Vielen Dank für deine kompetente ausführliche und sympathische Art die Dinge der Fotografie zu erläutern. Super, weiter so. P.s. Meine Frau sagt immer wenn ich Videos von Dir schaue: "Ach, der mit der sympathischen Stimme !"
Schönen Tag, Vielen Dank für deine Video's! Hat mir in der Fotografie schon sehr viel weiter geholfen! Was mir an den Videos sehr gut gefällt ist deine Sympatische und Motivierende Art, mach weiter so!
Nicht suchen sondern finden! Auch wenn das Video schon alt ist: Wie die Ordner heißen in den Bilder archiviert sind, erst recht wir die Dateien heißen ist schnuppe (meine lagern in Ordnern einer pro Tag in Überfordern einer pro Jahr. Zugriff nehme ich nur über Metadaten - ausschließlich. Das Simple: - Die Sterne sind für den Status des Gefallens, 0 Sterne heißt nicht angesehen, 5 Sterne heißt Portfolio bzw best of the year. - Die Farben sind für Bearbeitungsstatus, keine Farbe heißt nicht angesehen, sonst. Kategorien zu bearbeiten, akzeptabel, virtuelle Kopie (warum auch immer), verwendet (z.B. veröffentlicht), irgend eine form von Stitch/Panomount/Timelaps/... Wichtig zum Finden ist der Ort: - Stefan, das Kartenmodul ist echt hilfreich! Meist bringen die Bilddateien keine Geolocation mit. Alle Dateien ohne Geotag bekommen im Kartenmodul eines! Das geht schnell und danach können sie automatisch nach Land, Bundesland, Stadt, Ort gefunden werden (manchmal editiere ich etwas nach weil mir z.B. ein Biospärenreservat Rhön wichtiger ist ans die mitten durch laufenden Ländergrenzen. Wirklich relevant sind die Stichworte: Obligatorisch sind 4 Dimensionen, die für alle Aufnahmen vergeben werden müssen: - Das Shooting, jedes Bild wurde anlässlich eines Shootings gemacht, sei es eine Reise, sei es ein Ausflug, sei es einfach "zu Hause 2021-08" - Datum im Format JJJJ-MM-TT, ist zwar weitgehend redundant zu EXIF data, aber nur weitgehend - Etwas was ich Jahreslauf nenne: Das Datum ohne Jahreszahl. Das ermöglicht ungeahnte Vielfalt wenn es um die Suche nach Jahreszeit geht (die gelbe Frühlingsblume deren Namen ich vergessen habe) - Das Motiv, eigentlich der Inhalt, denn ein Bild darf mehrere Einträge haben, z.B. Tante Ellie, Freundin Ilse, Pferd Karl, Blumenwiese, Abendlicht. Tiere und Pflanzen werden gemäß der aktuell gültigen Systematik in deutsch, englisch und Wissenschaftlich verschlagwortet. Das geht mit Stichwörtersätzen prima, macht initial Arbeit, aber in der Nutzung und der Sicherstellung von Konsistenz ist das super. Die Extras: - Wenn ein Bild verwendet wird, dann wird die Verwendung als Schlagwort vermerkt (z.B. Wettbewerb XY) - Fototechnik: Optionale Kriterien nach Lust und Laune wie z.B. Highkey, verwendetes Filter, Schattenriss, .... Was die Organisation in Lightroom enorm vereinfacht: - Ja, nur ein Katalog! - Verwendung der Stapel: Alle Bilder in einem Schooting ohne Veränderung des Motives kommen in einen Stapel, das mit den meisten Lernen oben drauf. Die Stapel in dem Archiv sind üblicherweise ausgeblendet, das reduziert den Menge im Grid so ca um den Faktor 10 bei mir. Bin ich nahe an dem was ic husche wird der Stapel aufgeklappt und dann sind alle Bilder im Zugriff. - Das Verschlagworten, Geotaggen, ... geht einigermaßen zügig, da Bilder im Batch bearbeitet werden können. - Natürlich sind die Stichworte in Kategorien organisiert beginnend mit den oben genannten Dimensionen. Vor allem bei den Motiven ist die Struktur tiefer, z.B. Motiv/Artefakte/Fahrzeuge/landgebunden/Automarken/Mercedes/W123. Kommt das nächste Bild zum Verschlagworten reicht die Eingabe W123, gefunden werden kann in dem Baum oder über Freitext, ach hinsichtlich jeglicher Schlagwortkategorie. Das ist einfacher als es sich hier liest, und man findet jedes Bild unter Hunderttausenden aus Jahrzehnten in Sekunden!
Danke für den Einblick in dein Doing. Ich handhabe es ganz ähnlich mit nur einem Katalog. Die Schlagwörter waren mir neu und werden ab jetzt berücksichtigt. Viele Grüße, Sepp
Ich habe früher auch so gearbeitet und mir viel Mühe mit den Stichworten, Sternvergabe, etc. gemacht. Bis zum dem Tag, wo sich die Datenbank ins Nirvana verabschiedet hat. Tja, da war alles weg - Sternchen, Schlagwörter, und natürlich auch die ganzen Fotoentwicklungen. Seit dem spare ich mir das und organisiere meine Bilder/Shootings nur noch in physikalischen Ordnerstrukturen, so wie wir das früher alle gemacht haben. Meine Fotoentwicklungen exportiere ich in jpg-Dateien, damit diese auch nicht mehr verloren gehen können.
Autsch :-( Dafür macht man Backups. Man kann die Stichworte direkt in DNG Dateien oder XMP-Dateien schreiben, dann können sie nicht verloren gehen, selbst wenn alle Backups korrupt sein sollten.
Ich speichere die Metadaten der Fotos (Stichworte, Bewertung, Entwicklungsparameter) grundsätzlich mit den bzw. in den Foto-Dateien ab. Damit könnte im Falle eines Crashes (wenn kein Backup verfügbar wäre, ein Alptraum für mich) mit dem Re-Import der Dateien der Katalog wieder aufgebaut werden. Damit ist dann auch der letzte Stand der Fotoentwicklung wieder verfügbar, jedoch nicht das Protokoll der einzelnen Bearbeitungsschritte.
Eine ganz neue Sicht auf die Benutzung von Schlagworten für mich. Das es das im LR gibt ist bekannt, aber wie man es sinnvoll verwendet war mir nicht so bewusst. Vielen Dank für Deine Hinweise!
Wie gut funktioniert es denn, die kompletten Lightroom-Bewertungen und Ordnerstruktur in Lightroom auf einen anderen PC zu ziehen? Bzw geht es auch irgendwie, dass die Bilder dann tatsächlich im Dateisystem so strukturiert sind? Habe alle meine Bilder in einem Ordner, der auf OneDrive geteilt wird sodass sich das eben alle (mit Zugriff darauf) anschauen können. 1. Wäre Lightroom damit irgendwie kompatibel? 2. Wenn ich den PC neu aufsetze/anderen kaufen, wie kann ich das dann "mitnehmen"? -> Ich mach mir die Mühe nicht, wenn das eh in viele Fällen wieder futsch ist...
Umzug: du musst nur den Katalog (eine Datei: .lrcat) und das Verzeichnis mit den Fotos auf den neuen PC kopieren. Wenn der Hauptverzeichnisname für die Fotos und/oder der Laufwerksbuchstabe auf dem neuen PC ein anderer ist als zuvor, zeigt Lightroom nach dem ersten Öffnen des Katalogs im Verzeichnisbaum unter "Ordner" an der entsprechenden Stelle ein Fragezeichen nd bietet die Möglichkeit, das neue Verzeichnis auszuwählen, in dem sich die Fotos jetzt befinden. OneDrive: dieses Verzeichnis (bei mir unter C:\Benutzer\ abgelegt) kann wie jedes andere Verzeichnis in Lightroom aufgenommen werden. Ich würde dort aber nur die fertig bearbeiten Fotos, also aus Lightroom exportierten JPGs, ablegen.
Falls du nicht zu jung bist - beim Analog-Fotografieren: Schmeißt du nach dem Anfertigen von Papierfotos die Negative/Dias weg, weil die unnötig Schubladenplatz belegen ? :-)
Hallo Stephan habe jetzt schon sehr viele Videos von dir gesehen und auch über deine Test mir jetzt meine neue Kamera zugelegt. Die Nikon D5600 super zufrieden bis jetzt. Daumen hoch für deine Tests! Jetzt aber meine Frage ich benütze auch Lightroom und zwar in der Version 5. Jetzt bekomme ich aber meine NEF Files nicht da rein wegen gem RAW Plug-In. Bringst du deine RAW Bilder über einen workaround da rein oder wie handhabst du diese? oder gar nicht da rein und nur JPEG wie du einmal gesagt hast das du die RAW archivirst und nur benützt wenn du sie benötigst. Danke für deine Antwort.
Stephan Wiesner Danke für die schnelle Antwort. Ich denke in demfall werde ich die NEF archiviert lassen und nur JEPG inportieren. Wenn ich dann später einmal das Foto bearbeiten möchte kann ich dann das NEF direkt im Photoshop verwenden.
Wenn man Bilder mit GPS-Koordinaten versieht, bzw. sie auf der Karte zuordnet, kann man die Bilder nach Ort, (Region), Bundesland und Land sortieren. Und das ganze sogar im selben Fenster wie die restlichen Exif-daten. Für mich super praktisch.
Wie bekomme ich überhaupt diese Exif-Anzeige links oben im Bild aktiv? Ich benutze an der a99ii oft das Sigma 35/50... wahrscheinlich erkennt er das dort gar nicht?
Aktuell knapp 150.000 Bilder in einem einzigen LR-Katalog. Sortiert an Thema wie "Anlässe", "Ausflüge", "Urlaub"... dann Jahr, dann Location. Für mich ein sehr gutes Schema. Weiter vergebe ich Bildnummern, da ich für Verträge etc... Bilder genau identifizieren muss. Bei mir ist das eine 8-stellige ID, die neben ein paar internen Infos aus Jahr und laufender Nummer besteht, die LR autoamtisch erzeugt und mit Hilfe eines Plug-In auch als IPTC-"Titel" einträgt. Beim Export wird die ID als Dateiname gesetzt und natürlich auch als IPTC-Titel, falls mal ein Kunde die Datei umbenennt. Bei Interesse gebe ich gern mehr Infos! :)
Hallo Stephan, gerade richtig dein video, bin gerade am umorganisieren im Lightroom! Ich bin schon seit einigen Jahren auf Reisen, daher lege ich alles per Länder ab... mit den Filtern erstelle ich mir dann "Best Off für Jahr Ort und CO" Alles kommt bei mir auch in eine Bibliothek, nur Aufträge kommen in eine Eigene. Hast du eine Ahnung ob da ein Fotolimit besteht? Ab wann es langsamer wird? Legst du als Sicherheit auch Exportierte JPG irgendwo ab, oder vertraust du voll auf dein Lightroom? Danke und Liebe Grüsse aus Salzburg!
Ich denke nicht, dass es ein Limit bezüglich der Anzahl Dateien gibt. Eine moderne Datenbank sollte beliebig viele Daten speichern können. Den Zusammenhang mit JPG Export und Lightroom verstehe ich nicht.
Ob du wenn du deine Fotos fertig editiert hast einen Export als JPG machst und diese wo (iPhoto, Festplatte) zusätzlich aufbewahrst? So wie einen digitalen Print?!?!?!
Thema wieder super erklärt - kleine Frage nebenbei: krasse Perspektive Dein Kopf ist ganz schief verzerrt - Weitwinkel schief ausgerichtet oder wie kommt das zustande?
Ich habe einen ähnlichen Workflow. Ich lese aber fast immer die GPS Daten von meinem Garmin per Lightroom in die Bilder ein. Das Garmin habe ich fast immer dabei. Geht zwar auch mit dem Handy, aber der Umgang mit dem Garmin ist schneller, man kann auch bei schlechten Lichtverhältnissen die Karte gut sehen und der Akku vom Handy wird geschont.
Das interessiert mich schon seit Jahren! Dazu eine Frage: Wie kriegst du die Daten ins Foto hinein? Ich habe das alte (gute) GPSmap 76CS x und die Daten daraus auf Papier abgeschrieben - das muß doch eleganter gehen, oder?
Ich nutze www.geosetter.de/ zur Synchronisation von Track-Daten mit meinen Fotos. Damit können dann auch die "echten" Ortsdaten erfasst werden, was in Lightroom nach meiner Erfahrung nur umständlich möglich ist.
Ich habe vor einigen Monaten auf die Empfehlung von Scott Kelby aus seinem Lightroom-Buch gehört und die Fotos nach Themenordnern organisiert. Innerhalb dieser Ordner ist dann alles wiederum in Unterordnern mit Datum und kurzer Beschreibung organisiert. Bei ca. 14.000 Fotos klappt das noch ganz gut. Was ich mir vorgenommen habe, ist mehr mit Schlagworten zu arbeiten (die ich noch zu selten benutze) und auch die neuen Möglichkeiten der Sony A7R III zu nutzen indem ich direkt in der Kamera schon Sterne vergebe. Weitere Anpassungen sind nicht ausgeschlossen :-)
:-) Empfiehlt er jetzt Themenordner ja? Das war auch schon mal anders :-) Thema Studiofotografie/Bodybuilding Studiofotografie/Portrait und wo packe ich jetzt das Portrait vom Bodybuilder hin? Habe ich dann die Fotos von einem Shoot aufgeteilt auf verschiedene Ordner? Und wenn ich am gleichen Tag noch draussen waren, was häufig vorkommt, dann packe ich die zu Portraits/Outdoor? :-)
Ich denke mir vor 2 Minuten so: Eigentlich solltest du deine Bilder in Lightroom mal wieder organisieren und wieder mehr mit Lightroom arbeiten. Zack Boom. Stefan Wiesner hat dazu gerade erst ein Video hochgeladen. Perfekt!
Ich wundere mich immer wieder wie viele User diese Sortierung rein nach Datum machen. Da will sich bei mir kein Verständins für finden. Gut, es gibt Schlagworte und GPS z.B. Aber wenn ich meine Bilder einsortiere dann mache ich das immer nach Orten. Meine Sortierung sieht dann so aus: Land/Bundesland/Stadt. Im Urlaub kann es dann auch mal sein dass es dann z.B. Land/Insel wird. Wenn ich Bilder schon ohne Stichworte finden will dann weiss ich ja eigentlich immer WO ich sie gemacht habe aber eher selten WANN. Zusätzlich kommen natürlich noch GPS Koordinaten und Stichworte rein. Besondere Stichworte können z.B. mal "Making Of" sein, wenn ich mit der M6 ein Making Of Bild mache. Die landen meist in einem Separaten Making Of Ordner wo ich sie dann alle auf einem Haufen habe, aber auch mit GPS Koordinaten. Kataloge habe ich auch nur einen, sehe da auch keinen Sinn für jeden Pfurz nen neuen Katalog aufzumachen, das ist dann auch extrem unübersichtlich.
:-) Hat alles Vorteile. Ich denke halt "das war im Sommer" oder "Das war im Irland-Urlaub". Schwierig sind bei jeder thematischen Einsortierung Urlaube bei denen man rumreist, Freunde, etc. Letztlich ist jedes Ordnerbasierte System unzulänglich. Deswegen arbeite ich mehr mit Stichworten und fast nur für die letzten paar Monate mit Datum. Dann weiss ich aber recht genau, wann was war.
Richtig, wenn ich rumreise, ob nun auf Island oder sonstwo ists schwierig. Da bin ich dann froh dass die Kamera GPS hat. Das nutze ich auch immer. Zuhause kann man dann immer noch die Bilder mit Ortsnahmen taggen. Sollte ich mal was anderes Fotografieren, irgendwelche Familienfeiern z.B. hab ich natürlich andere Ordner. Da interessiert mich der Ort eher nebensächlich.
Dann landest Du bei der angesprochenen Struktur von meiner Ex-Freundin. Freunde, Urlaub, Schweiz, etc. sind dort die Ober-Ordner. Ich finde mich da nie zurecht, aber für sie macht nur das Sinn :-)
Eine Speicherung nach Orten macht m.E. nur Sinn, wann der geplante “Einsatz“ der Fotos primär nach Orten orientiert ist. Ich habe mein Fotoarchiv nach "Event" (Feier, Reise, etc.) strukturiert, da ich in der Regel meine Fotos auch Event-bezogen z.B. als Diashow zeige. Da zudem der Zeitpunkt der Aufnahme das m.E. einzige Merkmal eines Fotos ist, das immer eindeutig ist (Ortsdaten sind nicht in allen Fotos immer und "automatisch" verfügbar) , ist eine Speicherung nach Datum für meinen Einsatzzweck fast schon zwangsläufig erforderlich. Lightroom bietet zudem den Komfort, die Fotos bereits beim Import von der Kamera bzw. SD-Karte datumsbezogen abzulegen. Meine Ordnerstruktur ist JJJJ / JJJJ-MM-; somit ist also bereits vom Verzeichnisnamen her der Inhalt "grob" erkennbar. Alles andere ist via Metadaten auffindbar.
Hallo Stephan ! Wenn du nur einen Katalog benutzt, würde mich interessieren wieviele Bilder du in einem Katalog organisierst. Ich verwende auch nur einen Katalog und organisiere derzeit ca. 59000Bilder problemlos. Gibt es eine Grenze bzgl. der Anzahl an Bildern in einem Katalog ? Bitte mach weiter wie bisher. Gruß aus Tirol: www.telfs.com/fotos
Vielen Dank für deine kompetente ausführliche und sympathische Art die Dinge der Fotografie zu erläutern. Super, weiter so. P.s. Meine Frau sagt immer wenn ich Videos von Dir schaue: "Ach, der mit der sympathischen Stimme !"
:-) Merci !
Die Spraydose war der Tipp des Monats für mich - wieder einmal vielen Dank!
Bitte Dieter :-)
Schönen Tag, Vielen Dank für deine Video's! Hat mir in der Fotografie schon sehr viel weiter geholfen! Was mir an den Videos sehr gut gefällt ist deine Sympatische und Motivierende Art, mach weiter so!
Sehr informativ - vielen Dank. Auch die gewählten Kamerahersteller waren wieder dabei.
Nicht suchen sondern finden!
Auch wenn das Video schon alt ist:
Wie die Ordner heißen in den Bilder archiviert sind, erst recht wir die Dateien heißen ist schnuppe (meine lagern in Ordnern einer pro Tag in Überfordern einer pro Jahr.
Zugriff nehme ich nur über Metadaten - ausschließlich.
Das Simple:
- Die Sterne sind für den Status des Gefallens, 0 Sterne heißt nicht angesehen, 5 Sterne heißt Portfolio bzw best of the year.
- Die Farben sind für Bearbeitungsstatus, keine Farbe heißt nicht angesehen, sonst. Kategorien zu bearbeiten, akzeptabel, virtuelle Kopie (warum auch immer), verwendet (z.B. veröffentlicht), irgend eine form von Stitch/Panomount/Timelaps/...
Wichtig zum Finden ist der Ort:
- Stefan, das Kartenmodul ist echt hilfreich! Meist bringen die Bilddateien keine Geolocation mit. Alle Dateien ohne Geotag bekommen im Kartenmodul eines! Das geht schnell und danach können sie automatisch nach Land, Bundesland, Stadt, Ort gefunden werden (manchmal editiere ich etwas nach weil mir z.B. ein Biospärenreservat Rhön wichtiger ist ans die mitten durch laufenden Ländergrenzen.
Wirklich relevant sind die Stichworte:
Obligatorisch sind 4 Dimensionen, die für alle Aufnahmen vergeben werden müssen:
- Das Shooting, jedes Bild wurde anlässlich eines Shootings gemacht, sei es eine Reise, sei es ein Ausflug, sei es einfach "zu Hause 2021-08"
- Datum im Format JJJJ-MM-TT, ist zwar weitgehend redundant zu EXIF data, aber nur weitgehend
- Etwas was ich Jahreslauf nenne: Das Datum ohne Jahreszahl. Das ermöglicht ungeahnte Vielfalt wenn es um die Suche nach Jahreszeit geht (die gelbe Frühlingsblume deren Namen ich vergessen habe)
- Das Motiv, eigentlich der Inhalt, denn ein Bild darf mehrere Einträge haben, z.B. Tante Ellie, Freundin Ilse, Pferd Karl, Blumenwiese, Abendlicht. Tiere und Pflanzen werden gemäß der aktuell gültigen Systematik in deutsch, englisch und Wissenschaftlich verschlagwortet. Das geht mit Stichwörtersätzen prima, macht initial Arbeit, aber in der Nutzung und der Sicherstellung von Konsistenz ist das super.
Die Extras:
- Wenn ein Bild verwendet wird, dann wird die Verwendung als Schlagwort vermerkt (z.B. Wettbewerb XY)
- Fototechnik: Optionale Kriterien nach Lust und Laune wie z.B. Highkey, verwendetes Filter, Schattenriss, ....
Was die Organisation in Lightroom enorm vereinfacht:
- Ja, nur ein Katalog!
- Verwendung der Stapel: Alle Bilder in einem Schooting ohne Veränderung des Motives kommen in einen Stapel, das mit den meisten Lernen oben drauf. Die Stapel in dem Archiv sind üblicherweise ausgeblendet, das reduziert den Menge im Grid so ca um den Faktor 10 bei mir. Bin ich nahe an dem was ic husche wird der Stapel aufgeklappt und dann sind alle Bilder im Zugriff.
- Das Verschlagworten, Geotaggen, ... geht einigermaßen zügig, da Bilder im Batch bearbeitet werden können.
- Natürlich sind die Stichworte in Kategorien organisiert beginnend mit den oben genannten Dimensionen. Vor allem bei den Motiven ist die Struktur tiefer, z.B. Motiv/Artefakte/Fahrzeuge/landgebunden/Automarken/Mercedes/W123. Kommt das nächste Bild zum Verschlagworten reicht die Eingabe W123, gefunden werden kann in dem Baum oder über Freitext, ach hinsichtlich jeglicher Schlagwortkategorie.
Das ist einfacher als es sich hier liest, und man findet jedes Bild unter Hunderttausenden aus Jahrzehnten in Sekunden!
Christina von hinten irgendwo am Abgrund - geil! 😂
Danke für den Einblick in dein Doing. Ich handhabe es ganz ähnlich mit nur einem Katalog. Die Schlagwörter waren mir neu und werden ab jetzt berücksichtigt. Viele Grüße, Sepp
Sehr Hilfreich. Jetzt verstehe ich manche Funktionen erst.
Ich habe früher auch so gearbeitet und mir viel Mühe mit den Stichworten, Sternvergabe, etc. gemacht. Bis zum dem Tag, wo sich die Datenbank ins Nirvana verabschiedet hat. Tja, da war alles weg - Sternchen, Schlagwörter, und natürlich auch die ganzen Fotoentwicklungen. Seit dem spare ich mir das und organisiere meine Bilder/Shootings nur noch in physikalischen Ordnerstrukturen, so wie wir das früher alle gemacht haben. Meine Fotoentwicklungen exportiere ich in jpg-Dateien, damit diese auch nicht mehr verloren gehen können.
Autsch :-( Dafür macht man Backups. Man kann die Stichworte direkt in DNG Dateien oder XMP-Dateien schreiben, dann können sie nicht verloren gehen, selbst wenn alle Backups korrupt sein sollten.
Ich speichere die Metadaten der Fotos (Stichworte, Bewertung, Entwicklungsparameter) grundsätzlich mit den bzw. in den Foto-Dateien ab. Damit könnte im Falle eines Crashes (wenn kein Backup verfügbar wäre, ein Alptraum für mich) mit dem Re-Import der Dateien der Katalog wieder aufgebaut werden. Damit ist dann auch der letzte Stand der Fotoentwicklung wieder verfügbar, jedoch nicht das Protokoll der einzelnen Bearbeitungsschritte.
Eine ganz neue Sicht auf die Benutzung von Schlagworten für mich. Das es das im LR gibt ist bekannt, aber wie man es sinnvoll verwendet war mir nicht so bewusst. Vielen Dank für Deine Hinweise!
Darauf habe ich gewartet 😍
Wie gut funktioniert es denn, die kompletten Lightroom-Bewertungen und Ordnerstruktur in Lightroom auf einen anderen PC zu ziehen? Bzw geht es auch irgendwie, dass die Bilder dann tatsächlich im Dateisystem so strukturiert sind?
Habe alle meine Bilder in einem Ordner, der auf OneDrive geteilt wird sodass sich das eben alle (mit Zugriff darauf) anschauen können.
1. Wäre Lightroom damit irgendwie kompatibel?
2. Wenn ich den PC neu aufsetze/anderen kaufen, wie kann ich das dann "mitnehmen"?
-> Ich mach mir die Mühe nicht, wenn das eh in viele Fällen wieder futsch ist...
Umzug: du musst nur den Katalog (eine Datei: .lrcat) und das Verzeichnis mit den Fotos auf den neuen PC kopieren. Wenn der Hauptverzeichnisname für die Fotos und/oder der Laufwerksbuchstabe auf dem neuen PC ein anderer ist als zuvor, zeigt Lightroom nach dem ersten Öffnen des Katalogs im Verzeichnisbaum unter "Ordner" an der entsprechenden Stelle ein Fragezeichen nd bietet die Möglichkeit, das neue Verzeichnis auszuwählen, in dem sich die Fotos jetzt befinden.
OneDrive: dieses Verzeichnis (bei mir unter C:\Benutzer\ abgelegt) kann wie jedes andere Verzeichnis in Lightroom aufgenommen werden. Ich würde dort aber nur die fertig bearbeiten Fotos, also aus Lightroom exportierten JPGs, ablegen.
Hebst du deine Bilder wenn sie fertig bearbeitet sind als RAW oder JPG im Katalog auf ?
RAW
Stephan Wiesner wozu ? Nimmt doch nur Speicher weg
Falls du nicht zu jung bist - beim Analog-Fotografieren: Schmeißt du nach dem Anfertigen von Papierfotos die Negative/Dias weg, weil die unnötig Schubladenplatz belegen ? :-)
Hans Wi man schaut sich die Bilder später doch eh nur noch an, da braucht man kein30 Megabyte RAW Datei oder nicht ?
Hans Wi RAW ist ja nur zum bearbeiten sinnvoll , und wenn es bearbeitet ist brauch ich es doch nicht als RAW, den Unterschied sieht man doch nicht
Panasonic lumix g70 oder a600 für Landschaft?
wenn du a6000 meinst dann würde ich die a6000 nehmen, einfach weil die einen geringeren Crop hat und für Landschaft will man ja meistens Weitwinkel
Hallo Stephan habe jetzt schon sehr viele Videos von dir gesehen und auch über deine Test mir jetzt meine neue Kamera zugelegt. Die Nikon D5600 super zufrieden bis jetzt. Daumen hoch für deine Tests! Jetzt aber meine Frage ich benütze auch Lightroom und zwar in der Version 5. Jetzt bekomme ich aber meine NEF Files nicht da rein wegen gem RAW Plug-In. Bringst du deine RAW Bilder über einen workaround da rein oder wie handhabst du diese? oder gar nicht da rein und nur JPEG wie du einmal gesagt hast das du die RAW archivirst und nur benützt wenn du sie benötigst. Danke für deine Antwort.
Du müsstest Lightroom aktualisieren oder mit dem Adobe DNG Converter auf DNG gehen
Stephan Wiesner Danke für die schnelle Antwort. Ich denke in demfall werde ich die NEF archiviert lassen und nur JEPG inportieren. Wenn ich dann später einmal das Foto bearbeiten möchte kann ich dann das NEF direkt im Photoshop verwenden.
Wenn man Bilder mit GPS-Koordinaten versieht, bzw. sie auf der Karte zuordnet, kann man die Bilder nach Ort, (Region), Bundesland und Land sortieren. Und das ganze sogar im selben Fenster wie die restlichen Exif-daten.
Für mich super praktisch.
Wie bekomme ich überhaupt diese Exif-Anzeige links oben im Bild aktiv? Ich benutze an der a99ii oft das Sigma 35/50... wahrscheinlich erkennt er das dort gar nicht?
drück mal i im Lightroom
Okay, Danke... wenn man sonst nur Regler verschiebt.. ;)
Aktuell knapp 150.000 Bilder in einem einzigen LR-Katalog. Sortiert an Thema wie "Anlässe", "Ausflüge", "Urlaub"... dann Jahr, dann Location. Für mich ein sehr gutes Schema. Weiter vergebe ich Bildnummern, da ich für Verträge etc... Bilder genau identifizieren muss. Bei mir ist das eine 8-stellige ID, die neben ein paar internen Infos aus Jahr und laufender Nummer besteht, die LR autoamtisch erzeugt und mit Hilfe eines Plug-In auch als IPTC-"Titel" einträgt. Beim Export wird die ID als Dateiname gesetzt und natürlich auch als IPTC-Titel, falls mal ein Kunde die Datei umbenennt. Bei Interesse gebe ich gern mehr Infos! :)
Hallo Stephan, gerade richtig dein video, bin gerade am umorganisieren im Lightroom! Ich bin schon seit einigen Jahren auf Reisen, daher lege ich alles per Länder ab... mit den Filtern erstelle ich mir dann "Best Off für Jahr Ort und CO" Alles kommt bei mir auch in eine Bibliothek, nur Aufträge kommen in eine Eigene. Hast du eine Ahnung ob da ein Fotolimit besteht? Ab wann es langsamer wird? Legst du als Sicherheit auch Exportierte JPG irgendwo ab, oder vertraust du voll auf dein Lightroom? Danke und Liebe Grüsse aus Salzburg!
Ich denke nicht, dass es ein Limit bezüglich der Anzahl Dateien gibt. Eine moderne Datenbank sollte beliebig viele Daten speichern können. Den Zusammenhang mit JPG Export und Lightroom verstehe ich nicht.
Ob du wenn du deine Fotos fertig editiert hast einen Export als JPG machst und diese wo (iPhoto, Festplatte) zusätzlich aufbewahrst? So wie einen digitalen Print?!?!?!
Nein, wozu sollte das gut sein? Ich mache natürlich Backups von den RAW-Dateien. Kein Grund gleich mit Ausrufezeichen um Dich zu werfen :-)
Danke für den Hinweis mit der Sprühdose. Bin ich noch nicht drauf gestoßen. *daumen hoch*
Thema wieder super erklärt - kleine Frage nebenbei: krasse Perspektive Dein Kopf ist ganz schief verzerrt - Weitwinkel schief ausgerichtet oder wie kommt das zustande?
Ich habe einen ähnlichen Workflow. Ich lese aber fast immer die GPS Daten von meinem Garmin per Lightroom in die Bilder ein. Das Garmin habe ich fast immer dabei. Geht zwar auch mit dem Handy, aber der Umgang mit dem Garmin ist schneller, man kann auch bei schlechten Lichtverhältnissen die Karte gut sehen und der Akku vom Handy wird geschont.
Das interessiert mich schon seit Jahren! Dazu eine Frage: Wie kriegst du die Daten ins Foto hinein? Ich habe das alte (gute) GPSmap 76CS x und die Daten daraus auf Papier abgeschrieben - das muß doch eleganter gehen, oder?
Schau dir mal das Video an. ua-cam.com/video/o_9RiI5vY4w/v-deo.html
Ich nutze www.geosetter.de/ zur Synchronisation von Track-Daten mit meinen Fotos. Damit können dann auch die "echten" Ortsdaten erfasst werden, was in Lightroom nach meiner Erfahrung nur umständlich möglich ist.
Ich habe vor einigen Monaten auf die Empfehlung von Scott Kelby aus seinem Lightroom-Buch gehört und die Fotos nach Themenordnern organisiert. Innerhalb dieser Ordner ist dann alles wiederum in Unterordnern mit Datum und kurzer Beschreibung organisiert. Bei ca. 14.000 Fotos klappt das noch ganz gut. Was ich mir vorgenommen habe, ist mehr mit Schlagworten zu arbeiten (die ich noch zu selten benutze) und auch die neuen Möglichkeiten der Sony A7R III zu nutzen indem ich direkt in der Kamera schon Sterne vergebe. Weitere Anpassungen sind nicht ausgeschlossen :-)
:-) Empfiehlt er jetzt Themenordner ja? Das war auch schon mal anders :-) Thema Studiofotografie/Bodybuilding Studiofotografie/Portrait und wo packe ich jetzt das Portrait vom Bodybuilder hin? Habe ich dann die Fotos von einem Shoot aufgeteilt auf verschiedene Ordner? Und wenn ich am gleichen Tag noch draussen waren, was häufig vorkommt, dann packe ich die zu Portraits/Outdoor? :-)
Stephan Wiesner :-) Gute Frage. Habe auch schon so ähnliche Überlegungen gehabt, schauen wir mal was Kelby in seinem nächsten Buch empfiehlt ;-)
Vielen Dank! Ich vergesse -leider- auch viel zu oft, Stich-oder Schlagworte zu vergeben und ärgere mich dann später! VG, J.L.
Das Kartenmodul gibt es noch.
Ich denke mir vor 2 Minuten so: Eigentlich solltest du deine Bilder in Lightroom mal wieder organisieren und wieder mehr mit Lightroom arbeiten. Zack Boom. Stefan Wiesner hat dazu gerade erst ein Video hochgeladen. Perfekt!
The Wave haha ging mir auch so ^^
Ich hab auch schon angefangen als das Video kam :D
:-) Jetzt aber nicht Deine Webcam abkleben, ich habe keine Kontrolle über Deinen Computer oder Dein Hirn :-)
Ich ordne auch nach Jahr/Monat/Tag_Stichwort. Scheint wohl eine "Informatiker"-Marotte zu sein. Für mich als Hobbyfotograf ist ein Katalog sinnvoll.
B0bbe1e Ich bevorzuge auch die Chronologische sortierung. Gerade weil sich die meisten Bilder nicht auf eine Dimension reduzieren lassen.
Ich wundere mich immer wieder wie viele User diese Sortierung rein nach Datum machen. Da will sich bei mir kein Verständins für finden.
Gut, es gibt Schlagworte und GPS z.B. Aber wenn ich meine Bilder einsortiere dann mache ich das immer nach Orten.
Meine Sortierung sieht dann so aus: Land/Bundesland/Stadt. Im Urlaub kann es dann auch mal sein dass es dann z.B. Land/Insel wird.
Wenn ich Bilder schon ohne Stichworte finden will dann weiss ich ja eigentlich immer WO ich sie gemacht habe aber eher selten WANN.
Zusätzlich kommen natürlich noch GPS Koordinaten und Stichworte rein. Besondere Stichworte können z.B. mal "Making Of" sein, wenn ich mit der M6 ein Making Of Bild mache.
Die landen meist in einem Separaten Making Of Ordner wo ich sie dann alle auf einem Haufen habe, aber auch mit GPS Koordinaten.
Kataloge habe ich auch nur einen, sehe da auch keinen Sinn für jeden Pfurz nen neuen Katalog aufzumachen, das ist dann auch extrem unübersichtlich.
:-) Hat alles Vorteile. Ich denke halt "das war im Sommer" oder "Das war im Irland-Urlaub". Schwierig sind bei jeder thematischen Einsortierung Urlaube bei denen man rumreist, Freunde, etc. Letztlich ist jedes Ordnerbasierte System unzulänglich. Deswegen arbeite ich mehr mit Stichworten und fast nur für die letzten paar Monate mit Datum. Dann weiss ich aber recht genau, wann was war.
Richtig, wenn ich rumreise, ob nun auf Island oder sonstwo ists schwierig. Da bin ich dann froh dass die Kamera GPS hat. Das nutze ich auch immer.
Zuhause kann man dann immer noch die Bilder mit Ortsnahmen taggen.
Sollte ich mal was anderes Fotografieren, irgendwelche Familienfeiern z.B. hab ich natürlich andere Ordner. Da interessiert mich der Ort eher nebensächlich.
Dann landest Du bei der angesprochenen Struktur von meiner Ex-Freundin. Freunde, Urlaub, Schweiz, etc. sind dort die Ober-Ordner. Ich finde mich da nie zurecht, aber für sie macht nur das Sinn :-)
Eine Speicherung nach Orten macht m.E. nur Sinn, wann der geplante “Einsatz“ der Fotos primär nach Orten orientiert ist. Ich habe mein Fotoarchiv nach "Event" (Feier, Reise, etc.) strukturiert, da ich in der Regel meine Fotos auch Event-bezogen z.B. als Diashow zeige. Da zudem der Zeitpunkt der Aufnahme das m.E. einzige Merkmal eines Fotos ist, das immer eindeutig ist (Ortsdaten sind nicht in allen Fotos immer und "automatisch" verfügbar) , ist eine Speicherung nach Datum für meinen Einsatzzweck fast schon zwangsläufig erforderlich. Lightroom bietet zudem den Komfort, die Fotos bereits beim Import von der Kamera bzw. SD-Karte datumsbezogen abzulegen. Meine Ordnerstruktur ist JJJJ / JJJJ-MM-; somit ist also bereits vom Verzeichnisnamen her der Inhalt "grob" erkennbar. Alles andere ist via Metadaten auffindbar.
Hallo Stephan !
Wenn du nur einen Katalog benutzt, würde mich interessieren wieviele Bilder du in einem Katalog organisierst.
Ich verwende auch nur einen Katalog und organisiere derzeit ca. 59000Bilder problemlos.
Gibt es eine Grenze bzgl. der Anzahl an Bildern in einem Katalog ?
Bitte mach weiter wie bisher.
Gruß aus Tirol:
www.telfs.com/fotos
Ich habe 130.000 Fotos, Tendenz sinkend. Ich lösche zur Zeit mehr, als nachkommen.
Danke für die Superschnelle Antwort !!!!!!
Bin auch Informatiker, könnte mir auch kein anderes System als Jahr-Monat-Tag vorstellen bei den Namen :-D
Ich hoffe die Ex Freundin die du meinst ist nicht Christina 😐
Nein