Die ultimative Stromversorgung fürs Smart Home?
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- Опубліковано 10 лют 2025
- Manchmal gibts ja so Sachen, von denen weiss man gar nicht, dass man sie braucht - bis man sie mal hat und dann nicht mehr missen möchte.
So oder so ähnlich ging es mir mit der neuen "Loxone Power Supply and Backup" - aber seht selbst im Video...
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Loxone Power Supply & Backup Datasheet
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Habe die selber auch im Einsatz und schließe mich da Jörg an. Einfach unschlagbar das Netzteil! 🚀
Danke für dein Feedback Lucien! Wie lang hast du das Teil schon im Einsatz? Bei mir schnurrt sie bereits seit einigen Monaten wie ein Kätzchen...
Bin schon sehr auf den Akku gespannt. Das Teil werde ich vmtl. nachbauen 😊👍
Hehe, sehr gut! 🚀
Hoffe ich finde die nächsten Tage genug Zeit, um den Akku fertigzubauen... Werde dann berichten. 🙏
Ich spiele schon echt lange mit dem Gedanken das Teil zu verbauen. Finds auch richtig richtig geil.
Ich finde das Teil echt spannend. Dass das alles in der vergleichsweise kleinen Baugröße untergebracht werden konnte, ist schon krass...
@@MeintechblogDe
Bin nur zu blöd es selbst zu verbauen bzw. die vorhandenen Elemente zu ersetzen, mal schauen wie ich das mit meinem Elektriker verhackstücke…
Wenn ich dich korrekt verstanden habe, hattest du vorher deine 24V Netzteile zu einem gewissen Teil dezentral im Haus verteilt. Nun ist die Loxone PSB zentral in deiner Hauptverteilung. Hast du für jede 24V Zuleitung den Spannungsfall berechnet? Oder wie hast fu fie Querschnitte der neuen 24V Zuleitungen bestimmt?
Hammer, endlich eine schicke Batterie für dieses System. Genau die Doku zur Batterieladung fand ich bisweilen einfach bescheiden. Ob da nicht seitens Loxone noch was aus der Software des Netzteiles als Update nachliefert werden kann. Klar, Überlast muss gedeckelt werden. Aber dann macht es seinen Job
Werde auch nochmal bei Johannes von Loxone nachbohren, ob er mir einen Kontakt nennen kann, bei dem ich mal bzgl. Ladeschlussspannung nachhaken kann... Vielleicht bekomme ich da bissl mehr Infos raus.
@@MeintechblogDe oder einfach mal Strom über Spannung messe … interessant wäre allerdings ob das gute Stück Softwareseitige Anpassungen für diese Parameter her gibt. Oder einfach die Ladefunktion aus der Blackbox heraus unterbinden und extern, definiert laden … der Bläckbox nur die Entnahme von Energie aus dem Speicher erlauben. Diode … geeignete zwischengeschaltete Schaltung
Whoop 🚀
Whoop whoop!! 🚀🔥
Ich finde das Teil ja auch super gut, aber warum willst du da jetzt extra eine Batterie dranhängen, wenn du sowieso victron im 3 phasenbetrieb betreibst? Mir fehlt da grad der Zusammenhang? Oder ist das so ein habenwill Ding 😅😅
Primär weil ich es einfach mal testen will und die Zellen gerade sowieso ungenutzt rumfliegen. Und schon schön zu wissen, dass alle "Haussteuerungsgeschichten" komplett autark weiterfunktionieren können - auch ohne die Victron-Anlage. Braucht man sicher alles nicht, keine Frage, aber finde es dennoch cool... :D
sowas wollte ich auch schreiben :) Wäre das für eine KNX-Umgebung ohne Loxone auch interessant?
Ich hab mich dagegen entschieden. Wir haben Victron DC/DC 48/24 16A genommen und da alles drauf gebracht ein zentralen smart shunt für alle DC Verbraucher wie audio Server Loxone LEDs
Hi Fabian!
Ach, auch geiler Ansatz. Einfach die bestehende Victron-Anlage bzw. dessen Speicher "anzapfen". Gefällt mir!
Hast du noch einen "Ausfallplan"? Also bspw. noch ein Backup-Netzteil, welches bei Wartungsarbeiten am Speicher einspringen kann?
Viele Grüße
Jörg
Danke du hast gerade viele meiner Fragen beantwortet ich spiele auch es so machen echt gut
Würde KNX nicht auch mit den 24/28v auskommen?
@@koepfle ja man benötigt kein stepUp. Ich lasse alles von 24V laufen
Vermutlich würden 24V auch gerade so ausreichen für KNX. Hab aber schon ne echt fette Installation mit zig Sensoren über mehrere dutzend Meter an meist nur einer Leitung hängen - und da hast dann auch schnell Spannungsverluste bei dem geringen Querschnitt, sodass dann am Ende u.U. paar Volt weniger ankommen. Das wollte ich nicht "risikieren" und der Step-Up ist mit 10 Euro jetzt auch kein wirklicher Kostenfaktor...
Cooles Projekt! Ich denke jedoch es ist wahrscheinlicher, dass der Step Up Wandler kaputt geht als das es Netzseitig zu einem Stromausfall kommt😊.
Für eine hohe Verfügbarkeit der 24V bräuchte es zwei unabhängige 24V Netzteile. Eins dann mit Batterie Unterstützung.
Ich sehe viele Kunden Installationen. Die hauen sich eine USV in den Serverschrank und machen keine Wartung. Nach ein paar Jahren steigt die USV aus und die Systeme sind down. Netzseitig gab es nie einen Unterbruch in dieser Zeit. USV macht nur mit zwei Netzteilen Sinn.
Bitte nicht als Kritik verstehen. Ich liebe deine Videos und hab schon sehr viel gelernt dabei 😊
Alles gut! 🙏
Hatten hier im Neubaugebiet bereits des Öfteren Stromausfälle. Zwar nicht lange - max. 45 Minuten glaub ich -, aber dennoch nervig. Aber hast schon Recht: Ohne Wartung der eigenen "USV" geht das natürlich nicht. Wobei ich ja bspw. keine Bleissäure-Batterien einsetze, die glaub ich wartungsintensiver sind als bspw. die verwendeten LFP, die zudem permanent vom BMS überwacht werden...
Ich hoffe für dich, dass das Netzteil auch eine Strombegrenzung für den Batterieeingang hat (beim Laden). Da LFP einen sehr geringen Innenwiderstand hat, begrenzt der Akku den Strom ja überhaupt nicht im vergleich zur Bleibatterie.
Da gehe ich schwer von aus. Hab aber mal meinen Kontakt bei Loxone getriggert, der meine Anfrahe weiterleitet. Mal sehen, was hier als Antwort zurückkommt... Danke dir jedenfalls für deinen Input!
Ich habe mir noch keine großen Gedanken um die Beleuchtung gemacht. Ist 24V Beleuchtung mit zentralen Netzteil eine gute Idee? Bisher nutze ich nur LED-Lampen mit jeweils eigenen Vorschaltgerät und würde es wieder so machen wollen.
Läuft seit über 7 Jahren wie am Schnürchen. Hatte mich damals dazu entschieden, da ich die DMX-Extension ohnehin hatte und die DMX-4-All-Dimmer einfach unschlagbar günstig waren. Ein dimmbarer Kanal mit 2kWh-PWM-Frequenz (war mir auch wichtig, damit es nicht flackert) für umgerechnet weniger als 15 Euro - und mit einer Belastbarkeit von bis zu 10A Und da ich ohnehin vieles mit LED-Stripes indirekt beleuchten wollte, war es dann für mich ein absoluter No-Brainer. Denn LED-Stripes hätte ich nie Bock mit 230V zu betreiben... Zudem hatte ich keine Lust auf zig Vorschaltgeräte, von denen jedes unnötig Standby generiert. Deshalb zentral vom Schaltschrank aus "angefahren" mit 24V...
Wenn man ein Haus neu baut, welche Tipps würdest Du auf jeden Fall empfehlen, wenn man ordentlich smart home umsetzen will?
Super gute Frage! Ich denke da lohnt sich ein eigenes Video dazu... Versuche ich kommende Woche anzugehen. 🙏
Ich verstehe grad nicht so recht wie ihr die Kabellängen / Leistung und Gesamtverbrauch unter einen Hut bekommt bei 24v und zentraler Installation mit einem Netzteil?
30m WLED sind ja normalerweise >180w Leistung?
Mit welchem Kabelquerschnitt gehst du da zur LED?
Wenn du alles aufdrehst geht dir doch das Loxone Netzteil krachen?
PS: Die Steuerungselektronik hängt bei mir an der SPS USV mit dran. Für Licht bin ich auf DALI gegangen mit dezentralen Netzteilen bzw. bei Zonen die dicht beieinander sind mit einem größeren Netzteil.
PPS: Für 12v Verbraucher empfehlen sich übrigens PC Netzteile ;-)
Das 30m Band wird an 6 Stellen mit 24V "bespielt", um die Leistung zu verteilen. jeweils mit 2,5mm2. In WLED hab ich zudem die max. Helligkeit heruntergedreht, denn bei den letzten 10% wirds gefühlt nur etwas heller, verbraucht aber gleich 20-30% mehr Energie.
Viele Grüße
Jörg
Danke für die Info, das finde ich ja mal total crazy ;-)
Naja. Vorher waren da eben normale RGBW-LED-Stripes verbaut mit jeweils 5m Länge, welche einzeln schaltbar sein sollten. Die Kabel hab ich dann eben 1:1 weiterverwendet - z.b. eben nur zwei Leitungen davon für die 24V und am Anfang wird eben noch eine Datenleitung eingeschleust...
@@MeintechblogDe Das Crazy bezog sich eher auf die Kabel und die zentrale Installation. Mir war das einfach zu krass vom Stromverbrauch einen 30m Stripe zu setzen. Wie viel Watt zieht denn der Stripe im gedimmten Modus?
Wow überraschenderweise echt interresanntes Teil.
Die üblichen 24V Netzteile für den Schaltschrank sind alle so... meh... nicht so prickelnd.
Aber 700€ ist mir wohl etwas zu viel... zumal ich ja Netzteile und USV eh schon habe.
Jup, kann ich nachvollziehen. Kommt eben auf den Anwendungsfall drauf an. Wenn ich zusammenrechne, was die jetzt ersetzten Netzteile in Summe gekostet haben, komme ich aber auch schnell auf einen hohen dreistelligen Betrag - von daher finde ich das Preis-Leistungs-Verhältnis vom Loxone-Power-Supply-Moped echt in Ordnung, insbesondere aufgrund der angesprochenen Zusatzfunktionen - wie Leistungsmessung, welche echt gut funktioniert...
Es sind nicht 12 sondern 18 Teilungseinheiten, 1 TE hat 18mm
Huch, stimmt! Danke! 🙏
😂 ich hab mir heut erst überlegt ob ich das Ding wirklich kaufen soll und wie ich da die Batterie einbinde und dann kommst du mal wieder mit dem Video um die Ecke. Ich hab ja noch eine 24V 7kWh Batterie die ich als USV für meine Server dann nutzen möchte. Da wäre meine Überlegung gewesen (bis jetzt) einfach die 24V Seite bis zum Schaltschrank zu legen und die Komponenten darüber zu fahren sodass Sie parallel mit meinem Akku wären und der Multiplus 24/1600 hier halt ständig das Ding mit Strom versorgt. Dachte auch zuerst hier ne 36V Batterie zu bauen aber wegen den Ladekurven war ich da erstmal wieder weg von weil die Ladezeit ist da ja nicht ohne bei 2A … da brauchst halt ewig. Weshalb machst du da nicht noch ne „nachlade“ Box mit nem DC/DC converter von deiner 48V Batterie um die Ladezeit zu verkürzen.
Hehe... :)
Der Ladestrom kann ruhig niedrig sein. Initial dauert es eben, bis der Akku vollgeladen wird und nach einem "Notstromevent" ebenso. Aber das sollte ja hoffentlich nicht so oft vorkommen...
Ich werde berichten und meine Erfahrungen teilen. Jetzt muss ich aber erstmal den 12s-Pack bauen, das dauert auch wieder ewig. 😂🙈