Das Sparparadoxon (12.5)

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 5 лис 2024

КОМЕНТАРІ • 42

  • @luwisvw
    @luwisvw 4 роки тому +53

    Sympathischer dude

  • @JKEAcom
    @JKEAcom 4 роки тому +24

    Mitchell Pritchett von Modern Family

  • @TheDebschen
    @TheDebschen 4 роки тому +7

    Sehr gut erklärt!! Vielen Dank!

  • @fifjason9235
    @fifjason9235 3 роки тому

    Auf der anderen Seite wäre es doch auch irrtümlich zu meinen, wenn ich mehr ausgebe/konsumiere, wird sich mein Gehalt steigern :)

  • @skrylos
    @skrylos 4 роки тому +8

    Lichtprojektor und Festnetztelefon....
    Ja geil uni

    • @aleksandrkiessling2106
      @aleksandrkiessling2106 4 роки тому +20

      Wieso?
      Vollständig und qualitativ hochwertig aufgezeichnet, verständlich erklärt und online veröffentlicht. Da ist der Projektor eigentlich egal.

    • @skrylos
      @skrylos 4 роки тому +6

      @@aleksandrkiessling2106 stimmt wohl, da hab ich mich wohl auf das falsche fokussiert

    • @waldemarmoskalecki7891
      @waldemarmoskalecki7891 4 роки тому

      Genau der Fall, wenn die Nachfrage vorhanden ist

    • @Karaxo311
      @Karaxo311 4 роки тому +6

      Vor allem ist das kein Lichtprojektor sondern eine Dokumentenkamera.

    • @wernerviehhauser94
      @wernerviehhauser94 4 роки тому +3

      Das Telefon müsste ein IP Telefon sein. Spart den Ärger mit leerem Akku und Prof nimmt geistesabwesend Mobilteil mit, meinste nicht?

  • @tin0din043
    @tin0din043 4 роки тому +1

    Sehr interessant bin aber leider eher der Techniker als der Wirtschaftler aber dennoch mit dem Beispiel A B C, wenn A auf Grund von Prognosen nur noch 2 Einheiten von C einkauft, kann A auch nur noch zwei produzieren wodurch B nur noch 2 ankaufen kann und C auf Grund dessen seine Produktion ebenfalls runterfährt auf ein bestimmtes Niveau. Da es ja auch nur noch 2 Einheiten von B abkaufen kann, und hier merke ich beim schreiben das wirklich ein Paradoxon vorliegt :D. Mein Vorschlag war eigentlich das C sich einfach einen Weiteren Abnehmer suchen muss aber da B auch seine Produktion runterfährt müsste entweder B oder C einen 2. Zulieferer suchen, um die ursprünglichen mengen zu produzieren, wodurch die Wirtschaft einer anderen Region bzw. eines anderen Konzerns angekurbelt werden würden und dann eigentlich nur Firma A sich seinen eigenen Ruin geschaufelt hat.

    • @LarryB1313
      @LarryB1313 4 роки тому

      C ist in unserem Fall schon die ganze Zeit China. Und wir sind das C von China.

  • @eugenzander780
    @eugenzander780 4 роки тому +4

    Der Staat finanziert den Konsum über Kredit, die Schulden wachsen, die Steuereinnahmen decken nicht die Schulden, da zusatzlich noch Zinsen erwirtschaften müssen. Im Endeffekt landet jedes Land früher oder später so in der Schuldenfalle und die vermeintlich gerettet Wirtschaft findet sich auf höhere Niveau wieder in der Krise.

    • @Taxes4reTheft
      @Taxes4reTheft 4 роки тому +2

      Hehe ein Schelm wer Böses in den Absichten von Kayns entdeckt. Stimme zu.
      Der Staat selbst kann kein Geld erwirtschaften, er nimmt es lediglich seinen Bürgern weg. Dadurch können diese auch nicht investieren oder sparen. Hat der Staat kein Geld, verpfändet er einfach die zukünftige Arbeitsleistung seiner Bürger und belastet zukünftige Generationen, selbst die Ungeborenen.
      Was Kayns also tatsächlich beschreibt ist eine permanente Schuldenfalle und damit generelle Umverteilung von Unten nach Oben mit der Angst vor Konjunkturschwankungen. Die Folgen sind weniger konjunkturelle Bereinigungen, dafür aber existenzielle Krisen, wie wir sie z.B. mit der aktuellen Gelddruckpolitik versuchen zu bereinigen, als ob schon jemals mit Gelddrucken Probleme verschwanden... KA warum Kayns überhaupt noch gelehrt wird. Es ist einfach volkswirtschaftlicher Unsinn, weil er die Dinge nicht zuende denkt.

    • @instagramreposts6448
      @instagramreposts6448 3 роки тому +1

      Keynes Ansatz zielt eben genau drauf ab.
      Allerdings soll laut ihm in wirtschaftlich ertragreicheren Zeiten eine Tilgung der Schulden erfolgen

    • @eugenzander780
      @eugenzander780 3 роки тому

      @@instagramreposts6448, wodurch entsteht Geld bzw. wie gelangt Geld in den wirtschaftlichen Kreislauf?

    • @whitewolf3601
      @whitewolf3601 2 роки тому +1

      @@eugenzander780 durch Kredite. Wenn du dir überlegst wer diese vorzugsweise erhält (Akteure mit eh schon viel Vermögen oder Leute die der Staat gerne hat) und dir dann den Cantillon-Effekt anschaust, solltest du dir zusammenreimen können wer unter dem System leidet (der Durchschnittsbürger) und wer davon profitiert (Unternehmen und der Staat). Und wer meint ein starker Staat ist doch gut.... ja, in gewissen Funktionen wie z.B Eigentum sichern aber ganz sicher nicht als "Lenker der Wirtschaft" der jedem Geld in den Arsch pustet, der zu seinen Aktionen ja und amen sagt.
      Meines Erachtens soll der Staat dem Volk dienen und nicht umgekehrt

  • @steve-fb1bm
    @steve-fb1bm 3 роки тому

    ross creations ?

  • @JK-ku2mj
    @JK-ku2mj 4 роки тому +5

    Keynes ist nicht der einzige der sich darüber Gedanken gemacht hat.
    Die Österreichische Schule ist näher an der Wahrheit da dort das Schulden machen kritisch gesehen wird.
    Konsumverzicht schafft Raum für Investition was zu Produktivitätszuwachs und damit steigenden Löhnen führt.

  • @jb9282
    @jb9282 4 роки тому

    Danke ! Fraaage :
    Wie stellt der Staat fest ( vor dem Helfen ) , ob das Produkt nicht benötigt wird ODER die Menschen sich das nicht leisten können ?
    Also ... Notwendigkeit des Produkts VS kein Geld bei der Masse ?
    Danke schon mal :)

    • @jb9282
      @jb9282 4 роки тому

      Dean Winchester also ... sie meinen ohne zu wissen ob sich Konsument „es leisten kann“ im Gegensatz zu „braucht es nicht“ ?
      Das wäre zu Überangebot führen was zu noch mehr Problemen führt.
      Das glaube ich wenig 😆

  • @rolfs5854
    @rolfs5854 4 роки тому

    Ich finde dieses Model als problematisch bis falsch. Ich spare doch nicht um Geld unter das Kopfkissen zu legen.
    Ich spare um später investieren zu können. Z.B. ein Auto zu kaufen oder um Eigenkapital aufzubauen um z.B. ein Haus zu kaufen.
    Natürlich sinkt der Umsatzt beim Eisverkäufer um die Ecke weil ich wegen Sparen kein Eis mehr kaufe. Aber der Arbeiter beim Autobauer bzw. der Maurer
    kann mehr Eis essen weil er mehr verdient wenn ich ein Auto kaufe und ein Haus baue.
    Solange es immer Sparer und Investoren (aus Sparer wird später Investor, ein Investor mus auch mal sparen) in einem ausgwogenen Verhältnis gib läuft der Laden.
    Problem sind Blase oder Kriesen in denen die Investore (auf Kredit um in der Blase mit zu machen) oder Sparer (Angst das sich die Kriese verschlimmert) nicht mehr die Waage halten. Wenn dieses hin und her zu stark wird geht es mittel bis langfristig bergab.

    • @wernerviehhauser94
      @wernerviehhauser94 4 роки тому +1

      Du hast das Modell nicht verstanden. Es ist leider etwas komplexer als es auf den ersten Blick scheint. Denke mal in Extremfällen (das ist nicht realistisch, aber aus meiner Sicht als Physiker machen die Extremfälle die Idee des Modells klar): stell Dir vor, KEINER kauft mehr was ein. Dann gehen ratzfatz alle Firmen pleite weil Null Einnahmen. Dann sind alle arbeitslos und haben nix mehr zum ausgeben.

    • @rolfs5854
      @rolfs5854 4 роки тому +3

      @@wernerviehhauser94
      Genau das ist der Fehler des Models, es beschreibt nur den Grenzfall:
      Alle tun das gleiche oder es gibt nur einen Konsumenten, was im Prinzip das gleiche ist.
      D.h. das Model ist zu stark vereinfacht.
      Es gibt aber viele Konsumenten die alle etwas anders sind.
      Das ist so wie mit Wasser in einem Glas. Es gibt viele Moleküle. Die Zappeln (Brownsche Bewegung) wild hin und her.
      Im Extremfall könnten sie sich ja alle in die selbe Richtung bewegen. Dann würde das Wasser aus dem Glas spritzen, wenn die Richtung stimmt.
      Das ist theoretisch möglich, aber praktisch extrem unwahrscheinlich.
      Die Physiker sind da anscheined schlauer als die Wirtschaftswissenschaftler, die mitteln über alle Beteiligten.
      Ich hatte auch noch erwähnt das sparen und konsumieren gekoppelt werden müssen.
      Stell dir vor 10 Freunde sparen pro Monat 10 Euro. Die legen sie zusammen. Dann kann einer eine Schubkarre und eine Schaufel kaufen und damit arbeiten. Nächsten Monat bekommt der nächste 100 Euro und kann damit was Sinnvolles machen und so weiter.
      9 von 10 können dadurch ihr Projekt früher umsetzen als wenn jeder 10 Monate seine 10 Euro für sich spart.
      Sparen ist hier nicht gleich sparen.
      Sparen = horten = Geld unter das Kopfkissen legen würde das bewirken was das Model sagt, weil dem Markt
      Kapital entzogen wird. Es liegt jetzt unter dem Kopfkissen.
      Sparen = anlegen = Geld anderen zeitweise zur Verfügung zu stellen ist positiv. Das Kapital bleibt im Markt und kann dort
      akuumuliert werden wo es am meisten für alle bewirkt (ok, in der Praxis sieht das nicht ganz so toll aus).
      Weil der eine früher als der andere dran kommt gibt es eine kleine Ausgleichszahlung genannt Zinsen.
      Sparen hilft am Ende allen, wenn Investitionen und Sparen sich die Waage halten. Extreme in die eine oder andere Richtung haben negative Folgen.
      Das beschriebene Sparmodell ist viel zu einfach und steht auf keinem Fundament weil
      1) unklar weil nicht definiert ist was sparen ist. Ist es horten oder anlegen
      2) Die individualität anderer Personen ist nicht berücksichtigt. Es wird davon ausgegangen das alle das machen was ich mache.

    • @rolfs5854
      @rolfs5854 4 роки тому +1

      @Benjamin Tjaa Und wenn es ein Krankenwagen ist? Können wir und darauf einigen das es auch KFZs gibt die eine Investition sind?

    • @wernerviehhauser94
      @wernerviehhauser94 4 роки тому +2

      @@rolfs5854 Hör Dir mal den Vortrag genau an. Es geht um gesamtgesellschaftliches Sparen. Das wird auch genau so gesagt. Der Einzelne wird hier nicht betrachtet. Und da hilft es nichts, das nicht ausgegebene Geld für Investitionen zur Verfügung zu stellen, denn dieses Geld bekommst Du NUR dann zurück, wenn die Firma dadurch später Gewinn macht - falls die Firma das Risiko überhaupt eingeht, bei schlechten Absätzen Kredite aufzunehmen. Daher ist das Modell (wie alle Modelle) vereinfacht, stellt jedoch den Zusammenhang korrekt dar.

    • @lukasm.1894
      @lukasm.1894 4 роки тому

      @Benjamin Tjaa ​ @Benjamin Tjaa Dein typischer Golf wohl eher weniger, exotische Sportwagen können sehr wohl eine Investition sein

  • @Hanscan
    @Hanscan 3 роки тому

    Hdl

  • @dmaster717
    @dmaster717 4 роки тому +2

    Von staatlichen Eingriffen und Subventionen halte ich recht wenig. Das ist doch der erste Schritt hin zum Staatssozialismus. In der Coronakrise kann ich es derzeit ja noch nachvollziehen aber in einem normalen freien Markt sollte der Staat seine Finger aus dem Spiel lassen. Das verhindert letztendlich erst Innovation und Wachstum. Unternehmen müssen auch mal Pleite gehen damit neue Ideen und Strategien reifen und wachsen können.

    • @MBTIMemes
      @MBTIMemes 4 роки тому

      "Unternehmen müssen auch mal Pleite gehen damit neue Ideen und Strategien reifen und wachsen können."
      Das ist etwas was fast keiner versteht. Es ist gut wenn Unternehmen auch mal pleite gehen. Warum? Weil es zeigt dass entweder die Idee nicht funktioniert hat, nicht mehr funktioniert oder schlecht gewirtschaftet wurde. Blöd für die Angestellten, aber gut für die Steuerzahler wenn stattdessen Subventionen geflossen wären.

    • @asozialesnetzwerk
      @asozialesnetzwerk 3 роки тому

      Sozialismus ist, wenn der Staat Dinge tut und je mehr Dinge der Staat tut desto sozialistischer.

  • @klauspeters7434
    @klauspeters7434 4 роки тому +1

    Erklären Sie das einmal der „Kanzlerin“ ...
    ua-cam.com/video/BY8zEc0ZjWw/v-deo.html