LAB Gruppen FP 10000 gegen Copy Sanway, Sinbosen ...
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- Опубліковано 20 сер 2024
- LAB Gruppen FP 10000 gegen Copy Sanway, Sinbosen,Tulun ... mal richtig Aufwand betrieben. Die Endstufen in Labor Bedingung an die Leistungsgrenze gebracht und gemessen. Mit ein Berechnung von Boost Faktor im Vergleich zur Behringer NX4 6000.
Hallo Sven, ich verstehe zwar kein Wort, aber schön von dir zu hören. Verbinde natürlich dein Gesicht mit was ganz anderem. 😉😀 🌈
Liebe Grüße zurück
Aber wie ist den Vergleich bei 4 Ohm und 2 Ohm? Weil das ist ein realistischer load bei real Anlage Nutzung, vielen Dank 🙏
Hallo Sven
Erstmal ein riesengroßes Dankeschön für die großartige Arbeit die du hier leistest.
Zu meiner Frage:
Hast du auch schon Erfahrung mit der Sinbosen FP22000Q?
Ich möchte damit 4x 18" und 4x 12" Bässe betreiben. und zukünftig je nach veranstaltungsgröße noch mehr 18er Subs.
Ich hab bei deinem Folgevideo in den Kommentaren gelesen, dass zu wenig Leistung meine Treiber genauso zerstören kann.
Denkst du dass ich das so bedenkenlos betreiben kann, sodass das ganze System nie ans Limit kommt und lange lebt?
Da ich auch nicht mehr allzuviel Platz in meinen Racks habe, dachte ich: lieber eine leistungsstärkere Endstufe nehmen, mit der ich mehr abdecken kann.
Was mir auch noch sehr gefällt ist die Endstufe "CVR DSP 3004" kennst du die zufällig? Ist ein Nachbau der "Powersoft X4"
Was könnt ich deiner Meinung damit betreiben
Ich freue mich auf deine Antwort! und auf dein Video mit den 21 Zöllern!!!!!!!:)
Grüße aus Österreich
Thomas
Gutes Video!
Aber handelt es sich wirklich um eine Sinbosen?
Ach und aus weil die China Endstufe mehr Leistung aus der Steckdose zieht. Diese hat keine Netzteilbegrenzung. Sollte eigentlich zum Schutz sein, da die Netzteile gerne auch mal durchbrennen.
Habe noch mal nachgefragt ja, das ist eine Simbose aber wie ich rausgefunden habe, sind die Teile sowieso alles von einer Firma in China und die anderen schrauben nur die Einzelteile zusammen. Egal ob Sanway toulon oder Simbose
Erstmal total gut einen handfesten Vergleich der beiden Endstufen zu sehen.
Ich hätte gerne gewusst, welche Transistoren oder IGBT‘s in den Endstufen verbaut sind.
Leider ist das bei 360p auch auf dem Foto nicht zu erkennen.
Leider ist die ganze Rechnerei realitätsfern weil ein Basslautsprecher keine rein ohmsche Last ist.
Abhängig von Bauart (Reflex, Reflex-Horn, Horn oder Bandpass welcher Ordnung auch immer hat der Lautsprecher
In seinem Übertragungsbereich bei jeder Frequenz eine andere Impedanz. Und das schwankt von den
angegebenen 4 oder 8 Ohm bis hin zu 40 Ohm und mehr.
Dazu kommt die Induktivität der Schwingspule des Lautsprechers die mit dem Ausgangsfilter der Digitalendstufe
interagiert.
Schön wäre mal ne Messung mit ner Weiche im Input. Sagen wir mal Pink Noise von 30 bis 100 Hz jeweils mit 12db/Octave
Weiter so. !!!
Du hast vollkommen recht ein Tonsignal ist ein sehr komplexes Signal. Da muss man schon eine Doktorarbeit geschrieben haben, um da einigermaßen was darstellen zu können. Es ist vollkommen richtig und das habe ich auch gesagt. Ich habe es sehr vereinfacht dargestellt. Aber so ist es auch relativ verständlich noch. Zu dem Thema Widerstand und weiche tolle Idee. Allerdings habe ich und es technisch auch sehr aufwändig zu machen. Eine solche weiche mit diesen Leistungen nicht zur Verfügung. Wie gesagt, alles vereinfacht dargestellt aber verständlich
Pferdestärke warte noch bis das Video in 4K gerechnet ist. Ich glaub auf dem Fotos kann man einiges erkennen. Wenn nicht, gib mir deine E-Mail-Adresse. Ich schick dir die Original Fotos mit zwölf Megapixel
@@SvenHeiduk da musst du keine Weiche bauen. Einfach Im Smaart die Filter setzen oder ne Behriger DCX oder nen DriveRack Pa…. Oder irgendeine handelsübliche aktive Frequenzweiche einbauen.
Ich habe gerade aus vier uralten RCF ESW 1018 Nachbauten 4 Stück 21 Zoll Bassreflex Boxen gebaut. War ne heiden Arbeit.
10 Stunden Simulation und rechnen, 70 Stunden Holzarbeiten dann noch die 2800€ für die Chassis.
Aber das Ergebnis ist jeden Cent, jede Sekunde und jeden Tropfen Schweiß wert,
Ich mache Hobby-mäßig Sound, Light und FOH. Und ich habe Spaß daran.
Und was wir uns nicht leisten können, bauen wir selber.
sehr gutes und informatives Video. Danke dafür. Könntest du vielleicht ein Video über die Sinbosen machen, mit den verschieden Limter Einstellungen und Berechnungen dafür? Man kann ja über die Volt angab hinten auf der Rückseite einstellen wo die Endstufe Limitiren soll
Ist notiert!
Du hast 148V gegen den zentralen Massenpunkt auf dem einen Rail mit deinem Multimeter gemessen. Auf der anderen Seite müssten dann -148V liegen. Denn dieser Verstärker ist brückbar.
Also läuft Kanal 1 mit 148V auf 1+ und GND auf 1- und Kanal 2 mit GND auf 1+ und -148v auf 2- am Speakon.
Also hast du 5 Elkos für Kanal 1 und 3 und die anderen 5 Elkos für Kanal 2 und 4.
Würdest du „ausversehen“ nur zwei Bässe an Kanal 1 und 3 (A und C) anschließen, dann hättest du nur die halbe Kapazität.
Ja auch richtig aber ich habe ja die Gesamtkapazität durch vier Kanäle einfach mal gerechnet, um missverständlich darzustellen. Du wirst einige Fehler finden, die ich vereinfacht dargestellt habe vollkommen richtig
Hallo Oliver, ich kenne die Schaltung der Versorgungsplatine zwar nicht, aber wieso sollte bei Brückenbetrieb die Versorgungsspannung umgeschaltet werden? Wenn ich eine Endstufe im Brückenbetrieb betreibe, dann schicke ich das normale Signal in CH-A und das invertierte in CH-B. Entweder macht das die Endstufe per Schalter oder ich von aussen mit einem Trafo (Haufe, Pikatron...) Dann greife ich als (+) A+ ab und als (-) B+ ab. Damit habe ich die doppelte Spannung am Speaker und die 4-fache Leistung jedoch bei 1/2 Impedanz. Hierbei müssen die Massen beider Kanäle intern zusammenliegen, sonst klappts natürlich nicht.
zur Sinbosen: Sofern die Massen, also MINUS-POLE, aller Kanäle auf einer Masse liegen, kann man beliebige Kanäle brücken, sofern es nur "Päarchen" dann halt nur diese.
Moin, erstmal gutes Video. Kannst du vielleicht nochmal die Clones von Tulun/Prokustk dagegen testen? Interessant wäre auch ein vergleich des Dämpfungsfaktors zwischen den Modellen.
LG aus Thüringen,
Georg
Das war nun mal ein Zufall, dass ich bei der Endstufen da hatte. Alles, was interessantes und mir über den Weg läuft, werde ich testen.
Hallo das ist keine Sinbosen Fp10k! Ich habe zwei stück zuhause direkt bei Sinbosen gekauft bei denen sind Epcos Kondensatoren verbaut und zwar 12 Stück die Blau sind und die haben blaue Platinen bitte Korrigieren danke 👍🏽
Laut Verkäufer sollte es eine sinnlose sein, aber ich hab auch langsam den Verdacht, dass es eine Tulun ist.
@@SvenHeiduk Ich glaube eher eine andere wie gesagt ich habe 2 Sinbosen die haben blaue Kondensatoren und blaue Platinen und Tulun hat rote Platinen
@@SvenHeiduk das müsste irgendein Ali express Clone sein von Firma XY
Hallo Sven, erstmal vielen Dank für das sehr informative Video! Finde deine Videos Super! Wie ist es eigentlich mit der Leistungsaufnahme bei Digital Endstufen? Mein Kumpel hat die XLS Serie von Crown da steht hinten bei der XLS 1502 250 Watt drauf. Angeblich soll die aber an 4 Ohm 1550 Watt liefern. Oder zieht die deutlich mehr aus dem Netz? Wenn man die XLS 1502 richtig fordert finde ich bricht die auch schnell zusammen , anscheinend hat die nicht so viel Dampf. Hattest du mal Erfahrungen mit dieser Serie? Gruß Ilker
Da scheint die gleiche Bauart zu sein wie die Behringer. Möchtet ihr dass ich die Endstufe messe schickt sie mir zu ich schick sie euch wieder zurück. Ich messe. Aber im zweiten Video habe ich erklärt, ob ich in einem Subwoofer 1250 W oder 300 W reinschiebe im Endergebnis sind das nur 4 dB unterschied, man kann auch sehr sehr tolle Ergebnisse erzielen mit wenig Leistung. Um das Limit 1550 W herauszufinden, müsste ich messen. Die Frage ist ab wann geht das Netzteil in die Knie und wie viel Kapazität hat es?
Es kann doch Physikalisch nicht möglich sein das die Crown nur 250 Watt vom Netz zieht und daraus 1550 Watt an 4 Ohm macht. Oder ist es bei Digital ( Schaltnetzteil ) anders?
Genau deswegen mache ich diese Videos, weil diese unscheinbaren petto mobiles auf dem Markt sind. Das Messer zeigt die Wahrheit.
Ich habe noch mal nachgeschaut
Technische Daten
2x 775 Watt an 2 Ohm
2x 525 Watt an 4 Ohm
2x 300 Watt an 8 Ohm
1x 1.550 Watt an 4 Ohm, mono gebrückt
1x 1.050 Watt an 8 Ohm, mono gebrückt
Maximale durchschnittliche Leistung in Watt bei 0,5 % THD, 1 kHz
Das ist mal eine geile Leistungsangabe. Daher, dass das alles nicht sauber definiert ist zeigt messen die Wahrheit. Allerdings stelle ich jetzt mal eine Vermutung auf. Das ist Spitzenspitzenwert. Den Wert mal 0,707 ergibt RMS Wert also zum Beispiel 300 × 0,707 ist 212 W. Du hast auch vollkommen recht. Die Endstufe gibt tatsächlich eine Leistungsaufnahme von 250 W an. Hier war das Messen sehr interessant aber wie schon in meinem zweiten Video erklärt die Leistung der Endstufe macht nur einen kleinen unterschied zum maximalen Lautstärke aus.
Wieso ist das für dich ein Qualitätsmerkmal dass die Behringer beim Netzteil dauerhaft stabiler bleibt, wenn man alle Kanäle mit einem Sinus belastet? Ist bei der FP10000 doch völlig klar, beim original limitiert das Netzteil bewusst so designt, damit ein 16A Automat nicht auslöst. Wie soll es auch funktionieren dass dauerhaft 8kW bei 4x4 Ohm Last aus einer Steckdose kommen?
Dazu nicht vergessen dass du bei 4x8Ohm immer noch 1238W RMS gemessen hast, was auch der Angabe im Datenblatt entspricht, während die Behringer da eine Ecke drunter liegt.
Da die Behringer gar nicht in diesem Leistungsbereich spielt, ist das doch überhaupt kein Entwicklungskriterium gewesen. Davon ab ist das ein völlig unrealistisches Szenario, da Peak Leistung in der Praxis für 90% der Musik ein viel wichtigeres Kriterium ist - wenn ihr die Amps und Lastwiderstände da habt, messt doch im Vergleich mal mit echtem Musiksignal?
Davon ab ist die Behringer kein "Lab System" das ist genau umgekehrt, weil Lab Gruppen von der Music Tribe Gruppe (Behringer) aufgekauft wurde. Die Behringer Inuke gibt es schon länger als die besagte umgelabelte Lab.
Will die Behringer nicht schlecht reden, fürs Geld sind die völlig in Ordnung. Ich hab auch noch eine Inuke3000 und eine 6000 rum liegen die ich abzugeben habe - aber gerade im Bassbereich sind die den FP Clones deutlich unterlegen.
Und auch hier wieder ich geb dir vollkommen recht. Aber hier schwingt halt leider auch wieder die Aussage mit, dass die Leistungen total überzogen sind aber ich darf aktuell nicht sagen meine neue Anlage ist auch so n W Monster. aber über die kann ich rein rechtlich nicht reden. Schade darum
Hallo Sven, tolles Video. Bei der Messung mit der Sinbosen hat man auf dem Oszi bei den "Sinusspitzen" einen Peak oder eine Spitze gesehen, dieses war bei den beiden anderen nicht zu sehen. Ist dieser Peak weg, wenn die Spannung ein bischen reduziert wird?
Gut beobachtet das ist die Limit Oberwelle. Ich habe mir nicht die Mühe gemacht soweit aufzudrehen bis es in das Limit geht und wieder ein Stück zurückzudrehen. Ich hab aus Bequemlichkeit einfach Vollgas rein gefahren und guck was Vollgas aus der En Stufe rauskommt.
@@SvenHeiduk Danke für die schnelle Antwort. Nochmal zu den möglichen Leistungen in Bezug auf das was man als Schalldruck hinterher rausbekommt. Wir haben auch die 18er SRX Bässe von JBL im Einsatz und haben die
1. mit der LABgruppen PDX3000 (Behringer) DSP-Preset
und
2. mit EV-DC-ONE mit EV CP4000 betrieben.
Der Leistungsunterschied auf dem Papier zwischen den Amps ist vielleicht 6db, aber gehört liegen Welten dazwischen, obwohl wir möglichst gleiche Presets eingestellt haben.
Fazit daraus: alles seltsam???