Eine schöne Zeitreise. Das waren damals lange und teure Bastelstunden. Unzählige Nächte sind dabei drauf gegangen. Nach diesem Video komme ich mir richtig alt vor 🧐
Oh ja, das waren viele Nächte und viel Geld was da drauf gegangen ist. Und die Treiber die teilweise richtig Nerven kosteten, bis man sie zu Laufen gebracht hat. Aber letztlich klappte es immer, geht nicht, gab es nicht😅. Und man war mit jedem Chip auf du und du😂😂😂
„Bevor jetzt die Frage aufkommt, was ist ein Video Recorder“ ok da hat’s mich zerrissen, aber schön dass du es trotzdem kurz zeigst. Aber ja, schöner Nostalgie Trip, in den spielen mussten man noch soundkarten Auswählen bzw. hatte einen extra Bereich dafür. Oder defekte Sektoren auf der Festplatte ausschließen damit der Rest der Platte wieder funktioniert 😅
Ich bin 66 Jahre alt, einen Großteil der Karten hatte ich, ging ja auch gar nicht anders. Aber eine Karte vermisse ich: Die Yamaha XG Karte, die für Musiker unverzichtbar war. Trotzdem danke. dass du mich hast in Erinnerungen schwelgen lassen.
In den 90ern war ich von den Voodoo-Zusatzgrafikkarten total begeistert. Kann mich noch erinnern, ich hatte mir von meinem Taschengeld ein Star Wars Spiel für den PC gekauft (Shadows of the Empire) und wenn man zB bei dem Battle of Hoth-Level angeschossen wurde, haben die Snow Speeder so angefangen zu qualmen und auf unserem P1 200MHz mit irgendeiner 4mb Grafikkarte (irgendeine Matrox dürfte es gewesen sein) bestand der Rauch aus so großflächigen 2 farbigen Pixelblöcken und mir ist das damals nicht aufgefallenm wie scheiße das eigentlich aussah. :D Dann hat mein Vater (ich war da 10 oder so) die Voodoo 1 gekauft und eingebaut und wir haben das Spiel danach ausprobiert und der Rauch sah damit wirklich aus wie Rauch und wir waren total geflashed davon. :D Kann mich noch gut erinnern, wie unglaublich begeistert wir von der Voodoo 1 waren und ewig lang damit zugebracht haben, dieses Upgrade zu bewundern. Den PC und damit auch die Karte gibt's leider nicht mehr aber ich hab noch den Nachfolge-PC von damals (der natürlich über die Zeit n paar Upgrades bekommen hat). Da ist n Pentium 2 400MHz drin, 128MB RAM , ne Voodoo 5 5500 (genau die aus diesem Video übrigens :D) und so. Die sonstigen Specs habe ich gerade nicht mehr im Kopf aber der PC läuft noch und wird für Retro Games tatsächlich noch regelmäßig benutzt. Einfach richtig schön.
Schöne Sammlung.. Bei den Grafikkarten gab es noch ein Gegenpart zu der Voodoo 5, Die "ATI Rage 128 Fury" eine Dual Chip Karte war echt der Hammer. Was aber wirklich fehlt in dieser Sammlung ist die Adaptec AHA 2940. Das war der verbreitetste SCSi Controller überhaupt..
ja, jeder der mehr performance wollte, hatte auch scsi bzw. scsi II im Rechner. Auf nem ISA Board aber den Adaptec 1542. Der 2940 kam erst ein paar Jahre später für den PCI Bus. Damals hat auch keiner gemeckert, wenn so eine Kiste laut war. Die 7200er oder gar 10.000 scsi harddisks machten eben einen Höllenlärm. Da musste man das Ganze Gehäuse Innen mit Schallschutzmatten auskleiden 🤣
Leider musste ich meine Sammlung wegen Umzugs Auflösen.. Eine Matrox Mystic mit ner Diamond Monster 3D (Voodoo1), eine Voodoo 3-2000, Voodoo 4-4500, meine Rage Fury Max und mit dem AHA-2940 ein Phillips extern 2x SCSi Brenner..
Die Karte hieß Rage Fury Maxx, mit zwei rage128 Chips und 64MB. Danach kam die Radeon 64MB DDR Vivo danach die 8500 und der große durchbruch für ATI war die 9700 Pro, bis heute mit die schönste Karte, speziell die Hercules mit Orb-Lüfter in blau. Zur Voodoo 5, die hat sehr gut auf CPU Leistung skaliert, da sie im Gegensatz zur Nvidia Geforce keine HardwareT&L Geometrieeinheit für Dx7 hatte sondern das Die CPU übernahm. Der VSA-100 hatte einen anderem Fokus Namens FS-SSAA falls das heute noch jemand kennt.
@@dantechgamegeek Aber die ET6000 erst. Die war in den Win32 Accelerator Tests unter Windows deutlich schneller im Zeichnen von Kreisen und Rechtecken. Fast 20 Stück mehr. 😄 Wir hatten ja nichts, da musste man sogar mit der Lesegeschwindigkeit vom CD Laufwerk flexen. 🤣
Ohh ja, Die TsengLabs habe ich noch ET1000, ET2000 und ET4000. Die ET1000 habe ich mal an einem modernen Microntroller ARM ST32F756 angeschlossen und die Ausgabe sah echt cool aus. Dafür habe ich allerdings nie eine praktische Verwendung gefunden. Musste halt mal gemacht werden...just for fun.
Die Haupauge TV Karte hatte ich auch. Mit einen Dekodierungsdiskette konnte man sogar Premiere schauen. Natürlich illegal. Bei einem 233 Mhz lief das recht flüssig. Besser ging es natürlich mit 300 oder mehr Mhz. Das 5. Element war der erste Film, den ich auf Premiere geschaut habe.
Ich hatte die Hauppage WinTV DVBS PCI ... als diese Software Decoder im Netz auftauchten, schlug das ein wie eine Bombe! War etwas mühsam, immer funktionierende Keys zu suchen ...
@@svjaz Ich hatte den Decoder noch nicht nicht einmal aus dem Internet. Weil das damals so teuer war, habe ich mich dort selten aufgehalten. Programme haben wir über Disketten getauscht. Mein Decoder musste nicht erneuert werden. Das lag wohl daran, dass ich später weder Kabel noch SAT hatte. Ich hab dann den PC samt Karte verschenkt. So toll war Premiere ja auch nicht. Ständig Wiederholungen ...
Die Sound Blaster Karten von Creative Labs waren für mich der ultimative Standard. Meine erste war die Sound Blaster 32pnp ISA-Karte, die ich noch heute habe. Mittlerweile habe ich längst eine kleine Sammlung von Sound Blaster Karten. Wer besonderen Wert auf Klangqualität legt, kommt auch heute um eine interne Soundkarte nicht herum.
Ich habe eine kleine Glasvitrine in der meine Asus V8200 DeLuxe mit 64 MB beleuchtet steht. Das war 2001 der Scheidungsgrund und damit die beste Investition meines Lebens! 🤣
Witzig: Nachdem ich das Video geschaut hatte (ich hatte eigentlich alle diese Karten in der ein- oder anderen Form) dachte ich mir: Ja, klar. Und vor *den* Karten hatte ich die richtig alten Karten: ISA Memory Extender, TIGA Grafikkarten, eine Parallelportkarte (Marke Eigenbau; bei 4,77MHz kein Thema), Mouse Systems Adapter Karte, CGA-Karte, ArcNET. Und davor alles was am Userport am C64 ging. Und davor.... Ach was rede ich. Die Lochkarten habe ich teilweise noch als Lesezeichen (nicht für eBooks :D ).
Mmmm CGA-Karte, damit es bunt wurde oder was die Farbhasser unter bunt verstanden und eine Palette verwendeten, die am SW Monitor deutlich besser aussah. 😄 CGA Grafik besitzt eine gewisse Dualität. Einerseits potthässliches Beschmutzen der Augen mit Lila Tönen, andererseits auch nostalgisch betrachtet wieder irgendwie schön. Manager, BWLer, Personalchefs, also Hardcore Bürolümmler waren schon damals ein schräger Verein. Galt Farbdarstellung doch ernsthaft als unprofessionell, gar unseriöse. Genauso ein Blödsinn, wie das papierlose Büro. Man gebe den gleichen Berufsgruppen heute einen SW konfigurierten PC, da wär was los. 🙃
Ich starte als Fachausbilder immer einmal wieder den Versuch in jungen Schülern Zeiten von damals ein wenig nahezubringen. Auch der spezielle Feeling… aus der Zeit lange vor deren Geburt. Natürlich können Sie es in keiner Weise nachvollziehen … Man muss es eben selber erlebt haben! Und vor allem aus dem Blickwinkel von heute … Alles ein Wunder wie sich alles entwickelt hat. Smartphone, Tablet PCs, Video-Telefonie, alles absoluter Science-Fiction! (Es muss ich doch glatt heftig lachen).
Diese Vielfalt an Aufrüstmöglichkeiten war enorm damals gewesen, es war eine schöne Zeit. Auch blieb man am Ball, OS wieder fit zu machen, weil alles schnell mal abstürzte. Ich hatte damals wie wild mit einer Hauppauge TV-Karte Videoclips aufgenommen und geschnitten. Nach 8min waren 2GB FIlegröße erreicht und dann wurde MP4-codiert. Beides gleichzeitig schafften PCs damals nicht alleine. Und Festplatten mit paar GBs waren sau teuer gewesen ! ..heute alles auf YT abrufbar.
Die Lüfter auf der Voodoo5 sind original. Ein wahres Träumchen die Karte, auch wenn sie 3dfx nicht mehr retten konnte und nur noch leidlich mit der damaligen Konkurrenz mithalten konnte. Dennoch schon was Besonderes und durchaus innovativ mit den 2 GPU's. Pures Gold. Generell eine sehr schöne Sammlung. 👍
@@TuhlTeimDE Eine der letzten die ich mal hatte war 2006 die Nvidia GeForce 7950 GX2. Das war eine SLI Karte im Sandwich Design bei der zwei identische Platinen übereinander gestapelt waren. Bei Foxconn hatten wir damals das erste Quad SLI Mainboard als Prototyp von NVIDIA bekommen und ich hatte dort vier davon drauf gesteckt um zu sehen was das Ganze sozusagen mit 8-fach SLI macht. Das größte Netzteil war damals ein schickes goldenes Enermax 1000W, das sich dabei mit einem lauten Knall verabschiedet hatte. 😂 Insgesamt war die Karte aber eher enttäuschend was die Leistung und Stabilität anging.
Als Kind hab ich mich gefreut wie ein Schnitzel, als ich endlich eine 3DFx Karte hatte.. boar sahen die Spiele plötzlich geil aus für die Zeit! Danke für die tolle Erinnerung!
Zu der RTC (Real Time Clock) Karte: Die serielle Schnittstelle war wohl eher für einen externen DCF77 Empfänger gedacht, also um das Atomuhr Funksignal aus (glaube) Braunschweig (heute scheint es Meinflingen zu sein) zu empfangen. Damals waren die Zeitgeber-Quarze noch so ungenau, daß da schon nach ein paar Tagen einige Sekunden Abweichung entstanden sind. War für den eigenen Rechner zwar recht egal, ob der die falsche Zeit hatte, aber da durch z.B. FidoNet schon Kommunikation zwischen verschiedenen Rechnern stattfand (also Netzwerk über Modem/ISDN) war es ganz nett, nicht jeden Tag die Uhr stellen zu müssen. Und bei Sommer/Winterzeit natürlich auch hilfreich, wenn sich das automatisch umgestellt hat. War damals noch wichtig, wann genau man seine Daten übertragen hat ;) Sonst wurde es teuer... Naja, DCF77 läuft wohl noch bis mindestens 2031 und stellt Eure Wanduhren (boah war das damals eine Revolution, als die erste Armbanduhr das konnte). Rechner machen das heute eher per NTP...
Ich hatte (und habe immer noch) so ein DCF 77 Funkuhrmodul von GUDE Systems Köln, das über USB angeschlossen wird. Ich weiß noch, daß ich es mir speziell für eBay besorgt habe, um in den letzten Sekunden bieten zu können (funktionierte auch).
@@TuhlTeimDEnur musste man sie erst zum Laufen bringen. Das Gefummel mit Autoexec.bat und Config.sys verfolgt mich noch heute. Load high Befehle, damit der Speicher reicht usw ;)
Gekannt habe ich alle Karten irgendwie. Aber für mich gekauft habe fast immer No Name Karten. Wenn es keine original Soundblaster war, blieb der Rechner häufig stumm. Beim Sound war es also keine wirklich gute Idee. Soundblaster kompatibel stand fast überall drauf, aber es war schon eine Fummelei. Plug and Play war noch in den Kinderschuhen. Deshalb sagten wir immer Plug and Pray!
War ja leider so, dass man sich finanziell doch bescheiden musste. Da war dann ein NoName-Controller angesagt oder eine NN-Soundkarte Mozart oder Aztech
@@TuhlTeimDE Ich hatte eine Reveal Soundkarte. Die war damals echt gut. Aber die Einrichtung war echt schwer. Irgendwie hatte die zuviele Soundkanäle für damalige Programme. Auf die Idee, auf der Karte Jumper zu verstellen, kam ich damals nicht. vielleicht lag es daran? Das habe ich bei dir eben erst gesehen. Ich glaube, dass die erst mit Win 98 SE zuverlässig funktionierte. Es kann auch Win XP gewesen sein.
Die Voodoo 5 5500 hatte standardmäßig Lüfter auf den beiden GPU`s. Die Speicherbausteine wurden kaum mehr als handwarm beim spielen, kein Bedarf für extra Kühlkörper. Bei der Voodoo 3 gab es einen Kühlkörper, dieser wurde beim spielen dermaßen heiß, daß die Karte zu riechen begann und ich mir bei der Suche nach der Ursache des Geruchs daran einen Finger verbrutzelte. Da mußte also ein Lüfter drauf, dank passender Löcher konnte ich einen mit Kabelbindern draufschnallen und dann war der Geruch weg. Die Karte wurde danach nie mehr als handwarm. Meine ganzen 3DFX Voodoo-Karten habe ich alle noch, leider ohne die Verpackungen. Meine erste Vesa Local Bus Grafikkarte war eine mit dem Tseng Labs ET 4000 Chip, später gab es ein Update mit einer ET 6000 Karte. Ein 486 DX 50 war damals meine Plattform, der IDE-Controller war auch Local Bus mit 4x 256 MB SIMM-Modulen als Cache und natürlich den benötigten Schnittstellen, 2x seriell für Mäuse und ein eventuelles Modem oder anderes Gerät, 1x parallel für Drucker.. Für maximale Leistung lief der ISA-Bus mit 10 Mhz, die von mir verwendeten Karten waren dafür zugelassen. Der Local Bus profitierte auch davon und mit Zero Wait States war man an der Grenze dessen, was damals machbar war. Der 486 DX 50 mußte übrigens schon aktiv gekühlt werden. Trotz Cache kamen die IDE-Festplatten aber nie annähernd an die Geschwindigkeit von SCSI-Platten heran. Da war ein Adaptec 1542 ISA-Bus Controller angesagt, der eigene Treiber hatte. Bei manchen Spielen gab es dann Probleme mit dem Grundspeicher, da der Treiber doch verhältnismäßig viel davon belegte und oft nicht in den hohen Speicherbereich geladen werden konnte, je nach Mainboard und DOS-Version. Bei Anwendungen mit großen Datenbanken auf Festplatte war SCSI die einzige Lösung für flüssiges arbeiten damit. Auch Grafikstudios, wenn sie nicht mit Apple Macs arbeiten wollten, brauchten SCSI für flüssiges arbeiten. Grafikkarten mit dem S3 Chip waren auch sehr gut und etwas günstiger als die mit ET Chipsätzen. Beide waren mit 1 MB Speicher lieferbar und waren die Favoriten von Usern, die etwas Grafikleistung wollten, ohne ein Vermögen auszugeben. Richtig exotisch wurde es, wenn bei unserer Firma ein Grafikstudio einen PC mit großen Monitor bestellte. 24 Zoll oder größer als Röhrenmonitor, über 100 KG Gewicht waren da normal. Die Grafikkarten waren ganz spezielle Local Bus Karten mit bis zu 512 MB Speicher und entsprechenden Preisen, die bei Bedarf bestellt wurden. So eine Grafikkarte kostete oft mehr als der restliche PC inkl. Adaptec-Controller und SCSI-Festplatte. Meine erste und einzige TV-Karte war eine Terratec Cinergy 400 PCI, die viele Jahre lang zuverlässig ihren Job machte. Wenn ich mal zum fernsehen kam.
Zu 7:50 - diese Karte gehört in einen Victor Computer, aber scheinbar der spätere IBM Clone, vermutlich ein Victor Vicki PC 8088. Der Victor Sirius 1 allerdings war kein Chinaclone, denn der kam fast Zeitgleich mit dem PC auf dem Markt, hatte definitiv bessere Specs und stammt aus der Feder von Chuck Peddle (welcher nicht unbekannt sein dürfte). Leider war er zu teuer und konnte sich gegen den PC nicht durchsetzen.
Ich hatte damals auch eine TV-Karte "Miro PCTV", hergestellt in Braunschweig (!). Eigentlich nur zum Fernsehen gedacht, fand ich schnell raus, dass man damit auch ganz einfach PayTV gucken konnte. Ok, in den 90ern gab es nur einen Sender "Premiere" im Kabelnetz, aber spaßig war es schon, das Bild trotz kleiner Rechenleistung (486DX2@66MHz) ruckelfrei entschlüsseln zu können.
@@TuhlTeimDE Der Hack ist einfach erklärt. Der Sender hat die Zeilen des Bildes nach einer bestimmten Reihenfolge vertauscht. Das Programm musste das empfangene Bild nur in einer anderen, der richtigen, Reihenfolge zusammensetzen. Das ging sogar mit einem Amiga 1000. Nur die Darstellung des fertigen Datenstroms war an die Rechenleistung gebunden. So konnte ich mit dem 486 "nur" entweder in einem Viertel des PAL-Auflösung ODER bei voller Auflösung in Schwarzweiß gucken.
Schraube heute meinen Rechner auch noch gerne auf. Ich weiß dadurch was in etwa drin ist. Schönes Video, das für Retro Flashbacks sorgt. SCSI Karten waren auch noch so ne Sache damals, vor allem wenn man in den Genuss von PLEXTOR Laufwerken kommen wollte. Wie Hauppauge ausgesprochen wird, weiß man selbst nach 24 Jahren nicht 🤣
Ab Voodoo4 hatten sie aktive Lüfter gehabt, die Voodo3 hingegen gab es mit Aktiven & Passiven Kühler (manche haben auch einfach einen 60'er oder 80'er draufgeschnallt mit Kabelbinder). Ansonsten fehlen noch die Adaptec und Dawicontrol SCSI Controller.
ich hab knapp 150 € für einen guten Rekorder und einen VHS-C Adaper bezahlen müssen, konnte dafür aber nun endlich die Videos digitalisieren die meine Eltern damals mit der Kamera gemacht haben. Schon spanned und erschreckend wie man so vor 30 Jahren war 😅
@@dennis_hilk Wird Heute nicht mehr passieren - das abgelichtete Leben liegt irgendwo im Wolkenuniversum und wird verschwinden, wenn das zugehörige Handy den Dienst einstellt. So was wie Fotoablum oder wie hier angesprochen Video-Aufnahmen - denke, in 20 Jahren wird's kaum Material über Heute mehr geben - mindestens inkompatibel wird der Kram sein, wenn's den Datenmüll dann noch irgendwo gibt.
Ich hab noch heute ne Soundblaster audigy 5 drin, da ich ansonsten irgendwie kein Stereo-Surround hinbekomme wo Musik dann hochgemischt wird auf vorne/hinten links und vorne/hinten rechts und das noch mit angepasster Lautstärke für die einzelnen Boxen.
Guten Morgen und einen schönen gemütliches Wochenende. Danke für die Zeitreise, ja die meisten Karten kenn ich auch noch. Mein erster PC wer auch mit einer 2D und 3Dfx ausgestattet und später hab ich noch eine Sound Karte nach gerüstet.
Der Videorecorder hatte keinen Superdrive, es war ein stinknormaler VHS Recorder. Einmal wurde Seriel und Parallel Port verwechselt und das vermeintliche Adapterkabel für den Fernseher war ein Hosiden (oder SVHS genannt) auf Composite. Die ATI 9700 Pro TV war auch zum spielen ein scharfes Teil. Konnte alle aktuellen Spiel flüssig darstellen außer Farr Cry.
"Was ist ein Videorecorder?" Danke! Bin 57 Jahre alt und mit VHS groß geworden ❤👍 Die FritzCard und die Hauppauge steckten auch in meinem PC, damals mit Win98SE
Danke fürs Zeigen. 👍 Mir fällt hier noch die DVD- MPEG-2-Beschleunigerkarte (wie Encore Dxr2) ein. Brauche man zusätzlich zur normalen Grafikkarte, damit Film-DVDs flüssig abgespielt werden konnten. Mein erster DVD Film war damals Matrix - wow Einiges der gezeigten Hardware hatte ich in den vielen Jahren auch (den Preis hab ich vermutl. verdrängt 😇), z.B. eine sehr lange Win-TV Karte im ISA Slot beim ersten 468er Multimedia-PC Packard Bell von Otto, danach auch PCI und USB Varianten. Ich fands anfangs praktisch, in einen mini Fenster nebenbei Fernsehn zu sehn (bzw. Premiere 😇). div. 3dfx Vodoo..und andere Grafikkarten, WingCommander 3,4,5 wurde immer hungriger. Soundblaster (16; Audigy 2 ZS; X-Fi Titanium; und aktuell on board Realtek ALC4082). FritzCard PCI, Teledat USB2ab, 56K Modem US Robotics, Elsa 56k Modem, dann den T-DSL "Würfel" und danach nur noch FritzBoxen. Damals mit Fritz Card Software über PC zu telefonieren fand ich praktisch. Die Zeit vor den Smartphones, Streamingdiensten, DVD/BluRays, Internet.... war auch irgendwie cool. Mal am Wochenende einen Videoabend mit Freunden, VHS Filmen aus der Videothek, Pizza, div. Kaltgetränken.... 🤩
Meiner war Das Große Krabbeln (dank einer DVD- MPEG-2-Beschleunigerkarte (Hauppauge, glaube ich)). Vorher kannte ich nur VHS auf TV. Aber DVD auf einem Computerbildschirm? Boah, ey.
Die Soundblaster war für mich immer Pflicht in meinem PC und habe die in einem äteren Rechner noch immer verbaut. Genau so eine Technisat Sat Karte die heute noch im Betrieb ist. Die Hauppauge hatte ich auch probiert. Haben immer gute Dienste geleistet.
Mein erstes CD-Laufwerk war von Creative und an die Soundblaster angeschlossen. Der Auswurf war mechanisch mit einem großen Knopf, so wie bei einem 3,5"-Diskettenlaufwerk. Die CD musste man in einen Caddy einlegen.
6:20 Bei so was kommt mir immer der Gedanke, wie Absurd die Vorstellung aus heutiger Sicht ist, seinen PC einfach ungeschützt ins Internet zu verbinden.
18:07: Wow ein eigener 80186-16 mit 2 EPROMS und 64 KB RAM nur zum Cachen von Festplattendaten. Das EPROM unten ist dann wahrscheinlich das BIOS für den PC. Was für eine Materialschlacht.
Kenne ich fast alle. Hatte selber noch die guten alten ATI Grafikkarten und hatte eine Voodoo2 Karte und habe das Signal dann durch geschleift. WinTV Karte war damals ein Must have als Nerd genau wie ne gute Soundblaster. Und die erste Lan Karte die ich hatte hatte noch gar keinen Steckanschluss sondern das Teil zum anschrauben mit T Stücken und Terminatoren um das Ende der Leitung zu setzen. Und genau die selbe Fritzkarte hatte man auch. Mit anderen Worten war der PC mit Karten voll und man war froh das es Big Tower gab.
Ich hatte alle 5 Voodoo Karten. Bei der 5er waren 2 Lüfter montiert und sie war der letzte verzweifelte Versuch von 3dfx mit der Konkurrenz noch mitzuhalten. Eine Besonderheit war die 2er. Wie die erste, war auch sie nur eine reine Beschleunigerkarte, aber es konnten gleich 2 Stück (PCI) von ihr eingebaut werden, um die Leistung zu verdoppeln. Beide Karten wurden dazu zusätzlich über den SLI-Bus miteinander verbunden. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte die dritte Voodoo auch noch keinen Lüfter, wurde aber mit einem großen Kühlkörper ausgeliefert. Bei Nvidia gab es anfänglich Probleme bei manchen Spielen. Grafiken wurden falsch dargestellt und es mussten Patches zusätzlich heruntergeladen werden. Bei Voodoo hingegen lief alles 😊
8:50: So eine Victor Karte habe ich noch im Keller. Allerdings habe ich den 8250 durch einen 16550 ersetzt. Der funktioniert kompatibel, hat aber FIFO Speicher mit drin. Denn manchmal ist der PC so lahm, dass mehrere Zeichen reinkommen bevor der Interrupt endlich mal abgearbeitet wird. Das ganze war aus einem Steuer-Rechner, der mit einem 80186 lief (glaube ich). Das Board dazu lungert auch noch irgendwo herum. Was macht man heute mit sowas noch?
Das bei der Real-Time-Clock-Karte ist keine serielle Schnittstelle, sondern eine Parallele Schnittstelle (LPT). Da hat man meistens Drucker-, oder externe Laufwerke angeschlossen.
Ich hatte in den 90ern die Pinnacle/Miro DC 30 Videocapture-Karte, kostete ein Schweinegeld (~1000 DM), aber wenn man damals Videoschnitt machen wollte brauchte man sowas. Die Kameras waren ja noch weitestgehend analog (und Riesenklötze).
Trinkspiel: Jedes mal bei "Schreibt´s in die Kommentare" einen kurzen, nach 5 Minuten ist dann Feierabend XDD ich hatte tatsächlich die WinTV und Soundblaster x-fi, die war schon modern. schönes Video, gibt mir pure Nostalgie Flashbacks
Soundblaster AWE32 IDE war souverän nochmal auf einer anderen Ebene. Einzige Hardware aus der Zeit, die ich nicht wegwerfen konnte. Hat mich 444 Mark gekostet, dazu kamen 2 mal 4 MB RAM (nur paarweise) . Genau soviel wie mein Rechner. War Sampler mit Effekten, MIDI-Modul, Soundkarte, CD-Controller... und riesengroß. Fast maximale IDE-Länge, passte gerade so in den Big Tower und hat fast alle Ressourcen verbraucht (DMA, IRQ...).
Weg ist mein Kommentar. Meine Grafikkarte hat damals 400 DM-West gekostet. Der PC von Aldi mit 486 Prozessor 1995,- DM. Und 16 MB Speicher RAM gab es für 400,- DM. Für jede Karte musste man eine Adresse und einen Interrupt einstellen. ( Mäuseklaviere ). Ich habe sogar noch 8" Plattenlaufwerke mit SCSI. Die eignen sich sehr gut, um irgendwas zu beschweren. Ein Laufwerk wiegt 30 kg und ist nur mit 2 Leuten zu transportieren, aber immerhin hatten die 180 MB.
Mir fehlen noch SCSI-Controllerkarten. Vor allem die Adaptec-Karten waren damals weit verbreitet. Schnellere Festplatten und die ersten CD-Brenner hatten oft eine SCSI-Schnittstelle. Es gab auch externe SCSI-Peripheriegeräte, wie beispielsweise Scanner.
Ahja ich stecke heute keine karte(n) mehr in den rechner und installiere keine Treiber?!? Naja, läuft vielleicht - irgendwie. Irgendwie ist damals aber auch vieles gelaufen - auch mit Treibern..... Apple-User?
Ich habe noch genau so eine Voodoo 5 5500 aktiv in meinem Retro-PC. Sollte man so eine Karte besitzen, ist es auch eine Herrausforderung ein passendes Mainboard zu finden. AGP 2x hat eine andere Signalspannung als die weitaus mehr verbreiteten Mainboards mit AGP 8x. Es gibt nur noch selten kompatible Platinen für die V5. Zu deiner Frage: Ja, die Lüfter sind die Originalen. Meine Karte hat diesselben.
Eine Karte, die ich schon aus XP-Anfangsjahren kenne ist die PC-Wächter Karte von Dr.Kaiser. Sie wurde/wird in Rechnern eingebaut, sie zu Schulungszwecken wir z.B. in Schulen eingesetzt. Während des Unterrichtes kann man auf den Rechner alles aufspielen, was man möchte. Nach einem Reboot war alles wieder im Originalzustand. Und in der Tat, kenn ich noch zwei Lehreinrichtuungen, die diese Karte unter Win10 benutzen.
@@budel1990 ich kenne es ebenfalls aus dem Informatik Unterricht aus meiner schulzeit. Aber ich glaube das hat man damals bei mir in der Schule mit einer reinen Softwarelösung gemacht. Man konnte am PC alles mögliche ändern, nach einem Neustart von win95 war alles wieder wie vorher. Ich glaube damals war Norton Ghost dafür zuständig, es gab ein Abbild von der Festplatte das immer wieder hergestellt wurde bei jedem Neustart. Jetzt frage ich mich natürlich warum man dann auf so eine Dr.Kaiser Karte gesetzt hat
3DFX hat damals mit der Voodoo1 und 2 PCI Beschleuniger Karten verkauft, die eine 2D Grafikkarte vorraussetzten. Aber schon mit der Voodoo2 gab es erste Experimente mit einer 2D/3D Grafikkarte namens Voodoo Rush. Die Voodoo 3 waren dagegen echte 2D/3D Grafikkarten und basierten auf einem Mehr Chip Design. Auf der Voodoo 5 sind 2 Grafikkerne verbaut die zudem auch extra Speicher haben. Darum gibt es zwei Lüfter. Voodoo 1 und 3 hatte ich, Voodoo Rush bekam ich Mal geschenkt.
Interessant. Von der Voodoo rush habe ich mal gehört. Besessen selber habe ich mal eine Voodoo banshee, war ebenfalls eine 2d/3d-Beschleuniger Kombination, aber mit der Leistung einer voodoo 2/3
@@alexandermuller5630 Die Banshee war der Nachfolger der Voodoo Rush aber richtig durchgesetzt hatte sich das bei 3DFX erst beim Voodoo 3, von dem es ja nur AGB Versionen gab.
@@bartmensch4947 Banshee war Voodoo 2 (minus einer Textureinheit). Die Rush war Voodoo 1. War aber halt wie du sagst wirklich eher ein Experiment. Da wurde ja einfach die Voodoo 1 (mit ein paar Veränderungen) mit einer 2D Karte verschmolzen. Leider war der 2D Part Käse weil da irgendwie oft der Takt zu hoch gesetzt die Umsetzung verschlang Leistung da die meist langsamer war als ne "echte" Voodoo 1 hier und da inkompatibel und es brauchte einen speziellen Rush Patch für Spiele ...
Ich erinnere mich noch sehr gut an die Video Blaster Karte. Damals kurz vor Ende meiner Ausbildung als Informationselektroniker ( also schon etwas mehr im Thema als der Normalnutzer). Lange überlegt --- und dann mal wider trotzdem gekauft! Ich hatte ja auch eine Kamera. Im Bezug auf Leistung und Preis war es früher schon sehr teuer. Ein paar Jahre zuvor kosteten 8 MB RAM schon ein kleines Vermögen.
Plug & Play wure gerade unter Win95 gerne auch als Plug&Pray bezeichnet, denn Windows 95 zeigte sich gerne auch mal unkooperativ bei Steckkarten. Meist waren das auch IRQ-Probleme und man durfte im Gerätemanager umständlich rumfuddeln, bis die Konflikte gelöst waren und die Karte sich zeigte. Besonders die Datev-Karten von AVM (mit 4 ISDN-Ports, auch bekannt als B1-Karte) waren ein Graus, da sie 4 IRQs belegt hatten… von 15 verfügbaren. Und davon waren meist über die Hälfte schon an Systemkomponenten assigned. Ziemlich hässliche Konfiguration, aber wenns mal lief, dann richtig gut.
@@thorstenjaspert9394 genau das! Datev hatte für einen reibungslosen Datentransfer der Abrechnungsdaten eines mittelständischen Unternehmens (bis 15 MA / 250.000 DM Umsatz/Monat) eine stabile Übertragungsrate von 384 Kbit/s (was 3 ISDN-Kanälen entsprach) vorausgesetzt. Der 4te Kanal war sozusagen Backup! Und ja, die Post/Telekom hat sich so ein Sonder-Setup fürstlich entlohnen lassen. So sind nebst der 4 getakteten Leitungen à 0.28 DM/12 Sekunden auch monatliche Gebühren von 384.50 DM fällig geworden. Für Heimanwender in der Tat unerschwinglich. Aber zu der Zeit gab es im Internet auch kaum Inhalte, die solche Datenraten benötigt hatten (UA-cam kannte man zu der Zeit nicht und Webseiten kamen ohne Zappelgrafiken und Fullscreen-Videohintergründe aus!). Das war eben die Ära des U.S. Robotics 56K Faxmodems. Das war so ziemlich das Schnellste, was man für getaktete Einwahlverbindungen benutzen konnte. Erst 1994 hat die Telekom bundesweit in grösseren Städten ADSL lanciert und quasi über Nacht konnten Heimanwender plötzlich auf Datenraten bis zu 768 Kbit/s für ca 70 DM zurückgreifen. Man kann sagen, dass dies der Startschuss für das moderne Internet, wie wir es heute kennen, war. Gleichzeitig läutete es auch den schleichenden Tod für ISDN ein, da auch Datev ziemlich rasch auf DSL umgesattelt hatte. So wurde auch zunehmend schneller an Techniken, wie VoIP gefeilt. Heute sitzen wir müde lächelnd an unseren 100Mbit/s-Leitungen, streamen ganze Filme übers Netz, laden Spiele mit mehreren GB über den Anbieter runter, statt einen Silberling ins Laufwerk einzulegen… ja, vor 30 Jahren war die IT-Zeit eben eine andere…
@@thorstenjaspert9394 Wir hatten damals pro Stunde ISDN 1,80 DM bezahlt. Man musste sich immer über die Telekomsoftware ins Internet „einwählen“. Wenns bei Downloads mal schneller gehen musste, konnte man die zweite ISDN-Leitung dazuschalten, dann hatte man 128 kbit/s, also gewaltige 14 KB/s Downloadrate. Man hat dann aber natürlich doppelt bezahlt, und konnte nicht mehr gleichzeitig telefonieren. Früher war doch nicht alles besser.
Soweit ich mich erinnere ging erst mit sb pro stereo... Das hat man in Doom gemerkt, wenn in der cfg nur den sb angab, weil mono... Aber richtig stolz war man erst mit 4-6mb MIDI Chip und eigener wavesynth table... Da kam plötzlich echter RocknRoll DoomSound wo der Nachbar PC noch PC speaker genutzt hat xD
Eine Hauppauge TV-Karte hatte ich auch und ich muss sagen, dass ich sowas vermisse. Ich habe damals alte Krimis damit direkt in bester Qualität aufgezeichnet und später per Software auf DVDs gebrannt inkl. selbstgemachtem Startmenü.
Au weia, wenn ich da nur an die Installationsroutinen denke… und wie einfach das heute ist. Eine seltene Karte hab ich damals auch noch in den Rechner gequetscht, nachdem ein IRQ freigemacht und mit Quemm optimiert wurde: Die Triple Magic von Creamware. Damit konnte man Tatsache Musik mehrspurig aufnehmen, der Hammer 😂
Was für eine coole Show Die AVM-Fritz!Card ISA hatte ich auch. Einfach grandios und stabil.- Und über die Software "Jana-Server" konnte ich dann auch mit meinen anderen Rechnern über diese Karte ins Internet.
Ich hatte die Telekom Version mit PCI. Zelekdat159 PCI. Auf ein85 sie zu installieren war ein Krampf. Unter Windows ME würde sie sofort erkannt. Der Treiber +Software installierte sich fast von alleine. ISDN, da hat man auch schnell gefühlt. Mit 7,5 MB/sec Nettodatenrate.
Am Anfang hieß es bei uns Plug& Prey nicht Play. Das gibt es heute so nicht mehr, aber damit waren wir gezwungen uns damit zu beschäftigen und haben Ultra viel gelernt.
Also, meine Hauppauge WinTV HVR-5500 (Model 121xxx, Hybrid DVB-T/C/S2, IR) benutze ich heute noch in meinem Rechner. Ist eine digitale Full HD TV-Karte. Die Karte ist ungefähr 50% kleiner als die von Ihnen gezeigte. Mein erster Prozessor war der Intel Pentium 3, der damals einer der ersten Prozessoren war, der die 1 Ghz-Marke knackte .Grafikkarte war eine GeForce 2 mit unfassbaren 32 MB . War schweineteuer alles damals... Meine Kumpels gurten da noch mit 450 - 500 Mhz herum. Ich war der King.
Sehr schöne Zusammenstellung, bis auf den Framegrabber hatte ich alle. :-) Die einfache Schnittstellenkarte mit 2xCOM und 1xLPT hatte bestimmt auch jeder. Und dann sicher auch die Gedanken um die IRQs, die ja bei paar Karten im Rechner immer knapp bis überbelegt waren. ;-)
Was hier definitiv nicht fehlen darf ist der Adaptec AHA2940 (U2W) SCSI-Controller. Ich hab' monatelang Zeitungen ausgetragen, um mir das Teil leisten zu können. Zum CDs brennen damals unentbehrlich und mit der passenden Quantum Atlas HDD ein superschnelles System. 😀
Soundblaster wird heute auch noch verkauft, wenn man, aus welchem Grund auch immer, eine dedizierte Soundkarte will oder braucht. Gibt's inzwischen sogar mit PCIe-Anschluss. Frame-Grabber kann man aber auch die Capture-Cards nennen, die quasi alle Konsolen-Streamer nutzen. Allerdings grabben die heutzutage auch das Audio und nicht nur die Bilder. Unterschiede zu deinem Frame-Grabber sind nur die Anschlüsse, der Ton und die mögliche Auflösung. Die sind halt nie wirklich verschwunden, wurden nur extrem weiterentwickelt.
Kenne viele Karten noch auch selbst benutzt. In meinem ersten selbst zusammen gebauten Rechner steckten schon einge exotische Karten drin. Das Mainboard war eher sehr verbreitet mit dem Asus P55T2P4. Passend zu dem Mainboard eine Asus Media Bus PCI-AS2940UW SCSI Karte mit Vibra 16 Soundkarte (Adaptec/Soundblaster). 2D Grafikkarte war eine Hercules Grafikkarte mit Tseng Labs ET6000. 3D Beschleunigung über die 3dfx Miro Hiscore 3D. Arbeitsspeicher 16MB EDO Ram. SCSI Festplatte. Nach einigen Jahren mit umbauten und Aufrüsten wurde dieser Rechner durch ein Athlon K7 700 (später Aufgerüstet auf K7 1000) mit Geforce 256 abgelöst.
Hatte ich viele von. Da is nix vergessen. Nicht mal mein ZX80 oder Amiga oder Atari oder Schneider oder Commodore oder die ersten PCs von 1984 für ein kleines Vermögen. 8088, 8086, 80287 CoPros, Datasette, Floppy, Amber Monitore, Lochkarten und Akustik Koppler, PC DOS 1.0, Norton Utilities, Sidekick und alle Vorgänger etc. etc. Durchgelötete Nächte um über 64kb Hauptspeicher zu kommen. Meine erste sündhaft teure 1 MEGAbyte Harddisk von knapp 3kg... COBOL, PROLOG, LISP, Pascal, C, Basic, Ada, Fortran... Da hatte man noch VIELE Fremdsprachenkenntnisse.
1995 Soundblaster AWE 32 erweitert mit 32 mb Ram. Konnte ich als Sampler in verschiedenen Musikprojekten nutzen. Wurde dann durch ein Terratec EWS 64 XL Audiosystem ersetzt. Auch hier als Sampler eingesetzt sowie dank 2er Audioeingänge zu Recording.
Ich erinnere mich noch gut an die Soundblaster Karten. Hatte eine Soundblaster Audigy ZS (oder so ähnlich) mit PCI Karte und Einschub für vorne mit Klinkenanschluss, Stereo-Chinch In, Midi In/Midi Out, IR-Sensor und Kopfhörer Buchse. Damit habe ich damals meine ersten Aufnahmen im eigenen Tonstudio erstellt. Das waren noch Zeiten. Emagic Logic Platinum 5.5.1, Cubase SX3, Wavelab... Ich glaube ich werde mir nächstes Jahr mal so einen Computer wieder zusammenstellen und mal schauen wie es sich damals angefühlt hat so aufzunehmen 😀
Man konnte mit ner Hauppauge WinTV Karte auch das analoge Dekodiersignal von Premiere dekodieren und umsonst gucken. Allerdings brauchte man damals schon einen potenten Rechner.
Bei den Tv-Karten gab es dutzende Hersteller wichtig für den nerd war das es unbedingt ein BT 87* Chipsatz verbaut war, so konnte man dann z.b. mit dvb viewer und nem TXT file die verschlüssellung von Premiere umgehen, bei den SB karten lag der unterschied bei der Pro die hatte 1MB wavetable , ich hatte noch die SB AWE 32 mit 4 MB SiM Modulen hat 96 so 380DM gekostet , ne voodoo Banshie nachfolger der Voodoo 5 Reihe , meine erste AGP karte war ne Matrox Mystik eine der ersten Direkt 3D Karten
Es gehört nicht zum Thema Karten, doch Teil meiner Erinnerung sind auch die wassergekühlten, übertackteten Gamer-PCs, die Sauger, deren PC dauerhaft lief nach dem Motto "saugt, dass die Leitung glüht", die DVDs gebrannt haben wie die Blöden.
Hatte damals so gut wie alles, TV-Karte, 3DFX, Soundblaster etc. und auch einen PCI DVD-Beschleuniger. Hatte ne Voodoo 1, 2 sowie ne Jazz Multimedia Adrenaline Rush 3D. Die Rush hat ziemlich schnell das Zeitliche gesegnet. Die 2D Qualität war auch unterirdisch, was durch die 3D Leistung wett gemacht wurde.
Danke 🙏 schön. Soll ich mal als „alternder Hase“ hier weiter machen? Mir fehlen da die diversen komischen PC-Scanner Karten. Ferner ganz wichtig die SCSI Adapter Interface Karten von adaptec. Dann die Terratec Sound Karten. Die ganzen speziellen Netzwerkadapterkarten, angefangen bei den NE2000 usw. Die AVM A1/B1 ISDN Adapter wurde erwähnt, aber wer kennt noch die PCMCIA Adapter Karten für den PC?
Mein Fokus lag auf schnelles und redundanten Storage. Bevorzugt SCSI aber auch IDE Cache RAID Controller. Datenaustausch mit AVM B1 ISA, ISDN Anlagen mit internem S0 Bus. ....
Ich hatte eine Voodoo 5 5500 AGP. Die liegt hier mit Originalverpackung auf dem Schrank. Und ich beobachte mit Faszination wie die Preise bei ebay immer weiter steigen. Gekauft habe ich die für 620 D-Mark. Karte ist voll funktionsfähig und wurde aus Performance Gründen gegen eine ATI Radeon 8500 getauscht.
Den S-video Adapter zu verwenden um dann den Fernseher über cinch anzuschließen verschlechtert das Bild aber erheblich, verglichen mit S-Video bzw S-Video über Scart Adapterr.
Meine ersten Grafikkarten habe ich immer geschenkt/vererbt bekommen. Kann ich daher nicht sagen. Die erste selbst gekaufte war eine Elsa mit S3 Virge Prozessor für 650,- DM. Man hat auch damals durchaus für Karten bis über 1000 DM bezahlt. Inflationsbereinigt sind das heute die 1000,- €. Insofern hat sich bei Grafikkartenpreisen gar nichts geändert. Das ist in den letzten 40 Jahren gleich geblieben. Nur bei Soundkarten hat sich eacht was getan. Hat man vor 30 Jahren die für einfachen Sourndkarten für ~200DM gekauft, sind die heute kostenlose Beigabe auf jedem 50€ Mainboard.
Eine 3dfx-Zusatzkarte-Karte hatte ich damals auch, auch mal eine Matrox Mstique, eine Soundblaster-Karte (welche weiß ich nicht mehr), auch mal einen SCSI-Brenner für 1000 DM. Internet hatte ich erst, als die erste Flatrate mit DSL 1000 rauskam. Hauppauge SAT-Karte, auch mal eine für Kabel-TV war auch am Start mit Windows Media Center. An Video 2000 kann ich mich noch erinnern. An eine Video-Blaster kann ich auch noch schwach erinnen. Mein Gott, ich habe den ganzen Kram damals gehabt, aber ist fast schon wieder aus dem Gedächtnis verschwunden.
Ich hatte eine Terratec Maestro 32/96 ISA Wavetable Soundkarte. Super Klang. Datum bin ich nicht ganz sicher, könnte 1996 gewesen sein. Mein erster Rechner war ein Apple II Nachbau 1983. Bin ich echt schon sooo alt?? ;-) Kann es kaum glauben.
Die ATI Grafikkarte sowie den Soundblaster 128i hatte ich auch.Plug & Play ging schon aber für viele Karten musste man zuerst die Treiber installieren und dann erst die Karte einstecken. Andersrum funktionierte das oft nicht.
Super wie immer. Meine erste echte Gaming Karte war eine mit Nvidia Riva 128 Chipp, glaube ich.Danach kam die Diamond Viper, aber welche genau weiß ich nicht mehr. Aber das war der Einstieg in das 3D Zeitalter.
Ich war immer ein riesen Fan von diesen Hauppauge WinTV Karten, obwohl ich die nie wirklich genutzt habe. Erst als PCI Lösung, und irgendwann als USB Stick. Aber da man ja eh nur einen Maximal 19 Zoll Monitor hatte, blieb da eigentlich nicht viel Platz auf dem Bildschirm zum TV schauen. Aber ich musste sie trotzdem immer haben :D
@@delphini247 Vobis 😂 Das kann gut sein 😂 Im Video wird eine Rechnung von Snogard gezeigt - da war ich auch oft Kunde 😂 also entweder Vobis oder Snogard 😂🤜🏼🤛🏼
Ihre Voodoo 5 Karte ist Aktuell in Ebay drin,zwischen 670€ und 2200€! Die Lüfter wohl Original drauf. Vesa Local Karten kennt heute kaum noch einer,ebenso wie ZIP-Ram oder SIP-Ram Module. Ich hatte mal einen alten 286'er Zenith XT,da war eine 4MB RAM Erweiterung drin,war eine 16 Bit ISA Steckkarte in voller Einbaulänge,komplett Voll mit DIP Ram. Laut Chip Heft kostete diese um die 3500 DM! Eine Echtzeituhr war selbst auf dem Amiga 500 nur auf einen kleinen IC drauf,meist in Verbindung mit der RAM Erweiterung.
Ich hatte damals eine Miro Hiscore 3D mit 3dfx Voodoo Graphics Chip und 6MB Speicher. Man, habe ich das gefeiert! Das Ding hatte sogar einen TV-Ausgang und musste mit einem VGA Pass-Through Loop Kabel mit der normalen Grafikkarte verbunden werden. :)
486 , 100 Mhz CPU der mit x3 33 Mhz lief oder mit Vesa Local Bus auch mit 2 x 50 Mhz, war der Hammer. CPU hat 1008 DM gekostet in der ersten Woche. Da ging endlich mal was vorwärts und da konnte nicht mal der Pentium 100 mit halten, obwohl neu und er erst später raus gekommen ist.
Unser erster PC war ein Compaq Presario mit einem Intel 75 Mhz(!) und 8 MB EDO RAM mit Win95. Mein erster PC den ich gebaut hatte, war ein ASUS P3 BF Mainbaord, 128 MB SD-RAM, PIII 800 MHz/100, Geforce 2 MX mit 32MB(!) RAM, Plextor 8x Brenner, 3,5" Floppy, Creative Soundbalster Live! 1024 und eine 3COM 10/100 MBit NIC sowie später ein Creative DVD Laufwerk. Was für Zeiten.
Yapp, meine Grafikkarte war damals eine Diamond Fire GL 1000 Pro mit 3DLabs Permedia 2 Chip. Meine Soundkarte war eine Sound Blaster 16 ASP mit WaveBlaster und später Yamaha DB50XG
@@TuhlTeimDEAb der SoundBlaster 16 gab es den WaveBlaster-Connector auf deiner Karte auch drauf, der 2×13Pin. Von Creative gab es die WaveBlaster Tochterplatine zum draufstecken auf die SB16. Muss ich gleich mal im Keller suchen 😊
GForce habe ich immer noch in einem meiner alten Rechner drinnen. Was ich auch noch lauffähig habe einen PC mit Doppelmonster. Damit war man von der Grafikleistung ganz vorne!
Rechner nicht mehr aufschraubt. Ich stelle mir auch heute noch meine Rechner selber zusammen. Karte die ich noch hatte (habe in dem alten Rechner) SCSI: ASUS SC-810 (SCSI II Controller) und ASUS SC-875 (SCSI UW Controller). Die ersten Mäuse wurden über eine serielle Schnittstelle mit dem Rechner verbunden.
Coole Sachen, die du da gezeigt hast! Highscreen war die Eigenmarke von Vobis... das weißt du doch! ;-) "Plug&Play" - oder auch "Plug&Pray" ;-) kam auf mit Windows 95, wo Microsoft Treiber automatisch erkennen und installieren lassen wollte... zumindest theoretisch. *lach* Schönes Video für die nostalgische Erinnerung an "gute alte Zeiten"!
haha .. ja, war damals echt noch vielfach ein himmelfahrtskommando xD ... immerhin funktioniert das mittlerweile dann doch in aller regel recht ordentlich ;)
Hercules Prophet 3d mit unglaublichen 64Mbyte Vram war der absolute gamechanger im game. Ich hatte mir die Karte damals für sündhafte 300 DM geholt um das Spiel Gothic, ohne ruckeln in vollen Details zu genießen.
Die Soundblaster Pro im Set mit einem 2x CD-ROM-Laufwerk hatte ich Mitte der 90er mal vom Arbeitgeber geschenkt bekommen... Wir hatten eine ganze Palette davon gekauft, weil die im Bundle mit Microsoft Office günstiger war als Office alleine. So hat die Firma günstig Office-Lizenzen bekommen, und jeder in der IT hatte eine Soundkarte plus CD-Laufwerk Zuhause 😂
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🟢 Technik Tipps 👉 technik-hauptstadt.de
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Eine schöne Zeitreise. Das waren damals lange und teure Bastelstunden. Unzählige Nächte sind dabei drauf gegangen. Nach diesem Video komme ich mir richtig alt vor 🧐
Oh ja, das waren viele Nächte und viel Geld was da drauf gegangen ist. Und die Treiber die teilweise richtig Nerven kosteten, bis man sie zu Laufen gebracht hat. Aber letztlich klappte es immer, geht nicht, gab es nicht😅. Und man war mit jedem Chip auf du und du😂😂😂
„Bevor jetzt die Frage aufkommt, was ist ein Video Recorder“ ok da hat’s mich zerrissen, aber schön dass du es trotzdem kurz zeigst.
Aber ja, schöner Nostalgie Trip, in den spielen mussten man noch soundkarten Auswählen bzw. hatte einen extra Bereich dafür.
Oder defekte Sektoren auf der Festplatte ausschließen damit der Rest der Platte wieder funktioniert 😅
Ich bin 66 Jahre alt, einen Großteil der Karten hatte ich, ging ja auch gar nicht anders. Aber eine Karte vermisse ich: Die Yamaha XG Karte, die für Musiker unverzichtbar war. Trotzdem danke. dass du mich hast in Erinnerungen schwelgen lassen.
Yapp, vermisse auch meine Yamaha DB50XG. 😔
@Raumzeitmaschine Es gab sie als DB 50 XG und DB 100 XG, soweit ich mich erinnern kann.
@Raumzeitmaschine Glaube ich dir. Ich habe ein Yamaha Genos und ein Yamaha MOD X 6. Macht Spaß zu spielen.
In den 90ern war ich von den Voodoo-Zusatzgrafikkarten total begeistert.
Kann mich noch erinnern, ich hatte mir von meinem Taschengeld ein Star Wars Spiel für den PC gekauft (Shadows of the Empire) und wenn man zB bei dem Battle of Hoth-Level angeschossen wurde, haben die Snow Speeder so angefangen zu qualmen und auf unserem P1 200MHz mit irgendeiner 4mb Grafikkarte (irgendeine Matrox dürfte es gewesen sein) bestand der Rauch aus so großflächigen 2 farbigen Pixelblöcken und mir ist das damals nicht aufgefallenm wie scheiße das eigentlich aussah. :D
Dann hat mein Vater (ich war da 10 oder so) die Voodoo 1 gekauft und eingebaut und wir haben das Spiel danach ausprobiert und der Rauch sah damit wirklich aus wie Rauch und wir waren total geflashed davon. :D
Kann mich noch gut erinnern, wie unglaublich begeistert wir von der Voodoo 1 waren und ewig lang damit zugebracht haben, dieses Upgrade zu bewundern.
Den PC und damit auch die Karte gibt's leider nicht mehr aber ich hab noch den Nachfolge-PC von damals (der natürlich über die Zeit n paar Upgrades bekommen hat). Da ist n Pentium 2 400MHz drin, 128MB RAM , ne Voodoo 5 5500 (genau die aus diesem Video übrigens :D) und so. Die sonstigen Specs habe ich gerade nicht mehr im Kopf aber der PC läuft noch und wird für Retro Games tatsächlich noch regelmäßig benutzt. Einfach richtig schön.
Schöne Sammlung.. Bei den Grafikkarten gab es noch ein Gegenpart zu der Voodoo 5, Die "ATI Rage 128 Fury" eine Dual Chip Karte war echt der Hammer. Was aber wirklich fehlt in dieser Sammlung ist die
Adaptec AHA 2940. Das war der verbreitetste SCSi Controller überhaupt..
ja, jeder der mehr performance wollte, hatte auch scsi bzw. scsi II im Rechner. Auf nem ISA Board aber den Adaptec 1542.
Der 2940 kam erst ein paar Jahre später für den PCI Bus. Damals hat auch keiner gemeckert, wenn so eine Kiste laut war.
Die 7200er oder gar 10.000 scsi harddisks machten eben einen Höllenlärm. Da musste man das Ganze Gehäuse Innen mit Schallschutzmatten auskleiden 🤣
Die "ATI Rage 128 Fury" hab ich auch noch in einer Kiste unterm Schreibtisch liegen. Ich kann mich einfach nicht davon trennen. Ich bin alt :')
@@mikedien3609 Da brauchte es keinen Tinitus mehr. Dafür sorgten die Platten schon.
Leider musste ich meine Sammlung wegen Umzugs Auflösen..
Eine Matrox Mystic mit ner Diamond Monster 3D (Voodoo1), eine Voodoo 3-2000, Voodoo 4-4500, meine Rage Fury Max und mit dem AHA-2940 ein Phillips extern 2x SCSi Brenner..
Die Karte hieß Rage Fury Maxx, mit zwei rage128 Chips und 64MB.
Danach kam die Radeon 64MB DDR Vivo danach die 8500 und der große durchbruch für ATI war die 9700 Pro, bis heute mit die schönste Karte, speziell die Hercules mit Orb-Lüfter in blau.
Zur Voodoo 5, die hat sehr gut auf CPU Leistung skaliert, da sie im Gegensatz zur Nvidia Geforce keine HardwareT&L Geometrieeinheit für Dx7 hatte sondern das Die CPU übernahm. Der VSA-100 hatte einen anderem Fokus Namens FS-SSAA falls das heute noch jemand kennt.
Der Klassiker war damals auch ET4000 Grafikkarten von Tseng Labs
kann ich mich auch noch daran erinnern. War eine sehr gute Karte.
@@dantechgamegeek Aber die ET6000 erst. Die war in den Win32 Accelerator Tests unter Windows deutlich schneller im Zeichnen von Kreisen und Rechtecken. Fast 20 Stück mehr. 😄 Wir hatten ja nichts, da musste man sogar mit der Lesegeschwindigkeit vom CD Laufwerk flexen. 🤣
@@hanskondens5354 🙂
Ohh ja, Die TsengLabs habe ich noch ET1000, ET2000 und ET4000. Die ET1000 habe ich mal an einem modernen Microntroller ARM ST32F756 angeschlossen und die Ausgabe sah echt cool aus. Dafür habe ich allerdings nie eine praktische Verwendung gefunden. Musste halt mal gemacht werden...just for fun.
Die Haupauge TV Karte hatte ich auch. Mit einen Dekodierungsdiskette konnte man sogar Premiere schauen. Natürlich illegal. Bei einem 233 Mhz lief das recht flüssig. Besser ging es natürlich mit 300 oder mehr Mhz. Das 5. Element war der erste Film, den ich auf Premiere geschaut habe.
😏
Ich habe hier noch diverse... Von analog TV bis dbvt. Nur eine Satellitenkarte fehlt mir 🙄
Ich hatte die Hauppage WinTV DVBS PCI ... als diese Software Decoder im Netz auftauchten, schlug das ein wie eine Bombe! War etwas mühsam, immer funktionierende Keys zu suchen ...
@@svjaz Ich hatte den Decoder noch nicht nicht einmal aus dem Internet. Weil das damals so teuer war, habe ich mich dort selten aufgehalten. Programme haben wir über Disketten getauscht. Mein Decoder musste nicht erneuert werden. Das lag wohl daran, dass ich später weder Kabel noch SAT hatte. Ich hab dann den PC samt Karte verschenkt. So toll war Premiere ja auch nicht. Ständig Wiederholungen ...
Grund gütiger, das stimmt...das gabs auch, diese Dekodierung von Premiere...damit war der PC ausgelastet. Das war alles so 1998 bis 2000 etwa.
Die Sound Blaster Karten von Creative Labs waren für mich der ultimative Standard. Meine erste war die Sound Blaster 32pnp ISA-Karte, die ich noch heute habe. Mittlerweile habe ich längst eine kleine Sammlung von Sound Blaster Karten. Wer besonderen Wert auf Klangqualität legt, kommt auch heute um eine interne Soundkarte nicht herum.
Das Du einen Videorekorder erklärst ist der Hammer...
Prust!
(Ich habe auch noch einen im Keller rumfliegen!)
Ich habe eine kleine Glasvitrine in der meine Asus V8200 DeLuxe mit 64 MB beleuchtet steht.
Das war 2001 der Scheidungsgrund und damit die beste Investition meines Lebens! 🤣
Oha - Glückwunsch (für die Karte)
Oha - Glückwunsch (für die Scheidung)
Oha - Glückwunsch (für beides)
hihi beste story.... mann muss halt prioritäten setzen
Ich glaube nicht daß das der wirkliche Grund war😂
Witzig: Nachdem ich das Video geschaut hatte (ich hatte eigentlich alle diese Karten in der ein- oder anderen Form) dachte ich mir: Ja, klar. Und vor *den* Karten hatte ich die richtig alten Karten: ISA Memory Extender, TIGA Grafikkarten, eine Parallelportkarte (Marke Eigenbau; bei 4,77MHz kein Thema), Mouse Systems Adapter Karte, CGA-Karte, ArcNET. Und davor alles was am Userport am C64 ging. Und davor.... Ach was rede ich. Die Lochkarten habe ich teilweise noch als Lesezeichen (nicht für eBooks :D ).
Mmmm CGA-Karte, damit es bunt wurde oder was die Farbhasser unter bunt verstanden und eine Palette verwendeten, die am SW Monitor deutlich besser aussah. 😄 CGA Grafik besitzt eine gewisse Dualität. Einerseits potthässliches Beschmutzen der Augen mit Lila Tönen, andererseits auch nostalgisch betrachtet wieder irgendwie schön.
Manager, BWLer, Personalchefs, also Hardcore Bürolümmler waren schon damals ein schräger Verein. Galt Farbdarstellung doch ernsthaft als unprofessionell, gar unseriöse. Genauso ein Blödsinn, wie das papierlose Büro. Man gebe den gleichen Berufsgruppen heute einen SW konfigurierten PC, da wär was los. 🙃
Da fällt mir noch die RLL Controllerkarte ein, die es zu den ersten Festplatten gab…
Ich starte als Fachausbilder immer einmal wieder den Versuch in jungen Schülern Zeiten von damals ein wenig nahezubringen. Auch der spezielle Feeling… aus der Zeit lange vor deren Geburt. Natürlich können Sie es in keiner Weise nachvollziehen … Man muss es eben selber erlebt haben! Und vor allem aus dem Blickwinkel von heute … Alles ein Wunder wie sich alles entwickelt hat. Smartphone, Tablet PCs, Video-Telefonie, alles absoluter Science-Fiction! (Es muss ich doch glatt heftig lachen).
Diese Vielfalt an Aufrüstmöglichkeiten war enorm damals gewesen, es war eine schöne Zeit.
Auch blieb man am Ball, OS wieder fit zu machen, weil alles schnell mal abstürzte. Ich hatte damals wie wild mit einer Hauppauge TV-Karte Videoclips aufgenommen und geschnitten.
Nach 8min waren 2GB FIlegröße erreicht und dann wurde MP4-codiert. Beides gleichzeitig schafften PCs damals nicht alleine.
Und Festplatten mit paar GBs waren sau teuer gewesen !
..heute alles auf YT abrufbar.
Früher hatte man seinen PC mit Karten und Hardware aufgerüstet. Heute kauft man sich einfach einen neuen PC
Die Lüfter auf der Voodoo5 sind original. Ein wahres Träumchen die Karte, auch wenn sie 3dfx nicht mehr retten konnte und nur noch leidlich mit der damaligen Konkurrenz mithalten konnte. Dennoch schon was Besonderes und durchaus innovativ mit den 2 GPU's. Pures Gold. Generell eine sehr schöne Sammlung. 👍
Heute bauen die Hersteller scheinbar keine Doppel-CPU-Videokarten mehr. Wäre vllt. mal wieder eine gute Idee
@@TuhlTeimDE Eine der letzten die ich mal hatte war 2006 die Nvidia GeForce 7950 GX2. Das war eine SLI Karte im Sandwich Design bei der zwei identische Platinen übereinander gestapelt waren.
Bei Foxconn hatten wir damals das erste Quad SLI Mainboard als Prototyp von NVIDIA bekommen und ich hatte dort vier davon drauf gesteckt um zu sehen was das Ganze sozusagen mit 8-fach SLI macht. Das größte Netzteil war damals ein schickes goldenes Enermax 1000W, das sich dabei mit einem lauten Knall verabschiedet hatte. 😂
Insgesamt war die Karte aber eher enttäuschend was die Leistung und Stabilität anging.
Diese Karte würde ich auch sehr gerne mein eigen nennen🙂
grüsse
Korrekt, die Lüfter waren mit drauf und sind auch original. Sieht man an dem AAVID Schriftzug.
@@TuhlTeimDE naja ist halt schwierig bei gaming das es keine mikroruckler und so gibts
Als Kind hab ich mich gefreut wie ein Schnitzel, als ich endlich eine 3DFx Karte hatte.. boar sahen die Spiele plötzlich geil aus für die Zeit! Danke für die tolle Erinnerung!
Zu der RTC (Real Time Clock) Karte: Die serielle Schnittstelle war wohl eher für einen externen DCF77 Empfänger gedacht, also um das Atomuhr Funksignal aus (glaube) Braunschweig (heute scheint es Meinflingen zu sein) zu empfangen. Damals waren die Zeitgeber-Quarze noch so ungenau, daß da schon nach ein paar Tagen einige Sekunden Abweichung entstanden sind. War für den eigenen Rechner zwar recht egal, ob der die falsche Zeit hatte, aber da durch z.B. FidoNet schon Kommunikation zwischen verschiedenen Rechnern stattfand (also Netzwerk über Modem/ISDN) war es ganz nett, nicht jeden Tag die Uhr stellen zu müssen. Und bei Sommer/Winterzeit natürlich auch hilfreich, wenn sich das automatisch umgestellt hat. War damals noch wichtig, wann genau man seine Daten übertragen hat ;) Sonst wurde es teuer...
Naja, DCF77 läuft wohl noch bis mindestens 2031 und stellt Eure Wanduhren (boah war das damals eine Revolution, als die erste Armbanduhr das konnte). Rechner machen das heute eher per NTP...
Ich hatte (und habe immer noch) so ein DCF 77 Funkuhrmodul von GUDE Systems Köln, das über USB angeschlossen wird. Ich weiß noch, daß ich es mir speziell für eBay besorgt habe, um in den letzten Sekunden bieten zu können (funktionierte auch).
Die Atomuhr ist bei der PTB in Braunschweig, der Langwellensender steht in Mainflingen (Nähe Frankfurt)
Seit wann brauchtam keine Treiber mehr zu installieren? Wäre mir neu
Die Vorgängerkarte der SoundBlaster hieß damals AdLib Karte. Sie war für einen ISA-Steckplatz. Und sie konnte noch kein Stereo, sondern nur mono.
AdLib Karten waren nur Mono. Die Soundblaster mit Stereo ein richtiger Knaller
@@TuhlTeimDEnur musste man sie erst zum Laufen bringen. Das Gefummel mit Autoexec.bat und Config.sys verfolgt mich noch heute. Load high Befehle, damit der Speicher reicht usw ;)
Und Adlib konnte keine Samples, nur FM-Synthese
Gekannt habe ich alle Karten irgendwie. Aber für mich gekauft habe fast immer No Name Karten. Wenn es keine original Soundblaster war, blieb der Rechner häufig stumm. Beim Sound war es also keine wirklich gute Idee. Soundblaster kompatibel stand fast überall drauf, aber es war schon eine Fummelei. Plug and Play war noch in den Kinderschuhen. Deshalb sagten wir immer Plug and Pray!
War ja leider so, dass man sich finanziell doch bescheiden musste. Da war dann ein NoName-Controller angesagt oder eine NN-Soundkarte Mozart oder Aztech
Stimmt...den Spruch hatte ich ja ganz vergessen...ist halt schon
sehr lange her...
grüsse
@@BlackspinnDj Dito, danke!
@@TuhlTeimDE Ich hatte eine Reveal Soundkarte. Die war damals echt gut. Aber die Einrichtung war echt schwer. Irgendwie hatte die zuviele Soundkanäle für damalige Programme. Auf die Idee, auf der Karte Jumper zu verstellen, kam ich damals nicht. vielleicht lag es daran? Das habe ich bei dir eben erst gesehen. Ich glaube, dass die erst mit Win 98 SE zuverlässig funktionierte. Es kann auch Win XP gewesen sein.
@@TuhlTeimDE Um Gotteswillen Mozart, die hatte ich ja total vergessen 🤪😜
die Voodoo 3 mit unreal Tournament... was für eine tolle Zeit. Als alter PC-Bauer hab ich die alle gehabt. Seufz, wie die Zeit vergeht
Tomb Raider II geil
Die Voodoo 5 5500 hatte standardmäßig Lüfter auf den beiden GPU`s. Die Speicherbausteine wurden kaum mehr als handwarm beim spielen, kein Bedarf für extra Kühlkörper. Bei der Voodoo 3 gab es einen Kühlkörper, dieser wurde beim spielen dermaßen heiß, daß die Karte zu riechen begann und ich mir bei der Suche nach der Ursache des Geruchs daran einen Finger verbrutzelte. Da mußte also ein Lüfter drauf, dank passender Löcher konnte ich einen mit Kabelbindern draufschnallen und dann war der Geruch weg. Die Karte wurde danach nie mehr als handwarm. Meine ganzen 3DFX Voodoo-Karten habe ich alle noch, leider ohne die Verpackungen.
Meine erste Vesa Local Bus Grafikkarte war eine mit dem Tseng Labs ET 4000 Chip, später gab es ein Update mit einer ET 6000 Karte. Ein 486 DX 50 war damals meine Plattform, der IDE-Controller war auch Local Bus mit 4x 256 MB SIMM-Modulen als Cache und natürlich den benötigten Schnittstellen, 2x seriell für Mäuse und ein eventuelles Modem oder anderes Gerät, 1x parallel für Drucker.. Für maximale Leistung lief der ISA-Bus mit 10 Mhz, die von mir verwendeten Karten waren dafür zugelassen. Der Local Bus profitierte auch davon und mit Zero Wait States war man an der Grenze dessen, was damals machbar war. Der 486 DX 50 mußte übrigens schon aktiv gekühlt werden.
Trotz Cache kamen die IDE-Festplatten aber nie annähernd an die Geschwindigkeit von SCSI-Platten heran. Da war ein Adaptec 1542 ISA-Bus Controller angesagt, der eigene Treiber hatte. Bei manchen Spielen gab es dann Probleme mit dem Grundspeicher, da der Treiber doch verhältnismäßig viel davon belegte und oft nicht in den hohen Speicherbereich geladen werden konnte, je nach Mainboard und DOS-Version. Bei Anwendungen mit großen Datenbanken auf Festplatte war SCSI die einzige Lösung für flüssiges arbeiten damit. Auch Grafikstudios, wenn sie nicht mit Apple Macs arbeiten wollten, brauchten SCSI für flüssiges arbeiten.
Grafikkarten mit dem S3 Chip waren auch sehr gut und etwas günstiger als die mit ET Chipsätzen. Beide waren mit 1 MB Speicher lieferbar und waren die Favoriten von Usern, die etwas Grafikleistung wollten, ohne ein Vermögen auszugeben.
Richtig exotisch wurde es, wenn bei unserer Firma ein Grafikstudio einen PC mit großen Monitor bestellte. 24 Zoll oder größer als Röhrenmonitor, über 100 KG Gewicht waren da normal. Die Grafikkarten waren ganz spezielle Local Bus Karten mit bis zu 512 MB Speicher und entsprechenden Preisen, die bei Bedarf bestellt wurden. So eine Grafikkarte kostete oft mehr als der restliche PC inkl. Adaptec-Controller und SCSI-Festplatte.
Meine erste und einzige TV-Karte war eine Terratec Cinergy 400 PCI, die viele Jahre lang zuverlässig ihren Job machte. Wenn ich mal zum fernsehen kam.
Zu 7:50 - diese Karte gehört in einen Victor Computer, aber scheinbar der spätere IBM Clone, vermutlich ein Victor Vicki PC 8088.
Der Victor Sirius 1 allerdings war kein Chinaclone, denn der kam fast Zeitgleich mit dem PC auf dem Markt, hatte definitiv bessere Specs und stammt aus der Feder von Chuck Peddle (welcher nicht unbekannt sein dürfte). Leider war er zu teuer und konnte sich gegen den PC nicht durchsetzen.
Ich hatte damals auch eine TV-Karte "Miro PCTV", hergestellt in Braunschweig (!). Eigentlich nur zum Fernsehen gedacht, fand ich schnell raus, dass man damit auch ganz einfach PayTV gucken konnte. Ok, in den 90ern gab es nur einen Sender "Premiere" im Kabelnetz, aber spaßig war es schon, das Bild trotz kleiner Rechenleistung (486DX2@66MHz) ruckelfrei entschlüsseln zu können.
Das war der damals bekannte Premiere-Hack :)
@@TuhlTeimDE Der Hack ist einfach erklärt. Der Sender hat die Zeilen des Bildes nach einer bestimmten Reihenfolge vertauscht. Das Programm musste das empfangene Bild nur in einer anderen, der richtigen, Reihenfolge zusammensetzen. Das ging sogar mit einem Amiga 1000. Nur die Darstellung des fertigen Datenstroms war an die Rechenleistung gebunden. So konnte ich mit dem 486 "nur" entweder in einem Viertel des PAL-Auflösung ODER bei voller Auflösung in Schwarzweiß gucken.
@@mathiasdreke180 Ja, ich kann mich noch erinnern, wenn man die Augen etwas zugekniffen hat, konnte man ein Bild erkennen beim Fernseher... 😂
Schraube heute meinen Rechner auch noch gerne auf. Ich weiß dadurch was in etwa drin ist. Schönes Video, das für Retro Flashbacks sorgt.
SCSI Karten waren auch noch so ne Sache damals, vor allem wenn man in den Genuss von PLEXTOR Laufwerken kommen wollte.
Wie Hauppauge ausgesprochen wird, weiß man selbst nach 24 Jahren nicht 🤣
Ab Voodoo4 hatten sie aktive Lüfter gehabt, die Voodo3 hingegen gab es mit Aktiven & Passiven Kühler (manche haben auch einfach einen 60'er oder 80'er draufgeschnallt mit Kabelbinder).
Ansonsten fehlen noch die Adaptec und Dawicontrol SCSI Controller.
Danke für die Info. Ich habe noch einige Voodoo2, alle defekt weil überhitzt
@@TuhlTeimDE Na ein Glück leben meine 2 Creative Labs 3D Blaster Voodoo 2 mit je 12MB noch :D
Hatte zu meiner Zeit eine Creative 3D Blaster Banshee Grafikkarte im Rechner. Lief immer stabil und zuverlässig....
Video-Rekorder Alarm bei 10:21 mit VHS Videokassette Kentucky Fried Movie 🙂
ich hab knapp 150 € für einen guten Rekorder und einen VHS-C Adaper bezahlen müssen, konnte dafür aber nun endlich die Videos digitalisieren die meine Eltern damals mit der Kamera gemacht haben. Schon spanned und erschreckend wie man so vor 30 Jahren war 😅
@@dennis_hilk Wird Heute nicht mehr passieren - das abgelichtete Leben liegt irgendwo im Wolkenuniversum und wird verschwinden, wenn das zugehörige Handy den Dienst einstellt.
So was wie Fotoablum oder wie hier angesprochen Video-Aufnahmen - denke, in 20 Jahren wird's kaum Material über Heute mehr geben - mindestens inkompatibel wird der Kram sein, wenn's den Datenmüll dann noch irgendwo gibt.
Ich hab noch heute ne Soundblaster audigy 5 drin, da ich ansonsten irgendwie kein Stereo-Surround hinbekomme wo Musik dann hochgemischt wird auf vorne/hinten links und vorne/hinten rechts und das noch mit angepasster Lautstärke für die einzelnen Boxen.
Guten Morgen und einen schönen gemütliches Wochenende.
Danke für die Zeitreise, ja die meisten Karten kenn ich auch noch.
Mein erster PC wer auch mit einer 2D und 3Dfx ausgestattet und später hab ich noch eine Sound Karte nach gerüstet.
Supi Video, toll die Zeitreise.
Der Videorecorder hatte keinen Superdrive, es war ein stinknormaler VHS Recorder. Einmal wurde Seriel und Parallel Port verwechselt und das vermeintliche Adapterkabel für den Fernseher
war ein Hosiden (oder SVHS genannt) auf Composite. Die ATI 9700 Pro TV war auch zum spielen ein scharfes Teil. Konnte alle aktuellen Spiel flüssig darstellen außer Farr Cry.
Den Videorekorder habe ich auf dem Wertstoffhof von einem Ablieferer geschenkt bekommen, der wollte ihn eigentlich entsorgen
"Was ist ein Videorecorder?" Danke! Bin 57 Jahre alt und mit VHS groß geworden ❤👍 Die FritzCard und die Hauppauge steckten auch in meinem PC, damals mit Win98SE
Danke fürs Zeigen. 👍
Mir fällt hier noch die DVD- MPEG-2-Beschleunigerkarte (wie Encore Dxr2) ein. Brauche man zusätzlich zur normalen Grafikkarte, damit Film-DVDs flüssig abgespielt werden konnten. Mein erster DVD Film war damals Matrix - wow
Einiges der gezeigten Hardware hatte ich in den vielen Jahren auch (den Preis hab ich vermutl. verdrängt 😇), z.B.
eine sehr lange Win-TV Karte im ISA Slot beim ersten 468er Multimedia-PC Packard Bell von Otto, danach auch PCI und USB Varianten. Ich fands anfangs praktisch, in einen mini Fenster nebenbei Fernsehn zu sehn (bzw. Premiere 😇).
div. 3dfx Vodoo..und andere Grafikkarten, WingCommander 3,4,5 wurde immer hungriger.
Soundblaster (16; Audigy 2 ZS; X-Fi Titanium; und aktuell on board Realtek ALC4082).
FritzCard PCI, Teledat USB2ab, 56K Modem US Robotics, Elsa 56k Modem, dann den T-DSL "Würfel" und danach nur noch FritzBoxen. Damals mit Fritz Card Software über PC zu telefonieren fand ich praktisch.
Die Zeit vor den Smartphones, Streamingdiensten, DVD/BluRays, Internet.... war auch irgendwie cool. Mal am Wochenende einen Videoabend mit Freunden, VHS Filmen aus der Videothek, Pizza, div. Kaltgetränken.... 🤩
Meiner war Das Große Krabbeln (dank einer DVD- MPEG-2-Beschleunigerkarte (Hauppauge, glaube ich)). Vorher kannte ich nur VHS auf TV. Aber DVD auf einem Computerbildschirm? Boah, ey.
Die Soundblaster war für mich immer Pflicht in meinem PC und habe die in einem äteren Rechner noch immer verbaut. Genau so eine Technisat Sat Karte die heute noch im Betrieb ist. Die Hauppauge hatte ich auch probiert. Haben immer gute Dienste geleistet.
Soundblaster AWE 32.... Hab sie geliebt!
Mein erstes CD-Laufwerk war von Creative und an die Soundblaster angeschlossen. Der Auswurf war mechanisch mit einem großen Knopf, so wie bei einem 3,5"-Diskettenlaufwerk. Die CD musste man in einen Caddy einlegen.
Später dann Teac und Plextor :)
6:20 Bei so was kommt mir immer der Gedanke, wie Absurd die Vorstellung aus heutiger Sicht ist, seinen PC einfach ungeschützt ins Internet zu verbinden.
18:07: Wow ein eigener 80186-16 mit 2 EPROMS und 64 KB RAM nur zum Cachen von Festplattendaten. Das EPROM unten ist dann wahrscheinlich das BIOS für den PC. Was für eine Materialschlacht.
Kenne ich fast alle.
Hatte selber noch die guten alten ATI Grafikkarten und hatte eine Voodoo2 Karte und habe das Signal dann durch geschleift.
WinTV Karte war damals ein Must have als Nerd genau wie ne gute Soundblaster.
Und die erste Lan Karte die ich hatte hatte noch gar keinen Steckanschluss sondern das Teil zum anschrauben mit T Stücken und Terminatoren um das Ende der Leitung zu setzen.
Und genau die selbe Fritzkarte hatte man auch.
Mit anderen Worten war der PC mit Karten voll und man war froh das es Big Tower gab.
Ich hatte alle 5 Voodoo Karten. Bei der 5er waren 2 Lüfter montiert und sie war der letzte verzweifelte Versuch von 3dfx mit der Konkurrenz noch mitzuhalten. Eine Besonderheit war die 2er. Wie die erste, war auch sie nur eine reine Beschleunigerkarte, aber es konnten gleich 2 Stück (PCI) von ihr eingebaut werden, um die Leistung zu verdoppeln. Beide Karten wurden dazu zusätzlich über den SLI-Bus miteinander verbunden. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte die dritte Voodoo auch noch keinen Lüfter, wurde aber mit einem großen Kühlkörper ausgeliefert. Bei Nvidia gab es anfänglich Probleme bei manchen Spielen. Grafiken wurden falsch dargestellt und es mussten Patches zusätzlich heruntergeladen werden. Bei Voodoo hingegen lief alles 😊
Auch die mit 4 GPUs ? 🤣
8:50: So eine Victor Karte habe ich noch im Keller. Allerdings habe ich den 8250 durch einen 16550 ersetzt. Der funktioniert kompatibel, hat aber FIFO Speicher mit drin. Denn manchmal ist der PC so lahm, dass mehrere Zeichen reinkommen bevor der Interrupt endlich mal abgearbeitet wird. Das ganze war aus einem Steuer-Rechner, der mit einem 80186 lief (glaube ich). Das Board dazu lungert auch noch irgendwo herum. Was macht man heute mit sowas noch?
Das bei der Real-Time-Clock-Karte ist keine serielle Schnittstelle, sondern eine Parallele Schnittstelle (LPT). Da hat man meistens Drucker-, oder externe Laufwerke angeschlossen.
Ich hatte in den 90ern die Pinnacle/Miro DC 30 Videocapture-Karte, kostete ein Schweinegeld (~1000 DM), aber wenn man damals Videoschnitt machen wollte brauchte man sowas. Die Kameras waren ja noch weitestgehend analog (und Riesenklötze).
Trinkspiel: Jedes mal bei "Schreibt´s in die Kommentare" einen kurzen, nach 5 Minuten ist dann Feierabend XDD ich hatte tatsächlich die WinTV und Soundblaster x-fi, die war schon modern. schönes Video, gibt mir pure Nostalgie Flashbacks
Soundblaster AWE32 IDE war souverän nochmal auf einer anderen Ebene. Einzige Hardware aus der Zeit, die ich nicht wegwerfen konnte. Hat mich 444 Mark gekostet, dazu kamen 2 mal 4 MB RAM (nur paarweise) . Genau soviel wie mein Rechner. War Sampler mit Effekten, MIDI-Modul, Soundkarte, CD-Controller... und riesengroß. Fast maximale IDE-Länge, passte gerade so in den Big Tower und hat fast alle Ressourcen verbraucht (DMA, IRQ...).
Weg ist mein Kommentar.
Meine Grafikkarte hat damals 400 DM-West gekostet.
Der PC von Aldi mit 486 Prozessor 1995,- DM.
Und 16 MB Speicher RAM gab es für 400,- DM.
Für jede Karte musste man eine Adresse und einen Interrupt einstellen. ( Mäuseklaviere ).
Ich habe sogar noch 8" Plattenlaufwerke mit SCSI. Die eignen sich sehr gut, um irgendwas zu beschweren.
Ein Laufwerk wiegt 30 kg und ist nur mit 2 Leuten zu transportieren, aber immerhin hatten die 180 MB.
Mir fehlen noch SCSI-Controllerkarten. Vor allem die Adaptec-Karten waren damals weit verbreitet. Schnellere Festplatten und die ersten CD-Brenner hatten oft eine SCSI-Schnittstelle. Es gab auch externe SCSI-Peripheriegeräte, wie beispielsweise Scanner.
Ahja ich stecke heute keine karte(n) mehr in den rechner und installiere keine Treiber?!? Naja, läuft vielleicht - irgendwie. Irgendwie ist damals aber auch vieles gelaufen - auch mit Treibern.....
Apple-User?
Ich habe noch genau so eine Voodoo 5 5500 aktiv in meinem Retro-PC. Sollte man so eine Karte besitzen, ist es auch eine Herrausforderung ein passendes Mainboard zu finden. AGP 2x hat eine andere Signalspannung als die weitaus mehr verbreiteten Mainboards mit AGP 8x. Es gibt nur noch selten kompatible Platinen für die V5.
Zu deiner Frage: Ja, die Lüfter sind die Originalen. Meine Karte hat diesselben.
Eine Karte, die ich schon aus XP-Anfangsjahren kenne ist die PC-Wächter Karte von Dr.Kaiser. Sie wurde/wird in Rechnern eingebaut, sie zu Schulungszwecken wir z.B. in Schulen eingesetzt. Während des Unterrichtes kann man auf den Rechner alles aufspielen, was man möchte. Nach einem Reboot war alles wieder im Originalzustand.
Und in der Tat, kenn ich noch zwei Lehreinrichtuungen, die diese Karte unter Win10 benutzen.
Das gibt es imner noch.
@@budel1990 ich kenne es ebenfalls aus dem Informatik Unterricht aus meiner schulzeit. Aber ich glaube das hat man damals bei mir in der Schule mit einer reinen Softwarelösung gemacht. Man konnte am PC alles mögliche ändern, nach einem Neustart von win95 war alles wieder wie vorher. Ich glaube damals war Norton Ghost dafür zuständig, es gab ein Abbild von der Festplatte das immer wieder hergestellt wurde bei jedem Neustart. Jetzt frage ich mich natürlich warum man dann auf so eine Dr.Kaiser Karte gesetzt hat
3DFX hat damals mit der Voodoo1 und 2 PCI Beschleuniger Karten verkauft, die eine 2D Grafikkarte vorraussetzten.
Aber schon mit der Voodoo2 gab es erste Experimente mit einer 2D/3D Grafikkarte namens Voodoo Rush.
Die Voodoo 3 waren dagegen echte 2D/3D Grafikkarten und basierten auf einem Mehr Chip Design.
Auf der Voodoo 5 sind 2 Grafikkerne verbaut die zudem auch extra Speicher haben. Darum gibt es zwei Lüfter.
Voodoo 1 und 3 hatte ich, Voodoo Rush bekam ich Mal geschenkt.
Interessant. Von der Voodoo rush habe ich mal gehört. Besessen selber habe ich mal eine Voodoo banshee, war ebenfalls eine 2d/3d-Beschleuniger Kombination, aber mit der Leistung einer voodoo 2/3
@@alexandermuller5630 Die Banshee war der Nachfolger der Voodoo Rush aber richtig durchgesetzt hatte sich das bei 3DFX erst beim Voodoo 3, von dem es ja nur AGB Versionen gab.
@@bartmensch4947 Banshee war Voodoo 2 (minus einer Textureinheit). Die Rush war Voodoo 1. War aber halt wie du sagst wirklich eher ein Experiment. Da wurde ja einfach die Voodoo 1 (mit ein paar Veränderungen) mit einer 2D Karte verschmolzen. Leider war der 2D Part Käse weil da irgendwie oft der Takt zu hoch gesetzt die Umsetzung verschlang Leistung da die meist langsamer war als ne "echte" Voodoo 1 hier und da inkompatibel und es brauchte einen speziellen Rush Patch für Spiele ...
Ich erinnere mich noch sehr gut an die Video Blaster Karte. Damals kurz vor Ende meiner Ausbildung als Informationselektroniker ( also schon etwas mehr im Thema als der Normalnutzer). Lange überlegt --- und dann mal wider trotzdem gekauft! Ich hatte ja auch eine Kamera. Im Bezug auf Leistung und Preis war es früher schon sehr teuer. Ein paar Jahre zuvor kosteten 8 MB RAM schon ein kleines Vermögen.
Plug & Play wure gerade unter Win95 gerne auch als Plug&Pray bezeichnet, denn Windows 95 zeigte sich gerne auch mal unkooperativ bei Steckkarten. Meist waren das auch IRQ-Probleme und man durfte im Gerätemanager umständlich rumfuddeln, bis die Konflikte gelöst waren und die Karte sich zeigte. Besonders die Datev-Karten von AVM (mit 4 ISDN-Ports, auch bekannt als B1-Karte) waren ein Graus, da sie 4 IRQs belegt hatten… von 15 verfügbaren. Und davon waren meist über die Hälfte schon an Systemkomponenten assigned. Ziemlich hässliche Konfiguration, aber wenns mal lief, dann richtig gut.
Damals hatte man noch die Macht im Bios den Kram einzustellen - heute bestenfalls für die Bootreihenfolge :/
Hieß das, das man 4 ISDN Kanäle bündeln konnte? Für den Heimnutzer unerschwinglich.
@@thorstenjaspert9394 genau das! Datev hatte für einen reibungslosen Datentransfer der Abrechnungsdaten eines mittelständischen Unternehmens (bis 15 MA / 250.000 DM Umsatz/Monat) eine stabile Übertragungsrate von 384 Kbit/s (was 3 ISDN-Kanälen entsprach) vorausgesetzt. Der 4te Kanal war sozusagen Backup! Und ja, die Post/Telekom hat sich so ein Sonder-Setup fürstlich entlohnen lassen. So sind nebst der 4 getakteten Leitungen à 0.28 DM/12 Sekunden auch monatliche Gebühren von 384.50 DM fällig geworden. Für Heimanwender in der Tat unerschwinglich. Aber zu der Zeit gab es im Internet auch kaum Inhalte, die solche Datenraten benötigt hatten (UA-cam kannte man zu der Zeit nicht und Webseiten kamen ohne Zappelgrafiken und Fullscreen-Videohintergründe aus!). Das war eben die Ära des U.S. Robotics 56K Faxmodems. Das war so ziemlich das Schnellste, was man für getaktete Einwahlverbindungen benutzen konnte.
Erst 1994 hat die Telekom bundesweit in grösseren Städten ADSL lanciert und quasi über Nacht konnten Heimanwender plötzlich auf Datenraten bis zu 768 Kbit/s für ca 70 DM zurückgreifen. Man kann sagen, dass dies der Startschuss für das moderne Internet, wie wir es heute kennen, war. Gleichzeitig läutete es auch den schleichenden Tod für ISDN ein, da auch Datev ziemlich rasch auf DSL umgesattelt hatte. So wurde auch zunehmend schneller an Techniken, wie VoIP gefeilt.
Heute sitzen wir müde lächelnd an unseren 100Mbit/s-Leitungen, streamen ganze Filme übers Netz, laden Spiele mit mehreren GB über den Anbieter runter, statt einen Silberling ins Laufwerk einzulegen… ja, vor 30 Jahren war die IT-Zeit eben eine andere…
@@thorstenjaspert9394 Wir hatten damals pro Stunde ISDN 1,80 DM bezahlt. Man musste sich immer über die Telekomsoftware ins Internet „einwählen“. Wenns bei Downloads mal schneller gehen musste, konnte man die zweite ISDN-Leitung dazuschalten, dann hatte man 128 kbit/s, also gewaltige 14 KB/s Downloadrate. Man hat dann aber natürlich doppelt bezahlt, und konnte nicht mehr gleichzeitig telefonieren. Früher war doch nicht alles besser.
Soweit ich mich erinnere ging erst mit sb pro stereo... Das hat man in Doom gemerkt, wenn in der cfg nur den sb angab, weil mono... Aber richtig stolz war man erst mit 4-6mb MIDI Chip und eigener wavesynth table... Da kam plötzlich echter RocknRoll DoomSound wo der Nachbar PC noch PC speaker genutzt hat xD
Stimmt ... in vielen DOS-Spielen konnte man zwischen Mono und Stereo wählen ... heute nicht mehr vorstellbar
Eine Hauppauge TV-Karte hatte ich auch und ich muss sagen, dass ich sowas vermisse. Ich habe damals alte Krimis damit direkt in bester Qualität aufgezeichnet und später per Software auf DVDs gebrannt inkl. selbstgemachtem Startmenü.
Au weia, wenn ich da nur an die Installationsroutinen denke… und wie einfach das heute ist. Eine seltene Karte hab ich damals auch noch in den Rechner gequetscht, nachdem ein IRQ freigemacht und mit Quemm optimiert wurde: Die Triple Magic von Creamware. Damit konnte man Tatsache Musik mehrspurig aufnehmen, der Hammer 😂
Für die ISA-Karten musste man oft noch wie du schreibst, erstmal einen IRQ frei bekommen. Oft im Bios oder andere Karten umjumpern
Ich habe jetzt sogar eine Creative Soundblaster Z
Was für eine coole Show
Die AVM-Fritz!Card ISA hatte ich auch. Einfach grandios und stabil.- Und über die Software "Jana-Server" konnte ich dann auch mit meinen anderen Rechnern über diese Karte ins Internet.
Ich hatte die Telekom Version mit PCI. Zelekdat159 PCI. Auf ein85 sie zu installieren war ein Krampf. Unter Windows ME würde sie sofort erkannt. Der Treiber +Software installierte sich fast von alleine. ISDN, da hat man auch schnell gefühlt. Mit 7,5 MB/sec Nettodatenrate.
Hach ja - der Jana Proxy und die Sonntags-Flat auf Bürgernetzzugang...
Eine Voodoo3 habe ich noch in meinem Retrorechner im Einsatz, PII mit 333 MHz. Was soll ich sagen...und läuft...😊
Schick - würde ich auf jeden Fall gut kühlen. Voodoo hat gerne überhitzt
@@TuhlTeimDE die Karte habe ich gekühlt. Mit einem alten CPU-Lüfter. Das Wärmeproblem war/ist mir bekannt.
Am Anfang hieß es bei uns Plug& Prey nicht Play. Das gibt es heute so nicht mehr, aber damit waren wir gezwungen uns damit zu beschäftigen und haben Ultra viel gelernt.
Grins, dann kennst du die Config.sys und die autoexec.bat bestimmt auch noch ;)
Also, meine Hauppauge WinTV HVR-5500 (Model 121xxx, Hybrid DVB-T/C/S2, IR) benutze ich heute noch in meinem Rechner. Ist eine digitale Full HD TV-Karte.
Die Karte ist ungefähr 50% kleiner als die von Ihnen gezeigte.
Mein erster Prozessor war der Intel Pentium 3, der damals einer der ersten Prozessoren war, der die 1 Ghz-Marke knackte .Grafikkarte war eine GeForce 2 mit unfassbaren 32 MB .
War schweineteuer alles damals...
Meine Kumpels gurten da noch mit 450 - 500 Mhz herum. Ich war der King.
Sehr schöne Zusammenstellung, bis auf den Framegrabber hatte ich alle. :-)
Die einfache Schnittstellenkarte mit 2xCOM und 1xLPT hatte bestimmt auch jeder. Und dann sicher auch die Gedanken um die IRQs, die ja bei paar Karten im Rechner immer knapp bis überbelegt waren. ;-)
Was hier definitiv nicht fehlen darf ist der Adaptec AHA2940 (U2W) SCSI-Controller. Ich hab' monatelang Zeitungen ausgetragen, um mir das Teil leisten zu können. Zum CDs brennen damals unentbehrlich und mit der passenden Quantum Atlas HDD ein superschnelles System. 😀
Hallo Tuhl Time,
Wie kann ich mit Linux Mint Microsoft 365 und OneDrive Runterladen? Ich bin Linux umgestiegen. :=)
Soundblaster wird heute auch noch verkauft, wenn man, aus welchem Grund auch immer, eine dedizierte Soundkarte will oder braucht. Gibt's inzwischen sogar mit PCIe-Anschluss.
Frame-Grabber kann man aber auch die Capture-Cards nennen, die quasi alle Konsolen-Streamer nutzen. Allerdings grabben die heutzutage auch das Audio und nicht nur die Bilder. Unterschiede zu deinem Frame-Grabber sind nur die Anschlüsse, der Ton und die mögliche Auflösung. Die sind halt nie wirklich verschwunden, wurden nur extrem weiterentwickelt.
Kenne viele Karten noch auch selbst benutzt. In meinem ersten selbst zusammen gebauten Rechner steckten schon einge exotische Karten drin. Das Mainboard war eher sehr verbreitet mit dem Asus P55T2P4. Passend zu dem Mainboard eine Asus Media Bus PCI-AS2940UW SCSI Karte mit Vibra 16 Soundkarte (Adaptec/Soundblaster). 2D Grafikkarte war eine Hercules Grafikkarte mit Tseng Labs ET6000. 3D Beschleunigung über die 3dfx Miro Hiscore 3D. Arbeitsspeicher 16MB EDO Ram. SCSI Festplatte. Nach einigen Jahren mit umbauten und Aufrüsten wurde dieser Rechner durch ein Athlon K7 700 (später Aufgerüstet auf K7 1000) mit Geforce 256 abgelöst.
Hatte ich viele von. Da is nix vergessen. Nicht mal mein ZX80 oder Amiga oder Atari oder Schneider oder Commodore oder die ersten PCs von 1984 für ein kleines Vermögen. 8088, 8086, 80287 CoPros, Datasette, Floppy, Amber Monitore, Lochkarten und Akustik Koppler, PC DOS 1.0, Norton Utilities, Sidekick und alle Vorgänger etc. etc. Durchgelötete Nächte um über 64kb Hauptspeicher zu kommen. Meine erste sündhaft teure 1 MEGAbyte Harddisk von knapp 3kg... COBOL, PROLOG, LISP, Pascal, C, Basic, Ada, Fortran... Da hatte man noch VIELE Fremdsprachenkenntnisse.
1995 Soundblaster AWE 32 erweitert mit 32 mb Ram. Konnte ich als Sampler in verschiedenen Musikprojekten nutzen. Wurde dann durch ein Terratec EWS 64 XL Audiosystem ersetzt. Auch hier als Sampler eingesetzt sowie dank 2er Audioeingänge zu Recording.
Ich erinnere mich noch gut an die Soundblaster Karten. Hatte eine Soundblaster Audigy ZS (oder so ähnlich) mit PCI Karte und Einschub für vorne mit Klinkenanschluss, Stereo-Chinch In, Midi In/Midi Out, IR-Sensor und Kopfhörer Buchse.
Damit habe ich damals meine ersten Aufnahmen im eigenen Tonstudio erstellt. Das waren noch Zeiten. Emagic Logic Platinum 5.5.1, Cubase SX3, Wavelab... Ich glaube ich werde mir nächstes Jahr mal so einen Computer wieder zusammenstellen und mal schauen wie es sich damals angefühlt hat so aufzunehmen 😀
Man konnte mit ner Hauppauge WinTV Karte auch das analoge Dekodiersignal von Premiere dekodieren und umsonst gucken. Allerdings brauchte man damals schon einen potenten Rechner.
und natürlich die entsprechende Software
Ich kam sehr oft mit SCSI-Controllern in Kontakt Anfangs von Adaptec 2940 UW, später dann der Controller 29160...ebenfalls von Adaptec
Bei den Tv-Karten gab es dutzende Hersteller wichtig für den nerd war das es unbedingt ein BT 87* Chipsatz verbaut war, so konnte man dann z.b. mit dvb viewer und nem TXT file die verschlüssellung von Premiere umgehen, bei den SB karten lag der unterschied bei der Pro die hatte 1MB wavetable , ich hatte noch die SB AWE 32 mit 4 MB SiM Modulen hat 96 so 380DM gekostet , ne voodoo Banshie nachfolger der Voodoo 5 Reihe , meine erste AGP karte war ne Matrox Mystik eine der ersten Direkt 3D Karten
Es gehört nicht zum Thema Karten, doch Teil meiner Erinnerung sind auch die wassergekühlten, übertackteten Gamer-PCs, die Sauger, deren PC dauerhaft lief nach dem Motto "saugt, dass die Leitung glüht", die DVDs gebrannt haben wie die Blöden.
Hatte damals so gut wie alles, TV-Karte, 3DFX, Soundblaster etc. und auch einen PCI DVD-Beschleuniger. Hatte ne Voodoo 1, 2 sowie ne Jazz Multimedia Adrenaline Rush 3D. Die Rush hat ziemlich schnell das Zeitliche gesegnet. Die 2D Qualität war auch unterirdisch, was durch die 3D Leistung wett gemacht wurde.
Danke 🙏 schön. Soll ich mal als „alternder Hase“ hier weiter machen? Mir fehlen da die diversen komischen PC-Scanner Karten. Ferner ganz wichtig die SCSI Adapter Interface Karten von adaptec. Dann die Terratec Sound Karten. Die ganzen speziellen Netzwerkadapterkarten, angefangen bei den NE2000 usw. Die AVM A1/B1 ISDN Adapter wurde erwähnt, aber wer kennt noch die PCMCIA Adapter Karten für den PC?
Mein Fokus lag auf schnelles und redundanten Storage. Bevorzugt SCSI aber auch IDE Cache RAID Controller.
Datenaustausch mit AVM B1 ISA, ISDN Anlagen mit internem S0 Bus. ....
Ich hatte eine Voodoo 5 5500 AGP. Die liegt hier mit Originalverpackung auf dem Schrank. Und ich beobachte mit Faszination wie die Preise bei ebay immer weiter steigen. Gekauft habe ich die für 620 D-Mark. Karte ist voll funktionsfähig und wurde aus Performance Gründen gegen eine ATI Radeon 8500 getauscht.
Kennt ihr noch den 16 bit ISA Soundblaster Schubert 3D Stereo ES 1868 mit zusätzlichen Wavetableaufsatz ?
Den S-video Adapter zu verwenden um dann den Fernseher über cinch anzuschließen verschlechtert das Bild aber erheblich, verglichen mit S-Video bzw S-Video über Scart Adapterr.
Meine ersten Grafikkarten habe ich immer geschenkt/vererbt bekommen. Kann ich daher nicht sagen. Die erste selbst gekaufte war eine Elsa mit S3 Virge Prozessor für 650,- DM. Man hat auch damals durchaus für Karten bis über 1000 DM bezahlt. Inflationsbereinigt sind das heute die 1000,- €. Insofern hat sich bei Grafikkartenpreisen gar nichts geändert. Das ist in den letzten 40 Jahren gleich geblieben. Nur bei Soundkarten hat sich eacht was getan. Hat man vor 30 Jahren die für einfachen Sourndkarten für ~200DM gekauft, sind die heute kostenlose Beigabe auf jedem 50€ Mainboard.
Mein erster Rechner (Pentium 133) hat in Summe damals übrigens über 6000 DM gekostet. Monitor für 1799DM, Brenner für 1200DM, ...
Eine 3dfx-Zusatzkarte-Karte hatte ich damals auch, auch mal eine Matrox Mstique, eine Soundblaster-Karte (welche weiß ich nicht mehr), auch mal einen SCSI-Brenner für 1000 DM. Internet hatte ich erst, als die erste Flatrate mit DSL 1000 rauskam. Hauppauge SAT-Karte, auch mal eine für Kabel-TV war auch am Start mit Windows Media Center. An Video 2000 kann ich mich noch erinnern. An eine Video-Blaster kann ich auch noch schwach erinnen. Mein Gott, ich habe den ganzen Kram damals gehabt, aber ist fast schon wieder aus dem Gedächtnis verschwunden.
Ich hatte eine Terratec Maestro 32/96 ISA Wavetable Soundkarte. Super Klang. Datum bin ich nicht ganz sicher, könnte 1996 gewesen sein. Mein erster Rechner war ein Apple II Nachbau 1983. Bin ich echt schon sooo alt?? ;-) Kann es kaum glauben.
Die ATI Grafikkarte sowie den Soundblaster 128i hatte ich auch.Plug & Play ging schon aber für viele Karten musste man zuerst die Treiber installieren und dann erst die Karte einstecken. Andersrum funktionierte das oft nicht.
Super wie immer. Meine erste echte Gaming Karte war eine mit Nvidia Riva 128 Chipp, glaube ich.Danach kam die Diamond Viper, aber welche genau weiß ich nicht mehr. Aber das war der Einstieg in das 3D Zeitalter.
Die Riva war noch nicht so gut. Spätere Nvidia Karten waren deutlich besser
Wird wohl ne Viper V330 oder V550 gewesen sein. Hatte damals auch eine.
Auf meine ELSA Karte mit Shutter Brille war ich besonders Stolz😊 Leider ging die an LCD Bildschirmen nicht mehr.
Die Shutter-Brille war sehr bekannt. Hat Elsa leider auch nicht geholfen
Ich war immer ein riesen Fan von diesen Hauppauge WinTV Karten, obwohl ich die nie wirklich genutzt habe. Erst als PCI Lösung, und irgendwann als USB Stick. Aber da man ja eh nur einen Maximal 19 Zoll Monitor hatte, blieb da eigentlich nicht viel Platz auf dem Bildschirm zum TV schauen. Aber ich musste sie trotzdem immer haben :D
Cool war eben, dass man einfach per Knopfdruck TV aufnehmen konnte
Hast deine bestimmt bei Vobis gekauft gehabt 😅
@@delphini247 Vobis 😂 Das kann gut sein 😂 Im Video wird eine Rechnung von Snogard gezeigt - da war ich auch oft Kunde 😂 also entweder Vobis oder Snogard 😂🤜🏼🤛🏼
Ihre Voodoo 5 Karte ist Aktuell in Ebay drin,zwischen 670€ und 2200€! Die Lüfter wohl Original drauf. Vesa Local Karten kennt heute kaum noch einer,ebenso wie ZIP-Ram oder SIP-Ram Module. Ich hatte mal einen alten 286'er Zenith XT,da war eine 4MB RAM Erweiterung drin,war eine 16 Bit ISA Steckkarte in voller Einbaulänge,komplett Voll mit DIP Ram. Laut Chip Heft kostete diese um die 3500 DM! Eine Echtzeituhr war selbst auf dem Amiga 500 nur auf einen kleinen IC drauf,meist in Verbindung mit der RAM Erweiterung.
Ich hatte damals eine Miro Hiscore 3D mit 3dfx Voodoo Graphics Chip und 6MB Speicher. Man, habe ich das gefeiert! Das Ding hatte sogar einen TV-Ausgang und musste mit einem VGA Pass-Through Loop Kabel mit der normalen Grafikkarte verbunden werden. :)
486 , 100 Mhz CPU der mit x3 33 Mhz lief oder mit Vesa Local Bus auch mit 2 x 50 Mhz, war der Hammer. CPU hat 1008 DM gekostet in der ersten Woche. Da ging endlich mal was vorwärts und da konnte nicht mal der Pentium 100 mit halten, obwohl neu und er erst später raus gekommen ist.
Unser erster PC war ein Compaq Presario mit einem Intel 75 Mhz(!) und 8 MB EDO RAM mit Win95. Mein erster PC den ich gebaut hatte, war ein ASUS P3 BF Mainbaord, 128 MB SD-RAM, PIII 800 MHz/100, Geforce 2 MX mit 32MB(!) RAM, Plextor 8x Brenner, 3,5" Floppy, Creative Soundbalster Live! 1024 und eine 3COM 10/100 MBit NIC sowie später ein Creative DVD Laufwerk. Was für Zeiten.
Yapp, meine Grafikkarte war damals eine Diamond Fire GL 1000 Pro mit 3DLabs Permedia 2 Chip. Meine Soundkarte war eine Sound Blaster 16 ASP mit WaveBlaster und später Yamaha DB50XG
Waveblaster ist heute auch ein unbekannter Begriff ...
@@TuhlTeimDEAb der SoundBlaster 16 gab es den WaveBlaster-Connector auf deiner Karte auch drauf, der 2×13Pin. Von Creative gab es die WaveBlaster Tochterplatine zum draufstecken auf die SB16. Muss ich gleich mal im Keller suchen 😊
Hatte ich:
FritzCard/PCI
Haupauge TV-Karte
Soundblaster
... was mir in deiner Aufzählung fehlt: Adaptec SCSI 2940
GForce habe ich immer noch in einem meiner alten Rechner drinnen. Was ich auch noch lauffähig habe einen PC mit Doppelmonster. Damit war man von der Grafikleistung ganz vorne!
Rechner nicht mehr aufschraubt. Ich stelle mir auch heute noch meine Rechner selber zusammen.
Karte die ich noch hatte (habe in dem alten Rechner) SCSI: ASUS SC-810 (SCSI II Controller) und ASUS SC-875 (SCSI UW Controller).
Die ersten Mäuse wurden über eine serielle Schnittstelle mit dem Rechner verbunden.
Coole Sachen, die du da gezeigt hast!
Highscreen war die Eigenmarke von Vobis... das weißt du doch! ;-)
"Plug&Play" - oder auch "Plug&Pray" ;-) kam auf mit Windows 95, wo Microsoft Treiber automatisch erkennen und installieren lassen wollte... zumindest theoretisch. *lach*
Schönes Video für die nostalgische Erinnerung an "gute alte Zeiten"!
haha .. ja, war damals echt noch vielfach ein himmelfahrtskommando xD ... immerhin funktioniert das mittlerweile dann doch in aller regel recht ordentlich ;)
Hercules Prophet 3d mit unglaublichen 64Mbyte Vram war der absolute gamechanger im game. Ich hatte mir die Karte damals für sündhafte 300 DM geholt um das Spiel Gothic, ohne ruckeln in vollen Details zu genießen.
War die digitale Kopie der Kauf oder Leih VHS mit oder ohne Macrovision, ich denke mal die war mit und damit die Kopie unbrauchbar.
Die Soundblaster Pro im Set mit einem 2x CD-ROM-Laufwerk hatte ich Mitte der 90er mal vom Arbeitgeber geschenkt bekommen... Wir hatten eine ganze Palette davon gekauft, weil die im Bundle mit Microsoft Office günstiger war als Office alleine. So hat die Firma günstig Office-Lizenzen bekommen, und jeder in der IT hatte eine Soundkarte plus CD-Laufwerk Zuhause 😂
Mit den Wind TV Karte konnte man mit der richtigen Software sogar Premiere schauen über Zeilenverschiebung
Und Teleklub