ich fühle sehr mit, mit der Mailschreiberin, früher habe ich auch fast ausschliesslich solche "Freundschaften" geführt und diese übermässige Kritik vom Gegenüber damit verwechselt, dass man sich Sorgen um mich gemacht hat und ich einfach so doof bin, dass man mir Dinge immer wieder unter die Nase reiben muss. aus Mangel an Selbstliebe und ausgeprägter Koabhängigkeit habe ich mich meistens wie eine Zumutung gefühlt und das immer alles so hingenommen. Dank deiner Kurse (selbstliebe Challenge!!! super Sache!!!) Habe ich gelernt Grenzen zu setzen und mir selber richtig zu vertrauen. Deine Arbeit ist so mega hilfreich um solche Muster in sich selbst zu erkennen und aufzulösen. Heute lebe ich zufrieden und friedlich sprichwörtlich in der einsamen WaldHütte mit Hund und es ist soviel erfüllender und kein Stück einsam, weil ich mir selber auf liebevolle Art, endlich mein bester Freund geworden bin. Danke für deine Arbeit Hemschi!
Ich will auch in eine waldhütte. Es ergibt jetzt einfach alles so viel Sinn. Also warum ich so gerne in Abgeschiedenheit gelebt habe und mir Kontakte anstrengend erschienen
@@lauramantis5826 ging und geht mir heute ganz genauso. ich hab's dann einfach irgendwann gewagt und bin alleine 100 km weggezogen von meinem alten Leben. ist zwar keine übertriebene Entfernung, aber es hat vollkommen ausgereicht um die Spreu vom Weizen zu trennen und ich habe es auch keinen Tag bereut. alles Gute wünsche ich dir von Herzen.
@@tinytwinkle5618 vielen Dank. Wir werden sehen wohin es führt. Aber ich bleibe meinem Herzen / Seele treu. Zumindest ist es das was ich mir vornehme, jeden Tag.
Klasse kommentiert Hemschi 👍 Diese "Freundin" ist der perfekte Arsch-Engel um zu üben, wie man Grenzen setzt bzw besser noch, solche Leute aus dem Leben zu kicken. Es ist kein Verlust, sondern man lebt ruhiger und zufriedener.
Klar kann man hier den Fokus auf die Freundin der Mailschreiberein richten und zurecht fragen was das soll... aber wenn ich ehrlich bin, sind die Reaktionen der Mailschreiberein auch richtig krass passend dazu. Krass passend, wie Stecker in Steckdose und nach innen toxisch. Hätte sie ein anderes Mindset und andere Gedanken und würde manchmal auf Durchzug stellen, anstatt alle Antennen immer auf Bewertung von außen, sich zu schämen, sich schuldig zu fühlen oder zu überlegen, was sie falsch gemacht hat oder sich zu rechtfertigen, um Zuneigung zu bekommen oder einfach okay zu sein... dann würde so eine Situation oder Mail gar nicht erst entstehen. Stehe für dich ein, weil du toll bist, genauso wie du bist und scheiß auf "gehe erstmal arbeiten damit du was wert bist" und "erziehe dein Kind richtig, damit du was wert bist" das sind ja auch Projektionen von ihr. Glaub Hemschi, durch ablegen (bzw das langsam Verändern) der Co-Abhängigkeit verändert sich alles. Und die Kurse sind wirklich Gold wert. Hab fast alle gemacht.
Es ist so bittersüß, aber bei 17:55 bin ich vor Lachen fast vom Stuhl gefallen! 🤣🤣🤣 Ge-nau-so ist es nämlich. Genauso. Original meine Mutter und diverseste Freundinnen, die ich hatte. Ich habe echt Jahre gebraucht, um einfach zu sagen: "Bei uns läuft das halt ein bisschen anders. Aus Gründen." Ich erkläre auch nichts mehr. Ich diskutiere das auch nicht mehr. Es lebt sich wirklich leichter so. Na klar sind die dann beleidigt, aber das ist dann auch nicht mehr mein Problem. Die werden es überleben.
Ich hatte gerade ein Déjà-vu ...solche Menschen gehören schnellstens aus dem Leben raus. Ich kenne das leider aus meiner Kindheit und solche Menschen waren mir immer "vertraut". Es hat lange gedauert bis ich aus dem Muster rausgefunden habe. DU hast nix falsch gemacht, DU bist eine gute Mutter, DU bist ein klasse Mensch! Lass dir nie etwas anderes einreden! Wünsche euch ein tolles Leben mit wundervollen Menschen.
Ich hatte auch mal genau so eine "Freundin", die ich seit der Schulzeit kannte. Ihr Sohn 6 Monate älter als meiner. Und natürlich viel besser, klüger, wohlerzogener usw. .Habe inzwischen seit mehreren Jahren keinen Kontakt mehr. Und seit dem geht es mir so viel besser. Man sollte seine Zeit mit solchen Menschen nicht verschwenden. Das wird nicht besser. Immer wenn ich an diese Person denke, schnürt sich noch heute, nach ca. 10 Jahren, alles in mir zusammen. Mir tut es um die Zeit leid, die ich an sie verschwendet habe.
Dieses „Grenzen setzen“ hat mich die letzten 25 Jahre meines Lebens frustriert... Bis es mir jetzt kürzlich „wie Schuppen von den Augen gefallen“ ist, dass ich dabei immer mehr „im Außen“ unterwegs war und permanent damit beschäftigt war, mich zu verteidigen und zu kämpfen. Mir hat es sehr viel geholfen zu erkennen, dass es wichtig ist bei MIR zu bleiben und nicht nur zu reagieren, sondern auch zu agieren. Ich habe deshalb für mich „Grenzen setzen“ durch „mich (klar) positionieren“ ersetzt und so endlich meinen Frieden mit diesem Thema gefunden. Wenn ich mich klar positioniere, kann mein Gegenüber freier entscheiden und ich bin nicht mehr im „Kampf-/ direkten Konfrontationsmodus“ unterwegs.
Solche Freundschaften hatte ich auch, 2 davon habe ich im letzten Jahr beendet. Mir gehts auch viel besser ohne diese Damen. Ich glaub, wenn man nicht von der erst Sekunde der Freundschaft an superklare Grenzen setzt- dann wird es schwer die später zu ziehen... ich kenne das soooo gut. Ich hab jetzt eigentlich nur noch 1 Freundin, aber sie ist echt, absolut verlässlich, ehrlich und würde auch um 4 Uhr morgens zu mir kommen wenn ich sie brauche... Alles andere will ich auch nicht mehr.
Gebe Christian recht, sobald jemand sagt er schämt sich für einen, dann gerne die Reisleine ziehen. (außer man hat im Vollrausch seltsames Verhalten gezeigt und ist in Begleitung der Freundin oder sehr guten Kumpels). Dann kann man das ja noch verstehen.
Du bist eine gute Mutter, du reagierst vollkommen angemessen auf dein Kind. Du gehst nicht zu früh arbeiten, was auch wichtig ist, für die Entwicklung des Kindes.💜
@@lauramantis5826 Im letzten Gespräch, das Hemschi mit Stefanie Stahl zu ihrem neusten Buch geführt hat, gibt es einen sehr interessanten Abschnitt darüber, wie wichtig es für kleine Kinder ist, dass ihre Bezugsperson/Mama für sie da ist.
@@karinfroller7403 … ganz genau. Habe auch noch nie einen Erwachsenen erlebt, der sich aus heutiger Sicht darüber beschwert hat , dass die Mutter😄Zuhause geblieben ist. Vielmehr , und trauriger ist doch der Fall , dass Frau Stahl und andere Therapeuten dann genau diese abgeschobenen Kinder im Erwachsenenalter therapieren können .
Oh gott, tut das Video gut. Ich hatte überwiegend so Freunde und dachte ich sei falsch, kaputt etc. Man braucht keine Mama zu sein, als kinderfreie single Frau passiert einem das auch. Ich glaube mir, ich nehme mir bald den Luxus raus ein arschloch zu sein grad weil ich so nett bin
Ich kenne Kritik und Beschämung aus Freundschaften leider auch. Auch wenn man viel hört, gute Freunde seien doch gerade dazu da, einem ihre ehrliche Meinung zu sagen, sehe ich das anders. Das Schöne an Freundschaft ist, dass man so sein kann, wie man eben ist, und dass es Menschen gibt, die einen genauso mögen; es geht um Bindung, Vertrauen und Sicherheit. Wenn ich Rat suche, dann bitte ich im Vertrauen darum. Ungefragte Belehrungen aber kann ich mir an jeder Ecke holen, dafür brauche ich keine "Freunde".
Richtig, richtig gute Freunde haben selten so eine völlig andere Meinung als man selbst. Genau das macht sie ja zu Freunden. Und von solchen Menschen nimmt man Kritik dann sehr ernst, weil man genau weiß: Da könnte was dran sein. Wer andauernd so ganz anderer Meinung ist, passt halt nicht wirklich gut.
Oaaah das habe ich auch durch!!! Letztlich habe ich eine Freundschaft zu einer Mama entwickelt, die total anders erzieht als ich, und jeder respektiert das einfach beim anderen. Wir unterhalten uns drüber und erklären einander manchmal im Austausch, was unser Ansinnen/Bedürfnis ist, einfach im Austausch, ohne Kritik, einfach, weil es uns gegenseitig interessiert. (Diese Freundschaft ist entstanden, nachdem ich an meinem Liebeschip gearbeitet habe! Ich kann das nur als Schlüssel für sämtliche menschliche Beziehungen empfehlen!)
Oje - so was kenne ich leider... Da hilft nur Grenzen setzen und den Kontakt final beenden. Alles Gute - es kommen noch die richtigen Freundinnen an Ihre Seite.
Ich habe genau das auch erlebt mit einem männlichen Freund, der auch einen Sohn hatte. Viel zu lange habe ich das ganze mitgemacht und mich nicht getraut, Grenzen zu setzen. Jetzt mache ich mir selber dafür große Vorwürfe.
Voll gut der Spruch; den hätte ich gern schon früher gehört. Geprägt wurde ich von "jeder kriegt, was er verdient" - voll mies, wenn man von unguten Eltern verzogen wurde. Dadurch gelernt, jedmöglichen Krampf ixbeliebiger Personen in jedweden Lebensbereichen zu tolerieren - egal wie kaputt und klitzeklein mein Sein dadurch wird. Gerade im riesigen Erkenntnisgewinnungsprozess. Grenzen setzen so schnell wie möglich. Falls jemand Tipps hat, wie man das konstruktiv tun kann, gerade auch in verschiedenen Kontexten - privat, beruflich, auch mit Behörden,... herzlich gern, her damit
Die geht wohl schon wieder arbeiten und ist neidisch, dass die Fragestellerin mit einem Zweijährigen noch zu Hause ist... 🤷🏼♀️ Ich wäre gern länger mit meiner Tochter daheim geblieben. Und ein Kind in Vollzeit groß zu ziehen wie die FS es tut, ist doch auch ein Beitrag zur Gesellschaft!!! Ich finde die Freundin auch mega toxisch und total übergriffig. 🤦🏼♀️ Die Situationen sind gut beschrieben. Vor allem dieses "Ich sage jetzt besser gar nichts mehr..." nachdem sie die ganze Zeit kritisiert hat. 🙄 Fehlt nur noch: Du bist einfach zu empfindlich!
Ich kenne so ein Verhalten von meiner eigenen Schwester. Sie verhält sich - ich schätze aufgrund eigener Unzufriedenheit - exakt wie die „Freundin“ der Mailschreiberin. Und bei der eigenen Schwester ist so ein Abgrenzen viel schwerer, da mittlerweile mein 7-Jähriges Kind instrumentalisiert und hineingezogen wird und unsere 79-jährige Mutter sich natürlich Frieden und Zusammenhalt ihrer Töchter wünscht. Ich habe es zwar geschafft, den Kontakt zu meiner Schwester aktuell auf ein absolutes Minimum runterzufahren jedoch klappt das nur, weil sie gerade eine Weltreise macht. Im August kommt sie wieder und dann weiß ich noch nicht, wie ich dann damit umgehe…
Ganz klar, auch in Freundschaften muss man Grenzen setzen und deutlich machen, dass man sein Leben so lebt, wie man es selbst für richtig hält. Wenn man es selbst auch nicht so toll findet, dass man gerade wegen dem Kind nicht arbeitet, kann man das ja auch so sagen, wie die Schreiberin. Wenn man das Gefühl hat, der Andere fängt an drauf einzuhacken, sozusagen in der eigenen Wunde stochert, dann muss man sagen, dass man darüber nicht mehr sprechen möchte und es das Problem des Anderen ist, wenn er das nicht akzeptieren kann. Manchmal muss man deutlich sagen:“ Lass es bitte. Das ist kein Thema was ich hier mit dir diskutieren will.“ Mir hat es geholfen solche Sätze bewusst zu verinnerlichen. Ich denke, es ist nicht immer sinnvoll solchen Situationen nur aus dem Weg zu gehen, so wie Hemschi rät, sondern sie bewusst als Übungsfeld zu nutzen zu lernen sich abzugrenzen, sich nicht alles gefallen zu lassen.
Tipp: Einfach es mal als Meinungsaustausch wahrnehmen und sagen worauf es einem selbst ankommt. Grenzen gesetzt durch Selbstbestimmung. Easy, viel Erfolg! P.S. Wenn's dann immer noch nicht klickt, einfach sagen:"So isses eben". Wenn dann immer noch nicht, Adé Freundschaft.
@@firstlady8852 weil Selbstbehauptung nicht immer funktioniert und manchmal deswegen nur Kontakt Abbruch zur Frage steht. Ich denke da kommt es auf den Einzelfall an.
Ich habe 2 Mütterfreundinnen (20 Jahre befreundet, ich bin Single und kinderlos) die sich von mir vermutlich genauso kritisiert fühlten, wie die Fragestellerin. Ich selbst bin seit 2 Jahren in tiefenpsychologischer Beratung und habe bei den beiden so häufig Verhaltensweisen festgestellt die für mich anstrengend sind. Ich hab vorher schon gesellschaftliche Kritik geäußert, konnte damals aber nie meine eigenen Anteile und trigger identifizieren. Ein Punkt davon ist genau dieser Meinungsaustausch, den du beschreibst. Da ich ein ziemlich impulsiver Charakter bin, platze ich leider oft mit meiner Meinung raus und dann kommt nichts zurück. Keine Argumente, keine Meinung, nicht mal Ärger. Nun war ich die jenige, die den Kontakt abgebrochen hat. Mir war es zu wenig Austausch. Die beiden sind ok wie sie sind, aber zwischen uns passt es nicht mehr.
@@firstlady8852 ja mir geht es genauso. Ich habe eine Freundin. Mit der kann ich streiten, dass ist toll. Am Ende finden wir meistens Gemeinsamkeiten und Gegensätze. Das hilft mir selbst so gut meine Meinung entweder zu festigen oder zu hinterfragen. Seit ich Entscheidungen zu sozialen Beziehungen auch treffe, geht es mir besser.
Vielleicht wäre ja Transaktionsanalyse für die mailschreiberin interessant... Geht dabei darum seine bewertungen zu hinterfragen. Also im sinne von ich bin ok, du bist ok oder halt auch die gegensätze... Fands jedenfalls ziemlich interessant
Frage: "Wie soll man mit so Menschen umgehen?" Antwort: Am Besten für das eigene seelische und körperliche Gleichgewicht: GARNICHT! Ich kenne das! Am Besten, nach einer Reflexion, den eigenen Impulsen folgen und sich nicht mehr dauerhaft selber in Frage stellen und denken, dass das Gegenüber irgendwie ensthaft an einem interessiert ist! Nee, da geht es primär um die Themen des Gegenübers. Meistens ist mit einem selbst alles soweit in Ordnung und man muss sich nur trauen sich selbst zu vertrauen (den Werten, Wahrnehmungen und Einstellungen, Entscheidungen etc.) und sich aus seiner Tendenz zur Co-Abhängigkeit hinausarbeiten und in Selbstliebe und Selbstvertrauen sowie Selbstverantwortung für sich achtsam und ganz selbstverständlich Grenzen setzen. Schreckliche "Freundin"!!!
Danke für dein Kommentar. Das ist tatsächlich das schlimmste dieses drüber nachgrübeln und in dedektiv Arbeit die eigenen Fehler rausarbeiten. Das ist natürlich sehr sehr Co abhängig und deswegen ist der beste Weg sich selbst gutes zu tun ohne Angst davor zu haben.
@@lauramantis5826 klar, gerne. Ja, es ist wahnsinnig kräftezehrend, nervenaufreibend, anstrengend und führt leider (wirklich meistens) zu nichts. Außer zu Erschöpfung und schlechten Gefühlen. Lieber lassen in solchen Konstellationen nach dem Warum zu suchen.
Genau so läuft das mit diesen Menschen! Je mehr ich von solchen toxischen Kommunikationen höre, desto mehr fällt mir echt die rosa Brille runter, die ich bei der Person immer aufhabe/ bzw. hatte!
Leider habe ich auch zu oft auf andere Meinungen gehört und mich damit ins bockshorn jagen lassen. Bis mich meine Therapeuten gefragt hat, warum ich immer auf die anderen Meinungen höre. Seitdem lasse ich mir nicht mehr , die Butter vom Brot klauen und entscheide selbst, ob ich die Meinungen anderer annehme, oder nicht . Auch was die Kindererziehung angeht, ich bin die Mutter und weiß viel besser, was für mein Kind, das richtige ist oder nicht. Hoffe für dich, das du schnell lernst, das du auf die Bedürfnisse von deiner Tochter und dich zu schauen und auf die anderen Meinungen 💩🧻
@@firstlady8852 vllt kommt es auch bisschen aufs Maß an. Manche Menschen hören sich zuviel andere Meinungen an und können vllt nicht gut genug filtern andere wiederum hören sich zu wenig andere Meinungen an... Letzten Endes muss man ja immer den eigenen Weg finden. Blind und taub durch die Welt zu gehen ist nicht gut aber ich glaube das ist hier auch nicht gemeint
@@firstlady8852 ja das stimmt aber ich finde es geht bei der Mail ja auch nicht um diese Sache an sich nämlich die Meinung sondern um das wie. Aber klar je schwächer man in seinen Entscheidungen ist desto an greifbarer macht man sich
@@firstlady8852 Ja, aber im eigenen Reaktionswerkzeugkasten gibt's auch das Tool Kontaktabbruch. Wird man nicht sofort anwenden, aber wenn die ewigen Besserwissereien nach mehrmaligen Hinweisen nicht aufhören, dann passt es eben nicht. Das Leben ist zu kurz um es mit Menschen zu verbringen, die einen nerven.
@@firstlady8852 Es kommt eben immer auf das WIE in der Kommunikation an. Wenn jemand mehr zu einem Thema weiß und das vernünftig kommuniziert, dann würde ich einen Ratschlag gerne annehmen und dann ist es keine Besserwisserei. Manche Menschen haben aber selbst wenig Ahnung von der Materie, aber dafür umso mehr Meinung. Die Freundin der Mailschreiberin gehört für mich eher in die zweite Kategorie, wenn das Vorgelesene so stimmt.
Meine Stiefmutter ist genauso... Wahnsinn. Habe meinem Vater gesagt das mir das nicht gut tut und ich mich vorerst nur mit ihm treffen möchte. Das verrückte ist, dass er das bisher überhaupt nicht wahrgenommen hat 🙈
Diese Aussage, die Freundin hätte sich für sie geschämt, finde ich so schlimm! Da fühle ich mich stellvertretend richtig schlecht, wenn ich sowas höre. Diese ganze Mail verursacht bei mir nahezu körperliche Schmerzen.
In jungen Jahren habe ich auch gerne Menschen belehrt was sie in ihrem Leben anders machen sollten, würde ich heute nicht mehr so machen. Seit 2-3 Jahren hat sich der Ton im Internet irgendwie geändert oder es ist mir sonst nicht aufgefallen. Die Überschriften zu Artikeln und Videos beinhalten gerne so Aufforderungen: "Tu dies nicht...Lass das...Hör auf damit...kauf das nicht mehr...Sag das nicht..." Ich kann das oft schnell ignorieren und mir denken das ich auf sowas ja aus Prinzip nicht drauf klicke aber dadurch das es so Mode geworden ist muss ich doch sagen das ich manches mal angst habe und nicht weiß ob das nicht eine gefährliche Entwicklung ist. Ich würde nicht wollen das wir irgendwann so miteinander kommunizieren und auch evtl über Medien so angesprochen werden.
Ich finde das viele Menschen echt nicht mehr kompatibel sind,Arschengel.Als sensibler Mensch der nett ist hat man keine Chance.Lieber alleine.Gutes Video
Herrlich wie Christian sich aufregt😅. Aber Recht hat er. Wer braucht so eine Freundin. Die würde ich zukünftig nicht mehr treffen, mit oder ohne Ansage. Man fragt sich was mit den Menschen falsch läuft
Ich habe auch so eine Freundin, die mir Ratschläge gibt. Aber mich ärgert das nicht. Ich mache einfach das, was ich für richtig finde und diskutiere nicht mit ihr. Wenn sie mich aber so attacktierte, würde ich ihr klar sagen, dass ich das so nicht will.
Wäre es eine denkbare Möglichkeit, dass jeder auf seiner Scholle bleibt und sich um seinen Kram kümmert, um es mal sehr vereinfacht auszudrücken. Die Freundin kann eher sagen, wenn sie müde ist, was natürlich dem widerspricht, dass sie noch gemeinsam raus wollte. Das sorgt für Verwirrung. Dazu könnte die Fragestellerin sagen, dass sie das irritiert und dass sie grundsätzlich nur Ratschläge und Einschätzungen von ihr möchte, wenn sie danach fragt, sonst reicht auch zuhören und etwas Verständnis. Sie wird schon selbst ihre Lösungen für ihr Leben finden. Aber sie kann ja nachfragen, ob gerade ein Rat gewünscht ist. Natürlich sind eigene Grenzen wichtig. Und ja, ich vermute auch, dass Christian recht hat, dass sie keine Kritik annehmen kann, selbst wenn diese aus ganz normaler Kommunikation über eigene Grenzen besteht. Leider kommt sowas aber häufiger vor. Man kann ja sehen, wer trotz Rückmeldungen zu den eigenen Grenzen in Kontakt bleibt und wer eben längere Zeit beleidigt ist. Davon würde ich mich nicht so beeindrucken lassen. Es ist relativ normal, dass man im Kontakt auch an Grenzen stößt und dass es dann Kommunikation darüber gibt.
Ich find die Tipps klasse, wie man da gut drauf reagieren kann. Hilft uns allen sehr. Man muss es halt aushalten können ggf. allein zu sein oder man hat das Glück andere und loyale Menschen im Leben zu haben. Manche Menschen haben vll wenig soziale Kontakte und scheuen sich dann solche toxis aus dem Leben zu streichen, vor allem wenn sich die Kinder auch noch mögen. Und genau das öffnet solchen idiot/innen die Tür
Ich seh das auch absolut genauso. Meine Therapeutin betont aber immer wie vermeidend das wäre, wenn ich bei Menschen auf Distanz gehe, die mir nicht gut tun. Sie fragt mich immer, was es denn noch für Möglichkeiten gäbe außer Rückzug und ist der festen Überzeugung, dass ich einfach nur ein starkes Selbst brauche und in jedem Fall die Verantwortung für meine Gefühle übernehmen muss. Ich hab aber gar kein Bedürfnis zu kommunizieren wenn ich merke dass jemand mir gegenüber nicht wohlwollend ist. Auch beim Dating finde ich es perfekt einfach eben meine Dealbreaker zu haben und zu gehen wenn es nicht passt. Ich hab das Gefühl für meine Therapeutin gibt es keine toxischen Menschen; ich bin am Ende mit meinem Latein ihr meine Sicht darauf zu erklären 😄 Weiß jemand Rat?
@@firstlady8852 "Toxische Menschen" nehme ich zurück, aber ich glaube, du weißt wie es gemeint war. Ich muss sagen, dass ich es noch nie bereut habe, gegangen zu sein (außer bei einem Ex-Partner, wo ich im Nachhinein mein eigenes Verhalten besser reflektiert habe). Finde nicht, dass das ein destruktives Weltbild ist. Es gibt Menschen mit denen es schwer wird, die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Ich denke auch nicht, dass das unmöglich ist, aber ist dann mit sehr viel mehr Zeit und Energieaufwand verbunden. Kontakte auf der Arbeit und Bekannte sind für mich ein anderes Thema, aber in meinem nahen Umfeld, bin ich froh Menschen zu haben, mit denen es leicht ist zu kommunizieren und ich mich wohlfühle.
Ich gebe ihr nicht recht, sie meint es aber gut und denkt wahrscheinlich an Menschen, die eben nichts toxisch sind. Bei solchen Menschen kann man aber nichts zur Zufriedenheit aller klären, das gegenüber respektiert die eigenen Grenzen nicht. Wenn man aber bei gesunden/normalen Beziehungen zu konfliktscheu ist, dann ist es Vermeidung. Auf jeden Fall kannst du deine Konfliktfähigkeit stärken. Schau dir an, warum du ständig Kontakte abbrichst.
Ich denke, ein guter Mittelweg wäre das Beste: nicht sofort aufgeben, aber auch rechtzeitig merken, wenn es sich nicht zu kämpfen lohnt. Ich mag das hier dazu gern: "Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“
Klar, ist es keine Lösung bei jeglichen Konflikten mit Menschen sofort aus dem Kontakt zu gehen, aber man sollte unbedingt zwischen Konflikten mit "normalen" Leuten und manipulativen Egoisten unterscheiden!! Denn da gehts ganz klar um Selbstschutz und diskutieren mit solchen Menschen führt ja zu nix!! Das haben wir aus Hemschis Arbeit doch gelernt...
Haha, also es ist das erste Video hier, das ich nicht zu Ende gucken kann😂. Und seit Kanalbeginn habe ich schon fast alle Videos gesehen. Ich finde es spannend, dass ich die Sicht der Fragestellerin gar nicht nachvollziehen kann. Ich sehe es eher als maximale Manipulation der Fragestellerin, sich als armes Opfer hinzustellen, das von der Freundin so fertig gemacht wird. Um dann der Freundin als Beweis, dass sie das arme Opfer ist, von DEM Psychologen für toxische Bezeihungen bestätigt zu bekommen, dass sie die arme Lulla ist. Und ich sehe grad direkt vor meinem Auge ehemalige Freundschaften und ich würde die Fragestellerin ganz anders einschätzen. Ich selber bin der maximale Peoplepleaser. Ich bin zu allen viel zu nett, komme aus einer alten Familiendynastie, welche über mehrere Genrationen in der Stadt gelebt hat. Inzwischen lebe ich alleine in den Bergen in einem kleinen 2-Zimmer Chalet. Und ich habe sehr oft erlebt, dass, gerade andere Frauen, so sein wollen wie und mich ständig um Rat fragen, weil sie eigentlich ein Leben führen wollen wie ich. Und ich könnte mir halt echt vorstellen, dass hier nur die halbe Wahrheit gesagt wird und sich die Freundschaft aus einer anfänglichen Bewunderung in eine Rivalität umgewandelt hat. Dass die Fragestellerin gerne so wäre, wie ihre Kollegin und es aber der Kollegin irgendwann auf den Kecks geht, weil sich die Fragestellerin dann doch zu Schade ist, etwas in ihrem Leben zu ändern. Ich finde es hier(das erste Mal überhaupt) so, dass diese Geschichte wohl ganz anders tönen würde, wenn man die andere Kollegin fragt und ich mit sehr gut vorstellen kann, dass beide Seiten passiv-aggressive Handlungen machen. Sich permanent nur als Opfer darzustellen, ist für mich halt irgendwie auch unrealistisch. Gerade sehr stark dependente Menschen denken doch, dass sie auch mal Täter sind und würden andere nur selten als Täter hinstellen. Für mich stinkt diese Geschichte gewaltig…
Sprache nach scheint Chirschi5099 Schweizer/in zu sein. In der Schweiz darf man nicht überleben, wenn man nicht selbst Geld verdient und geschweige denn sich fortpflanzen. Im Grunde ist es nur der oberen Gesellschaftsschicht erlaubt sich fortzupflanzen. Es geht nicht darum die Nation zu erhalten, wie in anderen Ländern, sondern es geht darum, ob du Geld hast oder nicht. Diese Denkensweise ist so tief verwurzelt, und die Bürger werden gegeneinander aufgehetzt. In der Schweiz existieren Dienstleistungen des Staates nur auf dem Papier und nicht in Wirklichkeit. Es funktioniert so, dass wenn man Geld hat, kann man sich alle diese Dinge in der Privatwirtschaft kaufen. Es betrifft jegliche staatliche Dienstleistung, von Gesundheit, Schule, Zugang zum Gericht, bis hin zu Altersrente. Es existiert nicht wirklich oder in geringerem Umfang und es wird zuerst das Steueramt konsultiert, um den Anspruch zu prüfen. Diese Gesetze auf diesen Papieren werden geschrieben aufgrund internationalen Abkommen (UN-Konventionen etc. ), um eine Farce aufrechtzuerhalten, um aussenpolitische Ziele zu erreichen, bspw. den Sitz im UN-Sicherheitsrat. Die Schweiz hat nur so einen Reichtum, weil die Firmen im Ausland Straftaten begehen und andere Länder ausbluten und auch das ganze Geld von korrupten Regierungscheffen widerrechtlich in den Schweizer Banken lagern. Warum sollte es im Inland anders sein? Die Schweizer begehen schwere Straftaten am eigenen Volk. Die reichen leben auf Kosten der Armen. Die Staaten haben sich durch verschiedene internationalen Abkommen verpflichtet Bildung für alle anzubieten (UN-Kinderrechtskonvention, welche für den Beitritt zur UNO zwingend zu unterschreiben ist), ein Rentensystem, Gesundheitsleistungen etc.pp. aber die Schweiz stellt es nur so dar, als würde sie dies tun.
Dass eine Dame, die aus einer seit Generation stadtbekannten und vermutlich honorierten Familiendynastie stammt, sich nicht in die Ängste, Nöte, Schwierigkeiten, Minderwertigkeiten und Selbstzweifel einer alleinerziehenden Mutter hineinversetzen kann, der im Leben wahrscheinlich nichts geschenkt wurde, kann ich verstehen. Neid zu unterstellen, weil die Fragestellerin ein anderes Selbstverständnis und eine andere Lebensrealität hat, ist unnötig.
ich fühle sehr mit, mit der Mailschreiberin, früher habe ich auch fast ausschliesslich solche "Freundschaften" geführt und diese übermässige Kritik vom Gegenüber damit verwechselt, dass man sich Sorgen um mich gemacht hat und ich einfach so doof bin, dass man mir Dinge immer wieder unter die Nase reiben muss. aus Mangel an Selbstliebe und ausgeprägter Koabhängigkeit habe ich mich meistens wie eine Zumutung gefühlt und das immer alles so hingenommen. Dank deiner Kurse (selbstliebe Challenge!!! super Sache!!!) Habe ich gelernt Grenzen zu setzen und mir selber richtig zu vertrauen. Deine Arbeit ist so mega hilfreich um solche Muster in sich selbst zu erkennen und aufzulösen. Heute lebe ich zufrieden und friedlich sprichwörtlich in der einsamen WaldHütte mit Hund und es ist soviel erfüllender und kein Stück einsam, weil ich mir selber auf liebevolle Art, endlich mein bester Freund geworden bin. Danke für deine Arbeit Hemschi!
Ich will auch in eine waldhütte. Es ergibt jetzt einfach alles so viel Sinn. Also warum ich so gerne in Abgeschiedenheit gelebt habe und mir Kontakte anstrengend erschienen
@@lauramantis5826 ging und geht mir heute ganz genauso. ich hab's dann einfach irgendwann gewagt und bin alleine 100 km weggezogen von meinem alten Leben. ist zwar keine übertriebene Entfernung, aber es hat vollkommen ausgereicht um die Spreu vom Weizen zu trennen und ich habe es auch keinen Tag bereut. alles Gute wünsche ich dir von Herzen.
@@tinytwinkle5618 vielen Dank. Wir werden sehen wohin es führt. Aber ich bleibe meinem Herzen / Seele treu. Zumindest ist es das was ich mir vornehme, jeden Tag.
@@tinytwinkle5618 dir auch alles gute ❤️
Klasse kommentiert Hemschi 👍
Diese "Freundin" ist der perfekte Arsch-Engel um zu üben, wie man Grenzen setzt bzw besser noch, solche Leute aus dem Leben zu kicken. Es ist kein Verlust, sondern man lebt ruhiger und zufriedener.
Klar kann man hier den Fokus auf die Freundin der Mailschreiberein richten und zurecht fragen was das soll... aber wenn ich ehrlich bin, sind die Reaktionen der Mailschreiberein auch richtig krass passend dazu. Krass passend, wie Stecker in Steckdose und nach innen toxisch.
Hätte sie ein anderes Mindset und andere Gedanken und würde manchmal auf Durchzug stellen, anstatt alle Antennen immer auf Bewertung von außen, sich zu schämen, sich schuldig zu fühlen oder zu überlegen, was sie falsch gemacht hat oder sich zu rechtfertigen, um Zuneigung zu bekommen oder einfach okay zu sein... dann würde so eine Situation oder Mail gar nicht erst entstehen.
Stehe für dich ein, weil du toll bist, genauso wie du bist und scheiß auf "gehe erstmal arbeiten damit du was wert bist" und "erziehe dein Kind richtig, damit du was wert bist" das sind ja auch Projektionen von ihr.
Glaub Hemschi, durch ablegen (bzw das langsam Verändern) der Co-Abhängigkeit verändert sich alles.
Und die Kurse sind wirklich Gold wert. Hab fast alle gemacht.
Es ist so bittersüß, aber bei 17:55 bin ich vor Lachen fast vom Stuhl gefallen! 🤣🤣🤣 Ge-nau-so ist es nämlich. Genauso. Original meine Mutter und diverseste Freundinnen, die ich hatte.
Ich habe echt Jahre gebraucht, um einfach zu sagen: "Bei uns läuft das halt ein bisschen anders. Aus Gründen." Ich erkläre auch nichts mehr. Ich diskutiere das auch nicht mehr. Es lebt sich wirklich leichter so.
Na klar sind die dann beleidigt, aber das ist dann auch nicht mehr mein Problem. Die werden es überleben.
Ich hatte gerade ein Déjà-vu ...solche Menschen gehören schnellstens aus dem Leben raus. Ich kenne das leider aus meiner Kindheit und solche Menschen waren mir immer "vertraut". Es hat lange gedauert bis ich aus dem Muster rausgefunden habe.
DU hast nix falsch gemacht, DU bist eine gute Mutter, DU bist ein klasse Mensch! Lass dir nie etwas anderes einreden!
Wünsche euch ein tolles Leben mit wundervollen Menschen.
Ich hatte auch mal genau so eine "Freundin", die ich seit der Schulzeit kannte. Ihr Sohn 6 Monate älter als meiner. Und natürlich viel besser, klüger, wohlerzogener usw. .Habe inzwischen seit mehreren Jahren keinen Kontakt mehr.
Und seit dem geht es mir so viel besser.
Man sollte seine Zeit mit solchen Menschen nicht verschwenden. Das wird nicht besser.
Immer wenn ich an diese Person denke, schnürt sich noch heute, nach ca. 10 Jahren, alles in mir zusammen.
Mir tut es um die Zeit leid, die ich an sie verschwendet habe.
Mission : Dramafreies Leben ! So gut 👌🏻
Es geht IMMER ums Grenzensetzen
So ist es.
Dieses „Grenzen setzen“ hat mich die letzten 25 Jahre meines Lebens frustriert... Bis es mir jetzt kürzlich „wie Schuppen von den Augen gefallen“ ist, dass ich dabei immer mehr „im Außen“ unterwegs war und permanent damit beschäftigt war, mich zu verteidigen und zu kämpfen. Mir hat es sehr viel geholfen zu erkennen, dass es wichtig ist bei MIR zu bleiben und nicht nur zu reagieren, sondern auch zu agieren. Ich habe deshalb für mich „Grenzen setzen“ durch „mich (klar) positionieren“ ersetzt und so endlich meinen Frieden mit diesem Thema gefunden. Wenn ich mich klar positioniere, kann mein Gegenüber freier entscheiden und ich bin nicht mehr im „Kampf-/ direkten Konfrontationsmodus“ unterwegs.
@@firstlady8852 Danke! ☺️
Solche Freundschaften hatte ich auch, 2 davon habe ich im letzten Jahr beendet. Mir gehts auch viel besser ohne diese Damen. Ich glaub, wenn man nicht von der erst Sekunde der Freundschaft an superklare Grenzen setzt- dann wird es schwer die später zu ziehen... ich kenne das soooo gut. Ich hab jetzt eigentlich nur noch 1 Freundin, aber sie ist echt, absolut verlässlich, ehrlich und würde auch um 4 Uhr morgens zu mir kommen wenn ich sie brauche... Alles andere will ich auch nicht mehr.
Gebe Christian recht, sobald jemand sagt er schämt sich für einen, dann gerne die Reisleine ziehen. (außer man hat im Vollrausch seltsames Verhalten gezeigt und ist in Begleitung der Freundin oder sehr guten Kumpels). Dann kann man das ja noch verstehen.
Du bist eine gute Mutter, du reagierst vollkommen angemessen auf dein Kind. Du gehst nicht zu früh arbeiten, was auch wichtig ist, für die Entwicklung des Kindes.💜
Danke!!! ❤️💖
@@lauramantis5826 Im letzten Gespräch, das Hemschi mit Stefanie Stahl zu ihrem neusten Buch geführt hat, gibt es einen sehr interessanten Abschnitt darüber, wie wichtig es für kleine Kinder ist, dass ihre Bezugsperson/Mama für sie da ist.
@@karinfroller7403 … ganz genau.
Habe auch noch nie einen Erwachsenen erlebt, der sich aus heutiger Sicht darüber beschwert hat , dass die Mutter😄Zuhause geblieben ist.
Vielmehr , und trauriger ist doch der Fall , dass Frau Stahl und andere Therapeuten dann genau diese abgeschobenen Kinder im Erwachsenenalter therapieren können .
Oh gott, tut das Video gut. Ich hatte überwiegend so Freunde und dachte ich sei falsch, kaputt etc. Man braucht keine Mama zu sein, als kinderfreie single Frau passiert einem das auch. Ich glaube mir, ich nehme mir bald den Luxus raus ein arschloch zu sein grad weil ich so nett bin
sehr gute Mail, habe einiges gelernt
Vielen Dank Hemschi für deine Mühe, es berührt mich sehr was du sagst. Danke ❤️ ich wünsche dir ganz viel Gutes im Leben, so wie immer :)
Super Video! Sowohl die mailschreiberin als auch Christian bringen es voll auf den Punkt! War ein echter Augenöffner, danke!!
20:35 sehr wichtiges gutes Statement und leider wahr…Dankeschön!
Wer keine Grenzen gesetzt bekommt,
verliert den Respekt.
Aber hier sehe ich auch dann keine Chance.
Ich kenne Kritik und Beschämung aus Freundschaften leider auch. Auch wenn man viel hört, gute Freunde seien doch gerade dazu da, einem ihre ehrliche Meinung zu sagen, sehe ich das anders. Das Schöne an Freundschaft ist, dass man so sein kann, wie man eben ist, und dass es Menschen gibt, die einen genauso mögen; es geht um Bindung, Vertrauen und Sicherheit. Wenn ich Rat suche, dann bitte ich im Vertrauen darum. Ungefragte Belehrungen aber kann ich mir an jeder Ecke holen, dafür brauche ich keine "Freunde".
Richtig, richtig gute Freunde haben selten so eine völlig andere Meinung als man selbst. Genau das macht sie ja zu Freunden. Und von solchen Menschen nimmt man Kritik dann sehr ernst, weil man genau weiß: Da könnte was dran sein.
Wer andauernd so ganz anderer Meinung ist, passt halt nicht wirklich gut.
Oaaah das habe ich auch durch!!!
Letztlich habe ich eine Freundschaft zu einer Mama entwickelt, die total anders erzieht als ich, und jeder respektiert das einfach beim anderen. Wir unterhalten uns drüber und erklären einander manchmal im Austausch, was unser Ansinnen/Bedürfnis ist, einfach im Austausch, ohne Kritik, einfach, weil es uns gegenseitig interessiert.
(Diese Freundschaft ist entstanden, nachdem ich an meinem Liebeschip gearbeitet habe! Ich kann das nur als Schlüssel für sämtliche menschliche Beziehungen empfehlen!)
Oje - so was kenne ich leider... Da hilft nur Grenzen setzen und den Kontakt final beenden.
Alles Gute - es kommen noch die richtigen Freundinnen an Ihre Seite.
1:00 haste recht hemschi, frags mich manchmal auch nur 🤦🏼♀️🤭😱😒
Ich habe genau das auch erlebt mit einem männlichen Freund, der auch einen Sohn hatte. Viel zu lange habe ich das ganze mitgemacht und mich nicht getraut, Grenzen zu setzen. Jetzt mache ich mir selber dafür große Vorwürfe.
Wie immer im Leben : You get what you tolerate.
Voll gut der Spruch; den hätte ich gern schon früher gehört.
Geprägt wurde ich von "jeder kriegt, was er verdient" - voll mies, wenn man von unguten Eltern verzogen wurde.
Dadurch gelernt, jedmöglichen Krampf ixbeliebiger Personen in jedweden Lebensbereichen zu tolerieren - egal wie kaputt und klitzeklein mein Sein dadurch wird.
Gerade im riesigen Erkenntnisgewinnungsprozess.
Grenzen setzen so schnell wie möglich.
Falls jemand Tipps hat, wie man das konstruktiv tun kann, gerade auch in verschiedenen Kontexten - privat, beruflich, auch mit Behörden,...
herzlich gern, her damit
@@kbm934 Frau Wlodarek hat dazu sehr gute Videos gemacht.
@@siegfriedv.hammerstahl7919 Dann werd bei ihr mal gucken, ob ich was lernen kann.
Vielen Dank für den Tipp!
@@kbm934 und Dieter Lange !
Ich wohne in so einer Hütte am Wald und ich treffe nicht wirklich viele Menschen.😅😅😅👍🏽 ich weiß warum. Das Video bestätigt es😳
Das klingt richtig angenehm! Vielleicht mache ich das auch mal.
Wer so eine Freundin hat braucht keine Feinde mehr 🙄 widerlich sowas..
Super Video!
Die geht wohl schon wieder arbeiten und ist neidisch, dass die Fragestellerin mit einem Zweijährigen noch zu Hause ist... 🤷🏼♀️ Ich wäre gern länger mit meiner Tochter daheim geblieben. Und ein Kind in Vollzeit groß zu ziehen wie die FS es tut, ist doch auch ein Beitrag zur Gesellschaft!!! Ich finde die Freundin auch mega toxisch und total übergriffig. 🤦🏼♀️ Die Situationen sind gut beschrieben. Vor allem dieses "Ich sage jetzt besser gar nichts mehr..." nachdem sie die ganze Zeit kritisiert hat. 🙄 Fehlt nur noch: Du bist einfach zu empfindlich!
Echte Freunde dürfen immer Klartext miteinander sprechen. 🙂
beidseitig
Ich kenne so ein Verhalten von meiner eigenen Schwester. Sie verhält sich - ich schätze aufgrund eigener Unzufriedenheit - exakt wie die „Freundin“ der Mailschreiberin. Und bei der eigenen Schwester ist so ein Abgrenzen viel schwerer, da mittlerweile mein 7-Jähriges Kind instrumentalisiert und hineingezogen wird und unsere 79-jährige Mutter sich natürlich Frieden und Zusammenhalt ihrer Töchter wünscht. Ich habe es zwar geschafft, den Kontakt zu meiner Schwester aktuell auf ein absolutes Minimum runterzufahren jedoch klappt das nur, weil sie gerade eine Weltreise macht. Im August kommt sie wieder und dann weiß ich noch nicht, wie ich dann damit umgehe…
Ganz klar, auch in Freundschaften muss man Grenzen setzen und deutlich machen, dass man sein Leben so lebt, wie man es selbst für richtig hält. Wenn man es selbst auch nicht so toll findet, dass man gerade wegen dem Kind nicht arbeitet, kann man das ja auch so sagen, wie die Schreiberin. Wenn man das Gefühl hat, der Andere fängt an drauf einzuhacken, sozusagen in der eigenen Wunde stochert, dann muss man sagen, dass man darüber nicht mehr sprechen möchte und es das Problem des Anderen ist, wenn er das nicht akzeptieren kann. Manchmal muss man deutlich sagen:“ Lass es bitte. Das ist kein Thema was ich hier mit dir diskutieren will.“
Mir hat es geholfen solche Sätze bewusst zu verinnerlichen.
Ich denke, es ist nicht immer sinnvoll solchen Situationen nur aus dem Weg zu gehen, so wie Hemschi rät, sondern sie bewusst als Übungsfeld zu nutzen zu lernen sich abzugrenzen, sich nicht alles gefallen zu lassen.
Tipp: Einfach es mal als Meinungsaustausch wahrnehmen und sagen worauf es einem selbst ankommt. Grenzen gesetzt durch Selbstbestimmung. Easy, viel Erfolg!
P.S. Wenn's dann immer noch nicht klickt, einfach sagen:"So isses eben". Wenn dann immer noch nicht, Adé Freundschaft.
@@firstlady8852 weil Selbstbehauptung nicht immer funktioniert und manchmal deswegen nur Kontakt Abbruch zur Frage steht. Ich denke da kommt es auf den Einzelfall an.
@@firstlady8852 ja das kann schon sein...
Ich habe 2 Mütterfreundinnen (20 Jahre befreundet, ich bin Single und kinderlos) die sich von mir vermutlich genauso kritisiert fühlten, wie die Fragestellerin. Ich selbst bin seit 2 Jahren in tiefenpsychologischer Beratung und habe bei den beiden so häufig Verhaltensweisen festgestellt die für mich anstrengend sind. Ich hab vorher schon gesellschaftliche Kritik geäußert, konnte damals aber nie meine eigenen Anteile und trigger identifizieren. Ein Punkt davon ist genau dieser Meinungsaustausch, den du beschreibst. Da ich ein ziemlich impulsiver Charakter bin, platze ich leider oft mit meiner Meinung raus und dann kommt nichts zurück. Keine Argumente, keine Meinung, nicht mal Ärger. Nun war ich die jenige, die den Kontakt abgebrochen hat. Mir war es zu wenig Austausch. Die beiden sind ok wie sie sind, aber zwischen uns passt es nicht mehr.
@@firstlady8852 ja mir geht es genauso. Ich habe eine Freundin. Mit der kann ich streiten, dass ist toll. Am Ende finden wir meistens Gemeinsamkeiten und Gegensätze. Das hilft mir selbst so gut meine Meinung entweder zu festigen oder zu hinterfragen. Seit ich Entscheidungen zu sozialen Beziehungen auch treffe, geht es mir besser.
Vielleicht wäre ja Transaktionsanalyse für die mailschreiberin interessant... Geht dabei darum seine bewertungen zu hinterfragen. Also im sinne von ich bin ok, du bist ok oder halt auch die gegensätze... Fands jedenfalls ziemlich interessant
meine Schwiegermutter😬 Die ist auch so! Die schämt sich für die ganze Familie…..dabei ist sie die Schlimmste. Projektion?
👍
Glücklich sind die die sich selbst genügen 😄
Frage: "Wie soll man mit so Menschen umgehen?"
Antwort: Am Besten für das eigene seelische und körperliche Gleichgewicht: GARNICHT!
Ich kenne das!
Am Besten, nach einer Reflexion, den eigenen Impulsen folgen und sich nicht mehr dauerhaft selber in Frage stellen und denken, dass das Gegenüber irgendwie ensthaft an einem interessiert ist! Nee, da geht es primär um die Themen des Gegenübers. Meistens ist mit einem selbst alles soweit in Ordnung und man muss sich nur trauen sich selbst zu vertrauen (den Werten, Wahrnehmungen und Einstellungen, Entscheidungen etc.) und sich aus seiner Tendenz zur Co-Abhängigkeit hinausarbeiten und in Selbstliebe und Selbstvertrauen sowie Selbstverantwortung für sich achtsam und ganz selbstverständlich Grenzen setzen.
Schreckliche "Freundin"!!!
Danke für dein Kommentar. Das ist tatsächlich das schlimmste dieses drüber nachgrübeln und in dedektiv Arbeit die eigenen Fehler rausarbeiten. Das ist natürlich sehr sehr Co abhängig und deswegen ist der beste Weg sich selbst gutes zu tun ohne Angst davor zu haben.
@@lauramantis5826 klar, gerne. Ja, es ist wahnsinnig kräftezehrend, nervenaufreibend, anstrengend und führt leider (wirklich meistens) zu nichts. Außer zu Erschöpfung und schlechten Gefühlen. Lieber lassen in solchen Konstellationen nach dem Warum zu suchen.
Genau so läuft das mit diesen Menschen! Je mehr ich von solchen toxischen Kommunikationen höre, desto mehr fällt mir echt die rosa Brille runter, die ich bei der Person immer aufhabe/ bzw. hatte!
Das stimmt. Zu nett sein hat mir bisher im Leben auch nicht wirklich weiter geholfen 😄 man bekommt null Respekt
Leider habe ich auch zu oft auf andere Meinungen gehört und mich damit ins bockshorn jagen lassen.
Bis mich meine Therapeuten gefragt hat, warum ich immer auf die anderen Meinungen höre. Seitdem lasse ich mir nicht mehr , die Butter vom Brot klauen und entscheide selbst, ob ich die Meinungen anderer annehme, oder nicht . Auch was die Kindererziehung angeht, ich bin die Mutter und weiß viel besser, was für mein Kind, das richtige ist oder nicht.
Hoffe für dich, das du schnell lernst, das du auf die Bedürfnisse von deiner Tochter und dich zu schauen und auf die anderen Meinungen 💩🧻
@@firstlady8852 vllt kommt es auch bisschen aufs Maß an. Manche Menschen hören sich zuviel andere Meinungen an und können vllt nicht gut genug filtern andere wiederum hören sich zu wenig andere Meinungen an... Letzten Endes muss man ja immer den eigenen Weg finden. Blind und taub durch die Welt zu gehen ist nicht gut aber ich glaube das ist hier auch nicht gemeint
@@firstlady8852 ja das stimmt aber ich finde es geht bei der Mail ja auch nicht um diese Sache an sich nämlich die Meinung sondern um das wie. Aber klar je schwächer man in seinen Entscheidungen ist desto an greifbarer macht man sich
@@firstlady8852 ja korrekt.
@@firstlady8852 Ja, aber im eigenen Reaktionswerkzeugkasten gibt's auch das Tool Kontaktabbruch. Wird man nicht sofort anwenden, aber wenn die ewigen Besserwissereien nach mehrmaligen Hinweisen nicht aufhören, dann passt es eben nicht. Das Leben ist zu kurz um es mit Menschen zu verbringen, die einen nerven.
@@firstlady8852 Es kommt eben immer auf das WIE in der Kommunikation an. Wenn jemand mehr zu einem Thema weiß und das vernünftig kommuniziert, dann würde ich einen Ratschlag gerne annehmen und dann ist es keine Besserwisserei. Manche Menschen haben aber selbst wenig Ahnung von der Materie, aber dafür umso mehr Meinung. Die Freundin der Mailschreiberin gehört für mich eher in die zweite Kategorie, wenn das Vorgelesene so stimmt.
Meine Stiefmutter ist genauso... Wahnsinn. Habe meinem Vater gesagt das mir das nicht gut tut und ich mich vorerst nur mit ihm treffen möchte. Das verrückte ist, dass er das bisher überhaupt nicht wahrgenommen hat 🙈
Diese Aussage, die Freundin hätte sich für sie geschämt, finde ich so schlimm! Da fühle ich mich stellvertretend richtig schlecht, wenn ich sowas höre. Diese ganze Mail verursacht bei mir nahezu körperliche Schmerzen.
wenn man solchen menschen grenzen aufzeigt ist höchste vorsicht geboten. stichwort: narzisstische kränkung
In jungen Jahren habe ich auch gerne Menschen belehrt was sie in ihrem Leben anders machen sollten, würde ich heute nicht mehr so machen.
Seit 2-3 Jahren hat sich der Ton im Internet irgendwie geändert oder es ist mir sonst nicht aufgefallen. Die Überschriften zu Artikeln und Videos beinhalten gerne so Aufforderungen: "Tu dies nicht...Lass das...Hör auf damit...kauf das nicht mehr...Sag das nicht..."
Ich kann das oft schnell ignorieren und mir denken das ich auf sowas ja aus Prinzip nicht drauf klicke aber dadurch das es so Mode geworden ist muss ich doch sagen das ich manches mal angst habe und nicht weiß ob das nicht eine gefährliche Entwicklung ist. Ich würde nicht wollen das wir irgendwann so miteinander kommunizieren und auch evtl über Medien so angesprochen werden.
Ich liebe dieses "Fucking..." von dir!
"Was stimmt nicht mit dir?"🤣🤣🤣
Meeeegaaaa!!!
Ich finde das viele Menschen echt nicht mehr kompatibel sind,Arschengel.Als sensibler Mensch der nett ist hat man keine Chance.Lieber alleine.Gutes Video
Herrlich wie Christian sich aufregt😅. Aber Recht hat er. Wer braucht so eine Freundin. Die würde ich zukünftig nicht mehr treffen, mit oder ohne Ansage. Man fragt sich was mit den Menschen falsch läuft
Ich habe auch so eine Freundin, die mir Ratschläge gibt. Aber mich ärgert das nicht. Ich mache einfach das, was ich für richtig finde und diskutiere nicht mit ihr. Wenn sie mich aber so attacktierte, würde ich ihr klar sagen, dass ich das so nicht will.
Wahrnehmen - umdrehen - gehen - bei sich bleiben.
Wäre es eine denkbare Möglichkeit, dass jeder auf seiner Scholle bleibt und sich um seinen Kram kümmert, um es mal sehr vereinfacht auszudrücken. Die Freundin kann eher sagen, wenn sie müde ist, was natürlich dem widerspricht, dass sie noch gemeinsam raus wollte. Das sorgt für Verwirrung. Dazu könnte die Fragestellerin sagen, dass sie das irritiert und dass sie grundsätzlich nur Ratschläge und Einschätzungen von ihr möchte, wenn sie danach fragt, sonst reicht auch zuhören und etwas Verständnis. Sie wird schon selbst ihre Lösungen für ihr Leben finden. Aber sie kann ja nachfragen, ob gerade ein Rat gewünscht ist. Natürlich sind eigene Grenzen wichtig. Und ja, ich vermute auch, dass Christian recht hat, dass sie keine Kritik annehmen kann, selbst wenn diese aus ganz normaler Kommunikation über eigene Grenzen besteht. Leider kommt sowas aber häufiger vor. Man kann ja sehen, wer trotz Rückmeldungen zu den eigenen Grenzen in Kontakt bleibt und wer eben längere Zeit beleidigt ist. Davon würde ich mich nicht so beeindrucken lassen. Es ist relativ normal, dass man im Kontakt auch an Grenzen stößt und dass es dann Kommunikation darüber gibt.
Ich find die Tipps klasse, wie man da gut drauf reagieren kann. Hilft uns allen sehr.
Man muss es halt aushalten können ggf. allein zu sein oder man hat das Glück andere und loyale Menschen im Leben zu haben.
Manche Menschen haben vll wenig soziale Kontakte und scheuen sich dann solche toxis aus dem Leben zu streichen, vor allem wenn sich die Kinder auch noch mögen.
Und genau das öffnet solchen idiot/innen die Tür
❤
„Und tschüss - war kacke mit dir!“
😂
👍👍😂 Guter Spruch. Merk ich mir :)))
Ich seh das auch absolut genauso. Meine Therapeutin betont aber immer wie vermeidend das wäre, wenn ich bei Menschen auf Distanz gehe, die mir nicht gut tun. Sie fragt mich immer, was es denn noch für Möglichkeiten gäbe außer Rückzug und ist der festen Überzeugung, dass ich einfach nur ein starkes Selbst brauche und in jedem Fall die Verantwortung für meine Gefühle übernehmen muss. Ich hab aber gar kein Bedürfnis zu kommunizieren wenn ich merke dass jemand mir gegenüber nicht wohlwollend ist. Auch beim Dating finde ich es perfekt einfach eben meine Dealbreaker zu haben und zu gehen wenn es nicht passt. Ich hab das Gefühl für meine Therapeutin gibt es keine toxischen Menschen; ich bin am Ende mit meinem Latein ihr meine Sicht darauf zu erklären 😄 Weiß jemand Rat?
@@firstlady8852 "Toxische Menschen" nehme ich zurück, aber ich glaube, du weißt wie es gemeint war. Ich muss sagen, dass ich es noch nie bereut habe, gegangen zu sein (außer bei einem Ex-Partner, wo ich im Nachhinein mein eigenes Verhalten besser reflektiert habe). Finde nicht, dass das ein destruktives Weltbild ist. Es gibt Menschen mit denen es schwer wird, die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Ich denke auch nicht, dass das unmöglich ist, aber ist dann mit sehr viel mehr Zeit und Energieaufwand verbunden.
Kontakte auf der Arbeit und Bekannte sind für mich ein anderes Thema, aber in meinem nahen Umfeld, bin ich froh Menschen zu haben, mit denen es leicht ist zu kommunizieren und ich mich wohlfühle.
Ich gebe ihr nicht recht, sie meint es aber gut und denkt wahrscheinlich an Menschen, die eben nichts toxisch sind. Bei solchen Menschen kann man aber nichts zur Zufriedenheit aller klären, das gegenüber respektiert die eigenen Grenzen nicht.
Wenn man aber bei gesunden/normalen Beziehungen zu konfliktscheu ist, dann ist es Vermeidung. Auf jeden Fall kannst du deine Konfliktfähigkeit stärken. Schau dir an, warum du ständig Kontakte abbrichst.
Ich denke, ein guter Mittelweg wäre das Beste: nicht sofort aufgeben, aber auch rechtzeitig merken, wenn es sich nicht zu kämpfen lohnt. Ich mag das hier dazu gern: "Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“
Klar, ist es keine Lösung bei jeglichen Konflikten mit Menschen sofort aus dem Kontakt zu gehen, aber man sollte unbedingt zwischen Konflikten mit "normalen" Leuten und manipulativen Egoisten unterscheiden!! Denn da gehts ganz klar um Selbstschutz und diskutieren mit solchen Menschen führt ja zu nix!! Das haben wir aus Hemschis Arbeit doch gelernt...
Team Waldhütte😅👍
Es tut mir leid, dass ich dir ins Gesicht kotze! 😅 alleinerziehend und berufstätig ist hardcore!
😂😢😅Unterstützungskommentargedchreibsel
Haha, also es ist das erste Video hier, das ich nicht zu Ende gucken kann😂. Und seit Kanalbeginn habe ich schon fast alle Videos gesehen. Ich finde es spannend, dass ich die Sicht der Fragestellerin gar nicht nachvollziehen kann.
Ich sehe es eher als maximale Manipulation der Fragestellerin, sich als armes Opfer hinzustellen, das von der Freundin so fertig gemacht wird. Um dann der Freundin als Beweis, dass sie das arme Opfer ist, von DEM Psychologen für toxische Bezeihungen bestätigt zu bekommen, dass sie die arme Lulla ist.
Und ich sehe grad direkt vor meinem Auge ehemalige Freundschaften und ich würde die Fragestellerin ganz anders einschätzen. Ich selber bin der maximale Peoplepleaser. Ich bin zu allen viel zu nett, komme aus einer alten Familiendynastie, welche über mehrere Genrationen in der Stadt gelebt hat. Inzwischen lebe ich alleine in den Bergen in einem kleinen 2-Zimmer Chalet. Und ich habe sehr oft erlebt, dass, gerade andere Frauen, so sein wollen wie und mich ständig um Rat fragen, weil sie eigentlich ein Leben führen wollen wie ich. Und ich könnte mir halt echt vorstellen, dass hier nur die halbe Wahrheit gesagt wird und sich die Freundschaft aus einer anfänglichen Bewunderung in eine Rivalität umgewandelt hat. Dass die Fragestellerin gerne so wäre, wie ihre Kollegin und es aber der Kollegin irgendwann auf den Kecks geht, weil sich die Fragestellerin dann doch zu Schade ist, etwas in ihrem Leben zu ändern.
Ich finde es hier(das erste Mal überhaupt) so, dass diese Geschichte wohl ganz anders tönen würde, wenn man die andere Kollegin fragt und ich mit sehr gut vorstellen kann, dass beide Seiten passiv-aggressive Handlungen machen.
Sich permanent nur als Opfer darzustellen, ist für mich halt irgendwie auch unrealistisch. Gerade sehr stark dependente Menschen denken doch, dass sie auch mal Täter sind und würden andere nur selten als Täter hinstellen.
Für mich stinkt diese Geschichte gewaltig…
Das hab ich auch gedacht. Wieso wehrt sie sich nicht. Warum muss sie eine Mail schreiben wenn ihr das alles eigentlich klar ist. 😅
Sprache nach scheint Chirschi5099 Schweizer/in zu sein. In der Schweiz darf man nicht überleben, wenn man nicht selbst Geld verdient und geschweige denn sich fortpflanzen. Im Grunde ist es nur der oberen Gesellschaftsschicht erlaubt sich fortzupflanzen. Es geht nicht darum die Nation zu erhalten, wie in anderen Ländern, sondern es geht darum, ob du Geld hast oder nicht. Diese Denkensweise ist so tief verwurzelt, und die Bürger werden gegeneinander aufgehetzt. In der Schweiz existieren Dienstleistungen des Staates nur auf dem Papier und nicht in Wirklichkeit. Es funktioniert so, dass wenn man Geld hat, kann man sich alle diese Dinge in der Privatwirtschaft kaufen. Es betrifft jegliche staatliche Dienstleistung, von Gesundheit, Schule, Zugang zum Gericht, bis hin zu Altersrente. Es existiert nicht wirklich oder in geringerem Umfang und es wird zuerst das Steueramt konsultiert, um den Anspruch zu prüfen.
Diese Gesetze auf diesen Papieren werden geschrieben aufgrund internationalen Abkommen (UN-Konventionen etc. ), um eine Farce aufrechtzuerhalten, um aussenpolitische Ziele zu erreichen, bspw. den Sitz im UN-Sicherheitsrat.
Die Schweiz hat nur so einen Reichtum, weil die Firmen im Ausland Straftaten begehen und andere Länder ausbluten und auch das ganze Geld von korrupten Regierungscheffen widerrechtlich in den Schweizer Banken lagern.
Warum sollte es im Inland anders sein? Die Schweizer begehen schwere Straftaten am eigenen Volk. Die reichen leben auf Kosten der Armen. Die Staaten haben sich durch verschiedene internationalen Abkommen verpflichtet Bildung für alle anzubieten (UN-Kinderrechtskonvention, welche für den Beitritt zur UNO zwingend zu unterschreiben ist), ein Rentensystem, Gesundheitsleistungen etc.pp. aber die Schweiz stellt es nur so dar, als würde sie dies tun.
Kann man so sehen bis zu dem Punkt, dass sie sich für einen schämen würde. Das ist doch mega verletzend und abwertend!
Dass eine Dame, die aus einer seit Generation stadtbekannten und vermutlich honorierten Familiendynastie stammt, sich nicht in die Ängste, Nöte, Schwierigkeiten, Minderwertigkeiten und Selbstzweifel einer alleinerziehenden Mutter hineinversetzen kann, der im Leben wahrscheinlich nichts geschenkt wurde, kann ich verstehen.
Neid zu unterstellen, weil die Fragestellerin ein anderes Selbstverständnis und eine andere Lebensrealität hat, ist unnötig.
Sie sind "zu allen viel zu nett" und benennen die Fragestellerin als "arme Lulla"
😂
Christian….was ist denn mit solchen Menschen? Was bringt denen so einen Vehalten?
Niedriger Selbstwert und in Folge Selbsterhöhung durch Abwertung anderer.
Ich habe von meiner damaligen Freundin, als mein Kind 4j. alt war, einen Erziehungsratgeber zum Geburtstag geschenkt bekommen
🤣🤣
Nettes Geschenk😂
dann lieber Rehe füttern
zum Kaffee einladen, scheissen gehen und nicht runterziehen
Ist das eine Chinesin? Höre da sowas raus.