Dänemark löst "Ghettos" auf - Integration durch Umsiedlung? | Fokus Europa
Вставка
- Опубліковано 8 лют 2025
- Die dänische Regierung will keine Wohngebiete mit „Ghettos“ mehr dulden. Bewohner wehren sich gegen die Zwangsumsiedlung und wollen vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ziehen.
DW Deutsch Abonnieren: www.youtube.com...
Mehr Nachrichten unter: www.dw.com/de/
DW in den Sozialen Medien:
►Facebook: / dw.german
►Twitter: / dw_deutsch
►Instagram: / dwnews
#Dänemark #Integration #Zwangsumsiedlung
Dänemark ist ein Vorbild für Deutschland und Österreich!
Vollkommen korrekt, sollten wir hier in Deutschland genauso durchführen, in der Geschwindigkeit und dem Umfang.
Die von Diskriminierung kann ich hier nicht nachvollziehen. Dies ist in Deutschland fast schon eine Standard Aussage geworden von Migranten, die sich durch alles diskriminiert fühlen durch jegliche Änderung.
Leider nicht übertragbar, da Dänemark viel kleiner ist, und damit Entscheidungen schneller umsetzen kann.
@@ralfphilippblödsinn
Gut für Dänemark
von Vertreibung zu reden, wenn der Staat alle Umzugskosten inkl. Umzugsfirma trägt, mindestens gleich große Ersatzwohnungen sucht und zur Verfügung stellt (teilweise inkl. Mietzahlungen) ist schon wild.
Woher hast du das mit mindestens gleich groß?
Ja, trotzdem wird man zwangsumgesiedelt.
@@Мойевропейскийжидобандеровскийman darf bei so etwas kein Mitleid haben, die haben dort extreme Probleme mit Migranten und da muss man halt Lösungen finden.
Die dänische Bevölkerung muss sich nicht nach denen anpassen, sondern andersherum.
Naja, die Menschen wie der Herr im Film, die ja "bleiben dürfen", können sich die neuen Mieten nicht leisten und werden somit auch vertrieben. Das ist klassische Gentrifizierung. In die nun teuren Wohnungen können ja nicht plötzlich arme Dänen einziehen.
Die armen Menschen werden einfach in das nächste Problemviertel vertrieben weil sie sich nirgendwo anders Mieten leisten können. Die "Modernisierung" der Wohnungen vernichtet faktisch einfach nur Wohnraum für Menschen mit wenig Geld, egal was für Däne man ist.
Was? Auch wenn die kosten einer Zwangsmassnahme bezahlt wird bleibt es dennoch eine Zwangsmassnahme.
Genau so integriert man. Keine Parallelwelten mit eigenen Gesetzen und Friedensrichtern. Wir haben mämlich schon Gesetze und Richter!
Hi bebe
richtig so! Man muss ja den Fehler aus den letzten Jahrzehnten nicht endlos wiederholen
Finde ich gut, sollte überall in Europa so sein. Ist Politik nach Statistik und Vernunft und nicht nach Ideologie. Wenn dies nur ein paar jungen Menschen hilft, sich besser zu integrieren, ist diesen schon geholfen und das hat nichts mit Rassismus zu tun sondern hilft dem gesellschaftlichen Zusammenhalt langfristig.
Politik ist immer überwiegend Ideologie und wenig Vernunft!
@@MassEffectGER "immer" - Ist das etwa Ideologie?
Realpolitik muss sich letztendlich an der Vernunft und Gerechtigkeit orientieren ansonsten ist sie kaum handlungsfähig oder bereitet große Probleme
Wenn das überall in Europa so whöt was würden Sie dann machen?
Sehr gut ! Vorbildlich ! Nur durchgemischt kann Integration funktionieren. Wenn alle zusammen auf einem Fleck leben ist Integration eben gar nicht nötig.
Die Frage ist ob Integration gewollt ist. Von den Migranten.
Das Problem ist ja das die Dänen sie ja selber dorthin gebracht haben.
🎉🎉🎉
@@yuki3421 immer diese Lügengeschichten.
@@stefben1355 nur reine Fakten.
Wenn man in Dänemark nicht mit Dänen leben und interagieren möchte, kann man übrigens auch woanders wohnen.
So ist es.
Ich habe selber schon zweimal meinen Lebensmittelpunkt in andere Länder verlegt, und bisher passt es ganz gut. Man muss sich eben anpassen, oder wenn nicht, wenigstens die Klappe halten.
Die kommen nach Deutschland und dann dürfen wir uns anpassen.
@@Ghreinos :nun ja, dazu gehören immer zwei. Jeder hat nur so viel Macht über mich, wie ich selber bereit, bin ihm zu geben.
Sie, und nur sie Alleine, sind für das eigene Handeln verantwortlich. Und wenn Sie sich anpassen.....sie haben es in der Hand.
wir wollen nicht leben mit nazisten, das ist soo war
Integration ist aber keine Einbahnstraße, sondern muss auch von den Einheimischen gewünscht oder gewollt sein!
Außerdem: Integration wohin oder in was genau? Bei der Klärung dieser wichtigen Frage hapert es schon am Stammtisch, und entlarvt nur ein kritikloses Nachplappern.
Ein Lichtblick in der heutigen Situation. Ich hoffe, dass Deutschland das auch bald begreift. Es gibt keine andere Lösung als hart durchzugreifen.
Träume weiter🤡
Richtig...Parallel Gesellschaften beenden. Dänisches Recht.
Es geht nicht um Menschen, die sich integrieren, sondern um die vielen, die sich weigern, sich an die Gesetze zu halten. Wenn alles in Ordnung wäre, würde das nicht gemacht. Es sind Dinge vorgefallen, auf die reagiert wird.
Soziologisch gesehen das sinnvollste und am wenigsten diskriminierende Mittel, um Marginalisierung entgegenzutreten. Leider muss man dafür anfangs Menschen einmalig umsiedeln, allerdings gäbe es vermutlich schon nach kurzer Zeit messbare Effekte der Integration und Fusion der sozialen Klassen. Ein interessantes Experiment, das die deutsche Politik beobachten sollte!
ihr könnt jammer so viel ihr wollt aber. das ist das besste was man machen kann. sag ich selbst als migrant.
Muslimischer Migrant?
@@lva1595 balkan, ohne konfession
@@lva1595 nein. ausem balkan. spielt aber auch weniger eine rolle.
BRAVO DÄNEMARK
Pakistan hat z.B afghanische Flüchtlinge aus dem Land geworfen. Da gab es auch keinen Aufschrei wegen Diskriminierung.
Pakistan ist etwa 5000km entfernt, Dänemark 500km.
bestimmt haben sich da die Afghanen auch aufgeregt.
@@oSJmeewas hat das denn damit zutun?
Es gab einen Aufschrei wegen Diskriminierung.
@apun.2912
Achso! Du warst also dort überall dabei, um solch eine finite Feststellung zu machen? 🤡
Gut so Dänemark
Man muss sie einfach lieben die Dänen.
Wofür?! Sie liefern keinerlei nennenswerte Beiträge zur Krebsforschung, die Umsetzung von Radschnellwegen stockt (SPD halt) und auch sonst kommt da wenig. Gut, sie liefern Waffensysteme an die Ukraine um Russen und von Russland verschleppte Pakistaner und Inder damit in Stücke zu reissen. Das ist wichtig und richtig - aber reicht das für Liebe? Ein Pluspunkt ist natürlich auch, dass sie, auf staatliche Anordnung, Kampf-Rasse-Hunden ganz unkompliziert die Giftspritze reinsetzen und ihnen das Leben aushauchen, aber nochmal: reicht das wirklich?
In diesem Fall? Nein.
@@sisuguillam5109Ist uns längst klar an welche Prioritäten bestimmte zugereiste festhalten! Genau deswegen diese vernünftige Maßnahmen gegen Steuerfinanzierte Ghettos und kriminelle Parallelgesellschaften!
Niemand zwingt euch in unsere erfolgreiche Gesellschaft zu leben!
Probier mal mit eigenverantwortung, statt durch Generationen auf Kosten unsere Wohlfahrtsstaaten zu leben!
Frohes Schaffen... 👋🇩🇰
@@lisette2060 Hassrede ist nicht nur dumm, sondern macht auch Falten.
Richtig so. Und wer nicht möchte kann ja gerne ausreisen und zurück in seine Heimat gehen
was ist mit dem Typen 3:05
Ist Ihnen wohl?
In Deutschland gibt es keine Wohnungen mehr, die als adäquater Ersatz angeboten werden können.
@@sisuguillam5109😂😂 Seit wann kümmert ihr euch um andere Mitbürger IHRE Wohl???
😅😅🤑
@@lisette2060 Ab jetzt: Sie sollten an Ihrer Grammatik und Ihrem deutschen Wortschatz arbeiten.
Bitte sofort auch in Deutschland! Wir brauchen dringend solche Gesetze hier!
Hätten wir das mal rechtzeitig in Mannheim gemacht.
Dafür müsste man TikTok verbieten.
Ein durch und durch pragmatischer vielversprechender Ansatz die Immigranten besser zu integrieren.
Vorbildlich!
Bravo Dänemark! DE sollte sich diesem Model anschließen...
Und dann was tun? Fünf Millionen Menschen aus ihren Häusern aufs sächsische Land umsiedeln?
@@FarmerSchinken Das ist dein Vorschlag, nicht meins. Mal abgesehen davon, dass nicht alle fünf Millionen unintegriert sind.
Zuerst einmal sollte das Problem anerkannt werden, anstatt es zu tabuisieren oder es unter dem Teppich zu kehren, wie es jetzt momentan in DE ist. Über Lösungen kann man nochmal diskutieren.
Wäre ein gutes Konzept für deutsche Großstädte
Saudi-Arabien hat 50 mal mehr Platz als Dänemark!
Dann geh doch nach Saudi Arabien, wenn es dir zu eng wird.
@@fratz3859 typischer Kommentar eines Systemschmarotzers
Und Russland hat tausendmal(oder so) mehr Platz als Dänemark, aber wo ist der Zusammenhang?
@@fratz3859 Saudi Arabien ist eben nicht so wahnsinnig und lässt jeden rein.
@@huckleberryfinn6578 Dass an diese Leute in den Nachbarländern ihrer Länder unterbringen soll, die auch genügend Fläche aufweisen.
So sieht es auch das Asylrecht und das Grundgesetz vor, Artikel 16a Abs.2
Eine richtig gute Idee!!!
Wäre auch etwas für uns in Dietzenbach bei Frankfurt.
Ich hätte mir das als Migrantenkind auch in Deutschland gewünscht.
Jawohl so muss das sein!
Wann kommt so ein Gesetz endlich in Deutschland.
Ist doch schon längst da. Das krasseste bsp was ich in meinem Leben gesehen hab ist ne alte Spiegel Doku Anfang der 80er. Über einen Wohnkomplex die drogenabhängigen wurden da einfach geparkt. Aus den Augen aus dem Sinn.
Wie soll das gehen bei der Quote in D? Das sieht in DK noch anders aus.
@@issykasson1668 Abschiebungen im Rahmen der Gesetze ist ein erster Ansatz. Die Lösung der Regierung besteht hingegen darin, illegal Angekommene perspektivisch durch Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft zu legalisieren. Das Problem wird also aufgeschoben und der nächsten Generation überlassen.
Wo sollen die dann hin?
in vielen Städten wie Frankfurt sind die Deutschen schon in der Minderheit, da müssen die Deutschen integriert werden.
Wenn das so ist kann man das halbe Ruhrgebiet umsiedeln
Weil wir es schon maximal verkackt haben
nach Mecklenburg Vorpommern. da fehlen die Menschen, und es gibt noch viele Häuser ^^
Der Zug ist schon längst abgefahren in Deutschland. Hier gibt es kein Zurück mehr.
Umstrittene Maßnahmen... Überall wo es Migranten gibt, wollen sie meistens unter ihren Landsleuten wohnen um irgendwie sich sicherer zu fühlen. Das ist nicht problematisch, z.B. in den japanischen, chinesischen, deutschen Siedlungen im Ausland. Ich glaube, es geht um "was für" Kulturen man importiert. Und von bestimmten Länder, was für Leute aus diesen Kulturen lässt man bleiben.
Jeder Ethnie bleibt unter sich
Unter seinen Landsleuten sein zu wollen, ist das normalste der Welt. Das kann man niemanden verbieten
Es geht auch um den Wohlstand dieser Gruppen.
Guter Ansatz. Warum sollte das rassistisch sein?
Es ist das exakte Gegenteil von Apartheid! Integration statt Segregation!
3:05 jetzt schau mal was in Schweden passiert, Dänmark macht schon vorher die richtige Schritte
Der richtige Weg auch für Deutschland!!
Ich finde das Gesetz gut 👍
Ich bin sehr neidisch auf Dänemark! Hoffentlich klappt das in Deutschland auch!
Das soll man in ganz Europa machen! Die einheimische Kultur ist nicht nur eine von vielen, sondern die Leitkultur einer Nation. Es sollen keine Parallelgesellschaften entstehen. Die primären und sekundären Werte/Tugenden auch des deutschen Volkes sind in vielen Hinsichten gut und erhaltenwert.
Wenn es klappen würde wäre das Gesetz nicht gekommen !!!
Da müsste man ganze Städte in Deutschland umsiedeln bei den Massen die hier reingeholt werden.
In D wird es nicht klappen. Einheimische wollen/ werden nicht mit migranten ( aus Türkei , Syrien, Afghanistan ) zusammen leben
According to data from the Danish Ministry of Immigration and Integration, Denmark received 321 Palestinian refugees in 1992. By 2019, 64% had been convicted of a crime, and 34% of their children also received a conviction.
The vast majority of them are on welfare.
Also doch nicht alles Gold was glänzt
Da kann sich die Deutsche Regierung gerne etwas abschauen!
richtig so,die klügsten europäer
@@fireflyflyhigh ja die machen alles richtig!!!!
Etwas einseitiger Bericht, der die vorherige soziale Lage in dem gezeigten Stadtteil gar nicht aufgreift. Das "Ghetto-Gesetz" würde nicht nur aufgrund eines hohen Zuwanderungsanteils greifen.
Vorbildlich
Was mir am meisten auffällt ist, dass es in Dänemark mit der wohnungssituation anscheinend viel besser ist, sodass es überhaupt Wohnungen zum Umsiedeln gibt!
Es ist eine Ehre ein Däne zu sein. Hat mir ein Däne erzählt. 👍
_von Dänen kann man lernen ..._
Deutschlands Politik soll sich unbedingt an Dänemark orientieren. Unsre Schweizer Politiker übrigens auch!🙏
@@HartmutMoller-bm5gfIch glaube nicht, dass du bei 80 mio Einwohnern signifikant mehr Meinungen hast, als bei 8 mio. Die Gruppen, die die Meinungen vertreten, sind halt grösser.
@@HartmutMoller-bm5gf Die Mehrheit der Schweizer ist in etwa derselben Meinung. Wir haben in der Schweiz in etwa noch 9 Millionen Einwohner. Auch hat die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung das ungute Gefühl, wir möchten nicht diesselben Probleme und Zustände, wie in Deutschland, Frankreich oder Österreich haben....🤷♀️
Für Deutschland sehe ich schwarz so lange hier Islamisten in den Machtpositionen sitzen.
Wie wärs mit der Einführung dieses gesetztes in BRD
Nein
Sehr gut 👍🏼
In Kassel gibt es seit Jahrzehnten Wohngebieten, wo türkische Migranten für sich wohnen. Die meisten sprechen wenig oder gar kein Deutsch und eingekauft wird nur im türkischen Lebensmittelgeschäft. Der Politik waren solche Parallelgesellschaften jahrzehntelang egal.
Vorbildlich. 😊
Die Ärmsten , schluchz schluchz schlichz - wie können die Dänen Parallelgesellschaften so brutal auflösen? 😭😭😭 - wäre das auch in Deutschland möglich?
Richtig so! Man schaue auch einfach nach Singapur wo es seit Dekaden auf diese Weise gut funktioniert, wo Quoten fuer Ethnien gelten.
Wichtig ist, dass man alle Gemeinden einbezieht, die Flüchtlinge von Anfang an überall verteilt und mit obligatorischen Sprachkursen, Berufsausbildung oder Arbeit versieht. Das erhöht die Chancen, dass sich beide Seiten als Menschen kennen- und schätzenlernen. Dieses Vorgehen löst nicht alle Probleme und bietet keine Garantie, aber schafft den grössten gemeinsamen Nenner.
Wir wollen keine in unserem Kreis!
@@Ghreinos Dann seid ihr das Problem
@@Ghreinos Dann wünsche ich dir aus tiefstem Herzen, dass du nie durch die Naturkatastrophen, politische Verfolgung oder Krieg aus deiner Heimat vertrieben wirst, denn ansonsten wirst du beschämt sein, da du zu dem wirst was du selbst nicht haben willst und glaube mir, das ist keine schöne Erfahrung.
Jeder darf sagen was er denkt, aber nicht alles ist es wert von jedem gehört zu werden.
@@d4n93r nö. Wenn der Landkreis nicht möchte, dann möchte es eben nicht. Sonst kommt die AfD
@@d4n93rNein! Wer durch Generationen Sonderbehandlung verlangt muß umdenken, und Konsequenzen ziehen!
So einfach ist das
Die Leute haben das Menschenrecht, sich zurück in ihr Heimatland zu begeben, wenn es denen da nicht passt.
Dänemark ist ihre Heimat.
@@sisuguillam5109das interpretierst du rein, so empfinden sie aber ganz und gar nicht! Deshalb liegt ihnen auch so viel daran, sich abzukapseln und mit der Aufnahmegesellschaft möglichst wenig Berührungspunkte zu haben, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, wo man demografisch erstarkt ist und die Gesellschaft und den Staat nach den mitgebrachten Vorstellungen umformen kann.
@@MM-pd1un Machen Sie sich nicht lächerlich.
@@sisuguillam5109 sind Ihre Kommentare das Ergebnis einer misslungenen Übersetzung ?!
Man versucht nicht "seine" Heimat fremden Bräuchen anzupassen. Heimat ist das Zusammenspiel von Geschichte, Tradition und Kultur - das alles ist über Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausenden gewachsen. Da sind dabei: Musik, Kunst, Literatur, Philosophie, besondere landschaftliche Gegebenheiten und sogar Kleidungsstil und die Art, Festivitäten oder Zusammenkünfte zu begehen. Wer das alles verinnerlicht hat, für den ist es tatsächlich eine Heimat, aber diese Klientel pocht keineswegs auf die Aufrechterhaltung ihrer Parallelwelt.
Parallelgesellschaften sind *nicht gewillt, das Land in dem sie sich formieren, als **_Heimat_** anzunehmen* !
Das ist keine Diskriminierung. In Singapur beispielsweise gibt es auch Quoten wir viele Chinesen, Inder, Malayen und westliche Ausländer leben dürfrn. Und da klappt es problemlos
Das ist ja ein schöner Nebeneffekt, eine Mieterhöhung von 800 Euro auf 2000 Euro.
Opa Drogenhändler zahlt die sicher nicht, eher der dänische Steuerzahler.
Grundsätzlich finde ich die Idee ja ganz gut, nur bei der Umsetzung sehe ich einige Mängel.
Der muslimische Student in Hamburg, der den Kaliphat aufbauen möchte, ist in Deutschland geboren, spricht perfekt Deutsch, studiert nach Abitur dann Pädagogik an der Universität Hamburg. Eigentlich ist er voll integriert aber will trotzdem den Kaliphatstaat aufbauen.
Man soll nicht vergessen, dass Staaten wie Iran, Qatar Geld zahlt, um Einfluss ihrer Religion zu verbreiten.
Auch Herr Erdogan versucht, durch Religion und die Imamen mehr Einfluß auf die Leute in Ausland zu bekommen.
Richtig so benimmt euch in einem Gastland .Ihr habt euch dem Land zupassen
Der Herr meint, es gab Zusammenhalt. Da hat die Stadt scheinbar andere Erfahrungen gemacht
wenn die jetzt so reagieren.
Es gab Zusammenhalt gegen den dänischen Staat,dass vielleicht aber sonst nichts
Diese zugereiste Klientel hat eben genug in eigene abgeschlossene Gemeinschaft! Nur unsere freie Sozialsysteme sind Komischerweise gerade gut genug... Deswegen solche Maßnahmen gegen Kriminelle Parallelgesellschaften!
Weniger als 3% = mehr als 2% = mehr als jeder 50-ste in vorbestraft. DAS IST VIEL. Das heißt doch, in jdm Gebäude lebt ein Vorbestrafter.
3:26 In Deutschland unterstützt die Mehrheit der Bevölkerung die Asylpolitik von Ampel nicht, aber sie machen trotzdem weiter. Also was die Mehrheit denkt, ist unwichtig…
Vorbild Dänemark macht es vor
Dänemark 💪👍🎉🎊🍾
Ok ich finde das an sich eine gute Idee, ABER die Umsetzung ist ja mal absolut bescheuert
Die Leute aus ihren Wohnungen zu vertreiben um dann dort Luxuswohnungen raus zu machen die sich ärmere Menschen gar nicht mehr leisten können ist absolut keine Lösung des Problems.
Die Menschen die jetzt vertrieben werden enden nur wieder im billigsten Stadtviertel zusammen weil sie sich woanders keine Wohnungen leisten können, was das Problem absolut nicht löst.
Wenn die Leute die dann "bleiben dürfen" sich am Ende die Wohnungen auch nicht mehr leisten können und weg müssen ist das ganze am Ende nur eine ethnische Säuberung eines Stadtviertels anstatt eine Durchmischung der Bevölkerung. So "saniert" man ein Viertel um die armen Menschen ins nächste Viertel zu treiben welches dann wiederum ein Problemviertel mit zu hohem Migrationsanteil wird.
Wenn die dänische Regierung solche Zwangsumsiedlungen durchführt muss sie den Menschen auch gefälligst Wohnraum im ganzen Stadtgebiet verteilt zur Verfügung stellen welcher ähnliche Mieten hat wie zuvor. Andernfalls ist das einfach klassische Gentrifizierung und löst am Problem gar nichts, abgesehen dass das Problemviertel defacto einfach weiter wandert zum nächsten Ort wo man sich die Miete leisten kann.
Wenigstens einer der es begreift
Finde ich sehr gut ausdifferenziert! Ich finde es zunehmend schwer, uneingeschränkt-linkspolitisch zu denken und hier nun zu argumentieren, dass das Handeln der dänischen Regierung falsch wäre. Es gibt Probleme mit der Migration- heißt aber auch nicht, dass die Migranten das Problem sind! Nur muss man Lösungen finden. Und so welche heruntergerockten Viertel sind oft wahrscheinlich wirklich einfach Orte von Parallelgesellschaften. Die Umstände sind aber mies, wie das geschieht. Das hast du gut ausformuliert! Die Idee aber anständig. Jetzt könnte man noch streiten, ob es so, wie es nun ist und durchgeführt ist, besser ist, als gar nichts zu tun.
- Im Beitrag wurde ganz bewusst nicht erläutert wie hoch der Anteil der soz. geförderten Whgn. ist und wie viele der bisherigen Anwohner dort verbleiben werden.
- Die verbleibenden "Ärmeren" werden sich dennoch die gestiegenen Mieten leisten können ... zahlt ja der Staat
Es ganz einfach Gentrifizierung gepaart damit ein Zeichen zu setzen. Ich gebe dir Recht das es das Problem allgemein nicht löst. Das Problem ist die Aufnahme von Menschen in Europa in diesen Massen. Unser Gesellschaftssystem kommt dadurch stark ins wanken (im negativen Sinne).
Du hast leider nichts verstanden.
Endlich wirds sicher! Vorbild für Deutschland, Frankreich und die Niederlande.
Na ob das funktioniert und dann noch die staatlichen Häuser an private Firmen geben....
Auserdem hat man sowas ja selber gemacht indem man diese personen dorthin verbracht hat.
Das DW Video riecht leider äusserst stark nach framing. Besonders dort, wo eine NICHT- betroffene Person interviewt wird
Wäre besser gewesen, wären die Menschen von Anfang an nicht in designierte Brennpunkte gebündelt worden wären. Dann wären diese Parallelgesellschaften nie entstanden.
Ich habe nur reingeschaut, um zu sehen, wie die DW mit der Situation umgeht. Ich wurde nicht enttäuscht.
Ich bin selbst Ausländer und lebe in Berlin und wenn ich Neuköln sehe, finde ich gut was Dänen gemacht haben
Ich mag es, wie es in Neukölln ist
Da werden sich viele Dänen herzl bedanken
Weg mit Ihnen! Integrieren oder gehen!
Gratuliere Dänemark das ist der richtige Schritt🎉 Es ist Fakt dass es diese Paralelgesellschaften auch hier in Deutschland gibt.
Bravo DK. 👍 👍 👍 👍 👍 👍 👍 👍 👍 👍
Solte man Beispiel nehmen! Kluge Entschuldigung!
Man wendet das Konzept der Durchmischung. In der Schweiz, konsolidierte Praxis.
Gottseidank!!!
Perfekt genau so muss es laufen! Der Unterton der DW nervt einfach nur, die Realität wurde zu lange verdrängt.
Sehr gut.
Durchmischte Wohngebiete finde ich sehr gut, von daher kann man das aus meiner Sicht schon machen. Ich fürchte aber, 80 Prozent derjenigen, die jetzt über solche "Ghetto-Auflösungen" jubeln, werden sofort anfangen zu heulen und zu jammern, sobald ein Teil der Ex-Ghetto-Bewohner dann in ihrer Nachbarschaft lebt. Heuchelei löst halt keine Probleme und will auch gar keine Probleme lösen, sondern lieber heulen und jammern.
Sehr gut
Umsiedlung nachhause wäre Gut
Nein direkt deine nachbar
Integration setzt immer voraus, dass die Person sich auch integrieren will. Und wieviel Menschen kann eine Gesellschaft integrieren, wenn diese sich integrieren wollen? Wenn Kita-Plätze fehlen, Schulen, Lehrer, usw fehlen....
Ghettobildung geht immer schief - sieht man in Paris, Belgien, Berlin, und vielen anderen Orten.
Das sollte man auch rund um Bahnhöfen machen. Da ist meistens little Afrika/Persien.
Hier möchte man ganz klar Situationen wie in Schweden vorbeugen. Dort, wie auch in Paris, ist das Problem explizit.
Hier in Deutschland auch. Allerdings sind unsere Viertel generell gemischter, weil wir so viele unterschiedliche Einwanderer haben.
Langfristig ist ein "durchmischen" für alle von Vorteil, auch wenn man das im Moment nicht so sieht.
ist doch Richtig so - Parallelgesellschaften verhindern
Hart aber effektiv.
Geil, geht ja wenn man will 💪
Gut so sonnst sieht es dort aus wie in frankreich und england, das selbe würde ich deutschland und schweden empfehlen
Sollte es in NRW und ganz Deutschland auch geben, so ein Gesetz.
Es geht doch! Wenn man zulässt, dass die unter sich sind dann hat man Zustände wie in den Vorstädten in Frankreich.
Das ist weder für die Betroffenen gut, noch für die Umgebung.
,,Integration durch Umsiedlung?"Schade ,dass man der Antwort schuldig bleibt, dabei gäbe es doch mittlerweile durchaus positive Erfahrungswerte...
Bitte hier auch ......am besten Südpol
Besser zwangsumsiedlung zur besseren Integration, als wegen bisschen Braunkohle
Sehr gut.. sowas braucht Deutschland auch. Berlin muss mal aufgeräumt werden. Offenbach, Frankfurt und co natürlich auch.
Berlin bitte nicht
Das kommt davon wenn man sich nicht anpasst
Dänemark hat verstanden. Das sollten wir in ganz Europa übernehmen
Grundsätzlich eine gute Sache. Die Sache mit der Mieterhöhung von 800€ auf 2000€ mtl. geht aber mal gar nicht
Dänemark macht es vor wie es geht.
Kulturvernichtung ist ein Verbrechen!
Hebung der Kulturen ist wahrer Fortschritt für alle Völker dieser Erde!