Hohe Stromkosten wegen unzureichender Infrastruktur? | Plusminus SWR
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- Опубліковано 10 лют 2025
- Um die Stromnetze stabil zu halten, müssen immer wieder erneuerbare Energien abgeriegelt werden. Wo bleiben intelligente Lösungen?
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Dieses Video ist eine Auskopplung aus der vom SWR verantworteten ARD-Plusminus-Sendung vom 13. September 2023. Die ganze Sendung gibt es in der ARD-Mediathek unter: x.swr.de/s/plus...
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Filmautor: Jörg Hommer
Bildquelle: AdobeStock/Haiderose
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#energiekosten #erneuerbareenergien #strompreis
Mehr zum Thema steigende Stromkosten findet ihr hier: ua-cam.com/video/8WiI7kHBdlY/v-deo.html
Regionale Strompreise würde auch bedeuten, dass sich mehr energieintensive Industrie in Norddeutschland ansiedelt.
Bayern und Baden Württemberg hat den Ausbau erneuerbarer Energien verpennt.
Bayern ist bei Solarenergie vorne dabei.
Wind fehlt leider, d.h. Strom in Bayern zu vertretbaren Preisen nur noch am Tag zwischen 10 und 16 Uhr bei Sonne.
@@lausimeyer6558 Das ist zwar gut, wenn reichlich Solarenergie produziert wird, aber gibt´s innerhalb Bayerns ausreichende Netzkapazitäten? Ich kann mich an Berichte erinnern, die das für etliche Gegenden verneinen. 🙄
@@lausimeyer6558 jo aber halt insgesamt pro Kopf bzw pro Bedarf halt nicht. Und wenn Bayern sich rühmt bei der wasserkraft vorne zu sein ist das auch wieder so ein Witz. Außer Bawü haben die anderen Länder ja keine Nennenswerten Berge.
Wieviele Trittin-Eiskugeln haben sie verpennt? Dazu, Deutschland hat inzwischen die hässlichsten Horizonte der Welt!
Mich verwundert, dass Osram - trotz massiger Dachfläche - nicht selbst PV Anlagen auf diese setzt. Natürlich könnte es sein, dass die Statik das nicht hergibt - aber falls doch wäre das doch absolut sinnig. Und das betrifft auch viele andere Industrieunternehmen in Deutschland, welche eigentlich die notwendigen Dachflächen haben.
Die Frage hab ich mir auch schon gestellt. Die alten Firmen so um 1900 haben alle ihren Strom selbst erzeugt, damals gab es noch keine Stromnetze.
Ja aber doch nicht ohne extra per Lobbyismus dirchgedrückte, passgenaue Förderung. Sowas macht nur Tesla, diese naiven Americans.
Die können rechnen und kümmern sich um ihr Kerngeschäft. Die fahren die eigene Gas-Stromerzeugung herunter, um dann den billigen Überschussstrom aus der Region aufzukaufen. Das rechnet sich mehr, als selber Überschussstrom durch neue eigene PV-Anlagen zu produzieren.:)
Hin und wieder machen sich vor allem größere Firmen sich das Leben da selbst schwer. Die Gebäude gehören dann einer anderen Gesellschaft und bevor man dann diesen komplizierten Internen Prozess angeht, macht man erstmal garnichts. Klingt komisch, is aber leider so...
Und es ist aktuell so günstig wie nie
Das Pebbles Projekt hat gezeigt, dass lokaler Stromhandel technisch funktionieren kann. Allerdings ist die Lobby für unsere Stromoligarchie dermaßen stark, dass Privatleute keinen Strom handeln werden. Mit freier Marktwirtschaft hat es jedenfalls nichts zu tun.
Die Stromlobby ist in der Tat das Problem, aber das schon seit über 30 Jahren. Die haben unter Anderem das 1000-Dächer-Programm in den 90-ern und viele andere Projekte.
Ich werde mich bald nach einer guten Insellösung kümmern und diese Raubkonzerne ganz abschalten. Es gibt viele Möglichkeiten, wenn man sich umschaut.
@@liebuster9308Hab ich schon hinter mir. Komplett Strom und Wärmeautark
Du kannst auch so deinen Strom an der Börse verkaufen. Die beiden wollen nur keine Steuern und Abgaben bezahlen. Das kann dann der kleine Mann mit zahlen.
@@LausbubDaniel Toll, erzähl mal! Wie machst du das? Ohne gravierende Erderwärmung sehe ich nur schlechte Heiz- und Stromlieferanten im Winter.
Im Norden gibt es das „Haffhus“, dort sind sie ganz vom Netz, weil die sich frühzeitig um alles gekümmert haben. Solche Initiativen sollten viel bekannter gemacht werden. Und alle Schikanen der Netzbetreiber müssten sofort angeprangert werden.
Verbraucht wird der Strom in jedem Fall direkt in der Nachbarschaft, das ist physikalisch einfach so.
Netzausbau ist doch die ureigenste Aufgabe der Netzbetreiber, dafür kassieren die doch schon seit Jahrzehnten die Netzentgelte. Das Geld an die Aktionäre auszureichen, statt es zum Ausbau zu verwenden, ist nicht Sinn der Übung.
Leider hängt der Ausbau auch stark hinterher weil diverse Politiker (vor allem im Süden, ich lebe auch hier unten) beschlossen haben dass es in ihren Bundesländern keine Stromautobahn geben soll weil das potentiell hässlich ist. Vielen Dank dafür. Eigentlich wäre ich auch dafür dass das Stromnetz geteilt würde, aber dann müsste ich natürlich auch mehr zahlen. Also lieber doch nicht. :D
Schade, dass dsa beim Thema Netzausbau nicht mit eingeflossen ist.
Solange man abhängig ist mit Strom machen die mit einem was sie wollen. Habe in 2020 in Solar PV und großem Akku investiert und zusätzllich 2 e-Autos für mich und meine Frau. Das Beste was ich machen konnte. Mal abgesehen von den 4 schlechten Wintermonaten leben wir nahezu autark. Und 100% Notstrom über 3 Phasen gibt es dank E3DC Hauskraftwerk auch noch. Bedeutet eigentlich das man selbst aktiv werden muss und was machen. Vertraue niemals der Politik, egal welcher Partei sie angehören! Die sind alle nur der verlängerte Arm der Lobby hier in Deutschland.
Vielleicht sollte man beim Wort "Stromautobahn" die Betonung auf "Autobahn" legen. Dann ist Bayern sicher mit Feuer und Flamme voll dabei.
Na ja, zuerst haben mal Bürger eingesprochen. Auf den Zug sind dann die Politiker aufgesprungen. Eigentlich nicht mal schlecht, weil, wenn man den Bürgern nachgibt, ziehen sie nicht vor Gericht. Und wenn sich jeder bis Europa durchklagt, dauert das noch viel länger. Blöd, dass dann manch Bauer auf die Idee kam gegen Erdkabel Einspruch zu erheben. Abgesehen davon: Soweit ich gehört habe haben sich nicht nur in den südlichen Bundesländern Bürger gegen die Stromtrassen gewehrt.
Es ist nicht nur hässlich sondern auch ungesund wenn die Stromleitungen über deinem Haus verlaufen. Man könnte die Leitungen auch einfach unter die Erde verlegen aber dafür müsste man eben mehr Geld investieren. Dadurch würde es auch weniger Widerstand in der Bevölkerung geben. Allerdings will wohl niemand so viel Geld ausgeben auch nicht die rot-grüne Regierung.
Außerdem kann man Leitungen auch um Dörfer herum legen.
In Vietnam guten Abend 🤝 die SWR Martcheck glücklich wünsche und alles gute am Wochenende 🌿🌷🌻🌷🌿🌹🌻🌹🌿🌷🌻🌷🌿
Ich betreibe eine eigene Trafostation und somit ein eigenes Niedervoltnetz 230v und verkaufe meinen Strom an die umliegenden Nachbarn und die Wohnhäuser. Solar mit eigenverbrauch + Akku mit Nulleinspeisung ist auch geplant, bis jetzt hat sich noch niemand beschwert und gesagt dass ich das nicht darf.
Meine Empfehlung, einfach Kabel zum Bruder in die Erde und gut ist. Es ist netztdienlich und man muss nicht immer die großen Stromanbieter unterstützen.
Wie lange läuft das schon?
Die werden sich sicher noch bei dir melden, wenn die das merken!
Als "Energiegenossenschaft" funktioniert das ganz legal. Man muss halt "nur" eine Genossenschaft gründen.
Das geht so nicht. Hier darf nicht jeder schachten und verlegen. Auch das ist schon an Genehmigungen gebunden, und das ist sogar in Ordnung, weil Behörden im Interesse der Bürger darüber informiert sein müssen, was wo liegt.
@@paddy1004 Schön seit 50 Jahre, es war zwischen durch mal anders, aber der Stromversorger hatte immer doppelt berechnet und die Unterzähler erst nach mehrmaligen hinweisen vom Hautzähler abgezogen (das lief ca. 5 Jahre so). Daraufhin haben wir dann gesagt wir verrechnen das lieber wieder selbst. Und das war so OK für die. Ist vielleicht auch etwas anderes, da wir das komplette Niederspannungsnetz selbst betreiben mit allen Wartungen, neuen Erdleitungen, Anschlusspunkten etc. und es nur unsere Grundstücke und ein paar direkt anschließende betrifft die sonst überhaupt kein Strom hätten.
@@eugenewatson5130Schon klar, war auch überspitzt gemeint. Wenn Ihre Grundstücke direkt nebeneinander wären, wäre es aber machbar und keine Verlegung im Öffentlichen Raum.
Die Kosten für die erhöhten Redispatch Maßnahmen sind hauptsächlich so hoch wegen der Hohen Kosten für Gas gewesen. Macht eure Hausaufgaben bitte richtig.
Das stimmt leider so nicht. Zwischendurch hat z.B. selbst Breaking Lab z.B. im Beitrag:
"Stromversorgung Milliardengrab Reaction (Redispatch) + Strompreiszonen"
aufgezeigt, dass insgesamt 4,2 Mrd € für "Netzstabilisierende Maßnahmen" deutschlandweit wohl 2022 ausgegeben worden sind, von denen alleine 2,7 Mrd für Redispatchmaßnahmen verschlungen wurden.
Wenn man das viele Geld in den Netzausbau stecken könnte, wären - ohne aufwendige Verfahren und Einsprüche von "besorgten Bürgern" mit 3-10 Jahren Verzögerung - solche Netze in nur 2-3 Jahren sicher vollständig ausgebaut bei gleichen Kosten...
Im Bericht wurde auch erwähnt, dass alleine ein kleines in kürrze fertig gestelltes Netzsegment schon über 600 Mill Redispatchkosten einsparen wird.
Man könnte aber auch die Rahmenbedingungen für Energiespeicher verbessern. Somit könnten große Windparks und große PV-Anlagen ihren Strom vor Ort speichern und somit sich zu Grundlastfähigen Energieerzeuger wandeln. Und wir hätten dann auch ein deutlich stabileres Stromnetz.
Vielen Dank an unsere Wirtschafts und Energie Ministerien.
Na ja die können dafür relativ wenig wenn es von andern #Lobby Partei FDP die natürlich doe großen Energiekonzerne liebt lieber unterstützt
Die in München haben doch den Ar... offen
Ich würde mich eher bei den Leuten bedanken, die sie gewählt haben. Bei Merkel wußte man, dass man Stillstand bekommt und bei der SPD auch. Dennoch wurden die immer wieder gewählt.
@@tupflischisser Winfried Kretschmann in Stuttgart sagt doch das gleiche wie Söder - nein, nein, nein...
Vielen dank an alle Netzausbauverhinderer
Das Problem mim Strompreis ist, das Kernenergie seit 1960 derart Subventioniert wurde, das unser Strom künstlich billig gehalten wurde! Faktisch kostete Kernenergie die Bürger 45cent/kWh, es wurden aber unter 10cent/kWh verrechnet. Somit wurde uns 60Jahre der Preis künstlich gesenkt und nun nach dem Abschalten entfallen schlagartig diese Subventionen Subventionen
Und nicht nur das. Obendrauf dürfen wir jetzt auch noch die Kosten für Rückbau und Endlager für viele Jahre (Jahrhunderte) bezahlen....
@@mariopetermann8565Und zwar unnötig. Durch neue Reaktortypen, die unseren Müll verbrennen, hätten wir quasi Energie für Jahrzehnte zum nahe Null Tarif. Aber die Atomangst ist stärker.
Und dabei gab es einen so tolles Versprechen von Franz Josef Strauß, mit der Kernenergie würde es Strom so günstig geben, dass sich das Zählen nicht mehr lohnt!
@@AncapDude
"...Durch neue Reaktortypen, die unseren Müll verbrennen,..."
ja, voll toll, diese reaktoren, die es bisher nur als konzept gibt🤷♂
Das stimmt nicht. Unsere Regierungen haben den Energiepreis nicht subventioniert. Wir haben eine freie Marktwirtschaft nach welcher die Nachfrage das Angebot regelt und umgekehrt. In der ehemaligen DDR wurden die Preise staatlich beeinflußt, damit die Menschen dort leben konnten. Wie kommst du darauf, daß die Strompreise in D subventioniert wurden? In Wahrheit wurde die Energie doch stetig teurer. Der Strom könnte erheblich billiger sein, jedoch muß ein Stromlieferant den Bau von AKW's, den Bau neuer Stromtrassen sowie die Entsorgung der Brennstäbe mit einkalkulieren, neue Endlagerplätze finden, oder sogar unter teuren Hochsicherheitsaspekten die Brennstäbe exportieren, hinzu kommen die Netzgebühren, die die Bundesnetzagentur festlegte, welche die neuen Anbieter zahlen müssen, die Wartung der Stromnetze, nachdem derart viele Stromanbieter auf den Markt drängten, dazu das Energieumlagegesetz, CO²-Steuer und und und. Die Bundesregierung wollte durch den Konkurrenzkampf den Strom verbilligen, und nicht durch Subventionen, was jedoch ein Schuß in den Ofen war. Zudem werden in D die Stromkosten energieintensiver Unternehmen wie DB, Krupp-Stahl, Krauss Maffei, Bayer, BASF usw. auf den Bürger umgelegt, damit diese Unternehmen auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig sein können. In anderen europäischen Ländern wird dies nicht praktiziert, dort ist der Strom darum erhebllich billiger, was auch auf Lebenshaltungskosten und Bruttosozialprodukt eines jeweiligen Landes zurückzuführen ist. Unsere europäischen Nachbarn betreiben erheblich mehr AKW's als D und können den Strom deswegen billiger anbieten. D hatte schon immer die höchsten Energiepreise in EU-Land
Kauft Strom bei eurem Anbieter in der Gemeinde oder im Landkreis. Wir haben den seit 10 Jahren und das Remstalwerk hat bereits die Netze von der ENBW aufgekauft. Viele Gemeinden machen mit und bekommen bei Überschüssen Geld zurück. Zudem wird überall geprüft, wo man bei Straßenbeleuchtung oder anderem Stromkosten einsparen kann. Das Geld bleibt hier bei uns und auch es entstehen so auch mehr Arbeitsplätze hier bei uns.
Atomkraft: Da wär das Geld bei uns geblieben. Jetzt werden wir die Wirtschaft kaputtmachen.
Wenn Sie einmal die Wissenschaft bemühen, dann würden sie anders denken. Die Atomkrat ist zumindest was die Kernspaltung angeht unrentabel, sauteuer, gefährlich und das noch für zig Generationen nach uns. @@pepa9993
@@pepa9993Blödsinn, Atomkraft ist wesentlich teurer als erneuerbare.
@@hanshuber1875Man darf aber nicht vergessen, dass die AKWs schon stehen. Da verändert sich natürlich die Rechnung. Wir verschrotten funktionierende Anlagen die noch einige Jahre Strom liefern könnten.
@@michisizou6732 ja aber die Entscheidung ist schon vor Jahren gefallen. Das ist kein Kohlekraftwerk, wo man einfach ein paar Jahre dran hängen kann. Von den Sicherheitsstandards mal abgesehen, muss ja auch der Brennstoff besorgt werden. Da ist einer größten Produzenten weltweit, Rosatom, ein russisches Staatsunternehmen. Und du kannst ja mal die Franzosen fragen wie gut die Sanktionen funktionieren, wenn man von Rosatom abhängig ist. Die Entscheidung für den Atomausstieg ist vor Jahren von der Union gefällt worden und nicht einfach revidierbar, funktionierendes Kraftwerk hin oder her. Es war definitiv nicht eine Entscheidung der Ampel. Und selbst mit Kraftwerk, erneuerbare sind die Zukunft und billiger. Bis jetzt ist auch keine Lösung für den Müll auf den Tisch, der länger gelagert werden muss, als die Menschheit bis jetzt existiert. Außerdem, wie wir jetzt zu hauf hören, fehlt es nicht an Strom, sondern an Speichern. Das geht so weit, dass die Schweizer unseren billigen Solarstrom einkaufen und speichern und bei Zeiten teuer an uns zurück verkaufen.
Wenn die Politik die Rahmenbedingungen verändert, würden die guten Freunde in den Chefetagen der großen Stromversorger nicht mehr ihre millionenschweren Boni bekommen. Das möchte doch wirklich niemand verantworten.
Ds ist aber leider schon seit ca. 30- 40 Jahre schon so und kein Phänomen von 2023
Das ist Quatsch denn wir haben über 1500 Stromversorger die ua von den Produzenten kaufen. Das ist genau wie mit den gesetzlichen KV 96 2023. Wie soll das alles funktionieren wer soll das regeln doch
nicht der Einheitsbrei der Sozialisten. Wie das geht hat man ja 40 Jahre im Osten gesehen..Wenn ich
Immer die Neider hier betrachte über die Firmenmanager, einfach was leisten im Leben und auch dahin kommen ganz einfach.... Übrigens mit Ihrem Namen hier Hilfsschulabi mit Prädikat werden Sie immer eine Null bleiben mit Neid.
Also in Österreich sind Energiegemeinschaften bereits möglich und werden schon jetzt flächendeckend angeboten.
Ich meine es gibt sogar ne Vorgabe von der EU, die aber in Deutschland nicht umgesetzt ist.
@@dominics5921 wie heißt die? Ich habe davon bisher nichts gehört, ist aber bestimmt interessant und sinnvoll.
Durch Energy Sharing würde in dem Fall nichts entlastet. Man würde nur Kosten verlagern. Das Hotel bekäme Strom günstiger. Die Privathaushalte würden auf hohen Netzentgelten und hohen Strompreisen sitzen bleiben. Der Strom wird ja nicht über eine Leitung zwischen den Beüdern ausgetauscht, sondern würde physisch genauso fließen wie bisher. Netzentlastend würde wirken, wenn irgendwo, wo bislang sehr wenig Solarstrom produziert wird, mehr produziert wird. Allerdings braucht man zur Netzentlastung Stromspeicher. Ohne die belasten erneuerbare Energien das Netz und entlasten es nicht.
Ja oft wird in solchen Berichten nur was "nachgelabert" ohne es selber mal durchdacht zu haben, hier würde das Netz eben nicht entlastet werden.
Nichtsdestotrotz fehlen Hauptleitungen, wenngleich ein massiver Einsatz von Stromspeichern vermutlich 50% der fehlenden Hauptleitungen "ersetzen" würden.
Speichern immer nur als letzte Maßnahme, da viel zu teuer und viel zu verlustreich. Netzentlastung kann am einfachsten und günstigsten durch Netzausbau erfolgen. Ansonsten hilft der weitere Ausbau von Erneuerbaren, z.B. durch mehr Windkraft in Süddeutschland.
@@gerbre1 Der Netzausbau soll >100 Mrd EUR kosten, Speicher sind sicherlich günstiger und schneller zu implemetieren.
Stromspeicher oder bessere Vernetzung
Stromspeicher teuer und aufwendig wird nicht gemacht.
Bessere Vernetzung günstig und schnell wird blockiert.
Wir kommen nicht so weiter
@@G.unkt709Aufgrund von Kabel unter der Erde, weil sich viele beschwert haben, das Stromtrassen hässlich sind, sonst wäre es günstiger
Bedankt euch doch bei Stoiber und Konsorten. Die bayrischen Energieexperte vor dem Herrn. 😅😅
Seehofer wars, der keine Stromtrassen wollte.
3:17 *Abgeregelte Erzeugung (links oben) bzw. abgeregelter Strom (mittig)
Bei Autotests hab ich das auch schon falsch gehört, vielleicht bahnt sich da ein Sprachwandel an.
Mit den geplanten Gesetzesänderungen wird es meines Wissens nach möglich sein, den Strom zu teilen. Damit wäre das Problem des Hotels gelöst.
Hier werden zumindest zwei unterschiedliche Sachen komplett durcheinander geworfen. Das eine sind Marktzonen, das andere sind lokale Energiemärkte/-handel. Marktzonen wie in Italien, Schweden oder Norwegen, würden die Preisbildung in Teilgebieten für Deutschland ermöglichen. Ist gerade viel PV Strom im Süden verfügbar, fallen die Preise stärker im Süden als im Norden, bei Wind entsprechend.
Lokale Märkte - seien wir ehrlich - betreffen nicht wirklich den Hotelbetreiber, sondern die Großindustrie, die liebend gern großflächig Strom aus onshore Wind beziehen würde. Würden hier Zugeständnisse gemacht, werden die restlichen Verbraucher im Netz die anfallenden Netzentgelte zahlen müssen. Auch regional muss Infastruktur bereitgestellt werden. So oder so kommt aber der Strom immer vom nächsten Erzeuger.
Wird Zeit das in Bayern der Strom am teuersten wird und im Norden am günstigen.
Mal sehn ob Bayern dann immer noch so viele Steuereinnahmen hat oder Firmen abwandern.
Die Scheune hät ich den Bruder verpachtet.
Was machen die denn im Winter ? Da produziert keine PV Anlage genügend Strom. Der Rest wird aus dem Ausland zugekauft.!?
Gut das wir (zumindest wir hier im Norden) auch noch Windkraftwerke haben. Der Wind weht auch Nachts und im Winter.
Der muss zwar nur ein Drittel vom Stromversorger dazukaufen, der Stromversorger muss aber für das GANZE JAHR die Kapazitäten bereithalten, damit bei Mr. Ich mach meinen Strom selbst die Lampen angehen wenn die Sonne nicht scheint. Der verabschiedet sich einfach für 9 Monate aus der Zahlung möchte dann aber auf einmal im Winter trotzdem den Strom für den der Rest dann die Netze bereithält...
3:56 was er nicht sagt: Netzausbauten treiben die Netzentgelte massiv. Das sieht man an den Windparks in Norddeutschland. Wird brauchen vor allem eine gleichmäßigere Auslastung der Leitung und mehr Großverbraucher bei den Großerzeugern. Die energieintensive Industrie müsste sinnvollerweise nach Norden und es bräuchte regional dynamische Strompreise und Netzentgelte. Damit lässt sich die Effizienz des vorhandenen Systems massiv erhöhen und damit sinken auch die Preise.
Wenn Bayern nicht ausbauen will, dann sollen die auch bitte die Kosten dafuer tragen. Also ist der Vorschlag doch gut.
Das Problem liegt darin, daß Ö und CH bei günstigen Strompreisen bis zur Grenzlast der Koppelstellen Strom kaufen, nur dadurch reichen die Netze nicht. Zeitgleich bieten die Länder teuren Redispatch aus Speicheranlagen an. Fazit, es fliesst gar kein Strom ins Ausland, sondern nur Geld, das wir alle zahlen über Netzentgelte.
Anstatt man einfach entlang der Autobahnenen, Verbindungen zwischen den Bundesländern schafft. Da stört das keinen und führt auch durchs ganze Land. Am besten in Röhren verlegt so das man die auch Notfalls gegen dickere Kabel tauschen kann. Aber wahrscheinlich zu teuer.
Das ist ja alles schön und gut aber da machen die Energiekonzerne nicht mit. Die haben schließlich bisher alles mit ihrer Lobby alles blockiert weil es für sie dann weniger zu holen gibt.
Sehr kompliziert in der Tat ;)
Eine kWh kostet mich 50 Ct.
Ca. 33 Ct davon sind Steuern und Abgaben.
17 Ct sind die Kosten für die Stromherstellung und den Stromtransport.
Noch Fragen?
Aber 50cent/kWh ist wirklich viel, da würde ich mich an ihrer Stelle mal nach einem anderen Anbieter umschauen. Es sollte nicht schwer sein aktuell einen günstigeren zu finden. Ich bezahle aktuell 30cent/kWh. Der höchste Preis in den letzten zwei Jahren lag bei mir bei 33cent/kWh und wurde im laufe dieses Jahres 2x abgesenkt.
@@BlackCat75585 Danke für den Hinweis, aber ein Wechsel ist für uns z.Z. außer Reichweite.
Bei Ihnen liegt also der Preis für Herstellung und Transport bei ca. 10Ct.
Die restlichen 20Ct sind Steuern und Abgaben und stellen das wirkliche „Einspar-Potential“ dar.
Darauf wollte ich hinaus.
Da zieht eher dein Stromanbieter dich ab, 30 Cent sind hier eigentlich mittlerweile wieder Markt üblich.
Also noch mal um es abzuschließen, ohne Steuern und Abgaben würde mein Strom 17Ct und der deinige 10Ct kosten. Klingt doch nicht schlecht.
Wenn man sich auf dem Weltstrommarkt umschaut, sind Preise die sich unweit dieser Zahlen bewegen durchaus realistisch.
Weltmeister bei den Strompreisen zu sein, ist kein guter Plan für die Zukunft.
@@dwightd.eisenhower3729 Laut BDEW gehen über 50% an den Erzeuger für Beschaffung und Vertrieb, gut 25% sind Steuern, Abgaben und Umlagen, 20% Netzentgelt und der Rest geht für den Messtellenbetrieb drauf.
In Österreich ist das Strom Sharing schon möglich.
in Holland legt man einfach ein gutes, dickes, sicheres Kabel zum befreundeten Nachbarn und gut ✅🍀
Auch wenn der Strom besser verteilt wird, bleibt das Problem, dass wir Zeiten mit zu viel produziertem Strom haben, den wir verschenken oder abriegeln müssen und Zeiten mit zu wenig Strom. Beides ist sehr teuer, beides bleibt.
Der Modul-Preisindex fiel seit 01/2023 um über 70%, auch Strom-Speicher wurden über 50% günstiger. *Es ist daher 2025 extrem lohnend, einen Großteil des Stroms selber zu erzeugen!*
Zum Beispiel mit PV-Modulen auf Garagen-, Carport- oder Flach-Dach, an Hauswand & im Garten. Der Wechselrichter stellt bei Stecker&Balkonanlagen sicher, dass diese nur max. 800W ins Hausnetz einspeisen. *4 Module erzeugen in 25 Jahren ca. 40.000 kWh Ökostrom für nur rd. 2,x Cent/kWh!*
Hunderte Städte zahlen zudem Zuschüsse für Balkon-& Stecker-Solaranlagen, siehe Übersicht efahrer foerderung-von-balkonkraftwerken-2024-im-ueberblick_1011016
8:45 wie die Energiewende im großen umgesetzt werden kann:… Richtig wählen!
Aber die Energiewende ist doch im vollen Gang. In SH nur noch ein Kohlekraftwerk der Rest kommt aus Wind und Solar.
@@elblotse5211 Die Stromproduktion in SH liegt bei 160% vom Eigenbedarf.
@@gerbre1 ja, richtig. Die Netze müssen unbedingt ausgebaut werden damit der Überschuss weitergegeben werden kann.
wenn er doch Verbraucher im Energiesystem steuern kann, gibt es eine Möglichkeit auch nach dem Strompreis zu regeln? Damit könnte er die Kosten erheblich senken. In günstigen Stunden wird aus dem Netz bezogen, der Speicher für teure Stunden genutzt. Dynamische Strompreise machen es möglich.
Vor allem : was zum Teufel ist wieder an der Tankstelle los? Diesel wieder so teuer wie super. Werden wieder abgezockt wo es geht.
Fahr elektrisch, da haste diese Schwierigkeiten nicht.
@@davehellbardt9044, für einen Liter Super bekommt man zuhause ca. 6kWh Strom, preislich fährt man also so wie mit 2-3 Liter . An öffentlichen Ladesäulen sacken die Anbieter leider sehr viel ein, da liegt man mit 50-60 Cent/kWh preislich bei 4-5 Litern Sprit.
@@davehellbardt9044 danke für die Antwort. Leihst du mir deinen goldesel? 45teur Straßengebühren. 60er jahre haus. Heizung ist absehbar fällig. Wärmepumpe? Wieder 40000. Naja und e auto? Nochmal 30000. Kein Problem. Sterben kostet nur 7000.
@@christopherklein3829 straßengebühren sind reine Abzocke, ich bin froh dass die bei uns gekippt wurden, wir sollten auch 10.000 bezahlen.
Heizung wäre Wärmepumpe ne Möglichkeit. Ich habe einen Altbau, 1898 mit 200 qm. Gas gegen Wärmepumpe ohne Fußbodenheizung, Haus mollig warm und trotzdem ordentlich Heizkosten gespart.
Auto hab ich auch nur geleast, ist günstiger als kaufen.
Das haben Sie sich alles selbst eingebrockt ohne den Überfall der Bestien 1933-1945 auf Russland 1942 wäre es nie dazu gekommen das Millionen im Osten ausgeraubt und drangsaliert wurden. Die Millionen für Gas und Öl an die Bestie aus dem Kreml hat er benutzt um massiv aufzurüsten. Der Überfall auf die Ukraine aus wirtschaftlichen Gründen war logisch denn man mit deren Freiheit die Kornkammer des Osten verloren aus der wir Getreide beziehen um Raps und Mais verfaulen zu lassen bzw. für den Sprit.
Strom wird immer lokal verbraucht. Es wird nie erzeugter Strom erst von München nach Berlin fließen und dann wieder zurück zum Nachbarhaus (bildlich gesprochen)... Ansonsten müssen die beiden halt nen dickes Kabel verlegen sodass die 30kwpeak direkt auf den Hausanschluss kommen und dann erst offiziell verbraucht wird und dann erst ins Netz geht. Behördenwillkür...
Das Energie-Sharing sollte eigentlich von Europa mit RED II in deutsches Recht umgesetzt werden, oder?
Nur weil der Staat auf jede Kilowattstunde Strom ca. 15 Cent Steuern und Abgaben erhebt? Ne, ich seh das kein Potential für billigeren Strom ... *Sarkasmus aus*
Ja, Strom kann billiger sein, in jedem anderen Land ist er billiger! 🎉
aber nur durch subventionen.. eigentlich ist er in dänemark am billigsten udn bei uns niocht viel teurer.. in den anderen ländern schiesst oft der staat dazu
@@lickiluke9079Die Strompreise an der Strombörse sind bei uns vergleichsweise gering. Der Rest sind Steuern, Abgaben, Netzentgelte. Also ist nicht die Stromerzeugung für die hohen Preise verantwortlich
@@weissnichsweltes ist der Staat, der ordentlich zulangt, nicht zwangsläufig der Lieferant
Das alles bezahlst du für eine KW/h:
- Ökosteuer
- Netzentgelte
- Konventionelle Energieumlage
- Umlage für abschaltbare Lasten
- Umlage nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG)
- Mehrwertsteuer
- Offshore-Netzumlage
Bei uns braucht der Staat nix für die Bürger zu fördern, um die Preise maßgeblich zu senken. Er muss nur aufhören ständig alles umzulegen.
Heute kostete mein Strom mit dem dynamischen Stromtarif an 13 von 24 Stunden unter 16,5 ct/kWh, weil der Wind wehte und der Börsenstrompreis bei 0 ct/kWh lag. Gestern auch schon.
@@weissnichsweltDänemark hat auch genug Windkraft gebaut
Ein zentralisierter makrt lassr sich deutlich leichter überwachen und in der Theorie auch Steuern.
Stellen wir uns mal vor wie es aussehen würde wenn das Stromnetz wie auch dessen markt Ländersache wären:
Reiche Bundesländer hätten günstige Strompreise und gut ausgebaute netzte. Länder wie zum Beispiel das Saarland würden komplett abgehängt werden... mehr als jetzt schon.
Wie gut es läuft wenn man was kompliziertes zur Ländersache macht sieht man beim Schulsystem.
Grundsätzlich bin ich fur eine Neuerung und Änderung. Das muss aber unter staatliche hand und von da an aufgeteilt werden. Möglich waren vier Märkte und einen zentralen. Wer zu viel hat Verkauft es an den Zentralen Markt. Zumindest wenn es auch durch Preissenkung nicht vor ort Verbraucht werden kann.
Im Grunde ist es nicht das Interesse von den von den Energiekonzernen dass, erneuerbare Energien weite voran getrieben werden. Die Gesetzgeber und Politik sollten sich vielleicht mal mehr ohne eigenes Interesse darum kümmern.
Wohl kaum jemand hat in den letzten drei Jahren so viel mit Strom verdient, wie die Betreiber von Windparks und PV-Anlagen. BP und Total haben erst kürzlich neue Offshore-Windparkflächen für teures Geld ersteigert.
Tja die Stromhestellungskosten aus Wind und Solar mögen gering sein! Jedoch das Verteilen des verfügbaren Stromes zum jeweiligen Enverbraucher (privat oder unternehmen Organisation) diese Kosten sind enorm! Mal ist zuviel Strom mal zuwenig! Deshalb werden Kraftwerke benötigt und vorgehalten die den Strom dann bereitstellen! Ich bin mal gespannt wo wir die Fläche Hessens von 25000qkm herbekommen in Deutschland für 200 Gigawatt/h Dauerleistung.
Die Energiewende funktioniert doch, es wird nur halt der Strom kurz- bis mittelfristig teurer...ein echter Habeck-Spruch...;)
Ich frage mich, warum die Dächer bei Osram noch keine PV-Analgen tragen???
5:42 Bayern hat den größten Zubau an Erneuerbaren immer diese "Experten"
Eine teure Lösung ist, den PV Strom zu Wasserstoff in Flaschen wandeln und sie im Winter dem Bruder zum verstromen geben. Die Technologie kommt aus Österreich.
Dieses Sharing wird es auch nicht geben, solange Lobbyisten Geld machen möchten!
Staat weg, Problem gelöst
@@AncapDudeUnd nur noch Lobbyisten und Großkonzerne! Die werden schon im Interesse des Verbrauchers handeln.
Schalt mal den Kopf ein!
@@shadoutmaples7341 Lobbyisten ohne Staat 😂 Wessen Hirn ist hier aus?
Das ist Unsinn. Wenn die Mehrheit das will und Druck auf die Politik macht, kommt das auch.
@@andreasmueller1 Ohne Politik wäre das längst möglich. Sie ist immer das Problem, nie die Lösung.
Habe meine eigene PV. Mein Strom ist nun spot billig.
Allein schon, dass die Stromsteuer ein vielfaches über der EU Richtlinie liegen.....warum kann man nicht einfach das Minimum machen und gut?!
Weil unsere Stromanbieter Börsennotierte Unternehmen sind, sie Dividenden an die Aktionäre ausschütten müssen, sie ihre Lobbyisten in den Reihen der Regierung sitzen haben und diese nach "gesetzlich verankerter" Gewinnmaximierung streben.
Bitte die Quelle dazu.Welchen Vorteil sollten Unternehmen von hören Steuern haben?
Auf Strom sind nur 19% MWSt. wie sonst auch überall (bis auf bestimmte Produkte mit verminderten Steuersatz von 7%) ... und die Netzentgelte und andere minimale Zulagen werden für die Netzinvestitionen oder auch Redispatchmaßnahmen ausgegeben...
Freier Markt macht Strom billiger. CSU und FDP: "Och nö. Auf gar keinen Fall."
Heute zahlt man da wo die Erneuerbaren am erfolgreichsten sind die höchsten Netzentgelte. Die sind nämlich regional.
Der Bauer kann dem Hotelier seinen Strom per PPA Vertrag direkt verkaufen. Dann zahlt er allerdings die Netzentgelte, selbst wenn es direkt über ein Kabel geht.
Allerdings nicht wenn er die Solarflächen vom Bruder pachtet und selbst als Teil seiner Anlage betreibt und es 1 Gesamtanlage ist 😂😂😂🎉
So geht Deutschland für Stromkonzerne mit seinen Industrien und Gewerben um.
Vor allem müsste des Strompreis vom Gaspreis entkoppelt werden dann wäre der Anreiz für erneuerbare auch besser
Ein Blick außerhalb unserer Landesgrenzen genügt. Wir haben die höchste Abgabenlast + die teuersten strompreise
wir verbraucher zahlen IMMER den preis, zu dem strom produziert wird, plus eine gewinnspanne, plus umlagen und abgaben.
unsere abgaben sind hoch und garantieren die mittel für einen umbau der energieinfrastruktur. frankreich macht sowas nicht, dort verrottet die infrastruktur.
die franzosen zahlen für ihren strom seit jahrzehnten auch durch steuermittel in zig milliardenhöhe. klar, der preis pro kwh ist erstmal billig. das ist halt nur nicht das, was man wirklich zahlt.
der französische staat hat dieses jahr zb den französischen energieversorger edf aufgekauft. preis für die franzosen: ca 940€ pro kopf.
es werden in europa im augenblick drei kernkraftwerke gebaut
(quelle: iaea=internationale atomenergiebehörde, dort nachsehen unter status report)
drei kraftwerke im bau, aber in den kommenden 20 jahren müssen europaweit sehr defensiv geschätzt 30 meiler wegen altersschwäche vom netz.
das heißt: kernkraft wird de facto massiv verringert.
warum? zu teuer, kaum ein verantwortlicher will die dinger noch bauen.
Heute lag mein Strompreis an 13 von 24 Stunden unter 16,5 ct/kWh, weil der Wind wehte und der Börsenstrompreis bei 0 ct/kWh lag. Gestern war es ähnlich. Zur Energiewende passen stündlich variable Stromtarife besser als Fixtarife. Mit weiteren Preiszonen wird der Strom in Norddeutschland noch günstiger.
Immer nur teurer darf nicht die Lösung sein, die Politik muss handeln.
Politik ist der Grund für die Teuerung. Politik abschaffen.
@@AncapDudenicht ganz. Die 16 Jahre nichts tun der union war der Grund für die hohen kosten.
@@yuki3421Als ob Parteien eine Rolle spielen im verseuchteten Staat, den es jemals auf deutschem Boden gab 😂😂
@@yuki3421 Dabei wäre nichts tun tatsächlich besser gewesen, als was die Union auf Zuruf der grünen Angstclientel getan hat.
@@AncapDude ja sie spielen eine große rolle. Und verseucht war es zur ddr und nazi Zeit
der preis, den man dem anbieter für den strom zahlt, ist nicht der preis, den man wirlich für strom bezahlt.
Bei uns gibt es immer eine Ausrede, warum der Strom teuer ist. AKWs weg, keine Infrastruktur u.s.w.. Alles selbstgemachte Probleme ohne Not.
kernkraft ist der teuerste strom. hierzu folgende quelle:
wissenschaftlicher dienst des bundestages, gestehungskosten von strom im vergleich (05/2022)
seite 8, gesamtgesellschaftliche kosten der stromerzeugung 2021
in ct/kwh:
wind onshore 8.8
wind offshore 18.5
solar 22.8
steinkohle 23.3
braunkohle 25.5
kernkraft 26-37.5
Ich habe heute an 13 von 24 Stunden unter 16,5 ct/kWh bezahlt, nennt sich dynamischer Stromtarif.
Deutschland muss für Bayern zahlen.
„Bist Du fertig oder kommt da noch was Sinnvolles?“🙈
ne genauso für BaWü. Aber der Rotmilan ist gerettet!
Deutschland muss für den Norden zahlen.
Warum lasst ihr zu, dass mit dem Windsperrmüll die Landschaft verunstaltet wird.
Der Strom ist teurer geworden, weil ihr an den Weihnachtsmann glaubt.
Angeblich wegen des Netzausbaus, den es gar nicht gibt.
Die Dinger sind einfach nicht effizient , deswegen sind die Stromkosten so hoch.
Warum wohl nicht direkt Kaufen beim Bruder, es verdient keiner, allerdings ist das so keine Marktwirtschaft wenn ich nicht entscheiden kann an wen ich verkaufe
Genau, wenn der Markt günstig ist wird viel einkauft,
es dann aber NICHT an den Verbraucher weitergeben!
🤔🤔🤔
SAUEREI!!! 😡
was soll da viel eingekauft werden? Meinst du, die legen sich etwas Strom auf Vorrat ins Regal? JEDER kann z.B. bei Tibber genau das selber machen und immer den aktuellen Strompreis der Börse bezahlen. Damit lädt man z.B. Nachts billig sein E-Auto.
@@renekemna7123
Genau das!! Große Firmen/Konzerne haben die Möglichkeiten, Strom zu speichern und solange zurückzuhalten, bis sie ihn gewinnbringend wieder an die Kunden abgeben!
@@charliewory9955 und wie genau machen Sie das?
Besorg dir einen dynamischen Stromtarif mit stündlich wechselnden Preisen. Heute kostete mein Strom an 13 von 24 Stunden unter 16,5 ct/kWh. Gestern auch schon. Wenn der Wind nicht weht, wird es teurer, durchschnittlich ca. 29 ct/kWh. Gibt aber auch wesentlich teurere Stundenpreise.
@@gerbre1 aber die Kunden in den Produktionsgegenden im Norden und Osten müssen als Strafe leider noch 10 ct Extra für die Netzgebühren zahlen. Damit der Rest von Deutschland billigen Strom hat. Der größte Blödsinn ever !!!
Wie man sieht geht es weder um Öko noch um Bio, es geht nur ums Geld.
wann den nicht ? wenn wir mal ehrlich sind
Wo geht es nicht darum ??? Es ist genug Energie vorhanden nur es gibt über 800 Stromanbieter und die Antwort darauf? Untereinander alles abgesprochen. Nur wenn man die Wälder nicht so verkommen lassen würde, Armdicke Stämme lässt man ua verfaulen, könnte viel Energie daraus gewonnen werden..Bei vielen Bauern mit Wald wird das Holz auf Rollen gelagert die in Jahren dort verfaulen.
Nein, es geht sowohl um niedrigere Emissionen als auch um niedrigere Preise. Sicherlich auch noch um mehr Punkte, das kommt einfach auf die Perspektive an, aus der man sich einen so großen Komplex anschaut.
@@matthias4 ..als die Förderung vor einigen Jahren reduziert wurden war der Markt im privaten Bereich fast tot. Jetzt können sich die Firmen vor Aufträge kaum retten. Wenn das mal kein Zufall ist. Von wegen Umwelt, alles Heuchelei!
Letztendlich werden dann bei regionaler Preisbildung die Preise nochmals massiv steigen
Der Mann ist sehr intelligent
Strom ist nur für die Stromkonzerne zu billig
Und für die Grünen!
@@pepa9993🤦🏻♂️
Mich würde ja mal interessieren, was die Politik derzeit daran hindert, den Strommarkt in diesem Bereich flexibler zu machen. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die Grünen oder die SPD in der Regierung darauf abzielen, Wind- und Solarstrom möglichst teuer zu halten.
Wieso nicht? Der Staat verdient doch bei jeder Stromrechnung mit oder etwa nicht? Ergo desto teurer der Strom, desto mehr Geld fließt in die Staatskassen. Der Staat, die Lobbys sind doch gar nicht daran interessiert, dass die Privatpersonen sich so autark wie möglich machen.
@@fvm2610 Das ist richtig, dennoch falsch, da Strom ein Werkzeug ist, das auch die Industrie braucht. Und während der Individualkonsument dennoch zähneknirschend zahlt, weil er nicht anders kann, fängt die Wirtschaft und Industrie damit an die Arbeitsplätze abzubauen.
@@PEGIZEI Gewerbestrom ist günstiger als Strom für private Kunden. Natürlich ist das nicht gut wenn Unternehmen immer höhere Belastungen haben. Am Ende ist immer der normalo der Verlierer. Nicht nur muss er um seinen Job bangen, sondern hat daheim noch höhere Stromkosten. Dennoch verkraften die Unternehmen das eher als der private Verbraucher. Politik ist doch lediglich eine Interessensvertretung und sicherlich nicht die der Bürger. Diese Verschiebung weg vom Öl wird sich irgendwann auch in den Staatskassen bemerkbar machen und der Staat wird dann versuchen diese Lücken anders aufzufüllen. Wir Verbraucher werden sicherlich nichts günstiger bekommen wenn die Verbrenner mal weg sind und die Staaten sich unabhängiger vom Öl gemacht haben. Glaube ich nicht dran
@@fvm2610Die Stromsteuer ist vom Preis unabhängig, da es einen festen Betrag je kWh an Steuer gibt. Ansonsten verdient der Staat mehr an günstigem Strom, da mehr produziert und konsumiert werden kann. Dadurch kommen wesentlich mehr Steuern auf.
da freut sich doch der Finanzminister -> höhere Kosten = höhere Steuereinnahmen
Ich liebe diese Fragestellungen.
1. Etwas könnte billiger sein, was wor alle jeden Tag benötigen.
2. Alle so: "ja, klar muss billiger, wir hätten mehr Geld. Warum ist die Politik so dumm und macht das nicht so, wie vorgeschlagen?"
3. Neue infarstruktur kostet Geld, welches dann wohl wie wieder reingeht würde? Genau mit dem Strompreis:D
Eigentlich hat Bayern mit 18,3 GW PV und 2,6 GW Wind die größte installierte Leistung Erneuerbarer aller Bundesländer. Nur mal so....
👍
🥹
Allein die Frage...🤣🤣🤣
Traurig dass man sich selber um seinen strom kümmern muss
Wieso ? Gibt doch über 800 Stromanbieter.
Schön, dass man sich selbst darum kümmern kann. Ob wie bei uns mit Balkonkraftwerk oder bei eigenen Dächern mit größeren Anlagen.
So sehe ich das auch!
Jeder macht jetzt irgendwas (der Installateur freut sich, kann er doch den Greenhorns alles erzählen),
in Summe ist das jeoch die absolute Vollkatostrophe.
@@pepa9993 Nur mal so, das alles hat es schon ewig gegeben. Heute muss man alles in Frage stellen aber wie macht man das besser fehlt überall, nur MAULEN fehlt nie.
@@pepa9993 naaj wenn die greenhors youtube haben und meinen kanal finden ist es mit den märchenstunden schnell vorbei*g
Ja wenn die Politik nur müsste, aber das würde ja Veränderung bedeuten und die armen Bayern müssten mehr bezahlen weil wir ja keine Windräder wollen.
Ach lasst es uns doch einfach in einer Sondersitzung 5 Tage lange diskutieren….
Könnte der Hotelier nicht einfach ein Grundstück oder eune Dachfläche vom Bruder pachten? Mal einen guten Anwalt fragen?
Strom könnte billiger sein , wenn an der Strombörse keine Spekulanten zugelassen wären. Die brauchen keinen Strom, die wollen nur von den Kursschwankungen Gewinne erzielen.
Noch günstiger als die 13 Stunden mit 0 ct/kWh heute?
Die hohen Steuern und Abgaben auf Strom kann man 2025 abwählen.
Privatisierung ist immer der Untergang, dann zählen nicht mehr die Interessen der Allgemeinheit sondern die Interessen der Shareholder.
Man sieht es bei Strom, Post,Bahn, Telekom,Gesundheitswesen.
Aber solange in Berlin Korruption vorherrscht wird sich daran nichts ändern
Hm, bei nur ein paar Autominuten zum Bauernhof, könnte man auch über ein direcktes Kabel nachdenken. Damit würden beide die Strombörse umgehen können.
Natürlich ist das nicht einfach zu realiesieren, aber eine Möglichkeit ist es schon.
Wieso wird bei OSRAM nicht über einen eignen Redox-Floh-Beteriespeicher als Puffer gesprochen?
Diese Speicher lohnen sich erst dann richtig, wenn sie Tages oder Stunden den Strom zwischen speichern wenn er günstig ist und dann wieder Verbrauchen wenn er gebraucht oder teuer ist.
Immer nur auf andere zu schauen/warten, kann doch nicht die Lösung sein.
Es braucht keinen Netzausbau, es braucht Batteriekraftwerke, die die vorhandenen Netze effizienter nutzen.
Ich denke mal wir brauchen beides
Wir bezahlen hier in Schweden 4,6 ct pro Kilowattstunde und zwar als Endpreis incl. 25% MwSt. Mehr muss man nicht sagen
Der Hoteliers könnte sich ja einfach ein paar KleinwindAnlagen aufs Dach stellen, um die Stromlücke zu verringern (oder bestenfalls zu schliessen). So stünde auch Nachts eine Versorgung zur Verfügung.
Aber das macht wahrscheinlich zu viel lärm für die Gäste...
Das macht nicht nur viel Lärm, da kommt auch kaum Strom bei rum. Windstrom wird um Potenzen größer je höher das windrad ist und je größer der Rotor.
Kleinwind = kein Strom, PV ist viel ertragreicher.
Ohne das Video geschaut zu haben: Die Antwort ist "Ja".
Es gibt mehr strom als das netz aufnehmen kann und das ist teuer warum weiß ich nicht
Zum Beispiel, viel Wind und Sonne, der Börsenpreis geht gegen Null, dann kaufen die Schweizer gerne Strom um ihre Pumpspeicher zu füllen, weil der Strom aber nicht vom Norden in den Süden kommt, müssen im Süden die Gas und Kohlekraftwerke angeworfen werden.
@@tupflischisserachso und diese Regelleistung wird von den Kraftwerksbetreibern gegenüber dem Netzbetreiber in Rechung gestellt bzw bekommt der Kraftwerksbetreiber dafür eine Summe X (ist immer situationsabhängig, wie hoch der [Strompreis, der Regelleistung] am Ende ist, aber wie man weiß, die Bank verliert nie)
Weil gegen den Bedarf erzeugt wird. Erneuerbare sind unser aller Grab.
Ja natürlich könnte der Strom billiger sein
Da haben sich mal wieder mehrere Milchmädchenrechnungen, Auslassungen und Ungenauigkeiten eingeschlichen.
Zum einen kostet der Netzausbau nach den Netzentwicklungsplänen der Übertragungsnetzbetreiber, der nur durch den Ausbau der Erneuerbaren Wind und Sonne notwendig wird, natürlich sehr viel Geld, hunderte Milliarden Euro. Die Frage ist auch, ob und wann die Rohstoffe und Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Das müsste alles auf die KWh der EE umgerechnet werden, die dadurch deutlich teurer werden.
Dann bedeuten die 5% abgeregelte Erneuerbaren schon heute einen Effizienzverlust und damit eine Verteuerung. Jeder weitere Zubau aktuell verschlimmert dieses Problem. Durch den massiven Zubau von Speichern würde das Abregeln zwar vermindert, die Kosten würden aber nur weiter steigen.
Sollten verschieden Preiszonen eingeführt werden, dann müssten die Nordländer mit ihren WKA erstmal die anderen Stromkunden entschädigen, die mit 500 Mrd. Euro Subventionen über das EEG die Windkraftindustrie erst aufgebaut haben.
Verschiedene Strompreiszonen gibt es heute ja schon: In Frankreich und Polen ist der Strom schon heute viel günstiger. Wenn sie die Wahl hätten, würden die meisten deutschen Stromkunden ihren Vertrag wohl liebend gern mit einem Anbieter aus diesen Ländern unterschreiben.
Es ist nicht korrekt das der Netzausbau nur Aufgrund des Ausbaus der EEs erforderlich wird. Ein guter Teil der Redispatchmaßnahmen hat nichts mit den EEs zu tun. Das steht so auch im Monitoring Bericht der Bundesnetzagentur. Der Energiebedarf wird in den nächsten Jahren ansteigen, von daher wäre so oder so ein Netzausbau erforderlich. Man kann also die Kosten für den Netzausbau nicht so einfach 1:1 auf die EEs schieben. Wie bei vielen anderen Themen gilt auch hier: "So einfach wie es sich einige machen wollen, ist es am Ende nicht". Also nicht nur die Videos von Stefan Spiegelsperger schauen sondern auch z.B. mal bei seinem Namensvetter Stefan Lenz reinschauen. Dort wird aufgezeigt das auch auf Seiten der Gegner der EEs, Milchmädchenrechnungen, Auslassungen und Ungenauigkeiten gern mal das Mittel der Wahl sind.
französischer strom ist nicht billig, er ist viel teurer als unser strom.
Polen als gutes Beispiel zu nennen ist geradezu hirnverbrannt, außer man ist Klimawandelleugner.
Leider zu teuer in der Investition 😮
Genau, es geht nicht ums Klima, es geht nur ums Geld!!!
Bedank dich bei der CDU/CSU/FPD
Die Gasversorger sind bekanntlich eine der größten Lobbyisten, die geben jährlich 40 Millionen dafür aus. Da kannst du dir einige Aiwanger besorgen
Wenn das Klima für uns Menschen „kaputt“ ist, kann man natürlich auch kein Geld mehr verdienen.
Er könnte ja auch ein Windrad auf dem Grundstück installieren. Dann könnte er auch Strom erzeugen, wenn die Sonne nicht schaint. Aber das ist in dem Freistaat leider nicht möglich. Darum: Definiere "Frei"
Ja genau. Direkt neben dem Hotel ein Windrad bauen. Geniale Idee. Er und seine Hotel Kollegen in der Nähe haben dann keine Probleme mehr mit ihrem Stromverbrauch weil sie keinen mehr haben. 😁
Das wäre im windarmen Bayern sicher eine absolute Fehlinvestition
@@Elliott_Elliottdas begreifen viele aber nicht. Glauben einfach dem Mainstream Bayernbashing.
Wir IMPORTIEREN im großen Stil Kohlestrom aus Polen und Kernenergie aus Frankreich für extreme Kosten. Weiter so👍
SWR Marktcheck interessiert wohl nur die Industrie die eh schon bessere Strompreise als Privatpersonen bekommen….
Viel zu Billig.😂😂😂😂🎉🎉🎉🎉
Da wir die höchsten Preise haben erübrigt sich die Frage.
Du vielleicht, mein Strompreis lag heute durchschnittlich bei 21 ct/kWh, nennt sich dynamischer Stromtarif.
Ja, Strom kann billiger sein. Weniger Abgaben und kein Merit Order System.
Hohe Strompreise durch Steuern, Abgaben und Ideologie. Alles andere ist Augenwischerei.
Die Abgaben auf den Strompreis waren schon immer hoch, damit wurde z.B. der gesamte Strukturwandel im Ruhrgebiet bezahlt.
Bedingt durch erneuerbare Energien und fehlender Netzausbau, wird Strom so teuer werden, dass ein Dieselstromerzeuger sich lohnen wird😂😂😂
Ausschnitt ist auch ein Quacksalber….
Auf seinem Kanal fordert das jeder sein Haus mit PV Anlagen zupflastert und das man überschüssigen Strom verkauft.
Und hier im Video warnt er das ohne ausreichend ausgebaute Infrastruktur das Netz kollabiert.
Er ist teil des Problems!
Schlechter journalismus, denn es fehlt der grund, warum "die Politik" die hier gemachten Vorschläge nicht aufgreifen will...
Es könnte doch so einfach sein....isses aber nicht.
Alles viel zu Teuer...
Was ist viel zu Teuer?
Strom wird sofort billiger, sobald die Politik sich aus der Energiepolitik raus hält und der illegale Stromhandel gestoppt wird.
Schätzungsweise wird er dann nur noch 1/10 kosten.
ja, wer kennt ihn nicht, den schwarzstromdealer, der immer versucht, den unschuldigen bürgern illegalen strom anzudrehen........
Genau, jede Woche will er mir der Stromdealer ein paar Kilo Watt verkaufen.@@KarlHeinzSpock
@@elblotse5211 Nennt sich Tibber.
@@olynxmano Genau, Strompreis ging heute 13-14 Uhr runter bis 14,5 ct/kWh.
Wärmepumpemstrom in Ostholstein aus dem Ostseewindpark für 16 Cent/KWh@@gerbre1
Ich sag nur eins: in China kostet die kWh Strom etwa 4,1 Cent. Und bei uns? 40-45 Cent? Warum wohl? Weil dort Kraftwerke laufen und bei uns soll alles vom Himmel fallen. Komisch nur das der "kostenlose" Strom vom Himmel 10x so teuer ist wie der rohstoffintensive Kraftwerkstrom in China. Mal darüber nachdenken!
Hier macht sich die vernachlaessigung der speichertechnik negativ bemerkbar ...
Speichern ist teuer und verlustreich. Netzausbau ist vergleichsweise günstig. Da wurde nichts vernachlässigt.
@@gerbre1 LOL
@@petersieben8560 Sei nicht so dumm.
@@cyrusol hat so etwas wie du, liebeleinchen, denn ueberhaupt eine schule besucht ?
@@petersieben8560 Gott, du glaubst echt, dass du hier nen großen intellektuellen Treffer hingelegt hättest. Was für ein hirnverbrannter Volltrottel.
Negative und flexible Strompreise muessen Pflicht werden. Regionen wo Kernenergie abgeschaltet wurde duerfen nicht bestraft werden.
Deine 2 Sätze ergeben null Sinn.
DESERTEC
nicht nur einfach irgendwelche Stichworte in die Kommentare schreiben, sondern selbst mal tiefer in das Thema einsteigen. Und nicht nur mit den Vorteilen beschäftigen sondern auch mit den Schwierigkeiten und warum es das bis heute noch nicht gibt.
Das wird kommen, wenn auch anders als ursprünglich geplant... aber ich denke mal nicht, dass die Leitungen von Nordafrika es bis nach Bayern oder Baden-Württemberg schaffen, wenn noch nicht mal Deutsche Leitungen in diese Bundesländer nach über 10 Jahren Planungs- und Bauzeit ansatzweise zu sehen sind...