Metalle in E Zigaretten-Dampf - Wie groß ist die Gefahr und wie kann man sie minimieren?
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- Опубліковано 5 жов 2024
- Im Februar 2018 veröffentlichten Forscher der John Hopkins University die Ergebnisse der Studie: “Metal Concentrations in e-Cigarette Liquid and Aerosol Samples: The Contribution of Metallic Coils”. Die Forscher fanden bei ihrer Untersuchung Metalle wie Blei, Nickel, Aluminium, Chrom, Zink, Mangan, Eisen und Kupfer.
Grundsätzlich ist das alles nichts Neues. Denn schon in früheren Studien fand man ähnliche Konzentrationen im Dampf der E-Zigaretten. Allein die Interpretation der Ergebnisse unterscheidet sich. Denn wo andere Forscher aufgrund der geringen Mengen keine Gefahr sehen, schlagen seit dieser Studie vor allem die Medien Alarm.
Wir haben lange und umfassend recherchiert um herauszufinden was dran ist, wie groß die Gefahr ist und wie man ein mögliches Risiko selbst aktiv minimieren kann.
01:33 Ursachen
02:25 Einordnung der gefundenen Mengen
05:53 Meinungen von 5 Experten
15:01 Emissionen minimieren
18:07 Drahtempfehlungen - welche sind am sichersten?
Mehr Infos dazu und alle Quellen findet Du in unserem Blogpost: www.libacco.de...
Also bei einer Atemzyklus von ca 4 Sek wäre das am Tag 21.600 Züge, hat mich grade mal interessiert zu rechen als ich auf den Sekundenzeiger gesehen habe weil mir die Anzahl so sau hoch vorkam. :-) als ich gesehen hab was ne normale Kippe an Cadmium hat bzw das da überhaupt Cadmium drin ist war alles klar: Nie wieder Rauchen !
Wegen Cadmium nicht mehr rauchen? Da würde ich mir eher über die organischen Verbrennungsprodukte Sorgen machen. Mir fehlt beim Dampfen eher das Polonium - schade, daß es dafür keine Shots legal zu erwerben gibt. Ohne Polonium krieg' ich Kopfweh.
@@billtscherno5852 Ja, ich finde, deswegen strahle ich nach einer E-Zigarette nicht mehr so, wie nach einer Fluppe...schade, ne?
Nach über 20 Jahren im Bereich der Metallurgie, kann ich nur sagen das in diesem Video sehr viel gemutmaßt wird, als das Fakten erläutert werden. Die Fakestudie zu den Metallen ist auch bereits Monate alt. Die einzig logische Evidenz die sich mir daraus bietet ist, das die speziell erhöhte Metallwerte bei neu eingesetzten Coils ein Indiz dafür ist, das sich auf dem Draht Bearbeitungsrückstände befinden, die dann freigesetzt werden. Da Draht zwar schön glatt aussieht, es bei weitem aber nicht ist, hilft Ultraschall und Alkohol bedingt diese Rückstände zu entfernen. Die sicherste Methode ist ausglühen. Da wir beim Dampfen selbst weit von Temperaturen entfernt sind, wo sich Metalle lösen könnten, ist der Tipp der Reduzierung von Emissionen in einem Leistungsbereit von 14 oder 24 Watt mehr in der Esoterik anzuordnen als in Fachwissen. Ganz schlimm finde ich die Drahtempfehlungen. Titan bei dem sich bereits ab 200°C Oxid bilden kann an 2. Stelle zu empfehlen finde ich bedenklich. Titan sollte eigentlich gar nichts im Dampferbereich zu tun haben, schon gar nicht als Coilmaterial. Und nur weil man daraus Hüftgelenke bastelt, wo es selbst Evidenz gibt das es über Jahre Krebserregend wirken kann, bescheinigt noch keine Unbedenklichkeit in einem Verdampfer. Zum Thema Nickel und der Allergie ist es schwer eine allumfassende Aussage zu treffen, da Nickelallergie bei jedem Menschen anders ausgeprägt ist. Wusstest du das in Edelstahl kein unerheblicher Anteil an Nickel vorhanden ist, der je nach Legierung ansteigt? Ich selbst kenne Nickelallergiker, die bereits Symptome bekommen, wenn sie ein Edelstahldriptip in den Mund nehmen, und auch andere, die NiCr als Coil verwenden können, und keine Symptome bekommen. Bei Irritationen durch Drahtmaterial ist definitv Kanthal zu empfehlen, da hier kein Nickel enthalten ist! Eventuell schaust du mal auf meinen Kanal, wo ich ein ausführliches Video zu Metallsorten und den Legierungen unserer Drähte zur Verfügung gestellt habe. Fazit: Ein Anfangs gut aufbereitetes Video, das aber bei den Drahtsorten dann eher in Vermutungen abdriftet. Eine Oxidschicht auf unseren Metallen, Titan ausgenommen, ist grundsätzlich eine Konservierung, als dass sie in irgendeiner Weise herbeigeführte Metallemissionen verursachen würde, die mit ziemlicher Sicherheit von Bearbeitungsrückständen in der Drahterzeugung kommt. So long Vape on!
Lieber Morpheus, vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Auch wenn ich Dir in vielen Punkten widersprechen muss, finde ich die Diskussion um diese Themen sinnvoll und Deine Ausführungen zumindest interessant und werde den einzelnen Punkten nachgehen. Ich würde mich freuen wenn Du mir mit Quellenangaben für Deine Darstellung dabei helfen könntest. Mit Deiner Theorie dass das Ausglühen sinnvoll ist um Schadstoffe zu reduzieren widersprichst Du allerdings den Experten Farsalinos und Carvalho, die eindeutig davon abraten. Verwunderlich finde ich dass Du schreibst es wäre esoterisch zu behaupten dass bei höherer Leistung bzw. Temperatur mehr Metalle freigesetzt werden. Dass sich bei Titan schon ab 200° C eine Oxidschicht bildet stimmt nicht mit meinen Quellen überein. Auch dass Titan krebserregend sein soll ist mir neu und ich konnte nichts dergleichen im Netz finden. Lediglich Titandioxid ist als "möglicherweise krebserregend eingestuft", was ich in dem Video ja auch anspreche. Ich habe gerade auch Dein Video gesehen, aber es hat mir nicht sehr geholfen. Du scheinst Titan sogar kritischer zu sehen als Nickel, welches nachweislich (und nicht nur möglicherweise) krebserregend und toxisch wirkt. Dass Edelstahl auch Nickel enthält weiß ich, aber es sind nur ~10%, es ist in der Legierung thermisch sehr stabil und man hat viel Erfahrung mit erhitztem Edelstahl im Lebensmittelkontakt-Bereich. Außerdem kann man mit Edelstahl in der Temperaturkontrolle dampfen, welche einen Dry-Hit inkl. Verbrennungsschadstoffe verhindern kann. Aus diesen Gründen steht es (wie auch in einem anderen englischen Beitrag zu den verschiedenen Drahtmaterialien) bei uns an erster Stelle. Für Dich ist also Kanthal - obwohl es Chrom und Aluminium enthält - das sicherste Material. Beim Ausglühen von Kanthal kann laut Farsalinos auch Chrom(VI)-oxid enstehen welches hochtoxisch, mutagen und krebserregend ist. Darum kann ich Dir hier nicht zustimmen. Um herauszufinden wer letztlich recht hat müssen wir wohl auf weitere Studien warten. Aber bevor sich die Mitleser jetzt durch unsere Diskussion verunsichern lassen, sollten wir auch noch mal festhalten, dass es gut sein kann, dass durch das extrem niedrige Emissionsniveau keines der Metallsorten eine ernsthafte Gefahr darstellt. In jedem Falle sprechen wir über Schadstoffmengen die weit unter dem von Zigarettenrauch liegen - egal mit welchem Draht. Aber ich denke in dem Punkt sind wir uns einig ;-) Alles Gute, Christian
Nunja die Quellenangabe bin in diesem Fall ich selbst da ich wie oben erwähnt, bereits über 20 Jahre in der Metallurgie, incl. dementsprechender Ausbildung und Prüfungen arbeite und durchaus Ahnung von den thermo-chemischen Möglichkeiten der Exposition von Metallen bei Erhitzung besitze. Inklusiver diverser Testmethoden auf Versprödung der Drähte und Mikroskopie der Oberflächen und Legierungen bei Auflösungen die eindeutige Schlussfolgerungen ermöglichen. Um Direktverweise auf die Plausibilität zu geben müsstest du dich in ellenlanger Fachliteratur einlesen. Falls du die von dir gezeigten Studie gelesen haben solltest, erkennst du das die erhöhte Metallkonzentration nach dem wechseln der Coils evaluiert wurde, was dementsprechend die These Unterstützt, das die emittierten Metalle von Bearbeitungsrückständen der neu eingebauten Coils herrührt. Des weiteren steht auch in der Studie das alle getesteten Proben in der Studie, von den Probanden selbst mitgenommen werden musste, was zu den sehr anzuzweifelnden Ergebnissen der Studie beiträgt, da ja unbekannte Coils oder combined angeführt wurden. Wer weiß im vorhinein was und vor allem wie sich die Probanden ihre Liquids, Tanks und Coils zubereitet haben?? Wenn ich hier meine Liquidflasche mit Leitungswasser reinige und danach mein Liquid rein mische, wirst du Metalle ohne Ende finden! Selbst Bernd Mayer den ich übrigens hin und wieder Privat treffe, befragte mich, wie meine Meinung zu dieser Studie ist, da er meiner Fachkompetenz vertraut. Was das Conclusio von Farsalinos und Carvalho betrifft, ist durchaus ein Unterschied zwischen dryburn bei sagen wir mal 400°C und 900°C also dies zu verallgemeinern ist faktisch falsch. Zum Thema Titan geht es hier um das bekannte Titanoxid das ab Temperaturen von 200°C zu entstehen beginnt. Aktuell wird im Jahre 2018 die Toxizität von Titanoxid auf die menschliche Gesundheit und Umwelt, durch die Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) untersucht. Und bisher gilt: Das Risikobewertungskomitee (RAC) der ECHA bewertete im Juni 2017 den Einstufungsvorschlag der französischen Behörde, die die Einstufung und Kennzeichnung als „wahrscheinlich krebserzeugend beim Menschen“ (Carc 1B) vorgeschlagen hatte, und kam zum Ergebnis, dass Titandioxid als krebsverdächtig bei inhalativer Aufnahme einzustufen ist (Carc 2). Des weiteren: In einer Gruppe aus 56 Personen, die selektiv aufgrund von Problemen mit Titan-Implantaten ausgewählt wurden, zeigten 21 Personen eine positive Reaktion im Lymphozytentransformationstest mit TiO2, während alle 54 Personen der Gruppe, die mittels Patch-Test getestet wurden, negativ getestet wurden.In einer Studie der University of North Carolina wurde herausgefunden, dass Titandioxid-Nanopartikel giftig für Microglia-Gehirnzellen bei Mäusen sind. Die Entstehung des Titanoxides kann jeder beobachten, der schon einmal eine Titancoil versucht hat, zu dry burnen. Was das Thema Kanthal betrifft geht es hier wie eigentlich ausführlich Erklärt um die Empfehlung des Drahtes bei Vorhandensein einer Nickelallergie. Weiters möchte ich anmerken das während des Dryburn Vorganges, sofern er nicht maßlos übertrieben wird, rein Thermochemisch nicht der Temperatschwellenwert von 1150°K erreicht wird, wo eine Ionenabspaltung beginnt. Dies hängt natürlich von dem Verwendeten Drahtmaterial ab da ja Titan bereits ab 400°C zu Verspröden beginnt, und sich recht schnell in Weisgelben Oxidstaub verwandelt, wenn die Temperatur steigt. How ever, man kann alles Glauben was in diversen Studien steht, oder auch nicht so wie hier in meinen Ausführungen, aber soviel ist sicher. Dampfen ist wesentlich weniger Schädlich als Rauchen. Einen angenehmen Abend noch! LG aus Österreich
Vielen Dank für Deine weiteren Ausführungen. Schade dass Du mir keine Quellen genannt hast, so fällt es mir natürlich deutlich schwerer das zu verifizieren. Bzgl. der Empfehlung von Kanthal für Nickelallergiker stimme ich Dir genauso zu wie in dem Punkt dass TiO2 schädlich ist. Nur dass schon ab 200° C Titanoxid entsteht konnte ich nirgends finden. Darum habe ich gerade einfach mal einen Titandraht ohne Watte im TC Modus befeuert. Erst auf 200° und dann schrittweise bis 315° C. Auch nach mehrmaligem langem Feuern (10 Sekunden) hat sich keine sichtbare Oxidschicht gebildet. Selbst nach normalem Ausglühen konnte ich mit bloßem Auge keinen Unterschied zum unbenutzten Draht feststellen. Erst nach wirklich übertriebenem Ausglühen bei über 100 Watt (das Ding hätte man auch gut als Glühbirne benutzen können) hat sich eine dicke, gelbliche Schicht gebildet.
Grundsätzlich ist es natürlich schwierig die verschiedenen Schadstoffemissionen (Ni vs. TiO2 vs. CrO3 etc) gegeneinander abzuwägen. Vor allem wenn wir nicht wissen, wie viel davon jeweils unter welchen Umständen freigesetzt wird. Deshalb habe ich die Liste auch bewusst unter Vorbehalt gemacht und darum gebeten dass sich Leute melden die uns mit ihrem Fachwissen ein Stückchen weiter bringen können. Darum nochmal danke dass Du dem gefolgt bist und Dir die Zeit genommen hast! LG & einen schönen Abend, Christian
Welchen Draht würden sie jetzt für einen Bereich von ca 85 Watt empfehlen?
@@MorpheusAtriche Hier hast du dich aber auch nicht grade mit Ruhm und Fachwissen bekleckert. Die dicken Oxidschichten auf dem Draht, die beim Ausglühen entstehen, sind fast alle flüchtiger, als die Grundmetalle. Das trifft im speziellen auf die besonders giftigen höherwertigen Chromoxide zu. Wenn es das Problem überhaupt gibt, macht man es mit Ausglühen definitiv schlimmer. Ob es das Problem gibt, kann ich nicht bewerten. Bei den Temperaturen beim Dampfen, darf eigentlich aus keinem der genannten Metalle irgendwas Messbares abdampfen. Auch keine Oxide. Es sei denn, man macht was falsch und überhitzt seine Coils, wie beim Ausglühen...
Zum Titan: Titan ist - wie jedes Metall außer Gold - immer mit einer dünnen Oxidschicht überzogen. Diese Schicht bildet sich nicht erst bei 200°, sondern auch schon bei Raumtemperatur. Das hat aber - wie gesagt - jedes Metall. Sonst würden die Gabeln in der Besteckschublade schon durch Kontakt zusammenschweißen (Kein Witz! Es gab in der frühen Raumfahrt einige Vorfälle, weil in Vakuum des Weltalls diese Schutzschichten instabil wurden, und die sich z.B Scharniere von Luftschleusen kaltverschweißt haben.). Da Titan sehr reaktiv ist, wenn es metallisch blank wäre, benötigt Titan diese Schicht als Schutz vor weiterer Oxidation. Den gleichen Effekt haben auch Chrom und Aluminium. Deswegen sind das ja Legierungselemente in Edelstahl bzw. Kanthal. Die Frage ist eben, bis zu welcher Temperatur diese Schicht beständig ist und das Material darunter vor weiterer Oxidation schützen kann. 200°C halte ich da für sicher. Im Turbinenbau wird Titan bis ca 400°C eingesetzt. 600°C ist definitiv zu viel. Daher würde ich Ausglühen von Titancoils unterlassen, wenn man Sorge vor TiO2 hat.
Super Video gute Info .Danke...
Vielen lieben Dank! :-D
Gutes Video sehr informativ weiter so
Vielen lieben Dank für das Feedback! :-D
Danke für das Video 👍🏻
in Tabak ist auch ein Stoff der in Rattengift verwenden wird auch die Tabak Hersteller mischen da alles mögliche an Chemikalien in denn Tabak Hauptsache es macht stark abhängig und knallt im Kopf schnell
Die Empfehlung der Materialien habt ihr aber vermurkst. Der 316L besteht aus 18% Chrom, 12% Nickel, 2% Molybdän und dem Rest Eisen. Dann kann man nicht andere Drähte abwerten, weil sie Chrom und Nickel beinhalten. Generell würde ich von einer MASSIVEN Überhitzung ausgehen, wenn von den Coils irgendwelche Bestandtteile messbar abdampfen. Im Fön und im Toaster werden die Drähte wesentlich heißer als im Dampfer-Sollbetrieb und da ist auch noch keiner auf die Idee gekommen.
Ein weiterer wichtiger Punkt zur Reduktion der Temperatur ist die Zusammensetzung des Liquids. Ein Liquid mit viel PG und ein paar % Wasser verdampft viel kühler als reine VG.
Es kommt nicht nur darauf an, ob ein bestimmter Stoff enthalten ist, sondern ab wann er sich tatsächlich aus dem Verbund herauslöst. Und da man Edelstahl schon seit langem im direkten Lebensmittelkontakt auch bei hohen Temperaturen einsetzt, scheint er unserer Einschätzung nach sicherer. Messen kann man die Bestandteile auch bei normalem Betrieb (siehe z.B. die Studie der Johns Hopkins University: ehp.niehs.nih.gov/doi/10.1289/ehp2175), allerdings sind diese Mengen auf sehr niedrigem Niveau. Genau das habe ich mit den ganzen Vergleichen (zu Tabakzigaretten, Autoabgasen, etc) und der Veranschaulichung am Ende des Videos, auch versucht möglichst klar herauszustellen.
Danke für Deinen Hinweis bzgl. der Temperaturreduktion durch die Zugabe von Wasser. Das haben wir in dem folgenden Video zum Thema "Sicherer Dampfen" ausführlich erklärt: ua-cam.com/video/Sjr4MWogw6w/v-deo.html
@@libacco Nicht mehr Voodoo als nötig machen! ;)
Die Menge, in der sich ein Element aus einer Oberfläche ablöst, ist sehr wohl zunächst mal proportional zum Gehalt in der Legierung. Unterschiede im Dampfdruck sind bei normalen Temperaturen so gering... auf die Diskussion sollten wir verzichten.
Leider ist der NIH Link offline. Aber wenn man da was messen kann, muss man mal auf die Suche gehen, wo das herkommt.
Bei ~300°C darf weder bei Nichrome80 noch bei Kanthal noch bei V4A noch bei Titan etwas abdampfen. Sollte doch etwas da sein, würde ich eher Verunreinigungen im Liquid, oder Verunreinigungen auf dem Draht als Überbleibsel aus der Produktion vermuten, als abdampfendes Metall.
Wenn man Hufgetrappel hört, nicht an Zebras denken. Sondern an Pferde. ;)
Sorry, bei dem Link war die Klammer am Ende falsch. Hier noch mal richtig: ehp.niehs.nih.gov/doi/10.1289/ehp2175 Darin heißt es unter Anderem: "Markedly higher concentrations in the aerosol and tank samples versus the dispenser demonstrate that coil contact induced e-liquid contamination" Das hat mit Voodoo nichts zu tun. Wir versuchen nur die Fakten zusammenzutragen und weder zu verharmlosen, noch Panik zu schüren. Aber Du hast insofern Recht, dass dieses Thema wirklich nicht entscheidend ist bzgl. der Sicherheit/Bedenklichkeit des Dampfens. Wir haben damit nur auf die Panikmache der Medien reagiert, die damals Alarm geschlagen haben.
Wie sieht es eigentlich mit mesh Draht aus, ist es schädlicher als normale coils?
Dazu gibt es keine Studien, aber bei Mesh müsste die Verdampfungstemperatur dank der großen Oberfläche niedriger sein als bei normalen Drähten. D.h. somit müssten auch noch weniger Aldehyde etc entstehen. Wichtiger aber ist die eingestellte Leistung und auch welches Liquid man dampft.
Also ich nutze nur Kanthal da am besten geschmacklich bei wenigen watt.
Bester vape Shop in Köln
deswegen dampfe ich nur mit Blei
Welche Coils würden Sie mir eher empfehlen ? Edelstahl oder Kanthal ? Ich dampfe gerne zwischen 45 - 90 Watt .. Mtl wenn dampfe ich bis Max 14 Watt mit Endura, sind aber Fertig Coils.. Doch Frage welche sind Perfekt zum wickeln ? Ich nutze Steamgrave amormazier Plus Dual Coil Deck.. Für weitere Infos, wäre ich Ihnen Dankbar.
Edelstahl scheint uns noch ein wenig sicherer (siehe Liste im Video ab 19:00 min).
Bei Nummer 5 hatte ich immer brennende Zunge und im Mund bereich. Schade das euer Shop in Köln ist.
@@2ReasonSalaza8 Danke für die Info! Das klingt nach einer Nickelallergie oder Nickelunverträglichkeit. Edelstahl, Titan und Kanthal sollten keine Probleme verursachen.
Könntest du mal deine liquids vorstellen
4:31 Jüngere Blätter weiter unten???
Oh, der Fehler ist mir noch gar nicht aufgefallen. Ist natürlich genau andersrum. Danke für den Hinweis.
HALLO!
Besser Dampfen als Zigaretten Da ist es schlimmer. Überall findet man etwas.Ob Essen Trinken. Draußen. usw...
mit den Dampfern wird eine ziemlich hohe Nikotinmenge verabreicht. Alkaloidextrakte und synthetisierte Alkaloide sind per se gefährlicher als das rohe Naturprodukt.
@@thomasgarbe8354 Also ist tabak aus der natur sicherer?
@@SpeederSiehtAlles von "sicher" kann keine Rede sein. Ich habe wiederholt Zigaretten und Pfeife geraucht und fand das Vergnügen entbehrlich gegenüber den finanziellen und spürbaren gesundheitlichen Kosten.
Schönes Video, interessant :-) schau doch auch mal auf meinem Kanal vorbei, bist herzlich Willkommen LG Landscapesurfer ich lasse mal einen "Daumen hoch" da ;-)
meine Empfehlung: das Genuckel einstellen.
Meine Empfehlung: Weniger Schwurbeln.
Oder Aluhut aufsetzen, zurück in den Keller gehen und den Computer abschaffen. 😅
@@jackmclane1826 typisch Troll: anonym, geschwätzig und keine Argumente
@@thomasgarbe8354 Aber du hast doch einen Namen angegeben... der Rest stimmt allerdings! ;)
Am besten ist, ohne die Dampfer auszukommen.