Zu schwer ? Problem sind die Reifen !! Seit wir Helium in die Reifen pumpen, haben wir kein Problem mit Gewicht, aber bitte das Reserverad nicht vergessen 🙏🙏👍👍🤣🤣🤣🤣
Viele machen sich leider vor dem Kauf keine Gedanken bezüglich des Fahrzeuggewichtes. Nicht umsonst stehen dafür aber im Prospekt nicht nur die Preise der Extras,sondern auch das Gewicht. Einfach mal zusammenrechnen und vor allem auch dabei beachten was das angegebene Leergewicht beinhaltet (welche Tankfüllung, Gasbestand, Wasservorrat usw...auch wird der Fahrer oft mit nur 75 kg berechnet, Beifahrer gar nicht). Hier geben Fachzeitschriften in ihren Tests oft realistische Gewichte an. Größtes Problem fürs Übergewicht ist aber meiner Erfahrung nach der Geiz ! Anstatt leichtes Camping Geschirr zu kaufen wird das heimische Porzellangeschirr mitgenommen. Beim Zubehör vorrangig auf den Preis anstatt das Gewicht geachtet. Und vor allem wir das Fahrzeug mit billigem Urlaubsproviant vom Discounter vollgestopft. Schließlich sind Lebensmittel im Ausland oft teurer. Und dann will Papi nicht auf sein deutsches Bier verzichten. Also müssen 2, 3 Bierkästen der Hausmarke mit. Oder der Wein vom heimischen Winzer,als wenn es in Spanien,Frankreich oder Italien keinen Wein gäbe. Oder vor der Grenze wird nochmal vollgetankt weil der Sprit bisher meist teurer im Ausland war. Und man sollte sich Gedanken machen ob man alles braucht was mit fährt. Braucht man 6 Teller für 2 Personen ? Muss wirklich soviel Kleidung mit (gibt es nicht unterwegs eine Waschmaschine auf einem Platz? Oder man nimmt Rei in der Tube mit)? Oder das viele Werkzeug für den Fall der Fälle der selten Eintritt? Und wenn das WoMo dann mit dem nötigsten gepackt ist,vielleicht mal ab auf die Waage bevor es losgeht. Zumindest einmal leer mit allen Pwersonen und Basisausrüstung damit man einen Anhaltspunkt hat. Mit einer Kofferwaage kann man sicherheitshalber dann die Zuladung beim einladen wiegen. Oder man kauft sich eine eigene WoMo Waage die garantiert billiger ist,als die Strafen gerade in Frankreich oder in Österreich. Gerade bei unseren Alpen Nachbarn kommt ja zur Überladung noch der Mautbetrug hinzu. Wer also hart am Limit ist, sollte also zumindest in solchen Ländern vielleicht den Tank nur halber voll machen und lieber öfters einen Tankstopp bzw Pause machen. Oder den Wassertank nicht randvoll ( schon erlebt das einer auf dem Campingplatz bei Abreise Wasser voll aufgefüllt hat. Begründung : Hier kostet es nichts,auf dem nächsten Stellplatz 2 € / 100 Liter !!!! ....Therma Geiz halt....)
Also ich möchte nicht ständig von Plastikgeschirr essen. Der Geiz fängt woanders an. Es ist einfach unmöglich mit vier Leuten, Fahrrädern, und, und, und nicht die 3,5 t Marke zu reißen. Wir haben 1,5 t Zuladung und sind damit ziemlich auf der sicheren Seite. Unser Nachwuchs musste natürlich den C Führerschein machen und mal ehrlich, wenn diese überladenen pseudo 3,5tonner mit 130 oder 140 km/h auf ihren vier Schmalspurschlappen an einem auf der Autobahn vorüber jagen, kann einem schon Angst und Bange werden. Und zu den verpassten Sehenswürdigkeiten. Ich fahre nun seid fast 30 Jahren im 7t Bereich in Frankreich rum und hatte fast nie Schwierigkeiten wegen des Gewichts. Eher schon mal wegen Länge oder Höhe, aber das ist dann auf kleinsten Passstraßen in den Seealpen oder so. Gerade erst sind von einer dreiwöchigen Tour aus der Provence zurückgekommen. Ich wüsste nicht, dass wir irgendwo etwas verpasst hätten und wir führen kein Beiboot mit. Reisemobile mit 3,5 t Gesamtgewicht sind ein Unsinn. Diese Grenze gibt es ja auch nur, weil der Gesetzgeber sie willkürlich so festgelegt hat.
@@jochenthomsen7430 Na ich würde Melamin Geschirr oder Gläser aus hochwertigem Polycarbonat jetzt nicht unbedingt als Plastikgeschirr bezeichnen. Gibt mittlerweile so hochwertiges das Leute nichtmal auf Anhieb gemerkt haben das es kein echtes Glas war. Aber jedem das seine. Muss jeder selber wissen was er mitgeschleppt. Wir mit unserem Bürstner haben trotz zwei eBikes und zwei Hunden selbst mit 3.5 t kein Gewichtsproblem und trotzdem alles dabei was wir brauchen.
@@darkalysha Die meisten haben nie in der Logistik gearbeitet und sind völlig naiv, was größere Fahrzeuge angeht. Hast du aber in der Logistik gearbeitet, gehst du das Problem "Fahrzeuggewicht" und die dazugehörige Technik ganz anders an.
Hallo Kloster Mann, herzlichen Dank für diese wertvollen Infos. 👍 Wir waren auch sehr überrascht vom (Über) Gewicht unseres Womos, dass wir nur wenig Spielraum hatten und wir noch nicht mal mit an Bord waren. Auflasten war keine Option, eben aus den von dir erwähnten Gründen, weil die landschaftlich schöneren Strecken abseits der Autobahnen verlaufen. Um alles Notwendige an Bord zu haben blieb uns nur die Option mit Anhänger zu reisen, was sich für uns zu einem sehr guten Kompromiss entwickelt . Bleib gesund und beste Grüße vom A-Team
Super und Dankeschön. Über die Anhängerlösung hatte ich auch schon einmal nachgedacht. Dazu muss ich aber noch eine Anhängerkupplung anbauen lassen. Für große Familien bzw. mit vier Personen an Board eine gute Alternative. Beste Grüße vom Kloster Mann. 👍
Oha, tatsaechlich einmal ein kompetendes von Wissen gepraegtes Video. mit Wertvollen Infos fuer sehr viele Womo Besitzer. Der weit ueberwiegende Teil der Videoersteller hier bei YT haben lediglich eins im Blick! > Klicks und Knete.
Es ist doch einfach die Festlegung auf 3,5 Tonnen eine seit ca. 100 Jahre gültige Vorschrift und somit auch ein Versäumnis der Behörden die Gesetzeslage dem technischen Fortschritt anzupassen. Die Begründung dass die Fahrzeuge durch ein Mehrgewicht von z. B. 350kg unsicher werden entspricht doch nicht der Wirklichkeit denn mit den modernen technischen Hilfssysteme ist doch ein Wohnmobil, Kleinlastwagen oder auch ein Rettungsauto genau so wie ein PKW zu fahren. In diesem Fall waren die früheren Gesetzgeber ohne EU, mit der Beschränkung auf 7,0t für den Führerschein "B" schon fortschrittlicher. Es ist doch auch die §96 Regelung in diesem Zusammenhang nicht logisch, denn wenn ich ein Wohnmobil mit 3,5t samt einen ungebremsten Anhänger mit 750kg - also ein Gesamt-gewicht von 4,2t - mit dem "B"Schein fahren mir aber ein Einzelfahrzeug mit z.B. 3800kg nicht erlaubt ist. Wobei aber jeden Autolenker klar ist dass das fahren mit einem Anhänger mehr Aufmerksamkeit erfordert als ein Einzelfahrzeug. Gefordert in dieser Angelegenheit sind die Autoclub, die Campingclub und auch die entsprechende Industrie dass die unsinnige Vorschrift geändert wird und nicht eine große Anzahl von Freizeitlenker in die Kriminalität rutschen lassen.
@@KlosterMannVideos Die 3,5t sind ja ein Problem das nicht erst gestern aufgetreten ist sondern in Camperkreisen schon längere Zeit eine stillschweigende Tatsache ist. Ich bin seit 45 Jahre ein WoMo Fahrer und habe den Aufschwung und auch die Mehrausstattung an Sicherheit, Komfort und auch den Zuwachs an entsprechend ausgestatteter Mietfahrzeugen miterlebt. Tatsache ist doch dass sowohl bei Mietfahrzeugen und auch bei Kauffahrzeugen das tatsächliche und das den heutigen Anforderungen entsprechend ausgestattete Nutzgewicht tunlichst verheimlicht wird. Die Lösung dazu ist nicht, wie in letzter Zeit mehrmals vorgeschlagenen Leichtbaukonstruktionen oder die Vorgabe doch nur mit geringfügigen Tankfüllungen von Campingplatz zu Campingplatz unterwegs zu sein. NEIN - Aber wir die Camper welche weiterhin erholsame, schöne und freie Reiseurlaube mit einem, dem Preis entsprechenden Komfort, erleben wollen sollen gemeinsam auf unsere zuständigen Politiker und auch auf unsere Vertreter in den jeweiligen Klubs entsprechend intensiv einwirken bis eine den heutigen Erfordernissen entsprechende Gesetzesänderung erreicht wird.
Eins versteh ich nicht so richtig ,wenn irgendwas und irgendwem nicht so richtig passt wird gleich gerufen ,Politik Politik ihr müsst ....Mir persönlich kann die Politik .....Aber haltet euch doch an die Richtlinien und Regeln ! Wenn die " Politik " z.Bsp. die Gewichtsgrenzen ändert gibts vom Hersteller - oder vom Nutzer - nach kurzer Zeit schon wieder Ergänzungen die bis oder über die Grenze gehen .Möglich ist alles bezahlt es doch aus eigener Tasche . Oder lasst es ...
Dass die Schweiz ohne Toleranz wiegt, stimmt so nicht. In der Schweiz gilt eine Wiegetoleranz von 3 %. Diese wird vom gemessenen Gewicht abgezogen und das Ergebnis gilt dann als Betriebgewicht.
Hallo Kloster Mann. Guter Vortrag. Danke dafür. Hier noch eine Ergänzung für Österreich: Bei Antreffen auf der Autobahn mit Überladung ist man zusätzlich noch Mautpreller, weil man eigentlich eine GO-Box benötigt! Unter Umständen ist das ein Straftatbestand. Freunde von uns hat der Spaß fast 800 € gekostet. Ein weiterer Aspekt beim Auflasten wird oft übersehen. Wenn der Ducato oder baugleiche Modelle mit Light-Chassis aufgelastet werden, ändert sich in der Regel nur das zulässige Gesamtgewicht, nicht jedoch die jeweilige zul. max. Achslast! Dann hat man trotzdem das Problem, das du angesprochen hast- Überladung der Achse. Wir haben nun nach einem 3,5 Tonner Alkoven, seit 3 Jahren einen 4,4 Tonner und fahren entspannt zu viert in den Urlaub. Versicherung ist nur aufgrund des Kaufwerts gestiegen. Höhere Maut, dafür keine Wartezeiten an den Stationen. Max. 100 Km/h, dafür weniger Spritverbrauch. Große Einschränkungen bei Stellplätzen haben wir noch nicht wahrgenommen. Allzeit gute Fahrt. Beste Grüße Theo
Danke für deinen Beitrag und richtig, Österreich kann in Sachen Maut ziemlich extrem sein. Freunde von mir hat es damit auch schon teuer erwischt. Deshalb ist es für jeden wichtig, sich vorher genau über sein Urlaubsland bzw. Durchfahrtland zu informieren. Beste Grüße
Hallo und Ja....Beim ersten wiegen war ich etwas erschrocken und musste meiner Frau erklären, das sie nicht den gesamten Hausstand mitnehmen kann! 😉😎 Beste Grüße.
Fahre seit ca 30 Jahren zum Camping, viele Jahre mit gemieteten Wohnmobilen und seit dem letzten Jahr nun mit dem eigenen. Ich selbst haben Führerschein Klasse C, aber das Gewicht des Wohnmobils hat eigentlich nie interessiert. Ich kenne, trotz mehrere Bekannter, die auch mit Womo und Camper unterwegs sind, niemanden der jemals gewogen wurde, nichtmal vom Bekannten eines Bekannten der einen kennt. Wirklich ernsthaft mit den 3,5 t habe ich mich erst bei meinen eigenen Womo mal damit befasst. Und ja es ist knapp, aber ich muss in einem Wohnmobil, das ja nun schon einen gewissen Komfort bietet, nicht jeden Humbug mitschleppen, es ist ja immernoch Camping. Andererseits gibt es ein paar Nachteile jenseits der 3,5 Tonnengrenze die ich für mich ausschliessen möchte.
Wir hatten vor 5 Jahren bei unserer zweiten Tour mit einem Mietwomo gleich eine Gewichtskontrolle auf der A7. Solche Kontrollen finden wohl hauptsächlich auf den "Hauptautobahnen" innerhalb der Hauptsaison statt. Die "Chance" da rein zukommen ist eigentlich relativ gering aber es ist möglich. Beste Grüße.
Ist aber schwer machbar wenn ein WoMo nach Wunsch konfiguriert wird,nicht schon auf dem Hof steht. Trotzdem hat man dann aber die Möglichkeit anhand der Prospekte grob auszurechnen was das Wunsch WoMo wiegt. Nicht umsonst stehen dort nicht nur Preise,sondern auch das Gewicht der Extras.
@@darkalysha Das stimmt. Mein Womo ist vom Hof gekauft. Da ich es im Bekanntenkreis erlebt hatte, dass das Womo schon bei Übergabe überladen war (und der Händler nicht bei Bestellung/Konfiguration darauf hingewiesen hatte), war mir klar, nur so. Ehrlich gesagt, habe ich den Werksangaben auch nicht getraut. Sie stimmten aber!
Das ist auch kein spezielles Wohnmobilproblem, sondern auch bei Pkw. Der neue VW T7 oder aber der ID buzz haben je nach Ausstattung nur 450kg Zuladung. Als 7Sitzer ein Problem bei jeder Urlaubsreise oder als Handwerker bei jedem Materialtransport. Aber den Menschen sind ja Alufelgen und Panoramadach wichtiger wie Zuladung. Aber wenn dann ein PickUp nicht mal ein Zuggesamtgewicht von 7t hat wirds gruselig
Viel Bauchweh- jahrelang - jetzt schnurzpiepe - wir haben auf 4,5 t aufgelastet mit allem pipapo also Höherlegung. verstärkte Federn und und und . . . wir haben den alten 3er und bei Strassen bis 3,5 t riskieren wir halt mal was . . . sind trotzdem jetzt ohne Bauchweh unterwegs . . .
Das mit dem Verlust des Versicherungsschutzes wird so nicht richtig sein . Kasko kann möglich sein, aber Haftpflichtversicherung sicherlich nicht. Möglicherweise muss man dann den gesparten Tarif nachzahlen. Ist übrigens auch so wenn man einen Tarif hat wo andere oder jüngere Fahrer ausgeschlossen sind und dann passiert doch was mit einem ausgeschlossenen Fahrer. Ach ja noch was , deine Schnitte find ich nicht so toll, irgendwie verliert man (ich) da den Faden.
Hallo und Danke für die Hinweise. Was den Kfz Versicherungsschutz betrifft, gilt bei den Versicherern eigentlich folgendes: Bei Unfällen haftet die Kfz-Haftpflichtversicherung gegenüber geschädigten Dritten auch, wenn der Schaden grob fahrlässig verursacht oder ermöglicht wurde. Allerdings kann der Kfz-Haftpflichtversicherer den Verursacher bis zu 5.000 Euro in Regress nehmen. Das heißt, der Versicherer kann beim "Fahrer" Rückgriff nehmen. Auch gilt immer die Frage zu klären bei eigenem schuldhaften Verhalten. Und das liegt natürlich vor, wenn ich mein Womo um z.B. 30% überlade, dann die Bremsen versagen und ich jemanden schädige. Das wird da auch von Vers. zu Vers. anders bewertet werden. Was die Videoschnitte betrifft, gebe ich dir recht. Einige sind ganz schön schnell. Das werden wir beim nächsten Video versuchen besser zu machen. Beste Grüße vom Kloster Mann. 👍😎
@@KlosterMannVideos Liebe Leute, bitte erst erkundigen und nicht falsche Behauptungen darstellen. Ersten zahlt die Haftpflichtversicherung grundsätzlich NUR bei schuldhaftem Verhalten, sonst bin ich nämlich nicht haftbar zu machen. Zweitens sind die AVB entscheident und nicht gut dünken, je nach Versicherung.
Beim Thema Womoübergewicht ist Deutschland schon wesentlich toleranter als andere Länder! Bei anderen Dingen haben wir sicherlich noch eine ganze Menge Nachholbedarf in Sachen Toleranz! 👍😎 Beste Grüße vom Kloster Mann.
Das eigene Gewicht ist durchaus ein Thema, auch wenn das die meisten am wenigsten gern hören! Viele Landstraßen über 3,5 Tonnen in Frankreich gesperrt? Da muss ich seit 2002 aber ein anderes Land bereist haben.
Es gibt sogar Nationalstraßen, die sind für Fahrzeuge über 3,5 t gesperrt. Manchmal stehen Infos an der Autobahn, dass gewisse Städte nur mit Fahrzeugen bis 3,5 befahren werden dürfen. Hierbei muss man aber unterscheiden, das dies meist nur für LKWs gilt und nicht für Womos. Denn diese laufen in Frankreich als PKW bis 3,5t. Aber gerade z.B. in den Pyrenäen hatten wir mehrere Straßen die für alle Fahrzeuge über 3,5t gesperrt waren/sind! Beste Grüße vom Kloster Mann. Ein Kollege von mir ist sogar schon mal in eine Polizeikontrolle gekommen auf einer Straße bis 3,5t. Die meisten Straßen sind allerdings ohne solche Einschränkungen für Womos.
Ich finds echt unmöglich. Wie soll das eigentlich funktionieren, wenn man ein Wohnmobil mietet und es wiegt dann doch zu viel? Vor allem mit Führerschein Klasse B.
Ich habe doch FSK 3, wo ist das Problem, wenn das Ding 3,6t wiegt, darf ich es fahren. Ich würde mich dann nicht versicherungstechnisch nicht ultravires bewegen. Außer, der Hersteller hat es technisch nur für 3,5t ausgelegt. Was z.B. die Hinterachsen und die Federn anbelangt. Darüber gibt es aber sicherlich ein Zertifikat vom Hersteller? Das ist außerdem keine Strafe, sondern eine "Zusatzversicherung". Kapiert man aber nur, wenn man was von Commerz versteht.
Hallo und das Hauptproblem ist hierbei nicht unbedingt die Führerscheinklasse, sondern das Gesamtgewicht des Fahrzeuges. Wenn man bei einem 3,5t zugelassenen Fahrzeug das Gewicht überschreitet und erwischt wird, kann es eben teuer werden. In Deutschland ist das noch wesentlich humaner aber im Ausland kann sogar die Weiterfahrt untersagt werden bzw. die "Strafgebühren" sind extrem hoch. Beste Grüße.
zulässiges Gesamtgewicht des Fahrzeugs laut Papieren hat mit Deinem Führerschein erstmal gar nichts zu tun. Du bist nach den Papieren einfach zu schwer, punkt. Allein das kann zu einer Strafe führen, wenn die Rennleitung schlecht gelaunt ist. Wenn Du dann noch einen neuen FS dabei hast, der nur 3.5 Tonnen erlaubt, darfst Du nichtmal weiterfahren, sofern Du nicht auslädst. Aber das eine hat mit dem anderen erstmal nichts zu tun.
@@kernelpanic-x64 Und wieder ein deutscher Systemling voll in seinem Element. Man wird gerade von Fremden übernommen, hat Krieg im eigenen Lande. Und merkt gar nicht, daß die Straßenverkehrsordnung gar nicht mehr versichert ist. Noch weniger weiß man, daß Reisende gar keinen Führerschein brauchen, solange sie nicht für Gewinn und Profit fahren. Außer, sie fahren ein Fzg, das beim "Staat" registriert ist. Was ein F.S. ist, wissen die wenigstens sowieso. Aber - wie man sich als Blockwart benimmt, das wissen Miillionen...
Hallo Kloster Mann. Wie schnelle kommen da 10, 20 oder viel mehr zu kg zusammen. Aber man kann ja auch schon durch die Wahl der Materialien sparen. Zum Beispiel kein Porzellangeschirr nehmen usw. . Aber wie du schon sagtest sicher ist man nur wenn man vor der Abfahrt auf eine Waage fährt. Super Video!!!
Stimmt. Genau bei solchen Dingen wie Porzellan Geschirr fängt es an. Wir haben uns bewusst sehr schönes "Plaste-Geschirr" gekauft. Aber zwei richtige Kaffeebecher und zwei schöne Weingläser haben wir trotzdem dabei. Problematischer ist es, wenn man z.B. noch Fahrräder u.ä. mitnimmt. Dann sind auch wir sehr schnell über 3,5t. Bei längerem Wintercamping darf man das Mehr an dicken Sachen auch nicht unterschätzen. Beste Grüße
Hallo Herr Kloster Mann, tolles Video! Nicht zu vergessen! Bei Fahrerlaubnis bis 3,5t und einer Überladung, steht noch der Vorwurf im Raum, fahren ohne geeigneten Fahrerlaubnis.
Richtig ist wohl, durch die Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichtes durch Überladung ist der Vorwurf des Fahrens ohne Führerscheins nicht zu machen.Es liegt kein Fahren ohne Fahrerlaubnis vor, wenn das in den Fahrzeugpapieren eingetragene zulässige Gesamtgewicht mit der Führerscheinklasse in der Fahrerlaubnis überstimmt. Es liegt lediglich eine zu ahndende Ordnungswidrigkeit vor. Die Gewichtsbeschränkung in der Fahrerlaubnis bezieht sich auf lediglich auf das in den Fahrzeugpapieren eingetragene zulässige Gesamtgewicht nicht auf das tatsächlich gefahrene Gewicht. Bitte beachten Sie hierbei, dass dies lediglich das deutsche Verkehrsrecht betrifft. Daher sollten Sie sich speziell bei Urlaub über die im Zielland und Durchreiseländern, insbesondere wenn sie in Nicht-EU-Länder fahren, geltenden Vorschriften informieren.
@@KlosterMannVideos Und selbst in EU-Ländern außerhalb Deutschlands wird es entweder richtig teuer oder Du kannst die Karre einfach stehen lassen, weil man Dich an der Weiterfahrt hindert. Da hilft dann nur ausladen.
Ich hab ein 2.8 Tonnen Wohnmobil, Leergewicht 2.1 Tonnen eingetragen. Hab's komplett ausgeraeumt und gewogen. Leergewicht 2.6 Tonnen ....... Diese 500kg mehr fehlen beim nutzen. Nicht schoen.
Hallo und ja das ist so ein typisches Beispiel dafür. Da hilft meist wirklich nur das Auflasten und ihr habt ja noch genügend Reserve bis zu dieser 3,5t Grenze.
Das allumfassende Thema beim 3.5 to Womo .. Und der damit verbundene Enfallsreichtum von uns Womofahrern ... ( wir sind auch mit 3.5 to unterwegs ) Ausbauen was nicht unbedingt benötigt wird im Womo, somit lässt sich das ein oder andere KG optimieren... ( Wir haben div Teile ausgebaut, die nicht benötigt werden... da können schnell mal 20 - 30 kg zusammenkommen ... ( bei uns war's der ausziehbare TV Halter, da ohne TV unterwegs, div. Befestigungsteile aus Metall, und Teile getauscht, und durch leichtere Materialien ersetzt .... natürlich beim Kauf von Camperzubehör von Anfang an konsequent auf Leichtbau... ebenso diverse Behälter ... aber das ist allgemein bekannt. Keine grossen Duschdas, Glasreiniger, Spülmittel, ... Behälter.., microfaserhandtücher, leichtere Bettwäsche, kleines Waschmittel, und gleichzeitig etwas weniger Klamotten ... und Dinge, die am Urlaubsort auch gekauft werden können.... gibt auch Wagenheber, die Gewichts optimiert sind, reifenflick statt reserverad Usw... , Liste ist da endlos lang, ... mit möglichst wenig kg klarzukommen, ohne allzugrosse Einbusen an Lebensqualität... Grüsse vom Bodensee
Super und Danke für die vielen Tipps und Hinweise. Ja man muss schon etwas einfallsreich sein beim Gewicht sparen. Grüße aus der Altmark in Richtung Bodensee.
Noch als Tip... LithiumBatterien einbauen, bei Fahrräder haben wir Fiido D4 Ebike-Klappräder gewählt. Haben inkl. Akku 18,5 kg. Und Alternativ Honda DAX Nachbau, Skyteam 125ccm, mit Lithiumbatt. hat das Teil 75kg... und immer weiter nach der Suche nach Kilos .... 😎😎 jeder Fachboden der nicht benötigt wird, jede Kopfstütze, usw... alles mal anschauen am Womo, und überlegen was notwendig ist. ..
Ja das wäre eigentlich vernünftig, aber nur für die, die das Wohnmobil schon haben. Die Hersteller haben sicher schon genug Zubehör in der Pipeline um dann sofort das Leergewicht aufzufüllen. Das Problem hat dann wieder der Käufer mit der geringen Zuladung.
Hallo zusammen! Ich bin ja keine Womo Besitzerin. Hat viele zu viele Contras☺für mich persönlich. Stattdessen habe ich ein Dachzelt und fahre einen Vito Tourer. Da muss man ja auch schon einiges beachten. Irgendwann möchte ich meine Wohnung kündigen, wenn die Kids aus dem Haus sind und mit meinem Mann im Womo leben. Jetzt komme ich zu meiner Frage: Ich habe schon viele Videos gesehen von Menschen, die im Womo fest leben. Da ist das ja eine ganz andere Sache. Die bleiben auch nicht immer am gleichen Ort stehen, sondern fahren durch die Welt. Wie machen die das denn? Die haben manchmal noch Tiere, noch einiges aus ihrem alten zu Hause. Haben Hobbys. Wird das bei denen anders gerechnet? Oder gelten für Sie die gleichen Bedingungen? Ich meine, die müssen ja ihr ganzes Leben in dem Womo unterbringen, obwohl man so wenig Spielraum hat!? Ich hoffe, ihr versteht meine Frage.😅☺ Kann ja nicht sein, das ein Urlaubswomobesitzer mehr braucht, als ein Womobesitzer, der sein ganzes Leben da unterbringen muss. Vielen Dank, für eventuelle Antworten❤
Deine Frage bzw. Problemstellung lässt sich etwas schwer beantworten aber ich könnte mir z.B. zwar vorstellen in unserem 7m Wohnmobil längere Reisen (z.B. mal 6 Monate) zu machen aber endgültig darin zu leben nicht. Ich denke, wenn man wirklich Haus+Hof verkauft und in einem Womo leben will, braucht es schon die ganz große Variante des Luxusliners. Ansonsten wäre es mir auf Dauer einfach zu eng bzw. zu klein.
Die Grenze von 3,5t für Wohnmobile wird leider sehr häufig überschritten, da das Womo meist ab Werk schon regelmäßig nah an dieser Grenze kratzt. Für Wohnwagen bzw. Wohnanhänger, also Camper gibt es wiederum andere und verschiedene Höchstlasten aber auch diese muss man natürlich einhalten, sonst wird es bei einer Kontrolle teuer.
@@andreasschwarz1532 Nein, braucht man nicht. Jeder, der einen älteren Führerschein hat, darf bis 7.5 Tonnen fahren. Aber überladen ist überladen, wenn es im Fahrzeugschein als 3.500 kg vermerkt ist. Daran ändert auch der Führerschein nichts.
@@kernelpanic-x64 Es gibt Wohnmobile die wiegen mehr als 3,5 Tonnen. Die darf man nur mit dem C Führerschein fahren, oder mit einem alten. Ein Wohnmobil mit einem höchsten zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen, darf nicht mehr wiegen. Nicht einmal wenn man einen alten Führerschein hat.
Zu schwer ? Problem sind die Reifen !! Seit wir Helium in die Reifen pumpen, haben wir kein Problem mit Gewicht, aber bitte das Reserverad nicht vergessen 🙏🙏👍👍🤣🤣🤣🤣
...und wenn man den Frisch+Abwassertank noch zusätzlich mit Helium füllt, hat man sogar ein fliegendes Womo. 😉😁
Ein Vorzelt wiegt z.B.einige Kilo! Wer nur im Sommer unterwegs ist, braucht sicher keine 2 Gasflaschen mitschleppen!
Viele machen sich leider vor dem Kauf keine Gedanken bezüglich des Fahrzeuggewichtes. Nicht umsonst stehen dafür aber im Prospekt nicht nur die Preise der Extras,sondern auch das Gewicht. Einfach mal zusammenrechnen und vor allem auch dabei beachten was das angegebene Leergewicht beinhaltet (welche Tankfüllung, Gasbestand, Wasservorrat usw...auch wird der Fahrer oft mit nur 75 kg berechnet, Beifahrer gar nicht). Hier geben Fachzeitschriften in ihren Tests oft realistische Gewichte an.
Größtes Problem fürs Übergewicht ist aber meiner Erfahrung nach der Geiz ! Anstatt leichtes Camping Geschirr zu kaufen wird das heimische Porzellangeschirr mitgenommen. Beim Zubehör vorrangig auf den Preis anstatt das Gewicht geachtet. Und vor allem wir das Fahrzeug mit billigem Urlaubsproviant vom Discounter vollgestopft. Schließlich sind Lebensmittel im Ausland oft teurer. Und dann will Papi nicht auf sein deutsches Bier verzichten. Also müssen 2, 3 Bierkästen der Hausmarke mit. Oder der Wein vom heimischen Winzer,als wenn es in Spanien,Frankreich oder Italien keinen Wein gäbe. Oder vor der Grenze wird nochmal vollgetankt weil der Sprit bisher meist teurer im Ausland war.
Und man sollte sich Gedanken machen ob man alles braucht was mit fährt. Braucht man 6 Teller für 2 Personen ? Muss wirklich soviel Kleidung mit (gibt es nicht unterwegs eine Waschmaschine auf einem Platz? Oder man nimmt Rei in der Tube mit)? Oder das viele Werkzeug für den Fall der Fälle der selten Eintritt?
Und wenn das WoMo dann mit dem nötigsten gepackt ist,vielleicht mal ab auf die Waage bevor es losgeht. Zumindest einmal leer mit allen Pwersonen und Basisausrüstung damit man einen Anhaltspunkt hat. Mit einer Kofferwaage kann man sicherheitshalber dann die Zuladung beim einladen wiegen. Oder man kauft sich eine eigene WoMo Waage die garantiert billiger ist,als die Strafen gerade in Frankreich oder in Österreich. Gerade bei unseren Alpen Nachbarn kommt ja zur Überladung noch der Mautbetrug hinzu.
Wer also hart am Limit ist, sollte also zumindest in solchen Ländern vielleicht den Tank nur halber voll machen und lieber öfters einen Tankstopp bzw Pause machen. Oder den Wassertank nicht randvoll ( schon erlebt das einer auf dem Campingplatz bei Abreise Wasser voll aufgefüllt hat. Begründung : Hier kostet es nichts,auf dem nächsten Stellplatz 2 € / 100 Liter !!!! ....Therma Geiz halt....)
Eine gute Zusammenfassung von wo überall ein "Übergewicht" des Womo herkommen kann und was man alles noch beachten sollte. Danke und Beste Grüße.
Also ich möchte nicht ständig von Plastikgeschirr essen. Der Geiz fängt woanders an. Es ist einfach unmöglich mit vier Leuten, Fahrrädern, und, und, und nicht die 3,5 t Marke zu reißen. Wir haben 1,5 t Zuladung und sind damit ziemlich auf der sicheren Seite. Unser Nachwuchs musste natürlich den C Führerschein machen und mal ehrlich, wenn diese überladenen pseudo 3,5tonner mit 130 oder 140 km/h auf ihren vier Schmalspurschlappen an einem auf der Autobahn vorüber jagen, kann einem schon Angst und Bange werden. Und zu den verpassten Sehenswürdigkeiten. Ich fahre nun seid fast 30 Jahren im 7t Bereich in Frankreich rum und hatte fast nie Schwierigkeiten wegen des Gewichts. Eher schon mal wegen Länge oder Höhe, aber das ist dann auf kleinsten Passstraßen in den Seealpen oder so. Gerade erst sind von einer dreiwöchigen Tour aus der Provence zurückgekommen. Ich wüsste nicht, dass wir irgendwo etwas verpasst hätten und wir führen kein Beiboot mit. Reisemobile mit 3,5 t Gesamtgewicht sind ein Unsinn. Diese Grenze gibt es ja auch nur, weil der Gesetzgeber sie willkürlich so festgelegt hat.
@@jochenthomsen7430 Na ich würde Melamin Geschirr oder Gläser aus hochwertigem Polycarbonat jetzt nicht unbedingt als Plastikgeschirr bezeichnen. Gibt mittlerweile so hochwertiges das Leute nichtmal auf Anhieb gemerkt haben das es kein echtes Glas war.
Aber jedem das seine. Muss jeder selber wissen was er mitgeschleppt. Wir mit unserem Bürstner haben trotz zwei eBikes und zwei Hunden selbst mit 3.5 t kein Gewichtsproblem und trotzdem alles dabei was wir brauchen.
Auf den Punkt gebracht. Da gibt es nichts hinzuzufügen.
@@darkalysha Die meisten haben nie in der Logistik gearbeitet und sind völlig naiv, was größere Fahrzeuge angeht. Hast du aber in der Logistik gearbeitet, gehst du das Problem "Fahrzeuggewicht" und die dazugehörige Technik ganz anders an.
Hallo Kloster Mann,
herzlichen Dank für diese wertvollen Infos. 👍 Wir waren auch sehr überrascht vom (Über) Gewicht unseres Womos, dass wir nur wenig Spielraum hatten und wir noch nicht mal mit an Bord waren. Auflasten war keine Option, eben aus den von dir erwähnten Gründen, weil die landschaftlich schöneren Strecken abseits der Autobahnen verlaufen. Um alles Notwendige an Bord zu haben blieb uns nur die Option mit Anhänger zu reisen, was sich für uns zu einem sehr guten Kompromiss entwickelt .
Bleib gesund und beste Grüße vom A-Team
Super und Dankeschön. Über die Anhängerlösung hatte ich auch schon einmal nachgedacht. Dazu muss ich aber noch eine Anhängerkupplung anbauen lassen. Für große Familien bzw. mit vier Personen an Board eine gute Alternative. Beste Grüße vom Kloster Mann. 👍
Oha, tatsaechlich einmal ein kompetendes von Wissen gepraegtes Video. mit Wertvollen Infos fuer sehr viele Womo Besitzer. Der weit ueberwiegende Teil der Videoersteller hier bei YT haben lediglich eins im Blick! > Klicks und Knete.
Es ist doch einfach die Festlegung auf 3,5 Tonnen eine seit ca. 100 Jahre gültige Vorschrift und somit auch ein Versäumnis der Behörden die Gesetzeslage dem technischen Fortschritt anzupassen. Die Begründung dass die Fahrzeuge durch ein Mehrgewicht von z. B. 350kg unsicher werden entspricht doch nicht der Wirklichkeit denn mit den modernen technischen Hilfssysteme ist doch ein Wohnmobil, Kleinlastwagen oder auch ein Rettungsauto genau so wie ein PKW zu fahren. In diesem Fall waren die früheren Gesetzgeber ohne EU, mit der Beschränkung auf 7,0t für den Führerschein "B" schon fortschrittlicher.
Es ist doch auch die §96 Regelung in diesem Zusammenhang nicht logisch, denn wenn ich ein Wohnmobil mit 3,5t samt einen ungebremsten Anhänger mit 750kg - also ein Gesamt-gewicht von 4,2t - mit dem "B"Schein fahren mir aber ein Einzelfahrzeug mit z.B. 3800kg nicht erlaubt ist. Wobei aber jeden Autolenker klar ist dass das fahren mit einem Anhänger mehr Aufmerksamkeit erfordert als ein Einzelfahrzeug.
Gefordert in dieser Angelegenheit sind die Autoclub, die Campingclub und auch die entsprechende Industrie dass die unsinnige Vorschrift geändert wird und nicht eine große Anzahl von Freizeitlenker in die Kriminalität rutschen lassen.
Ich finde deinen Ansatz richtig, das letztendlich Politik auch über technische Weiterentwicklung nachdenken und somit auch Gesetze anpassen muss.
@@KlosterMannVideos Die 3,5t sind ja ein Problem das nicht erst gestern aufgetreten ist sondern in Camperkreisen schon längere Zeit eine stillschweigende Tatsache ist. Ich bin seit 45 Jahre ein WoMo Fahrer und habe den Aufschwung und auch die Mehrausstattung an Sicherheit, Komfort und auch den Zuwachs an entsprechend ausgestatteter Mietfahrzeugen miterlebt. Tatsache ist doch dass sowohl bei Mietfahrzeugen und auch bei Kauffahrzeugen das tatsächliche und das den heutigen Anforderungen entsprechend ausgestattete Nutzgewicht tunlichst verheimlicht wird.
Die Lösung dazu ist nicht, wie in letzter Zeit mehrmals vorgeschlagenen Leichtbaukonstruktionen oder die Vorgabe doch nur mit geringfügigen Tankfüllungen von Campingplatz zu Campingplatz unterwegs zu sein.
NEIN - Aber wir die Camper welche weiterhin erholsame, schöne und freie Reiseurlaube mit einem, dem Preis entsprechenden Komfort, erleben wollen sollen gemeinsam auf unsere zuständigen Politiker und auch auf unsere Vertreter in den jeweiligen Klubs entsprechend intensiv einwirken bis eine den heutigen Erfordernissen entsprechende Gesetzesänderung erreicht wird.
Eins versteh ich nicht so richtig ,wenn irgendwas und irgendwem nicht so richtig passt wird gleich gerufen ,Politik Politik ihr müsst ....Mir persönlich kann die Politik .....Aber haltet euch doch an die Richtlinien und Regeln ! Wenn die " Politik " z.Bsp. die Gewichtsgrenzen ändert gibts vom Hersteller - oder vom Nutzer - nach kurzer Zeit schon wieder Ergänzungen die bis oder über die Grenze gehen .Möglich ist alles bezahlt es doch aus eigener Tasche . Oder lasst es ...
Dass die Schweiz ohne Toleranz wiegt, stimmt so nicht. In der Schweiz gilt eine Wiegetoleranz von 3 %. Diese wird vom gemessenen Gewicht abgezogen und das Ergebnis gilt dann als Betriebgewicht.
Hallo Kloster Mann. Guter Vortrag. Danke dafür. Hier noch eine Ergänzung für Österreich: Bei Antreffen auf der Autobahn mit Überladung ist man zusätzlich noch Mautpreller, weil man eigentlich eine GO-Box benötigt! Unter Umständen ist das ein Straftatbestand. Freunde von uns hat der Spaß fast 800 € gekostet.
Ein weiterer Aspekt beim Auflasten wird oft übersehen. Wenn der Ducato oder baugleiche Modelle mit Light-Chassis aufgelastet werden, ändert sich in der Regel nur das zulässige Gesamtgewicht, nicht jedoch die jeweilige zul. max. Achslast! Dann hat man trotzdem das Problem, das du angesprochen hast- Überladung der Achse.
Wir haben nun nach einem 3,5 Tonner Alkoven, seit 3 Jahren einen 4,4 Tonner und fahren entspannt zu viert in den Urlaub. Versicherung ist nur aufgrund des Kaufwerts gestiegen. Höhere Maut, dafür keine Wartezeiten an den Stationen. Max. 100 Km/h, dafür weniger Spritverbrauch. Große Einschränkungen bei Stellplätzen haben wir noch nicht wahrgenommen.
Allzeit gute Fahrt.
Beste Grüße
Theo
Danke für deinen Beitrag und richtig, Österreich kann in Sachen Maut ziemlich extrem sein. Freunde von mir hat es damit auch schon teuer erwischt. Deshalb ist es für jeden wichtig, sich vorher genau über sein Urlaubsland bzw. Durchfahrtland zu informieren. Beste Grüße
Vollkommen richtig viele lachen noch drüber... Ich hatte 4tonnen gleich gekauft und dann noch auf 4,5 Tonnen aufgelastet und nun hab ich RUHE....
Danke für dein Video und die Infos.
Schon lange wollen wir mal auf die Waage fahren.
Jetzt müssen wir es wirklich bald mal angehen 😉
Hallo und Ja....Beim ersten wiegen war ich etwas erschrocken und musste meiner Frau erklären, das sie nicht den gesamten Hausstand mitnehmen kann! 😉😎 Beste Grüße.
Fahre seit ca 30 Jahren zum Camping, viele Jahre mit gemieteten Wohnmobilen und seit dem letzten Jahr nun mit dem eigenen. Ich selbst haben Führerschein Klasse C, aber das Gewicht des Wohnmobils hat eigentlich nie interessiert. Ich kenne, trotz mehrere Bekannter, die auch mit Womo und Camper unterwegs sind, niemanden der jemals gewogen wurde, nichtmal vom Bekannten eines Bekannten der einen kennt. Wirklich ernsthaft mit den 3,5 t habe ich mich erst bei meinen eigenen Womo mal damit befasst. Und ja es ist knapp, aber ich muss in einem Wohnmobil, das ja nun schon einen gewissen Komfort bietet, nicht jeden Humbug mitschleppen, es ist ja immernoch Camping. Andererseits gibt es ein paar Nachteile jenseits der 3,5 Tonnengrenze die ich für mich ausschliessen möchte.
Wir hatten vor 5 Jahren bei unserer zweiten Tour mit einem Mietwomo gleich eine Gewichtskontrolle auf der A7. Solche Kontrollen finden wohl hauptsächlich auf den "Hauptautobahnen" innerhalb der Hauptsaison statt. Die "Chance" da rein zukommen ist eigentlich relativ gering aber es ist möglich. Beste Grüße.
Mein Tip: Das Womo vor dem Kauf vom Verkäufer wiegen lassen, spart böse Überraschungen.
Stimmt. Das wäre eine Lösung. Beste Grüße.
Ist aber schwer machbar wenn ein WoMo nach Wunsch konfiguriert wird,nicht schon auf dem Hof steht. Trotzdem hat man dann aber die Möglichkeit anhand der Prospekte grob auszurechnen was das Wunsch WoMo wiegt. Nicht umsonst stehen dort nicht nur Preise,sondern auch das Gewicht der Extras.
@@darkalysha
Das stimmt. Mein Womo ist vom Hof gekauft. Da ich es im Bekanntenkreis erlebt hatte, dass das Womo schon bei Übergabe überladen war (und der Händler nicht bei Bestellung/Konfiguration darauf hingewiesen hatte), war mir klar, nur so. Ehrlich gesagt, habe ich den Werksangaben auch nicht getraut. Sie stimmten aber!
Das ist auch kein spezielles Wohnmobilproblem, sondern auch bei Pkw. Der neue VW T7 oder aber der ID buzz haben je nach Ausstattung nur 450kg Zuladung. Als 7Sitzer ein Problem bei jeder Urlaubsreise oder als Handwerker bei jedem Materialtransport. Aber den Menschen sind ja Alufelgen und Panoramadach wichtiger wie Zuladung. Aber wenn dann ein PickUp nicht mal ein Zuggesamtgewicht von 7t hat wirds gruselig
Stimmt. Deshalb muss auchl Politik darüber nachdenken, ob diese 3,5t Regelung in der jetzigen Form noch zeitgemäß ist! Beste Grüße
Vielen Dank für das informative Video. Super
Gruß Thorsten
Viel Bauchweh- jahrelang - jetzt schnurzpiepe - wir haben auf 4,5 t aufgelastet mit allem pipapo also Höherlegung. verstärkte Federn und und und . . . wir haben den alten 3er und bei Strassen bis 3,5 t riskieren wir halt mal was . . . sind trotzdem jetzt ohne Bauchweh unterwegs . . .
Ist natürlich auch eine Lösung. 😉👍😎 Beste Grüße.
Das mit dem Verlust des Versicherungsschutzes wird so nicht richtig sein . Kasko kann möglich sein, aber Haftpflichtversicherung sicherlich nicht. Möglicherweise muss man dann den gesparten Tarif nachzahlen. Ist übrigens auch so wenn man einen Tarif hat wo andere oder jüngere Fahrer ausgeschlossen sind und dann passiert doch was mit einem ausgeschlossenen Fahrer. Ach ja noch was , deine Schnitte find ich nicht so toll, irgendwie verliert man (ich) da den Faden.
Hallo und Danke für die Hinweise. Was den Kfz Versicherungsschutz betrifft, gilt bei den Versicherern eigentlich folgendes: Bei Unfällen haftet die Kfz-Haftpflichtversicherung gegenüber geschädigten Dritten auch, wenn der Schaden grob fahrlässig verursacht oder ermöglicht wurde. Allerdings kann der Kfz-Haftpflichtversicherer den Verursacher bis zu 5.000 Euro in Regress nehmen. Das heißt, der Versicherer kann beim "Fahrer" Rückgriff nehmen. Auch gilt immer die Frage zu klären bei eigenem schuldhaften Verhalten. Und das liegt natürlich vor, wenn ich mein Womo um z.B. 30% überlade, dann die Bremsen versagen und ich jemanden schädige. Das wird da auch von Vers. zu Vers. anders bewertet werden.
Was die Videoschnitte betrifft, gebe ich dir recht. Einige sind ganz schön schnell. Das werden wir beim nächsten Video versuchen besser zu machen.
Beste Grüße vom Kloster Mann. 👍😎
@@KlosterMannVideos Liebe Leute, bitte erst erkundigen und nicht falsche Behauptungen darstellen. Ersten zahlt die Haftpflichtversicherung grundsätzlich NUR bei schuldhaftem Verhalten, sonst bin ich nämlich nicht haftbar zu machen. Zweitens sind die AVB entscheident und nicht gut dünken, je nach Versicherung.
Deutschland und Tollerant 🤣🤣🤣🤣🤣 Naja, anderes Thema , toller Beitrag 👍👍👍👍
Beim Thema Womoübergewicht ist Deutschland schon wesentlich toleranter als andere Länder! Bei anderen Dingen haben wir sicherlich noch eine ganze Menge Nachholbedarf in Sachen Toleranz! 👍😎 Beste Grüße vom Kloster Mann.
Das eigene Gewicht ist durchaus ein Thema, auch wenn das die meisten am wenigsten gern hören! Viele Landstraßen über 3,5 Tonnen in Frankreich gesperrt? Da muss ich seit 2002 aber ein anderes Land bereist haben.
Es gibt sogar Nationalstraßen, die sind für Fahrzeuge über 3,5 t gesperrt. Manchmal stehen Infos an der Autobahn, dass gewisse Städte nur mit Fahrzeugen bis 3,5 befahren werden dürfen. Hierbei muss man aber unterscheiden, das dies meist nur für LKWs gilt und nicht für Womos. Denn diese laufen in Frankreich als PKW bis 3,5t. Aber gerade z.B. in den Pyrenäen hatten wir mehrere Straßen die für alle Fahrzeuge über 3,5t gesperrt waren/sind! Beste Grüße vom Kloster Mann.
Ein Kollege von mir ist sogar schon mal in eine Polizeikontrolle gekommen auf einer Straße bis 3,5t.
Die meisten Straßen sind allerdings ohne solche Einschränkungen für Womos.
War uns am Anfang klar 😎 darum einen Anhänger für Roller usw
Aber ein guter Bericht 👍👍
Ja, der Anhänger ist eine Lösung. Gerade wenn man mit mehr als zwei Personen reist. Beste Grüße
@@KlosterMannVideos Danke
Beste Grüße zurück 👍😎
Wichtiges Thema, gut dargestellt.
Dankeschön und falls weitere Themen oder Fragen sind, dann einfach hier in die Kommentare schreiben. Beste Grüße.
Ich finds echt unmöglich. Wie soll das eigentlich funktionieren, wenn man ein Wohnmobil mietet und es wiegt dann doch zu viel?
Vor allem mit Führerschein Klasse B.
Fachwissen : Fähren Kosten in Skandinavien nach Anmeldung /Registrierung dort nur den PKW Preis!
Stimmt aber bei längeren Fahrten z.B. über Nacht empfiehlt sich z.B. schon eine Kabine. Beste Grüße vom Kloster Mann.
Danke für den tollen Beitrag 👍
Ich habe doch FSK 3, wo ist das Problem, wenn das Ding 3,6t wiegt, darf ich es fahren. Ich würde mich dann nicht versicherungstechnisch nicht ultravires bewegen. Außer, der Hersteller hat es technisch nur für 3,5t ausgelegt. Was z.B. die Hinterachsen und die Federn anbelangt. Darüber gibt es aber sicherlich ein Zertifikat vom Hersteller?
Das ist außerdem keine Strafe, sondern eine "Zusatzversicherung". Kapiert man aber nur, wenn man was von Commerz versteht.
Hallo und das Hauptproblem ist hierbei nicht unbedingt die Führerscheinklasse, sondern das Gesamtgewicht des Fahrzeuges. Wenn man bei einem 3,5t zugelassenen Fahrzeug das Gewicht überschreitet und erwischt wird, kann es eben teuer werden. In Deutschland ist das noch wesentlich humaner aber im Ausland kann sogar die Weiterfahrt untersagt werden bzw. die "Strafgebühren" sind extrem hoch.
Beste Grüße.
zulässiges Gesamtgewicht des Fahrzeugs laut Papieren hat mit Deinem Führerschein erstmal gar nichts zu tun. Du bist nach den Papieren einfach zu schwer, punkt.
Allein das kann zu einer Strafe führen, wenn die Rennleitung schlecht gelaunt ist.
Wenn Du dann noch einen neuen FS dabei hast, der nur 3.5 Tonnen erlaubt, darfst Du nichtmal weiterfahren, sofern Du nicht auslädst.
Aber das eine hat mit dem anderen erstmal nichts zu tun.
@@kernelpanic-x64 Und wieder ein deutscher Systemling voll in seinem Element. Man wird gerade von Fremden übernommen, hat Krieg im eigenen Lande. Und merkt gar nicht, daß die Straßenverkehrsordnung gar nicht mehr versichert ist. Noch weniger weiß man, daß Reisende gar keinen Führerschein brauchen, solange sie nicht für Gewinn und Profit fahren. Außer, sie fahren ein Fzg, das beim "Staat" registriert ist. Was ein F.S. ist, wissen die wenigstens sowieso. Aber - wie man sich als Blockwart benimmt, das wissen Miillionen...
Hallo Kloster Mann. Wie schnelle kommen da 10, 20 oder viel mehr zu kg zusammen. Aber man kann ja auch schon durch die Wahl der Materialien sparen. Zum Beispiel kein Porzellangeschirr nehmen usw. . Aber wie du schon sagtest sicher ist man nur wenn man vor der Abfahrt auf eine Waage fährt. Super Video!!!
Stimmt. Genau bei solchen Dingen wie Porzellan Geschirr fängt es an. Wir haben uns bewusst sehr schönes "Plaste-Geschirr" gekauft. Aber zwei richtige Kaffeebecher und zwei schöne Weingläser haben wir trotzdem dabei. Problematischer ist es, wenn man z.B. noch Fahrräder u.ä. mitnimmt. Dann sind auch wir sehr schnell über 3,5t. Bei längerem Wintercamping darf man das Mehr an dicken Sachen auch nicht unterschätzen.
Beste Grüße
Hallo Herr Kloster Mann,
tolles Video!
Nicht zu vergessen! Bei Fahrerlaubnis bis 3,5t und einer Überladung, steht noch der Vorwurf im Raum, fahren ohne geeigneten Fahrerlaubnis.
Stimmt. Das kann einen auch noch dabei passieren. Beste Grüße vom Kloster Mann.
@@KlosterMannVideos Nein das stimmt nicht! Wird immer wieder so behauptet, ist aber falsch.
Richtig ist wohl, durch die Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichtes durch Überladung ist der Vorwurf des Fahrens ohne Führerscheins nicht zu machen.Es liegt kein Fahren ohne Fahrerlaubnis vor, wenn das in den Fahrzeugpapieren eingetragene zulässige Gesamtgewicht mit der Führerscheinklasse in der Fahrerlaubnis überstimmt. Es liegt lediglich eine zu ahndende Ordnungswidrigkeit vor. Die Gewichtsbeschränkung in der Fahrerlaubnis bezieht sich auf lediglich auf das in den Fahrzeugpapieren eingetragene zulässige Gesamtgewicht nicht auf das tatsächlich gefahrene Gewicht.
Bitte beachten Sie hierbei, dass dies lediglich das deutsche Verkehrsrecht betrifft. Daher sollten Sie sich speziell bei Urlaub über die im Zielland und Durchreiseländern, insbesondere wenn sie in Nicht-EU-Länder fahren, geltenden Vorschriften informieren.
@@uwekuetterer9507 Natürlich stimmt das. Du bist einfach für Deinen Führerschein dann zu schwer unterwegs.
@@KlosterMannVideos Und selbst in EU-Ländern außerhalb Deutschlands wird es entweder richtig teuer oder Du kannst die Karre einfach stehen lassen, weil man Dich an der Weiterfahrt hindert. Da hilft dann nur ausladen.
Also auf Fähre bezahlt man nach Länge und Höhe !
Das stimmt wohl.
Ich hab ein 2.8 Tonnen Wohnmobil, Leergewicht 2.1 Tonnen eingetragen.
Hab's komplett ausgeraeumt und gewogen.
Leergewicht 2.6 Tonnen .......
Diese 500kg mehr fehlen beim nutzen.
Nicht schoen.
Hallo und ja das ist so ein typisches Beispiel dafür. Da hilft meist wirklich nur das Auflasten und ihr habt ja noch genügend Reserve bis zu dieser 3,5t Grenze.
Ich kann 1500kg zuladen und das ist wunderbar!
Das ist natürlich top! 👍
Das allumfassende Thema beim 3.5 to Womo ..
Und der damit verbundene Enfallsreichtum von uns Womofahrern ... ( wir sind auch mit 3.5 to unterwegs )
Ausbauen was nicht unbedingt benötigt wird im Womo, somit lässt sich das ein oder andere KG optimieren...
( Wir haben div Teile ausgebaut, die nicht benötigt werden... da können schnell mal 20 - 30 kg zusammenkommen ... ( bei uns war's der ausziehbare TV Halter, da ohne TV unterwegs, div. Befestigungsteile aus Metall, und Teile getauscht, und durch leichtere Materialien ersetzt .... natürlich beim Kauf von Camperzubehör von Anfang an konsequent auf Leichtbau... ebenso diverse Behälter ... aber das ist allgemein bekannt. Keine grossen Duschdas, Glasreiniger, Spülmittel, ... Behälter.., microfaserhandtücher, leichtere Bettwäsche, kleines Waschmittel, und gleichzeitig etwas weniger Klamotten ... und Dinge, die am Urlaubsort auch gekauft werden können.... gibt auch Wagenheber, die Gewichts optimiert sind, reifenflick statt reserverad Usw... ,
Liste ist da endlos lang, ... mit möglichst wenig kg klarzukommen, ohne allzugrosse Einbusen an Lebensqualität...
Grüsse vom Bodensee
Super und Danke für die vielen Tipps und Hinweise. Ja man muss schon etwas einfallsreich sein beim Gewicht sparen. Grüße aus der Altmark in Richtung Bodensee.
Noch als Tip... LithiumBatterien einbauen, bei Fahrräder haben wir Fiido D4 Ebike-Klappräder gewählt. Haben inkl. Akku 18,5 kg. Und Alternativ Honda DAX Nachbau, Skyteam 125ccm, mit Lithiumbatt. hat das Teil 75kg... und immer weiter nach der Suche nach Kilos .... 😎😎 jeder Fachboden der nicht benötigt wird, jede Kopfstütze, usw... alles mal anschauen am Womo, und überlegen was notwendig ist. ..
Die Grenze müsste schon lange auf 4.5 to. hoch gesetzt werden, die meisten neuen wiegen schon 3,3 to das passt überhaupt nix mehr
Ja das wäre eigentlich vernünftig, aber nur für die, die das Wohnmobil schon haben. Die Hersteller haben sicher schon genug Zubehör in der Pipeline um dann sofort das Leergewicht aufzufüllen. Das Problem hat dann wieder der Käufer mit der geringen Zuladung.
Wingamm oder wie die Firma heißt 😜
Du meinst den italienischen Hersteller der kleine und kompakte Reisemobile teilweise aus/mit Glasfaser baut?!
Hallo zusammen!
Ich bin ja keine Womo Besitzerin. Hat viele zu viele Contras☺für mich persönlich. Stattdessen habe ich ein Dachzelt und fahre einen Vito Tourer.
Da muss man ja auch schon einiges beachten.
Irgendwann möchte ich meine Wohnung kündigen, wenn die Kids aus dem Haus sind und mit meinem Mann im Womo leben.
Jetzt komme ich zu meiner Frage: Ich habe schon viele Videos gesehen von Menschen, die im Womo fest leben. Da ist das ja eine ganz andere Sache. Die bleiben auch nicht immer am gleichen Ort stehen, sondern fahren durch die Welt.
Wie machen die das denn? Die haben manchmal noch Tiere, noch einiges aus ihrem alten zu Hause. Haben Hobbys.
Wird das bei denen anders gerechnet? Oder gelten für Sie die gleichen Bedingungen?
Ich meine, die müssen ja ihr ganzes Leben in dem Womo unterbringen, obwohl man so wenig Spielraum hat!?
Ich hoffe, ihr versteht meine Frage.😅☺
Kann ja nicht sein, das ein Urlaubswomobesitzer mehr braucht, als ein Womobesitzer, der sein ganzes Leben da unterbringen muss.
Vielen Dank, für eventuelle Antworten❤
Deine Frage bzw. Problemstellung lässt sich etwas schwer beantworten aber ich könnte mir z.B. zwar vorstellen in unserem 7m Wohnmobil längere Reisen (z.B. mal 6 Monate) zu machen aber endgültig darin zu leben nicht. Ich denke, wenn man wirklich Haus+Hof verkauft und in einem Womo leben will, braucht es schon die ganz große Variante des Luxusliners. Ansonsten wäre es mir auf Dauer einfach zu eng bzw. zu klein.
3,5 t sind 3.5t
Egal ob es deine "Wohnung" ist oder nur dein "Hotelzimmer" in den Ferien
Das ist es. Man darf die 3,5 Tonnen nicht überschreiten. Sonst ist es nicht so schlimm ob der Wohnwagen ein bisschen überladen ist.
Die Grenze von 3,5t für Wohnmobile wird leider sehr häufig überschritten, da das Womo meist ab Werk schon regelmäßig nah an dieser Grenze kratzt. Für Wohnwagen bzw. Wohnanhänger, also Camper gibt es wiederum andere und verschiedene Höchstlasten aber auch diese muss man natürlich einhalten, sonst wird es bei einer Kontrolle teuer.
@@KlosterMannVideos Teuer ist nur das man die 3,5 Tonnen überschreitet. Dafür braucht man einen eigenen Führerschein.
@@andreasschwarz1532 Nein, braucht man nicht. Jeder, der einen älteren Führerschein hat, darf bis 7.5 Tonnen fahren. Aber überladen ist überladen, wenn es im Fahrzeugschein als 3.500 kg vermerkt ist. Daran ändert auch der Führerschein nichts.
@@kernelpanic-x64 Es gibt Wohnmobile die wiegen mehr als 3,5 Tonnen. Die darf man nur mit dem C Führerschein fahren, oder mit einem alten.
Ein Wohnmobil mit einem höchsten zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen, darf nicht mehr wiegen. Nicht einmal wenn man einen alten Führerschein hat.
Das heißt Kilogrammse!
Sicher?! 😉
Die strafen sind viel zu gering...
In Deutschland würde ich sie sehr kulant nennen. In anderen Ländern sind sie wirklich drastischer bzw. höher.