Superschönes Video, ich musste mehrfach lachen, zum Beispiel bei dem "Selten hässlichen Gehäuse ... das man auch noch bezahlen musste" . Meine Erinnerung ging zurück in die späten 70er und frühen 80er, mein erster programmierbarer Rechner ein TI57, weil ich den TI58 nicht bezahlen konnte. Ein reicher Schulkamerad trumpfte mit dem TI59 mit Drucker auf. Über einen HP41CV für um die 800 DM gings dann im Studium zum HP28C mit 4 Zeilen Display. Danach war irgendwie Schluß mit Taschenrechern... Erst seit einigen Jahren liegen jetzt wieder nostalgisch der HP48, ein TI59 und ein TI Voyager (wegen der 68000 CPU) bei mir herum und werden immer wieder mal genutzt Vielen Dank für die schöne Darstellung. Hoffe das ich mal in euer Museum kommen kann, Corona ist ja jetzt so ziemlich um...
Der Sharp EL-8 "ELSI" ist eine verkleinerte Version des 1969 erschienenen QT-8D "micro Compet", der die gleichen ICs hatte und auch schon eher ein portabler Rechner war als ein Tischrechner.
LOL! Ein Abakus aus Holz ist aber auch so was von nachhaltig und braucht keinen Strom. Und wer beim Abtippen der Faxe die wenigsten Fehler macht, bekommt zu Weihnachten einen mit Glasperlen!
Mein erster war 1978 ein TI-30 mit der roten LED-Anzeige, und leider sehr stromhungrig. Was er gekostet weiß ich nicht, denn ich habe ihn geschenkt bekommen. Die programmierbaren Rechner von HP hatten damals unsere Mathe- und Physiklehrer.
Den TI-30 mit LED kenne ich auch noch. Bei den wissenschaftlichen Funktionen konnte man ihm richtig beim "Nachdenken" zuschauen. Später gab's den auch mit LCD-Anzeige. Er war bei uns in der Schule der einzige Rechner, der offiziell für Klausuren zugelassen war. Die Mitschüler, die schon programmierbare Rechner hatten (die Streber mit den reichen Eltern) mussten sich bei Klausuren gefallen lassen, dass der Lehrer vorher durch die Reihen ging und die Speicher löschte.
Schön dass sich noch jemand um die Geräte kümmert!
Genial!! Herzlichen Dank für das Video
Viele Grüße von einem Taschenrechnersammler aus Wien.
Superschönes Video, ich musste mehrfach lachen, zum Beispiel bei dem "Selten hässlichen Gehäuse ... das man auch noch bezahlen musste" . Meine Erinnerung ging zurück in die späten 70er und frühen 80er, mein erster programmierbarer Rechner ein TI57, weil ich den TI58 nicht bezahlen konnte. Ein reicher Schulkamerad trumpfte mit dem TI59 mit Drucker auf. Über einen HP41CV für um die 800 DM gings dann im Studium zum HP28C mit 4 Zeilen Display. Danach war irgendwie Schluß mit Taschenrechern...
Erst seit einigen Jahren liegen jetzt wieder nostalgisch der HP48, ein TI59 und ein TI Voyager (wegen der 68000 CPU) bei mir herum und werden immer wieder mal genutzt
Vielen Dank für die schöne Darstellung. Hoffe das ich mal in euer Museum kommen kann, Corona ist ja jetzt so ziemlich um...
Klasse Beiträge von euch. Mehr davon. Ein extra Lob gibt es für das stylische Outfit :-)
Nicht nur die Taschenrechner sind aus den 70ern. Auch die Klamotten.
Eine interessante Gürtelschnalle. 😎
Der Sharp EL-8 "ELSI" ist eine verkleinerte Version des 1969 erschienenen QT-8D "micro Compet", der die gleichen ICs hatte und auch schon eher ein portabler Rechner war als ein Tischrechner.
Tolle Geräte! Die Behörden in Deutschland werden sicher bald auch damit ausgerüstet werden!
LOL! Ein Abakus aus Holz ist aber auch so was von nachhaltig und braucht keinen Strom. Und wer beim Abtippen der Faxe die wenigsten Fehler macht, bekommt zu Weihnachten einen mit Glasperlen!
Schöner Beitrag!
Meine Oma hatte mir den ersten Taschenrechner(ca200DM) gesponsert 😁
Mein erster war 1978 ein TI-30 mit der roten LED-Anzeige, und leider sehr stromhungrig. Was er gekostet weiß ich nicht, denn ich habe ihn geschenkt bekommen.
Die programmierbaren Rechner von HP hatten damals unsere Mathe- und Physiklehrer.
Den TI-30 mit LED kenne ich auch noch. Bei den wissenschaftlichen Funktionen konnte man ihm richtig beim "Nachdenken" zuschauen. Später gab's den auch mit LCD-Anzeige. Er war bei uns in der Schule der einzige Rechner, der offiziell für Klausuren zugelassen war. Die Mitschüler, die schon programmierbare Rechner hatten (die Streber mit den reichen Eltern) mussten sich bei Klausuren gefallen lassen, dass der Lehrer vorher durch die Reihen ging und die Speicher löschte.
Compucorp Scientist: Das Programm wurde mit einer Fehler "Logarithmus von 0" beendet werden, sonst hätte man das Resultat nicht sehen können.
wie cool ist das, sammele schon lange TR. Habe noch Omron rpn