Kopfverletzungen in der NFL - irreparable Schädigungen für das Gehirn | Sportschau
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- Опубліковано 21 сер 2024
- Beim American Football und insbesondere in der NFL riskieren die Spieler auf dem Platz ihre Gesundheit und im schlimmsten Fall ihr Leben: Jeder Tackle, jeder Zusammenstoß kann CTE auslösen - eine irreparable Gehirnerkrankung. Neuropathologin Dr. Ann McKee ist eine Koryphäe auf diesem Gebiet der Forschung und fordert drastische Regeländerungen.
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Spannender Einblick und abschreckend zu gleich. Ich habe nie über Hirnschäden bei dieser Sportart nachgedacht, obwohl es völlig offensichtlich ist. Ich hoffe das sich der Sport weiterentwickelt und die regeln Spieler in Zukunft besser vor so etwas schützt
Wenn dich das interessiert, guck dir mal den Film Concussion / Erschütternde Wahrheit an. Der is von 2015 und handelt komplett von dem Thema. Ist auch nach einer wahren Begebenheit. Gruß
Das klingt spannend. Vielen Dank für den Tipp! :)
Viel besorgniserregender sind vor allem die Fälle aus dem Amateurbereich. Alles ist weniger professionell, Refrees weniger geschult, keine Protokolle, kein medizinisches Personal, schlechtere Technik, zum Teil sicher auch unzureichende Ausrüstung. Aber trotzdem die gleichen Verletzungen. Wird auch sicher hierzulande Probleme geben, da Football Vereine ja aus dem Boden schiessen
@@holzhacker3067 dann darfst du gar keinen Sport mehr machen. Wir als aktive Sportler achten in DE drauf, die Gefahren zu minimieren. Alles gegen den Kopf ist tabu.
Klar kann das passieren, aber wenn du richtig tackelst, dann ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass man unter Langzeitfolgen leidet
Ich spiele Rugby, und der größte Unterschied mMn ist, dass das Tackling im Rugby viel kontrollierter abläuft als im Football. Im Rugby muss man mit den Armen den Gegner unterhalb der Gürtellinie zu Boden bringen, ein Schulter-Check ist also doppelt verboten. Das ist wichtig, weil untontrollierter Kopfkontakt das höchste Risiko für Gehirnerschütterungen bietet. Da schützt das Regelwerk im Rugby die Spieler besser als jede Schutzausrüstung.
Sauberes Tackling ist wichtig, aber Erschütterungen passieren trotzdem. Ob beim Tackling-Prozess selbst oder beim anschließenden Kopf auf den Boden knallen. Schädel-Hirn-Traumata passieren selbst beim Handball oder Judo. Im Endeffekt ist aber die Häufigkeit und Intensität ausschlaggebend. Profi-Athleten sind überall gefährdet, aber "Hobby-Sportler" wird das i.d.R. nicht betreffen. Auf der CTE-Wiki-Page ist "schön" aufgelistet, dass es etliche Sportarten betrifft.
@@magnudollar8676 gebe dir vollkommen Recht 👍🏻
@@magnudollar8676: Weißt du ob das irgendwo bereits untersucht wurde, dass dies aufgrund der Intensität nur für den Profisport gilt? Finde kaum was dazu. :) Danke, ein Rugbyspieler :D
@@dennisp7307 profis sind natürlich nem anderen Belastungskontingent ausgesetzt als Amateure, das zeichnet sie ja auch aus. Zumindest in den Ländern mit Profi-Ligen zeichnet sich aber eine deutliche Zunahme der Kopfverletzungen mit steigendem Niveau ab. Deswegen hat World Rugby ja auch reagiert und die umstrittene strenge Bestrafung von High Tackles umgesetzt. Spielst du hier BL oder 2. ? Grüße aus St. Pauli ✌🏻
@@dennisp7307 American Football und Profikampfsport sind eindeutig die gefährlichsten Sportarten, wenn es CTE betrifft.
Die Athleten erleiden X Gehirnerschütterung in ihrer Karriere. Von Anfang bis Ende!
Beim Football attackieren die Spieler oft mit dem Kopf vorraus und beim Kampfsport gibt es direkte Schläge auf den Kopf!
Dazu kommt dass das männliche Gehirn/der präfrontale Kortex erst mit ca. 21 voll entwickelt ist.
Es würde also nichtmal ein Verbot von Vollkontakt-Football vor der High School etwas bewirken. Selbst im Collegealter ist das männliche Gehirn eben noch nicht vollständig ausgeprägt.
Nur Regeländerungen die gezielt den Kopf schützen, können etwas bewirken und dazu wird es nie kommen.
Die Eltern sollten ihren Kindern einfach verbieten Football zu spielen. Es gibt auch Stipendien für andere Sportarten.
Früher war Baseball mal der beliebteste amerikanische Sport (sog. "America's past time").
Auch für Leichtathleten oder Basketballer gibt es Stipendien.
Football ist nicht der einzige Weg aus der Armut/auf das College!
Interessantes Video! Ich bin 53 Jahre alt und seit 1981 ein begeisterter NFL -Fan. Obwohl ich in einem abgelegenen Bergdorf in der 🇨🇭 aufgewachsen bin,habe ich mich schon sehr früh mit Sportarten aus den USA befasst(Eishockey; Lacrosse; Baseball; Basketball und vorallem American Football, durch Besuche in Frankreich lernte ich damals auch Rugby kennen(Rugby Union und Rugby League), auch Gaelic Football,Australian Rules Football und Hurling. Diese Sportarten sind teilweise sehr "ruppig", doch wir spielten damals in der Freizeit bereits Touch 🏉 und Flag 🏈, später lernte ich Unihockey und Intercrosse 🥍 kennen,auch dies sind "Softvarianten" von Eishockey bzw. Lacrosse,zudem ist die Ausrüstung dafür nicht sehr teuer. Ich kann diese Sportarten sehr empfehlen,da sie auch interessant sind. Es gibt dort wesentlich weniger Verletzungen ,doch Unihockey, Intercrosse, Touch 🏉; Oztag 🏉und Flag (Touch ) 🏈 sind auch gut für die Fitness und gute Alternativen zum Fussball . ❤️ Grüsse aus der 🇨🇭 Peter
D‘Schwiz het die grösst und best Touch Footballliga vo Europa.
@@kimgoalieDanggä Kim 👍!
Ich habe 19 Jahre lang Fußball gespielt und bin jetzt Footballspieler. Die Helme und Ausrüstung schützen, aber dennoch ist es ein harter sport. Die Regeln wurden Richtung Kopfschutz bereits angepasst, auch wenn es noch mehr sein darf. Und die NFL muss sich die investigativen Fragen auch definitiv gefallen lassen.
Wir müssen aber im gleichen Zug über Fußball Kopfbälle reden. Ein Abschlag vom Torwart, 60m und dann Kopfball, bei nassen Wetter und schwerem Ball. Ich erinnere mich als Kind starke Kopfschmerzen nach dem Spiel zu haben. Zumal im Kinderfußball kaum Technik trainiert wird. Das gleicht einem großen Schlag auf den Vorderkopf. Ziemlich bedenklich, wenn man es sich so anschaut.
Im England sind Kopfbälle im Kinderfußball verboten
hahahaha junge du vergleichst ernsthaft einen harten Kopfball der sehr sehr sehr selten vorkommt mit permanent Kopf und Genick voraus in andere reinlaufen. Man merkt das eure Helme nichts bringen. hahahahah
@@NoJusticeNoPeace87Fußballer geben ihr Gehirn ja auch nicht zur Autopsie frei du Experte. Zu mindest nicht so viele, wie in der NFL, um einen Richtwert wie diesen zu erstellen. Du willst mir nicht erzählen, wenn da so ein Ding mit so 60 km/h angerauscht kommt, das keine Folgen hätte? Ganz zu schweigen wenn man seine Rübe in der Mauer hinhält.
Dass die Helme schützen ist ein Trugschluss. Das Gehirn empfängt trotzdem noch so jeden kleinen Stoß, dadurch das es im Kopf an keiner Stelle befestigt ist (umgangssprachlich formuliert), schlägt das Gehirn trotzdem bei jeder kleinsten Erschütterung an die Schädelinnenseite und kann auf Dauer (Langzeitfolge) eine CTE auslösen, dazu bedarf es keinen besonders harten Schlägen.
Grüße
@@NoJusticeNoPeace87wenn man keine Ahnung hat, sollte man lieber nichts Kommentieren.
Mir hätte da ein vergleich mit Fußball sehr Interessiert da anders als im Football zwar selten Köpfe knallen aber der Ball durchaus grade von Verteidigern und Stürmern mit dem Kopf gespielt wird. Ein Ball ist zwar anders als eine Person aber dennoch dürften auch hier langzeit schäden möglich sein. Evtl sollte man auch dort in betracht ziehen Kopfbälle genauer unter die Lupe zunehmen, deutlicher als vorher
Ist noch weniger erforscht, kam aber so weit ich weiß in den letzten Jahren auch zur Sprache. Wurde aber mitunter (ähnlich wie die Regeländerungen im Football) weggelächelt, als der Vorschlag kam bis zu einem gewissen Alter Kopfbälle gänzlich zu verbieten. Wie im Beitrag angerissen sind es ja zwei Aspekte, die harten und nicht ausgeheilten Gehirnerschütterungen, und die dauerhaften kleinen Schläge, die jeder Lineman mehrmals pro Spiel erfährt oder eben ein Innenverteidiger im Fußball, der den Ball mit dem Kopf rausschlagen muss.
es gibt schon neue konzepte, die das kopfballspiel in der jugend explizit verbieten. in england schon alltag, in deutschland sträubt man sich noch dagegen.
@@frankheider6342kenne keinen Profifußballer nach seiner Karriere mit CTE. Wenn man jedem Risiko aus dem Weg gehen will soll man sich zuhause einsperren und keine Profisportkarriere anstreben.
@@elLmusicGibt sie aber tatsächlich selbst wenn die dich noch nicht zuhause besucht haben um dir davon zu erzählen m8
@@elLmusicwarum kennst du wohl keinen? richtiges zuhören hätte dir schon zu einer Antwort verholfen. CTE lässt sich eben nur bei einer Autopsie feststellen. welcher Fußballer hat denn bisher daraufhin sein Hirn der Wissenschaft beim Ableben gespendet? jetzt könnte deine Antwort passen: "ich kenne keinen"...
Ich habe sehr spät zum football gefunden und spiele dies auf Amateur Niveau hier in Deutschland (3. bzw. 4. Liga). Normalerweise träumen Amateur immer vom Profilevel, ein Fußballer würde gerne in der Bundesliga spielen etc. Ich persönlich würde gar nicht NFL spielen wollen, maximal als Punter bzw. Kicker. Hier kann ich entspannt auf dem Platz kämpfen und Spaß haben ohne meinen Körper jedesmal als Hochleistungswaffe einsetzen zu müssen und wo an morgen kein Gedanke verschwendet wird. Hier weisen Trainer dich an die Woche (oder mehr wenn nötig) nicht zu trainieren wenn du nach einem harten Hit intellektuelle Ausfallerscheinungen am Tag danach hattest weil die Gesundheit so viel wichtiger ist als das nächste Spiel. Hier kann ich den Tag nach dem Spiel wieder ein normaler Akademiker sein ohne, dass irgendwelche Hirnschäden mich zurück halten weil mich hier niemand drillt meinen Kopf zu riskieren sonderm im Gegenteil man drauf gedrillt wird den Kopf aus allem raus zu halten.
Der Zug wäre mit NFL Ambitionen längt abgefahren, tackle football lange bevor der Körper ausgewachsen ist und harte hits im Training weil der Konkurrenzdruck nichts anderes zulässt. Da hat man keine Chance. Am Ende muss man aber sehen was einem die große NFL Karriere bringt wenn man es hinterher nicht genießen kann weil die Schaltzentrale des Körpers nicht mehr mit macht.
Ironischerweise finde ich teilweise das Amateur Niveau als neutraler Zuschaue interessanter weil es einfach ineffizienter ist wodurch die Spielzüge länger dauern und sich in verschiedene Richtungen entwickeln können.
Auch im Amateurbereich lassen sich Hirnschäden nicht neutralisieren.
@@michel1362 dann darfst du gar keinen Sport mehr machen. Fußball ist da ganz oben in Sachen Verletzungen. In Deutschland wird das sehr strickt gesehen.
Stimme ich dir zu. So Regional-/Oberliga hat man immer spannende Spiele als Zuschauer und lernt immer nette Leute kennen.
Die u20 Bundesliga geht schon auf die Knochen, alles jungs die ins College wollen und deshalb versuchen immer ihr bestes zu geben um highlights zu sammeln. Hab deshalb seit einem Jahr schmerzen am Knie, Aber natürlich nichts im vergleich zu amerika
Wo spielst du?
Wichtiges Thema!
Immer wird im deutschen Fernsehen alles gepixelt und dann zeigt ihr einfach wie die ein Gehirn filetiert 😅
"Erschütternde Wahrheit" sag ich da nur zu
Man muss dazu sagen das sich, zu mindest in Profibereich alle Spieler aktiv dazu entschieden haben diesen Sport auszuführen und dies auch immer noch tuen. Klar sind die Erkenntnisse der letzten 25 Jahre das es zu Hirnschäden (CTE) kommen kann, dennoch Entscheiden sie sich, wie schon erläutert dafür. Ebenso wie sich ein Boxer oder Kampfsportler dazu entscheidet Schläge gegen den Kopf zu riskieren. Spiele selber LB und du hast den Kopf immer irgendwie mit drin… sei es beim Tackling, Blocking oder wenn du auf dem Boden aufschlägst. Ich finde dennoch das man davor warnen sollte (genau wie vor dem Rauchen) und Tackel Football erst ab einem gewissen Alter ausgeführt werden sollte.
Aber keiner wird gezwungen und das Risiko ist bekannt.
Ich als Footballspieler in Deutschland, momentan in der Jugendbundesliga muss sagen, dass es gerade im Amateursport eine unfassbar verabscheute Thematik ist sich darüber zu unterhalten. Verbotene Übungen und von Trainern vermittelte Mentalität, die gewaltverherrlichend und sogar befünrwortend sind an der Tagesordnung.
Gibt einem schon oft stark zu denken.
Dann spiel es nicht
Spiele selber American Football. Aber Tackle-Football für Kinder finde ich echt bedenklich.
Liebe Redaktion, nehmt es mir nicht übel, aber im Video über die NFL Kopfverletzungen kritisieren ohne auf die Regeländerungen (Touchbackänderungen usw.) genau einzugehen, die es seit Jahren gibt um das zu verhindern, aber gleichzeitig Rode im Video davor mit einer Kopfverletzung im Bild als Held feiern, ist witzlos. Ich möchte das Thema CTE in der NFL nicht kleinreden! Das ist es überhaupt nicht, aber das Problem hat nicht nur die NFL. Wenn man das Video sich angeschaut hat, dann gelten die Probleme auch für den Fußball. Kopfbälle etc. müssten verboten werden. Ich habe in den letzten 5 Jahren jedes einzelne NFL Spiel geschaut und fast alle Bundesligaspiele (Sa in der Konferenz) und CL Spiele. Insgesamt kommt es im Fußball nicht wirklich seltener vor, dass Spieler am Kopf behandelt werden. Deshalb ist die Kritik an der NFL im Video eher eine Kritik am Sport als am Umgang mit der Verletzung, denn andere Sportarten und deren Probleme werden komplett ignoriert. Dass es Fälle wie von Tua leider noch gibt, ist schlimm, die Reaktion darauf war aber richtig. Man hat die Regeln sowohl im CP als vom Spiel allgemein angepasst. Trotzdem ist die Kritik im Video richtig. Vor der Highschool die kontaktlose Version Flag Football zu spielen wäre sinnvoller. All diese Punkte waren komplett richtig, aber wieso feiert man einen Spieler im Fußball dafür, dass er mit einer Kopfverletzung weiterspielt als Held? Da wird schon sehr mit zweierlei Maß gemessen, denn während die NFL seit Jahren Jahr für Jahr Anpassungen macht um Fälle wie von Tua zu vermeiden, bekommt man es im Fußball nicht mal auf die Kette Spieler mit einer möglichen Gehirnerschütterung auszuwechseln. Tests gab es ja u.a. bei der WM, aber ob und wie und wann das auch verbreitet kommt, weiß keiner. Ganz im Gegenteil. Die Spieler werden gefeiert, wenn sie mit einem Turban zurück aufs Spielfeld kommen. So wirkt es leider, als würde man hier aktiv versuchen negativ über American Football zu reden, was schade ist, denn American Football bietet verdammt viel mehr als nur Harte Tackles. Taktiknerds kommen im American Football fast noch mehr auf ihre Kosten als im Fußball. Ja, es ist für Fußballfans schwierig sich auf die Unterbrechungen einzustellen und den Sport tiefer zu verstehen dauert verdammt lange. Genau deshalb finde ich diese sehr einseitige negative Berichterstattung zum Amercian Football so schade. Probleme hat der Sport wie alle anderen, aber nur im American Football wird darüber gesprochen, während man sie im Fußball komplett ignoriert. Schade :/
Ich gebe dir in soweit Recht, dass die Entwicklungen in den letzten Jahren etwas zu kurz kommen, wobei man deren langfristige Auswirkungen auch erstmal abwarten muss. Die Kritik man würde den American Football nur schlecht reden wollen kann ich aber überhaupt nicht nachvollziehen. Die Diskussion z.b bezüglich Kopfbällen in Fußball wird seit Jahren geführt und es gibt unendlich viele Reportagen dazu. Das Ganze hat jetzt auch dazu geführt das in England tatsächlich Testspiele, wo Kopfbälle weitestgehend Vorboten bzw gar nicht mehr erlaubt sind, gespielt werden. Der DFB ist trotz der vorhandenen Studien noch sehr zögerlich aber auch hier wurden Regeln angepasst. Also es wird nicht einseitig schlecht berichtet. Es sind halt einzelne Reportagen zu verschiedenen Sportarten
Als Beispiel wird könnte man das Baseline screening anführen was 19/20 eingeführt worden ist
Das stimmt natürlich. Kopfverletzungen im Sport sind ein großes Thema - egal ob im American Football oder Boxen. Und ja, auch im Fußball sind Kopfverletzungen alarmierend. Einige Stimmen fordern sogar das Verbot von Kopfbällen im Fußball. Eine Debatte, auf die auch die Deutsche Fußball Liga reagiert. In diesem Jahr hat die DFL erstmals ein einheitliches Protokoll zum Umgang mit Kopfverletzungen veröffentlicht, an das sich alle Klubs der 1. und 2. Liga orientieren müssen. Hier zu mehr: www.sportschau.de/fussball/dpa-dfl-legt-einheitlichen-umgang-mit-kopfverletzungen-fest-100.html
Das können wir so unterstreichen! Du bist sehr gut informiert, Wolfgang 🤝
In der NFL ist das Problem einfach sehr viel größer und Tua ist doch das beste Bsp. das die Regeländerungen der letzten Jahr !nichts! gebracht haben. Er hat am 25.9 offensichtlich wenigstens eine leichte Gehirnerschütterung gehabt und ist dann am 29.9 (4! Tage später) wieder aufgelaufen nur um dort wieder einen harten Einschlag auf das Gehirn zu bekommen. Und das war vor !einem! Jahr nicht vor 5 oder 10 Jahren. Wo waren die ganzen neuen Regeln um den Spieler (vor sich selbst?) zu schützen? Im Dezember der nächste Vorfall auch da wurde er nicht aus dem Spiel genommen! Wo waren da die neuen Regeln? Das mit den Köpfbällen im Fußball zu vergleichen (die natürlich gerade bei Kindern) auch ein Problem sind ist als ob man einen schweren Sturm mit einem Hurrikane vergleicht.
Ich liebe diesen Sport aber das bricht einem teilweise das Herz
„Football kontaktlos? Unvorstellbar“ Das ist falsch. Seit 2010 ist die Zahl der High School Spieler um ca 10% gefallen. Außerdem nimmt die kontaktlose Variante (Flag Football) zu und wird jetzt ja auch 2028 bei Olympia gespielt.
„Mehr als 10.000€ für Ausrüstung“ man braucht nicht jedes Jahr einen neuen Helm. Ein guter Helm + ein gutes Pad liegen neu in D bei ca 500€ und halten mehrere Jahre.
Regelseitig nimmt die NFL Kopfverletzung sehr ernst. Einen Angriff gegen den Kopf eines Spiels ist der einzige Grund warum aus dem Spiel heraus ein Spieler zwingend disqualifiziert werden muss. Die Geldstrafen, die die Spieler für solche Tackels bekommen sind auch hoch. Warum habt ihr das nicht erwähnt, dass die Spieler Geldstrafen bekommen, die aus eigener Tasche gezahlt werden müssen?
Kopfverletzung stellen auch ein großes Risiko im Fußball dar. Hier gibt es aber keine Protokolle, die dazu führen, dass Spieler vom Platz genommen werden müssen.
Aus meiner Sicht ist das ein sorglos recherchierter Artikel, der nicht ein objektives Bild liefert, wie es vom Bildungsfernsehen zu erwarten wäre. Außer der Chance auf ein College-Stipendium wird auch nicht auf die positiven Seiten eingegangen, wie Inklusion von Spielern unterschiedlichsten Körperbau, Erlernen von Respekt und Disziplin und Entwicklung von Teamgeist, die aus meiner Sicht beim Football viel größer ist als in anderen Sportarten
... und fünf Stunden vorher einen Fußballer feiern, der mit Kopfverletzung wiwter gespielt hat. Muss man auch erstmal bringen können.
Dachtest auch, du bringst hier nen schlauen Kommentar, was? Rode hatte eine Platzwunde und keinen irreparablen Gehirn-Schaden. Beim Football wird ja jedes Spiel auf den Kopf gedroschen.
@@TrixxPlayNaja man kann sich aber auch nicht sicher sein, dass nicht doch eine Gehirnerschütterung vorliegt. Im Fußball wird da meinem Eindruck nach nicht so stark drauf geachtet. Kopfbälle sind übrigens auch nicht gut für das Gehirn und die gibts beim Fußball bekanntlich sehr häufig.
@@TrixxPlay Eine Platzwunde beim Fußball zieht man sich ja nicht zu, weil man sich an einer Hecke o.ä. geschnitten hat. Da waren starke Kräfte umd Erschütterungen im Spiel. Bin ja selber Fußballer, und da rummst das auch mal ganz schön, ungeschützt. Aus rein medizinischer Sicht wäre es sicher für Rode besser gewesen nicht weiterzuspielen. Deshalb taugt dies, bei allergrößten Respekt vor der Leistung, nur bedingt zum (Helden)Vorbild.
Fuß- und Football muss man natürlich unterscheiden. Während bei ersterem die Kopfverletzungen aus unglücklichen, eher seltenen Situationen entstehen, sind die Belastungen bei letzterem dem Spiel immanent, und meist von noch größerer Intensität.
Man kann da durchaus unterschiedliche und in sich abgestufte Auffassungen vertreten. In der "Kombi" fand ich das aber ziemlich skurril und schon etwas unglücklich. Hab mir aber zugegebenermaßen auch nur die Thumbnails angeguckt. Vielleicht sind die Berichte ja sogar differenzierter.
@@dickermichi870kann mich deiner schönen Formulierung nur anschließen und wollte sie nur darum ergänzen, das ja auch vorallem die vielen kleinen Schläge und Erschütterung ein Problem darstellen. Wenn man jetzt mal den Fußball betrachtet, 32 Liga Spiele, Pokal Spiele usw. In jedem Spiel Kopfbälle, viel Körpereinsatzt bei dem man gegeneinander stößt, das Gehirn wird hier ebenfalls belastet.
Mich würde interessieren, ob es im Rugby dieselben Probleme gibt
Beim Rugby braucht man keinen Helm da der Kopf Tabu zone ist und als Foul gewertet wird. Ab der Schulter aufwärts also alles normal! Ist in meinen Augen auch deutlich schöner anzuschauen als Football!
rugby ist doch eine ganz andere Sportart und kann, gerade was Stöße gegen den Kopf angeht, nicht ansatzweise mit American football vergleichen werden
Ich spiele Rugby, und der größte Unterschied mMn ist, dass das Tackling im Rugby viel kontrollierter abläuft als im Football. Im Rugby muss man mit den Armen den Gegner unterhalb der Gürtellinie zu Boden bringen, ein Schulter-Check ist also doppelt verboten. Das ist wichtig, weil untontrollierter Kopfkontakt das höchste Risiko für Gehirnerschütterungen bietet. Da schützt das Regelwerk im Rugby die Spieler besser als jede Schutzausrüstung.
@@thegermanbladx7009 Danke für die ausführliche Antwort.
Grundsätzlich sehe ich mir auch lieber ein Rugby-Spiel an, als dieses Football
@@a4butzeRugby ist ja an und für sich schon viel strenger also von den Regeln her
Zum Thema Ausrüstung: die meisten Highschools stellen Spielern bis auf Schuhe fast das komplette Equipment. Selbst in schwächeren Highschools ist das Football Program meist well funded.
In den meisten armen Schulen ist das Football-team nicht Well funded, sondern haben sehr altes Equipment. Nur schwache "weiße" Schulen sind Well funded. Leider sind auch hier Minderheiten oft marginalisiert
Well funded ist hier relativ zu sehen. Relativ zum Funding der schools an sich, häufig extrem gut.@@SFGShadowFlame
In Deutschland gibt es zwar auch schon U10 Tackle-Football, was mit Football jetzt nicht nach Football unbedingt aussehen lässt, genauso wie U7/U10 Fußball nach Fußball aussieht.
Fokus ist ja hier allgemein der Soziale Aspekt und Sport als solches und den erste Kontakte was Gewinnen und Verlieren heißt.
Ich denke das man Tackle-Football erst ab der U16 oder vielleicht sogar erst ab 16 spielen sollte und darunter nur Flag-Football, auch wenn ich persönlich Flag-Football nicht so mag, ist aber hier die Athletik, Koordination und das Körpergefühl mehr im Vordergrund und danach gibt es halt die Weiche ob, weiter Flag-Football oder ins Tackle-Football gehen.
Was einige auch schon geschrieben haben:
Was man nicht vergessen darf sind weitere Sportarten, wie:
- Kampfsportarten, wo Schläge und/oder Tritte Richtung Kopf erlaubt sind,
- Rugby
- Fußball
Und ich meine (gefährliches Halbwissen) beim Soccer im Jugendbereich sind Kopfbälle schon verboten.
Es gibt zu der Geschichte auf einen sehr guten Film "Erschütternde Wahrheit"
Super Film 🍿
Einer meiner Lieblingsfilme
Wie sieht es beim boxen aus müsste es da nicht viel extremer sein?
So wie ich das verstanden habe ist doch eigentlich schon ein Problem bei jeden etwas stärker Check oder Fall, wo das Gehirn durchgeschüttelt wird ein Problem
Natürlich sind das alles Probleme, nicht nur wenn Köpfe aufeinander prallen
Muss gerade an Boxer/MMA Kämpfer denken 🥴
Ja da hinterfragt man sein Hobby auf jeden Fall
Es gibt schon einige Profis in der UFC ,die nur ganz leicht bzw fast gar nicht sparring machen usw. In der Regel kämpfen die guten Kämpfer 1 bis 3 mal pro Jahr.. Im Grunde lässt sich der Schaden dadurch minimieren aber natürlich nicht eliminieren
interessant christopher nowinski zu sehen. kenn ihn noch als wrestler, eine eher kurze karriere. schön das er seinen weg gemacht hat. auch im wrestling gibt's genug Fälle dieser krankheiten. chris benoit fällt mir direkt ein
Das Problem scheint unter anderem der Helm zu sein. Er bietet eine falsche Sicherheit und sorgt dafür, dass der Kopf als Mittel eingesetzt wird um im Spiel erfolgreicher zu sein (gerade bei den Spielern an der Line of scrimmage). Eine andere Lösung (z.B. siehe Rugby) könnte hier weiterhelfen.
Helmet to helmet ist bereits verboten. Das sind jetzt die Fälle aus einer Zeit in der der Helm noch als Waffe eingesetzt wurde.
Soweit ich weiß sind beim Rugby die Anzahl der Spieler mit Gehirnerschütterungen sogar höher. Dementsprechend denke ich nicht, dass der Helm das Problem ist.
Beim Rugby wird so gut wie nie ein Helm bei den Profis getragen. Das verstehe ich nicht.
@@niklaspfaff5060 Ab den Schultern aufwärts ist die Verbotene Zone. Wird als Foul gewertet. Und beim Rugby gibt es kein "er hat Ball gespielt" oder so nen Mist. Da wird streng geahndet und gehandelt.
Man darf nicht vergessen wie sich die Technik der Helm der rasen und die Art Football zu spielen weiter entwickelt hat. Damals wurde auf einer Art Minimal dünnem rollenden gespielt mit einem harten Betonboden. Heutzutage halten die Helme um einiges mehr aus. Ich spiele Football mittlerweile 4 Jahre und seid einem Jahr Gäste bawü Liga und letzte Saison gab es nur 1 Gehirnerschütterungen. Ja die Nfl is was anderes aber trotzdem kann man die Fälle von den frühen 2010 Jahren mit dem jetztigen nicht vergleichen
Genau wie beim Boxen: Wenn komplett ohne Schutzkleidung gespielt/geboxt werden würde, dann wäre das Risiko für Gehirnverletzungen auch geringer. Die ganze "Schutzausrüstung" oder die Boxhandschuhe erhöhen nur das Gewicht mit dem man auf den Gegner trifft.
Beim Bareknuckle Boxing schlägt man nicht so feste zu, wenn man gegen den Kopf des Gegners schlägt, weil man sich selber im gleichen Maße auch an der Hand verletzt. Ist die Hand gepolstert und durch den Handschuh noch schwerer schlägt man stärker zu und verursacht größere Schäden.
Das gleiche gilt beim Football, wenn man mit voller Montur, Schulter zuerst, in den Gegner reinrennt.
Stimmt. Vermutlich ist es mit René Weller deshalb so traurig zuende gegangen.
Frage: Gibt s da auch Unterauchungszusammenhänge zu Kopfbällen im Fußball oder sind die Schläge dort zu "niederschwellig" für Mikrotraumata am Hirn?
Soweit ich weiß nicht, denn in England wurden kopfbälle für Kinder unter einen gewissen Alter verboten
Brutal unfair die haben schon Speedflex und ich immer noch mit dem scheiß Bucket
Fühle ich
Schaut euch erschütternde Wahrheit mit will smith an trust me
CTE gibt es genauso im Fussball.
Naja dann macht mal eine Doku über footy in Australien. Das ist noch härter…
Die waren auch noch nie frisch in der Birne. Bei denen gibt es nichts mehr zu verlieren. ;)
@@NoJusticeNoPeace87kennst du welche?
Hää😅? Hab ich ja noch nie gehört
Der ist aber net so bekannt oder ?
@@fabiant-bonesteak5429 Das ist richtig aber gefährlicher
Ich denke man sollte nie folgende Dinge vergessen:
1. Jeder Spieler kennt das risiko oder kann sich darüber informieren.
2. Leistungssport ist nie gesund. Man hat immer körperliche Folgen und die Spieler sind bereit dazu, diese auf sich zu nehmen um ihren Traum zu verwirklichen.
3. Bei allen Maßnahmen die schützen sollen, sollte man auch beachten wie die Realität aussieht. Man hat auf dem Feld nicht mehrere Sekunden Zeit alles genau zu überlegen, sondern man muss instinktiv Entscheidungen treffen. Natürlich lässt sich das alles trainieren, aber wenn wir anfangen, das Spiel an sich drastisch zu ändern, indem wir beispielsweise Kontakt im Training verbieten, weniger Spieler auf den Platz stellen und das Feld ändern, dann verändern wir den Sport ins negative. Niemand würde beim Baseball die Spielweise ändern, nur weil die meisten leute Schulterverletzungen haben.
Schulter und Hirnverletzungen sind aber halt 2 andere Ligen. Du kannst anders mit Schulterschmerzen leben oder Einschränkungen des Bewegungsapparates, als mit degenerativen Gehirnerkrankungen :D
Außerdem sind die Ergebnisse zu Hirnschäden verhältnismäßig neu und es wissen eben noch nicht alle, WIE gefährlich Football wirklich ist
Inwiefern "bietet" die "NFL [...] einen Platz an einer Uni, der sonst unbezahlbar wäre" (1:07)? Richtig wäre "Football", aber auch andere Sportarten, über ein scholarship des Colleges.
Die NFL arbeitet nah mit der NCAA zusammen und zahlt jedes Jahr viel Geld um das Development zukünftiger Spieler zu veressern. Denke das meinen die damit.
@@leoh.6379 "die Entwicklung" you wannabe! ;)
Ne Warnung vor den Bildern mit den Gehirnen wäre cool gewesen. Immerhin schneidet sie auch darin herum.
Gibt einen guten Doku-Film über eines Arztes, der die Gefahr erkannt hat - und jeder Amerikanische Football Fan wollte ihn tot sehen...
Endlich mehr Football
Was hat das mit dem Thema zu tun?
Ich kenne dieses auch erst seit kurzem. Eine Bekannte von mir hat mir davon erzählt und mich über den umgangssprachlichen Namen NFL-Syndrom informiert.
Sie hat es auch. Nicht weil sie gespielt hat, sondern weil sie in jungen Jahren sehr viel Gewalt erlitten hat
NFL Spieler sind Gladiatoren. Sie bekommen genau DAFÜR Ihr Geld. Die NFL wird von den Zuschauer genau deswegen geschaut. Harter Sport mit Harten Hits. Das gilt genau so für die NHL
Schlechte Reportage. Aber was will man von den öffentlich, rechtlichen heute noch erwarten? Danke das für meine Zwangsgebühren so schlechte Reportagen gezeigt werden.
schöne doku, was mich aber stört ist das in deutschen Medien ich das Gefühl habe das American Football, immer nur negativ gewertet wird, nie was den Sport so nice macht
Ich kenne mich mit dem Sport nicht aus, was macht ihn den so "nice"?
@@_fremdkoerper Weil wirklich jeder diesen sport machen kann egal wie man gebaut ist oder wo die stärken schwächen sind.
Komplexe taktiken und spielzüge machen den sport auch vielseitig.
Teamarbeit muss vorhanden sein sonst funktioniert kein play.
Es gibt verdammt viele spielbare positionen.
In spielen kann es schnell zu drmatisschrn wendungen kommen durch ein comeback.
Der sport ist sehr individuell und sehr spannend anzusehen.
Es gibt natürlich noch viel mehr gründe aber das sind meine wichtigsten gründe
@@Tob1cmuss sagen das sehe ich ähnlich. Richtige und wichtige Doku, aber gerade vom ÖR wirds dem Football medial nicht leicht gemacht
Warum sollte es so eine doku geben? Millionen feiern den Sport doch. Da muss man keine weitere Werbung machen, sondern über Dinge berichten, über die niemand spricht.
Alter jeder Superbowl wird bei uns 1 Monat im Voraus als Werbung um die Ohren geballert und dann sollen Leute sich ernsthaft die halbe Nacht hinsetzen und 80% Werbung und die schlechtesten Live Auftritte von irgendwelchen ausgelutschten "Stars" reinziehen. Im Spiel selbst durchgehend unterbrechungen. Von "Strategie" nichts zu sehen. Also Formationswechsel und mal hier rüber oder da rüber den Ball schmeißen von keine Ahnung wie vielen Spielern laufen vielleicht 3-4 der Rest bewegt sich kein bisschen auf dem Feld. Also ernsthaft ich fühle mich schon belästigt genug mit diesem extrem Kommerziellen Zirkus. NEIN DANKE! :)
Sehr einseitig berichtet finde ich. Football, NFL, Milliardäre böse - Nowinski + die Wissenschaftlerin gut. Die Regeländerungen der NFL zum Schutz der Spieler z.B. Targeting, verbesserte Helmtechnologien - vor allem um sich auch rechtlich vor Schadensersatz zu schützen - wurde fast gar kein Raum gegeben. Ich finde es eher kritisch wenn die Bambinis von NFL sprechen, weil da kaum einer ankommen wird.
Willkommen im Westfernsehen
Football ist Rugby für arme!
Klar werden die Knochen hingehalten...Bei der Kohle!
Ist leider im Fußball; sry Soccer😂 genau das selbe
schade das nicht erwähnt wurde das die NFL mitlerweile eine sehr hohe Milionen Summe in die Forschung dieser Krankheiten steckt
Genauso als würde Marlboro Gelder für Krebshilfe spenden. Macht es das wieder gut?
nur anders als Malboro nutzt die NFL die Ergebnisse auch vernünftig und steuert gegen. So gibt es immer wieder Regeländerungen um Situationen zu vermeiden, dass es zu Kopf vs Kopf Zusammenstößen kommt. Kickoff-Returns zum Beispiel wurden über die Zeit immer uninteressanter, weshalb die Quote für Touchbacks so hoch ist wie noch nie und weiter steigen wird. Helmet to Helmet ist schon seit Jahren verboten und das sogannente Concussion Protocol wird seit Jahren immer weiter verschärft und angepasst.
@@floschuller Welches alles trotzdem nichts bringt und eigentlich nur eine Rechtfertigung ist um mit diesem Zirkus welchen sie als Sport bezeichnen fort zu führen weil Geld stinkt nicht!
nichts bringt? Dann hast du die letzten Jahre überhaupt nicht American Football verfolgt. Die Zahl der Kopfverletzungen ist in den letzten Jahre massiv zurückgegangen.
@@floschuller das Ziel sollte null sein. Die NFL tut da leider zu wenig dafür.
Schade, dass hier die ELF als beste Liga Europas nicht zur Sprache kommt.
Na weil die Irrelevant ist😂
Oh Gott.. @@Julz4twenty
Zum Glück ist das nur in der NFL so und alle anderen Sportarten machen es besser. Die Helme im Rugby finde ich persönlich auch viel sicherer. Schade, dass man im Football nicht so viel dagegen tut wie bspw. beim Rugby oder anderen Kontaktsportarten...... Man könnte sich wenigstens an so vorbildlichen Sportarten wie Boxen oder MMA orientieren.....
Lol
Rugby wird auch das Problem bekommen und teilweise hat es die gleiche Ursache bekommen wie beim football: die Spieler werden immer schneller und stärker, ergo sind es immer größere Impulse die auf den Körper einwirken. Beim Rugby gibt es mittlerweile auch Verletzungen die vor 20 Jahren noch undenkbar waren.
guter Punkt. LoL. Aber vllt. wollten sie im Bericht auch auf die Sportart (in den USA) eingehen, die die meisten aktiven Anhänger hat.
@@drstihl2007Rugby hat schon die "Verbotene Zone" ab Schulter aufwärts eingeführt - also man ist auf einen Guten Weg
@@SEHLENREISEund die Meisten US-Anhänger sind ABSOLUT dagegen! Als würde man ihnen "Kultur und Religion wegnehmen"
Packt die da einfach ein Gehirn aus, ich werd nicht mehr. Spaß beiseite, wichtiges Thema aber ein wenig einseitige Doku leider.
Ich kapiere die American Football Regeln wohl nie. Interessieren mich aber auch null. Langweilig. Keine Ahnung, was die Amis da so feiern. But that TBI is a thing. They can't try to ignore this anymore. Gut so.
hä die kriegen doch geld dafür, wie im Boxen damit muss man sich doch abfinden wenn man den leuten zutrauen kann diesen trade off zu bewerkstelligen
Kein Geld der Welt ist die Gesundheit eines Menschen wert. Nach deiner Logik könnten wir einen Vertrag schließen. Ich zahle dir paar Millionen aber in einem Jahr darf ich dich behindert kloppen. hääää? Ich hab dich doch bezahlt also kannst du dich doch damit abfinden. Viel Spaß mit paar Millionen im Rollstuhl. Super Deal. Gerne wieder!
Keine Sorge, die können danach noch bei den Grünen und der SPD Karriere machen
ne, dafür müssten sie vorher ihr Studium abgebrochen haben (zumindest bei den Grünen)
@@draculahadnokarma8218haben tatsächlich die höchste Akademiker Quote
Und falls sie dort keinen Platz bekommen bleibt nur noch die CDU oder AFD... 😊
@@FloXIX Zur AfD kommst du, wenn du dein Gehirn aktiv dazu einsetzt, Hass und Lügen zu verbreiten. Ist wie mit Anakin Skywalkers Wechsel zur dunklen Seite. Grundsätzlich intelligent, aber eben böse und hasszerfressen ;)
Rechte machen aus allem Politik