Manchmal ist es spooky. Kennen wir uns?😂😂😂 Ich dachte so komische Sachen wie Pfandflaschen rumfahren mache nur ich. Vielen Dank Angela, sie sind mir gerade ne große Hilfe. Danke!
@@angelaludwig na ja es sind so viele "Baustellen" und das auf 54 m2. Sollte man nicht glauben. Es hat eben nicht jedes Ding seinen Platz. Irgendwie überrollt es mich. Ich teile ja eh ein in Bücherkäszen - geht nicht nebeneinander usw.
@@ilseamon Dann kann ich nur immer wieder sagen: kleine Schritte! Ganz, ganz kleine Schritte. Eine Schublade. Ein Bücherkasten. Ein Regalbrett. Eine Ecke. Am besten stellen Sie sich in die Eingangstür Ihres Raumes und überlegen sich, von links nach rechts oder von rechts nach links? Und dann einfach dort anfangen, direkt neben der Tür. Das erste kleine Schrittchen. Und so arbeiten sich immer schön in der vorher einmal ausgesuchten Richtung voran. Vielleicht hilft das etwas weiter?
Also gehe ich vor einem Brainstorming ins Kinderzimmer meiner Tochter 😂😂😂😂 Ok, am nächsten Wochenende wird da drin renoviert und alles schick gemacht - malsehen wie lange es dann so bleibt 🙈🙈🙈
@@angelaludwig das sollte keine Beleidigung sein, aber für meinen Geschmack stehen zu viele Sachen rum. Ich habe in meinem Wohnzimmer nur sehr wenige Möbel stehen und auch keine Dekoartikel, obwohl der Raum nicht gerade klein ist. 🌻🌺🍀
@@danielamuller7886 liebe Frau Müller, das war auch nur eine Verständnisfrage :-) ich kenne ja meine Wohnung und das ist das Wohn- und Esszimmer einer Mutter mit 2 Kindern. Für mich ist immer wichtig den Unterschied zwischen Ordnung und Minimalismus im Blick zu haben. Noch weniger Möbel gehen in dem Raum leider nicht :) Herzliche Grüße, Frau Ordnung 🙋🏼♀️
Zu Tipp Nr. 3: In Stephen Kings "Das Haus der Verdammten - Rose red" hat jemand den folgenden Spruch über dem Bett hängen: A place for everything and everything in it's place. Zu Deutsch: Jedes Ding an seinem Ort spart viel Zeit und manch' bös' Wort.
Das deutschsprachige Gegenstück ist der "Ordnungscoach" oder "Aufräumcoach", das trifft - finde ich persönlich - aber nicht ganz den Beruf des "Organizers", korrekt wäre theoretisch tatsächlich "professioneller Organisierer", denn "Organisationsprofi" ist schon wieder etwas anderes... Das ist ein nicht so einfaches Thema, deshalb verwende ich beide Bezeichnungen. Ich hoffe, das hat geholfen... Herzliche Grüße, Angela Ludwig
Ja, die liebe Ordnung . Die Eltern kamen aus einer Mangelzeit. Da war nicht viel zu ordnen. Ab den 70-iger Jahre fing es an, mehr zu werden. Plötzlich hatte wir statt einer Pfanne mehrere Pfannen für alle Lebenslagen. Die muss irgendwie aufgewahrt, gepflegt und benutzt werden. Plötzlich wurde "Ordnung" zum Thema. Die Eltern hatte auch eine Ordnung, doch anders.
Super! Motivierend, Schwung machend und sehr sympathische Art. Dankeschön!
Vielen lieben Dank! Dann wünsche ich Ihnen noch persönlich einen schwungvollen Start in die Woche!
Herzliche Grüße,
Angela Ludwig
Manchmal ist es spooky. Kennen wir uns?😂😂😂
Ich dachte so komische Sachen wie Pfandflaschen rumfahren mache nur ich. Vielen Dank Angela, sie sind mir gerade ne große Hilfe. Danke!
Vielen, vielen Dank! Das berührt mich sehr 🙏🏻
👍lg🤗
Ordnung ist das halbe Leben 😊 das hat meine Oma schon immer gesagt
Da ist was dran, liebe Frau Pichler!
Herzliche Grüße!
Das ist heftig. Seufz. Aber richtig!!!!!! ❤
Was genau finden Sie denn heftig, vielleicht gibt es da noch einen Tipp zur Erleichterung 😊
@@angelaludwig na ja es sind so viele "Baustellen" und das auf 54 m2. Sollte man nicht glauben. Es hat eben nicht jedes Ding seinen Platz. Irgendwie überrollt es mich. Ich teile ja eh ein in Bücherkäszen - geht nicht nebeneinander usw.
@@ilseamon Dann kann ich nur immer wieder sagen: kleine Schritte! Ganz, ganz kleine Schritte.
Eine Schublade. Ein Bücherkasten. Ein Regalbrett. Eine Ecke.
Am besten stellen Sie sich in die Eingangstür Ihres Raumes und überlegen sich, von links nach rechts oder von rechts nach links? Und dann einfach dort anfangen, direkt neben der Tür. Das erste kleine Schrittchen. Und so arbeiten sich immer schön in der vorher einmal ausgesuchten Richtung voran.
Vielleicht hilft das etwas weiter?
@@angelaludwig mach ich! Danke!!!!!
Also gehe ich vor einem Brainstorming ins Kinderzimmer meiner Tochter 😂😂😂😂
Ok, am nächsten Wochenende wird da drin renoviert und alles schick gemacht - malsehen wie lange es dann so bleibt 🙈🙈🙈
Dann wünsche ich viel Erfolg dabei! 😄
Ein Bekannter meinte mal "jeder braucht seine Chaosschublade".
ja, die ist ganz wichtig! 😊
Wem gehört die Wohnung im Hintergrund?
Gehören tut sie einer älteren Dame, ich bin nur Mieterin... 🙂
@@angelaludwig besonders aufgeräumt sieht es aber nicht aus.
@@danielamuller7886 also Ordnung ist ja sehr individuell, aber was meinen Sie denn damit jetzt genau? 🙂
@@angelaludwig das sollte keine Beleidigung sein, aber für meinen Geschmack stehen zu viele Sachen rum. Ich habe in meinem Wohnzimmer nur sehr wenige Möbel stehen und auch keine Dekoartikel, obwohl der Raum nicht gerade klein ist. 🌻🌺🍀
@@danielamuller7886 liebe Frau Müller, das war auch nur eine Verständnisfrage :-) ich kenne ja meine Wohnung und das ist das Wohn- und Esszimmer einer Mutter mit 2 Kindern.
Für mich ist immer wichtig den Unterschied zwischen Ordnung und Minimalismus im Blick zu haben. Noch weniger Möbel gehen in dem Raum leider nicht :)
Herzliche Grüße,
Frau Ordnung 🙋🏼♀️
Zu Tipp Nr. 3:
In Stephen Kings "Das Haus der Verdammten - Rose red" hat jemand den folgenden Spruch über dem Bett hängen:
A place for everything and everything in it's place.
Zu Deutsch:
Jedes Ding an seinem Ort spart viel Zeit und manch' bös' Wort.
Genau so! :-)
Wieso gibt es kein deutsches Wort für Professional Organizer? Schaue aus den USA.
Das deutschsprachige Gegenstück ist der "Ordnungscoach" oder "Aufräumcoach", das trifft - finde ich persönlich - aber nicht ganz den Beruf des "Organizers", korrekt wäre theoretisch tatsächlich "professioneller Organisierer", denn "Organisationsprofi" ist schon wieder etwas anderes...
Das ist ein nicht so einfaches Thema, deshalb verwende ich beide Bezeichnungen.
Ich hoffe, das hat geholfen...
Herzliche Grüße,
Angela Ludwig
Puh, ich fürchte es ist eher das Gegenteil. Bisher keine "Frühlingsgefühle" :-S
Ja, die liebe Ordnung . Die Eltern kamen aus einer Mangelzeit. Da war nicht viel zu ordnen. Ab den 70-iger Jahre fing es an, mehr zu werden. Plötzlich hatte wir statt einer Pfanne mehrere Pfannen für alle Lebenslagen. Die muss irgendwie aufgewahrt, gepflegt und benutzt werden. Plötzlich wurde "Ordnung" zum Thema. Die Eltern hatte auch eine Ordnung, doch anders.
Nur zu, einfach loslegen! 😊
@@angelaludwig Mist, das Sofa ist durch Krust belegt .... ;-)
Kleiner "Insider" aus nem anderen Video zum Thema süddeutscherDialekt... Minute 1.12 "unterhaltne" . 😁
Ok, vielen lieben Dank, aber das fällt mir tatsächlich nicht auf :-D Dann ist das wohl so... :-)
@@angelaludwig ist ja auch nicht schlimm, ist ja nett anzuhören der Dialekt