mit deinem Wissen am wichtigsten und unentbehrlich bist. Vielleicht wirst du so der King in der Nachbarschaft.
Nehmen wir einmal das Autofahren als Beispiel.
Ich kann mir ausmalen was alles passieren kann wenn ich ins Auto steige. Vom simplen Parkrempler bis zu einem Unfall mit einem Tanklastzug der explodiert und einen ganzen Strassenzug niederbrennt.
Nun betrachte ich ganz einfach die statistische Häufigkeit. Da kommen Parkrempler häufiger vor als ein Inferno.
Auf die Krisenvorsorge gesehen ist es vermutlich wahrscheinlicher, dass bei Bauarbeiten eine Wasserleitung oder Stromleitung ausgebaggert wird als eine Zombieinvasion.
Daraus folgt für mich, ich schaue mir an was für meine Region die wahrscheinlichste Option ist und bereite mich darauf vor. Denn wenn der absolute Supergau mit radioaktiv verseuchten koreanischen Geheimagenten eintritt habe ich keine Sorgen mehr.
Thema Waffen, ich weiß nicht ob Du Dich noch an den Experten erinnerst der meinte mit einer Waffe wäre er der King. Was solche Leute vergessen: sie können ihren Gleichgesinnten nicht vertrauen, denn die haben mit Sicherheit die gleichen Moralvorstellungen.
Kurz gesagt: wenn ich den Boden verliere bin ich am Ende der Verlierer. Dann sitze ich mit einer Waffe und Vorräten in meinem Atombunker und widerwärtige Menschen haben die Ausgänge zugeschaufelt, so dass ich nicht mehr rauskomme.
Dein Kommentar, ist einer der Besten, due jemals auf meinem Kanal geschrieben wurde, habe durchgehend mit Zustimmung genickt 👍👍
Sei auf das schlimmste vorbereitet … und gut is 🔥🔥🔥✌️😜✌️🍀🍀🍀 … auch Einsatzkräfte üben verschiedene Szenarien um später nicht überrascht zu sein … und wegen besessen sein … 😂✌️🔥🍀 alle Prepper… auch ich bin besessen… und wenn du das schlimmste Szenario annimmst … dann musst du auch bewaffnet sein … be prepared always … 🍀🍀🍀✌️😁👍🍀🍀🍀
Hallo Christian! Sehr gutes Video, wenn sich halt wenigstens ein paar mehr Menschen mit diesen Themen auseinandersetzen würden, wäre einiges viel einfacher. LG aus Kärnten 🤠👍
Danke dir 🙂
Hi Christian, wie immer hast du die Punkte mit dem vernünftigen Menschenverstand analysiert.
Ja die Wasserbevorratung ist glaub ich bei vielen das größte Problem, da man bekanntlich viel länger ohne Nahrung auskommt.
Zum Thema Besessenheit, da hab ich bei so einigen Kanälen den Eindruck dass es so ist. Da scheint das Augenmaß verloren gegangen zu sein. Preppen sollte ein sinnvolles Beiwerk sein u nicht das ganze Denken beherrschen. Man ist auf einige Situationen "ausreichend" vorbereitet und gut is.
Gruß aus Hessen
Danke für den netten Kommentar und für deine Meinung, wenn es um Besessenheit geht, ist es leider gar nicht so einfach nicht übers Ziel hinaus zu schießen. Aber das finanzielle bremst mich da recht gut.
LG Christian
Ich möchte da mal meine Meinung zu abgeben:
Zum Thema Trinkwasser: viel im vergleich zum normalen Gesamtverbrauch verwenden wir davon nicht zum trinken und da werde ich versuchen wenn möglich sehr viel einzusparen indem ich etwa Einweggeschirr nutzen werde.
Zum reinen trinken sollte denke ich mal man pro Person 3l/Tag einlagern, insgesamt mit Kochen und einer Wassersparenden Körperpflege sind es vielleicht 6-7l pro Tag.
Ich hab 70l in Flaschen+120l in Kanistern, zusätzlich hab ich mir jetzt noch eine 220l Wassertonne für Brauchwasser geholt.
angenommen ich fülle diese komplett auf sollte ich was das Wasser angeht vielleicht 1 1/2-2 Monate auskomme mit dem Wasser.
Was denkst du über meine schätzung? Ist das realistisch?
Sollte es bis dahin noch kein Wasser aus der Leitung geben habe ich Aktivkohle und einen UVC Klärer für Wasser aus einen kleinen See in meiner Nähe.Denke mal das ist gefiltert auch als Trinkwasser verwendbar.
Mein Hintergedanke zu meiner gesamten Krisenvorsorge ist die möglichkeit eines Blackouts weshalb ich damit im Januar diesen Jahres auch in dem Ausmaß begonnen habe.
Denke mal wenn man sich damit ausführlich beschäftigt sind da viele andere mögliche Krisenszenarien auch mit eingeschlossen weil nunmal so ein Blackout auch viel anderes nach sich zieht...
Zum Thema der Zeit nach einer Krise:
Das kann eine wirklich große Herausforderung werden.
Der Blackout etwa ist gefühlt nur die Aufwärmphase einer sehr langen Zeit die dann folgen wird ohne entsprechende Versorgung und Infrastruktur.
Ich wohne jetzt leider in einer Stadt, seitdem ich mich ausführlicher beschäftigt habe mit der Krisenvorsorge würd ich mir nichts sehnlicher wünschen als ein eigenes kleines Haus auf dem Land. Damit hätte man schonmal soo sehr viel weniger Probleme als man eben so hat v.a. in der Zeit wenn dann eben alles niederliegt und wieder aufgebaut werden muss.
Leider ist der Wunsch für mich als Student nicht erfüllbar...
Es gibt hier zumindest bei mir auch einen kleinen gemeinschaftlichen Garten, vielleicht werde ich mir da auch noch etwas Saatgut einlagern.
Was ich letztens entdeckt habe auf ein paar YT Kanälen welche eine Vegane Krisenvorsorge aufbauen ist das Thema der Sprossennahrung.
Ich denke mal das ist v.a. für Leute ohne einen (großen) Garten was ziemlich gutes um auch in der Krise an frische Lebensmittel zu kommen.
Zu der Frische liefern Sprossen außerdem auch noch gewaltig Energie.
Selber werd ich mich definitiv versuchen damit zu versorgen.
Medizinische Versorgung ist für mich noch ein echt schwieriges Thema, u.a. dafür hab ich mir jetzt mal ein bisschen Literatur bestellt, vielleicht kann ich daraus was lernen wie ich mich bestmöglichst vorbereiten kann auf mögliche Medizinische Notfälle...
Inaktive Krisenvorsorge ist echt nicht so toll, kenne da leider persönlich jemand wo so vorgesorgt hat.
Der großteil der Leute wird bei einer Krise nicht viel besser zurecht kommen wie die die sich garnicht vorbereitet haben.
Bei vielen sind die Vorräte auch wenn es sich um lang haltende sachen handelt eventuell zu dem Zeitpunkt nicht mehr genießbar oder sie wissen garnicht wie man etwa eine Petroleumheizung oder Gasherd bedient oder dass man in einer Mietwohnung garkein Aggregat betreiben kann.
So viel mal zu meiner Meinung heute, ist ja doch schon sehr viel geworden was ich da zusammengeschrieben hab 😁
Wow, das nenne ich mal einen Kommentar 😲
Da muss ich mir später Zeit zum lesen nehmen. Nur soviel, deine Wasserschätzung, sehe ich als sehr realistisch, würde ich auch so rechnen.
@@PrepperFoxAustria Ja, bei guten Videos neigen meine Kommentare gerne mal zur überlänge :D
Hätte ich im Gymnasium nicht über den Steppenwolf sondern über Prepping schreiben müssen wär ich vielleicht Klassenbester geworden, so ist das nunmal, am besten kann man darüber schreiben was einen selbst am meisten interessiert...
@@theminer2086 Ich verstehe 😉👍
Ja da hast mich gleich wieder an mein Wasserproblem erinnert. Wir haben zwei Brunnen auf dem Grundstück. Da könnte ich einen Tauchpumpe in den größeren hängen. Habe ich aber noch nicht gekauft. Ich habe auch gedacht unsere Solaranlage mit 200 L Tank anzapfen zu können . Die Röhren rausnehmen und das Wasser dann ablassen nach Bedarf . Müsste klappen. Mir eine größere Mengen in irgendwelche Karnister zu geben. Da weiß ich nicht wie lange das hält .
Grüße aus Portugal
Ich habe gestern auch wieder Kanister nachbestellt und nächstes Jahr, möchte ich einen Brunnen graben.
Wo bekommt man gute Kanister ?
Würde das Wasser allerdings so einfüllen ohne es vorher zu behandeln
@@rovytv4170 Ich bestelle die meistens bei Ebay, achte halt drauf, dass sie für Trinkwasser geeignet sind, undurchsichtig wäre vorteilhaft, wenn du keinen dunklen Platz hast. Unbehandelt lasse ich das Wasser nicht. Aqua Clean Tabletten kosten praktisch nichts und konservieren das Wasser für zumindest 6 Monate. Was noch ginge, wären Kunststofffässer, sind halt unhantlich.
Die meisten überschätzen sich. Waren noch nie in einer ernsthaften Krise, wenn einem das Adrenalin einschießt, … Erst im Ernstfall wird sich die Streu vom Weizen zeigen. Kälte, Hunger, Angst, Psyche,….. erst dann kann man sich wirklich selber einschätzen - jeder reagiert da anders.
Wer ging schon mal oder öfters über seine Grenzen hinaus?
Wer kann sich selbst quälen um Aufgaben zu meistern ?
Wer ist flexibel genug dafür ?
Hör eh schon auf 😇
Trotzdem schönes Wochenende 👍
Danke für deine Meinung 👍
Je größer der Bart, desto mehr siehst du nach echtem Prepper aus! Weiter wachsen lassen! 😄👍
Seh ich auch so 😉👍
Ja, ich kenne auch ein paar Menschen, die schon wirklich besessen sind und den ganzen Tag am PC sitzen und nach Horrorszenarien suchen. Dann schicken sie mir Links usw. Ich habe alle diese Menschen blockiert, nachdem ich ihnen mehrere Male (ohne Erfolg) gesagt hatte, dass ich diese Links nicht wünsche. Bei jedem Anruf geht es nur darum, was passiert oder passieren könnte. Das ist unerträglich. Deshalb habe ich diese Freundschaften beendet, weil sie mit der Zeit sehr belastend sind.
Danke für deinen Beitrag.
Hey ein sehr gutes Video, ich finde mich überall. In meiner Jugend war Rüdiger Neberg mein Vorbild. Meine Kinder mit Lagerfeuer und was kann ich alles essen aufgewachsen . Die 3 Buben sind klasse! Aber nach 30zig, Jahren Wohlstand ist das nicht gefragt, Mich und meine Kinder schaut man erst mal komisch an bis alles läuft, ist Okay. Ich bin eher manisch bei Vorbereitung. Aber immer gut. Liebe Grüße aus Nesselwang Lothar
Danke für deinen Beitrag Lothar!
Gewalt ist meistens sehr Kraftintensiv, und allein schon deswegen davon abzuraten (von Moralischen und allen anderen Aspekten ganz zu schweigen). Für mich persönlich käme es nur in 2 Situationen in Frage: 1. Wenn ich mich verteidigen muss, weil ich angegriffen werde oder jemand bei mir einbrechen will. 2 Situation ist die notwenige Gewalt der Beute gegenüber beim Jagen & Angeln.
Bei vielen Punkten erkenne ich mich wieder und habe auch viele offene Baustellen, an denen ich arbeiten muss.
Danke für deinen Beitrag. LG Christian
Besessenheit... Ja da sagst was... Wie ich in einem kommentar von mir unter einem anderen video schon gesagt habe, war vorbeteitung für eine kriese nie in meinen gedanken... Bis vor einigen monaten... Und ich hab erst kürzlich begonnen mich etwas vorzubereiten, da blackout und ähnliche szenarien ein grosses thema geworden sind und der winter naht... Ich habe gemerkt, dass mich das thema doch ganz schon unter druck setzt, ob nun doch schon zeitnah was passieren könnte. Das wiederrum versetzte mich nun kurzfristig doch in eine leichte version von besessenheit muss ich zugeben oder bzw reges interesse... So genau weiss ich das selber nicht... Ich merke nur dass es mich unheimlich beruhigt wenn ich wieder etwas, was noch fehlt zu meinem "Vorsorgerundumpaket" packe. Hätte ich mich vor jahren mit dem thema begonnen mich auseinanderzusetzen wo die welt soweit in ordnung schien, wäre ich bestimmt entspannter und stressfrei zur sache gegangen... Lief ja nicht weg. Seit kurzem habe ich aber leider das gefühl die zeit drängt. ich ertappe mich ständig dabei beim normalen einkauf trotzdem wieder das eine oder andere als vorsorge mitzunehmen. Schlimm ist das.....
Danke für deinen Beitrag.
Erst liken, dann schauen xD
Gefällt mir 😀👍
Christian hat`s verdient für seine Mühen , außerdem kanns nicht schlecht werden 👍👌🖖
Hallo Christian
Problem 15 , wir haben uns so von einander entfernt das es mir langsam Sorgen macht .
Und ich bin eigentlich ein positiv Kerlchen.
Mal sehen wie es ab morgen weiter geht.
Hoffen wir das Beste.
Mfg Andy
Das ist auch einer der Punkte, der mir sehr viel Sorgen bereitet. Ohne Kommunikation und Respekt untereinander, werden wir es nicht schaffen zusammen zu arbeiten und dann sind wir alle verloren, wenn es hart auf hart kommt. Hoffe, dass es nie soweit kommt und wenn, dass wir noch früh genug erkennen, dass wir einander brauchen.
Erst gibt's du den Tipp, sich nicht immer mit dem Thema auseinanderzusetzen (Bessenheit) und später sagtst du, dass du dich zumindestens einmal täglich mit Krisenvorsorge in irgendeiner Art beschäftigst 😊
Wie soll ich sagen, umso besser die Vorbereitung wird, desto weniger oft muss man sich damit auseinandersetzen und bei mir ist das durch UA-cam usw. vielleicht auch noch etwas anders.
Jeden Tag denk ich definitiv nicht an Krisenvorsorge.
Danke Dir ! Ich Glaub es geht eher um die Angst, viele merken das sie besser und ruhiger schlafen können, den Positiven Effekt übertreiben dann viele.
Schon nach 5 Sekunden vom diesem Video eine Frage. Hast Du dir den Bart gefärbt???
Top 14 Probleme die für mich und meine Familie nicht wirklich Probleme mehr sind. Wir sind gut aufgestellt und haben dadurch eine Ruhe bekommen die man nur bekommt wenn man weiß das man seine Möglichkeiten voll ausgeschöpft hat und auch akzeptiert das man nicht auf alles vorbereitet sein kann.
Beispiel: Krise ist voll im Gange und Frau/Freundin wird schwanger. Na, hat irgendjemand daran gedacht? Wer jetzt in Eifer/Panik ausbricht sollte einen guten Arzt aufsuchen.
Wenn man sich aber weiter bildet in den Bereichen Natur, Landwirtschaft, Handwerk und auch Jagen, kann seine Ruhe durch Training noch weiter festigen auch weil der Bereich "ich schaffe es nicht" immer kleiner wird.
Das "worst case" Problem ist für mich kein Problem, da halte ich es wie Einstein, "ich weiß nicht mit welchen Waffen der III Weltkrieg durchgeführt wird, ich kann aber sagen mit welchen Waffen der IV Weltkrieg stattfinden wird".
Leider ist es nur in den seltesten Fällen möglich sich mit nicht Preppern übers Preppen zu unterhalten, nicht weil ich Ihnen nicht zu höre sondern weil man selbst immer mit einem Bereich in Verbindung gebracht wird der meistens was mit Waffen, Bunkern und "das wird niemals passieren" zu tun hat.
Na dann gleich mal zum Bart, NEIN, der ist nicht gefärbt, er besteht einfach aus 3 Farben, Braun, Weiß und hauptsächlich Rot, war wohl mal ein Wickinger bei meinen Vorfahren dabei.
Danke für deine Meinung, deine Punkte sind absolut nachvollziehbar. LG Christian
Gutes Video Christian, Punkt 1 - Trinkwasser, beschäftigt mich auch. Bei mir ist es das einzige wo ich mir echt nicht sicher bin. Wasserfilter usw. sind zwar vorhanden, aber das ist zu wenig glaube ich. Möglicherweise komme ich damit über die Runden, aber es würde extrem viel Zeit verschlingen. An Mineralwasservorrat dachte ich auch, aber wir trinken das im Alltag einfach nicht, fast nur Leitungswasser zuhause. Hab mir mal einen Vorrat an Mineralwasser zugelegt aber das läuft ab da ich wegen nicht nutzen es immer wieder vergesse das es da ist. Hast du einen Tipp ?
Mineralwasser hält bei guter Lagerung sehr lange (Jahre), man sollte aber veruschen beim Vorrat eine Rotation zu machen. Wir brauchen immer wieder Sachen auf und kaufen dann neu, ist zwar ein Aufwand, aber es ist wichtig. Ein Teil meines Vorrates besteht aus sehr lange haltbaren Lebensmitteln (15 Jahre). Leider geht das nicht mit Wasser.
Wasser einkochen😇
Ja mach nur einen Plan, sei nur ein großes Licht, dann mach noch einen zweiten Plan, gehn tun sie beide nicht. (B.Brecht)
Das habe ich in 60 Jahren Lebenszeit auch auf die harte Tour gelernt.
Vorsorge kann nur eine Basis sein. Man kann für eine Reihe Szenarien eine Reihe Optionen vorbereiten, als Grundsicherung sozusagen, aber erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Für mich gilt: ich tu was ich kann, alles andere ergibt sich dann, wenn es soweit ist.
Am wichtigsten ist die Fähigkeit zum Improvisieren, aus den Gegebenheiten das Beste zu machen. Was ist, wenn dies oder das nicht klappt, wenn dies und das abhanden kommt, kaputt geht? Wenn man sich zu sehr auf einen Plan fixiert, kann man um so schwerer davon abweichen, wenn es nicht klappt.
Eine prepperwürdige Krise flächendeckend in Europa ohne Strom, Wasser, Nahrung usw., die länger als 1-2 Monate geht, hätte massive globale wirtschaftliche und politische Auswirkungen. Wahrscheinlich käme spätestens dann Hilfe aus dem Ausland: USA, Russland, China, Saudi-Arabien. Falls die nicht aus ideologischen Gründen abgelehnt wird.
Über ein Szenario von 5 Jahren mache ich mir keine Gedanken, so lange würde ich ohne ärztliche Versorgung gar nicht überleben.
Was ich letztens in einem amerikanischen Kanal gesehen habe und feststellen musste dass ich das ganz vergessen habe … - eine große Menge Unterwäsche 🙃 das macht sehr viel aus beim Thema Hygiene…
Danke für dieses tolle Video!
Gibt es eigentlich gute Telegram gruppen, wo man sich austauschen kann?
Danke, bei Telegram gibt es sicher interessante Gruppen, da ich den Dienst nicht nutze, kann ich dir leider nichts empfehlen.
Eine nette Anektote aus meinem Urlaub(ja, bin wieder da):
Mein Süsser ist so einer, der geht jeden Tag einkaufen. Aber am nächsten Tag stand ein Termin und Arbeit an. Also check-was hab ich. was brauch ich..naja, wir haben weder Reis, noch Nudeln für gegebene Gerichte,alles andere reicht noch locker.
Also, ich zur Nachbarin,ob sie aushelfen könnte. : Und- sie kam mit einer grossen Schachtel, mit ca. 7kg Nudeln, und fragte wieviel ich brauche.
Sie zeigte mir ihre Speis, und fragte: Sonst noch was?
Ich musste wirklich munzeln. Diese Frau WAR vorbereitet!!!!
Und nach Hause ging ich mit Nudeln, Zucchini, Äpfeln, Birnen und Tomaten ( und Schnaps,lol)
So sollte Krisenvorsorge aussehen! L.G.Karola
Tolle Geschichte 😉
Das war aber supernett von dieser Frau 👍👍😊
Servus,
Du drehst oft Szenen mit Drohne, hab noch kein Video gesehn von dir welches die Kombination Prepping und Drohnen behandelt, obwohl dies sicher ein interessantes Thema wäre.
Zum Beispiel erkundung von Gebieten, wo ist beispielweise eine Gefahrenquelle auf dem Weg zu meinem Ziel, halten sich dort Personen auf. oder andere Szenarien wie der Transport von Gegenständen, habe mal ein Video gesehn auf UA-cam in dem Jemand die Maximale Traglast einer DJI Mavic Air 2 ermittelt hat in dem er eine PET Flasche mit Wasser befestigte, ähnlich wie bei einem Sanitätshelikopter in den Bergen der eine verletzte Person an einem Seil Transportiert, waren glaube 250g Maximale Traglast, sollte man nicht komplett ausreizen aufgrund von dann verschlechterten Flugeigenschaften aber selbst mit weniger lässt sich doch einiges versenden. Ist das deine Drohne und wenn ja, darf ich fragen welches Modell du hast?
Danke für deine inspirierende Arbeit, du machst deine Videos echt Klasse
LG aus Deutschland
Hallo, also ich habe diesen Gedanken über Drohnen schon ein paar Mal gehört, selber verbinde ich Prepping und Drohnenfliegen nicht. Leider ist meine Drohne (Hubsan Zino) jetzt auch kaputt, hatte 2 massive Crashes, daher hat sich das Thema sowieso erledigt. Eine Erkundung von Risikogebieten, kann ich mir grundlegend eventuell vorstellen. LG Christian
👍
Danke fürs Schauen!
Ich habe für mich das Problem so gelöst, das ich die Wahrscheinlichsten Szenarien abdecke. Das Wäre für mich Stromausfall, Feuer, wirtschaftlicher Zusammenbruch. Mit Flutkatastrophe und zivilen Unruhen rechne ich nicht, Ich wohne in einem Dorf mit 300 Einwohnern und das liegt hoch genug das es nicht von einer Flut erreicht werden kann. Da ich nebenbei auch noch Buschcrafter bin, habe ich keine Probleme mich auf andere Szenarien einzustellen, wenn sie akut werden könnten. Unruhen werden wohl eher in großen Städten ausbrechen.
Danke fürs Schauen und Kommentieren.
du gehörst zu den vernünftigsten Menschen die ich kenne
Das ist ein außerordentliches Kompliment und ich fühle mich sehr geehrt, danke.
Das Kompliment hast du verdient Christian.👍
Punkt 3 ......nicht Besessenheit sondern Sucht!!!!!!!???????
Bei Besessenheit und Sucht arbeiten die gleichen Mechanismen, denke ich. Zumindest wenn es um psychische Abhängikeit geht.
@@PrepperFoxAustria Ich finde , wenn man besessen ist , kommt dies von Angst heraus ; Sucht kann auch von positiven Gefühlen (Vorbereitet zu sein , meine Krisenvorsorge wachsen zu sehen) entstehen (wie bei mir - Gott sei dank bremst mich mein Kontostand ab und zu ein 😁)
Der Plan muss mindestens bis D gehen (Hab heute meinen Bob gepackt und gewogen "45" Kg)
@@alexinn7444 Kann nicht sagen, ob es eine positive Besessenheit gibt 🤷♂️
Wieder ein Super Video von Dir!👍 Gibt neue Ansätze für die eigene Vorsorge 😁
Danke 🙂
Punkt 8, nennt man laut DSM5 Narzissten. Diese haben eine fehlerhafte Objektbeziehung. Menschen sind für diese Klassifizierung nur Objekte.
Interessant.
@@PrepperFoxAustria Da kann ich wertvolle Beiträge auch an die Gemeinschaft weitergeben. LG aus Dresden
Also spezielle Prepper Foren besuche ich erst gar nicht, da würde ich vermutlich auch wieder nur in ein spezielles dort vertretenes Meinungsbild hineingezogen werden.
Genauso wie div. YTér deren primäres Augenmerk auf Kampftaktiken, Tarn-Equipment, Messern Armbrust etc liegt.
Allein schon wenn ich immer wieder höre, Wochenlang im Wald verbringen.
Also Wälder sind meiner Meinung nach mit die ungünstigste Möglichkeit für eine eventuelle Langfristige Notsituation.
Die beste Waffe dürfte wohl immer noch Wissen und der eigene Verstand sein
Aus der Katastrophe im Ahrtal z.B konnte ich ja auch sehen, wo ich gedanklich eventuell nicht weit genug gedacht habe und gerade Klimatisch bedingte Katastrophen sind meiner Meinung nach in Zukunft die größten gefahren.
Zudem gibt es wohl kaum die Ultimativen Handlungsstränge für jede erdenkliche Katastrophe, da ja auch schon die Örtlichkeiten einen Einfluss auf die Möglichkeiten setzen.
Ich Wohne eher ländlich auf einer Hanglage mit viel Wald herum, das sind doch ganz andere Voraussetzungen als wenn ich in einer großen Stadt leben würde.
Danke für deinen Kommentar.
In einer echten Krise, wenns ums nackte Überleben geht, interessiert dich richtig oder falsch nicht mehr. Dein Bart wird ja immer länger. Demnächst siehste aus wie der Almöhi aus Heidi.😉
Wenn mich richtig und falsch nicht mehr interessiert, habe ich meine Menschlichkeit verloren. Es kann aber durchaus sein, dass man mal was "Falsches" tun muss, um zu überleben, auch wenn man weiß, dass es flasch ist.
Die Serie "Heidi" hab ich mir gerne angeschaut, der Großvater war weise und freundlich 😉
@@PrepperFoxAustria Vielleicht hat Peter es ungeschickt ausgedrückt. Ich denke er meinet dann gibt es nur noch funktioniert oder funktioniert nicht.
Habe ich eine super Methode entwickelt um mit einem Feuerbohrer mir mein Feuer anzuzünden kann es durch aus nicht funktionieren, dann muss ich mir eine andere Methode überlegen oder ich habe mir eine besondere Quelle für Trinkwasser gesucht und die ist ausgetrocknet oder oder.
Und ja ... ich kann mir schon vorstellen, dass man etwas falsches tut. Ein ganz krasses Beispiel ist um Beispiel das Plündern von Leichen. Nein nicht Armbanduhren und Eheringe oder so etwas, aber ich kann mir schon vorstellen in einem Extremfall einen Toten nach Wasser, Feuerzeug, Messer usw. zu durchsuchen. Es ist ethisch nicht richtig aber notwendig.
Im Normalfall brauch ich so 80l am Tage für alles
Das ist ja beachtlich 😳
@@PrepperFoxAustria Ja ich guck schon wo ich noch was sparen kann. Wenn Wasser knapp ist , ist dann guter Rat teuer. 🤔🤔
Danke Sven, mein Tipp an dich ist mit Körperhygiene, einmal Pro Woche den ganzen Körper mit Waschlappen Waschen. Zahnpflege nimm dafür Wasser mit dem du deine Kartoffeln / Reis / Nudeln gekocht hast. Wenn Haare zum Problem werden einfach abschneiden. Für Toilette nimm Hundebeutel und stell sie in dein Klo, nimm eine Geruchsdichte Tonne, für deine Machenschaften :-) , Pinkeln kannst du immer in die Toilette, Spülen wirst du mit allen was du weg schütten wirst. Ich hätte noch sehr viele Tipps für dich, aber such mal auf Prepper im Netz die das Thema aufgegriffen haben. Negativ riechen tut der Mensch durch seine Hormone deshalb , täglich Intim Bereich unter den Achseln und auch hinter den Ohren, da sitzen die Duft Verursacher bei jeden Menschen , täglich Waschen. Feucht Toilettenpapier hat auch seine Berechtigung für Hygiene, einmal am Tag macht das sinn gegen Bremsspuren auf Baumwolle, 😃
80 Liter am Tag??😱😱😱
Ich denke man sollte die Kirche im Dorf lassen. Und sich nicht verrückt machen. Wer bischen was macht ist gut dran . Und Waffen sind nie gut , das meiste hat eh jeder zuhause
Danke für deine Meinung.
Alternatives Denken lernen ist für mich das Wichtigste: ich glaube an Gott. Früher habe ich viel Zeit verbracht, Dinge (Brille, Schlüssel,...) oder Lösungen zu finden. Heute bete ich und es geschieht in Sekunden, dass ich die Dinge oder Lösungen finde bzw. plötzlich ergeben sich Situationen, die alles lösen. Umgekehrt muss ich vertrauen lernen, dass ein Nicht-Finden in Seinen Augen das Bessere ist. Beten und Vertrauen brauchen Übung. Und jedesmal, wenn ich länger wieder auf eigene Power lebe, fällt mir der Start ins Beten und Vertrauen anfangs schwer, obwohl es immer leichter geht... Das bedeutet auch zu lernen ein Leben in Dankbarkeit zu führen. Klar mit Training von anderen skills (bin grad dabei zu lernen, was man alles essen kann:Süßgras, Kräuter,Flechten, Moos, Blätter,...)
Danke dir für deine besonnene Art. Ich schau gern deine Videos und hab echt schön viel aufgeschnappt! ..tja... Fitness.. (räusper)...
🙂
Wasser, mei größte Sorge, und des obwohl i direkt neben 2 Wasserläufen wohn!
Waffen: Folgendes Szenario: Du gehst bei an Blackout gemütlich Wasser holen, und da kommt ein aus der Not heraus freigelassenes Rudel Hunde auf Dich zu, wos mochst?!
Anmerkung: De greifen dich aus Hunger heraus an, Do kummst leider nicht mit Kickbox weiter 🤔😬
Sunst bin I ganz bei dir! 😊
Pfefferspray
Wegen Egozentrischen Weltbild, möchte ich etwas widersprechen, da ich selbst dieses Weltbild habe. Ich unterscheide bei andern Menschen oft, ob sie nützlich für mich sind oder eher unnütz. Schwierig sind für mich Menschen, die Opfer ihrer Gefühle werden und nicht in der Lage sind, eine Situation Rational beurteilen zu können. Auch dieses Konzept von Egoismus, bewerte ich anders, da Menschen eben aus meiner Perspektive nur Egoistisch sein können. Aber jedes Lebewesen erkennt das Zusammenarbeit Vorteile für einen Selbst bringt und es einfach Nützlich ist, einem Andern Lebewesen in einer Notsituation zu helfen, den nur wer bereit ist, andern auch mal zu helfen, kann Hilfe von andern erwarten. Aufzupassen ist das sich dieses Konzept nicht auf Gegenseitigkeit beruht, es macht keinen Sinn auf die Hilfe von einem Menschen zu hoffen den man Geholfen hat, die Hilfe kommt meinst aus einer andern Richtung. Eher weil du mir ersparst hast diesen Menschen zu helfen, helfe ich nun dir.
Das was du beschreibst, ist eher normales Verhalten, ich hatte Egoisten gemeint, die sagen "ich bin im Zentrum der Welt, mir i#t egal was Andere denken oder tun".
@@PrepperFoxAustria Ich bin im Zentrum der Welt, aber mein Verhalten wirkt auf andere und wirkt von den Andern auf mich zurück, daher muss einem Egoisten seine Umwelt und die Menschen um einem herum sehr Wichtig sein. Ursache und Wirkung ist ein Prinzip das man nicht Leugnen kann, wer das tut ist nicht Egoistisch sondern einfach nur Dumm. Wirft man einen Stein senkrecht in die Luft, wird einen dieser Stein auf den eigenen Kopf fallen und die Steine der Menschen die es Nachmachen.
Natürlich ist es mir egal was Andere Denken, was mir aber nicht egal ist was sie mir antun, (kann auch was gutes Sein), wenn sie auf mein Verhalten reagieren.
Sehr gut geschrieben 👍
Ach und wegen der Spaltung, in einer Familie , seid nicht so hart zu euren Mitmenschen, zu begreifen das man 30 Jahre oder mehr alle lügen im TV geglaubt hat und nur belogen wurde ist sehr hart, das braucht viel Zeit zu verheilen.