Schöner Spieleindruck. Mir fehlt dabei allerdings der Vergleich zum Originalspiel, denn es gibt ja durchaus wesentliche Unterschiede. Noch zur Aussprache: Bei _Caylus_ ist das *s* am Ende stimmhaft - also "Kailüss" (nicht "Kailüh"). Da aber hier der zweite Teil des Namens (die Jahreszahl) ja auch nicht französisch ausgesprochen wird, könnte man auch einfach bei der deutschen Aussprache bleiben, anstatt sich da aufs Glatteis ausländischer Städtenamen zu begeben. Für die, die des Französischen mächtig sind, hier eine der grandiosesten Rezensionen, die je über ein Brettspiel gemacht wurde: ua-cam.com/video/s45oG1mH9nE/v-deo.html Die beiden Spiele werden in Caylus vorgestellt, verglichen und sogar der Bürgermeister von Caylus kommt zu Wort.
Hallo Marie, bei der Aussprache versuchen wir immer unser Bestes, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Bitte nicht böse sein. :-) Einen Vergleich zum Vorgänger können wir einfach nicht ziehen. Als dieser auf dem Markt war, sind wir noch zur Schule gegangen. Daher haben wir das Vergleichs-Feld den anderen Blogger-Kollegen überlassen.
@@Spieldochmal Das ist halt ne Frage des Anspruchs. Erstmal ganz grundsätzlich: Erkenntnisgewinn setzt zwingend einen Vergleich zu Bekanntem voraus. Ggf. kennt ihr das von der Uni; eine Arbeit ohne Kontext, State-of-the-art, o.ä. kann maximal _Drei Minus_ bewertet werden. Eine Rezension, die dem Erkenntnisgewinn dienen soll, _muss_ also vergleichen. Bei Spielen ist das Vergleichen normalerweise recht einfach; leider fehlt es trotzdem in vielen Rezensionen. Als Beispiel: Elferraus oder Kniffel sind keine schlechten Spiele, allerdings gibt es heute hunderte bessere Karten- bzw. Würfelspiele. Umgekehrt kommen jedes Jahr mehrere Varianten des ursprünglichen _Golf_ raus, die das Spiel nicht unbedingt besser machen. Sowas kann ich nur wissen, wenn ich vergleiche. In dem hier vorliegenden Fall habt ihr ein Spiel, welches es in ähnlicher Form schon mal gab, bewertet. Aber nicht irgendein Spiel.. es wird als _das_ wegweisende Spiel für den Arbeitereinsatzmechanismus gehandelt und hat auch einen Sonderpreis der Spiel des Jahres Jury bekommen. Die Frage ist also, was ist eine Rezension wert, die keinen Vergleich zum Originalspiel zieht? Dass ihr keinen Vergleich ziehen _könnt_ , ist halt nur vorgeschoben - das Spiel gibt es ja noch in unzähligen Sammlungen, Ludotheken, es ist online zu spielen und wird immer mal wieder per Kleinanzeige verkauft. Es war euch also einfach nur nicht den zusätzlichen Aufwand wert. Ihr habt somit ohne Not die _Drei minus_ gewählt. Das ist schade.
Danke für die schöne Rezension. Werde mir diese Spiel auf jeden Fall ansehen. Hatte mir unter einer Neuauflage nicht so viel erwartet. Hat mich positiv überrascht.
Schöner Spieleindruck. Mir fehlt dabei allerdings der Vergleich zum Originalspiel, denn es gibt ja durchaus wesentliche Unterschiede.
Noch zur Aussprache: Bei _Caylus_ ist das *s* am Ende stimmhaft - also "Kailüss" (nicht "Kailüh"). Da aber hier der zweite Teil des Namens (die Jahreszahl) ja auch nicht französisch ausgesprochen wird, könnte man auch einfach bei der deutschen Aussprache bleiben, anstatt sich da aufs Glatteis ausländischer Städtenamen zu begeben.
Für die, die des Französischen mächtig sind, hier eine der grandiosesten Rezensionen, die je über ein Brettspiel gemacht wurde: ua-cam.com/video/s45oG1mH9nE/v-deo.html Die beiden Spiele werden in Caylus vorgestellt, verglichen und sogar der Bürgermeister von Caylus kommt zu Wort.
Hallo Marie, bei der Aussprache versuchen wir immer unser Bestes, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Bitte nicht böse sein. :-)
Einen Vergleich zum Vorgänger können wir einfach nicht ziehen. Als dieser auf dem Markt war, sind wir noch zur Schule gegangen. Daher haben wir das Vergleichs-Feld den anderen Blogger-Kollegen überlassen.
@@Spieldochmal Das ist halt ne Frage des Anspruchs. Erstmal ganz grundsätzlich: Erkenntnisgewinn setzt zwingend einen Vergleich zu Bekanntem voraus. Ggf. kennt ihr das von der Uni; eine Arbeit ohne Kontext, State-of-the-art, o.ä. kann maximal _Drei Minus_ bewertet werden. Eine Rezension, die dem Erkenntnisgewinn dienen soll, _muss_ also vergleichen.
Bei Spielen ist das Vergleichen normalerweise recht einfach; leider fehlt es trotzdem in vielen Rezensionen. Als Beispiel: Elferraus oder Kniffel sind keine schlechten Spiele, allerdings gibt es heute hunderte bessere Karten- bzw. Würfelspiele. Umgekehrt kommen jedes Jahr mehrere Varianten des ursprünglichen _Golf_ raus, die das Spiel nicht unbedingt besser machen. Sowas kann ich nur wissen, wenn ich vergleiche.
In dem hier vorliegenden Fall habt ihr ein Spiel, welches es in ähnlicher Form schon mal gab, bewertet. Aber nicht irgendein Spiel.. es wird als _das_ wegweisende Spiel für den Arbeitereinsatzmechanismus gehandelt und hat auch einen Sonderpreis der Spiel des Jahres Jury bekommen. Die Frage ist also, was ist eine Rezension wert, die keinen Vergleich zum Originalspiel zieht? Dass ihr keinen Vergleich ziehen _könnt_ , ist halt nur vorgeschoben - das Spiel gibt es ja noch in unzähligen Sammlungen, Ludotheken, es ist online zu spielen und wird immer mal wieder per Kleinanzeige verkauft. Es war euch also einfach nur nicht den zusätzlichen Aufwand wert. Ihr habt somit ohne Not die _Drei minus_ gewählt. Das ist schade.
@@mariegebel8392
Dich lädt bestimmt keiner zu einer Party ein. 😂
Wie immer eine schöne Rezi! 👍
Allerdings fehlt auch mir ein Vergleich zum "Vorgänger".
Danke für die schöne Rezension. Werde mir diese Spiel auf jeden Fall ansehen. Hatte mir unter einer Neuauflage nicht so viel erwartet. Hat mich positiv überrascht.