Die Reichsbahn in den 1950er Jahren

Mangelwirtschaft macht erfinderisch. Um Lokausfälle zu verhindern, werden in den fünfziger Jahren die Lokpersonale angehalten, ihre Maschinen besser zu pflegen. Als Vorbild dienen die Pflegeanweisungen des sowjetischen Maschinisten Lunin. Später dann heißt es: "in persönlicher Pflege". Ein roter Wimpel am Führerhaus weist darauf hin. Viel Spaß beim Anschauen. Hier gibt es mehr Reichsbahn in den fünfziger Jahren: www.ekshop.de/... Für nur 2,99/Monat oder 3,99/Monat Kanalmitglied werden und inzwischen 195 oder 218 Filme in voller Länge und ohne Werbung Anschauen / @thetraintv

[@attilatasciko4817]

Danke schön, spitze

[@b.g.9268]

Wieso ist von Einsparungen in D-Mark die Rede? 🤔

[@MrRobby3101]

Falls noch relevant
de.m.wikipedia.org/wiki/Mark_(DDR)

[@j.v.9792]

Lokführer Hauptmann wechselte den Arbeitgeber und fuhr dann im Westen für den Klassenfeind....

[@andreschachel5863]

Na hoffentlich hat er die Lok hier gelassen.

[@j.v.9792]

@@andreschachel5863 die Lunin-Methode beinhaltete übrigens auch die "Pflege" des zweiten Streckengleises in der DDR, die dann aber grundsätzlich in der Sowjetunion durchgeführt wurde.....

[@ReinSch0909]

😂😂😂😂😂😂

[@wiesenklingel7713]

vlt sollte man bei der Deutschen Bahn auch wieder so Brigaden einführen...

[@reinhardjacobs6230]

Häh? War das nich Bassoff?
Pass off oder so?

[@weltmeer]

Nee, Basoff Methode war die Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz um Unfälle zuverhüten.

[@Beimann_1973]

Das war doch: Passoff, passoff ... dass de den Feierahmd nich verpasst. 😄