Peter Sloterdijk & Michael Kerbler // “Was die Zukunft bringt?" // GLOBART Academy 2014
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- Опубліковано 12 вер 2024
- PETER SLOTERDIJK:
Philosoph, Kulturwissenschaftler und Buchautor. Von 1968 bis 1974 Studium der Philosophie, Germanistik und Geschichte in München. 1975 Promotion in Hamburg mit einer Studie zur Philosophie und Geschichte moderner autobiographischer Literatur. Seit 1980 freier Schriftsteller, Veröffentlichung zahlreicher Arbeiten zu Fragen der Zeitdiagnostik, Kultur- und Religionsphilosophie, Kunsttheorie und Psychologie. Seit 1992 Professor für Philosophie und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Von 1989 bis 2008 Leitung des Instituts für Kulturphilosophie an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Seit 2001 Rektor der HfG. Seit 2002 gemeinsam mit Rüdiger Safranski Leiter der Sendung “Das Philosophische Quartett” im ZDF. Gastdozenturen am Bard College, New York, am Collège International de Philosophie, Paris und an der Eidgenössischen Technischen Hochschule, Zürich.
www.petersloterdijk.net
MICHAEL KERBLER:
Nach Mitarbeit in den Wirtschaftsressorts von “Neue Kronen Zeitung” und “Die Presse” ab 1976 Wirtschaftsredakteur im ORF-Hörfunk. Danach Auslandskorrespondent, stellv. Leiter Außenpolitik/Hörfunk. Ab 1994 Hörfunk-Chefredakteur. Ab 1998 stellv. Intendant und Chefredakteur von Radio Österreich International, dem ORF-Auslandsradio. Von 2003 bis 2013 Leiter u. a. der Ö1-Sendereihe “Im Gespräch”.
Peter Sloterdijk und Michael Kerbler streifen im Gespräch “Was die Zukunft bringt? Die unsichtbare Zukunft?” verschiedene Themen bezüglich unserem zukünftigen Leben und Miteinander, den Einfluss der Vergangenheit und auch das neue Buch Peter Sloterdijks "Die schrecklichen Kinder der Neuzeit" wird in Augenschein genommen.
Web:
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Seit ein Gespräch wir sind und hören voneinander. F. HÖLDERLIN.
33:49 Kennte, sehr schön!
Interessant! Aber leider furchtbarer sound. Und das Geschmatze von Herrn Sloterijk ist,unerträglich.
26:00 unschöne Sitte der Erwerbsarbeit
akustik ist mittelmässig..leider..Sloterdijk verdient mehr...
32:00 Schöpfer und Geschöpf
6:40 Hoeffner.
1:01:00
16:00
13:30
mißt akustik nur ärgern und ärgern
22:00 Stadt tötet Lyrik.