Ich werde in meiner praktischen Prüfung zum AdA-Lehrgang ein Lehrgespräch mit dem Ziel, dass der Azubi danach weiß, welche Inhalte eine Stellenanzeige hat. Das ist kognitiv. Aber ich stehe auf dem Schlauch, was bei dem Thema psycho-motorisch bzw. affektiv sein könnte. Kann mir jemand helfen?
Der psychomotorische Anteil ist zwar vorhanden, aber eher gering. Du kannst zum Beispiel 20 Moderationskarten vorbereiten und deinen Azubi die 10 wichtigsten Merkmale einer Stellenanzeige an der Pinnwand anheften lassen. Und zwar nach Priorität. Damit ist er schon mal aktiv und du weißt, welche Vorkenntnisse er hat.
@@Ausbilderwelt kann ich als affektiven Anteil zählen, dass der Azubi verstehen soll, dass sich die Stellenanzeige aus den Bestandteilen zusammensetzen muss, damit der Bewerber keine bzw. Möglichst wenig Fragen nach dem Durchlesen hat?
Affektiv bedeutet, die innere Einstellung des Azubis zu beeinflussen. Bei der Stellenanzeige würde ich den Azubi das Ausmaß an Schaden bewusst machen, was passiert, wenn die Stellenanzeige nicht AGG-Konform ausgestellt ist. Der Azubi hat bestimmt kein Interesse, das er zur Verantwortung gezogen wird und man ihm "Diskriminierung" vorwirft. Dann wird er zukünftig darauf achten.
Hallo zusammen,
ich hatte am 14.11.23 AP 1 AEOV Prüfling…
Die Frage sind mega schwer kaum zu verstehen die fragen sind nicht auf Deutsch….
Ich werde in meiner praktischen Prüfung zum AdA-Lehrgang ein Lehrgespräch mit dem Ziel, dass der Azubi danach weiß, welche Inhalte eine Stellenanzeige hat. Das ist kognitiv. Aber ich stehe auf dem Schlauch, was bei dem Thema psycho-motorisch bzw. affektiv sein könnte. Kann mir jemand helfen?
Der psychomotorische Anteil ist zwar vorhanden, aber eher gering. Du kannst zum Beispiel 20 Moderationskarten vorbereiten und deinen Azubi die 10 wichtigsten Merkmale einer Stellenanzeige an der Pinnwand anheften lassen. Und zwar nach Priorität. Damit ist er schon mal aktiv und du weißt, welche Vorkenntnisse er hat.
@@Ausbilderwelt danke für die schnelle Antwort. Ich wusste eben nicht, ob das Anpinnen als psyhomotorischer Anteil gilt
@@Ausbilderwelt kann ich als affektiven Anteil zählen, dass der Azubi verstehen soll, dass sich die Stellenanzeige aus den Bestandteilen zusammensetzen muss, damit der Bewerber keine bzw. Möglichst wenig Fragen nach dem Durchlesen hat?
Affektiv bedeutet, die innere Einstellung des Azubis zu beeinflussen. Bei der Stellenanzeige würde ich den Azubi das Ausmaß an Schaden bewusst machen, was passiert, wenn die Stellenanzeige nicht AGG-Konform ausgestellt ist. Der Azubi hat bestimmt kein Interesse, das er zur Verantwortung gezogen wird und man ihm "Diskriminierung" vorwirft. Dann wird er zukünftig darauf achten.