[Häusle] Netzwerk - Wie haben wir es umgesetzt? 🏡 Technik im SchwörerHaus
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- Опубліковано 31 лип 2024
- Es hat sich wieder etwas getan im Haus: Das Netzwerk und die Technik dazu sind einsatzbereit! Gleichzeitig wurde ich schon oft gefragt, wie wir das den genau vorhaben bei speziell diesem Thema und das ist Grund genug ein Video über dieses Thema zu machen.
Wie sieht die Verkabelung aus? Was muss mit den Netzwerk-Verlegekabeln gemacht werden, die im Keller ankommen? Welche Hardware braucht man bzw. welche haben wir verbaut? Haben wir einen Serverschrank und wenn ja: Wo hängt der? Wichtig ist auch wo der Router steht und wie man ihn ins Heimnetzwerk einbindet.
Diese Themen und weitere gehen wir in diesem Video an. Viel Spaß =)
00:00 Begrüßung
00:50 Netzwerkkabel im Keller
02:13 Netzwerkschrank
03:20 Vorläufige Verlegung
05:11 Kabel am Switch
05:32 Kabel auflegen am Patchfeld
06:43 Geräteinstallation im Serverschrank
08:02 Warum diese Geräte?
10:15 Befestigung des Serverschranks
13:00 Netzwerk-Kabel und -dosen in den Wänden
14:02 Welche Netzwerkdosen braucht man?
15:04 Netzwerkdosen von Rutenbeck
16:35 Zusammenfassung
17:05 Verkabelung vom Router in den Keller und zurück
19:05 Tüsskes
Super erklärt! Das Thema Netzwerk war/ist für uns auch sehr interessant und dein Video hat uns da echt geholfen.
Wenn man in einem Neubau ein Heimnetzwerk aufbaut, dann kann man auch gleich für die Zukunft planen von daher finde ich es gut, dass Schwörer Haus da auch entsprechend viele Dosen bietet.
Und ob du da jetzt erstmal die Kabel läng lässt und später dann kürzt ist doch völlig wumpe...es funktioniert und muss keinen Schönheitswettbewerb gewinnen! Lieber vorsichtig sein, als später zu merken "Ups, das Kabel ist zu kurz"
Von daher: Super Video!
Vielen Dank! Schön zu hören, dass mein Video hilfreich ist =)
Ich bin da ganz deiner Meinung: Beim Thema Netzwerk bzw Heimnetzwerk sollte man heutzutage alles mitnehmen was geht und wenn es dann auch noch im Standard ist, umso besser! Ich mache es dann lieber auch ein Mal richtig (wo manche vielleicht denken es sei übertrieben) aber habe dann für die Zukunft Ruhe und vor allem auch noch Potential für Erweiterung. Dann lohnt es sich auch einen Netzwerkschrank so einzurichten.
Das sind Schlagdübel, Loch bohren ( passend zum Durchmesser) und Dann werden die rein geschlagen, der Komus soll die Hülse spreizen, dass heißt, Bei der Hülse sind auf einer Seite Schlitze, diese müssen in Richtung Konus und durch das festziehen wird die Hülse auf den Konus gedrückt und gespreizt.
Auch an dich danke für die Erklärung! Bei nächsten Mal weiß ich Bescheid
Das klappt nur, wenn die Bohrungstiefe 2-3mm weniger ist als die Hülse,
Sonst dreht u. zieht sich die Spreizhülse wieder raus.
Bei Mauersteinen ungeeignet, die platzen beim Festziehen in der Wand.
Nein, das ist kein Schlagdübel.
Die Schraube muss anders herum rein, so dass der Kopf am geschlitzten Ende sitzt. Dann mit dem Kopf/Schlitzen voran in das Loch. Scheibe rauf, Mutter rauf und anziehen.
ua-cam.com/video/Y1JABOaBhqo/v-deo.html
Mach weiter so!!! Dübel ist ja geklärt👍Ein Zentraler Verteilort ist immer richtig. Das mehr an Kabel sind Kosten die kein Schmerz sind. Ein anlaufpunk bei fehler oder Erweiterung. Gold richtig
Danke sehr! :-)
Danke! Wieder mal ein gutes Video! :)
Danke dir =)
sehr hilfreich danke
Sehr gerne :-)
Danke für dein nettes Feedback!
echt super erklärt danke
Sehr gerne =)
Danke dir für die nette Rückmeldung
Sehr interessant und hilfreich, bei uns steht auch der Hausbau an. Grundriss ist gefunden und ich mach mir schon Gedanken ums Netzwerk 😂😂 Aber sieht ja alles sehr überschaubar und machbar aus.
Huch, ich glaube UA-cam hat diesen Kommentar zwei mal hinzugefügt, aber dann hier nochmal 😁
Hi Marcel, vielen Dank für die nette Rückmeldung! =)
Wie du auch gesagt hast, es ist wirklich kein Hexenwerk. Das kann man mit Geduld und einem guten Plan alles hinkriegen. Ich wünsche dir viel Erfolg und alles Gute für euer Bauvorhaben 💪
Gutes Video! Als wir unsere Wohnung damals saniert haben, hab ich auch Netzwerkkabel in den Schlitzen verlegt. Leider ist die Verbindung zum Router miserabel. Ich bin mir eigentlich sicher, dass da irgendwas unterwegs mit dem Kabel passiert sein muss, da ich noch zwei Räume miteinander verbunden habe die wunderbar untereinander kommunizieren. Wie dem auch sei, ich musste zum Glück ohnehin den Boden neu verlegen und habe dann einfach flache Netzwerkkabel am Rand und teils unter dem Laminat verlegt.
Danke dir! =)
Schön, dass es bei dir letztendlich dann doch noch geklappt hat.
Gutes Video. Ich empfehle für das WLAN Problem die Nutzung von PoE Access Points. Der Switch muss allerdings in diesem Fall auch PoE unterstützen. Auf Repeater würde ich komplett verzichten.
Hey, danke für deinen Tipp aber wir haben kein Wlan Problem. Wir haben vom Keller bis unters Dach bis in den Garten guten Empfang allein über den Router. Kein Bedarf für APs 👍
Ich hab es mit der Verkabelung exakt so gemacht wie von Dir beschrieben. Ich schicke das Signal vom Keller (Glasfaser) hoch zur Fritzbox 7590 und dann zurück in den Keller auf den Switch. Funktioniert wunderbar und ich habe das WLAN da wo ich es brauche.
Das klingt sehr gut! Danke für die Rückmeldung =)
Wie sieht es denn aus mit Erdung/Potentialausgleich von deinem Netzwerkschrank?
Vom Elektriker des Haustrupps wurde dafür ein Kabel vom Ringerder dort hin gelegt. Das konnte ich dann gut nutzen.
ich hab letztens auch gebaut und alles per Rj45 verkabelt im Haus und um das Thema WLAN hab ich mir auch Gedanken gemacht. Ich hab zwar kein Keller aber selbst der HWR Raum im EG würde das WLAN schwächen auf dem Weg ins weitere EG und OG. Deshalb ich eine Netzwerkdose + Strom im Wohnzimmer Bereich und eine + Strom im Flur OG gesetzt und da ein AVM 1750E eingesetzt. Das heißt im Router hab ich WLAN komplett deaktiviert und nur die beiden AVM 1750E machen ein WLAN auf somit hab ich ein 100% WLAN Signal inkl. auch voller Bandbreite (Internetgeschwindigkeit) überall im Haus. Hab auch ein paar mehr Dosen als du, bin auf 22 RJ-45 Dosen gekommen hehe
Das klingt auch sehr gut! Eine Variante, die ich definitiv mal im Hinterkopf behalte, falls es bei uns nicht so klappt wie geplant.
... oder falls es eine Fritzbox wird. Das WLAN einfach anlassen und alle WLAN-Accesspoints, ala AVM Repeater 3000 , 1750E in ein Mesh-Netzwerk schmeißen ... Von Ubiquiti gibt es auch sehr gute Accesspoints.
Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung macht vielleicht noch Sinn. Switch, Router und WLAN dran angeschlossen hast du auch noch Internet wenn der Strom mal ausfällt. Gibt es auch für den Serverschrank zum Einschieben
Najaaa also ehrlich gesagt sehe ich das so: Dann habe ich im Falle eines Stromausfalls zwar unten im Keller mein Internet, aber jedes Gerät, das im Haus Internet nutzen könnte hat keinen Strom :D
Zumindest nicht, solange ich da nicht auch wieder eine USV dran hänge und das brauche ich nicht wirklich.
@@LightYarn OK. Bei mir haben Smartphone und Laptop dann noch für eine ganze Weile Akku und ich kann weiterarbeiten. Aber das ist ja dann immer ganz individuell.
Hi, hast du später ein 19 Zoll DSL Modem / Router verwendet und kannst ggf. was empfehlen? Oder hast du einfach das Gerät vom Internetanbieter in den Schrank gepackt?
Hi Steffen, nein der Router sollte ja extra im Erdgeschoss stehen (dafür die Verkabelung 1x hoch und 1x wieder runter). Hier steht seit Beginn der Standardrouter von der Telekom und sorgt glücklicherweise sogar für ausreichend WLan Empfang im Haus und Garten.
Habt ihr Leerrohre verlegen lassen wenn du den (geheimen) Plan hast zukünftig noch weitere Netzwerkkabel einzuziehen? Zumindest laut Prospekt scheinen Inenwände ja auch Dämmmaterial zu haben. Falls ihr keine Leerrohre habt, siehst du Chancen Zusatzkabel an den bestehenden Kabelstrang ran zu machen und so in den Keller zu kommen oder können wir an Dämmung und Holzständern nachträglich noch halbwegs vorbei?
Weitere Leerrohre haben wir nicht geplant, die jetzige Ausstattung ist im EG und DG eigentlich super.
Im Keller kommt dann alles auf Putz, wie genau muss ich aber noch schauen. Momentan sind wir dabei ihn erstmal trocken(er) zu bekommen
@@LightYarn Ah, sorry hatte nicht verstanden das du hauptsächlich den Keller meintest. Dann bleibt wohl nur der ursprüngliche Plan jetzt alles dreifach durchzugehen und alle angedachten zukünftigen Ausbauoptionen gleich in die Wände einziehen zu lassen 👍
Danke für das Video - Telekom Modem ist aber ein NO GO ;) ... das gilt leider dauerhaft xD
Jaaaa...nuuuun....da muss ich dir Recht geben 😅
Aber wie heißt es doch: "In der Not frisst der Teufel Fliegen" und an sich funktioniert alles erstmal ganz gut
@@BuZZy-1337 als Router unbrauchbar .. genau deswegen fliegt es raus. Fritzbox rein - ein Segen.
Das Patchpanel ist zu Deutsch ein Rangierfeld )))) Danke! Super Video!!!
in der 1:1-Übersetzung sicherlich, im praktischen Umgang sind das 2 unterschiedliche Dinge. Ein Rangierfeld ist nicht steckbar gestaltet.
Hallo, habe mir dein Video angeguckt und hat mir gut gefallen. Meine Frage währe welche Kabel hast du in der Wand verlegt zwecks Schirmung usw.
Hey, das freut mich! Hoffentlich gilt das auch für die anderen Videos =)
Die Verlegekabel in den Wänden gehören zur Kategorie 7 (also Cat-7). Hierbei sind die vier einzelnen Adernpaare geschirmt und zusätzlich noch durch einen gemeinen Schirm drum herum geschützt.
Light Yarn sind die nicht eig. immer orange?
Prima erklärt. Danke dafür.
Ich würde heute (2023) aber Cat7 Kabel mit Keystonemodulen verbauen. Damit ist man dann Kapazitätsmässig auf der sicheren Seite.
Danke dir! :-)
Wo siehst du die Vorteile von Keystone-Modulen gegenüber einem Patchfeld?
@@LightYarnKeystone Module kannst du einfach austauschen. Ich habe jetzt ein paar Cat6a keystones schon durch Glasfaser Keystones ausgetauscht. Auf jeden Fall flexibler in der Zukunft.
Aber warum sollte man die austauschen wollen? Der Zweck, von Verlegekabel auf Patchkabel ist doch erfüllt, also kein Austausch nötig.
Es sei denn natürlich, es geht dir eins kaputt....Aber eigentlich passiert das ja eher selten.
Beim Festschrauben des Netzwerkschranks würde ich eine eventuelle Überflutung des Kellers berücksichtigen. Da kommt es darauf an wo du wohnst.
Wenn das Haus in einem recht flachen Land oder einem Tal steht würde ich den Schrank möglichst weit oben hinbauen.
Wenn das Haus eher auf einer Anhöhe zusammen mit vielen anderen Wohnhäusern steht sollte man berücksichtigen, dass die Gemeinde die Abwasserleitungen nicht richtig reinigt. Dann kann es bei Starkregen nämlich passieren, dass das Wasser aufgrund zu stark verstopfter Leitungen nicht schnell genug abfließen kann und dann bei fehlender Rückstausicherung das Wasser in den Keller läuft. Noch besser ist es natürlich, wenn man letztere im Haus verbaut hat.
Eine Überflutung des Keller ist kein Problem denke ich. Hanglage, druckwasserdichte Fenster, steiniger Boden, der Regen sehr gut versickern lässt und natürlich eine Rückstauklappe. Die sind soweit ich weiß heutzutage sogar Pflicht. Von daher: Alles kein Problem 👍
Man darf nicht "einfach so" eine Rückstausicherung einbauen. Nur in Bereichen, die hier wirklich gefährdet sind. Denn auch so eine Rückstauklappe ist Fehleranfällig und wenns dumm läuft, machst du dir damit deinen Rückstau im Haus selbst (Klappe geht nicht auf und dein eigenes Abwasser staut sich zurück). Wenn du im Keller keine Abflussöffnungen hast, die unter der Rückstaueebene liegen, sollte es nicht nötig sein.
@@emanemanresuresu Sehr guter Hinweis, danke dafür! =)
Ich hätte die Cat Kabel gleich in einen Kabelkanal gepackt und in der richtigen Länge abgeschnitten. Jetzt hast du die Kabel schön auf das Patchpanel aufgelegt, hast aber noch min. 2 Meter Kabellänge zu viel, die du irgendwo unterbringen musst.
Ich habe mich, wie im Video gesagt, bewusst für diesen Weg entschieden. Für jemanden, der das noch nie gemacht hat ist es meiner Meinung nach nicht ratsam alles gleich "auf knapp" zu kürzen. Wenn man dann merkt, man hat was falsch gemacht ist das gesamte Kabel zu kurz, um es nochmal neu aufzukrimpen. Mit hässlich kann ich leben, mit ner toten Leitung nicht.
Hallo,
wie ist es mittlerweile mit der Absaugung im Bad oben? Habt ihr das in den Griff bekommen oder zieht es immer noch wenn ihr in der Dusche steht?
Hatten auch vor kurzem unsere Bemusterung und überlegen nun, die Absaugung weg von der Dusche hin zu den Waschbecken zu verlegen. Weil wenn es in der Dusche zieht, das geht garnicht...
Wie sieht es mit den restlichen Mängeln aus? Gibt es schon Termine wann diese behoben werden sollen?
Grüße
Hi Matze! Leider haben wir es wenn nur sehr wenig in den Griff bekommen. Wir fragen aber auf jeden Fall mal den Techniker von Schwörer was man da machen kann. Wenn wir das gewusst hätten, hätten wir die Lufteinlässe auch möglichst weg von der Dusche platziert.
Unser Service Termin ist am kommenden Dienstag....also schon übermorgen :-)
Wir sind echt gespannt wie der ablaufen wird.
@@LightYarn Hallo, wie war der Termin mit dem Service? Was hat er zu dem Duschproblem gesagt? Könntest du ein kurzes update geben? Danke und Grüße
Der Termin war unterm Strich erfolgreich würde ich sagen. Das mit der Lüftung müsste man aber separat angehen. Im Detail mache ich dazu in den kommenden Tagen aber auch noch ein Video :-)
Hi, erstmal vielen Dank für deinen tollen Video Blog. Wir bauen auch gerade mit Schwörer Haus. Haben gerade unsere Baugenehmigung erhalten. Bis es losgeht, wird aber noch einige Zeit ins Land gehen, da Schwörer aktuell bei der Planprüfung komplett unter Wasser ist. Jedenfalls sind deine Videos extrem lehrreich und wir haben uns schon einige Punkte notiert, die wir berücksichtigen werden.
Eine Frage, aber: in deinem Vorbemusterungsbericht erwähnst du, dass du HomeWay nutzen wolltest, teilweiße sogar als Twiga Variante. Darauf gehst du später aber nicht mehr weiter ein und es scheint auch nicht umgesetzt worden zu sein. Warum bist du nun doch wieder zur Standard Cat7 Verkabelung gewechselt? Kostengründe oder hast du andere technologische Nachteile am HomeWay System gesehen??
Vielen Dank und weiter so! Viel Spaß noch mit eurem tollen Haus. :-)
Danke sehr! Es freut mich zu hören, wenn meine Videos weiterhelfen können =)
Zum Thema HomeWay: Anfangs dachten wir, das wäre eine super Alternative für uns aber nachdem wir erfahren hatten, dass Schwörer die TwiGa Erweiterung nicht anbietet war es für uns raus. Ohne TwiGa leiden die Übertragungsraten im Netzwerk sehr stark, sobald man doppelte/mehrfach Anschlussdosen benutzt. Genau das soll aber der Vorteil von HomeWay sein: Ein Kabel, viele Dienste an der Dose.
Das heißt also, solange man nicht genau die Anschlussdose mit nur einem Netzwerkanschluss nimmt, muss man sich auf langsame Übertragungsraten einstellen. Das fegt für uns jegliche Vorteile von HomeWay vom Tisch und dann kostet es auch noch ganz schön Aufpreis.
Ohne Aufpreis, also im Standard, hat man eine gigabit-fähige Verkabelung ohne diese Einschränkung. Für uns war das eine leichte Entscheidung weg von HomeWay.
Frage: Bei uns im Neubau ist die Netzwerktechnik im Keller, und jetzt habe ich das Problem WLAN auf's EG, 1.OG und 2.OG zu bekommen. Kannst du da behilflich sein?
In dem Fall würde ich ein Mesh-Netzwerk empfehlen, da es hier um einen doch recht großen Bereich geht. Die Abdeckung ist besser und vor allem der Übergang zwischen einzelnen Access-Points sollte damit viel reibungsloser ablaufen. Heutzutage ist diese Lösung im Vergleich zu "nur normale Access-Points" auch kaum noch teurer.
Es gibt von verschiedenen bekannten Herstellern Mesh Lösungen. Da kannst du einfach den Hersteller deiner Wahl nehmen.
@@LightYarn Welchen Anbieter kannst du den empfehlen?
Und hast du ein Video, wie ich das richtig mache?
Ich bin jetzt dabei den TPLINK TL-SG1024D zu bestellen als Switch. Bei mir sieht es sehr ähnlich zu deinem Video aus.
Ich habe eine 1000 Mbit Leitung von Vodafone (Kabel) ist der Switch ausreichend?
Dem Switch ist das eigentlich relativ egal was er von wem bekommt, solange er die Geschwindigkeit packt. Der, den du erwähnt hat sollte auf jeden Fall ausreichen.
Bezgl. Mesh: Die Produkte von AVM (Fitzbox) finde ich persönlich ganz gut. Die haben auch eine Lösung für Mesh-Netzwerke.
Dazu ist das Video super: ua-cam.com/video/OMjHIWYI-tY/v-deo.html
@@LightYarn Welchen Switch kannst du denn sonst für solche Bandbreiten empfehlen?
Die Hauptsache ist, es ist ein Gigabit Switch. Das sind sie aber fast alle heutzutage. Der Hersteller ist fast egal, im Heimbereich. Netgear, TPLink, Ubiquiti, QNAP, D-Link sind die gängigen da hat man freie Auswahl
Ganz anderes Thema ;D Der Fußboden auf dem du die Sachen filmst, ist der von Schwörer oder in Eigenleistung?
Auch nicht schlecht, immer gerne her mit den Fragen =D
Diesen Fußboden (Laminat) habe ich selber verlegt. Ist aus dem OBI und ich meine er hieß irgendwas mit " Eiche Farco Trend"
@@LightYarn danke dir
Sorry ich bin vielleicht gerade ein bisschen blöd, stehe kurz vor Aufbau meines Netzwerkschrankes. Alles Innenteile sind wohl über die Schiene mit dem Schrank geerdet. Der Schrank hat also keinen Erdungspunkt. Nun muss ich doch aber auch noch den Schrank an die Potenzialausgleichsschiene anschließen. Wie funktioniert denn das? Es gibt dort keinen Anschlusspunkt. Oder denke ich da komplett falsch? Hast Du den Schrank an die Potenzialausgleichsschiene angeschlossen? Danke für die Hilfe :)
Hi Don Blanko! Mein Schrank hat einen extra vorgesehenen Anschluss für die Erdung. Eigentlich haben das (soweit ich weiß) alle Netzwerksschränke. Hier hängt auch zB mein Patchfeld dran, das auch ein eigenes Erdungskabel hat.
Vielleicht ist der Anschlusspunkt bei dir etwas versteckt und hast ihn bisher nur übersehen?
Sollte dein Schrank wirklich keinen extra vorgesehenen Anschluss haben, würde ich an deiner Stelle folgendes machen. ACHTUNG, Beschreibung auf eigene Gefahr, ich bin kein Experte!
Ich würde ein kleines Loch durch den Schrank bohren, an der Stelle, wo du den Anschlusspunkt gerne hättest. Durch das Loch würde ich eine Maschinenschraube mit Unterlegscheiben stecken. Vorher aber den Lack rund um das Bohrloch in Größe der Unterlegscheiben wegmachen. Dann mit einer Mutter kontern, die gleichzeitig auch das Erdungskabel hält. Ist sicherlich keine Musterlösung aber besser als ohne.
@@LightYarn Habe wirklich gründlich gesucht :) Ich glaube, ehrlich gesagt, dass ich den Schrank zurückschicke und mir euch einen von HMF bestellen werde. Da ist ja alles schon mit drin. Erdungskabel zur Potentialausgleichsschiene hast Du wahrscheinlich extra bestellt?
@@LightYarn Ach so, bevor wir uns falsch verstehen, mir geht es um den Anschluss vom Serverschrank zur Potentialausgleichsschiene. Im Schrank selber nehme ich die Antwort von Digitus an, die sagen, die Geräte sind über die Profilschiene mit dem Schrank geerdet ?!
Ja, den meinte ich auch. Bei uns wurde direkt von der zentralen Erdungsschiene des Hauses (im Technikraum nebendran) ein Kabel zum Ort des Schrankes gezogen. Das war soweit also schon vorbereitet.
Wenn der Schrank echt keinerlei Anschlüsse zur Erdung hat und du noch ein wenig warten kannst ist Zurückschicken wahrscheinlich das beste 👍
Hallo Light Yarn. Wie realisiert Ihr euren Fingersensor an der Tür? via ekey? Lässt sich das ohne weiteres mit den Schwörer Türen umsetzen? Kommt dazu auch ein Video? :-)
Genau, wir nutzen Ekey. Das ist im Grunde sehr einfach umzusetzen und Schwörer braucht da nur an der Stelle, an der der Sensor sein soll ein Netzwerkkabel vorzubereiten. Alles weitere ist dann ziemlich easy über die Komponenten von Ekey zu lösen.
Danke für dein Video, eine Sache möchte ich anmerken. Der Netzwerkschrank sollte vielleicht an einer günstigeren Stelle sein, genug Kabelreserve gibt es ja.
Danke dir! :-)
Wieso hältst du diese Stelle für ungünstig?
Die Anbauhöhe ist nicht gerade Montagefreundlich und die Zugänglichkeit könnte optimiert werden.Die ausreichende Belüftung sollte sicher sein.(keine Gegenstände auf dem Schrank ablegen können)
@@kaliman6972 Aaach, das ist beides kein Problem. Ich konnte das Schränkchen prima bestücken und man kommt man alles gut ran. Evtl kommt das im Video nicht ganz so rüber. Bin sehr zufrieden damit 👍
Hallo!
Super Video! Das mit dem Patchfeld ist klar und auch mit den Switch! Eine Frage hätte ich da.. In welchem Port soll ich das patchkabel vom Modem(Internet) stecken?
Vielen Dank! =)
Bezüglich des Ports ist es oft so, dass es egal ist, welchen man nimmt. Bei vielen Geräten sind alle Ports gleich. Sollte das nicht klappen, müsste in der Anleitung vom Hersteller erklärt sein, worauf man bei diesem Modell achten muss.
Kannst ja auch irgendwann ein Homerserver einbauen
Stimmt, irgendwann ist das auch geplant :-)
Hey, tolles Video. Danke dir dafür. Werde es genauso jetzt bei uns zu Hause machen. Bin mir nur noch nicht ganz sicher, welches Kabel ich vom Modem zum Router und vom Router zum Switch einsetze. Eine Seite ist ja mit der Dose oben im Wohnzimmer verkabelt, und das andere Ende muss dann mit dem Ethernet Stecker versehen werden, oder wie? Die beiden Kabel gehen ja in zwei Geräte rein, einmal ins Modem und einmal in den Switch. Hast du das mit einem Verlegekabel gemacht oder hast du dir dafür „halb-fertige“ Kabel gekauft?
Liebe Grüße und weiter so 👏
Hey Danijel vielen Dank für das liebe Feedback! =)
Mit den Kabeln habe ich das über ein Patchfeld gelöst. Das heißt eine Seite ist an der Dose angeschlossen und die andere am Patchfeld. Bei Minute 05:32 gehe ich darauf ein. Von da auch kann man das ganz normale Netzwerkkabel mit Stecker verwenden.
Ach ok, daran habe ich gar nicht gedacht. Muss man da auf die Reihenfolge achten? Also beispielsweise Modem in Patchfeld Nr. 1, und den Router in Patchfeld Nr. 2? Oder ist das irrelevant?
Die Reihenfolge ist egal. Hauptsache du verkabelst es vorne dann entsprechend zu den Kabeln die hinten angeschlossen sind.
Also damit ich das richtig verstanden habe, steht dein Modem letztendlich in einem der oberen Stockwerke, um somit das wlan besser zu verteilen und sendest hinter das signal runter in den serverschrank für die switch?
Ja im Grunde genau so. Der Router steht im EG und bekommt Internet vom Modem (das steht im Keller und hängt direkt an der Glasfaser). Der Router leitet dann wiederum das Internet an den Switch im Keller und hier wird dann aufgeteilt auf alle Dosen im Haus. Durch den Standort des Routers im EG haben wir überall im Haus und im Keller vollen WLan Empfang.
@@LightYarn also der Router wird auch an eine Netzwerkdose angeschlossen? Ich verstehe es nicht so ganz, normalerweise bekomme ich ja vom Internetanbieter z.B. eine Fritzbox. Bleibt die dann im Keller oder steht die oben?
@@TheLumiva Welchen Router man da nimmt ist eigentlich egal (die Fritzbox ist auch ein Router). So wie wir es umgesetzt haben, würde die dann auch im Erdgeschoss stehen und nicht im Keller.
Stell dir das am besten so vor, wie in einem Reihenhaus mit vielen Wohnungen: Das eigentliche Internet-Signal kommt im Keller an aber dein Router steht oben bei dir im 3. Stock in der Wohnung. Den Router schließt du in diesem Beispiel auch an eine Dose an, von der ein Kabel in den Keller führt.
TheLumiva danke für die Frage. Ich dachte schon nur ich sei so blöd und verstehe es nicht. 😂🙈
Hi,
Vielen Dank für die Erklärung. Ich habe mir auch vor kurzem ein Haus gekauft und bin gerade dabei die Kabel zu verlegen. Ich möchte gerne Cat7a Verlegkabel kaufen. Es wird aber gesagt, dass man dafür ein GG45 Stecker benötigt wird, um die volle Leistung zu erhalten. Weißt du was davon und was benötige ich denn für Dosen usw. Es gibt auch sogenannte Modulen die man einbauen könnte. Leider bin ich verzweifelt und brauche einen Rat :D
Sehr gerne =)
Wir haben im Haus auch komplett cat7 verlegt. Das gilt allerdings nur bis zur Dose bzw bis zum Patchfeld. Ab hier benutzen wir cat6a mit den normalen RJ45 Steckern. Das sollte auch in Zukunft ausreichen. Kann ich so nur empfehlen
wir haben auch ein schwörer haus, was für eine Lüftungsanlage habt ihr? Ich würde gerne meine Lüftung auch noch etwas smarter machen.
Wir haben den VentCube Fresh 200 verbaut
Danke für die Infos! Nur zum Verständnis, das Lan Kabel von der Fritzbox (Modem) muss in einer beliebigen freien lan Port an der switch? (Netgear)
Danke für das Feedback! =)
Wegen des Kabels: Ja genau, so kann man das machen 👍
@@LightYarn vielen Dank 🙏
Ich plane die Verlegekabel selbst zu ziehen. Natürlich mit bereits installierten Leerrohren. Kann man die Verlegekabel neben den Stromkabeln im selben rohr ziehen, oder sollte man einen extra Rohr für Verlegekabel und oder Kabel fürs Fernsehen haben? Danke im voraus
Puh da muss ich sagen, da bin ich überfragt. Mein Bauch sagt mir lieber separate Leerrohre zu benutzen aber lieber nochmal einen Elektriker feagen.
Es ist ein gewisser Abstand gefordert, der durch getrennte Rohrführung erreicht werden kann. Beachte DIN 18015
Nein, Stromkabel und Verlegekabel dürfen nicht im selben Rohr laufen.
Sehr informatives Video. Wir sind gerade allerdings noch am Anfang. Ich möchte in unserem Haus (Bestandsimmobilie - kein Neubau -Massivhaus-) Netzwerkkabel verlegen. Das Gute ist, dass der Kellerraum von dem aus das Netzwerk ausgehen soll unter allen Räumen gelegen ist, die entsprechend verkabelt werden sollen. Dies erstreckt sich über 2 Etagen inkl. Dachstudio.
Kann ich „einfach“ in einer Zimmerecke durch die Decke bohren und mittels Fräse einen Kanal ausfräsen durch den das Kabel laufen soll?
Danke Dir
Auch dir vielen Dank für das nette Feedback =)
Wenn die Geschossdecke es zulässt, einen Durchbruch zu machen, dann hört sich das für mich auf den ersten Blick auch nach einer probaten Idee an. Eine andere Alternative wäre es, (falls bereits vorhanden) einen Kabelschacht zu finden, in dem die ganzen Leitungen aus dem Keller ohnehin schon nach oben gehen.
Generell würde ich da immer mit viel Vorsicht ran gehen aber unmöglich ist es meiner Meinung nach auf keinen Fall👍
@@LightYarn die Idee mit dem Kabelschacht ist super. Das Haus ist von 1984. Ggf gibt es da noch Unterlagen :-) Leider weiß man ja nie wirklich wie wo was verlegt ist.
Ansonsten wird’s halt amateurhaft erledigt. Weißes Flachkabel vom Router an der Wand der Treppe hoch und über nen Switch in der Mitte verteilt 🤣
Hast du fertigen lankabel inkl Stecker zum verbinden des patchpanel an die switch?
Ja, um die beiden Geräte zu verbinden habe ich mir fertige, kurze Kabel gekauft
Kann ich von den gelben Kabeln oben im Haus dann auch direkt in den Access Point, oder muss das erst in eine Netzwerkdose?
Ich würde an das Verlegekabel immer eine Dose anschließen. Man weiß nie, was man dort noch alles anschließen möchte und normale RJ45 Stecker lassen sich nicht gut an so ein gelbes Verlegekabel anbringen.
@@LightYarn ok danke! Aber rein technisch würde es gehen oder? Die nächsten Jahre ist an der Position an der Decke erstmal nur der AP geplant, dann lässt sich dieser besser „verstecken“ :)
Gerne =)
Ich hab das zwar noch nie gemacht, habe aber gehört, dass man die normalen Netzwerkstecker (RJ45) auch an die Verlegekabel bekommen kann. Bzw soll es dafür extra was geben. Möglich sollte das also sein
Unten die ca. 1 HE plus eine weitere, wo du jetzt das Patchpanel hast habe ich mit einer 2 HE Blende versehen und das überschüssige Netzwerkkabel dort verstaut. Nur so als Idee. 🤗
Das ist ein guter Tipp, danke dir =)
Durch ein NAS, das hinzu kam, wurde es in diesem Schränkchen jedoch ziemlich eng, da ist leider kein Platz mehr für Blenden 😅
Diese Betonschwerlastdübel funktionieren schon wie Spreizdübel. Somit wird die Metallhülse aufgespreizt beim Festziehen der Mutter. Indem der hintere Schraubenkopf sozusagen in den Dübel "reingezogen" wird. Die Metallhülse hat ja im hinteren Bereich diese Schlitze. Also im Grunde genauso in die Wand bringen wie einen normalen Dübel und dann die Mutter ordentlich festziehen beim Befestigen von Gegenständen. War das einigermaßen verständlich?
Super, das war sogar sehr verständlich! =)
Danke für die Erklärung
Also mich würde das auch sehr interessieren mit dem Spreizdübel, ich habs aber noch nicht kapiert. Welches Ende schlägt man denn in die Wand? Und wozu ist dann noch diese Mutter dabei? Kommt das Ende mit dem (schlitzlosen) Schraubenkopf in die Wand, und man schraubt Schrankseitig dann diese kleine Mutter drauf? Haut man also die Schraube mitsamit der geschlitzten Hülse mit dem Schraubenkopf zuerst in Richtung Wand in die Wand? Was ich mich dabei frage ist, wenn ich Hülse samt Schraube rückwärts in die Wand hämere, dann hämmere ich doch auf dem Gewindeteil der Schraube herum. Rutscht dann die Hülse überhaupt in die Wand? Da der Hammer zuerst auf die Schraube trifft, haut man die Schraube doch viel tiefer in die Wand als die Hülse, weil die Schraube doch länger ist als diese, oder? Fragen über Fragen ;)
@@erazorCTF du bohrst ein Loch in die Betonwand in der Größe der Betonschraube (Durchmesser inkl. Hülse) dann muss man da nix Hämmern. Maximal mit nem Gummihammer nachhelfen ;). Nein im ernst nicht auf das Gewinde Hämmern. Durch das befestigen spreizt sich die Hülse auf und hält bombenfest.
@@kathrinschmidt-ks-wohndesi584 danke, daraus ergibt sich für mich aber noch nicht, was ich in welcher Richtung in das Loch in der Wand stecken soll. Und ob die Hülse mit dem geschnitzten Teil zuerst in die Wand soll, oder anders herum.
In das Loch kommt das ganze Paket aus Schraube und Hülse. Schraube so, dass das Gewinde zu dir guckt. Hülse so, dass die Schlitze zum Schraubenkopf gucken. Durch das Festziehen (mit der Mutter) zieht sich die Schraube in die Hülse und kann diese etwas auseinander pressen. Hierbei helfen die Schlitze in der Hülse. Das Ausdehnen der Hülse sorgt dafür, dass das ganze Paket in der Wand verankert wird. So hatte ich das verstanden.
Hallo.
Braucht man bei einer doppel Netzwerk Dose auch 2 Verlegekabel?
Grüße
Wenn man beide Anschlüsse nutzen möchte ja
Sehr informatives Video. Vielen Dank!
Frage, hattest Du nicht Homeway bestellt? Warum hast Du Dich dagegen entschieden?
Danke sehr! :-)
HomeWay war für uns ab dem Moment raus, als bekannt wurde, dass Schwörer das "TwiGa" System nicht anbietet. Dieses System sorgt für eine zusätzliche Datenleitung an bestimmten, gewünschten Dosen und würde das Phänomen beseitigen, dass doppelte Dosen (egal welcher Medienart) sich gegenseitig drosseln. In der Praxis wäre eine doppelte Netzwerkdose also nur halb so schnell, weil sich eine Datenleitung geteilt werden muss.
Zusammen mit dem Aufpreis, das dieses System mit sich bringt, sahen wir keine Vorteile mehr darin.
Sehr schönes Video! Wir hatten am Mittwoch die Übergabe, ebenfalls ein SchwörerHaus. Aber eine Frage: Es gibt ja RJ 45 Stecker, in welche auch das dicke Cat7 Verlegekabel passt. Wieso hast Du stattdessen ein Patchpanel genommen? Ich hätte jetzt direkt an das Verlegekabel die RJ 45 Stecker angebracht (sind werkzeuglos) und in meinen Switch gesteckt.
Vielen Dank! =)
Ich für meinen Teil halte es nicht für richtig, RJ45 Stecker direkt an Verlegekabel anzubringen. Aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden. Mit der jetzigen Lösung hab ich auch alle Vorteile, die so ein Patchfeld mit sich bringt. Ich würds wieder so machen 👍
@@LightYarn Danke für die schnelle Antwort! Nach Rücksprache mit einem Elektriker und einem Kumpel, haben wir jetzt tatsächlich die Verlegekabel direkt mit RJ45 Steckern versehen und an den Switch gehängt. Die Montage hat einwandfrei geklappt, aber der Test steht noch aus (Dosen in den Räumen fehlen noch). Falls es Dich interessiert, kann ich ja noch Nachberichten.
Na das klingt doch super. Viele Wege führen nach Rom :D
Melde dich gerne, wenn es Neuigkeiten gibt aber ich gehe mal stark davon aus, dass alles funktionieren wird wenn ihr schon einen Elektriker mit an Board hattet 💪
@@downlink_x Weil das Netzwerkpfusch ist. Man schließt keine rj45 an Verlegekabel an.
@@hendrikseidel5915 Kann gut sein. Hab es trotzdem gemacht und funktioniert tadellos :-)
hast du die Kabel in EL gemacht? Oder was kostet das wenn SH das für einen macht?
Die Verkabelung wurde von Schwörer Haus gemacht und kostet keinen Aufpreis.
Welcher Router ist es jetzt geworden? Reicht ein Router oder wie wird das wlan bei euch verteilt?
Hey, ja ein Router reicht und es ist momentan immer noch der von der Telekom. Der steht bei uns im Flur im EG und verteilt überall ausreichend stark Wlan. Selbst im Garten reicht es noch
@@LightYarn welches Modell ist es denn? Und wollt ihr wechseln?
Das ist der Speedport Smart 3 und aktuell funktioniert eigentlich alles zur Zufriedenheit. Da ist kaum Bedarf zu wechseln.
Hülse inklusive Schraube in das Bohrlochstecken (mit Schraubenkopf in Richtung Wand), dann den Schrank einhängen und mit der Mutter befestigen.
Auch dir vielen Dank für die Erläuterung 👍
Sehr informatives Video. Ist es eigentlich wichtig wie die Belegung vom Panel zum Switch ist, sprich muss Nr.1 vom Panel auch mit Nr.1 vom Switch verbunden werden, ich denke das ist am ende egal oder?
Vielen Dank! =)
Die Belegung ist nicht wichtig und kann frei gewählt werden. Das ist auch einer der größten Vorteile, wenn man das ganze so umsetzt: Freie Wahl, welches Kabel auf welchen Anschluss geht. Das kann in gewissen Fällen wichtig werden.
Hey Jan, danke für das Video! Kannst du mir die Tiefe von deinem Serverschrank nennen? 40 cm 60 cm?
Grüße:)
Danke dir auch für die nette Rückmeldung! =)
Der Schrank hat eine Tiefe von 45cm
@@LightYarn super, Dankeschön:)
Wie schon sagtest: Immer RJ45-Doppeldosen verwenden.
warum ? ... also wirklich ganz ehrlich gefragt. Wenn ich ein Endgerät habe, wozu genau brauch ich dann 2 ?
Einfach für den Fall der Fälle ?
oder damit dann da kein Switch hin muss ?
@@BuZZy-1337 und hast du auch schon mal 2 genutzt ? :)
@@BuZZy-1337 Wohnzimmer brauch ich sowie nen Switch
Gleiches Spiel bei mir: Im Wohnzimmer wird letztendlich ein Switch hinkommen.
Die Netzwerkverkabelung kann auch für die Telefon-Verkabelung genutzt werden. Da inzwischen Telefon immer weniger über TAE-Stecker und mehr über die Western-Stecker angeschlossen wird, ist das auch kein Problem. ISDN funktioniert eh nur über die 8pol. Westernstecker. Auch IP-Telefone werden über die LAN-Verkabelung angeschlossen.
Dass man dann auch ganz bequem die Telefon-Verbindungen über das zentrale Patchfeld realisieren und einfach ändern kann, ist auch ein netter Vorteil.
Kurzum: nur weil es grundsätzlich als LAN-Verbindung installiert wurde, kann man diese Leitungen auch für Telefon nutzen. Ein WLAN-Accesspoint ("Hotspot") kann man dann auch noch anschließen (Steckdose dafür nicht vergessen!). Dann gibt es ja auch noch die Smart-TV`s, Radios und immer mehr werdende IoT-Geräte (Internet of Things / Internet der Dinge), die eine Internet-Anbindung benötigen.
Dass auch die meisten Smartphones als VoIP-Telefon per WLAN im heimischen Telefonnetz als zusätzliche Nebenstelle nutzbar sind, möchte ich auch noch erwähnen. Dafür ist natürlich ausreichende WLAN-Abdeckung notwendig ...
Wenn man dann alles zusammenfasst, kann in einem Haus ein 24pol. Patchfeld schon an seine Grenzen kommen ... 😉
Soweit alles verstanden. Nur wie entsteht dann das Internet in der Dose? Muss ich noch den Router am Serverschrank anschließen oder wie gehe ich vor?
Vom Modem (das sitzt dann direkt am Internetanschluss des Anbieters, bei uns die Glasfaser im Keller) geht ein Kabel auf das Patchfeld und von dort direkt nach oben ins Erdgeschoss. Dort sitzt unser Router. Von hier aus geht es wieder runter, nochmal auf das Patchfeld und von dort in den Switch. Ab hier verteilt sich das Internet auf alle angeschlossenen Dosen.
Das hat den Vorteil, dass wir den Router im EG stehen haben können und das Telefon bequem daran anschließen können. Außerdem kann er von hier ziemlich gut das WLan Signal ins ganze Haus senden.
@@LightYarn also vom Modem auf das Patchfeld und vom Patchfeld auf den Router?
Der Rest eben so wie im Video bereits erklärt?
Genau 👍
@@LightYarn und natürlich den Modem mit dem Router verbinden?
Das hättest du ja mit der Verbindung: Modem->Patchfeld->Router
Hallo wurde der schrank bzw das patchfeld geerdet?
Na aber sicher! 👍
@@LightYarn sieht man das wo im video?
Das kann sein. Falls ja, kenne ich die genaue Stelle allerdings nach all der Zeit nicht. Das Video ist ja schon etwas älter.
Falls du dich dafür interessierst, wie es bei uns gelöst wurde: Es führt direkt ein Erdungs-Draht bzw -Kabel zum Anschlusspunkt an den Ringerder im Nachbarraum. Somit war es also sehr leicht, für eine vernünftige Erdung zu sorgen.
hallo, tolles video, aber warum nicht rj45 direkt auf die gelben kabel gegrimt ?
Vielen Dank =)
Das direkte aufcrimpen von Steckern auf ein Verlegekabel halte ich für nicht empfehlenswert. Einen normalen RJ45-Stecker, wie man ihn von Patchkabeln kennt, wird man nicht so gut an kein Verlegekabel dran bekommen. Ich wollte mich ein Mal vernünftig dran setzten und dann eine Lösung haben, mit der ich zufrieden bin.
Verlegekabel mit aufgecrimptem Stecker ist ein no Go. Die Kontaktierung durch den Crimpstecker auf einem starren Kabel ist nicht gesichert.
Hast du jetzt nur CAT 6a oder auch Cat7? 😃
Bei mir bauen sie gerade Cat6a ein...hoffe dass es zukunftssicher genug ist..
Die Verlegekabel sind alle CAT 7, ab dem Patchfeld aber CAT 6a. Anders geht es auch nicht, da CAT 7 nicht den normalen RJ45 Stecker hat sondern "GG45".
Dieser ist aber nicht für den normalen Heimgebrauch und eher schon was spezielles. Mit CAT 6a sind wir aber definitiv auf der sicheren Seite :-)
@@LightYarn genau richtig! Dieses ganze CAT Thema geht mir schon ewig auf die Nerven. Auf Amazon werden mittlerweile Cat8 Kabel mit RJ45 verkauft. Der größte Schwachsinn... CAT 6a reicht für den normalen Heimgebrauch völlig aus.
@@Chris-ku3xq vll. reicht's jetzt aus, aber das Wort "zukunftssicher" kann man bei Netzwerk getrost streichen!
Fährt Mal 15 J zurück, was da zukunftssicher war, Modem mit 56K? win2000 :) bei 2Mbit
Welches Netzwerkkabel hast du zum verlegen benutzt (das Gelbe)?
Das sind CAT 7 Verlegekabel der Firma Belden
@@LightYarn korrekt Dankeschön :) könntest du villeicht etwas genauer auf das kabel gehen mhz und so bisschen details davon bitte :)?
@@LightYarn und eventuell noch einen link davon wenns geht
Es sollte bei Neuinstallationen immer das Kabel mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit gewählt werden. Es gibt die Kabel mit gelber, oranger, grüner oder auch blau/lila Ummantelung. Das orangene Kabel kenne ich auch als Doppelkabel. So hat man mit 1 Kabel gleich eine Doppeldose versorgt.
Dann ist man auch für die zukünftigen Geschwindigkeiten gerüstet. Aktuell werden üblicherweise Kabel der Kategorie 7 bzw 7A (Cat7/Cat7a) verlegt. Übrigens sollten auch die Netzwerkdosen und das Patchfeld (beides aktuell Cat6a) und nicht zuletzt auch der verwendete Switch entsprechende Geschwindigkeiten beherrschen. Noch ein Hinweis zu den Geschwindigkeiten: bis Cat5 sind max. 100MBit/s möglich. Das reicht für Telefon und einfache Netzwerkdienste wie Drucker. Ab Cat5e ist das aktuell übliche 1GBit/s-Netz möglich. Cat6 ermöglicht dann auch das im Privatbereich noch wenig verbreitete 10GBit/s- Netz. Details gibts bei Wikipedia 😉. Dort gibts auch den wichtigen Hinweis, dass ein LAN-Kabel zwischen 2 passiven Geräten (ohne eigene Stromversorgung) max. 100 Meter betragen darf. Bei der Hausinstallation bedeutet das die Verbindung vom Switch (aktiv) über das Patchfeld (passiv) weiter zur Wanddose (passiv) und zum Endgerät bzw. Switch (beides wieder aktiv).
Nachtrag: Die verwendeten Stecker bzw. einzelnen Buchsen im Patchfeld sind natürlich auch kategorisiert ...
Da hat der Tino ja eigentlich schon alles erklärt!
Der Bolzen wird in die Seite gesteckt wo die Schlitze in der Hülse sind und dann wird das Loch so Tief gebohrt das die Hülse samt Bolzen bündig in der Wand sitzt und dann wird die unterlegscheibe und Mutter auf den Bolzen gesetzt und dann angezogen und dann spreizt sich die Hülse an den Schlitzen weil der Bolzen in die Hülse gezogen wird. Aber natürlich erst wenn man den Netzwerkschrank auf den Bolzen gesetzt hat, dann natürlich erst festschrauben und nicht vorher
Super, auch dir Danke für die Erklärung 👍
Warum hat Light Yarn nicht eine Homeway-Dose installiert bzw. installieren lassen?
Die Frage kommt recht häufig. Hier mal in kurz zusammengefasst, warum wir uns gegen HomeWay entschieden haben:
Anfangs dachten wir, das wäre eine super Alternative für uns aber nachdem wir erfahren hatten, dass Schwörer die TwiGa Erweiterung nicht anbietet war es für uns raus. Ohne TwiGa leiden die Übertragungsraten im Netzwerk sehr stark, sobald man doppelte/mehrfach Anschlussdosen benutzt. Genau das soll aber der Vorteil von HomeWay sein: Ein Kabel, viele Dienste an einer Dose.
Das heißt also, solange man nicht genau die Anschlussdose mit nur einem Netzwerkanschluss nimmt, muss man sich auf langsame Übertragungsraten einstellen. Das fegt für uns jegliche Vorteile von HomeWay vom Tisch und dann kostet es auch noch ganz schön Aufpreis.
Ohne Aufpreis, also im Standard, hat man eine gigabit-fähige Verkabelung ohne diese Einschränkung. Für uns war das eine leichte Entscheidung weg von HomeWay.
9:00 Nein, kein „Overkill“, bedenke immer wie schnell die technische Entwicklung gerade im IT 👨💻 Bereich fortschreitet.
1x Geld ausgeben und dann erstmal Ruhe haben.
Selbiges bei den Kabeln und Dosen:
Unter CAT6 brauchst nicht mehr zu kaufen.
Stimmt, letztendlich sind wir froh, das ganze so ungesetzt zu haben
Nichts hält länger als ein provisorium
Das ist wirklich wahr! 😄
14:43 also einfach gesagt, alles mit A oder B Standard auflegen ;-)
Ja aber warum denn einfach, wenn es auch ausführlich geht! ;-D
Echt cool und gut erklärt!!! Kennst du Ubiquiti UniFi? Kann ich bei einer solchen Installation 100% empfehlen! Schau’s dir mal an :)
Hey vielen Dank für das nette Feedback! Sowas liest man immer gerne =)
Danke auch für deinen Tipp 👍
Wo willst du Raspberry Pi4 integrieren?
Den 4er gar nicht, ich hab einen 3b+
Der wird einfach irgendwo im Haus versteckt untergebracht.
Wieso kommen den die Sat-Kabel im Keller an? Sollten die nicht unterm Dach bei der Sat-Matrix sein und von dort aus in die Räume gehen?
Bei einem Familienmitglied habe ich demletzt auch einen Glasfaseranschluss der Telekom in einem Neubau in Betrieb genommen. Meine persönliche Meinung: Kauf dir eine Fritzbox und nimm nicht den Speedport Router. Da ist Funktionsumfang, Bedienung usw deutlich angenehmer.
Wieso? unterm dach? kannst doch die 4 kabel wenn er ein Qudro LNB hat nach unten in den Keller führen und da auf den Multiswitch auflegen und von da aus jede Dose im Haus versorgen. Oder hab ich falsch verstanden?
Die Verteilung der SAT-Kabel im Keller macht dahingehend Sinn, als das hier das Anschlusskabel des örtlichen Kabelanbieters ankommt. Auch die Verlegung von Strom ist direkt neben dem Stromkasten etwas einfacher, als auf dem Dachboden.
Ich denke auch, dass es bei uns auf eine Fritzbox hinauslaufen wird. Das ist auf lange Sicht, wie du schon sagtest, angenehmer.
Genau so war es gedacht :-)
@@LightYarn Alles klar. Wenn du keine Satelittenschüssel haben willst, sondern auf Kabel zurückgreifst, macht das natürlich Sinn. Hätte ich auch von selbst drauf kommen können :D
Das Dach ist schon die richtige Wahl für SAT. Man sollte das Coax-Kabel nicht zu lang werden lassen.... Ich hätte das, wenn schon Sat-Kabel, etwas moderner gestaltet -> Unicable ... Beim Coax hab ich nur auf minimalistische Empfangbarkeit gesetzt > 1x Koaxkabel geht ins Wohnzimmer und 1x Koaxkabel geht ins Büro. Die Dreambox, die im Büro steht, ist eine Unicable-fähige und diese versorgt die Streamingclients in allen Räumen mit TV-Signal. Als Streaming-Client steht in den Räumen, wo TV-Empfang gewünscht ist, je eine Nvidia Shield TV. Hier kann man dann allles, außer Sky Ticket konsumieren -> Kodi, Netflix, Amazon Prime, DreamPlayer (TV-App).
Super erklärt. Hast Du die Link´s zu den Geräten und Netzwerkschrank?
Gruß Hicki
Danke dir! Hier die Links:
Schrank: amzn.eu/d/7Oa5ELL
Switch: amzn.eu/d/7FXz4dB
Patchpanel: amzn.eu/d/7FgHtNV
@@LightYarnVielen Dank
Habe ich das richtig verstanden das du dein Router an den switch anschließt?
Jap, der hängt unter anderem direkt am Switch.
Fragen: Um ein eigenes Netzwerk aufzubauen, muss ich trotzdem ein Vertrag mit einem Telefonanbieter Telekom oder 1&1 schließen?
Wohin gehen die vielen Gelbe Kabel hin?
BITTE UM RÜCKMELDUNG!!
Hallo Carsten, wenn du bei dir Zuhause ein eigenes Netzwerk aufbauen möchtest, brauchst du keinen Vertrag und auch sonst kann dir da keiner rein reden. Einen Vertrag brauchst du nur, wenn du Telefon und Internet beziehen möchtest. Wie du das dann in deinem eignen Netzwerk verteilst, ist komplett deine Sache.
Wie wie im Video erklärt, führen die gelben Verlegekabel zu den einzelnen Netzwerkdosen im Haus.
@@LightYarn Danke für deine Nachricht.
Also hast du auch kein Anbieter wie Telekom. Ich recherchiere gerade mehr! Und habe herausgefunden, dass man auch Internet via Satellit Empfangen kann. Was hältst du von dieser Idee?
Wenn du keinen Anbieter hast, wie bekommst du Internet, kannst du auch damit Telefonieren,Faxen usw.?
LG Carsten
Wenn du Internet haben möchtest musst du immer mit irgendeiner Firma einen Vertrag abschließen. Auch wir haben natürlich Internet und daher einen Vertrag bei einem Anbieter.
Internet via Satellit ist interessant aber für den normalen Einsatz zuhause nicht wirklich eine Alternative.
Zu deinem Dübel
Du das sieht nach Dübel aus wo sich an der einkerbung auseinander ziehen
Knappes Loch in den beton bohren wenn es 8 er sind bohre auf 7
Das es gerade so rein geht
Mit der Mutter ziehst du den gewindestab ran und befestigt damit den Schrank
Auch an dich: Danke für deine Erklärung! 👍
Muss man das im Schaltschrank einbauen
Nein, das muss nicht unbedingt sein. Es gibt einige Alternativen, die auch einfacher und kostengünstiger sind.
@@LightYarn ich habe mir jetzt ein Holz ram an der Wand gebaut
Noch besser als ein Smart-Switch ist übrigens ein POE-Switch. Dann brauchst Du bei vielen Geräten keine Stromstecker mehr, weil auch Strom über die Netzwerkdose geliefert wird.
Das stimmt! Bei passenden Geräten ist das eine gute Alternative 👍
Wenn ich das richtig sehe, kommen alle Netzwerk-Verlegekabel aus einem eigenen Schacht (den sie sich mit den Koax-Kabeln teilen). Es gibt im Schacht keine Rohre, in denen die Verlegekabel liegen. Und, ganz wichtig, keine Stromleitungen. Sehe ich das richtig? Wie ist das auf den Stockwerken gemacht von der Anschlussdose bis zum Schacht? Verlaufen die Verlegekabel dort in Rohren? Ich möchte Ideen für meinen eigenen Umbau sammeln. (-:
Ich sehe gerade die Antwort in deinem Video vom 23. Juli 2019. Die Netzwerke-Verlegekabel sind auf denStockwerken ohne Rohre mit Schellen an die Holzkonstruktion genagelt. Es geht hier auch recht durcheinander und nebeneinander mit Stromkabel, Verlegekabel, Koaxkabel. Ich dachte immer, dass die getrennt verlegt werden. Hmmm ???
Hi Gerhard, genau da wollte ich auch drauf eingehen. Super, dass du den Kommentar schon gesehen hast.
Ich selber (und das würde ich auch immer empfehlen) würde alles soweit es geht separat in Leerrohre verlegen. Das ist etwas teurer und kostet mehr Zeit aber ist immer sauberer.
Beton Spreitzdübel befestigt durch Muttern und unterlegscheiben. Gleichen Durchmesser bohren Flache und Spreitzer in beton.
Netzwerken Abdeckplatten sind genormt, es gibt auch unterschiedliche Farben.
Auch an dich: Danke für die Hinweise
Is aber ein kleiner Netzwerkschrank :D
Das stimmt wohl, aber wir wissen ja alle: Auf die Größe kommts nicht an, sondern auf die Technik ;-D
@@LightYarn welche Tiefe und Höhe hast du für den Schrank genommen ? Also HE und tiefe
@@willm4nn Hi! Hier ein Link zu dem Schrank: www.amazon.de/HMF-Serverschrank-Netzwerkschrank-Wandschrank-lichtgrau/dp/B07Q1DLCLZ?pd_rd_w=Z6b6K&pf_rd_p=ebf1e108-8484-4c8d-ac02-df8ae0d5180a&pf_rd_r=QEHHZWJ6WKNHXAAW9W6D&pd_rd_r=7332ba61-6033-4933-8ac3-ebedb2e6232c&pd_rd_wg=CcAnU&pd_rd_i=B07Q1DLCLZ&psc=1&ref_=pd_bap_m_rp_1_sc
@@LightYarn den Link kenne ich. Aber welche Einstellung? Ist das der 45cm mit 6HE ?
@@willm4nn Ja, genau so, wie es der Link vorgibt
einige sagten ja schon das sind einschlagdübel und spritzen sich durch den Konus der Schraube.
Warum 4?
Einige schränke sind mit 60 oder sogar 100kg belastbar ob sie das mit deinem Dübel halten ist halt nicht sicher.
Deswegen sind die Schwerlastdübel dabei 😁
Nimm für Wlan ein Repeater kommt einfach in eine Steckdose und verstärkt das Signal
Falls ich das richtig verstanden habe
Die Dübel halten doppelt und dreifach!😄
10x80er Fischerdübel halten in Beton einer Zug- und Querlast von mindestens 4,2kN stand! Eine würde schon reichen bei diesem kleinen Schrank....wär nur doof weil nicht in Waage 😄
Einen Repeater brauchen wir nicht, unser WLan im Haus ist top (ist auch ehrlich gesagt ein System von gestern). Wenn, dann würde man heutzutage ein vernünftiges mesh-system aufspannen.
Verlegekabel (die gelben) sind ja auch nur Patchkabel ohne Stecker!? Könnte man nicht einfach RJ45 Stecker an die Kabel ancrimpen und diese direkt in den Switch stecken?
Ja, das stimmt in etwa so, wie ein Trabbi genau so ein Auto ist wie ein Porsche. Es gibt gewisse Unterschiede aber im ganz Grundsätzlichen sind sie das selbe.
Einen normalen RJ45-Stecker, wie man ihn von Patchkabeln kennt, wirst du an kein Verlegekabel dran bekommen. Zumindest nicht vernünftig. Das aufcrimpen von Steckern direkt auf Verlegekabel halte ich für nicht empfehlenswert.
Davon ab würde das die Vorteile eines Patchfeldes zunichte machen und die genau die wollte ich ja haben.
@@LightYarn ok, dafür kenn ich mich dann zuwenig aus. Denn in so einer kleinen Hausinstallation seh ich den Vorteil nicht. Weil so wie es hier aufgebaut ist, ist ja nur ein 15cm Kabel zwischen Panel und Switch. Das wäre für mich so als würde ich bei einem E-Gerät nochmal ein 15cm Verlängerungskabel anstecken und dann erst in die Steckdose. Sollte keine Kritik sein. Ich plan nur selber eine Netzwerkinstallation und versuch mich ein wenig darüber zu informieren. Auf der Arbeit musste ich auch schon neue Stecker an Lan-Kabel ancrimpen (keine Hausinstallation). Deshalb war meine Idee, dass man die Patchkabel einfach am Switch anschließt.
Alles gut =)
Und selbst wenn es Kritik war/wäre, bin ich immer froh sie auf so eine vernünftige Art und Weise zu lesen. Man kennt UA-cam ja und da sieht das leider oft anders aus :-/
Bei Bedarf kannst du ja nochmal etwas näher zu den Vorteilen eines Patchfelds recherchieren. Ich persönlich würde es immer wieder so machen 👍
Da du bereits ein Hauskabelnetzwerk hast. Telekom liefert Speedport & Co. Beim Telekomrouter WLAN deaktivieren (viel zu schwach). Ein zusätzlicher superstarker WLAN-Accesspoint (zB der sogenannte 4-antennige Betonkiller von ASUS) wird an zentraler Stelle im Haus ins Netzwerk eingespeist (DHCP deavieren, weil DHCP-Server der Router sein muss). So habe ich in meinem Hause überall ein gutes WLAN-Signal. WLAN-Repeater/DLAN-Powernet-Bridges sind zu vermeiden.
Hey, danke für dein Feedback! Bei uns reicht der Speedport allerdings voll und ganz aus. EG, OG und selbst Keller sind vollständig mit 5GHz (und natürlich auch 2,4) abgedeckt. Mehr brauchen wir nicht :-)
Das Gerät ist ein Patchpanel. 😊
Edit: Ok, Kommentar ca. 1 sek. zu früh abgeschickt. 🤭
😁
Hallo gucke gerade dein Video. Du hast den Dübel falsch gehalten, 😁
10 er lochbohrung.
Dübel mit senkopfschraube mit Schlitz in das Loch stecken.
Aber das Video ist ja schon älter. Das Weisst du bestimmt schon. Mfg
Hey trotzdem danke für deinen netten Kommentar!
Es ist erfrischend einen Hinweis auf so nette Art und Weise zu bekommen =)
Diese Tür kannst du mit Sicherheit auch umbauen damit sie Links aufgeht.
Das könnte sein, nur wieso sollte ich das tun? 🤔
@@LightYarn wegen dem Küchenschrank
Achso, ne das ist nicht nötig. Das passt zur Zeit alles wunderbar 👍
Nur zur info: Kabel werden aufgelegt
lach wollte das gleiche schreiben
Auch wenn die Antwort etwas spät kommt: Ist notiert 😄
Info zum Dübel:
ua-cam.com/video/51eZj0Pcxv4/v-deo.html
Danke dir! Du bist der erste, der gleich das passende Video parat hat :-)
Warum hast du da nicht gleich Cat7 verlegt ? Also um zukunftssicher zu sein, du wirst ja die nächsten Jahrzehnte nicht nochmal Kabel neu verlegen wollen oder ?
Die Verlegekabel in den Wänden und zu den Dosen sind Cat7 Kabel.
Alles danach kann kein Cat7 sein, weil es auf dem RJ45 Standard-Anschluss basiert. Hier ist maximal Cat6A möglich, was ich verbaut habe.
Möchtest du ein komplettes Cat7 Netzwerk zuhause haben, müssen alle Geräte und Dosen komplett diesem Standard entsprechen. Das heißt auch, du musst komplett auf GG45 oder TERA Anschlüsse umstellen. Das ist was für Rechenzentren nicht für Einfamilienhäuser :D
@@LightYarn Ganauso hätte ich das auch gemacht. Cat7 durchs Haus, dann Cat6a
Die Hülse ist verkehrt rum :)
Der Kamm heist auch LSA Plus 😅
👍
Pff vom Glasfaser können wir nur träumen. Wir haben eine APL aus den 70er und unsere Leitung geht extra nochmal an einen Verteiler. Wir haben ständig Internetabbrüche und eine sehr niedrige Bandbreite..
Ohje, das Gefühl kennen wir auch nur zu gut. Wir haben im Ruhrgebiet in einem alten Gebäude gewohnt, das dann auch noch eine nicht wirklich gut aus gebaute Dachgeschosswohnung hatte. Dazu kam, dass sich alles (Gas/Wasser/Internet) mit dem Hinterhaus geteilt werden musste. Die Versorgung war entsprechend schlecht :-[
Jetzt direkt Glasfaser im Keller zu haben, ist wirklich ein unglaublicher Fortschritt
@@LightYarn
Es ist ein Armutszeugnis!
Im Moment bin ich dabei das Kabel vom Anschluss direkt an die APL zu legen, das ist eine Menge Aufwand weil bestimmte Bereiche der wand aufgerissen werden muss. Dann muss die APL unbedingt erneuert werden und der Provider sagt wenden sie sich an die Telekom und die sagen mir der Provider muss das in Auftrag geben.
Dabei sind die Störungen seit mehr als 3 Jahren gemeldet.🤯
Ich weiß dass die Uni unweit von unserer Straße bereits mit Glasfaser versorgt ist, also müsste man es nur ausweiten aber wann das passiert ist fraglich.
Es hängen bereits Angebote mit Tarifvorschlägen für Glasfaser bereit, aber auch schon seit Jahren.😂😂
Das ist kein gerät sondern ein Patch Panel und das tool nennt sich Lsa auflegewerkzeug.
Wie ich im Video ja auch sage, nicht wahr? Ich glaube es ist gar keine SO schlechte Idee das Video zu Ende zu schauen und dann zu kommentieren ;-)
Na lass mir doch den spaß direkt zu kommentieren :) ist ja alles nicht böse gemeint.
Ach du, alles gut! Das musst du wissen, wie du das machst. Man läuft halt nur Gefahr hinterher du denken "Ouh Mist, das hatter ja gesagt, jetzt passt das gar nicht mehr was ich geschrieben habe".
Aber ich freue mich über jedes Interesse an meinen Videos, von daher: Danke dafür und deine Beiträge :-)
Das sind bolzen die wie ein Dübel auseinander gehen und durch den Druck gehalten werden
Auch dir nochmal Danke für die Erklärung 👍
Ich hoffe das sind keine Glasfaserkabel die du so schön gerollt hast
In den ersten 2 Minuten des Videos wird diese Frage beantwortet
Wlan am router aus und auf den etagen ein wlan acces point
Wieso zum Henker schreiben das alle!! 😆
LEUTE, ein für alle Mal: Wir haben ü-ber-all im Haus, im Keller, im Garten perfekten Wlan Empfang! Wieso sollte ich mir die Bude dann mit APs vollkleistern?
@@LightYarn weil du in dein video doch sagtest das du für Vorschläge offen bist und es steigert den durchsatz vom wlan weil weniger verbindungen durch einen punkt müssen.
Ja, stimmt da hast du Recht. Gefühlt kommt jede Woche jedoch jemand damit und ich schreibe jedes Mal, dass unser Wlan Empfang super ist. Irgendwann wundert man sich etwas 😄
Der Hinweis auf die beiden Standards beim Auflegen wären für Anfänger gut gewesen.
Gibt A und B. Vgl. de.wikipedia.org/wiki/TIA-568A/B
Daher sollte man entweder wissen was man grade macht oder halt Hardware (Patchfeld und Dose) vom selben Hersteller kaufen. Selten unterscheidet sich das Herstellerintern.
Wenn man sonst Dosen auf A und Patchfeld auf B auflegt, wird sich da gar nichts mucken. ;-)
Ich glaube meistens wird in Deutschland nach A aufgelegt. Aber spätestens wenn man (z.B. in der IT-Dienstleistung) Umgebungen übernimmt und diese erweitert, sollte man sich im klaren darüber sein wie das ganze Funktioniert.
Daher.. "einfach" mal ein Patchfeld und Dosen auflegen ist halt nicht. :-) Es sei denn man ist mit dem Switch in einem Preissegment unterwegs der den Fehler entsprechend erkennt. ;-) Aber auch dann ist es nicht besonders sauber gearbeitet.
LG
Moin! Da das kein Lehrvideo ist, habe ich und auch das Video keinen Anspruch darauf, was enthalten sein sollte oder nicht. Ich weiß nicht ganz genau wohin dein Kommentar zielt.... sei dir aber sicher, dass ich "einfach mal ein Patchfeld aufgelegt" habe und alles wunderbar funktioniert. Ist kein Hexenwerk und wir sind hier auch nicht in einem Unternehmen 🤔
Also man ganz im Ernst: Kann man so machen, aber das ist es halt nicht gut. Einfach von Fachkräften einer Fachfirma machen lassen, dann gibt es auch ein Messprotokoll und die Datenleitungen sind vernünftig aufgelegt.
Zur Position des 19 Zoll-"Schranks", die ist ein absolutes NoGo, zu nah am HAK und der Schrank darf da auch nicht stehen. 1,5 Meter Platz hinterm HAK sonst kann und wird keiner die NH-Sicherungen ziehen wenn es mal nötig ist. Die Feuerwehr freut sowas auch nicht.
Hallo Namensvetter! Es ist ja lieb, dass du dich so um unsere Elektroinstallation sorgst aber ich kann dich beruhigen: Sie erfüllt alle Vorgaben. Es sei denn, die fettgedruckte Aufschrift auf dem HAK, die Vorgaben der VDE, die Skalen verschiedener Zollstöcke, zwei unabhängige Elektriker und die planprüfenden Behörden haben sich allesamt geirrt. Ich wage zu behaupten: Dem ist nicht so. Vielleicht ist so ein Video ja nicht die beste Quelle, um ein Urteil wie deines zu fällen. Was übrigens auch für das Schränkchen gilt: Man darf nicht den Fehler machen und einen IST-Zustand in einem Video für den finalen SOLL-Zustand des Kellers halten.
Was deine Ansichten zu meinem Vorgehen mit den Netzwerkkabeln angeht: Das sehe ich grundlegend anders.
1. Die Datenleitungen sind vernünftig aufgelegt
2. Man muss nicht für jeden Pups einen Fachmann heranziehen. Ich crimpe auch weiterhin meine Netzwerkkabel selber, lege sie selber auf und wage mich auch weiterhin daran, selber die Birnen in unsere Lampen reinzudrehen.
Es gibt Dinge, die erfordern keinen Fachmann. Auch hier nochmal deutlich (aber auch im Video gesagt): Der IST-Zustand in diesem Video darf nicht für den finalen SOLL-Zustand des Kellers gehalten werden (Stichwort Länge der Verlegekabel) 😉
@@LightYarn Muss jeder selber wissen. Ich habe Meinung, du deine.
Was ich nur echt problematisch sehe ist das mit dem HAK. Es geht nicht um den Platz zum Datenschrank sondern nach hinten raus. Ich geh mal davon aus, dass du noch nie eine NH-Sicherung gezogen hast wenn da was am brutzeln ist. Da hat man gerne 1,5-2m Platz nach hinten. Deswegen steht meiner Meinung nach der Schrank, nicht der Datenschrank, im Weg
Ja, das habe ich schon verstanden. Wie gesagt: Du darfst nicht davon ausgehen, dass nur weil in diesem Video ein Schränkchen in der Nähe des HAK steht, dass das der finale "Ist-immer-so" Zustand ist oder sein wird. Der ganze Keller befand sich zu dieser Zeit im Aufbau und da stehen dann auch gerne mal Dinge herum. Da lag auch Dämmwolle, Baumaterialien, Werkzeug und ähnliches herum was dort natürlich nicht so liegen bleibt.
Wie gesagt: Alles ist frei zugänglich und so wie es sein muss. Auch die Zugänglichkeit nach vorne ist ja geregelt und dahingehend ist alles tutti.
(Das ziehen einer NH-Sicherung habe ich in den Hochzeiten hier im Baugebiet ungefähr 3 Mal pro Monat gesehen. Am Verteilerkasten an der Straße. Ich weiß also was du meinst)
@@LightYarn Dann ist ja gut. Wie du schon sagst, ist im Video nicht ersichtlich wie es jetzt aussieht. Wichtig ist halt, dass der HAK dauerhaft frei ist. Ich will hier aber auch keine Diskussion anfangen, ist ja nicht mein Haus.
Ansicht ganz schön. Frage mich nur warum du nicht direkt einen RJ45 Stecker an das Verlegekabel gebastelt hast
Ich fine die Lösung mit dem Patchfeld schön sauber und zudem flexibel. Keystone Patchpanel sind mir zu teuer und ob ich jetzt auf ein "normales" Patchfeld krimpe oder auf einen Keystone ist Jacke wie Hose. Letztendlich kommt auch hinzu, dass ich gar kein Keystone-Tool besitze.
Light Yarn du hättest das untere gerät komplett weglassen können und wärest direkt aus der Switch mit den Gelben Kabeln, an die du einen RJ45 Stecker hättest stecken können gegangen. Ohne weitere Technik
Das ist mir klar, daher ja auch der Hinweis auf die Keystone-Module, denn die braucht man auf jeden Fall. Normale RJ45 Stecker sind für Verlegekabel ungeeignet!
Ich habe jetzt ein 24 Port CAT6a Patchfeld für 55€ gekauft. 24 Cat6a Keystone-Module wären teurer und zusätzlich würde mir die Flexibilität und Aufgeräumtheit fehlen, die mir ein Patchfeld liefert.
hätte hätte, ich kenne es auch nur so wie es Light Yarn gemacht, wir machen es in der Firma wo wir arbeiten auch nur so, ist doch heute eigentlich üblich so. in Schaltschränken/Sicherungskästen macht man das doch heut auch so nach dem gleichen Prinzip wen man die Stromkabel anschließt:
- die kabel kommen erst auf Extra Anschlussklemmen (beim Netzwerk: Patchfeld )
- von da aus wir dann eine extra Verdrahtung (beim Netzwerk: Patchkabel) gemacht zu dem wo der strom verteilt wird also den Sicherungen (beim Netzwerk: Switch)
Gut erklärt aber letztlich wäre der relevante Inhalt auch in weniger als fünf Minuten erzählt gewesen. Zu viel drumherum und nebensächlichen. Dafür habe ich weder Zeit noch Interesse.
Danke dir 👍
Zum Glück ist da ja jeder anders, nicht wahr?
Der eine so, der andere so und wenn man es nicht mag, ist das kleine x oben rechts nicht weit weg :-)
@@LightYarn nee nee nee, passt schon, nur wenn ich was erklärt haben will mag ich es einfach kurz und knackig. Meine Frau macht es jetzt, sie ist schon fast fertig :)
lol klauen einfach gemacht würde cisco nehmen
Wer soll wie, was klauen? Geht das auch in ganzen Sätzen?
Das sieht ja furchtbar aus. Wieso macht man das nicht gleich richtig und führt die Kabel schön im Kanal runter bis zum Schrank.
Wenn man das Video richtig schauen würde, würde man diese Frage nicht stellen müssen. Ich empfehle also: Besser hinhören ;-)
@@LightYarn ja ich habe gehört dass es nur vorläufig ist aber das vorläufige wieder wegreissen um es dann noch Mal richtig zu machen ist ja doppelte Arbeit. Also lieber gleich richtig machen. Aber vllt wird sauberes Arbeiten mittlerweile überbewertet.
Das ist nur der eine Aspekt und das ganze hat auch nichts mit unsauberem Arbeiten zu tun. Der wirklich Grund, warum ich das überhaupt so gemacht habe ist dieser (wie auch im Video erwähnt):
Ich habe so etwas noch nie gemacht und um zu vermeiden, dass ich ein Kabel direkt auf die passende Länge kürze, dann etwas verhaue und die Leitung ist "tot", nehme ich lieber die Mehrarbeit in Kauf und übe somit auch noch etwas für die finale Version. Ich finde, das ist eine Win-Win Situation: Ich kann erstmal nicht viel falsch machen und lerne auch noch was dabei =)
Zumal: Es ist auch keine eilige Baustelle, der ganze Keller ist momentan noch sehr, sehr unfertig :D
@@LightYarn Ist ja alles okay, war vllt bissl zu krass geschrieben von mir.
Würde aber wirklich Mal alles in Kabelkanal packen.
Warum lassen eigentlich alle Heimanwender und leider auch "Profis" immer eine HE Platz?! Oder teils noch schlimmer eine drittel HE...
Bei 24 Ports kommt der Switch ganz oben rein, darunter das 24er Patchpanel.
Bei 48 Ports kommt ganz oben ein 24er Patchpanel rein, dann 48er Switch, dann wieder 24er Patchpanel.
Kabelreserve immer aufheben und lieber im Schrank hinten -ordentlich- zusammenrollen. Falls doch mal der Installationsort des Netzwerkschranks wandert.
Ist doch völlig Wumpe, was ich in meinem eigenen kleinen Netzwerkschränkchen für unsere eigene kleine Heimanwendung mache 😉Es stellt sich sogar heraus, dass es Vorteile hat.
Ich verstehe, dass es im gewerblichen Bereich Richtlinien gibt und geben muss. Da arbeiten Teams zusammen und es sollte daher genormt sein. Aber bitte nicht hergehen, und das jedem kleinen Heimnetz aufzwingen. Wie gesagt: Es hat/hatte in unserem Fall sogar Vorteile das so zu machen
Ich bewundere solche Videos. 4 Ports sind belegt, 24 gepatchet, Server-Schwank und Haufen Dosen im Haus....Schon etwas über WLAN gehört? Oder betreibst Du einen Public Server/High Speed Kisten die miteinander reden müssen. Für den normalen Verbraucher ist das ganze viel zu übertrieben.
Ich bewundere solche Kommentare. So viel Ignoranz und Arroganz muss man erstmal aufbringen. Ich versuchs mal auf deine Art:
Schon mal was von einem schnellen und stabilen Heimnetzwerk gehört? Schon mal was von einem schnellen und stabilen Datenaustausch von einem eigenen Server (im Keller z.B.) hin zu den wichtigen Räumen gehört? Schon mal was von dem Nutzen einer stabilen, kabelgebundenen Leitung gehört? Schon mal was davon gehört für die Zukunft zu planen und deshalb Puffer bzw. Redundanz zu schaffen? Schon mal was davon gehört richtig hinzuschauen? Wo siehst du bitte nur vier Ports belegt? Achsoooo vielleicht weil der Herr Neunmalklug in einem Video keine Blinkelichter beim Switch sieht, wo doch absolut klar ist, dass sich das System/Netzwerk gerade noch im Aufbau befindet? Aber Hauptsache mal so einen unqualifizierten Kommentar raushauen.
Unqualifiziert auch deshalb: Wieso zur Hölle sollte man beim einem NEUBAU nicht gleich passende Dosen und Verkabelung einplanen? Wieso sollte man hergehen und sagen: "Ach, mein Hausbauer bietet mit im STANDARD-Paket (also ohne Aufpreis !!) soundso viele Dosen und Kabel an, aber nööö ICH als Herr Neunmalklug nehme das nicht! Ich setze lieber auf WLAN" 🤦♂️ .....und heutzutage bietet jeder Hausbauer ausreichend Netzwerkverkabelung an, egal ob Massiv- oder Fertigbau.
Auch wenn du erstmal schön deinem eigenen Kommentar einen Daumen nach oben gegeben hast: Hoffentlich merkste selber, dass er absoluter Quatsch ist!
Sehr interessant und hilfreich, bei uns steht auch der Hausbau an. Grundriss ist gefunden und ich mach mir schon Gedanken ums Netzwerk 😂😂 Aber sieht ja alles sehr überschaubar und machbar aus.
Hi Marcel, vielen Dank für die nette Rückmeldung! =)
Wie du auch gesagt hast, es ist wirklich kein Hexenwerk. Das kann man mit Geduld und einem guten Plan alles hinkriegen. Ich wünsche dir viel Erfolg und alles Gute für euer Bauvorhaben 💪