Der Moment, wo der Sanitäter erfährt, dass der Mann, den er für Tod gehalten hatte, doch überlebt hat. Man muss sich vorstellen, wann der Film gemacht wurde und wann das Unglück war. All die Jahre in dem Glauben leben, man hat trotz bester Hilfe einen Menschen nicht retten können und erfährt dann, dass er doch noch lebt.
Noch nie eine solch ergreifende aber auch emotionale Dokumentation gesehen! Respekt an die Macher und mein Mitgefühl für die Angehörigen und Überlebenden.
Ich war damals als Retter dabei mit dem Natooliven RTH SAR BELL-U-HD1 dabei. Wir hatten eine Ganze Staffel zusammengestellt und einer erte Funkvebindung zu den Leitstellen hergestellt. Wenn ich zurückdenke kommen mir heute erneut die Tränen. Leben und Sterben Und den Tod gehören immer zusammen. Nur bei solcher Tragik sind die Bilder immer noch abrufbereit in meinem Gehirn. Sie sind einfach nicht verarbeiten worden. Auch viele meiner Kameraden haben ein Alkoholproblem bekommen. Einige leben nicht mehhr weil sie ihre Leber kaputt gesoffen haben. Das ist das tragischen an dieen Berufen. Helfen können wir alle. Aber die seelischen (Psychische) Belastungen mussten zu dieser Zeit fast noch jeder mit sich selbst klarkommen, Ganz so nach dem Motto wie ein deutscher Mann sein muss. " Zäh wie Leder, Flink wie ein Windhund, und hart wie Kruppstahl" Und das ist das gefährlichste an unseren Berufen.
Mein Freund wollte mit der gesamten Familie mit diesem Zug in den Urlaub fahren. Aber der Sohn trödelte rum und sie mußten einen Zug später nehmen. Sie schimpften am Tag den Sohn, weil er so sinnlos getrödelt hatte, am Abend,als sie vom Unglück erfuhren, umarmten sie ihn. Harald redet oft von diesem Umstand.
Als das Unglück passierte, war ich Schüler. Wir saßen in unserem Klassenraum 203 und haben die Kolonne aus Krankenwagen von unserem Klassenraum sehen können die aus der Stadt heraus Richtung Eschede gefahren sind. Es gibt Momente im Leben, die vergisst man nie.
Was sind 30000 € für all diese Schicksalsschläge der einzelnen Familien! Gegen solche Konzerne hat ein normal lebender keine Chance! Ich sah dieses Video heute zum ersten mal. Ich bin erschüttert über dieses ganze Leid. Einen grossen Respekt für die Hersteller dieses Videos..es brachte die einzelnen Situationen sehr gut wieder..ich konnte meine Tränen oft nicht zurück halten..ich bewundere diesen Lehrer! Im Nachhinein meine Anteilnahme für alle Mitwirkenden.. Angehörigen und ein grosses Dankeschön an Feuerwehr.. all diese Ärzte und bereiwilligen Helfer
Schrecklich finde ich es auch die Hinterbliebenen zu sehen, die es im Fernsehen gesehen haben, aber nicht wussten, ob ihre Angehörigen unter den Toten sind. So etwas zu erleben, stell ich mir grauenhaft vor!
Damals haben die Anwohner geholfen wo sie nur konnten...heutzutage würden dort Gaffer stehen, ihre Handys zücken und sich mit den Einsatzkräften prügeln während andere sterben.
Ich habe diese Doku nun das erste Mal gesehen... Ich arbeite täglich mit Zügen, ich verdiene also mein Geld bei der Bahn... Ich muss zugeben ich habe an einigen Stellen Rotz und Wasser geheult. Es ist noch ein Mal die Erinnerung, dass wir im Bahnbetrieb keine Fehler leisten dürfen... Hoffen wir dass sich so etwas niemals wiederholt...
Ich hatte den Zug in Hannover damals noch gesehen und habe 2 älteren Herrschaften beim Einsteigen geholfen, ich weiß heute noch, wie sie sich auf den Besuch in Hamburg gefreut haben, Gott hab sie Seelig. P.s: da die Frage gestellt wurde, ja es wurde Katastrophenalarm ausgelöst
Ich war damals dort als Rettungsassistent einer Hubschrauber Crew. Ich werde den Anblick der vielen Toten und Verletzten niemals vergessen. Inzwischen arbeite ich nicht mehr im Rettungsdienst sondern bei der DB. Ich wünsche weiterhin den vielen Angehörigen viel Kraft !!!!
Ich bin zwar erst Jahrgang 2005, aber solche Unglück habe ich auch im Kopf. Das sind Sachen, die man niemals vergisst. Mein herzliches Beileid an alle Hinterbliebenen der Todesopfer
Eine Verkettung vieler unglücklicher Umstände. Und dennoch hätte es noch weit schlimmer kommen können: Wenn 884 in Celle sich nicht 1min Verspätung eingefangen hätte, dann hätte er ICE 787 mit ins Unglück gerissen. Selbst bei so einem schlimmen Unglück von "Glück im Unglück" sprechen zu können ist kaum fassbar.
Bin vor ca 4 Std von Dänemark zurück nach Deutschland gekommen.Seit diesem unfassbar schrecklichen Unfall muß ich jedes mal in mich gehen,wenn der Zug diesen Ort durchfährt.Was die ersten Einsatzkräfte(und Zivilen)dort geleistet haben müssen ist unvorstellbar.Die unheimliche Arrogant,mit der die Bahn damals den Opfern entgegnet ist,unglaublich!!!!!
der mann der die Notbremse nicht gezogen hat brauch sich keine Schuld zu geben. ich glaube er hatte in dem Moment Angst um seine Familie und war durch den Wind. vielen hätten die Notbremse nicht gesehen und vielleicht auch nicht direkt gedacht dass so etwas danach passieren wird
An die Notbremse traut man sich doch gar nicht ohne weiteres ran. Wenn man sich irrt und es kein Notfall ist, gibt es eine Menge hässliche Konsequenzen. Hunderte wütende Mitreisende, ein Zug mit starker Verspätung. Vielleicht kommt sogar ein Ermittlungsteam, Strecke gesperrt und wenn man Pech hat auch noch ne Anzeige wegen missbräuchliche Nutzung.
Ein Erstklassiger Film, vor allem die Requisiten, wirklich gut gemacht. Spiegelt auch den Schrecken und die Tragödie hinter diesem schrecklichen Unglück wieder...
Meine Schwester arbeitet bei der Bahn, eigentlich hätte sie an dem Tag Dienst gehabt und wäre als Zugbegleiterin in diesem Zug gewesen. Eine Kollegin bat sie den Dienst mit ihr zu tauschen und so kam es das meine Schwester an dem Tag frei hatte und die Kollegin den Dienst angetreten hat. Leider ist die Kollegin bei diesem Unglück gestorben. Wenn ich darüber nach denke das es eigentlich meine Schwester gewesen wäre die bei dem Unfall gestorben wäre.
Die Ex-Frau und Tochter unseres damaligen Vermieters sind damals in diesem Zug verunglückt. Danach war er nicht mehr derselbe, wir sind irgendwann umgezogen, weil die Kommunikation vollkommen unmöglich war. Für die Hinterbliebenen ist das effektiv genauso ein Todesurteil...
Ich hab selber ein Zugunglück miterlebt. Ich war zum Glück nicht im Zug aber ich habe Trotzdem den Knall erlebt. Und in dem Moment (War das bad Aibling unglück das um 6 Uhr in der Früh war) dachte ich, Es ist vil. ein Autounfall an der Hauptstraße passiert die ja auch nur 500m weit weg ist. Als ich dann Später um 11 die Bilder gesehen habe, war ich mehrere Wochen geschockt. Aber das.. Ich wüsste nicht was ich machen würde.. Alleine wegen den Kindern.. Ein Erwachsener würde in den Moment noch wissen was er tun müsste, aber ein Kind.. Ich wüsste nicht was ich machen würde wenn ich weiß das meine Mum auf Klo gegangen wäre und ich sie nach nach ein Paar minuten nicht sehen würde (Nach dem Unfall).. Und Wenn ich ein Anwohner wäre, ich würde Helfen aber danach würde ich sicher so verstört sein, das ich nicht mehr ich bin. Respekt an alle Feuerwehrler, Ersthelfer und Sanitäter etc! Hut ab, ich könnte es nicht und alleine der Gedanke das ich an einen Unglück mein Kind verlieren könnte oder sonst wen, ich könnte es nicht Aktzepieren. Da bin ich zu nah am Wasser gebaut! Mein Beileid an alle Familien!
Ich überlege jedes Mal was damals passiert ist wenn ich mit 200 an der Unglücksstelle vorbei fahre... aber dank meiner Zeit im ICE Werk im Rahmen meiner Ausbildung weiß ich das im Bereich der Sicherheit doch ein Umdenken statt gefunden hat und das ich mich auf die Kollegen dort verlassen kann :-)
Der Mensch macht immer Fehler , egal wann, auch heutige Zeit, wo technik sehr weit ist , schließlich ist der Mensch der den Technik betreibt, siehe z.b loveparade, wie hätte das gedacht das so ne Party
Also ich kann zur Notbremse folgendes sagen: Ich saß mal in einem Wagen, der am Rad eine Fachstelle hatte aber es hat richtig gepoltert, es hat sich angehört als ob Teile des Wagens auf dem Gleisbett schleifen würden. Die andern Fahrgäste haben es ignoriert. Und ihr glaubt nicht, wie der soziale Druck reingekickt hat, dass, selbst wenn ich nur zum Zugbegleiter gehe und es melde, der Zug dann 'wegen mir' 45 min oder so Verspätung kriegen würde mit den Folgen für die andern Fahrgäste. Ich hab mich dann mit Willenskraft gezwungen ihn zu suchen und am nächsten Bahnhof haben die Mitarbeiter den Zug 10 min untersucht und dann war es okay. Aber wer es nie erlebt hat plötzlich in so einer Situation richtig handeln zu müssen ohne trainiert zu sein, kann es halt nicht nachvollziehen.
Doch, das kann ich mir sehr gut vorstellen, und ich empfände es genau so. "Bloß kein Aufhebens machen." 😒 Ich wäre jedem dankbar, der die Notbremse zieht; lieber ein Mal zu viel.
Hätte ich damals als Zivi einen Zug später genommen, als ich von der Zivildienstschule gekommen bin dann hätte ich eins der Opfer sein können. Zum Glück sind wir damals 1 Zug früher nach Hamburg gefahren, gab zwar eine Strafe von 150 Mark, weil wir 1 Stunde vom Unterricht geschwänzten haben. Ich weiß nicht warum, aber wir wollten unbedingt früher los, als wenn man es im Gefühl hatte. Habe schon so oft, im Rettungsdienst die Fahrt zum Patienten mit Sonderrechte gemacht, wo der alte dann immer meinte, ist doch nichts und dann hatten die Patienten nen schweren Herzinfarkt oder lagen im Koma weil Zucker über 600 war. Manchmal ist es besser auf sein Bauchgefühl zu hören und danach zu handeln.
Das war mein 22. Geburtstag...erinnere mich an diesen Tag mein ganzes Leben lang,wollten mit Freunden und Familie feiern und dann kam die Meldung im Radio und TV und dann ne Live-Schalte! Ganz schlimm!!!! Sowas vergisst man niemals!
Diese Doku ist so realistisch! Krass! Sehr krass! Ich habe einen sehr schlimmen Autounfall überlebt. Ich weiß es zu schätzen was alle Menschen damals miterlebt haben. Das ist sehr sehr schlimm.
Das war fünf Tage nach meinem 18 Geburtstag.Erschütternd und schrecklich zugleich.Mein Respekt und Dank geht an alle Helfer.Mein Beileid an alle Hinterbliebenen und Angehörigen.RIP.
Ich war an der Gedenkstätte und in Verbindung mit dieser Dokumentation ist es ein völlig anderes Gefühl dort zu stehen. Man liest die Namen mit Wohnort und Geburtst Datum und man kann eine Verbindung zu den überleben erstellen oder weiß von den Familien Schicksalen. Irgendwie sehr mulmiges und trauriges Gefühl
Danke für so Tief Berühende Doku...ich habe Teilweisse Trännen Bekommen.....ich Wünsche alle Angehörige von Toden mein Herzlichen Beileit....das Leben geht weiter!!!
Das ist sehr wichtig, dass es hier hoch geladen wurde! DANKE! Es ist gut, an den 3.6.'98 zu erinnern! So wie wir uns immer wieder an solche Katastrophen erinnern sollten, finde ich! Ich möchte daher auch an ein Datum erinnern, nämlich an den 27.5.1971! Damals starben 41 Schülerinnen und Schüler des 9.Jahrgangs, sowie 5 Erwachsene, beim bis dahin schwersten Nachkriegszugunglücks in Deutschland, in der Stadt Radevormwald! Der Hammer: in 2011 passiert ein gleich gelagertes Unglück in Ostdeutschland
Der ist kurz zuvor noch wenige Kilometer von uns vorbeigerauscht. Um kurz nach 11 wunderte ich mich über die ganzen Hubschrauber über Hildesheim, bis ich das schreckliche Ereigniss im TV sah. :-(
Ich weiss noch, wie damals eines Morgens die Zeitung mit dem Unglücksbild in der Küche im Elternhaus meines Freundes lag. Wir waren damals beide so an die 10 Jahre alt und dann die Sondersendungen im Fernsehen. Das hatte und beide sehr bewegt und uns Kindern gezeigt, was alles schlimmes auf der Welt ganz plötzlich passieren kann. Wenn ich diese Bilder sehe, versetzt mich das automatisch immer in diese Zeit
Drei Stellen im Film haben bei mir echt die Tränen in die Augen getrieben. Die erste wo sich der Lehrer neben seine tote Frau legt. Und da war doch die Verwechslung wo der Anwohner annahm die Mutter im Krankenhaus gefunden zu haben. Und das dritte mahl als da geschrieben stand das die Prozess gegen eine Zahlung von""10 000"" Euro eingestellt wurde. Ich dachte immer das es Festgestellt wurde das diese Art von Rädern bei der Geschwindigkeit die ein ICE erreicht überhaupt nicht geeignet sind. Die kommen aus dem Straßenbahn betrieb Oder irre ich mich da?
Nun ja, die Ingenieure haben das Problem genannt, es war die Bahn selbst die aufgrund von Komfort und weniger rütteln des Zuges, dennoch diese Gummibezogenen Räder wollte. Von daher trifft weniger die Ingenieure die Schuld, sondern die Leiter der DB! Ich habe deshalb bei der Summe 30.000 DM pro Todesopfer vor Wut ebenfalls geweint.
Ein sehr emotionaler Film. Sehr schön dokumentiert. Ein Unglück was man nie vergessen wird. Eine Unverschämtheit das die DB gedrängt hat, dass die Strecke freigegeben wird. Denen hätte ich was gehustet. Auch sehr feige das man nicht mal ein Interview geben wollte :(. Zum Thema Notbremse : Wenn ich mal Zug fahren (sehr selten) ich schau immer wo ist der Notausgang, wie kann man Türen öffnen und wo befinden sich in meiner Nähe die Notbremsen. Wenn da sowas passiert wie mit dem Geräusch und dem Riss im Boden ist es heute und hier einfach gesagt man zieht die Notbremse. Ist man selber in dieser Situation dann denkt man an solch einfachen Dingen halt nicht mehr. Wäre es später passiert, wäre es vielleicht nicht so schlimm gewesen. Ausgerechnet dort wurde die Weiche getroffen und ausgerechnet dort war die Brücke.
Es ist Schrecklich. Ich Fahre jedes mal Dran vorbei mit Dem Zug wenn ich Meine Familie in NRW Besuche und jedes mal wenn ich an der stelle vorbeifahre durchkommt mich ein Heftiger schauer.
Ich habe mehrfach Tränen in den Augen gehabt.Mein Mitgefühl mit allen Opfern und Angehörigen ,aber auch den vielen ,vielen Helfern der Feuerwehr ,THW,Rettungsdienst ,Anwohner von denen viele danach auch Psychologische Hilfe gebraucht haben.
Schreckliche Katastrophe. Man fragt sich warum verdammt nochmal hat niemand die Notbremse gezogen, aber wahrscheinlich ist man in so einer Situation so überfordert, dass man gar nicht klar denken kann. Furchtbar, welche unglücklichen "Zufälle" zu dieser Katastrophe geführt haben. Man hätte sie verhindern können...
Ich denke mir, immer wenn ich sowas sehe, wenn ICH sowas erleben würde, wäre das die hölle für mich. Ich kann.sehr gut nachvollziehen, wie es den Rettern, Polizisten, Feuerwehrmännern und den Angehörigen damals ging. Eine meiner Lehrerinnen ist gestorben. Ich hab.mich genauso gefühlt. Die DB hätte den ICE nicht auf die Strecke lassen sollen. Am liebsten würde ich sie zur Rede stellen. Das war der " schwarze Tag" in der Erfolgsgeschichte des ICE. Mir hat der Film sehr zu denken gegeben. Er zeigt, das Menschen den Menschen helfen müssen, die es nötig haben.
"Die DB zur Rede stellen" - das ist schon von vorne herein das Problem. Es ist kein Ding oder konstrukt was etwas falsch macht sondern Menschen die dort arbeiten. Und da darf es keine kollektivhaft geben, genauso wenig darf der Kopf der Organisation dafür hinhalten
Herrn Dittmann trifft keine Schuld. Besser wäre gewesen, die Notbremse wäre beim betreten des Abteils sichtbar gewesen, über dem Fenster auf Augenhöhe. Wenn man in das Abteil kommt, hat man keine Möglichkeit, die Notbremse wahrzunehmen, da sie sich über der Tür befand. Da achtet niemand drauf. Vielleicht sollte man auch bei der Ansage des Zugführers auf die Positionen von Notbremsen aufmerksam machen. Ich war noch sehr jung als die Katastrophe von Eschede geschah, und ich hatte eine lange Zeit, auch vereinzelt heute noch, Angst vor dem fahren in Zügen, auch wenn es im allgemeinen als das sicherste Verkehrsmittel gilt. Ich schaue immer im Zug, wo sich Notbremsen im Zug befinden. Aber auch da: Oft vibriert mal was oder macht seltsame Geräusche, und man denkt sich nichts dabei, und zieht die Notbremse nicht, weil es kann ja sein, dass alles normal ist. Letztlich kann ich nur hoffen, dass die Verfahren in der Wartung der Züge geändert wurden. Aber wenn ich an die Geschehnisse im Unglück von Garmisch denke, dass man wohl wusste dass die Gleise am Unglücksort instand gesetzt werden müssen und dies auch für Juli? geplant war... zu spät.
24:04 natürlich wurde es aus wirtschaftlichen Gründen gemacht. Genau genommen passiert nahezu alles aus wirtschaftlichen Gründen. Auch bei uns in den Krankenhäusern müssen wir Pfleger, die Ärzte und sogar die Reinigungskräfte sehr wirtschaftlich denken. Wie viel da zu Lasten des Patienten geschieht, ist unvorstellbar und auch traurig.. Gestern habe ich noch eine Folge 'Mayday - Alarm im Cockpit' geschaut, die wahre Flugzeugabstürze behandelt und auch dort wurde erwähnt, dass dieser und jener Fehler passierten, weil man in erster Linie wirtschaftlich dachte. Und so ist es absolut überall, in jedem Beruf.. Diese Floskel von wegen 'Sicherheit zuerst' ist ein billiges Ammenmärchen. Traurig, aber wahr 😕 39:52 Das sicherste Verkehrsmittel ist immer noch das Flugzeug.
Ich habe durch Glück - durch das hören auf meine innere Stimme dieses Unglück überlebt. Ich wäre im Zug gesessen- aber einer innerlichen Stimme folgend habe ich am Abend vorher um 21 Uhr meine Reise nach Hamburg zur Freundin abgesagt.
Danke fürs hochladen 🙏🏻 ich wünsche mir, dass eines Tages jemand einen Hollywood Film dazu dreht. Damit meine Kinder ihre Kinder und die Kinder der Kinder es auch mitbekommen. Mein herzliches Beileid an die Hinterbliebenen 💐
Ich erinnere mich noch genau an den Tag des Unglücks. Denn am 3. Juni habe ich Geburtstag, und in diesem Jahr fiel die Party natürlich aus. Auch wenn ich nicht persönlich von dem Unglück betroffen bin finde ich es einfach nicht richtig, fröhlich die Korken knallen zu lassen, während andernorts Menschen um das Leben ihrer Angehörigen trauern. Und auch wenn diese Tragödie schon lange her ist, denke ich jedes Jahr daran. Ich bin im Herzen bei den Opfern und ihren Angehörigen.
Damals war ich regelmäßig auf der Strecke Würzburg - Flensburg unterwegs; auch mit "Wilhelm Conrad Röntgen". Ich habe die Ankündigung des Zugs heute noch im Ohr. Nach dem Unglück hatte ich lange Zeit Angst, Zug zu fahren🙁
Und den Ärger den man kriegt, wenn man die Notbremse ungerechtfertigt zieht. Ich denke die Angst vor der Strafe verhindert dass Menschen die Bremse einfach ziehen. Die Strafe ist einerseits gerechtfertigt, weil es idioten gibt die die Notbremse ungerechtfertigt ziehen, aber andererseits ist sie in solchen Fällen hinderlich. Wenn ein berechtigter Verdacht auf Gefahr im Verzug besteht, dann sollten die Leute dafür keinen Ärger bekommen. Lieber einmal zuviel, als einmal zu wenig.
Hoffentlich hat der Fahrgast, der der Neuen Revue das Exklusivinterview gegeben hat, seine Gage an die Opferhilfe gespendet. Er hatte das Glück, unverletzt diese Tragödie überleben zu dürfen.
Berührend. Wenige Monate, nachdem ich nach Hamburg gezogen bin (von München aus), bin ich mit dem Regionalzug (Metronom) von Hamburg nach Hannover gefahren. Es gibt einen regulären Halt in Eschede, was ich nicht wusste, und mir wurde eiskalt bei der Erinnerung.
Niemand weiß, wann einen das Schicksal aufnimmt. Man muss es nicht provozieren, aber wenn es geschieht, dann geschieht es, und man kann versuchen zu kämpfen - wenn es aber nicht geht, dann spendet der Gedanke Trost, dass es nach dieser Welt vielleicht etwas gibt, irgendwie und irgendwo. Bin seitdem öfters mit dem Metronom an der Unglücksstelle vorbeigefahren und bin jedesmal in Gedanken an diesen Tag versunken. War damals 10 Jahre alt und das, was mich am stärksten geärgert hat war, dass wir damals ein paar Wochen später nicht mit dem ICE sondern mit einem IC reisen mussten, weil die ICEs in der Inspektion waren bzw. in der Umrüstung.
Mich haben die ganzen Erzählungen teilweise schon sehr mitgenommen. Aber stimmt das, was ich im Zusammenhang mit dem ICE Unglück mal gehört habe, das das noch deutlich schlimmer hätte ausgehen können, wenn der verunglückte ICE nicht 2 Minuten Verspätung gehabt hätte. Denn dann wären sich der Verunglückte ICE und ein in anderer Richtung fahrender ICE bei Eschede begegnet. Wie gesagt, habe das mal mitbekommen, weiss aber nicht ob das stimmt.
Traurig aber sehr gut gedreht muss ich sagen.Ich bedanke mich auch das,diese Doku Hochgeladen worde.Ich interesiere mich sehr für dieses Unglück war auch bei der Gedenkstätte.Ich finde das ist eine der Hauptstrecken München Hbf und Hamburg Altona.
Heftig wenn man sich das so anschaut. Ich war 10. Und hab das gar nicht mehr so wirklich in Erinnerung. Es nimmt einen ganz schön mit. An der Stelle wo der Radreifen abreißt und den Boden im Abteil aufreißt dacht ich nur, warum zieht denn niemand die Notbremse irgendwer zieh doch....
+Der Joker87 Zitat: "An der Stelle wo der Radreifen abreißt und den Boden im Abteil aufreißt dacht ich nur, warum zieht denn niemand die Notbremse" Zitat Ende. Tja... Weil es typisch deutsch ist, selbst zum Einfachsten zu blöd zu sein.
Doch! Es hätte etwas gebracht. Der Radreifenist ca. 4Km vor der Weiche gebrochen.Der Bremsweg bei einer Notbremse aus 200 KmH beträgt 1500 - 1800m. Der Unfall wäre NICHT geschehen!!
@ boeing1125: Viele Leute lassen sich von dem Hinweis " Missbrauch wird geahndet und angezeigt" abschrecken. Wer sowas liest überlegt dann zweimal ob er soll oder nicht. Manchmal eben 2 sekunden zu lang, oder man traut sich dann garnicht. @ Adem Groß: Die Bahn hat nicht wirklich daraus gelernt, sonst hätten die Verantwortlichen den Mumm gehabt sich der Verantwortung zu stellen, aber weder das kam, noch die Bereitschaft zu einem Interview, statt dessen kam eine zu der Zeit magere Abfindung.
Dieses böse Unglück ist 17 Jahre her,aber vergessen kann man es nicht.Auf Google Map kann man bis heute sehen wo die Unglücksstelle war.Herzliches Beileid nachträglich für die Angehörigen und Hinterbliebenen.Der Bahn mach ich keine Vorwürfe,aber bei der Wartung ist wohl ein fataler Fehler passiert.
Traurig aber sehr gut gedreht muss ich sagen.Ich bedanke mich auch das,diese Doku Hochgeladen worde.Ich interesiere mich sehr für dieses Unglück war auch bei der Gedenkstätte.
Diese Bilder bekommt man nicht mehr aus dem Kopf. Es muß außerdem sehr traumatisierend sein wenn man das erste mal mit so einem Zug fährt und dann gleich das hier passiert. Nicht sehr angenehm die ganze Geschichte. Und jedesmal, beim vorbeifahren in Eschede... sieht man die 101 Kirschbäume an der Brücke zum gedenken an die Toten... aber soetwas passiert nun mal und man kann es nicht verhindern.
Dieser Unfall hätte aber verhindert werden können, hätte nur einer mal die Notbremse gezogen, der das Rad gesehen hat, was durch den Boden kam. Normal ist sowas nämlich nicht.
Ich und meine Mama waren zu Hause und haben das in TV gesehen ein Monat vor meinem 16. Geburtstag als das passiert ist ich war damals zu den Zeitpunkt 15 Jahre alt
Leider heute nach Partenkirchen wieder sehr aktuell und es wird sich zeigen das auch in Partenkirchen so vertuschend mit der Schuldfrage umgegangen wird und sich niemand verantwortlich fühlt. Und sind die Menschenleben heute mehr wert als 15.ooo€?
Klar ist eine Notbremse da, aber niemand sollte sich die Schuld geben die nicht gezogen zu haben. Man weiss ja nicht im Zug was es war und ob es jetzt wirklich lebensnotwendig ist die besser zu ziehen. Ich denke mal das man sich auch nicht traut sie zu ziehen falls es aufeinmal doch nicht notwendig war. Die Menschen schimpfen und gucken einen ja böse an wenn man sie zieht, wenn es sich später heraus stellt, das nichts war. Vielleicht hätte das entgleisen auch mit der Notbremsen ziehung entstehen können
Bullshit. Nach belegten Recherchen hätte das Ziehen der Notbremse das Unglück verhindern können. Aber immer schön daran denken, was andere davon halten könnten. Die Meinung der anderen ist wichtig.
Hut ab auch für die Anwohner, die sofort geholfen haben!
Die Stelle wo er sich neben seiner Frau gelegt hat...war so traurig. :(
Allen Rettern gilt mein Dank und Respekt...Ohne Euch würde es in Deutschland nicht funktionieren...
Der Moment, wo der Sanitäter erfährt, dass der Mann, den er für Tod gehalten hatte, doch überlebt hat. Man muss sich vorstellen, wann der Film gemacht wurde und wann das Unglück war. All die Jahre in dem Glauben leben, man hat trotz bester Hilfe einen Menschen nicht retten können und erfährt dann, dass er doch noch lebt.
Der Film hat mich sehr bewegt.
Bahnübergang 185 mich auch
Noch nie eine solch ergreifende aber auch emotionale Dokumentation gesehen! Respekt an die Macher und mein Mitgefühl für die Angehörigen und Überlebenden.
Ich war damals als Retter dabei mit dem Natooliven RTH SAR BELL-U-HD1 dabei. Wir hatten eine Ganze Staffel zusammengestellt und einer erte Funkvebindung zu den Leitstellen hergestellt. Wenn ich zurückdenke kommen mir heute erneut die Tränen. Leben und Sterben Und den Tod gehören immer zusammen. Nur bei solcher Tragik sind die Bilder immer noch abrufbereit in meinem Gehirn. Sie sind einfach nicht verarbeiten worden. Auch viele meiner Kameraden haben ein Alkoholproblem bekommen. Einige leben nicht mehhr weil sie ihre Leber kaputt gesoffen haben. Das ist das tragischen an dieen Berufen. Helfen können wir alle. Aber die seelischen (Psychische) Belastungen mussten zu dieser Zeit fast noch jeder mit sich selbst klarkommen, Ganz so nach dem Motto wie ein deutscher Mann sein muss. " Zäh wie Leder, Flink wie ein Windhund, und hart wie Kruppstahl" Und das ist das gefährlichste an unseren Berufen.
Du weißt, dass dein Profilbild die Falsche der Niederlanden ist und nicht die von Frankreich?
Mein Freund wollte mit der gesamten Familie mit diesem Zug in den Urlaub fahren. Aber der Sohn trödelte rum und sie mußten einen Zug später nehmen. Sie schimpften am Tag den Sohn, weil er so sinnlos getrödelt hatte, am Abend,als sie vom Unglück erfuhren, umarmten sie ihn. Harald redet oft von diesem Umstand.
Die Tante von meinem besten Freund wollte auch in Hannover in diesen Zug steigen. Sie hat ihn aber Gott sei Dank verpasst
Michael Hartl
Schön, daß es mehrere glückliche Zufälle dieser Art gab.
Gänsehaut
Krass...
Hochachtung vor dem Sohn.
Als das Unglück passierte, war ich Schüler. Wir saßen in unserem Klassenraum 203 und haben die Kolonne aus Krankenwagen von unserem Klassenraum sehen können die aus der Stadt heraus Richtung Eschede gefahren sind. Es gibt Momente im Leben, die vergisst man nie.
Was sind 30000 € für all diese Schicksalsschläge der einzelnen Familien! Gegen solche Konzerne hat ein normal lebender keine Chance! Ich sah dieses Video heute zum ersten mal. Ich bin erschüttert über dieses ganze Leid. Einen grossen Respekt für die Hersteller dieses Videos..es brachte die einzelnen Situationen sehr gut wieder..ich konnte meine Tränen oft nicht zurück halten..ich bewundere diesen Lehrer! Im Nachhinein meine Anteilnahme für alle Mitwirkenden.. Angehörigen und ein grosses Dankeschön an Feuerwehr.. all diese Ärzte und bereiwilligen Helfer
Schrecklich finde ich es auch die Hinterbliebenen zu sehen, die es im Fernsehen gesehen haben, aber nicht wussten, ob ihre Angehörigen unter den Toten sind. So etwas zu erleben, stell ich mir grauenhaft vor!
Der mann der seine Familie verloren hat. Tränen in den Augen..man kann sich nicht vorstellen was in einem da vorgeht, grausam.
Damals haben die Anwohner geholfen wo sie nur konnten...heutzutage würden dort Gaffer stehen, ihre Handys zücken und sich mit den Einsatzkräften prügeln während andere sterben.
Ich habe diese Doku nun das erste Mal gesehen... Ich arbeite täglich mit Zügen, ich verdiene also mein Geld bei der Bahn... Ich muss zugeben ich habe an einigen Stellen Rotz und Wasser geheult. Es ist noch ein Mal die Erinnerung, dass wir im Bahnbetrieb keine Fehler leisten dürfen...
Hoffen wir dass sich so etwas niemals wiederholt...
Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Man muss nur daraus lernen,... Kein Fortschritt ohne Rückschritt
@@christiangersching80 und traurig ist dass menschen sterben damit wir drauß lernen :( wie Flugzeug, zug, etc
@@christiangersching80 Sicherheit MUSS immer vor Geldinteresse stehen! Das war ja kein Unglück das aus dem heiteren Nichts kam.
Ist am 3.6 wieder passiert
@@henry9341 uff 😰😒🙄
Ich hatte den Zug in Hannover damals noch gesehen und habe 2 älteren Herrschaften beim Einsteigen geholfen, ich weiß heute noch, wie sie sich auf den Besuch in Hamburg gefreut haben, Gott hab sie Seelig.
P.s: da die Frage gestellt wurde, ja es wurde Katastrophenalarm ausgelöst
Ich war damals dort als Rettungsassistent einer Hubschrauber Crew. Ich werde den Anblick der vielen Toten und Verletzten niemals vergessen. Inzwischen arbeite ich nicht mehr im Rettungsdienst sondern bei der DB. Ich wünsche weiterhin den vielen Angehörigen viel Kraft !!!!
Darf ich fragen wie du das verarbeitet hast?
Ich bin zwar erst Jahrgang 2005, aber solche Unglück habe ich auch im Kopf. Das sind Sachen, die man niemals vergisst. Mein herzliches Beileid an alle Hinterbliebenen der Todesopfer
Eine Verkettung vieler unglücklicher Umstände. Und dennoch hätte es noch weit schlimmer kommen können: Wenn 884 in Celle sich nicht 1min Verspätung eingefangen hätte, dann hätte er ICE 787 mit ins Unglück gerissen. Selbst bei so einem schlimmen Unglück von "Glück im Unglück" sprechen zu können ist kaum fassbar.
Wenn der ICE 787 mit beteiligt wäre hätte es noch weitaus mehr tote und verletzte gegeben
Es ist für 101 Leute kein Glück im Unglück gewesen.
Bin vor ca 4 Std von Dänemark zurück nach Deutschland gekommen.Seit diesem unfassbar schrecklichen Unfall muß ich jedes mal in mich gehen,wenn der Zug diesen Ort durchfährt.Was die ersten Einsatzkräfte(und Zivilen)dort geleistet haben müssen ist unvorstellbar.Die unheimliche Arrogant,mit der die Bahn damals den Opfern entgegnet ist,unglaublich!!!!!
Die beste Doku die ich je gesehen habe.
Jedes mal wenn ich jetzt Bahn fahre schaue ich mich sofort nach einer Notbremse um.
Mach ich auch . Immer auf dein Gefühl hören und nicht lange warten .
der mann der die Notbremse nicht gezogen hat brauch sich keine Schuld zu geben. ich glaube er hatte in dem Moment Angst um seine Familie und war durch den Wind. vielen hätten die Notbremse nicht gesehen und vielleicht auch nicht direkt gedacht dass so etwas danach passieren wird
An die Notbremse traut man sich doch gar nicht ohne weiteres ran. Wenn man sich irrt und es kein Notfall ist, gibt es eine Menge hässliche Konsequenzen. Hunderte wütende Mitreisende, ein Zug mit starker Verspätung. Vielleicht kommt sogar ein Ermittlungsteam, Strecke gesperrt und wenn man Pech hat auch noch ne Anzeige wegen missbräuchliche Nutzung.
Ein Film der unter die Haut geht, hab schon einige Dokus darüber gesehn aber das ist die bewegendste
Ein Erstklassiger Film, vor allem die Requisiten, wirklich gut gemacht. Spiegelt auch den Schrecken und die Tragödie hinter diesem schrecklichen Unglück wieder...
Erschreckend ist auch, wie schnell die Zeit vergeht!
ich fahr da jedesmal durch, wenn ich heimfahre, sehr beklemmend.
Meine Schwester arbeitet bei der Bahn, eigentlich hätte sie an dem Tag Dienst gehabt und wäre als Zugbegleiterin in diesem Zug gewesen. Eine Kollegin bat sie den Dienst mit ihr zu tauschen und so kam es das meine Schwester an dem Tag frei hatte und die Kollegin den Dienst angetreten hat. Leider ist die Kollegin bei diesem Unglück gestorben. Wenn ich darüber nach denke das es eigentlich meine Schwester gewesen wäre die bei dem Unfall gestorben wäre.
Sehr gelungene Mischung aus Dokumentation und nachgestellten Szenen. Bewegend.
Mein Beileid an alle Hinterbliebenen...ich kann mich noch genau an diese Nachricht 1998 erinnern! Hoffentlich passiert so etwas nicht wieder!!!
Mein Mitgefühl an Überlebenden.
Es ist eine sehr emotionale Doku.
ich denke auch nach 18 Jahren sollte man es nicht vergessen
Mit sehr, sehr viel Taktgefühl gemachte Dokumentation des Grauens
Die Ex-Frau und Tochter unseres damaligen Vermieters sind damals in diesem Zug verunglückt. Danach war er nicht mehr derselbe, wir sind irgendwann umgezogen, weil die Kommunikation vollkommen unmöglich war. Für die Hinterbliebenen ist das effektiv genauso ein Todesurteil...
Ich hab selber ein Zugunglück miterlebt. Ich war zum Glück nicht im Zug aber ich habe Trotzdem den Knall erlebt. Und in dem Moment (War das bad Aibling unglück das um 6 Uhr in der Früh war) dachte ich, Es ist vil. ein Autounfall an der Hauptstraße passiert die ja auch nur 500m weit weg ist. Als ich dann Später um 11 die Bilder gesehen habe, war ich mehrere Wochen geschockt. Aber das.. Ich wüsste nicht was ich machen würde.. Alleine wegen den Kindern.. Ein Erwachsener würde in den Moment noch wissen was er tun müsste, aber ein Kind.. Ich wüsste nicht was ich machen würde wenn ich weiß das meine Mum auf Klo gegangen wäre und ich sie nach nach ein Paar minuten nicht sehen würde (Nach dem Unfall).. Und Wenn ich ein Anwohner wäre, ich würde Helfen aber danach würde ich sicher so verstört sein, das ich nicht mehr ich bin. Respekt an alle Feuerwehrler, Ersthelfer und Sanitäter etc! Hut ab, ich könnte es nicht und alleine der Gedanke das ich an einen Unglück mein Kind verlieren könnte oder sonst wen, ich könnte es nicht Aktzepieren. Da bin ich zu nah am Wasser gebaut! Mein Beileid an alle Familien!
Mein Papa ist damals 20min vor dem Unglück mit dem LKW über diese Brücke gefahren.
Ich überlege jedes Mal was damals passiert ist wenn ich mit 200 an der Unglücksstelle vorbei fahre... aber dank meiner Zeit im ICE Werk im Rahmen meiner Ausbildung weiß ich das im Bereich der Sicherheit doch ein Umdenken statt gefunden hat und das ich mich auf die Kollegen dort verlassen kann :-)
Manchmal, sagt man, erst wenn was Passiert merkt man die Fehler und machts besser.
Der Mensch macht immer Fehler , egal wann, auch heutige Zeit, wo technik sehr weit ist , schließlich ist der Mensch der den Technik betreibt, siehe z.b loveparade, wie hätte das gedacht das so ne Party
Das is so zraurig mir kamen die tränen! :(
Verständlich....
Was für eine berührende Dokumentation. Ich kannte sie noch nicht.
Also ich kann zur Notbremse folgendes sagen: Ich saß mal in einem Wagen, der am Rad eine Fachstelle hatte aber es hat richtig gepoltert, es hat sich angehört als ob Teile des Wagens auf dem Gleisbett schleifen würden. Die andern Fahrgäste haben es ignoriert. Und ihr glaubt nicht, wie der soziale Druck reingekickt hat, dass, selbst wenn ich nur zum Zugbegleiter gehe und es melde, der Zug dann 'wegen mir' 45 min oder so Verspätung kriegen würde mit den Folgen für die andern Fahrgäste. Ich hab mich dann mit Willenskraft gezwungen ihn zu suchen und am nächsten Bahnhof haben die Mitarbeiter den Zug 10 min untersucht und dann war es okay. Aber wer es nie erlebt hat plötzlich in so einer Situation richtig handeln zu müssen ohne trainiert zu sein, kann es halt nicht nachvollziehen.
Doch, das kann ich mir sehr gut vorstellen, und ich empfände es genau so. "Bloß kein Aufhebens machen." 😒
Ich wäre jedem dankbar, der die Notbremse zieht; lieber ein Mal zu viel.
Hätte ich damals als Zivi einen Zug später genommen, als ich von der Zivildienstschule gekommen bin dann hätte ich eins der Opfer sein können.
Zum Glück sind wir damals 1 Zug früher nach Hamburg gefahren, gab zwar eine Strafe von 150 Mark, weil wir 1 Stunde vom Unterricht geschwänzten haben.
Ich weiß nicht warum, aber wir wollten unbedingt früher los, als wenn man es im Gefühl hatte.
Habe schon so oft, im Rettungsdienst die Fahrt zum Patienten mit Sonderrechte gemacht, wo der alte dann immer meinte, ist doch nichts und dann hatten die Patienten nen schweren Herzinfarkt oder lagen im Koma weil Zucker über 600 war.
Manchmal ist es besser auf sein Bauchgefühl zu hören und danach zu handeln.
Das war mein 22. Geburtstag...erinnere mich an diesen Tag mein ganzes Leben lang,wollten mit Freunden und Familie feiern und dann kam die Meldung im Radio und TV und dann ne Live-Schalte! Ganz schlimm!!!! Sowas vergisst man niemals!
Bin gestern wieder mit dem ICE GEFAHREN und wenn man davor solchen Videos sieht macht man sich ja trotzdem seine Gedanken
Diese Doku ist so realistisch! Krass! Sehr krass! Ich habe einen sehr schlimmen Autounfall überlebt. Ich weiß es zu schätzen was alle Menschen damals miterlebt haben. Das ist sehr sehr schlimm.
Berührende Doku.Manche Leute gehen früher aber am Ende sehen wir unsere Liebsten wieder
Das war fünf Tage nach meinem 18 Geburtstag.Erschütternd und schrecklich zugleich.Mein Respekt und Dank geht an alle Helfer.Mein Beileid an alle Hinterbliebenen und Angehörigen.RIP.
Ich war an der Gedenkstätte und in Verbindung mit dieser Dokumentation ist es ein völlig anderes Gefühl dort zu stehen. Man liest die Namen mit Wohnort und Geburtst Datum und man kann eine Verbindung zu den überleben erstellen oder weiß von den Familien Schicksalen. Irgendwie sehr mulmiges und trauriges Gefühl
Wie verstörend und traumatisierend für die Überlebenden und den Helfern die den stark beschädigten ICE gesehen haben. 😨😕
"Beschädigt" ist gut gesagt
Danke für so Tief Berühende Doku...ich habe Teilweisse Trännen Bekommen.....ich Wünsche alle Angehörige von Toden mein Herzlichen Beileit....das Leben geht weiter!!!
Das ist sehr wichtig, dass es hier hoch geladen wurde! DANKE! Es ist gut, an den 3.6.'98 zu erinnern! So wie wir uns immer wieder an solche Katastrophen erinnern sollten, finde ich!
Ich möchte daher auch an ein Datum erinnern, nämlich an den 27.5.1971!
Damals starben 41 Schülerinnen und Schüler des 9.Jahrgangs, sowie 5 Erwachsene, beim bis dahin schwersten Nachkriegszugunglücks in Deutschland, in der Stadt Radevormwald!
Der Hammer: in 2011 passiert ein gleich gelagertes Unglück in Ostdeutschland
Der ist kurz zuvor noch wenige Kilometer von uns vorbeigerauscht. Um kurz nach 11 wunderte ich mich über die ganzen Hubschrauber über Hildesheim, bis ich das schreckliche Ereigniss im TV sah. :-(
Ich weiss noch, wie damals eines Morgens die Zeitung mit dem Unglücksbild in der Küche im Elternhaus meines Freundes lag. Wir waren damals beide so an die 10 Jahre alt und dann die Sondersendungen im Fernsehen. Das hatte und beide sehr bewegt und uns Kindern gezeigt, was alles schlimmes auf der Welt ganz plötzlich passieren kann. Wenn ich diese Bilder sehe, versetzt mich das automatisch immer in diese Zeit
Ein Bekannter wollte mit diesem Zug fahren,aber er wurde krank.Zum Glück
Ein sehr bewegende Dokumentation, die mich persönlich sehr mitgenommen hat.
Drei Stellen im Film haben bei mir echt die Tränen in die Augen getrieben. Die erste wo sich der Lehrer neben seine tote Frau legt. Und da war doch die Verwechslung wo der Anwohner annahm die Mutter im Krankenhaus gefunden zu haben.
Und das dritte mahl als da geschrieben stand das die Prozess gegen eine Zahlung von""10 000"" Euro eingestellt wurde. Ich dachte immer das es Festgestellt wurde das diese Art von Rädern bei der Geschwindigkeit die ein ICE erreicht überhaupt nicht geeignet sind. Die kommen aus dem Straßenbahn betrieb Oder irre ich mich da?
In einer anderen Doku sagen sie dass diese Art von Reifen von der Straßenbahn kommen, ja und selbst da erkannten die Leute früh genug das Problem.
Das mit der Verwechslung muss extrem brutal gewesen sein. Die Hoffnung bestätigt und dann doch nicht. WAHNSINN!
Nun ja, die Ingenieure haben das Problem genannt, es war die Bahn selbst die aufgrund von Komfort und weniger rütteln des Zuges, dennoch diese Gummibezogenen Räder wollte.
Von daher trifft weniger die Ingenieure die Schuld, sondern die Leiter der DB! Ich habe deshalb bei der Summe 30.000 DM pro Todesopfer vor Wut ebenfalls geweint.
Sowas geht unter die Haut!
Ein sehr emotionaler Film. Sehr schön dokumentiert.
Ein Unglück was man nie vergessen wird.
Eine Unverschämtheit das die DB gedrängt hat, dass die Strecke freigegeben wird. Denen hätte ich was gehustet.
Auch sehr feige das man nicht mal ein Interview geben wollte :(.
Zum Thema Notbremse :
Wenn ich mal Zug fahren (sehr selten) ich schau immer wo ist der Notausgang, wie kann man Türen öffnen und wo befinden sich in meiner Nähe die Notbremsen.
Wenn da sowas passiert wie mit dem Geräusch und dem Riss im Boden ist es heute und hier einfach gesagt man zieht die Notbremse.
Ist man selber in dieser Situation dann denkt man an solch einfachen Dingen halt nicht mehr.
Wäre es später passiert, wäre es vielleicht nicht so schlimm gewesen. Ausgerechnet dort wurde die Weiche getroffen und ausgerechnet dort war die Brücke.
Es ist Schrecklich. Ich Fahre jedes mal Dran vorbei mit Dem Zug wenn ich Meine Familie in NRW Besuche und jedes mal wenn ich an der stelle vorbeifahre durchkommt mich ein Heftiger schauer.
Ich habe mehrfach Tränen in den Augen gehabt.Mein Mitgefühl mit allen Opfern und Angehörigen ,aber auch den vielen ,vielen Helfern der Feuerwehr ,THW,Rettungsdienst ,Anwohner von denen viele danach auch Psychologische Hilfe gebraucht haben.
Schreckliche Katastrophe.
Man fragt sich warum verdammt nochmal hat niemand die Notbremse gezogen,
aber wahrscheinlich ist man in so einer Situation so überfordert, dass man
gar nicht klar denken kann.
Furchtbar, welche unglücklichen "Zufälle" zu dieser Katastrophe geführt haben.
Man hätte sie verhindern können...
Bitte weiter oben meine Antwort lesen
Ich denke mir, immer wenn ich sowas sehe, wenn ICH sowas erleben würde, wäre das die hölle für mich.
Ich kann.sehr gut nachvollziehen, wie es den Rettern, Polizisten, Feuerwehrmännern und den Angehörigen damals ging. Eine meiner Lehrerinnen ist gestorben. Ich hab.mich genauso gefühlt. Die DB hätte den ICE nicht auf die Strecke lassen sollen. Am liebsten würde ich sie zur Rede stellen. Das war der " schwarze Tag" in der Erfolgsgeschichte des ICE. Mir hat der Film sehr zu denken gegeben. Er zeigt, das Menschen den Menschen helfen müssen, die es nötig haben.
"Die DB zur Rede stellen" - das ist schon von vorne herein das Problem. Es ist kein Ding oder konstrukt was etwas falsch macht sondern Menschen die dort arbeiten. Und da darf es keine kollektivhaft geben, genauso wenig darf der Kopf der Organisation dafür hinhalten
Herrn Dittmann trifft keine Schuld. Besser wäre gewesen, die Notbremse wäre beim betreten des Abteils sichtbar gewesen, über dem Fenster auf Augenhöhe. Wenn man in das Abteil kommt, hat man keine Möglichkeit, die Notbremse wahrzunehmen, da sie sich über der Tür befand. Da achtet niemand drauf. Vielleicht sollte man auch bei der Ansage des Zugführers auf die Positionen von Notbremsen aufmerksam machen. Ich war noch sehr jung als die Katastrophe von Eschede geschah, und ich hatte eine lange Zeit, auch vereinzelt heute noch, Angst vor dem fahren in Zügen, auch wenn es im allgemeinen als das sicherste Verkehrsmittel gilt.
Ich schaue immer im Zug, wo sich Notbremsen im Zug befinden. Aber auch da: Oft vibriert mal was oder macht seltsame Geräusche, und man denkt sich nichts dabei, und zieht die Notbremse nicht, weil es kann ja sein, dass alles normal ist.
Letztlich kann ich nur hoffen, dass die Verfahren in der Wartung der Züge geändert wurden. Aber wenn ich an die Geschehnisse im Unglück von Garmisch denke, dass man wohl wusste dass die Gleise am Unglücksort instand gesetzt werden müssen und dies auch für Juli? geplant war... zu spät.
Auf den Tag genau 24 Jahre später wiederholte sich so ein schweres Unglück in Garmisch-Partenkirchen.
Ich kann mich noch daran erinnern, als im Fernsehen das Band unten anfing zu laufen mit der ersten Meldung...die Rede war von 24 Toten....anfangs😞😞😞
OMG es ist sooooooooo traurig ich habe fast geweint die arme Marie tut mir so leid und alle verletzten
Sehr ergreifender und gut gemachter Film. Danke fürs Hochladen!
Wie krass ist das bitte das genau heute ebenfalls ein Zugunglück in Deutschland passiert ist
24:04 natürlich wurde es aus wirtschaftlichen Gründen gemacht. Genau genommen passiert nahezu alles aus wirtschaftlichen Gründen. Auch bei uns in den Krankenhäusern müssen wir Pfleger, die Ärzte und sogar die Reinigungskräfte sehr wirtschaftlich denken. Wie viel da zu Lasten des Patienten geschieht, ist unvorstellbar und auch traurig.. Gestern habe ich noch eine Folge 'Mayday - Alarm im Cockpit' geschaut, die wahre Flugzeugabstürze behandelt und auch dort wurde erwähnt, dass dieser und jener Fehler passierten, weil man in erster Linie wirtschaftlich dachte.
Und so ist es absolut überall, in jedem Beruf..
Diese Floskel von wegen 'Sicherheit zuerst' ist ein billiges Ammenmärchen. Traurig, aber wahr 😕
39:52 Das sicherste Verkehrsmittel ist immer noch das Flugzeug.
Ich habe durch Glück - durch das hören auf meine innere Stimme dieses Unglück überlebt. Ich wäre im Zug gesessen- aber einer innerlichen Stimme folgend habe ich am Abend vorher um 21 Uhr meine Reise nach Hamburg zur Freundin abgesagt.
Danke fürs hochladen 🙏🏻 ich wünsche mir, dass eines Tages jemand einen Hollywood Film dazu dreht. Damit meine Kinder ihre Kinder und die Kinder der Kinder es auch mitbekommen. Mein herzliches Beileid an die Hinterbliebenen 💐
Danke fürs Hochladen, hab den Film überall gesucht. :)
Ich erinnere mich noch genau an den Tag des Unglücks. Denn am 3. Juni habe ich Geburtstag, und in diesem Jahr fiel die Party natürlich aus. Auch wenn ich nicht persönlich von dem Unglück betroffen bin finde ich es einfach nicht richtig, fröhlich die Korken knallen zu lassen, während andernorts Menschen um das Leben ihrer Angehörigen trauern. Und auch wenn diese Tragödie schon lange her ist, denke ich jedes Jahr daran.
Ich bin im Herzen bei den Opfern und ihren Angehörigen.
Das interessiert keine Sau. Mach‘ Dich hier nicht wichtig.
Damals war ich regelmäßig auf der Strecke Würzburg - Flensburg unterwegs; auch mit "Wilhelm Conrad Röntgen". Ich habe die Ankündigung des Zugs heute noch im Ohr. Nach dem Unglück hatte ich lange Zeit Angst, Zug zu fahren🙁
Und den Ärger den man kriegt, wenn man die Notbremse ungerechtfertigt zieht. Ich denke die Angst vor der Strafe verhindert dass Menschen die Bremse einfach ziehen.
Die Strafe ist einerseits gerechtfertigt, weil es idioten gibt die die Notbremse ungerechtfertigt ziehen, aber andererseits ist sie in solchen Fällen hinderlich.
Wenn ein berechtigter Verdacht auf Gefahr im Verzug besteht, dann sollten die Leute dafür keinen Ärger bekommen.
Lieber einmal zuviel, als einmal zu wenig.
Sehr tolle doku und sehr emotional, selbst fuhr ich kurz vorher da noch mit einem IC entlang.... Mögen die Opfer in Frieden Ruhen
Hoffentlich hat der Fahrgast, der der Neuen Revue das Exklusivinterview gegeben hat, seine Gage an die Opferhilfe gespendet. Er hatte das Glück, unverletzt diese Tragödie überleben zu dürfen.
Was ein richtiges Glück war ist da der gegenzug verspätet war. denn dort treffen die sich normaler weise
Berührend. Wenige Monate, nachdem ich nach Hamburg gezogen bin (von München aus), bin ich mit dem Regionalzug (Metronom) von Hamburg nach Hannover gefahren. Es gibt einen regulären Halt in Eschede, was ich nicht wusste, und mir wurde eiskalt bei der Erinnerung.
Niemand weiß, wann einen das Schicksal aufnimmt. Man muss es nicht provozieren, aber wenn es geschieht, dann geschieht es, und man kann versuchen zu kämpfen - wenn es aber nicht geht, dann spendet der Gedanke Trost, dass es nach dieser Welt vielleicht etwas gibt, irgendwie und irgendwo.
Bin seitdem öfters mit dem Metronom an der Unglücksstelle vorbeigefahren und bin jedesmal in Gedanken an diesen Tag versunken. War damals 10 Jahre alt und das, was mich am stärksten geärgert hat war, dass wir damals ein paar Wochen später nicht mit dem ICE sondern mit einem IC reisen mussten, weil die ICEs in der Inspektion waren bzw. in der Umrüstung.
Und gestern 24 Jahre später wieder ein Zugunglück Garmisch-Partenkirchen.
Mich haben die ganzen Erzählungen teilweise schon sehr mitgenommen.
Aber stimmt das, was ich im Zusammenhang mit dem ICE Unglück mal gehört habe, das das noch deutlich schlimmer hätte ausgehen können, wenn der verunglückte ICE nicht 2 Minuten Verspätung gehabt hätte. Denn dann wären sich der Verunglückte ICE und ein in anderer Richtung fahrender ICE bei Eschede begegnet. Wie gesagt, habe das mal mitbekommen, weiss aber nicht ob das stimmt.
Omg der vater von meinem halb bruder war dort drinnen ich hätte nicht gedacht das es so häftig war zum Glück hat er es überlebt
Traurig aber sehr gut gedreht muss ich sagen.Ich bedanke mich auch das,diese Doku Hochgeladen worde.Ich interesiere mich sehr für dieses Unglück war auch bei der Gedenkstätte.Ich finde das ist eine der Hauptstrecken München Hbf und Hamburg Altona.
Gute doku und gute Arbeit der Helfer
Heftig wenn man sich das so anschaut. Ich war 10. Und hab das gar nicht mehr so wirklich in Erinnerung. Es nimmt einen ganz schön mit. An der Stelle wo der Radreifen abreißt und den Boden im Abteil aufreißt dacht ich nur, warum zieht denn niemand die Notbremse irgendwer zieh doch....
hätte leider auch nicht viel gebracht
+Der Joker87 Zitat: "An der Stelle wo der Radreifen abreißt und den Boden im Abteil aufreißt dacht ich nur, warum zieht denn niemand die Notbremse" Zitat Ende.
Tja...
Weil es typisch deutsch ist, selbst zum Einfachsten zu blöd zu sein.
Es ist tatsächlich so hätte man die Notbremse gezogen wäre das schlimmste verhindert worden laut einiger Gutachten.
NTA er hat die in der schocksituation nicht gefunden hat er aber auch gesagt
Doch! Es hätte etwas gebracht. Der Radreifenist ca. 4Km vor der Weiche gebrochen.Der Bremsweg bei einer Notbremse aus 200 KmH beträgt 1500 - 1800m. Der Unfall wäre NICHT geschehen!!
Muss ich voll und ganz zu stimmen. Mögen die Opfer in Frieden Ruhen
Traurig, das so viele sterben mussten.
Und bitter das man nicht gehört hat auf die Fahrgäste und die Geschwindigkeit reduziert hat.
Der Zug ist genau an dem Tag verunglückt, wo mein Vater seinen 33 Geburtstag feierte.
@ boeing1125: Viele Leute lassen sich von dem Hinweis " Missbrauch wird geahndet und angezeigt" abschrecken. Wer sowas liest überlegt dann zweimal ob er soll oder nicht. Manchmal eben 2 sekunden zu lang, oder man traut sich dann garnicht.
@ Adem Groß: Die Bahn hat nicht wirklich daraus gelernt, sonst hätten die Verantwortlichen den Mumm gehabt sich der Verantwortung zu stellen, aber weder das kam, noch die Bereitschaft zu einem Interview, statt dessen kam eine zu der Zeit magere Abfindung.
Dieses böse Unglück ist 17 Jahre her,aber vergessen kann man es nicht.Auf Google Map kann man bis heute sehen wo die Unglücksstelle war.Herzliches Beileid nachträglich für die Angehörigen und Hinterbliebenen.Der Bahn mach ich keine Vorwürfe,aber bei der Wartung ist wohl ein fataler Fehler passiert.
und meinem Onkel auch? Vom Rettungsdienst er wird nein wieder arbeiten können :(
+TFmetronom: Das tut mir sehr,sehr Leid,für deinen Onkel,und für Euch alle.😢
Ich mache der DB vorwürfe!
Warum muss nur immer erst etwas passieren und Menschen dabei zu Schaden kommen, bevor sich etwas ändert?..
Eine Top Doku, vielen Dank fürs Hochladen.
Traurig aber sehr gut gedreht muss ich sagen.Ich bedanke mich auch das,diese Doku Hochgeladen worde.Ich interesiere mich sehr für dieses Unglück war auch bei der Gedenkstätte.
Diese Bilder bekommt man nicht mehr aus dem Kopf. Es muß außerdem sehr traumatisierend sein wenn man das erste mal mit so einem Zug fährt und dann gleich das hier passiert. Nicht sehr angenehm die ganze Geschichte.
Und jedesmal, beim vorbeifahren in Eschede... sieht man die 101 Kirschbäume an der Brücke zum gedenken an die Toten... aber soetwas passiert nun mal und man kann es nicht verhindern.
Leider kann man sowas nicht verhindern...
Dieser Unfall hätte aber verhindert werden können, hätte nur einer mal die Notbremse gezogen, der das Rad gesehen hat, was durch den Boden kam. Normal ist sowas nämlich nicht.
Ich und meine Mama waren zu Hause und haben das in TV gesehen ein Monat vor meinem 16. Geburtstag als das passiert ist ich war damals zu den Zeitpunkt 15 Jahre alt
Leider heute nach Partenkirchen wieder sehr aktuell und es wird sich zeigen das auch in Partenkirchen so vertuschend mit der Schuldfrage umgegangen wird und sich niemand verantwortlich fühlt. Und sind die Menschenleben heute mehr wert als 15.ooo€?
War heute dort. Das muss die Hölle gewesen sein. Bin sehr traurig. Diese armen Menschen.
Ja, der Film wurde schon desöfteren im deutschen Fernsehen ausgestrahlt.
Klar ist eine Notbremse da, aber niemand sollte sich die Schuld geben die nicht gezogen zu haben. Man weiss ja nicht im Zug was es war und ob es jetzt wirklich lebensnotwendig ist die besser zu ziehen. Ich denke mal das man sich auch nicht traut sie zu ziehen falls es aufeinmal doch nicht notwendig war. Die Menschen schimpfen und gucken einen ja böse an wenn man sie zieht, wenn es sich später heraus stellt, das nichts war. Vielleicht hätte das entgleisen auch mit der Notbremsen ziehung entstehen können
Bullshit. Nach belegten Recherchen hätte das Ziehen der Notbremse das Unglück verhindern können. Aber immer schön daran denken, was andere davon halten könnten. Die Meinung der anderen ist wichtig.
SEHR SEHR TRAURIG....DANKE FÜRS HOCHLADEN...gglg.....
Es ist immernoch erschrecken ich wohne 1km daneben......
Die armen Angehörigen....sehr ergreifend :(
Pures Leid ! Danke fürs Hochladen !
Danke fürs hochladen.