Hallo ihr Degu Liebhaber...!! Ich möchte euch an dieser Stelle meine 6 Degus inkl. ihrem riesigen Bodengehege vorstellen. Das Video wurde am 24.03.2017 aufgenommen. Am 08.03.2013 habe ich 10 unkastrierte Degu Männchen aus einem Tierheim bekommen. Leider musste ich rund 1,5 Jahre später, im September 2014, 4 gut ausgewählte Tiere wieder schweren Herzens abgeben, da ich immer häufiger erhebliche Unruhen und Rangkämpfe in der Gruppe hatte. Aber zurück zum März 2013. Wie gesagt, im besagten Tierheim befanden sich damals eine Zehner-Gruppe Degus, angeblich aus einem Großnotfall. Für mich war das sehr günstig, da ich damals gezielt nach einer Degu Gruppe gesucht habe. Allerdings bekommt nicht jeder einfach so 10 Degus, schon gar nicht, wenn man keinerlei Erfahrung mit diesen nicht ganz leicht zu haltenden Tieren hat. Ich konnte jedoch damals überzeugen. Da ich der Überzeugung bin, dass wenn man sich schon Haustiere hält, diesen auch ein absolutes Maximum an Platz zur freien Entfaltung und halbwegs artgerechter Haltung anbieten sollte, machte ich mir so meine Gedanken, wie man Degus am besten halten könnte. Alles was ich im Netz und bei vermeintlich erfahrenen Haltern und sogenannten 'Züchtern', wenn man sie so nennen möchte, zu sehen und empfohlen bekommen habe, hat mich nicht überzeugen können. Ich machte mir also meine eigenen Gedanken. Heraus kam dieses enorm große Bodengehege, welches ich selber konstruiert habe. Die Kantenlängen betragen 2,20 x 2,50 m bei einer Wandhöhe von 70 cm. Das macht eine zusammenhängende Bodenfläche von satten 5,5 m². Dieses Bodengehege und der Umstand das meine damalige Partnerin selber einige Jahre in einem Tierheim gearbeitet hat, hat es mir wohl ermöglicht, die gesamte 10er-Gruppe Degus aus dem Tierheim zu bekommen. Mittlerweile sind die Tiere 5 Jahre und 10 Tage bei mir und alle sind immer noch wohlauf, topfit und kerngesund, auch wenn sie ihre durchschnittliche Lebenserwartung bereits erreicht und sogar überschritten haben. Ich führe das nicht zuletzt auf meine optimalen Haltungsbedingungen zurück. Eine durchdachte Ernährung sind ein wichtiger Teil zur Gesunderhaltung seiner Degus. Die Art der Unterbringung eine andere. Bis zum heutigen Tag darf ich behaupten, dass keiner meiner Degus je ernsthaft krank war, von einigen kleineren Verletzungen durch Bisswunden abgesehen, was so gut wie nicht vermeidbar ist. Das Bodengehege, was ihr im Video sehen könnt, halte ich für die optimalste Unterbringungsvariante. Ich habe durchweg nur positive Erfahrungen damit machen können und wie gesagt, die Degus leben inzwischen ein halbes Jahrzehnt bei und mit mir. Die meisten Halter halten ihre Degus (angeblich aus Platzgründen) in Nagervolieren oder selbst gebauten Etagenbauten, wie ich es nenne, mit zerstückelter Gesamtfläche. Ich halte das zwar nicht zwingend für Tierquälerei, aber sehe solche Varianten sehr skeptisch. Zurecht wie ich finde. Das einzige landlebende Säugetier was auf Etagen lebt, ist der Mensch. Jede andere Spezies lebt auf offener Fläche, ganz gleich in welcher topologischen Umgebung. Das sollte man vor der Anschaffung von Tieren bedenken. Das Argument mit fehlendem Platz in den eigenen 4 Wänden muss ich zurückweisen. Ich selbst lebe in einer kleinen Dachgeschoss-Appartement-Wohnung und musste meine gesamte Einrichtung umplanen, um dieses gewaltige Bodengehege realisieren zu können. Und ich kann heute nur sagen, es hat sich gelohnt. Nicht nur für die Degus, die sich beinahe uneingeschränkt entfalten können, sondern auch für mich, denn dieses Gehege ist ein echter Hingucker, es passt sich sehr gut in meine Wohnung ein und wurde schon von vielen Gästen wohlwollend bestaunt. Zudem ist es ohne Weiteres möglich, sich selber zu seinen Degus ins Gehege zu begeben, was jedes mal ein Abenteuer für Mensch und Tier ist. Während ich vor 5 Jahren noch einige teils kontroverse Debatten mit anderen Degu-Haltern über die Vorteile meiner Bodenhaltungsvariante führen musste und nicht jeden mit guten Argumenten überzeugen konnte, scheint sich mein Bodengehege mittlerweile nach und nach bei immer mehr Haltern zu etablieren. Ich möchte auch an dieser Stelle dafür werben, wenn ich es selbst heute auch nicht mehr so bauen würde, wie ich es damals getan habe. Die von mir verwendeten Materialien waren nicht optimal gewählt und auch die handwerkliche Umsetzung war eher grenzwertig. Das Konzept als solches hat jedoch bis zum heutigen Tag überzeugen können. Ich darf behaupten, dass ich sehr ausgeglichene, gesunde und lebendige Degus habe, die sich in ihrer Welt scheinbar so wohl fühlen, wie sie es in Gefangenschaft überhaupt können. Und wer nun glaubt, sie seien aufgrund dieser Haltung scheuer, als andere Degus, dem muss ich entgegnen, dass dem gar nicht so ist. Ganz im Gegenteil sogar. Meine Degus kommen sofort nach vorne, sobald ich mich dem Gehege nähere. Außerordentlich scheu sind sie keineswegs, nicht mal bei fremden Besuchern. Meine Degus halten einen verhältnismäßig guten Kontakt zu Menschen. Und so wünscht man sich das doch. Zum Gehege selber kann ich sagen, dass ich sämtliche Einrichtungsgegenstände von je her in mühevoller Arbeit selber gefertigt habe, seien es die Laufräder, Häuser, Heuraufe, Trinkbehälter usw. Im Laufe der Jahre habe ich schon so einiges konstruiert und irgendwann wieder entsorgen müssen. Degus sind halt Nagetiere. Überhaupt hat sich das Gesicht meines Geheges in den Jahren oft gewandelt. Ich habe mir immer wieder neue Einrichtungsvarianten einfallen lassen und das Gehege immer und immer wieder neu gestaltet. Das ist ein weiterer Vorteil dieser großen Bodenfläche, sie bietet den nötigen Raum, sich gestalterich ausleben zu können. Den Degus ist es allemal recht, Abwechslung zu haben und Neues entdecken zu können. Das hält sie auch geistig fit. In dem Video seht ihr die Voliere. Diese habe ich mal geschenkt bekommen. Darin lebten 4 Jahre lang 3 Degus und das auf dieser wirklich kleinen Fläche. Und als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, der Käfig war nicht einmal ausgebaut. Die armen Tiere konnten nur am Gitter nach oben klettern und dort auf einer kleinen Plattform aus Drahtgitter hocken. Furchtbar. Ich habe diese Voliere jedoch liebevoll ausgebaut und in das Gehege integriert, als weiteres Highlight für meine Degus. Unten im Käfig befindet sich eine geräumige Kiste, befüllt mit einigen Kilo Badesand. Dann führen Rampen über eine Zwischenetage auf die obere Plattform. Darüber hängt mittlerweile noch eine Hängematte. Diese Plattform dient den Degus dazu, einen Rundumblick in meinen Wohnbereich zu bekommen. In der Vergangenheit habe ich mit verbundenen Röhrenelementen aus Teppichröhren gearbeitet, die ich auf dem Boden des Geheges ausgelegt habe, mit integrierten Kammern aus Holzkisten. Das alles habe ich damals mit einer Vielzahl von Steinen stabilisiert und mit Baumstämmen und Ästen abgedeckt und die Hohlräume mit reichlich Stroh ausgepolstert. Da Degus in freier Wildbahn Höhlenbewohner sind, hat ihnen das natürlich richtig gut gefallen. Wie gesagt, ein solches Gehege bietet viel Raum für Ideen und Umsetzungen. Schon alleine das spricht für diese Variante. Die Reinigung des Geheges hingegen ist mit richtig viel Arbeit verbunden. Das kann sich mit Ausräumen, reinigen und der Neubestückung durchaus über Stunden hinziehen. Dafür muss man sich diese Mühe jedoch nur etwa alle 6-8 Wochen machen, denn so lange dauert es, bis die kleinen Fellnasen ihr Revier verschmutzt haben. So, ich möchte zum Ende kommen. Ich habe ja schon genug geschrieben, obwohl mir noch vieles einfallen würde. Solltet ihr noch Fragen und Anregungen haben, nutzt doch einfach die Kommentarfunktion. Ich stehe gerne für einen Austausch zur Verfügung. Beste Grüße an alle Degu-Liebhaber...!!
Hallo, bin auch grade dabei was zu bauen, da ich keine volieren mehr haben möchte. Bei mir sind die Maße 180x180x180. Leider dauert es noch etwas bis meine degus dort einziehen können. LG Sandra
Wie schaffst du es, dass deine Degus da nicht ausbrechen? Meine würden an der Voliere außen hoch klettern, auf die Wand springen und auf der andere Seite wieder runter. An meiner Gehegegröße kann es nicht liegen. Mein Eigenbau ist 2m*0,4m*1,7m mit 4 durchgehenden Etagen und einem dauerhaft angeschlossenem Bodengehege von 5m². Zudem sind meine Degus erst 6 Monate alt und springen schon jetzt die 60cm Wand hoch, die ich auf 80 erhöhen musste.
Moin. Leider lebt inzwischen keiner meiner Degus mehr und das Gehege habe ich im Dezember 2019 zerlegt und entsorgt. 😭 Tatsächlich konnten nur einige wenige von anfangs insgesamt 10 Degu Jungs diese Wand überspringen. Damals hatte ich Gitterrahmen Elemente oben drauf liegen. Wenn die Degus das Alter von ungefähr 3 Jahren erreicht haben, springen die solche Höhen und Distanzen nicht mehr. Du musst also noch etwas Geduld haben.
Das ist ein wahrer guter Degus Käfig 😊
Ich hab ja schon nicht den kleinsten aber das 🤯🤯
Hallo ihr Degu Liebhaber...!!
Ich möchte euch an dieser Stelle meine 6 Degus inkl. ihrem riesigen Bodengehege vorstellen. Das Video wurde am 24.03.2017 aufgenommen.
Am 08.03.2013 habe ich 10 unkastrierte Degu Männchen aus einem Tierheim bekommen. Leider musste ich rund 1,5 Jahre später, im September 2014, 4 gut ausgewählte Tiere wieder schweren Herzens abgeben, da ich immer häufiger erhebliche Unruhen und Rangkämpfe in der Gruppe hatte.
Aber zurück zum März 2013. Wie gesagt, im besagten Tierheim befanden sich damals eine Zehner-Gruppe Degus, angeblich aus einem Großnotfall. Für mich war das sehr günstig, da ich damals gezielt nach einer Degu Gruppe gesucht habe.
Allerdings bekommt nicht jeder einfach so 10 Degus, schon gar nicht, wenn man keinerlei Erfahrung mit diesen nicht ganz leicht zu haltenden Tieren hat. Ich konnte jedoch damals überzeugen.
Da ich der Überzeugung bin, dass wenn man sich schon Haustiere hält, diesen auch ein absolutes Maximum an Platz zur freien Entfaltung und halbwegs artgerechter Haltung anbieten sollte, machte ich mir so meine Gedanken, wie man Degus am besten halten könnte.
Alles was ich im Netz und bei vermeintlich erfahrenen Haltern und sogenannten 'Züchtern', wenn man sie so nennen möchte, zu sehen und empfohlen bekommen habe, hat mich nicht überzeugen können. Ich machte mir also meine eigenen Gedanken.
Heraus kam dieses enorm große Bodengehege, welches ich selber konstruiert habe. Die Kantenlängen betragen 2,20 x 2,50 m bei einer Wandhöhe von 70 cm. Das macht eine zusammenhängende Bodenfläche von satten 5,5 m².
Dieses Bodengehege und der Umstand das meine damalige Partnerin selber einige Jahre in einem Tierheim gearbeitet hat, hat es mir wohl ermöglicht, die gesamte 10er-Gruppe Degus aus dem Tierheim zu bekommen.
Mittlerweile sind die Tiere 5 Jahre und 10 Tage bei mir und alle sind immer noch wohlauf, topfit und kerngesund, auch wenn sie ihre durchschnittliche Lebenserwartung bereits erreicht und sogar überschritten haben.
Ich führe das nicht zuletzt auf meine optimalen Haltungsbedingungen zurück. Eine durchdachte Ernährung sind ein wichtiger Teil zur Gesunderhaltung seiner Degus. Die Art der Unterbringung eine andere. Bis zum heutigen Tag darf ich behaupten, dass keiner meiner Degus je ernsthaft krank war, von einigen kleineren Verletzungen durch Bisswunden abgesehen, was so gut wie nicht vermeidbar ist.
Das Bodengehege, was ihr im Video sehen könnt, halte ich für die optimalste Unterbringungsvariante. Ich habe durchweg nur positive Erfahrungen damit machen können und wie gesagt, die Degus leben inzwischen ein halbes Jahrzehnt bei und mit mir.
Die meisten Halter halten ihre Degus (angeblich aus Platzgründen) in Nagervolieren oder selbst gebauten Etagenbauten, wie ich es nenne, mit zerstückelter Gesamtfläche. Ich halte das zwar nicht zwingend für Tierquälerei, aber sehe solche Varianten sehr skeptisch. Zurecht wie ich finde. Das einzige landlebende Säugetier was auf Etagen lebt, ist der Mensch.
Jede andere Spezies lebt auf offener Fläche, ganz gleich in welcher topologischen Umgebung. Das sollte man vor der Anschaffung von Tieren bedenken. Das Argument mit fehlendem Platz in den eigenen 4 Wänden muss ich zurückweisen. Ich selbst lebe in einer kleinen Dachgeschoss-Appartement-Wohnung und musste meine gesamte Einrichtung umplanen, um dieses gewaltige Bodengehege realisieren zu können.
Und ich kann heute nur sagen, es hat sich gelohnt. Nicht nur für die Degus, die sich beinahe uneingeschränkt entfalten können, sondern auch für mich, denn dieses Gehege ist ein echter Hingucker, es passt sich sehr gut in meine Wohnung ein und wurde schon von vielen Gästen wohlwollend bestaunt.
Zudem ist es ohne Weiteres möglich, sich selber zu seinen Degus ins Gehege zu begeben, was jedes mal ein Abenteuer für Mensch und Tier ist. Während ich vor 5 Jahren noch einige teils kontroverse Debatten mit anderen Degu-Haltern über die Vorteile meiner Bodenhaltungsvariante führen musste und nicht jeden mit guten Argumenten überzeugen konnte, scheint sich mein Bodengehege mittlerweile nach und nach bei immer mehr Haltern zu etablieren.
Ich möchte auch an dieser Stelle dafür werben, wenn ich es selbst heute auch nicht mehr so bauen würde, wie ich es damals getan habe. Die von mir verwendeten Materialien waren nicht optimal gewählt und auch die handwerkliche Umsetzung war eher grenzwertig. Das Konzept als solches hat jedoch bis zum heutigen Tag überzeugen können.
Ich darf behaupten, dass ich sehr ausgeglichene, gesunde und lebendige Degus habe, die sich in ihrer Welt scheinbar so wohl fühlen, wie sie es in Gefangenschaft überhaupt können. Und wer nun glaubt, sie seien aufgrund dieser Haltung scheuer, als andere Degus, dem muss ich entgegnen, dass dem gar nicht so ist. Ganz im Gegenteil sogar.
Meine Degus kommen sofort nach vorne, sobald ich mich dem Gehege nähere. Außerordentlich scheu sind sie keineswegs, nicht mal bei fremden Besuchern. Meine Degus halten einen verhältnismäßig guten Kontakt zu Menschen. Und so wünscht man sich das doch.
Zum Gehege selber kann ich sagen, dass ich sämtliche Einrichtungsgegenstände von je her in mühevoller Arbeit selber gefertigt habe, seien es die Laufräder, Häuser, Heuraufe, Trinkbehälter usw. Im Laufe der Jahre habe ich schon so einiges konstruiert und irgendwann wieder entsorgen müssen. Degus sind halt Nagetiere.
Überhaupt hat sich das Gesicht meines Geheges in den Jahren oft gewandelt. Ich habe mir immer wieder neue Einrichtungsvarianten einfallen lassen und das Gehege immer und immer wieder neu gestaltet. Das ist ein weiterer Vorteil dieser großen Bodenfläche, sie bietet den nötigen Raum, sich gestalterich ausleben zu können.
Den Degus ist es allemal recht, Abwechslung zu haben und Neues entdecken zu können. Das hält sie auch geistig fit. In dem Video seht ihr die Voliere. Diese habe ich mal geschenkt bekommen. Darin lebten 4 Jahre lang 3 Degus und das auf dieser wirklich kleinen Fläche. Und als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, der Käfig war nicht einmal ausgebaut. Die armen Tiere konnten nur am Gitter nach oben klettern und dort auf einer kleinen Plattform aus Drahtgitter hocken. Furchtbar.
Ich habe diese Voliere jedoch liebevoll ausgebaut und in das Gehege integriert, als weiteres Highlight für meine Degus. Unten im Käfig befindet sich eine geräumige Kiste, befüllt mit einigen Kilo Badesand. Dann führen Rampen über eine Zwischenetage auf die obere Plattform. Darüber hängt mittlerweile noch eine Hängematte. Diese Plattform dient den Degus dazu, einen Rundumblick in meinen Wohnbereich zu bekommen.
In der Vergangenheit habe ich mit verbundenen Röhrenelementen aus Teppichröhren gearbeitet, die ich auf dem Boden des Geheges ausgelegt habe, mit integrierten Kammern aus Holzkisten. Das alles habe ich damals mit einer Vielzahl von Steinen stabilisiert und mit Baumstämmen und Ästen abgedeckt und die Hohlräume mit reichlich Stroh ausgepolstert.
Da Degus in freier Wildbahn Höhlenbewohner sind, hat ihnen das natürlich richtig gut gefallen. Wie gesagt, ein solches Gehege bietet viel Raum für Ideen und Umsetzungen. Schon alleine das spricht für diese Variante.
Die Reinigung des Geheges hingegen ist mit richtig viel Arbeit verbunden. Das kann sich mit Ausräumen, reinigen und der Neubestückung durchaus über Stunden hinziehen. Dafür muss man sich diese Mühe jedoch nur etwa alle 6-8 Wochen machen, denn so lange dauert es, bis die kleinen Fellnasen ihr Revier verschmutzt haben.
So, ich möchte zum Ende kommen. Ich habe ja schon genug geschrieben, obwohl mir noch vieles einfallen würde. Solltet ihr noch Fragen und Anregungen haben, nutzt doch einfach die Kommentarfunktion. Ich stehe gerne für einen Austausch zur Verfügung.
Beste Grüße an alle Degu-Liebhaber...!!
Hallo, bin auch grade dabei was zu bauen, da ich keine volieren mehr haben möchte. Bei mir sind die Maße 180x180x180. Leider dauert es noch etwas bis meine degus dort einziehen können. LG Sandra
Mega...das nenne ich Tierliebe!! Danke für die Anregung!!
Wir haben das gleiche Laufrad
Wie meinst du das? Wie kannst du das gleiche Laufrad haben? Das ist ein Eigenbau von mir.
Oh,na dann sieht es nur so ähnlich aus😅
Aber sieht echt gut aus
Auf meinem Kanal sollte das auch zu sehen sein😊
Wie schaffst du es, dass deine Degus da nicht ausbrechen? Meine würden an der Voliere außen hoch klettern, auf die Wand springen und auf der andere Seite wieder runter. An meiner Gehegegröße kann es nicht liegen. Mein Eigenbau ist 2m*0,4m*1,7m mit 4 durchgehenden Etagen und einem dauerhaft angeschlossenem Bodengehege von 5m². Zudem sind meine Degus erst 6 Monate alt und springen schon jetzt die 60cm Wand hoch, die ich auf 80 erhöhen musste.
Moin. Leider lebt inzwischen keiner meiner Degus mehr und das Gehege habe ich im Dezember 2019 zerlegt und entsorgt. 😭 Tatsächlich konnten nur einige wenige von anfangs insgesamt 10 Degu Jungs diese Wand überspringen. Damals hatte ich Gitterrahmen Elemente oben drauf liegen. Wenn die Degus das Alter von ungefähr 3 Jahren erreicht haben, springen die solche Höhen und Distanzen nicht mehr. Du musst also noch etwas Geduld haben.