Depression. Was passiert im Gehirn? (2/5) | gesund.

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 27 жов 2016
  • Depression kann jeden treffen und hat viele verschiedene Ursachen. In dieser Sendung geht es um einige Abläufe in unserem Gehirn und wie sie sich bei einer Depression verändern. Vorbeugend kann jeder Mensch viel für seine „Gehirngesundheit“ tun. Mit Gerlinde Alscher.
    www.hope-channel.de

КОМЕНТАРІ • 54

  • @Languagecouch
    @Languagecouch 4 роки тому +6

    Dass manche einfach disliken, finde ich unmöglich!! Das sind so viele wertvolle Informationen!

  • @mariellaloth8834
    @mariellaloth8834 4 роки тому +8

    Sehr gut erklärt! Endlich mal einen ausführlichen, nachvollziehbaren Bericht.

  • @Mr50Ulrich
    @Mr50Ulrich 6 років тому +2

    echt super dargestellte Zusammenhänge.....

  • @theusersam
    @theusersam 6 років тому +2

    Tolle Frau, super erklärt. Danke!

  • @melllomanmcfly9445
    @melllomanmcfly9445 3 роки тому +1

    Unfassbar und bitter dass immer noch nichts gefunden wurde die Menschheit ist so weit aber diese Krankheit kann man nicht verstehen leider🙄🙄🙄🙄🙄

  • @funkencelinchen9671
    @funkencelinchen9671 5 років тому +8

    Das Antidepressivum! DAS AntidepressiVUM! Nicht DAS AntidepressiVA! Meine Güte....😣

  • @marsara19
    @marsara19 3 роки тому +1

    Wie einfach es klingt: Einfach Antidepressiva nehmen, die verbessern dann die Botenstoffübertragung, zack, derjenige fühlt sich besser.
    Mein Freund litt 12 Jahre an Depressionen, war in der Therapie, hat meditiert, Sport gemacht, alles mögliche, hatte sämtliche Wirkstoffgruppen von Antidepressiva durch und nichts wurde besser. Er hatte immer nur krass die Nebenwirkungen abbekommen.

    • @dogetastisch9038
      @dogetastisch9038 2 роки тому

      Liegt auch daran, dass die Erklärung hinter dem Wirkungsmechanismus totaler Blödsinn ist, das ist allgemein bekannt. Es stimmt, dass mehr Neurotransmitter im synaptischen Spalt sind, aber das hat weder ursächlich mit der Depression zu tun, noch ändert es direkt irgendwas an der Stimmunf

  • @gulnazgoller8940
    @gulnazgoller8940 3 роки тому +4

    Ich würde mir ein neues Gehirn kaufen.

  • @SELFCHANGER
    @SELFCHANGER 3 роки тому +1

    Wenn der Vergaser nicht genug Sprit in den Brennraum pumpen kann weil zu wenig da ist,
    wenn der Motor reibt, weil durch zu wenig Sprit auch zu wenig
    Öl zur Schmierung in den Brennraum kommt, wenn die Kraftstoffpumpe nicht genügend Sprit zum Vergaser
    pumpt, wenn es aus dem Auspuff qualmt wie ein Vulkan...
    sollten wir dann nicht irgendwann mal anfangen und hinterfragen,
    ob wir genügend und vor allem den Richtigen Kraftstoff in unseren Tank gießen?!

  • @helenax9528
    @helenax9528 2 роки тому +3

    Ich habe jetzt seit letztem Jahr November schwere Depressionen. Es gab einige Auslöser, die dazu geführt habeb, ich stand unter Dauerstress. Aber seit November komm ich aus der Depression einfach nicht mehr raus. Ich sehe keine Hoffnung mehr, dass sich in Zukunft etwas ändern könnte.😥 Ich war bereits 5 Wochen in einer Klinik, habe Escitalopram und Elontril ausprobiert, nichts hat langfristig geholfen. Mittlerweile hab ich eine ambulante Therapeutin gefunden aber trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, es jemals wieder aus der Depression raus zu schaffen. Ich fühle mich wie eine reine Belastung für die Gesellschaft. :( Weiß jemand etwas, was hilft, wenn nichts mehr zu helfen scheint? Vielen Dank im Voraus

    • @jacamaca17
      @jacamaca17 2 роки тому

      Beschäftige dich mit dir selber, übernehme Verantwortung für deine Gefühle. Schreibe jeden Tag ein Emotions-Tagebuch, frage dich jeden Tag „wie geht es mir?“ Mir haben Johanneskraut, CBD Öl und Melatonin Spray zum Einschlafen geholfen. Dankbarkeitstagebuch, jeden Morgen die Dinge aufschreiben, wofür du dankbar bist. Mach Sport, etwas was du geliebt hast und dich glücklich gemacht hast. Jeden Tag an dich glauben, dass du es schaffst. Schreib dir kleine Botschaften in der Wohnung auf. Meditiere zum Thema Selbstliebe, Selbstheilungskräfte aktivieren und niemals aufgeben. Du schaffst das! 🙏🏻

    • @nazifebay1904
      @nazifebay1904 2 роки тому

      Elektrokrampftherapie

    • @tobsen1676
      @tobsen1676 2 роки тому

      Depressed = deep rest. Glaub mir du brauchst zeit. Ein gebrochener Fuß heilt auch nicht schneller als er muss. Kopf hoch du bist nicht alleine und schaffst das!

    • @SAN_84
      @SAN_84 Рік тому

      eisen testen lassen. das kann auch damit zu tun haben.

    • @jesus_is_the_lord_
      @jesus_is_the_lord_ Рік тому

      Liebe Helena, wie geht es dir heute?

  • @maze95
    @maze95 5 років тому +1

    Leide auch an deppressionen die Frau hat das sehr gut erklärt aber der Punkt mit den denkblokaden im Bezug auf mangelndes Denkvermögen ist quatsch. Mein Hirn ist eher überaktiv aber der Rest mit der antriebslosigkeit etc stimmt

  • @flizzi8861
    @flizzi8861 5 років тому +11

    Ihr reden nur von depresionen fangt mal an sie zu heilen ich kanns nicht mehr hören habe selber seit zwei jahren schwere depresionen nichts passiert obwohl ich schon alles mögliche ausprobiert habe

    • @sabines3096
      @sabines3096 5 років тому +3

      Da haben sie so Recht!! Es wird ständig nur vorwiegend über Krankheit und Symptome geredet, doch wo und wie man sich da heraus holt sagt kaum jemand Liebe Grüße Sabine S

    • @falkner7469
      @falkner7469 5 років тому +2

      @@sabines3096 Da mußt du schon selber aktiv mitwirken. Von nichts kommt nichts.-)

    • @sabines3096
      @sabines3096 5 років тому +5

      @@falkner7469 Was für eine blöde Antwort

    • @sabines3096
      @sabines3096 5 років тому +2

      @@falkner7469 Sie kennen mich überhaupt nicht und daher wissen Sie auch überhaupt nicht, was ich alles schon dafür getan habe und noch dran bin.

    • @veraroyen4986
      @veraroyen4986 4 роки тому +8

      @@sabines3096 Ja, liebe Sabine, Du hast recht. Unfassbar wie machtlos die Ärzte sind. Was sie auch nicht sagt, daß die Serotonin-Theorie nur eine Theorie ist. Es ist eigentlich eine Frechheit, daß die Theorie immer mit dem Brustton der Überzeugung als Tatsache erzählt wird. Dabei sagen wissenschaftliche Schriften etwas anderes.
      Und ich habe den Mist selber geglaubt: Brav Medikamente nehmen, Gespräche, dann wird es schon. Das erzählen wohl die Ärzte, um Patienten (und vermutlich sich selber?) zu ermutigen. Die wissenschaftliche Wahrheit sieht anders aus.
      Serotoninwiederaufnahmehemmer und ähnliches haben einen Wirkungsgrad von nur bis zu 36 Prozent. Das liegt nicht sehr viel über den 30 Prozent Plazeboeffekt !!!!!
      Ob überhaupt ein Medikament wirkt bzw. welches genau, kann man sowieso nicht sagen und muß mühselig ausprobiert werden. Und natürlich liegt die Wahrscheinlichkeit bei jedem Medikament bei über 60 Prozent, daß gar keins wirkt. (Da könnte man glatt eine Angsstörung und Depression entwickeln, ha, ha.)
      Ja, Medikamente die mit großer Wahrscheinlichkeit wirken, sind nicht vorhanden und sollten entwickelt werden.
      Das Argument im Film: Gesunde Lebensweise und liebe Menschen im Leben helfen gegen Angst/Depression ...... ist ja wohl eine Binsenweishei !!!
      Bewegung, gute Ernährung, regelmäßigen Schlaf - genau das ist ja bei der Angst/Depression oft eingeschränkt.
      Klar, daß dies fehlt.
      Aber wer nimmt denn die Patienten ambulant an die Hand und gibt ihnen Struktur? Antwort: Richtig, wenn sie niemanden zu Hause haben, dann KEINER !!!!
      Es gibt diesbezüglich keinerlei ambulante Versorgung.
      Angst und Depression kann wesentlich abgeschwächt werden, durch das Leben in einer liebevollen Gemeinschaft. Patienten unterstützen sich im Krankemhaus oft vorbildlich gegenseitig. Wenn sie jedoch aus stationärer Behandlung entlassen werden, kommen viele Singles trotz Tagesklinik, teilstationärer Behandlung zuvor, zu Hause alleine nicht zu recht. Es kommt verhältnismäßig oft vor, daß Patienten gerade nach Krankenhausentlassung "in ein Loch fallen" und deswegen einen Selbstmordversuch unternehmen oder sich ihr Gesundheitszustand erneut verschlechtert . Dasselbe gilt für Entlassungen aus der Reha, für das Ende einer Umschulung, ohne beruflicher Perspektive danach.
      Es wäre naheliegend, diesen einsamen bzw. verlorenen Patienten nach der Entlassung einige Jahre (gegen Miete) eine Unterbringung in einer "Jugendherberge" oder Wohngemeinschaften anzubieten, damit sie sich stabilisieren oder ein Rückfall verhindert wird.
      Doch das passiert nicht. Es gibt gar kein Angebot gegen Miete.
      Nur schwerstdepressiven wird einzelnd eine WG angeboten oder eine Tagesstätte, wenn sie Sozialhilfeempfänger sind oder gar nicht arbeiten und vor allem jünger sind (Schüler, Studenten). Das hängt mit den Trägern der wenigen Wohngemeinschaften und Tagesstätten zusammen. Die Plätze sind rar. Die Mehrheit der Patienten erhält keine Möglichkeit.
      Den Krankenkassen bzw. der Sozialgemeinschaft entsteht ein großer wirtschaftlicher Schaden, weil diese einsamen und sich selber überlassenen Patienten die nächsten Jahre keinen Halt finden und sich deshalb der Zustand nicht oder kaum bessert.
      Da fällt mir ein, daß Großbritanien gerade ein Ministerium gegen Einsamkeit eingerichtet hat. Offenbar verstehen sie dort leider viel mehr davon als hierzulande.
      So, jetzt bin ich abgeschweift, vielleicht veröffentliche ich meine Gedanke besser unter einem Video, daß auch "Multiplikatoren und Entscheider" lesen.
      Positives Denken bringt übrigens alleine auch nichts, wenn das Gefühl etwas anderes sagt.
      1. Beispiel: Einem Depressiven ist bewußt, daß die Bedrohung arbeitslos zu werden, keine Katastrophe ist, denn es gibt Arbeitslosengeld II als letzte Absicherung in Deutschland. Er könnte von einer teureren Wohnung im eine günstigere ziehen, (oder sein Haus verkaufen), er könnte sich bei andere Arbeitgebern bewerben, er könnte auf Gehalt verzichten und "irgendeine " Arbeit annehmen. Trotzdem sagt sein Gefühl: "Ich habe Existensagst, ich bin verzeifelt".
      2. Beispiel:" Ein depressiver Gemobbter weiß, er kann den Arbeitgeber wechseln und dadurch dem Terror der Kollegen/Chefs entgehen. Er könnte sich auch Hilfe von Dritten holen und mit dem Arbeitgeber eine Lösung suchen. Aber: Der depressive Gemobbte hat trotzdem Angst, ist erstarrt, verzweifelt, traurig.
      Der positiv denkende Verstand weiß, es ist nicht so schlimm, durch Handeln kann ich etwas ändern; doch das negative Gefühl meint: Ich schaffe es nicht, ich traue mir das nicht zu.
      Da hilft positives Denken alleine also gar nichts.
      Wenn der Verstand dem Gefühl wiederspricht, dann könnte dies übrigens ein Grund sein, eine agitierte Depression zu entwickeln. Der Betroffene hat dann NICHT ständig eine negative Stimmung, ist neutral bis gut gelaunt, hat aber alle körperlichen Symptome einer Depression mal mit Denk-, und Handlungshemmung und/oder innerer Anspannung mit zu viel Denken, Erschöpfung. Also, positives Denken alleine ist nicht die Lösung, wenn das Gefühl etwas anderes sagt, daß depressiv gestimmt ist. Das wäre zu einfach.
      In den Beispielen zu 1 und 2 als auch in vielen anderen Fällen, bei denen die Angsstörung/ Depression durch beruflich schlechte äußere Bedingungen entstanden sind (und nicht andersherum), würde statt eines Psychiaters ein beruflich orientierter Coach viel mehr helfen, aber dies ist kurzsichtiger Weise nicht vorgesehen, weil dies kein medizinischer Ansatz ist. Es gibt zwar berufliche Reha (Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben), doch die greift meistens bei diesen Beispielen nicht.
      Angst und Depression kann wesentlich abgeschwächt werden, durch das Leben in einer liebevollen Gemeinschaft. Patienten unterstützen sich oft vorbildlich gegenseitig. Wenn sie jedoch aus stationärer Behandlung entlassen werden, kommen viele Singles trotz Tagesklinik, teilstationärer Behandlung zuvor, zu Hause alleine nicht zu recht. Es kommt verhältnismäßig oft vor, das Patienten gerade nach Krsnkenhausentlassung einem Selbstmordversuch unternehmen oder sich der Gesundheitszustand erneut verschlechtert . Dasselbe gilt für Entlassungen aus der Reha, für das Ende einer Umschulung, ohne beruflicher Perspektive danach.
      Es wäre naheliegend, diesen einsamen bzw. verlorenen Patienten nach der Entlassung einige Jahre (gegen Miete) eine Unterbringung in einer "Jugendherberge" oder Wohngemeinschaften anzubieten, damit sie sich stabilisieren oder ein Rückfall verhindert wird. Noch besser: die Aufnahme in eine liebevolle "Pflege"- Familie.
      Grundsätzlich sollte jedem psych. Erkrankten das Angebot unterbreitet werden, daß jemand beim Papierkram hilft. Und zwar schon ab mittelgradigem Schweregrad der Erkrankung.
      Doch das passiert nicht. Es gibt gar kein Angebot gegen Miete oder Hilfe bei der Erledigung der Alltagsaufgaben.
      Nur schwerst Depressiven wird einzelnd eine WG angeboten, wenn sie Sozialhilfeempfänger sind oder gar nicht arbeiten (Schüler, Studenten). Das hängt mit dem Träger der wenigen Wohngemeinschaften zusammen.
      Den Krankenkassen bzw. der Sozialgemeinschaft entsteht ein großer wirtschaftlicher Schaden, weil diese einsamen und sich selber überlassenen Patienten die nächsten Jahre keinen Halt finden und sich deshalb der Zustand nicht oder kaum bessert.
      Da fällt mir ein, daß England wohl seit einigen Jahren ein Ministerium gegen Einsamkeit eingerichtet hat. Offenbar verstehen sie dort, daß Menschen ohne nahewohnende liebende und unterstützende Familienangehörige in unserem System ein Problem haben.

  • @zeoone2362
    @zeoone2362 8 місяців тому

    Finde den Part 3 nicht :/

  • @lukasmundt97
    @lukasmundt97 6 років тому +6

    Diese serotonin Hypothese ist auch nicht auszurotten 😂😂

    • @jules4349
      @jules4349 6 років тому

      Lukas Mundt was hast du denn für eine Hypothese?

    • @lukasmundt97
      @lukasmundt97 6 років тому +2

      Nein nicht meine Hypothese sondern der Mediziner. Das Serotoninmangel die Ursache wäre . Gibt genug berichte und Studien die , diese Vermutung widerlegen. Finde das abartig das sowas immer noch behauptet wird zugunsten der Pharmaindustrie .

    • @jules4349
      @jules4349 6 років тому +1

      Lukas Mundt Und was sei dann der Auslöser?

    • @lukasmundt97
      @lukasmundt97 6 років тому +1

      Das wissen die Wissenschaftler selbst doch nicht genau . Die gehen ja von einer Überproduktion von Cortisol bei Depressionen aus . Das kann ich mir eher vorstellen.

    • @jules4349
      @jules4349 6 років тому +1

      Lukas Mundt bist du Mediziner/psychologe?

  • @alex19711309
    @alex19711309 4 роки тому

    Schwachsinn!!!!