Ernährung nach Hildegard von Bingen
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- Опубліковано 5 вер 2024
- Infos und Themen aus dem reichen Schatz nach Hildegard von Bingen.
Nützen auch sie die überlieferten Naturanwendungen der Äbtissin Hildegard von Bingen.
Hildegard-Freunde profitieren schon seit Jahrzehnten von den absolut einzigartigen Schriften der Äbtissin vom Rhein. Hildegard hat kein altes Volkswissen zusammen getragen oder eigene Forschungen betrieben. Sie erfuhr ihr Wissen in göttlichen Visionen. Es gibt bis heute keine vergleichbaren Werke. Nützen auch Sie die Empfehlungen und das Wissen über
- eine gesunde Ernährung
- naturgemäße Anwendungen
- gute Lebensregeln
- eine religiöse Lebensführung
- göttliche Naturgesetze und Weltbild
- heilsame Kräfte von Pflanzen und Mineralien (Edelsteine)
Hildegard beschreibt die menschlichen Lebenskräfte in der Einheit der drei Säulen aus Seele, Leib und Sinne, welche in stetiger Wechselwirkung stehen und zueinander wirken. Das Heil der Seele ist allen voran der wichtigste Punkt in der theologischen Lehre Hildegards. Von ihr gehen im Fall von Erkrankungen ebenso Heilkräfte aus wie von den beschriebenen Pflanzen und Anwendungen.
In der Ernährung spielen bei Hildegard Dinkel, Maroni, Fenchel, Bertram und Galgant beispielsweise eine tragende Rolle. Alleine dadurch kann die Erhaltung der Gesundheit schon wesentlich gestärkt werden.
Wir sind heute vielen Belastungen aus der Umwelt ausgesetzt. Das macht eine regelmäßige Entgiftung notwendig. Auch hier bietet die Hildegard-Lehre einzigartige Möglichkeiten. Zum Beispiel durch den hildegardischen Aderlass, die Wermutwein-Kur und die Bärwurz-Birnhonig-Kur. Wer richtig entschlackt und auf „Küchengifte“ verzichtet kann einen Heilungsprozess wesentlich unterstützen. Zudem können so gezielte Hildegard-Therapien besser wirken.
Vertrauen daher auch Sie auf die natürlichen Möglichkeiten bei Hildegard von Bingen - für ein zufriedenes und gesundes Leben.
Mich würde mal die logig dahinter interessieren. Wein und Bier gesund, aber Erdbeeren, Linsen und vieles gutes mehr schlecht und giftig...
Hatten Bier & Wein damals weniger Alkohol?
Erst mit Entdeckung der Hefe hatte das Bier Alkohol. Davor hatte das Bier keinen Alkohol oder wenn "was hineinkam" hatte es je nachdem bis zu 1,5 Prozent Alkohol. Das war gut so, weil bis dahin die Eltern ihren Kindern Bier zum trinken gaben, weil das Wasser, vor allem in den Städten, stark belastet war und zum Teil krank machte.
@@johannbaum6544 : ) Danke für die Antwort! Was genau war (oder ist) Bier ohne Alkohol? Malzbier?
@@streichschwan Alkoholfreies Bier: Im Grunde (einfach dargestellt) gibt es zwei Arten alkoholfreies Bier herzustellen. A) Das Bier wird gebraut und anschließend der Alkohol entzogen. Es ist schon noch Alkohol im Bier. Dies ist max. 0,1 Prozent.
B) Es wird keine Hefe zugesetzt und wenn doch wird der Gärungsprozeß abgebrochen, sobald dieser beginnt.
In beiden Fällen wird das Bier gekocht. Malzbier wird meines Wissen nach, hier bin ich mir nicht sicher, kalt hergestellt, wie eine Limonade. Das Getränk wird nicht gekocht. Es ist schon ein paar Jahre her, als mir dies erklärt wurde.