Die Abenteuer des Werner Holt. 2. Teil: Panzerangriff im Dorf. Mit kurzen Erklärungen.
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- Опубліковано 13 сер 2023
- Der DEFA-Film von 1965 erzählt die Geschichte des Werner Holt und seinem Freund Gilbert, die den Krieg als Flakhelfer, RAD-Männer und schließlich als Wehrmachtssoldaten erleben.
Im Teil 2 sehen wir den Panzerangriff im Dorf. Trotz einiger kleinerer Mängel (AK47 bzw AKM als Waffen, falsche Sowjetuniformen) sind die Szenen doch recht gut. - Розваги
Super Film, sehr gut gemacht.. Einer der besten Kriegsfilme über eine verlorene Jugend. Ohne Pathos wird gezeigt, was die Erziehung der Gesellschaft aus jungen Menschen gemacht hat.
...und heute nur noch Dreck, Deutschland wach auf!
Was ist an dieser Jugend "verloren" gewesen? Wie hätte denn eine "gewonnene" Jugend aussehen sollen? Etwa so wie jetzt in dieser bRD? Der ganze gedankenlose Dummschwatz immer.
...das Buch war bei uns damals im Osten Schulpflichtlektüre !👍 und war das einzige Schulpflichtbuch was ich auch gelesen + verschlungen hab 😉 + der Film + Story is für mich mit einer der besten Antikriegsfilme ...ever !🙏👍
War damals in der Schule das einzige Buch, was ich freiwillig vor allen Dingen mehrfach gelesen habe. Was ich übrigens heute noch ab und zu tue ❤❤❤❤❤
Das schlimmste Buch was wir zu DDR ZEITEN lesen mussten.... WIE DER STAHL GEHÄRTET WURDE...... ein dicker Wälzer.... völlig langweilig mit unzähligem Blabla...wenn inunserer Klasse 5 das gelesen haben war viel.
Es gibt auch einen Film darüber.
Hauptdarsteller der Siebzigern Jahre bei der SU..... Sergei Bondartschuk....... mega guter Schauspieler
der film und das buch sind mir aus meiner schulzeit in den siebzigern bis heute in erinnerung. leider heute wieder aktueller denn je . . .
Mir ging es genau so ,ich hab es verschlungen und geliebt und zur Prüfung war ich mit dem Stoff dran 10. Klasse das hat gepasst
Jetzt erst gesehen ....
mal so zum Unterschied der Systeme: die deutschen Automatikwaffen waren Rückstoßlader, wenn sie funktionierten waren sie in der Schußfolge enorm schnell (Hit....säge).
Allerdings zu anfällig im Kriegsalltag, meist genügte ein "Staubkörnchen". Die Kalaschnikow ist ein Gasdrucklader, etwas langsamer in der Schussfolge, aber sehr zuverlässig und deshalb auch wohl die weltweit meist verbreiteste Waffe, ....allerdings gabes die im 2. WK noch nicht, denn das war die PPSh-41 Maschinenpistole.
Klasse Aufbereitung der Geschichte von dir. Jeder sollte aber trotzdem mal das Buch lesen, denn Details, die wahrscheinlich manchem "einen dicken Hals" verpassen würden, werden im Film nicht dargestellt.
Ach ja "dicker Hals": Wer mal in Italien auf der SS65 über den Futapass fährt, kommt an einem deutschen Kriegerdenkmal ohne Stopp nicht vorbei. Da sind über 30 Tsd deutsche Soldaten begraben,..für was ??
Da fällt mir dieser Ami-Film "Fury" mit Brad Pitt ein. Dämlicher gehts eigentlich nicht.
@ Kurzgeschichte: Es gibt einen russischen Film über französische Jagdflieger in der sowjetischen Armee, "Normandie-Njemen", die gegen Nazideutschland gekämpft haben. Leider finde ich keine deutsche Synchronisation im WEB. ....du vielleicht ?? Ich hab den Film mit ner DEFA-Synchronisation als Kind gesehen.
Den Film kenne ich nicht. Hört sich spannend am.
Normandie-Njemen... Ja, kenne ich auch. War ein ebenso "die doofen Deutschen"-Propagandafilm der Kommunisten. Oh Gott, wie hasse ich diese damalige Ostzone!
Diese alten Schinken sind absolut interessant, gerade wegen dem vielen original Inventar und authentischen drumherum.
besser als jeder amerikanische "Wehrmachtsverblödungsfilm"; auch, wenn es kleine Fehler gab: manch Rotarmist hatte eine AK47 (mit heller Mündungsmutter für die Platzpatronen), sei's drum,
interessant auch, daß es damals noch fahrbereite dt. Sturmgeschütze in der DDR gab für den Film Ich denke zumindest, es sind welche);
unbedingt auch das Buch lesen: es ist eigentlich besser als der Film und viel detailreicher
Die StuG sind sowjetische SU 76. Okay, die wurden auch von der Wehmacht genutzt.
Wie gesagt....das ist ein Gefecht gegen shermans.
@@danielapel1976 war das im Buch an aderer Stelle? Da wurde auch Nahkampf mit Negern beschrieben.
@@danielapel1976 Im Buch. Nicht im Film.
Also ich erwarte auf diesem Kanal schon Erläuterungen, Kommentare und weitere Informationen zu den Themen.... 😎Weiter so und vielen Dank!
der film war schon gut , ich habe ihn anfang der 70iger zum ersten mal gesehen , er hat schon betroffen gemacht.
Der Ort Tränke wurde noch lange durch die NVA genutzt, um darin den Ortskampf zu üben. Erst in den frühen 80iger Jahren war der dann so kaputt, dass er endgültig geschleift wurde...
Ein sehr guter Film,auch heute noch !
Was ist aus " Wolzow" geworden als Schauspieler.
Hans - Peter Thiele lebt nicht mehr.
Großartiger Schauspieler....
er hat gesagt im ersten teil,das wolzow noch lebt!mein held im buch!lg aus leipzig!
Guck mal das große W , der lebt und arbeitet noch am Berliner Ensemble …..
Manfred Karge
@@torstensauer5806 danke dir
Auch solche Serien wie Geheimkommando Bumerang im DDR Fernsehen sehr authentisch.
Nur das Buch gibt alles wieder
Musste in der 8. oder 9.Klasse einen Aufsatz mit dem Thema: "Wolzow , mein Schicksal" ausarbeiten, in dem das Verhältnis Holt und Wolzow analysiert werden musste. War tolle Zeit im Wehrlager und später die 14 Tage in Storkow- unvergesslich. Venceremos!
Gleiches Schicksal,10.Kl.Deutschprüfung Aufsatz Thema Werner Holt.1972.
Venceremos wir werden siegen
Tja, damals wurden wir in Aufsätzen, speziell in der Deutschprüfung, noch richtig gefordert - ohne Werkkenntnis, Lesevermögen, Interpretationsfähigkeit und Sprachbeherrschung ging nichts. Seitdem uns das westdeutsche "Bildungs"system aufgezwungen wurde, ging es mit dem Niveau der Aufgaben steil bergab. Heute brauchen die Prüflinge nur noch zu schwafeln, sollen irgendwelche Briefe oder Mails verfassen und müssen nichts mehr zu Werk und Autor wissen. (Ich rede von der Realschule, an Gymnasien ist es noch nicht ganz so trostlos, aber die KI wird auch dort bald das menschliche Hirn ersetzen.)
Eigentlich einer der besten Defa Film von der Machart aber wehr das Buch lesen musste ( Lesestoff 8./9.Klasse ) weiß das der Film von der SED Rotlicht bestrahlt wurde mit dem Ende
Ja, aber trotzdem ist der Film ganz gut. Hat halt viele Abweichungen vom Buch.
Damit ist er ja in guter Gesellschaft.
Du bist ja noch nichtmal von Rechtschreibung 8. Klasse bestrahlt.
Das sind keine AK47 in den Händer der Romanfiguren Wolzow und Holt .Es handelt sich hier um das Sturmgewehr 44.
Da nicht, aber einigen anderen Szenen werden AK47 bzw AKM getragen.
Quatsch ....die dreiviertel länger Karabinermunition ist an der Front nicht zubekommen! Wolzow. Quatsch stgw 44.
Die Soldaten auf dem Panzer zum Anfang, tragen ein AK47..
Das Buch hat mich zum Nationalisten gemacht...Danke, Dieter Noll
Dann nochmal lesen. Und diesmal richtig.
@@MiaMia-le5fk Mit Sicherheit nicht, die Masse der DDR-Rechten sind wegen dem Buch so geworden...
@@MiaMia-le5fk Hast du was gegen Dieter Noll?
@@sportfanatiker3551 Im Gegenteil. Vor allem der erste Teil der Bücher war beeindruckend. Allerdings war der eben auch genau eine Absage an Nationalismus und Militarismus auch in seiner durch den preussischen Adel tradierten Version.
@@MiaMia-le5fk Das stimmt, aber was einige weniger Begabte aus dem Buch für sich entnehmen, kannst du leider nicht beeinflussen.
Kein Panzerkommandant, der bei klarem Verstand ist, fährt durch ein Haus...
Stimmt. Sieht aber gut aus. Das Risiko ist natürlich viel zu hoch
@@kurzgeschichte8475 Es gibt ja die Tiegerfibel. Da gibt es dieses Thema. Kurz gesagt, es macht sicht gut bei der Wochenschau, kann aber zu Problemen bei der Kühlung geben, wenn die Brocken auf dem Fahrzeug liegen. Vermutlich wurde es für die Wochenschau gemacht, sah gut aus, deshalb auch hier wiederholt. Bei beiden wusste man auch was hinter der Wand ist, im realen Leben aber nicht.
Das hätte ich auch nicht gemacht.
Bei den soviets weiß man nie, verrückt waren die ja.
@@kurzgeschichte8475 Die Russen waren sich eben sicher, daß so paar Ziegel einen T-34 bloß ankratzen. Außerdem kriegen russische Panzerfahrer immer Schnaps -- dann fährt sich das wie geschmiert.
Ja, fand den Film auch schon immer gar nicht so schlecht gemacht
Also kurz ausgedrückt: "Gut"
Sehr gute Kampfszene mit den T-34/85-Panzern. Und ein Film, in dem Panzertruppen von De HEER auftreten. Lediglich in der Mitte hatte ich das Gefühl, dass dieser Film etwas durchhängt.
Als Kind war ich begeistert !Schlägst dich in Scherben, ich steh für 2 und geht's ans sterben ich bin dabei...(oder so) nie vergessen.
Heute geht man mit den Leuten einen Saufen und die lassen dich dann alleine zurück. Schöne '"Kumpel".
Gibt auch einen schönen Song von Landser dazu!
Genau, habe mir diesen Spruch viele Jahrzehnte uminterpretiert. "Geht es um's siegen ich bin dabei, geht es um's sterben ich kämpf für zwei."
Und wiedermal jede Menge kriegsverherrlichenden Kommentare pfui deivel
@@thomasbarth9055 Stimmt, aber das scheint hier kaum jemanden zu stören.
Moin , Super kommentiert . 👍👍👍👍 der Patzer das da plötzlich eine AK 47 auftaucht kommt auch in einer Szene des Films "Ich war 19" vor . Habe selbst in der DDR gedient und eine AK gehabt , der Klang ist unverwechselbar deshalb musste ich den Film anhalten und zurück spulen weil ich es erst nicht glauben konnte . 👋👋👋
Ah, deswegen kahm mir das Dorf bekannt vor. Nu vom Lehrfilm 😁😊
Meines Wissens war Quitzdorf. Da entstand später der grosse Stausee. Als Kind bin ich noch in Quitzdorf in den verlassenen Häusern rumgestromert.
Tränke hieß der Ort. Im Rahmen der Erweiterung des Übungsplatzes Haide,jetzt Nochten,platt gemacht worden.Obwohl es wenige Jahre vorher noch die Jugendbewegung gab "Tränke braucht Licht!",wo durch die FDJ eine Stromleitung gebaut wurde.Die Wüstung des Ortes wird seit etlichen Jahren durch die Bundeswehr gepflegt.
Nein es war definitiv das Dorf Tränke in der Muskauer Heide tief im Wald.Ich habe mir das Dorf auf dem heutigrn Truppenübungsplatz Oberlausitz Ende der 60er Jahre angesehen und die Häusereste wiedererkannt.
Das Buch war Pflichtlektüre im Deutsch-Literatur-Unterricht der DDR und eine realitätsnahe Kriegserzählung ohne „Kommunismus-Pathos“.
Da war sogar ganz viel kommunistische Propaganda drin. Wer das nicht merkte... KOPFSCHÜTTEL
@@marcelbork92 Na dann klären Sie uns doch mal auf, Bork. Was ist denn da an "kommunistischer Propaganda" drin? Kommt jetzt wieder das übliche Nazi-Geplärre? Sie wissen doch gar nicht, was "kommunistisch" bedeutet.
Zumindest war die NVA der Bundeswehr weit überlegen!
Nein. Definitv nicht. Erst recht nicht nach 1986, wo die NVA 600 Panzer aussonderte, weil man die Unterhaltskosten nicht zahlen konnte. Das hat man dann als einseitige Abrüstung verkauft. Es gab keine "weite Überlegenheit" einer Seite. Es gab Bereiche, in denen jeweils eine Seite führend war. Außerdem war es egal, wer überlegen war. Es gab in den Planungen beier Seiten nur wenige Varianten, wo Bw gegen NVA gekämpft hätte. Das war eher Zufall. Im Norden waren es Russen und Polen, die gegen die Bw gekämpft hätte. Dann kamen die Niederländer gegen die NVA. Dann die Sowjets gegen die Bw und Briten, etc.
Die NVA war aber der Bw nie wirklich schlagend überlegen. In keinem Bereich.
Verschwunden 🤦♂️
Die NVA hatte 2770 Panzer.@@kurzgeschichte8475
Die NVA war in vielen Dingen überlegen. Aber auch die Rolle war ihr zugeteilt. Verheizt in der ersten Angriffswelle. Also worüber sprechen wir?
Wodurch rechtfertigen Sie diese Aussage? Die NVA hätte für die Bolschewiken und Russen gekämpft? Da wären wohl die meisten stiften gegangen
Die benutzten T 34 dürften wohl aus polnischer Produktion stammen. Sie hatten eine Kante zwischen oberer und unterer Frontplatte. Die anderen hatten eine Rundung an dieser Stelle.
Ja, Die frühen T34/76 hatten eine Stahlplatte als Verbindnung zwischen unterer und oberer Wanne. Die T34/85 hatten einen viereckigen Stahlblock als Verbindung. Die Nachkriegspanzer aus Polen und der CSSR waren Stoß an Stoß geschweißt, also ohne Rundung oder Stahlblock. Auch die Lüfter auf dem Dach waren anders angeordnet.
Also, für die damalige Zeit und mit den wenigen Mitteln, ein super gemachter Film. Auch die Kammeraführung top. Natürlich sind bei den meisten Filmen die Bücher aufschlußreicher, da manche Holzköpfe sich nicht in die Gedanken der Akteure rein versetzen können. Im übrigen ist es das einzige Mal in den Ostblockfilmen, wo sowjetische Armee/Panzer einen Rückzug zeigen. Passte nicht zum Klischee der Ruhmreichen Sowjetarmee. Also auch wie jeder dieser Filme, idiologisch angehaucht. Übrigens auch für dich interessant,, 4 Panzersoldaten und ein Hund". Polnische Produktion. Zu haben bei Eisstorm in deutscher Übersetzung. Hab ich mir als Kind reingezogen.
Fand den Film auch gut, das Buch noch besser, trotz Pflichtlektüre hat man das Buch gern gelesen. 4 Panzersoldaten und ein Hund hat meinen Opa aber ausrasten lassen 😅
@@georgelser5831 Schon klar. Sie stellen die Deutschen für so naiv und unprofessionell dar. Mir ging es als Kind auch nur um Aktion.
@@georgelser5831 Mit Recht!
Künstlerische Umsetzung der SCHRECKEN DES Krieges erstklassig
Die "4 Panzersoldaten und ein Hund" kenne auch ich noch aus Kindheitszeiten, später dann die Metallbox bei einem Versand bestellt.
Zumindest eine gute Erinnerung an die alten Zeiten.
Buch und Film absolut top.Buch Literatur Kl.10 POS.Beide im Besitz.Auch der 2. Teil des Romanes ist sehr gut.Kennt nur keiner.
Ich habe das Buch Lizenzausgabe Bundesrepublik und Österreich, gab es in der öffentlichen Bücherei, Teil 1 und 2 als Originalausgabe mit Widmung von Dieter Noll (Schriftstellerkongress 25.5.61 Berlin.)
war 8. oder 9. Klasse.
Der zweite Teil des Buches trieft vor kommunistischer Propaganda, furchtbar und für mich überhaupt nicht mit dem "original" zu vergleichen.
@@heinzwalter9226 ja kann auch 9.gewesen sein.1970/71 bei mir
Absolut, der 2. Teil (genauso 2. Teil von Remarque - Im Westen nichts Neues) kennt kaum jemand, wiewohl die sehr viel eindrücklicher teilweise sind.
Pflichtlektüre zu DDR-ZEITEN im Deutsch /Literaturunterricht . So auch das Buch ,,Der Untertan "!
Der "Untertan", verfilmt von Wolfgang Staudte, der im Westen lebte, aber für die DEFA produzierte und der Untertan war der erste deutsche Nachkriegsfilm 1946.
@@derserazin8993 nein das stimmt nicht.
Davor gab es den Film von 1946.
"Die Mörder sind unter uns"
Die Mörder sind unter uns ist der erste deutsche Spielfilm der Nachkriegsgeschichte und der erste deutsche Trümmerfilm.
@@muecke-mj6wh Du hast hast Recht. Den hatte ich tatsächlich vergessen. Hab ich doch auch gesehen.🙈😂
@@derserazin8993 Vor dem "Untertan", der erst 1951 entstand, gab es noch mindestens 30 bis 40 andere DEFA-Filme, darunter so bekannte wie "Die Buntkarierten", "Ehe im Schatten", "Rotation", "Der Rat der Götter" oder "Das kalte Herz". Er ist also nicht einmal einer der ersten und wurde übrigens in der "freiheitlich-demokratischen" Bundesrepublik wie viele andere verboten. Ungekürzt durften ihn die West-Bürger dann "schon" 20 Jahre später sehen.
super
Also klar die AKM ist ein Filmfehler, aber die SU-76 und auch 76-mm-Divisionskanone M1942, würde ich als Beutewaffen durchaus gelten lassen.
Ja. Mit den SU76 und der 7 62 kann man leben
Im Buch waren das Sherman.
Die akm seh ich jetzt erst nach 20 Jahren.
Im Vergleich zu US-amerikanischen Filmproduktionen ("Hollywood") schon ein deutlicher Unterschied.
Allerdings, während Hollywood sich der Klischees bediente, in ofmals sehr schlecht ausgestatteten Filmen, was die Technik anbelangt (M47 als Tiger II, usw.) um größtmöglichen Klamauk, zur Gewinnmaximierung zu veranstalten, ging es der DEFA zuerst um schlecht versteckte, unterschwellige propagandistische Indoktrination, zum Hass gegen den, US-amerikanisch geleiteten Klassenfeind.
Neben Wolzow liegt ein deutsches StG 44. Allerdings sah ich bei den aufgesessenen Rotarmisten auch MPis mit Stabmagazin. Frage mich, was das ist. Kurz darauf beim Abspringen vom Panzer hatten sie PPSch.
Trete ein und lass alle Hoffnung fahren! (Uffz.Revetzki)
Es heißt "Tritt ...". Und das richtige Zitat lautet: "Ihr, die ihr hier eintretet, lasst alle Hoffnung fahren." (Dante Alighieri)
Der Roman war ursprünglich ein Zweiteiler.Wurde aber nicht verfilmt,da Holt im 2.Teil nach dem Krieg in den Westen geht.
Bitte bei der Wahrheit bleiben und nichts weglassen! Nach dem Aufenthalt im Westen (bei der reichen Familie seiner Mutter) kehrt Holt unter Verzicht auf ein luxuriöses Leben reumütig und desillusioniert zu seinem Vater in den Osten zurück.
Ein paar Statisten haben AK47 getragen . Ansonsten Super Film. Habe in der Schule das Buch gelesen .
Das Buch ist tausendmal besser . ;-)
Wenn ich das Buch lese, habe ich aber immer die Gesichter der Schauspieler vor meinem inneren Auge -- was die männlichen Rollen anbelangt. Bei den weiblichen Rollen allerdings nicht -- die Schauspielerinnen waren einfach sämtlich viel zu häßlich.😕😭Bis auf die eine Tschechin vielleicht.😁
Lieber das Buch lesen viel besser als der Film.
Das zweite Buch ist sogar noch besser.
Fand ich übrigens auch bei Remarque: Im Westen nichts Neues". Der Roman nach dem Krieg ist sehr viel eindrücklicher noch.
Ich hab "die Abenteuer des Werner Holt" mehrfach gelesen, den zweiten Teil auch, einmal, durch gequält. Diesen Kommunisten Blödsinn konnte ich nur schwer zu Ende lesen.
Blöd halt nur, das immer Filme *nach* den Büchern gemacht werden. Also warten auf den Film und dann das Buch lesen. Ist man vom gekürzten Handlungsfilm und den Schauspielern nicht so enttäuscht von dem Bild, was man selbst vor sich hatte. 🤣😂
Ja ...fand ich auch nicht schlecht...nur wo die Panzerfahrer Ihren Führerschein gemacht haben... ist ja wohl unter aller Sau...einfach so durch die Häuser!!!
Woher kommt der Film eigentlich ich finde den nirgends ?
Leider wird er Film fast nie im TV gezeigt, nicht mal beim MDR oder RBB. Ich darf den Film nicht komplett und ohne Kommentar zeigen, leider.
Patricknawrath2587 den Film gibt's auf DVD reichlich bei eBay usw, auch als super illu Ausgabe.
Ist kein Problem den zu kaufen.
Wolzow einfach ein Spitzen Soldat Respekt 👍👍👍
Naja. Ein Fanatiker. Ein spitzensoldat weiß, wann es sinnlos wird
@@kurzgeschichte8475 Erstens: Ein Krieg ist erst zuende, wenn er zuende ist -- nicht vorher. Zuende ist der Krieg, wenn der letzte Mann nicht mehr kämpft.
Zweitens: Um den Feind zu besiegen, muß ich seinen WILLEN zum Widerstand BRECHEN. Das heißt: kann ich seinen WILLEN NICHT brechen, bleibt er unbesiegt.
Drittens: die Kapitulation ist der giftige Stachel, an dessen Gift wir EWIG leiden und letztendlich zugrunde werden.
Alle drei Aussagen bei Clausewitz nachlesen. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Anmerrung von mir: Was meinst, warum unsere eigenen Mädels uns nicht mehr respektieren , stattdessen uns dummkommen, aber zu den negern und qanaqen rennen? DENEN DUMMM ZU KOMMEN TRAUEN SIE SICH NICHT. Warum wohl? WEIL SIE WISSEN DASS DIE DEUSTCHEN JUNGEN ALLE FEIGE FLASCHEN SIND, auf deren Schutz sie sich nicht verlassen können.
ja, ein guter Mörder ....
@@juscho3574 das war er in der Tat.
Wolzow ist ein ekelhafter Typ .
Where find this movie ?
Only on DVD. Sorry
@@kurzgeschichte8475 have you a link for buyed this movies ?
Rückstoßfreies MG-34, T-34 fährt mit Rohr auf 12 Uhr gegen einen Baum, mit aufgesessener Infantrie in ein feindbesetztes Dorf, T-34/85...
Das mit den rückstoßfreien Waffen ist Standard bei allen 1950er und 1960er Filme. Und Turm in 12 Uhr sieht toll aus. Würde im Gefecht keiner machen.
Panzerabwehr bestes Mittel gegen Alterskrebs! Oberstleutnant Burkhardt,nurnoch besoffen.
Oberfeldwebel Burkhard, bitte.....Wolzow: ..sein Schaps ist alle, das macht ihn konfus. Unmögliches Verhalten, für einen Oberfeldwebel. Egal, wir haben einen Kampfauftrag.
sagst du auch was über die Sägemühle was im Buch besser beschrieben wird
Ja, wird ein nächster Teil
Hat hier einer das Buch gelesen? Kommt mir nicht so vor. Die Szene ist nicht an der panzersperre an der Oder.
Das Buch und der Film spielen an ganz anderen Orten.
@@kurzgeschichte8475 die Freud ist kurz , die reu ist lang. Das ist mein korperalsstock. Bei mir wird noch geprügelt. Danke, das du das bearbeitest.
Ich hatte wirklich viel Spaß an den 7 Minuten. Deine Worte. " Ich wünsche euch viel Spaß". Ich wünsche dir 2 Wochen Ostfront und viel Spaß dabei.
Hatte ich. Fast.
Die Wucht des Panzerangriffs ist bemerkenswert echt in Szene gesetzt.
53 gab es noch n STG 44 und PPsh 41 und 43 und die NVA bekam bekam T43 Bj 43 bis 53 Baureihe Werner Holt ist Kult Gegenstück zur die Brücke Werner Holt Darteller ist n Rüganer
Der Name des Dorfes war Tränke nicht Tränken
Habe ich mich da versprochen? Sorry
siehe Kalaschnikow 6:59 und 7:06
Je nach dem wann der Film Spielt kann das mit dem Sturmgewehr 44 schon stimmen. Das mit der AK47 natürlich nicht.
Wie gesagt, man nahm die AK als Ersatz. War bei Ich war 19 auch so.
Blumentarn....in Ciney heute 2000 .
2000 vielleciht nicht, aber ein früher Anzug in Gr. III oder gar IV ist so bei 500 €. Ich Idiot habe meine NVA-Sammlung vor ein paar Jahren verkauft.
@@kurzgeschichte8475 ick och. Musste mein Dach decken. Ciney ? Herbst ?
Das ist so ein toller Film leider bekomme ich den nicht zu kaufen.
Amazon etc. ? Meinen habe ich in der Grabbelkiste bei Müller bekommen.
Hab die DVD damals im Kaufland bekommen .Steht film werke drauf denke das ist der hersteller.
@snow3691 den Film gibt es vielfach im Internet von eBay und für kleines Geld auch anderswo.
Kenne leider nur das Buch
Guter Film , aber viel zu wenig russiche Infanterie das waren immer wesentlich mehr ! ( O.Ton von einem Russland-Veteran "Wir konnten die gar nicht alle erschießen , wir hatten gar nichg genug Munition) 😮😮 Die SU 76 war eine Selbstfahrlaffette kein Sturmgeschütz ! 😉
Da konnte mein Vater ein Lied von singen. Beim Sturmangriff kamen die Russen in Massen, ohne Rücksicht auch Verluste.
Am Besten hat mir ja gefallen als er den Eierlikör an die Wand Donnert .
minute 5:36 weiß einer was das für ein deutsches Sturmgeschütz/Typ ist?
Russisches SU-76
@@kurzgeschichte8475 danke
Das Bübchen findet diesen Kultfilm ´´ Gar nicht mal so schlecht´´ !?
Im Vergleich ist er sogar sehr gut.
7,62 mm "ratsch bumm" Feldgeschütz
Eher cm wohl 😊. Spitzname passt aber.
Ist das Tatsächlich Original Filmaterial ? Mich wundert es das der Kameramann aus nur paar Meter entfernung gefilmt hat......
Das sind alles Filmszenen
Also nicht origonal ?
Ich musste mir die Bücher damals in der DDR reinziehen. War sowas von langweilig.
Verglichen damit waren die Filme beeindruckend. Vor allem deshalb, weil es DDR-untypisch nicht so sehr die Unterscheidung von gut und böse gab. Dass die Waffen, Uniformen und noch einige andere Details im Film nicht dem Original entsprachen, konnte ich nicht erkennen, dazu fehlten mir die Möglichkeiten, wie wohl allen Schülern in der DDR.
Tja, für viele sind Bilder & Audio halt besser zu verstehen, als lesen zu können. 🤷♂
Ich habe beide Bücher gelesen.
Einfach furchtbar und so sinnlos!
Also wenn ich dir so zuhöre, dann kommen mir schon einige Fragen. Weder im Film, noch viel weniger im Buch geht es ums Militär, sondern um etwas ganz anderes. Holt ist ein junger Mann, der sich bei seinen Erlebnissen immer mehr Fragen stellt und mit der eingeimpften Ideologie immer mehr in Konflikt gekommen ist, aber nicht die Kraft für Entscheidungen + Konsequenzen hat. Im übrigen sollen die Bücher wohl sehr autobiographisch sein. Kennt man sich mit Geographie aus, dann erkennt man nämlich die meisten Orte, auch wenn sie nicht beim Namen genannt werden.
Um solche Dinge, von denen du sprichst, geht es überhaupt gar nicht. Und wenn du es nicht kennst, dann kann ich dir vor allem die Lektüre von Band 2 sehr ans Herz legen. Da geht es um die Nachkriegszeit und wer dann nicht begreift was Sinn und Inhalt von Büchern und Film ist, dem kann ich dann auch nicht helfen.
Woher sollte der verwirrte, ideologisierte Junge Mann die Kraft haben Entscheidungen und Konsequenzen abschätzen zu können? Man könnte auch Bildungseinrichtungen dafür verantwortlich machen aber wer wirklich sucht der findet aber es wird einem nicht sehr leicht gemacht.
Meine Besprechung geht aber ausdrücklich um die Ausstattung und das Militärische. Einfach mal zuhören. Und nein, ich kenne mich sehr gut in der Geografhier aus. Und man erkennt nicht die meisten Orte.
Also, einfach zuhören, worauf ich mich konzentriere. Dann schreiben. Herrje.
Doch, die Orte erkennt man tatsächlich. Und erst den Sinn eines Buches verstehen und dann reden.@@kurzgeschichte8475
Vollkommen richtig, da stimme ich dir zu. Und genau das deshalb hat Noll dieses Buch geschrieben, quasi als Warnung an die nachfolgenden Generationen und Aufforderung/Hilfe kritisch zu hinterfragen und nachzudenken. @@endsieb
@@WandernmitHerz Ich habe die Bücher und den Film verstanden. Darum geht es aber in meinem Video nicht. Aber das schienst du nicht zu begreifen. Daher gebe ich es auch. Und zu den Orten: Das ist Blödsinn. Wenn du oft dort bist magst du den Ort erkennen. Geschenkt. Aber der Normaltourist wird die Orte nicht wiedererkennen. So ein Gelaber.
ак-47 in hands
lol ))
0:55 "Material und alles ganz nett, kann man sich eigentlich gut ankicken."
Also mir gehen die Kalaschnikows, mit denen die Russen (und sogar ein paar Deutsche) herumballern voll auf den Sack. Irgendwie scheinen die "Filmemacher" sich für die Russen fremdgeschämt zu haben, daß die solche guten Waffen wie das Sturmgewehr 44 damals noch nicht hatten.
Ich denke, das war eine Notlösung
@@kurzgeschichte8475 Naja, eigentlich hatten die NVA, die Deutsche Grenzpolizei und die Kampfgruppen der Arbeiterklasse in den 60ern noch genug original russische Maschinenpistolen PPSch-41, und auch Sturmgewehre 44 waren noch in großer Zahl vorhanden, also für diesen Film hätten sie wohl schon noch reichen müssen.
Nein, ich habe einen anderen Verdacht: die Russen in dem Film waren keine Schauspieler, sondern echte Russen, also Angehörige der Sowjetarmee, und DIE hatten zu dieser Zeit keine PPSch-41 mehr, und wollten die DDR-Filmleute nicht fragen, ob sie ihnen welche "leihen" können.
Oder SIE schämten sich zu zeigen, daß sie im April '45 noch keine Sturmgewehre gehabt hatten. Aber wie dem auch sei: es ist sehr sehr seltsam, daß man -- bei den Schützenwaffen -- nicht in der Lage war, beide Seiten korrekt auszustatten. *Einen rationalen Grund dafür gibt es nicht.* Es kann sich nur um Gedankenlosigkeit handeln. Warum sie dann (die DDRler) aber überhaupt das Sturmgewehr 44 zeigen -- das ja einen gewaltigen und aus kommunistischer Sicht unerwünschten Eindruck auf die Jungen in der DDR gemacht haben muß -- ist und bleibt auch unerklärlich.
1945 ne ak 47???? da stimm was nicht.finde den fehler
Man hatte keine Platzpatronen für die StG 44, daher nahm man in den Szenen eine AK.
@@kurzgeschichte8475 war doch aber die PPSh-41 Maschinenpistole
Falls es noch keiner erwähnt hat, war Pflichtlitheratur in der Schule in der DDR.
@Kurzgeschichte, ich stehe gerne zu Konversation bereit,was DDR angeht.
Warum wohl ... 🙄
In der DDR-Schule hat man aber "Pflichtliteratur" so geschrieben.
Heute ist alles möglich 😢.
😅👍🏻@@heikolange9933
Im Sägewerk wird schon wieder gearbeitet 😂
Ein bisschen was…
Sorry, aber der Kommentator schläft am Anfang fasst beim Reden ein, ewig lange Pausen beim Sprechen, als ob er ewig überlegen müsste, was er jetzt sagen will/muss/sollte .... Lange Stopps im Film etc, sorry, das langweilt nur, ich kenne da wesentlich bessere Experten hier in youtube.... tut mir leid ....
Ist okay. Habe kein Problem damit.
Ihr habt schon gemerkt, dass dies ein Spielfilm ist und keine Dokumentation.
Aber bei 007 ist ja auch alles echt, gell
Und übrigens. Es ist aus meiner Sicht eher bescheuert, 5 minuten mitten aus einem Film als Grundlage einer Besprechung zu filtern, ohne den wahren Inhalt und den Sinn zu kennen. Sorry, aber sehr intelligent ist das nicht.
Wenn es in deinen Augen nicht intelligent ist, ist das subjektiv. Hier geht es um die Aussattung, die Art, mit der man mit den damals vorhandenen Mitteln den Film umsetzte. Es gibt viele, die interessieren sich dafür. Es ist keine Besprechung über die Aussage, die Botschaft des Filmes. Wird so auch im 1. Teil erklärt.
@@kurzgeschichte8475 ist halt so, Nebenschauplätze sind wichtiger als Inhalt und Aussage. Was das ist schrieb ich schon.
Über die AK47 hätte sich die Wehrmacht im 2. Weltkrieg gefreut. Diese Waffe hätte ihre Kampfkraft enorm gesteigert.
Naja, das StG 44 war jetzt nicht so viel slechter.
@@kurzgeschichte8475 Stimmt, diese Waffe der Wehrmacht kannte ich bisher noch gar nicht. Wieder was gelernt! Das war wahrscheinlich auch das Vorbild für das sowjetische AK47.
Die Kommentare vom Erzähler sind völlig unwichtig.Und so jemand hat nen kanal
Wenn du sie unwichtig findest und andere nicht, wer bist du, für alle sprechen zu wollen. Ich finde deinen Kommentar völlig unwichtig. Trotzdem danke. 👍
Das Gequatsche ist einfach nur furchtbar.
Deine Meinung. Ist okay. Die Einen interessieren sich für Hintergründe, andere nicht. Ist doch fein. Allerdigs ist ein subjektiver Kommentar eher unsinnig. Es müsste heißen: "Ich finde dein Gequatsche furchtbar!". Das wäre korrekt. So aber nimmst du für dich in Anspruch, für alle ein Gesamturteil zu bilden. Das wiederum ist anmaßend.
So, ich helfe gerne, dein Leben einzuordnen. Danke für den Kommentar übrigens.
@@kurzgeschichte8475 Sauber abgebügelt! 👍 Leider gibt es viele solche Typen, die glauben, ihre unbedeutende Blödmann-Meinung sei das Maß aller Dinge.
Was willst Du hier verherrlichen?
Ich verherrliche etwas?
Peng Peng Peng! Schade, der Film hatte gar keine Handlung.
....der Film hat Handlung, bitte Film komplett anschauen ...
Richtig. Und eine interessante Entwicklung/Wesensbeschreibung der Protagonisten.
Das Buch ist um WELTEN besser, der Film ist reiner Zonenmüll.
Und du bist ein Arsch mit Ohren
Wer einen primitiven Kampfbegriff wie "Zonenmüll" im Vokabular hat, ist definitiv nicht die hellste Kerze auf der Torte und sollte sich jeglichen Kommentars enthalten. Übrigens ist das "um Welten bessere" Buch auch aus der "Zone", Sie F(l)achmann. 😅
der Kommemtar ist scheiße 111
Dein Kommentar auch.
Ma-ha-ha-ha-han-fred. 😂😂
Mein Gott, was willst du? Zu den damaligen Zeiten so einen Film zu drehen und jetzt rumzumösern, das ein Detail nicht stimmt, ist schon schäbig! mach es besser!
Nichts verstanden? Oder nicht fähig?
2:20 min.
WAS? Der aufgesessene Rotarmist mit ner AK 75 und "Platzerdüse" vorn draufgeschraubt?
In Nochten habe ICH selbst 1971-74 nur scharf geschossen, mit AK75, LMG, SMG und RPG7... Während Einzel- und Zuggefechtsschießen.
Saren sicher reale Sowjets
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Das Buch ist sehr gut - dagegen hätte es dieses Video hier von Dir eher gar nicht gebraucht, weil es nix taugt ... also überflüssig und schlecht !
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Wenn es dir nicht gefällt, okay. Anderen gefällt es. Ich finde es aber sehr unerzogen, wenn du deine subjektive Meinung als allgemeingültig ansiehst. Daher ist dein Kommentar überflüssig und schlecht, weil unverschämt. Einfach mal drüber nachdenken. Du (bzw deine Meinung) bist nicht der Nabel der Welt.
Für mich ist der T34/85 der Beste Mittlere Panzer des gesamten Weltkrieges,ein echtes Meisterstück des Panzerbaus.
Und die gezeigten Szenen erinnerten mich schon ein wenig an Bonnland...
bei einem Treffen mit Veteranen der sPzAbt 503 in Munster sagten diese auch, dass sie den T34/85 für den besten Panzer des Krieges hielten! Gründe: Einfache Konstruktion, starke Kanone, Dieselmotor, einfache Technik, geländgegängig. Das hatte mich damals echt gewundert.
Das ist er NUR für dich! frag mal seine Besatzung WENN welch e überlebt haben(:-) Warum wohl ist es der Meistzerstörte Panzer der Welt !!
@@michaelpielorz9283 Laß doch die Dummköpfe dumm quatschen. Der Panther hat den "Sherman" 1 : 5 und den "Tee-34" 1 : 9 abgeschossen. Anders gesagt: es hätten nur mehr Panther gebaut werden müssen. Wären doppelt so viele gebaut worden, hätten die alle meckdoofs und bolshewikis abgeräumt. Ein Fehler war auch, daß der Flakpanther nicht mehr gebaut wurde. Jeder Pantherabteilung hätte ein Flakpantherzug zugeteilt sein müssen.
Ein Meisterstück das man mit dem Hammer schalten muss.
Die DVD zum Film gibt's vielfach im Netz zu kaufen.
Zu wenig russische Infantrie, zu viele T34/85 ( hauptsächlich noch 76/43) ! SU76 als dt.Sturmgeschütze und Ratsch-Bumm als dt.Pak , MG34 statt MG42 usw.
Aber sonst ein gut gemachter Film welcher den deutschen Soldaten, nicht wie in den meisten anderen Filmen, nicht als Deppen darstellt !
Nicht zu vergessen,die russische Infanterie hatte schon AK47 mit Platzpatronendüse.
Wieso mg34 "statt" mg42? Die mg34 wurden 1944/45 noch genauso benutzt. Warum sollten sie auch nicht? Die ratsch-bumm wurde als beutewaffe vielfach von der Wehrmacht eingesetzt ( und zwar sehr gern, weil gut)
Der deutsche Soldat wurde zwar nicht als Depp dargestellt , aber als ewig Schuldiger .
Und genau DAS , soll mit diesem kommunistischen Propagandastreifen bezweckt werden ...