Ein dickes Lob an alle von eurem Team. Das ihr solche Tagebücher aufarbeitet und Sascha so sachlich und nüchtern das vorträgt ist alles sehr professionell. Ihr leistet damit einen wichtigen Beitrag gegen das Vergessen und den Versuchen der Geschichtsfälscher und - verdreher das aufzuzeigen wie es wirklich war. Leider sind die Zeitzeugen von damals kaum noch am Leben. Genau deshalb ist es so wichtig was ihr tut. Danke dafür.
Man kann es sich einfach überhaupt nicht vorstellen. Ich bin auch jedesmal schockiert was die Jungs in ihren jungen jahren geleistet haben ( Körperlich Mental )
da gebe ich Ihnen vollkommen recht...mein Opa kam mit 17 Jahren an die Seelower Höhen, kam dort lebend raus...sein Bruder fiel mit 20 Jahren am 28.12.1941 Nähe Sewastopol...haben auch diese traurigen Kapitel in der Familie@@marcelschick4037
Ich kenne viele Berufssoldaten von den Fallschirmjägern - echt harte Jungs...aber ich bezweifle sehr ...das die diese Strapazen wie im letzten Krieg ertragen könnten.
Früher waren die Menschen noch weniger Luxus gewöhnt als heute. Die mussten sich auch erst an Hunger, Kälte und Tod gewöhnen. Irgendwann gewöhnt sich der Mensch an alles ob gutes oder schlechtes. Je mehr man kennen lernt desto weiter gehen die Erfahrungen. Das wäre bei heutigen Soldaten/ Menschen nicht anders, man gewöhnt sich an jedwede Situationen. 🙂
Vielen Dank für Eure Mühe. Irgendwie schon erschreckend wenn man die Städtenamen hört um die auch heute wieder gerungen wird. Die Geschichte hat mich aber klasse abgeholt. Daumen hoch 👍
Spannende Story ! Schön wäre es, wenn ihr hin und wieder Karten einblenden würdet, damit man eine Vorstellung hat, wie sich die verbände bewegen. Weiter so
Enorm interessant. Ich kann mir leider nicht vorstellen wie so eine Offensive abgelaufen ist. Es wird immer wieder erzählt, dann sind wir nach vorne und in den Angriff? Doch was heisst das? Und wie lief das ab? War da überall der Feind? Waren da Spähtrupps? Wie ging das? Oder wie funktionierte „ein dorf nehmen“ einfach rein fahren? Ich wäre sehr froh wenn mir das jemand erklären könnte. Ich danke für deinen Beitrag!
Moin, der Flandernzaun gehört zu den Drahtsperren oder auch Verdrahtungen! Sie werden zur Verstärkung des Geländes angelegt und sollen dem Gegner zu Fuß (gegen moderne Pz hilft das nicht, die haben Drahtabweiser)das Vorgehen erschweren, werden deshalb auch mit Leuchtmitteln und versteckten Ladungen verstärkt, müssen zwingend überwacht werden ☝️ Hier kommt dann der Begriff KAMPF UM SPERREN in's Spiel! Wie kannst Du Dir einen Flandernzaun vorstellen! Von S-DRAHTROLLEN hast Du bestimmt schon mal gehört oder in bestimmten Filmgenres gesehen! Diese Rollen gibt es in 3 verschiedenen Größen, mit denen man dann einen S-DRAHTROLLEN-ZAUN bauen! Wenn Du beim Bund warst, kennst Du vielleicht das Problem mit den Versorgern 🙈🙉 Hammwanich, krienwanich, bekommwe oochnichrein und wenn doch, dann kriechstesnich! Originalton, wie oft in über mehr als 40 Jahren Dienst gehört 🙉🤮 Was macht der gewiefte Trooper, er nimmt BANDSTACHELROLLEN und baut wie im 1. WK den Flandernzaun (nach dem blutig umkämpften Landstrich benannt) BANDSTACHELDRAHT ist nichts anderes als eine S-DRAHTROLLE aufgewickelt wie ein Maßband! Dann werden Zaunpfähle in bestimmten Abständen (geländeabhängig) in den Boden geschlagen, diese dann mit dem Draht untereinander verbunden, danach werden von dieser Mittelachse v-förmig Drähte in Feind-als auch eigener Richtung an Pflöcken in der Erde verbunden! Als letzter Schritt werden dann von der Mitte (Pfähle) aus Drähte parallel auf die V's gelegt und fertig ist der FLANDERNZAUN 😂 Im Wald natürlich noch einfacher, man nehme Bäume anstatt Pfähle 💪 GANZ WICHTIG : Der BAU von DRAHTSPEREN, das Anbringen von Leucht-und SPRENGMITTELN etc ist die AUFGABE der TRUPPE, die sie benötigt, NICHT DER PIONIERE!!! ☝️ Der PiDst aTr sollte eigentlich ein wichtiger Bestandteil der GA, oder wie immer das heute genannt wird, sein! Hoffe, Dir damit habe helfen können HORRIDO, GLÜCK AB und ANKER WIRF 💪✌️👍🎗️🎗️🎗️
Ja wirklich an deiner Aussprache solltest Du echt was tun. Es gibt doch im Netz Lexika wo die Worte auch richttig ausgesprochen werden. Ansonsten klasse Bericht, auch natürlich wieder super vorgetragen. Besonders interessant und aktuell das das Tagebuch alles in der Ukraine sich abspielt. Nur leider sind seit den 2 Weltkrieg viele Orte schon häufig unbenannt worden.
@@Guderian61 meinetwegen, will nicht kleinkariert sein. Der erste Teil war ja auch nur Ukraine glaub ich, obwohl es damals ja alles Sowjetunion war. Nun geht's halt weiter Richtung Osten. Bin schon auf den nächsten Teil gespannt.
In den Kommentaren ist einigen schon aufgefallen, dass Du nicht in der Lage bist, "Rostow am Don" beim Namen zu nennen! Das ist wirklich nervend, wenn immer wieder ROSTO gesagt wird! Diese Stadt ist sicher schon Millionen mal in den Medien genannt worden! Ich begreife nicht, wie Dir das entgehen konnte! Wenn mal jemand aus Deinem Team die Kommentare lesen würde, könnte es auch aufgefallen sein, dass ich schon oft angemahnt habe, dass Du nicht in der Lage bist, die Orte bei ihrem Namen zu nennen, obwohl diese in lateinischen Lettern zu lesen sind! Mach Dir mal die Mühe, Dich vorab zu informieren, bevor Du ein Tagebuch vorliest! Ich bin erstmal raus!🤮
Ein dickes Lob an alle von eurem Team. Das ihr solche Tagebücher aufarbeitet und Sascha so sachlich und nüchtern das vorträgt ist alles sehr professionell. Ihr leistet damit einen wichtigen Beitrag gegen das Vergessen und den Versuchen der Geschichtsfälscher und - verdreher das aufzuzeigen wie es wirklich war. Leider sind die Zeitzeugen von damals kaum noch am Leben. Genau deshalb ist es so wichtig was ihr tut. Danke dafür.
Eine spannende Story - der Vortrag von Sascha hat mich wieder einmal mitgenommen 👍😏weiter so ....
Hochinteressant,ein solches Tagebuch zu hören!Vielen Dank
Unglaublich was die Soldaten mitmachten mussten!!! Danke für das Vortragen dieses Tagebuches
Man kann es sich einfach überhaupt nicht vorstellen. Ich bin auch jedesmal schockiert was die Jungs in ihren jungen jahren geleistet haben ( Körperlich Mental )
da gebe ich Ihnen vollkommen recht...mein Opa kam mit 17 Jahren an die Seelower Höhen, kam dort lebend raus...sein Bruder fiel mit 20 Jahren am 28.12.1941 Nähe Sewastopol...haben auch diese traurigen Kapitel in der Familie@@marcelschick4037
Ich kenne viele Berufssoldaten von den Fallschirmjägern - echt harte Jungs...aber ich bezweifle sehr ...das die diese Strapazen wie im letzten Krieg ertragen könnten.
Früher waren die Menschen noch weniger Luxus gewöhnt als heute. Die mussten sich auch erst an Hunger, Kälte und Tod gewöhnen. Irgendwann gewöhnt sich der Mensch an alles ob gutes oder schlechtes. Je mehr man kennen lernt desto weiter gehen die Erfahrungen.
Das wäre bei heutigen Soldaten/ Menschen nicht anders, man gewöhnt sich an jedwede Situationen. 🙂
Wieder mal Respekt! Spannend vorgetragen!
Vielen Dank☝🏻
Dieser Bericht hat mich mehr als beeindruckt.
Richtig stark. Hab mich schon auf Teil Zwei gefreut. Danke. :)
Bin zurückversetzt auf Rudolf, was für ein Bericht , ich tauch ein und bin dabei, Danke
Vielen Dank für Eure Mühe.
Irgendwie schon erschreckend wenn man die Städtenamen hört um die auch heute wieder gerungen wird.
Die Geschichte hat mich aber klasse abgeholt. Daumen hoch 👍
danke für die tolle und für uns spannende arbeit die du hier leistest
Wieder ein spannender Bericht , danke dafür ❤
Einen Teil der Ortsnamen kennt man ja vom Krieg in der Ukraine. Danke für diese neue Serie. MfG Sven
wieder einmal ein klasse bericht.
ich würde mir tatsächlich einmal mehr von der marine wünschen!
LG an dich und dein team!
macht weiter so!
👍 Top und vielen Dank dafür.
Danke für die unermüdliche Arbeit 👍💕
Abonniert und warte auf Teil 3 vielen Dank!
Spannend und interessant, 👍👍
Spannende Story ! Schön wäre es, wenn ihr hin und wieder Karten einblenden würdet, damit man eine Vorstellung hat, wie sich die verbände bewegen. Weiter so
Wow. Unglaublich das so zu hören....
-
Danke für den Bericht, sehr interessant . - 40 bis 45 grad Celsius 🤔 war Kradmelder bei den PZ-GREN Danke das ich sowas nicht erleben musste 🙏🙏🙏
Hallo Rüdiger, wo warst du denn eingesetzt?
Danke
Wortwörtlich 10 mal gelesen , bin Landser süchtig, nicht die neuen ,auf deutsch gesagt, die alten sind die besten ❤
Sascha ist super.
Enorm interessant.
Ich kann mir leider nicht vorstellen wie so eine Offensive abgelaufen ist.
Es wird immer wieder erzählt, dann sind wir nach vorne und in den Angriff? Doch was heisst das?
Und wie lief das ab? War da überall der Feind? Waren da Spähtrupps? Wie ging das? Oder wie funktionierte „ein dorf nehmen“ einfach rein fahren?
Ich wäre sehr froh wenn mir das jemand erklären könnte.
Ich danke für deinen Beitrag!
Ein Glück ist morgen Freitag..
Spannend und toll gelesen. Coll wäre es wenn du eine Karte einblenden könntest wie sein Weg war. Danke.
Spannend!
Hallo Sascha, bitte bei Rostow unbedingt das "w" mitsprechen. VG
Ich gebe mir Mühe...;-)
Thx
Der Herr ist echt immer mit dabei was ? Ziemlich spannend.
Da unten war Rudolf doch auch.
👏👏👏👍👍👍
Wäre interessant zu wissen, was mit der Pak Besatzung passiert ist, die so viele eigene Panzer abgeschossen hat.
Der Ort Rostow wird "Rastov" ausgesprochen. Betonung auf der 2. Silbe.
geiler bericht
Flandernzaun. Noch nie gehört.
Ein Drahthindernis, wie es schon im 1. Weltkrieg vor Gräben und Stellungen gebaut wurde.
Moin,
der Flandernzaun gehört zu den Drahtsperren oder auch Verdrahtungen!
Sie werden zur Verstärkung des Geländes angelegt und sollen dem Gegner zu Fuß (gegen moderne Pz hilft das nicht, die haben Drahtabweiser)das Vorgehen erschweren, werden deshalb auch mit Leuchtmitteln und versteckten Ladungen verstärkt, müssen zwingend überwacht werden ☝️
Hier kommt dann der Begriff KAMPF UM SPERREN in's Spiel!
Wie kannst Du Dir einen Flandernzaun vorstellen!
Von S-DRAHTROLLEN hast Du bestimmt schon mal gehört oder in bestimmten Filmgenres gesehen! Diese Rollen gibt es in 3 verschiedenen Größen, mit denen man dann einen S-DRAHTROLLEN-ZAUN bauen!
Wenn Du beim Bund warst, kennst Du vielleicht das Problem mit den Versorgern 🙈🙉
Hammwanich, krienwanich, bekommwe oochnichrein und wenn doch, dann kriechstesnich!
Originalton, wie oft in über mehr als 40 Jahren Dienst gehört 🙉🤮
Was macht der gewiefte Trooper, er nimmt BANDSTACHELROLLEN und baut wie im 1. WK den Flandernzaun (nach dem blutig umkämpften Landstrich benannt)
BANDSTACHELDRAHT ist nichts anderes als eine S-DRAHTROLLE aufgewickelt wie ein Maßband!
Dann werden Zaunpfähle in bestimmten Abständen (geländeabhängig) in den Boden geschlagen, diese dann mit dem Draht untereinander verbunden, danach werden von dieser Mittelachse v-förmig Drähte in Feind-als auch eigener Richtung an Pflöcken in der Erde verbunden!
Als letzter Schritt werden dann von der Mitte (Pfähle) aus Drähte parallel auf die V's gelegt und fertig ist der FLANDERNZAUN 😂
Im Wald natürlich noch einfacher, man nehme Bäume anstatt Pfähle 💪
GANZ WICHTIG :
Der BAU von DRAHTSPEREN, das Anbringen von Leucht-und SPRENGMITTELN etc ist
die AUFGABE der TRUPPE, die sie benötigt,
NICHT DER PIONIERE!!! ☝️
Der PiDst aTr sollte eigentlich ein wichtiger Bestandteil der GA, oder wie immer das heute genannt wird, sein!
Hoffe, Dir damit habe helfen können
HORRIDO, GLÜCK AB und ANKER WIRF 💪✌️👍🎗️🎗️🎗️
Entlausungstation, was sind das für Läuse und wie bekommt man denn die ??? Mangelnde Hygiene, ?
👍👌
Bei Minute 24.07 Hartel? Das hab ich doch hier schon iwo mal gehört 🤷
Sag bitte Rostov.
Na siehste, damals war die Bahn noch pünktlich ( wenn auch die andere).
Es ist kein Mensch es ist kein Tier...
es ist ein Panzergrenadier
Ja wirklich an deiner Aussprache solltest Du echt was tun. Es gibt doch im Netz Lexika wo die Worte auch richttig ausgesprochen werden. Ansonsten klasse Bericht, auch natürlich wieder super vorgetragen. Besonders interessant und aktuell das das Tagebuch alles in der Ukraine sich abspielt. Nur leider sind seit den 2 Weltkrieg viele Orte schon häufig unbenannt worden.
Seit wann ist Rostov in der Ukraine??
@@sven471111 Können wir uns darauf einigen das Rostov sehr nah an der Grenze zur Ukraine liegt ?
@@Guderian61 meinetwegen, will nicht kleinkariert sein. Der erste Teil war ja auch nur Ukraine glaub ich, obwohl es damals ja alles Sowjetunion war. Nun geht's halt weiter Richtung Osten. Bin schon auf den nächsten Teil gespannt.
Erster
Zweiter Weltkrieg.
In den Kommentaren ist einigen schon aufgefallen, dass Du nicht in der Lage bist, "Rostow am Don" beim Namen zu nennen! Das ist wirklich nervend, wenn immer wieder ROSTO gesagt wird! Diese Stadt ist sicher schon Millionen mal in den Medien genannt worden! Ich begreife nicht, wie Dir das entgehen konnte! Wenn mal jemand aus Deinem Team die Kommentare lesen würde, könnte es auch aufgefallen sein, dass ich schon oft angemahnt habe, dass Du nicht in der Lage bist, die Orte bei ihrem Namen zu nennen, obwohl diese in lateinischen Lettern zu lesen sind! Mach Dir mal die Mühe, Dich vorab zu informieren, bevor Du ein Tagebuch vorliest! Ich bin erstmal raus!🤮
und bleib draußen
Top wie immer! ❤