Ebay und Finanzamt Steuern auf Privatverkäufe? Neues Urteil 2022

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  • Опубліковано 9 вер 2024

КОМЕНТАРІ • 127

  • @TaxProGmbH
    @TaxProGmbH  2 роки тому +10

    Update: Der Gerichtstermin am 18. Mai 2022 ist aufgehoben. Was geschieht als nächstes? Wir bleiben dran auf www.taxpro.tv

    • @m4Nu2oo7
      @m4Nu2oo7 Рік тому +5

      Wie gings hier weiter?

    • @TorZten
      @TorZten Рік тому

      Gibt es Neuigkeiten?

  • @TheLichtspieler
    @TheLichtspieler 2 роки тому +41

    Bitte nicht gendern, denn das nimmt dem Ganzen Votrag seine Seriösität.
    Danke

  • @floatingpoint5860
    @floatingpoint5860 2 роки тому +24

    Umsatz ist nicht gleich Gewinn. Vielleicht hat sie sogar dabei Verlust gemacht, weil ihr die Arbeit einfach Spaß machte. Das Finanzamt unterstellt sofort, dass man einen Gewinn erzielt hat.

    • @hugosonstwas5533
      @hugosonstwas5533 2 роки тому

      Verlust? Das glaubst du doch selbst nicht, 380000 Umsatz, da kann man sich Verlust nicht leisten.

    • @rovytv4170
      @rovytv4170 2 роки тому +1

      Hier gibt es Kleingewerbe
      In D wohl auch
      Bis 10.000€ keine Steuern
      Nur Sozialabgaben die niedrig sind .
      Machen sehr viele.
      Und drehen alles so das es klein bleibt
      Guter Weg für sowas .

    • @hugosonstwas5533
      @hugosonstwas5533 2 роки тому

      @@rovytv4170 So etwas gibt es in Österreich auch, Grenzen weiß ich leider nicht. Sie hat aber im Schnitt 76000€/Jahr Umsatz gemacht, das liegt deutlich über jedem Kleingewerbe.

    • @EngineScypex
      @EngineScypex 2 роки тому +1

      Naja, sie hätte auch einfach ein Gewerbe anmelden und ihre Einnahmen und Ausgaben dokumentieren können. Sie kann meiner Ansicht nach froh sein, dass es kein Verfahren wegen Steuerhinterziehung gibt.
      Die Frau hat Sachen eingekauft um sie anschließend wieder zu verkaufen. Das ist gewerblicher Handel.
      Privat ist, wenn man die Sachen, die man für sich selbst gekauft (oder geschenkt bekommen) hat anschließend wieder verkauft, nachdem man keinen Bedarf mehr daran hat (oder bei Nicht-Gefallen).
      Bei ca. 1-4 Angeboten pro Werktag über 5 Jahre kann man wohl kaum davon ausgehen, dass die angebotene Ware privat genutzt wurde.
      Ich bin z.B. in die IT gekommen, weil es mir spaß macht und mein Hobby ist.
      Dennoch kann ich jetzt natürlich nicht hergehen und meine Umsätze als IT-Dienstleister als private Einnahmen deklarieren.

    • @McGyver008
      @McGyver008 Рік тому

      Nicht relevant! Auch Geschäfte/Unternehmen machen Verluste!
      Entscheidend ist as meiner Sicht der "direkte" Weiterverkauf ohne eigene Nutzung der erworbenen Gegenstände (das typische Merkmal für gewerblichen Handel).
      Wer dabei Miese macht, tja, dumm gelaufen.
      Was soll denn ein Börsentrader sagen? Bildet sich hier jemend ein, dass an der Börse nur gewonnen wird?!?!?

  • @biggitrol3623
    @biggitrol3623 2 роки тому +10

    Da sind die schnell wen es ums Geld geht sind doch reine ab Zocker .

  • @RealKugor
    @RealKugor 2 роки тому +6

    Umgerechnet sind das 6.333€ zusätzlich im Monat, das schmeckt sehr lecker.

  • @mueder-michi1981
    @mueder-michi1981 2 роки тому +13

    Gezielter Ankauf und Weiterverkauf,wenn das nicht Gewerbe ist...!?

    • @0SirHappy0
      @0SirHappy0 2 роки тому

      Vielleicht auch nur "Clanschaft" XD

  • @resulsanane4506
    @resulsanane4506 2 роки тому +13

    Respekt an die Frau pftuuu aufs Finanzamt

  • @dimi727
    @dimi727 2 роки тому +10

    Das ist echt jetzt ein extremes Beispiel. Das klingt in dem Video auch so, dass das ein Grenzfall ist, wenn jemand 250-1000 Trades
    pro Jahr hat. Das klingt für mich viel.
    Und ich sitze hier und zittere wegen meinen 10-30 Trades pro Jahr :D

    • @Hannes1256
      @Hannes1256 Рік тому +1

      Genau das dachte ich auch. Vor allem werden nicht alle eingestellten Sachen tatsächlich verkauft und vor allem nicht zum inserieren Preis.

    • @McGyver008
      @McGyver008 Рік тому

      Ist es n i c h t !
      Wiederverkauf i s t Handel. Vielleicht sollte man sich einfach mal ansehen, wie der Begriff "Handel" oder "gewerblicher Handel" definiert ist und was einen Händler zum Haändler macht.
      Anders ist es, wenn ich einen Artikel, den ich neu gekauft und dann auch eine gewisse Zeit benutzt habe, als "Gebraucht" verkaufe.
      So aber wie beschrieben??? Jaushaltsauflösungen weiterverkaufen ist Restpostenhandel - und der war schon vor vielen Jahren ein eigenes Gewerbe - was auch aus u.a. meiner beruflichen Sicht sehr wohl angebracht und wichtig ist!

  • @hanshuckderdritte4113
    @hanshuckderdritte4113 2 роки тому +2

    Danke!

  • @horsthanetz3652
    @horsthanetz3652 2 роки тому +8

    380000 Euro in 5 Jahren?????????????
    Ist ja wahnsinnig.
    Und sie hat immer gekauft und die Sachen sofort wieder eingestellt?
    Ja, schwierig.

    • @McGyver008
      @McGyver008 Рік тому

      Was ist daran schwierig? So was ist Restpostenhandel - sonst gar nichts!
      Das ist und war noch niemals privat.
      Es geht - wie ich an anderer Stelle schon sagte - ja auch in manchen Fällen um Haftungsfragen. So etwas kann und darf niemals gängige Praxis sein oder werden, sonst ist der Willkür-Staat mit Vetternwirtschafts-Turbo komplett!

  • @strohblume
    @strohblume 2 роки тому +16

    Dieser Fall bringt den tatsächlichen Privatverkäufer echt nicht weiter. Weil in diesem Fall ein Umsatz erzielt worden ist, der ziemlich eindeutig als Gewerbe eingeschätzt werden musste. Aber was ist nun mit denen, die wirklich nur hin und wieder mal nen Euro machen? Ich hab versucht, einmal vorgegebene Grenzen irgendwo ausfindig zu machen. Ab wann, ab welcher Summe? Die Antwort ist pauschal scheinbar immer nur: „Eigentlich gibt es keine Privatverkäufe.“ Toll. Heißt dass, das man eigentlich immer auf Duldung spekulieren muss? Irgendwie kann einem das niemand wirklich erklären. Und da hilft auch dieses Video null und nix.

    • @CGohlkeMixes
      @CGohlkeMixes 2 роки тому +6

      Wenn das Finanzamt mit am Tisch sitzen will, dann kann es da ja tun. Aber dann muss es auch richtig gemacht werden. Ich habe persönlich schon ein paar größere Umsätze, wobei ich die Waren aber vorher zu viel höheren Preisen gekauft (und auch benutzt) habe. Das ist ja auch genau das, was Ebay für den privaten Verkäufer leisten soll. Also müsste man diesen Verkauf dann als "Verlust" verbuchen, den man dann mit eventuell erzielten Gewinnen verrechnen kann, bevor überhaupt eine Steuerlast entsteht. Es ist auch ein Unterschied zwischen Handelsware und Dingen, die man benutzt und gebraucht verkauft. Aber es geht im Grunde um etwas ganz anderes. Auch in diesem Bereich sollen die Freiheiten des Bürgers, die er duch das Internet erhalten hat und die den marktradikalen Lobbyisten sehr missfallen, wieder eingeschränkt und letztendlich ganz beseitigt werden.

    • @hugosonstwas5533
      @hugosonstwas5533 2 роки тому +1

      @@CGohlkeMixes Die Freiheiten, die man durch das Internet erhalten hat? Mit dieser Logik müsste man jeden Onlineshop steuerfrei stellen.
      Wenn ich etwas für mich selbst gekauft und auch selbst verwendet habe ist das privat, da wird sich das Finanzamt auch nicht einschalten. Wenn jemand etwas nur kauft um es teurer weiterzuverkaufen, dann ist das gewerblich, und nur dann ist es steuerpflichtig. Wenn Sie ihr Eigentum, das sie selbst genutzt haben, das Sie für sich selbst gekauft haben, weiterverkaufen wenn Sie es nicht mehr benötigen, dann haben Sie alles richtig gemacht wenn Sie das nicht dem Finanzamt melden. Dafür ist Ebay da. Da besteht die neue Freiheit.
      Wer aber ein Handelsunternehmen betreibt, der muss Steuern zahlen, egal auf welchem Weg er verkauft. Das ist keine Freiheitseinschränkung, denn wenn man das zulässt wäre es ein unlauterer Geschäftsvorteil gegenüber allen ehrlichen Händlern.

    • @strohblume
      @strohblume 2 роки тому

      @@CGohlkeMixes Vielen Dank für Ihre Antwort. Ja, so sehe ich es auch. Genau darum geht es. Nachher merken die kleinen Leute noch, dass sie aus eigener Kraft und selbstständig von ihrer Arbeit leben können.. das fehlte noch. Man stellt also einfach einen unüberblickbaren, sich ständig ändernden Apparat von Geboten, Verboten, Pflichten, Rechten auf, stellt einen für kleine Leute vernichtenden Strafkatalog auf und besiegelt das ganze dann mit „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“. Ein Amerikaner hat mich mal gefragt, warum ich meinen Lebensunterhalt nicht einfach durch den Bau und Verkauf meiner Miniaturen finanziere. Dann hab ich ihm mal davon erzählt, was ich hierzulande alles bezahlen und beachten muss.
      Wie hoch hier der Krankenkassenbeitrag ist, Versicherungen, Steuern, Gewerbeschein, Verpackungslizenz, die Auflagen für den Onlinevertrieb, also rechtliche Hinweise, Impressum, Rücknahmeverpflichtungen ect. Dazu, was der Versand in nicht-EU-Länder kostet.
      Ich glaube, er guckt noch immer mit leeren Augen aus dem Fenster…

    • @CGohlkeMixes
      @CGohlkeMixes 2 роки тому +1

      @@strohblume "Private" Aktivitäten und ebenso der Mittelstand ist von den Auftraggebern unserer sich natürlich überhaupt nicht in den Aufsichtsräten einschlägiger Konzerne tummelnden Politiker ohne Interessenkonflikte nicht erwünscht. Wunschgemäß wurden die Belange von Amazon und Konsorten wärend des Lockdowns gerne und in vernichtendem Umfang für kleine und mittelständische Unternehmer bedient. Denn diese kleinen und vor allem unabhängigen Unternehmer sind es, die für sich und ihre Unternehmung denken und sich kaum in den Gleichschritt der EU und die damit einhergehende Entmündigung der Bürger einbinden lassen. Wer diese Intriegen und Angriffe überlebt hat, den ereilt nun die Welle des Energieschocks, die von den üblichen Verdächtigen mit Hochdruck in immer neue Eskalationsstufen getrieben wird.

    • @strohblume
      @strohblume 2 роки тому

      @@CGohlkeMixes Das haben Sie sehr gut in Worte gefasst. Man steht dabei und muss dem Ganzen hilflos zusehen, wie bei einem furchtbaren Autounfall, den man nicht verhindern kann. Die wenigsten schnallen, was wirklich passiert.

  • @martinwolff140
    @martinwolff140 2 роки тому +10

    Zum Glück für für mich betrifft es ja wohl nur ebayerinnen. Uff............

  • @horsthanetz3652
    @horsthanetz3652 2 роки тому +4

    Wenn keine geziehlte Gewinnabsicht besteht ist es PRIVAT. Sprich, jemand kann natürlich seine riesige Plattenversammlung privat verkaufen, halt nur nicht ständig nachkaufen und sofort einstellen.
    Auch ist es schwierig 50 mal die gleiche LP, noch eingeschweisst, nagelneu anzubieten.
    Es geht eigentlich mehr um neue Produkte, wenn jemand 'zig gleiche davon hat.
    Ich habe eine 40 Jahre alte Singlesammlung, 5000 Stück, die wird bei ebay privat verkauft.
    Ich habe sie länger als 20 Jahre.

    • @georgk4207
      @georgk4207 2 роки тому

      Sei sicher da kommt das Finnazamt, aölein wenn man 5X im Jahr was verkauft über 100€

    • @horsthanetz3652
      @horsthanetz3652 2 роки тому +1

      @@georgk4207 nein, das stimmt nicht, man darf nur nicht tonnenweise das gleiche Produkt im Neuzustand immer wieder anbieten. Das wäre gewerblich. Natürlich kann man seine private Sammlung oder so verkaufen. Nur kein Geschäft damit machen, also ständig einkaufen und sofort verkaufen.....das wäre gewerblich, Anwalt in der Family, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater...

    • @escaton74
      @escaton74 Рік тому

      @@horsthanetz3652 da wärst du eben laut Plattformen-Transparenzgesetz erstmal wieder in der Beweislast. dass es eine private, ältere Sammlung ist, kann ja jeder in der Beschreibung behaupten. also braucht es immer Quittungen

  • @ragnarlodenhose1759
    @ragnarlodenhose1759 Рік тому +1

    Sollte es für die privaten Anbieter solche 'Grenzen " , 2000€ oder 20 Artikel geben? Wer darüber liegt muss 19% Umst abführen? Das ist doch Wegelagerei vom Staat.

  • @felixpontzen7610
    @felixpontzen7610 2 роки тому +2

    Naha...also 380 000 € in 5 Jahren...das würde manch einer gerne mit Arbeit verdienen...da muss sie schon mit rechnen das auf sie geschaut wird....bei solchen Summen.

  • @funshirtdealer
    @funshirtdealer Рік тому

    Finde ich grundsätzlich nicht schlecht. Vielleicht verschwinden dann mal alle die 1000 Artikel im Monat verkaufen aber einen privaten Account haben. Macht uns ehrlichen, gewerblichen Anbietern das Leben vielleicht künftig etwas leichter. Allerdings hoffe ich auf Augenmaß des Finanzamts. Nicht dass jeder der einen gestrickten Pulli verkauft plötzlich zur Kasse gebeten wird. Ich fürchte allerdings es wird so kommen ...

  • @rovytv4170
    @rovytv4170 2 роки тому +6

    Nein bitte nicht gendern 😞

  • @ninamiep734
    @ninamiep734 Рік тому +2

    na gut, bei der Dame mit den 300.000 E Gewinn verstehe ich, daß das gewerblich gerechnet wird- genauso wie bei Neuware. Im Normalfall ists ja, daß man sich was kauft und 500 E kostet und das dann verkauft, man nur noch 250 E für das gebrauchte bekommt - also Verlust. Ich habe ca 50 Bücher verkauft - einzeln. Alte, gebrauchte Bücher - die ich nach einmal lesen halt nicht nochmal lesen wollte. Gewinn hab ich mit solchen Büchern nicht gemacht - Buch für 14 E eingekauft, gelesen und dann Buch für 1-2 Euro verkauft + Frachtkosten. Mein Gewehr wo ich keine 200 Schuß raus hatte, kurz vor Corona gekauft und dank Schießverbot nicht benutzen können hatte mich 2000 E gekostet - bei Egun bekam ich halt dann nur noch 1000 E. Nein, ich sehe nicht ein daß man dann auch noch mal Geld abdrücken soll wenn man eh schon großen Verlust gemacht hat.

  • @tenshidraconis3385
    @tenshidraconis3385 2 роки тому +1

    Mit genommen hätte ich was, wenn mal etwas konkreteres an Fakten genannt worden wäre. Ab wieviel Euro oder Transaktionen ist Frau denn jetzt gewerblich und was ist mit der Haltedauer?

  • @flightisallright
    @flightisallright 2 роки тому +10

    76.000 € im Jahr ist aber schon happig.

    • @georgk4207
      @georgk4207 2 роки тому

      Das ist umsatz da muss man einkaufssumme - verkaufssumme gegenrechnen minus Gebühren e-bay,Poto, Fahrwege, bank gebühren, verpackung. Da bleibt von der summe nicht viel über 7000 bis 10000 zversteuern

    • @Holozon
      @Holozon 2 роки тому +1

      @@georgk4207 umsatzsteuerpflichtig ist sie definitv, das ist kein kleinstgewerbe mehr. Und Privatverkäufe gibts ja auch ne Obergrenze wo genau definiert ist ab wann es privat ist. das sind 600 Euro im Jahr, darüber ist das schon als gewerblich anzusehen.

  • @KeyserTheRedBeard
    @KeyserTheRedBeard 2 роки тому +2

    cool video TaxPro GmbH. I shattered the thumbs up on your video. Maintain up the superb work.

  • @claudiamund-cooper9388
    @claudiamund-cooper9388 2 роки тому

    Es ist einfach nur noch empörend!

  • @BFDdrives
    @BFDdrives 2 роки тому +3

    Wer einkauft mit der Absicht es gleich zu verkaufen und dabei möglichst auch etwas zu verdienen, insbesondere in dem Fall auch noch regelmäßig ist doch eindeutig ein Gewerbe. Aber sehe häufiger solche Angebote auf ebay die als Privatverkauf angezeigt werden und immer schön die Gewährleistung ausschließen, weil sei doch rein privat - aber wenn man da rein schaut was auf dem Profil angeboten wird, sieht das eher wie ein Second Hand Shop aus, was oftmals auch die vielen Bewertungen bestätigen. Viele merken es scheinbar nicht, dass sie schon gewerblich unterwegs sind und dann ganz anders kalkulieren müssten - machen aber einfach weiter.

    • @joyoffilming9500
      @joyoffilming9500 2 роки тому +2

      Genau. Und wenn ein Käufer dann doch mal eine echte Reklamation hat und den Verkäufer mit Verweis auf sein Impressum per Gericht als Profi deklarieren lässt, kommt am Ende vielleicht auch noch an seine Gewährleistung und dreht dem Verkäufer noch Betrug an.

    • @Michael-dy6tq
      @Michael-dy6tq Рік тому +2

      Muss nicht sein.
      Ich hatte mir 2019 einen Kaminofen gekauft, diesen zwei Jahre genutzt und bin nun auf ein anderes Modell umgestiegen.
      Den alten Ofen habe ich dann bei eBay verkauft und 1000€ mehr bekommen als er gekostet hat.
      Wie wird sowas nun eingeordnet?

    • @BFDdrives
      @BFDdrives Рік тому

      @@Michael-dy6tq Ein einmaliger Verkauf nach 2 Jahren dürfte wohl eher nicht als ein auf Dauer und Regelmäßigkeit eingestuftes Gewerbe werden. Dass du aktuell auch Gewinn gemacht hast liegt auch eher an der aktuellen Inflation auf dem Markt. Haushaltsauflösungen zählen meines Wissens auch nicht zum Gewerbe, auch wenn man dabei mehrere Artikel verkauft. Du hast ja jetzt nicht vor mehrere Öfen zu kaufen nur um diese gleich möglichst gewinnbringend zu verkaufen. Im Zweifelsfall kannst du dich an die zuständigen Ämter wenden, aber ich kann mir bei dem einmaligen Verkauf nach Selbstnutzung als Austausch nicht vorstellen, dass dies als Gewerbe eingestuft wird.

    • @Michael-dy6tq
      @Michael-dy6tq Рік тому +2

      @@BFDdrives So schätze ich das auch ein.
      Was ich mich frage, wenn die Portale ab dem 30. Artikel eine Meldung an das Finanzamt machen, wer soll das dort alles bearbeiten?
      Ich verkaufe gern Dinge aus dem Alltag, die nicht mehr benötigt werden.
      Das sind auch deutlich mehr als 30 Artikel im Jahr.
      Was passiert beim privaten Verkauf eines Oldtimers?
      Fragen über Fragen.
      Das Gesetz verfolgt sicherlich gute Absichten ist aber in der Praxis wie so oft schwer umsetzbar

    • @BFDdrives
      @BFDdrives Рік тому +1

      @@Michael-dy6tq Diese Frage stelle ich mich auch oftmals wenn man ansieht was die da alles machen sollen. Wobei in Theorie auch einiges digital verarbeitet werden kann und man mit einem Filter eine grobe Durchsicht macht und dann mal nur das anschaut, was denen verdächtig nach Gewerbe vorkommt. Wenn jetzt einer seine 30 Hot Wheels Modellautos für je 1-2 Euro verkauft, wäre es wirklich behämmert, wenn ein Finanzbeamter das anschauen muss. Aber keine Ahnung wie das abläuft - denke, es wird vermutlich auch einiges durchgereicht. Bin weder Finanzbeamter, noch Steuerberater.
      Ich meine mal etwas vor ein paar Jahren gelesen zu haben, dass wenn man mehrere Autos im Jahr an- und verkauft, auch mit privater Zulassung, dass die dann hellhörig werden. Einzelner Verkauf deines Oldtimers stufe ich so ein wie den Kamin. Wird vielleicht bei denen aufploppen weil mehr als 2000 Euro Umsatz, aber wenn das ein privater Verkauf ist, ist das ja erkennbar.
      Was mich an dem Ganzen etwas stört, dass wir Bürger zunehmend unter einem Generalverdacht stehen und alle geprüft werden und nicht erst wenn es einen konkreten Verdacht gibt - so wie es ja bisher der Fall war, weil ist ja nicht so, dass solche privaten Power-Verkäufer nicht auch bei den Ämtern mal aufgefallen sind.

  • @karmaschen4035
    @karmaschen4035 Рік тому

    Sehr geehrte Frau Lederer , was genau gilt denn als "privater Rahmen" für Ebay-Verkäufe?
    1000 Euro im Jahr ? 100.000 Euro am Tag (kleiner Scherz... Leider.... 😂)...?
    Gibt es da exakte Zahlen oder konkrete Richtlinien nach denen man als Privatperson gehen kann, um sicher privat zu verkaufen auch ohne Gewerbe?

  • @tenshidraconis3385
    @tenshidraconis3385 2 роки тому +1

    380.000 EUR ist aber schon heftig viel Umsatz!

  • @andlem
    @andlem 2 роки тому +3

    Ach so, es betrifft Ebayrinnen, ich bin ein Mann, der Beitrag ist somit für mich nicht interessant.

    • @georgk4207
      @georgk4207 2 роки тому +1

      Nur nicht diskkriminieren, jeder kommt dran Finanzamt macht keine unterschiede geschlecht, alter, Hautfarbe, gesellschaften, Tote

    • @Holozon
      @Holozon 2 роки тому +1

      @@georgk4207 Männer würden wahnsinnig beim besorgen und verscherblen von 1000en Gütern, jeden tag x mal zum Postamt rennen.

  • @NicoYoshimitsu
    @NicoYoshimitsu 2 роки тому +2

    Wenn sie das als Gewerbe einstuft kann sie dann nicht einen kleinen Transporter und sowas alles dafür von der Steuer absetzen?

    • @berndfreudinger8754
      @berndfreudinger8754 2 роки тому +2

      Genau, und vor allem kann sie dann auch die bezahlte Mehrwertsteuer als Vorsteuer zurück bekommen, wenn es ein gewerblicher Handel sein soll bzw sollte !!

    • @monkeyddragonk5814
      @monkeyddragonk5814 2 роки тому

      @@berndfreudinger8754 wenn sie Glück hat. Das kommt doch auf die Ausgaben drauf an.

    • @klemensseibel6175
      @klemensseibel6175 2 роки тому +1

      In diesem Fall ist das ein nicht angemeldetes Handelsgewerbe, also eine Ordnungswidrigkeit

    • @berndfreudinger8754
      @berndfreudinger8754 2 роки тому

      @@klemensseibel6175 ok, dann soll sich doch erstmal das kommunale Ordnungsamt damit befassen und dem Betroffenen ein Bußgeld auferlegen, nicht das Finanzamt 🤔

    • @Holozon
      @Holozon 2 роки тому

      @@klemensseibel6175 naja Steuerhinterziehung Umsatzsteuer über 5 Jahre, Und Einkommenssteuer nicht abgegeben... das ist sehr nah am Knast.

  • @elenawagner3928
    @elenawagner3928 Рік тому

    Danke für Ihre Videos. Betrifft das auch andere Plattformen? Beispiel Tiere?

  • @CGohlkeMixes
    @CGohlkeMixes 2 роки тому +1

    Vielleicht sollte man endlich mal dazu übergehen, den Bürgern der EU zu erklären, dass die Ideologie eigentlich gar keine Steuern vorsieht, sondern die Gleichheit und Vergemeinschaftung von allem, was dann bedeuten würde, dass jedem Bürger ein kleines Taschengeld zugestanden wird, über das er "frei" verfügan darf.

    • @maxa6107
      @maxa6107 2 роки тому

      Nennt sich bedingungsloses Grundeinkommen.
      Es wird ja stark daran gearbeitet.

  • @wolfgangamann1497
    @wolfgangamann1497 2 роки тому +1

    Differenzbesteuerung ist doch die Lösung. Dann 19 % aus 40 % vom Umsatz und nicht aus 100 % !!!

  • @noicknich2017
    @noicknich2017 2 роки тому +1

    momentan nimmt Ebay selber so viele Gebühren, das es sich nicht mehr lohnt dort zu verkaufen.

    • @0SirHappy0
      @0SirHappy0 2 роки тому

      Ich hab nicht mehr Verlust wie sonst auch. Etwa 10 - 12 Prozent wenn ich meine letzten Verkäufe so betrachte. Und durch die 5 Prozent ebaypunkte ggf. auch mal 10 Prozent, ist häufig mein Versand zum Teil oder Komplett wieder drin. Versand biete ich kostenlos, da ebay dort wohl auch inzwischen mitkassiert. Daher fallen die Kosten nicht an. ^^
      Außerdem kann ich dort häufig teurer verkaufen als anderswo z.B. Foren für Sammler. Ich habe also trotz Gebühren mehr Gewinn. Für mich als Figurensammler lohnt es sich aufjedenfall. :D

  • @McGyver008
    @McGyver008 Рік тому

    Was heißt da "privat"????
    Wiederverkäufer (OHNE Limit!!!) sind HÄNDLER - Punkt!!!
    Wurde Zeit, dass das mal umgesetzt wurde!
    Freizeitbeschäftigung zum Einkommenserwerb?!?!?
    So kann jeder Händler argumentieren, der das ja sicherlich auch "gerne" macht (sonst täte er es ja wohl kaum, oder?!?!?)
    Wenn wir so anfangen, dann kann man auch gleich Einkommenssteuern als Arbeitersteuern bezeichnen, da sie die einzigen Idioten noch sind, die dann Steuern entrichten - ein absolutes UNDING!!!
    Es ist eine unglaubliche Frechheit, dass sowas überhaupt "privat" möglich war! Geht ja schließlich auch um Produkthaftung u.ä. (war mal selbst selbständig und weiß daher auch, dass da noch andere Themen eine Rolle spielen. Allein Produkthaftung ist ein Riesenkomplex, da auch Gefährdungen von den vertriebenen Stücken ausgehen kann, die ein Händler mit Versicherungen abdecken muss, eine Privatperson kann aber sagen "Wusste ich nicht" (was falsch ist, da Wissen laut juristischer Definition eine HOLschuld ist!) und wäre aus der Haftung raus.
    Sowas m u s s aufhören - Handel IST und BLEIBT Handel. Er nimmt erhebliche Summen ein und hat dafür auch Verantwortung zu übernehmen, was natürlich Kosten verursacht. Dass nur die Deppen, die so dumm sind, arbeiten zu gehen, dafür Steuern abdrücken dürfen, kann wohl kaum sein. Denn... man könnte das ja als "Geschäftsmodell" den Menschen schmackhaft machen, hätten dann n u r noch "Privatpersonen", die Handel treiben und natürlich jegliches Geschäft ruinieren (da diese Geschäfte einen erheblich höheren Kostenaufwand haben - sie haben Steuern und Abgaben entspr. ihrem Geschäft zu entrichten, Haftung für Verlust und Schadensfälle zu übernehmen.... etc.).

  • @Rahijenysios
    @Rahijenysios 2 роки тому +4

    Selbst schuld wenn man so viel vertickt ohne Einnahmen und Ausgaben zur Sicherheit aufzubewahren!!!
    Bei gelegentlichen Verkäufen im Moderaten Maßstab kommt auch kein Finanzamt!

  • @ralflangermann6769
    @ralflangermann6769 2 роки тому

    Dafür zahle ich quasi Vermittlungsprovision und eine Gebühr.
    Das was die Dame gemacht hat ist definitiv Handel/ Gewerblich.
    P.S. Für Privatverkäufe gibt es einen jährlichen Höchst-Freibetrag.

  • @monkeyddragonk5814
    @monkeyddragonk5814 2 роки тому +4

    Und was ist mit der Gewerbesteuer ? Die Gewerbesteuer ist nämlich fast genauso hoch wie die Einkommensteuer.

    • @user-gj8uq8kq1e
      @user-gj8uq8kq1e 2 роки тому +1

      Richtig, das kommt noch dazu.

    • @klemensseibel6175
      @klemensseibel6175 2 роки тому

      @@user-gj8uq8kq1e die kann allerdings (unter bestimmten Bedingungen sogar vollständig) auf die Einkommensteuer angerechnet werden

    • @user-gj8uq8kq1e
      @user-gj8uq8kq1e 2 роки тому +1

      @@klemensseibel6175 Von "vollständig" habe ich nicht gehört.

    • @monkeyddragonk5814
      @monkeyddragonk5814 2 роки тому

      @@klemensseibel6175 Das stimmt nicht !

    • @berndfreudinger8754
      @berndfreudinger8754 2 роки тому +2

      Und wenn schon denn schon den Solitaritätszuschlag und die Kirchensteuer nicht vergessen 🤣

  • @mikerogsch7535
    @mikerogsch7535 2 роки тому +2

    Gibt es nach über nen Monat schon was neues zu berichten?
    Was die Dame gemacht hat, klingt für mich auch erstmal nach Gewerbe.
    Einfach aufgrund der Rotation (Ankauf/Verkauf), Menge und Dauer.
    Aber! Wie schon gesagt ist Umsatz nicht gleich Gewinn.
    Also hatte sie auch erstmal kosten und dann die Arbeit mit dem "gebrauchten Sachen/Gegenständen".
    Das Reinigen (?), Einstellen der einzelnen Artikel - Foto+Text,...
    Dann waren es der Erzählung zu Folge, alles Auktionen ab 1€.
    Also hat die Gute garnicht versucht, für den gebrauchten Artikel Y für eine feste Summe X mit Gewinn zu verkaufen.
    Und nach Auktion gehen dann nochmal 10% Gebühren an Ebay und an PayPal, ggf. vielleicht sogar noch abzüglich der Versandkosten.
    An 70% Gewinn glaube ich hier genauso wenig, wie an ein kostspieliges "Hobby".
    Mich würde mal brennend interessieren was die Frau so arbeitet, wenn sie mal nicht krankgeschrieben ist.
    Auch ob sie evtl. schon vorher aus ihrem Beruf ggf. aus ein Erbe heraus evtl. vermögend war?
    Als ich einmal ein Konvolut ab ein 1€ eingestellt hatte, war dass entgültige Gebot ein kakastrophales Verlustgeschäft von gut 60%.
    Da bekam ich vom Finanzamt auch keine Entschädigung.

  • @patrickpaoli7588
    @patrickpaoli7588 Рік тому

    Was kam raus???

  • @ursulameinardus7271
    @ursulameinardus7271 2 роки тому

    Wie ist mit Geld das man auf Amazon hat?

  • @ninamiep734
    @ninamiep734 Рік тому

    Ich habe 2021 meinen Haushalt aufgelöst und dabei fleißig Ebay und Ebay Kleinanzeigen und Egun genutzt. Gut daß ich schon 2021 nach Mittelamerika ausgewandert bin und das nicht auf 2023 verschoben habe - sonst würden sie mich wohl hier im Ausland verfolgen da das mehr als 30 Trades waren (meine gebrauchten Sachen die ich hierher nicht mitnehmen konnte).

    • @HyperSnap01
      @HyperSnap01 Рік тому

      Das du deine gesammte Wohnung komplett mit den 3000 Teilen gefahrlos auflösen kannst bei Ebay ist dir aber schon klar oder?
      Da muss man nicht mal Angst haben das die einen belästigen.
      Da spielen die 30 Auktionen keine Rolle dabei.
      Machst du das nun aber 5 mal im Jahr wird man da wohl etwas genauer hinschauen.

  • @ikgamer1
    @ikgamer1 2 роки тому +1

    Finanzamt oder Gestapo?

  • @maxmustermann3090
    @maxmustermann3090 2 роки тому +3

    also Sachen gekauft und Gewinn bringend verkauft ??? Als Hobby ???? den Anwalt würde ich mir sparen 💩

  • @gustavdupont4480
    @gustavdupont4480 2 роки тому +3

    Solche Gestalten agieren ganz unverschämt, während kleine Unternehmer steuern zahlen. Kein Verständnis für solche.....

  • @georgk4207
    @georgk4207 2 роки тому

    Nun wenn die Frau die sachen gekauft hat zwischen 50 und80% und dann auf Ebay Verkauft minus der gebühren, Portodann komme ich auf 10 bis 20% gewinn. Sicher gibt es ausreisser aber da sie ja keine Händlerin ist. Nun bin ich neugierug, danke für den Fall

  • @MT-xw4jx
    @MT-xw4jx 2 роки тому +1

    definitiv Gewerbliche

  • @christiansaffrich6286
    @christiansaffrich6286 Рік тому

    Seit wann muss man beim verkaufen als privat bei eBay mwst. zahlen?

    • @noppennews
      @noppennews Рік тому

      Wenn Gewinne erwirtschaftet werden ist es dann eben nicht mehr privat, sondern gewerblich und damit steuerpflichtig. Aber das können Dir die Anwälte besser erklären.

    • @christiansaffrich6286
      @christiansaffrich6286 Рік тому

      @@noppennews aber ich verkaufe altes Zeug von mir für einen Bruchteil des von mir bezahlten Neupreises. Dann kann man doch nicht von Gewinnen sprechen.

    • @noppennews
      @noppennews Рік тому

      @@christiansaffrich6286 Nein, das sind dann eindeutig privatverkäufe ohne Gewinnerziehlungsabsicht, also kein gewerbe. Wenn sich die häufen, kann es sein, dass man das dann dem Finanzamt erklären oder nachweisen muss.

  • @vjacheslavmorozov1673
    @vjacheslavmorozov1673 Рік тому

    Ist ja gebraucht was für 19%

  • @katrinschiele8001
    @katrinschiele8001 2 роки тому +3

    Heikel... ☝️😏

    • @berndfreudinger8754
      @berndfreudinger8754 2 роки тому

      Genau, denn dann müsste sie auch Vorsteuer ziehen können auf alle gewerblich oder beruflich bedingten Betriebsausgaben. Aber das will oft das Finanzamt wieder nicht, damit nicht Privatausgaben als gewerblich veranlasst deklariert werden können. Und es wird aus diesem Grund dann keine Umsatzsteuer ID Nr. vergeben. Da sieht man's mal, diese Finanzamt Halunken machen gerade immer das was ihnen in den Kram passt. Also völlig willkürlich. So sieht's doch aus 🤔🥴

    • @walterpaulmueller
      @walterpaulmueller 2 роки тому

      @@berndfreudinger8754 Aufhören an Autoritäten, Staaten, Regierungen, Gesetze usw. zu glauben. Nein sagen und nicht mehr mitmachen! Aufhören Sklave zu sein, egal von wem!

  • @PhantomWoIf
    @PhantomWoIf 2 роки тому +1

    demnächst kommt post vom finanzamt wenn jemand sich ein brötchen im supermarkt kauft

    • @mikerogsch7535
      @mikerogsch7535 2 роки тому

      Jupp!
      Und das Brötchen musst du noch belegen. 😂

  • @minki6458
    @minki6458 2 роки тому

    Dann könnten ja Millionen Rentner aus Langweile „Stöbern“ gehen und „Schnäppchen“einfangen, diese in Portals anbieten usw. Na dann mal los.

    • @0SirHappy0
      @0SirHappy0 2 роки тому +1

      Pfandflaschen versteigern bzw. erwerben? XD
      Aber einem Rentner würde es sicher gut tun. Die Idee mal für später aufbewahren. Nur soviel, das man die Miete zahlen kann. ^^

  • @selbstdenker2346
    @selbstdenker2346 2 роки тому +2

    "PERSONALausweis" Besitzer übernehmen die Treuhandschaft einer Tochterfirma des ausgebenden "Staates", damit der Mensch in diesem System kaufen und verkaufen kann. Natürlich will das System auch einen Teil SEINES Kuchens abhaben, wenn es schon die Zutaten dafür zur Verfügung stellt.

  • @klauswerner5811
    @klauswerner5811 Рік тому

    Sehr geil...... Bedeutet also, wenn ich etwas verkaufe, was ich mir vor langer Zeit gekauft habe und diesen Artikel billiger verkaufe als der damalige Kaufpreis, so habe ich einen Verlust, der steuerlich abgesetzt werden kann... Ist unser Fiskal-System nicht einfach wunderbar???? Unsere Gut:innen, mehr gut geht nicht.... 🥨😇🐸👍

  • @tomt5057
    @tomt5057 Рік тому

    Was ist denn daran privat ??? - An- und Verkauf ist ein Gewerbe. Nicht als solches angemeldet ist es Steuerhinterziehung. Außerdem umgeht die Dame jegliche Gewährleistungspflicht zum Nachteil des Käufers. Kein Pardon. Sonst kann das jeder machen ohne Gewerbeanmeldung, und ohne Steuern dafür zu entrichten.