Hoffentlich ist Joachim unsterblich, denn nur dann wird er seine Rücklagen genießen können. I Investieren und kassieren bis in die Urne scheint ja für viele ein Lebensziel zu sein, die Erben werden sich freuen, alternativ die Altenheime und das Finanzamt. Rücklagen sind wichtig und beruhigen, alles richtig. Aber setzt euch einen Zeitpunkt, ab dem ihr noch in der Lage seid, die Früchte zu ernten, weil ihr noch gesund und munter das Leben genießen könnt. Viel Spaß.
wenn es die Erben erhalten ist alles Top, aber wenn man pflegebedürftig wird, kannst du dein gesamtes Vermögen einbringen und Schenkungen holt sich das amt 10 Jahre lang zurück… und heute kostet ein Pflegeplatz ca 4000€ pro Monat
wenn er von 3.300 Euro Ausschüttungen pro Monat durchschnittlich leben muss glaube ich kann er das Leben doch ganz gut genießen, ich glaube da gibt es schlimmeres als das meine Erben dann noch eine Million erben und ich sehr gut gelebt habe ;)
Warum muss sich denn für das eine oder andere entscheiden? Ist doch vollkommen okay eine Dividenden-Strategie gemixt mit einer Wachstums-Strategie zu haben. Mache ich auch nicht anders. Zum einen bekomme ich super Dividenden, zum anderen habe ich ETFs, die extrem wachsen. Durch die bekomme ich dann mit der Zeit auch immer mehr Dividende, da der Kurs sich entsprechend erhöht und die persönliche Dividende sich entsprechend auch erhöht. Und bei einem Portfolio von 1,6 Mio. EUR würde ich gar nichts mehr umschichten! Einfach liegen lassen, Dividenden kassieren und die Rente genießen. Und am Ende dann hoffentlich den Nachkommen vererben, falls es welche geben sollte. Vor allem würde ich bei der Höhe der ETFs keine mehr tauschen, d. h. verkaufen und einen anderen kaufen. Da würden so viel Steuern anfallen, dass sich das auf keinen Fall lohnt.
Mach ich auch so. Ich kann verstehen, wenn irgendwer das anders macht oder diesen Ansatz nicht nachvollziehen kann, aber für mich ist wichtig dass ich damit gut schlafen kann, der Rest ist mir egal. Die Suche nach dem "absolut perfekte Ansatz" ist mir viel zu stressig.
Interessant wäre eher mal was für die die erst spät zur Börse finden mit Anfang 50 und kaum mehr als 10 bis 15 Jahre zur Rente habe. Sparraten 200 bis 500 Euro monatlich.
Was soll denn für diejenigen gemacht werden? Hexen kann keiner. Je weniger Zeit du hast, desto höher muss die Sparrate/das Kapital und/oder der Zins sein. Was möchtest du denn jetzt noch?
Wenn Du das Geld nicht brauchst, haue es in Bitcoin. Ich mache das so mit dem Geld, mit welchem ich staatliche Rentenpunkte kaufen will, wenn es klappt, gehe ich nächstes Jahr wieder raus, also nicht dauerhaft investiert bleiben!!! Mit nicht brauchen, heißt man kann es verlieren - wichtig!
Google doch einfach „sparratenrechner“ und finde es raus… PS: bei einer durchschnittlicher Rendite von 6% pa des MSCI World wären nach 15 Jahren und 500€ Monatlich ca 140k angespart.
Zwei Mal der gleiche Fonds beziehungsweise die Strategie kann wegen der Steuer beim Verkauf relevant/sinnvoll sein. Das wäre dann eher die Frage und nicht, ob wegen Risikostreuung gesplittet wurde. Der Gedanke sollte kommen.
Gutes Portfolio welches für mich persönlich jedoch leider etwas zu wenig differenziert ist. Ein ausschüttender Anleihen ETF würde hier meiner Meinung nach noch gut reinpassen. Hier gibt es einige ETFs welche monatlich ausschütten und sehr gut ins Konzept passen würden 👍🏻
Hier sieht man mal gut, in welchen Dimensionen solch große Portfolios schwanken (wovor ich heute schon etwas Bammel hab). Minus 0.2% sind gleich mal minus 1800€, also die Größenordnung seiner angegebenen Monatseinnahmen. Bei +/- 5% sind wir mit +/-50k€ im Bereich von 2 Jahresgehältern
Danke für das Feedback! Ja, bewusst. Ich hatte es am Ende erwähnt, das ich angenommen hatte, dass er das als Reserve sieht. Das Cash ist auf viele Banken verteilt zu sicher guter Verzinsung.
Im Portfolio-Review werden Renditen von Fonds und ETF verglichen. Sind bei den Fonds bereits die hohen laufenden Kosten sowie der Ausgabeaufschlag im Vergleich zu ETFs bereits berücksichtigt?
@@henning299 Wenn man mit in seinen 30er Jahren 50.000 Euro zusammengespart hat, dann hat man bis zum Rentenalter, wenn man das Geld anlegt, ca. 800.000 - 1.000.000 auf dem Depot
Woher nimmst Du Deine Bewertungsmaßstäbe ("damit kann man gut leben, ganz gut, muss man nicht unbefingt dazu packen, ordentlich, meist zu growthlastig, eher konservativ würde ich sagen ...")??
Ich finde das Portfolio ehrlich gesagt nicht so gelungen. All World ok, Vaneck ok. Für ein Dividendenportfolio finde ich die Ausschüttung jedoch zu niedrig. Würde HY Unternehmensanleihen und Bonds reinnehmen sowie Covered Call ETFs. Ausserdem noch einen Batzen Fidelty Global income. Ich hatte gedacht, da kommt jetzt der richtig große Wurf, von dem ich mir Inspiration holen kann. Leider nicht :-).
Sehe ich auch so...zu wenig cash flow...kauf über die ING ...BDJ/Bst/A2PGN3..RNP...RQI...CCD....wkn über marketscreener selber raussuchen😉...alle über 9% Dividende...wer soviel Asche hat sollte sich mal ein wenig informieren und nicht nur "Standard-Etf's" kaufen. Aus seiner Mille nur 40K im Jahr ist ja ein Witz...dann hätte er auch den SGOV ...kaufen können und 5.2% quasi mit sehr wenig Risiko kaufen können...macht 52k....
@@Thomasd5473 Wo siehst du enorme Risiken? Die CC ETFs erfreuen sich hoher Beliebtheit in der USA bei der F.I.R.E. Bewegung und Menschen, die gerne Ausschüttungen haben. Und bitte komm mir jetzt nicht mit : Aber hätte man in einen Nasdaq investiert, hätte man mehr Rendite gehabt... :-). Ja, könnte man vorher Kurse voraussehen, würde man immer in das beste Asset gehen. Ich nutze die CC sehr gerne, sind rund 25% meines Portfolios. Und das ist gut so :).
Wunder mich, daß sie nicht Krypto nennen. Das ist halt kein Zocker-Portfolio, sondern, der Mann will davon leben. Fixed Income oder gar HY Schrott braucht er übrigens nicht, dafür hat er Tagesgeld.
Ich verstehe den Fokus auf Dividenden nicht. Besser in einen breit gestreuten Welt-ETF investieren und bei Bedarf monatlich etwas entnehmen. Die Rendite der Welt-ETF war in den letzten Jahren deutlich besser, als die breite Masse der Dividenden-ETF.
Verstehe ich auch nicht. Dividenden ETFs laufen vernichtend schlechter. Ist ja auch logisch, das Management dieser Unternehmen sieht anscheinend kein Potenzial für Investitionen, weshalb es das Geld aus dem Unternehmen gibt. Dadurch haben diese Unternehmen weniger Wachstum.
du sagst es "in den letzten Jahren", was die Zukunft bringt, weiß niemand. Und es hat auch niemand voraussehen können, dass diese in den letzten Jahren so gut laufen würden.
Ob Dividendentitel besser oder schlechter als der Gesamtmarkt laufen, kann man nicht vorhersagen. Der größte Nachteil ist schon immer die Steuerlast gewesen, selbst in der Auszahlungsphase. Denn man zahl immer auf 100% der Dividenden Steuer. Bei Teilverkäufen halt nur auf den Gewinn.
Viel EUR Cash, viel Aktien, hoher Aktienfinanzanteil, keine Anleihen, keine Rohstoffe, keine Fremdwährungen, keine Kryptos, Klumpenrisiko mit deutschen Banken, grösster Anteil im teuersten DWS ETF, sind Immobilien im In- oder Ausland vorhanden? Als Rentner würde ich den Aktienanteil reduzieren und einen Entnahmeplan erstellen. Als Erbe würde ich es trotzdem nehmen, danke dem Erblasser, vielleicht hat sich Joachim seinen Lebenstraum ja bereits erfüllt.
Auszahlplan und thesaurierende ETF s. ??? Frag mal einen Landwirt oder Gärtner, ob er jeden Monat ein Stück Acker oder ein Stück Rosenbeet verkauft ? Der würde dich in die Klapsmühle schicken. 😂😂😂
vielen Dank für diesen ausführlichen Beirag! Leider in vielen Dingen in meinen 'Augen zu kurz gedacht! 1. 2 gleiche ZielAktien-Grupen: einer für höhere Dividenden und den anderen für evl. aufbrauchen. 2. Nach fast kerzenähnlichen Aufwärtsentickungen ollte man ganz besimmt nich sofort umschichten. Sofrt einen verkaufen, ber dann auf den nächten Rücksetzer des anderen warten, bringt eine wesentlich höhere Steigerung des Gesamtportfolios. Dann kann auch mal 5-6% Dividendensteigerung und 20-30% Steigerung des Gesamtportfolios in kürzerer Zeit rausspringen. Hab ich alles mal durchgerechnet. Ansonsten: Jeder muß erstmal bei2500 Euro Einkommen auf 1,6 Mio Euro Gesamtportfolio kommen. Genau wie er dasss gemacht hat - ausführlich -wäre interessant. VG
@@user-ng5is6xd4rgenau… die letzten! 20 Jahre ☝️ Und Gold hat in dem Zeitraum übrigens auch 8 % per anno gemacht… Allerdings steuerfrei.. Nun ,jeder wie er mag
@@donpietro9040Aktien stellen die rentabelste Assetklasse dar. Gold hat seit 1805 ca. 0,7% p. a. Rendite erwirtschaftet (Quelle: Professor Jeremy Siegel - "Aktien für die Ewigkeit"). Langfristig erzeugt Gold hohe Opportunitätskosten.
Hoffentlich ist Joachim unsterblich, denn nur dann wird er seine Rücklagen genießen können. I
Investieren und kassieren bis in die Urne scheint ja für viele ein Lebensziel zu sein, die Erben werden sich freuen, alternativ die Altenheime und das Finanzamt.
Rücklagen sind wichtig und beruhigen, alles richtig.
Aber setzt euch einen Zeitpunkt, ab dem ihr noch in der Lage seid, die Früchte zu ernten, weil ihr noch gesund und munter das Leben genießen könnt.
Viel Spaß.
jawohl! Da such ich auch noch nach der richtigen Strategie. Das letzte Hemd hat keine Taschen....
Ist doch nicht so schlimm wenn die Erben auch was davon haben, ist mir lieber als nur Schulden zu hinterlassen
wenn es die Erben erhalten ist alles Top, aber wenn man pflegebedürftig wird, kannst du dein gesamtes Vermögen einbringen und Schenkungen holt sich das amt 10 Jahre lang zurück… und heute kostet ein Pflegeplatz ca 4000€ pro Monat
wenn er von 3.300 Euro Ausschüttungen pro Monat durchschnittlich leben muss glaube ich kann er das Leben doch ganz gut genießen, ich glaube da gibt es schlimmeres als das meine Erben dann noch eine Million erben und ich sehr gut gelebt habe ;)
@@ceilidh9583 Und wenn man keine Erben hat?
Warum muss sich denn für das eine oder andere entscheiden? Ist doch vollkommen okay eine Dividenden-Strategie gemixt mit einer Wachstums-Strategie zu haben. Mache ich auch nicht anders. Zum einen bekomme ich super Dividenden, zum anderen habe ich ETFs, die extrem wachsen. Durch die bekomme ich dann mit der Zeit auch immer mehr Dividende, da der Kurs sich entsprechend erhöht und die persönliche Dividende sich entsprechend auch erhöht. Und bei einem Portfolio von 1,6 Mio. EUR würde ich gar nichts mehr umschichten! Einfach liegen lassen, Dividenden kassieren und die Rente genießen. Und am Ende dann hoffentlich den Nachkommen vererben, falls es welche geben sollte. Vor allem würde ich bei der Höhe der ETFs keine mehr tauschen, d. h. verkaufen und einen anderen kaufen. Da würden so viel Steuern anfallen, dass sich das auf keinen Fall lohnt.
Der ganze Dividendenhype ist Unsinn.
Über die Tauschvorschläge habe ich mich auch sehr gewundert!
@@matthiasgrunwald895welcher hype? Ich sehe eher einen hype bei wenigen tecaktien...
@@Thomasd5473Wohl eher die kognitiven Verzerrungen der sogenannten "Dividendenstrategie", wie zum Beispiel die YoC-Fallacy.
Mach ich auch so. Ich kann verstehen, wenn irgendwer das anders macht oder diesen Ansatz nicht nachvollziehen kann, aber für mich ist wichtig dass ich damit gut schlafen kann, der Rest ist mir egal. Die Suche nach dem "absolut perfekte Ansatz" ist mir viel zu stressig.
Interessant wäre eher mal was für die die erst spät zur Börse finden mit Anfang 50 und kaum mehr als 10 bis 15 Jahre zur Rente habe.
Sparraten 200 bis 500 Euro monatlich.
Was soll denn für diejenigen gemacht werden? Hexen kann keiner. Je weniger Zeit du hast, desto höher muss die Sparrate/das Kapital und/oder der Zins sein. Was möchtest du denn jetzt noch?
Wenn Du das Geld nicht brauchst, haue es in Bitcoin. Ich mache das so mit dem Geld, mit welchem ich staatliche Rentenpunkte kaufen will, wenn es klappt, gehe ich nächstes Jahr wieder raus, also nicht dauerhaft investiert bleiben!!! Mit nicht brauchen, heißt man kann es verlieren - wichtig!
Google doch einfach „sparratenrechner“ und finde es raus…
PS: bei einer durchschnittlicher Rendite von 6% pa des MSCI World wären nach 15 Jahren und 500€ Monatlich ca 140k angespart.
Ja das stimmt ich bin 35 und schon seit 2009 an der Börse aktiv da haben die meisten einfach zu gefeiert und natürlich kein Depot aufgebaut.
Zwei Mal der gleiche Fonds beziehungsweise die Strategie kann wegen der Steuer beim Verkauf relevant/sinnvoll sein. Das wäre dann eher die Frage und nicht, ob wegen Risikostreuung gesplittet wurde. Der Gedanke sollte kommen.
Der Swap vom Global Select 100 Dividend hat eine deutlich höhere Ausschüttung und hat steuerliche Vorteile weil er ein Swap basierter ist
Stimmt, ich hatte den gar nicht gekannt.
10:55 Vielleicht hat er schon die aktuelle Gesetzgebung geahnt (Wegzugsbesteuerung, wenn Beteiligung ab 500k an einem Fonds/ETF).
Der all world schüttet doch rund 1,8 Prozent aus. Tatsächlich finde ich den am besten bei seinen ETFS.
mit Chinarisiko
@@rudikolmel5407 und was ist, wenn China gut läuft, niemanden angreift?
Auch das kann ein Szenario sein.
@@rudikolmel5407 Das ist Quark. China macht vielleicht 3% des Index aus. Weniger als Microsoft oder Apple alleine.
@@rudikolmel5407 eingepreist, + sind vll 2-3% insgesamt. Die Diversifikation nehm ich gerne mit.
China ist im All World mit lediglich 2,89% gewichtet....
Finde ich wirklich gut. Werde in den nächsten Monaten einen Review einreichen :) Weiter so ☺️
Vielen Dank! Bin schon auf dein Portfolio gespannt! 👍🏻
@@extraetf_de Hi habe mein Portfolio bei euch hoch geladen wo finde ich den Ausschüttungs und Dividendenplaner?
Tolles Portfolio, Glückwunsch 👍
Gutes Portfolio welches für mich persönlich jedoch leider etwas zu wenig differenziert ist. Ein ausschüttender Anleihen ETF würde hier meiner Meinung nach noch gut reinpassen. Hier gibt es einige ETFs welche monatlich ausschütten und sehr gut ins Konzept passen würden 👍🏻
Monatlich ausschüttende ETF sind mMn zu teuer… dann lieber quartärlich und auf dem Tagesgeld parken
Hier sieht man mal gut, in welchen Dimensionen solch große Portfolios schwanken (wovor ich heute schon etwas Bammel hab). Minus 0.2% sind gleich mal minus 1800€, also die Größenordnung seiner angegebenen Monatseinnahmen. Bei +/- 5% sind wir mit +/-50k€ im Bereich von 2 Jahresgehältern
Macht ein Ausschütter mit 1000 € Einmaleinlage Sinn? Welche monatliche Rendite steht mir dann zu?
Bei 1.000 Euro und 4 % Ausschüttungsrendite sind das (vor Steuern) 40 Euro im Jahr bzw. 3,33 Euro im Monat.
Hallo Markus, wieder mal ein super gute Analyse, vielen Dank, jedoch hast du den hohen Barvermögen nicht berücksichtigt.
Danke für das Feedback! Ja, bewusst. Ich hatte es am Ende erwähnt, das ich angenommen hatte, dass er das als Reserve sieht. Das Cash ist auf viele Banken verteilt zu sicher guter Verzinsung.
@@extraetf_de Hi wie kann man den sein Portfolio was man hat bei euch Einreichen.
😊 Super Hinweise. Danke dafür.
Herzlichen Dank für das Feedback! 💪🏻
Im Portfolio-Review werden Renditen von Fonds und ETF verglichen. Sind bei den Fonds bereits die hohen laufenden Kosten sowie der Ausgabeaufschlag im Vergleich zu ETFs bereits berücksichtigt?
Laufende Kosten ja, Ausgabeaufschlag nein, weil der ja ganz individuell sein kann.
Welchen Job hatte Joachim früher ? Bei 1.6 Mio € sicher kein normaler Arbeiter.
Das ist mir leider nicht bekannt.
Frugalist! 😀
Möglich, wenn man früh beginnt zu investieren
Der hatte bestimmt viel Geld erhalten!
@@henning299 Wenn man mit in seinen 30er Jahren 50.000 Euro zusammengespart hat, dann hat man bis zum Rentenalter, wenn man das Geld anlegt, ca. 800.000 - 1.000.000 auf dem Depot
Woher nimmst Du Deine Bewertungsmaßstäbe ("damit kann man gut leben, ganz gut, muss man nicht unbefingt dazu packen, ordentlich, meist zu growthlastig, eher konservativ würde ich sagen ...")??
Das ist meine persönliche Meinung! Basiert vieles aus meiner fast 33-jährigen Börsenerfahrung.
Achim, Beruf Rentner, Arbeitseinkommen ? Hallo, machst du noch mit ?
Ich finde das Portfolio ehrlich gesagt nicht so gelungen. All World ok, Vaneck ok.
Für ein Dividendenportfolio finde ich die Ausschüttung jedoch zu niedrig. Würde HY Unternehmensanleihen und Bonds reinnehmen sowie Covered Call ETFs. Ausserdem noch einen Batzen Fidelty Global income.
Ich hatte gedacht, da kommt jetzt der richtig große Wurf, von dem ich mir Inspiration holen kann. Leider nicht :-).
Die risiken der covered call etfs sind enorm, werden aber von vielen nicht gesehen
Sehe ich auch so...zu wenig cash flow...kauf über die ING ...BDJ/Bst/A2PGN3..RNP...RQI...CCD....wkn über marketscreener selber raussuchen😉...alle über 9% Dividende...wer soviel Asche hat sollte sich mal ein wenig informieren und nicht nur "Standard-Etf's" kaufen. Aus seiner Mille nur 40K im Jahr ist ja ein Witz...dann hätte er auch den SGOV ...kaufen können und 5.2% quasi mit sehr wenig Risiko kaufen können...macht 52k....
@@Thomasd5473 Wo siehst du enorme Risiken? Die CC ETFs erfreuen sich hoher Beliebtheit in der USA bei der F.I.R.E. Bewegung und Menschen, die gerne Ausschüttungen haben.
Und bitte komm mir jetzt nicht mit : Aber hätte man in einen Nasdaq investiert, hätte man mehr Rendite gehabt... :-).
Ja, könnte man vorher Kurse voraussehen, würde man immer in das beste Asset gehen.
Ich nutze die CC sehr gerne, sind rund 25% meines Portfolios. Und das ist gut so :).
Wunder mich, daß sie nicht Krypto nennen.
Das ist halt kein Zocker-Portfolio, sondern, der Mann will davon leben. Fixed Income oder gar HY Schrott braucht er übrigens nicht, dafür hat er Tagesgeld.
der JP Morgan schüttet nicht einmal pro Jahr aus sondern gar nicht - deswegen steht da auch ein Minus bei der Ausschüttung für die Vorabpauschale
Arbeitseinkommen als Rentner? Wie geht das?
Ja, da hatte ich nicht richtig mitgedacht. Er sagt ja, er ist Rentner. 😀
Vermutlich ist das die Rente
@@matthiaso.9960ich finde es schon erstaunlich, dass jemand mit so einer relativ kleinen Rente 1 Mio angespart hat. Das spricht für viel Disziplin.
Guten Abend
Wünsche ich dir auch!
Sondervermögen: ist auch nur ein versprechen und nicht "kein risiko"
Wohl eher nur in Shithole-Staaten ohne Gewaltenteilung, wie zum Beispiel Russland. ;-)
Bis 20k bekommst Du in jedem Fall, ab dann wird es spannend. Das gehört einem zwar, wenn sie aber nicht liefern oder zahlen, geht es nur juristisch.
@@Thomasd5473 ETFs sind definitiv Sondervermögen und kein Versprechen. Bei Einzelaktien sieht es schon wieder anders aus.
Ich verstehe den Fokus auf Dividenden nicht. Besser in einen breit gestreuten Welt-ETF investieren und bei Bedarf monatlich etwas entnehmen. Die Rendite der Welt-ETF war in den letzten Jahren deutlich besser, als die breite Masse der Dividenden-ETF.
Denke es geht ihm um das regelmäßige Income. Würde das aber auch eher via Auszahlplan machen.
Verstehe ich auch nicht. Dividenden ETFs laufen vernichtend schlechter. Ist ja auch logisch, das Management dieser Unternehmen sieht anscheinend kein Potenzial für Investitionen, weshalb es das Geld aus dem Unternehmen gibt. Dadurch haben diese Unternehmen weniger Wachstum.
du sagst es "in den letzten Jahren", was die Zukunft bringt, weiß niemand. Und es hat auch niemand voraussehen können, dass diese in den letzten Jahren so gut laufen würden.
Quality Income ETFs laufen zum Beispiel besser.
Ob Dividendentitel besser oder schlechter als der Gesamtmarkt laufen, kann man nicht vorhersagen. Der größte Nachteil ist schon immer die Steuerlast gewesen, selbst in der Auszahlungsphase. Denn man zahl immer auf 100% der Dividenden Steuer. Bei Teilverkäufen halt nur auf den Gewinn.
Viel EUR Cash, viel Aktien, hoher Aktienfinanzanteil, keine Anleihen, keine Rohstoffe, keine Fremdwährungen, keine Kryptos, Klumpenrisiko mit deutschen Banken, grösster Anteil im teuersten DWS ETF, sind Immobilien im In- oder Ausland vorhanden? Als Rentner würde ich den Aktienanteil reduzieren und einen Entnahmeplan erstellen. Als Erbe würde ich es trotzdem nehmen, danke dem Erblasser, vielleicht hat sich Joachim seinen Lebenstraum ja bereits erfüllt.
Auszahlplan und thesaurierende ETF s. ??? Frag mal einen Landwirt oder Gärtner, ob er jeden Monat ein Stück Acker oder ein Stück Rosenbeet verkauft ? Der würde dich in die Klapsmühle schicken. 😂😂😂
Lol. Der wird mit dem neuen Vermögensregister der EU bald keine Freude mehr daran haben.
Astreine Anlageberatung, die vorgibt, keine zu sein.
vielen Dank für diesen ausführlichen Beirag!
Leider in vielen Dingen in meinen 'Augen zu kurz gedacht!
1.
2 gleiche ZielAktien-Grupen:
einer für höhere Dividenden und den anderen für evl. aufbrauchen.
2.
Nach fast kerzenähnlichen Aufwärtsentickungen ollte man ganz besimmt nich sofort umschichten.
Sofrt einen verkaufen, ber dann auf den nächten Rücksetzer des anderen warten, bringt eine wesentlich höhere Steigerung des Gesamtportfolios.
Dann kann auch mal 5-6% Dividendensteigerung und 20-30% Steigerung des Gesamtportfolios in kürzerer Zeit rausspringen.
Hab ich alles mal durchgerechnet.
Ansonsten:
Jeder muß erstmal bei2500 Euro Einkommen auf 1,6 Mio Euro Gesamtportfolio kommen.
Genau wie er dasss gemacht hat - ausführlich -wäre interessant.
VG
Keine Edelmetalle? Viel Erfolg….
Aktien in den letzten 20 Jahren besser gelaufen, daher okay - hat ja noch einiges an Liquidität
@@user-ng5is6xd4rgenau… die letzten! 20 Jahre ☝️
Und Gold hat in dem Zeitraum übrigens auch 8 % per anno gemacht… Allerdings steuerfrei..
Nun ,jeder wie er mag
@@donpietro9040Aktien stellen die rentabelste Assetklasse dar. Gold hat seit 1805 ca. 0,7% p. a. Rendite erwirtschaftet (Quelle: Professor Jeremy Siegel - "Aktien für die Ewigkeit").
Langfristig erzeugt Gold hohe Opportunitätskosten.
Du und deine Edelmetalle. Fakten egal. Daten egal. Realität egal. Hauptsache es fühlt sich gut an, nicht wahr?
@@Thomas.Pferns Edelmetalle zu halten bedeutet nicht, dass man nicht auch andere Assets hält. Was genau versteht Du daran nicht Du Faktenkasper😂