EEG 2025: Rettet das E-Auto die private Photovoltaikanlage?

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  • Опубліковано 10 вер 2024

КОМЕНТАРІ • 424

  • @andreasbertram2761
    @andreasbertram2761 27 днів тому +15

    Entweder man fördert zum Festpreis JEDE kWh oder mann überlässt die Preisfindung gesamt dem Markt. Dann nämlich würden auch von Privat sowohl das smart meter als auch grössere Speicher sinn ergeben. Vor 2 Jahren, als der Strompreis förmlich durch die Decke ging, haben es die Einspeiser nicht gedankt bekommen.

  • @Zac_McKracken
    @Zac_McKracken 27 днів тому +32

    Lindner ist spätestens in einem Jahr „Geschichte“

    • @fiedlerbernd
      @fiedlerbernd 27 днів тому +15

      Ich denke auch die Förderung für Herrn Lindner und Herr Wissing läuft 2025 endgültig aus.

    • @joesamp
      @joesamp 27 днів тому +4

      @@fiedlerbernd Wer weiß, was dann kommt...

    • @joachimlenz
      @joachimlenz 27 днів тому +4

      Und selbst wenn, er hat trotzdem recht.
      Die bisheriger "Förderung" im Sinne des EEG ist nicht finanzierbar bei dem aktuellen Marktpreismodell (Merit Order, von dem Haberbeck auf keinen Fall weg will)

    • @wasserwelle1979
      @wasserwelle1979 27 днів тому +2

      Hoffentlich.

    • @user-kf3rx7zl1j
      @user-kf3rx7zl1j 27 днів тому +1

      Ich befürchte für nächstes Jahr Jamaika, da sind dann alle Kriegstreiber zusammen (Baerbock, Hofreiter, Strack-Zimmermann, Kiesewettet) und EEG und Energiepolitik werden unser geringsten Probleme sein...

  • @mikef.schwarzer2263
    @mikef.schwarzer2263 27 днів тому +11

    Ich kann das Einspeise Gejammer nicht verstehen. Eine moderne Anlage finanziert sich bequem durch den NICHT Bezug des Stromes.
    Wenn der Staat keine grüne Energie will, soll ers lassen.

    • @Halligalli954
      @Halligalli954 26 днів тому +3

      Naja, nur wenn man viel Strom verbraucht. Bekannte verbrauchen fast keinen Strom, keinen Fernseher oder Wäschetrockner, Holzheizung, schauen Filme nur auf dem Tablet, sind nur noch zu zweit durch Auszug der Kinder, E-Auto geht nicht da keine Lademöglichkeit vorhanden etc. Nach allen Hochrechnungen werden die nie durch Eigenverbrauch die Kosten reinholen und selbst mit der staatlichen Abnahmegarantie sind die nach Hochrechnungen im Minus.

    • @gregors5420
      @gregors5420 26 днів тому +2

      Das trifft in meinem Fall exakt so zu. Ich habe stand heute in diesem Jahr 171€ durch die Einspeisevergütung erhalten, andererseits aber 1.383€ Netzbezugskosten vermieden. Die Einspeisevergütung trägt ergo nur unwesentlich zur Amortisation meiner Anlage bei.

    • @gregors5420
      @gregors5420 26 днів тому +3

      ​@@Halligalli954 Das hört sich für mich nach einem möglichen Anwendungsfall für eine Balkonsolaranlage an - vielleicht sogar mit kleinem Speicher.

    • @Halligalli954
      @Halligalli954 26 днів тому

      @@gregors5420 Sind Idealisten, habe V mit ca. 5 KW und Speicher 10 KW der nie leer wird. Alles für die Umwelt.

    • @mikef.schwarzer2263
      @mikef.schwarzer2263 26 днів тому

      @@Halligalli954 Mit mi ein paar Cent/kWh schon??, Wenn dem so ist, dann bauen Sie ein Kraftwerk, und sollten so behandelt werden wie alle Kraftwerke.

  • @StephanSourcerer
    @StephanSourcerer 13 днів тому

    Guter Beitrag: unaufgeregt, pragmatisch und wegweisend durch den Dschungel an (möglichen) Änderungen. Das ist das was wir brauchen um passende Ansätze für unsere individuelle Situation zu finden, weiter so.

  • @rainerrillke5660
    @rainerrillke5660 27 днів тому +37

    Es fehlen einfach die E-Autos, die auch bei den Leuten ohne PV am Wochenende laden und die dynamischen Strompreise für den Wallbox-Strom. Schade, dass das E-Auto in Deutschland von den Axel-Springer-Medien so zerredet wurde. Ist eigentlich beste Werbung: Kaufe dir als Pendler ein E-Auto mit ausreichend großem Akku und eine Wallbox und lade am Wochenende fast kostenlos.

    • @furious_pete5240
      @furious_pete5240 27 днів тому +7

      Funktioniert aber auch nur für die Eigenheim-Besitzer so gut

    • @rainerrillke5660
      @rainerrillke5660 27 днів тому

      @@furious_pete5240Auch als Mieter hat man jetzt i.d.R. Anrecht auf Installation einer Wallbox. Natürlich muss man die Kosten selbst tragen. Kenne WEGs, bei denen sich einzelne Parteien Wallboxen gegen den Willen der WEG hingestellt haben, weil die WEG nicht zugestimmt hat. Wenn alles gut läuft, kann über den eigenen Zähler abgerechnet werden. Ansonsten muss man irgendeinem Anbieter einen Aufschlag bezahlen.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому +5

      @@furious_pete5240 Das sind ja in der Regel diejenigen, die eine Überschuss-Einspeiseanlage haben.

    • @danielschimke
      @danielschimke 27 днів тому +12

      am E Auto Fiasko ist nicht die Springer Presse Schuld, sondern die hohen Stromkosten. Könnte man zB überall für 20 cent pro kwh laden, dann würden die deutschen Sparer wie wild E Autos kaufen.

    • @rainerrillke5660
      @rainerrillke5660 27 днів тому +10

      @@danielschimke Kannst du. An der eigenen Wallbox am Wochenende mit dynamischen Stromtarifen. Anschaffungspreis für eine günstige Wallbox schon eingerechnet. Es fehlen tatsächlich noch die dynamischen Angebote an den öffentlichen Ladern.

  • @aloismauthofer1623
    @aloismauthofer1623 27 днів тому +7

    Danke für den interessanten und gut erklärten Erfahrungsbericht und die Interpretation.
    Wir sind erst in der Startphase der Umstellung auf Erneuerbare Energien. Da sollte man nicht gleich perfekte Lösungsansätze für die Gesellschaft erwarten. Man muss auf jeden Fall weiter EE ausbauen, was sonst?
    Den PV- und Wind-Überschuss im Sommer muss man für den Winter puffern zzgl Energie für Dunkelflaute.Dafür gibt es die Wasserstoffstrategie des BMWI. Man sollte nicht jetzt schon anfangen zu zweifeln, nur weil die Energiebilanz von Privathaushalten im Sommer nicht ausgeglichen ist und die Vergütung nicht passt. Für jeden Haushalt erstmal den eigenen Nachtverbrauch puffern, dass hier nicht Strom von Netz benötigt wird. Dann E-Fahrzeug laden, Wärmepumpe/-speicher versorgen und in naher Zukunft über V2G einbinden ins Energiegrid und den Überschuss für die saisonale Wasserstofferzeugung oder größere regionale Puffer (zB Cmblu..) bereitstellen. Hier glaube ich wirklich, dass es der Markt regeln wird.

    • @wotanericson8304
      @wotanericson8304 27 днів тому

      Ich kann mich da nur anschließen.
      Wir sind in der Anfangsphase und da ist viel zu lernen.
      Ich als Ingenieur habe keinen Zweifel, dass dies möglich ist.
      Ich bin aber auch ein sozial denkender Mensch der sich fragt wie die Kosten in der Gesellschaft verteilt werden sollen.
      Ich habe eine Solaranlage mit 6,7 kW.
      Nicht groß. Mit der decke ich 80% meines Verbrauchs.
      Ich rechnete damals damit, dass ich die Anlage in 20 Jahren wieder raushaben.
      Die Einspeisevergütung habe ich nicht gerechnet.
      Ich fand diese Art der Subversion schon damals unsozial. Damals wurde sie unter allen Stromkunden durch die EEG Umlage bezahlt.
      Heute aus der Steuerklasse. 18 Milliarden war die letzte Zahl die ich im Kopf habe.
      Das Zahlen überwiegend die die keine Solaranlage haben, da sie es nicht über die Solareinnahmen kompensieren können.
      Und in dieser Gruppe sind viele Mieter!
      Und da sind sozial.schwache im Besonderen Maße.
      Wenn wir Hausbesitzer die Dächer voll machen und ein Vielfaches mehr als den Eigenverbrauch einzuspeisen dann zahlen das die Schwächen überproportional.
      Es ist also folgerichtig, dass ein Teil der Last uns Solarbetreiber auferlegt wird. Es verlängert unser Point of Return. Das war's.
      Ich kenne viele, die eine Solaranlage haben, aber sich keine Gedanken machen wann sie was einschalten.
      Mit der Anschaffung habe ich mein grünes Gewissen befriedigt und ich verdiene noch Geld. Eine Einstellung die ich in meiner Wohngegend häufig antreffe.
      Auch deshalb ist der Beitrag sehr gut.
      Ich warte immer noch auf das Klimageld die die soziale Schieflage ausgleicht.
      Ich habe ca, 10 Jahre in der Brennzellenforschung gearbeitet.
      Ich kann der Wasserstofftechnik technisch viel abgewinnen. Ich finde sie schick.
      Leider war sie kostentechnisch vollkommen unrealistisch für den Massenmarkt, da Wasserstoff viel zu teuer in der Herstellung.
      Auch an dieser Stelle muss ein politisches Konzept her, dass ich zur Zeit nicht sehe. Technisch OK. Sozialokonomisch Leere.
      Mein Beitrag wird sein, dass ich neben meiner Fernwärme (die erschreckender Weise aus 70% fossiler Energie erzeugt wird) zusätzlich Klimageräte einbaue die Heizen und Kühlen können.
      Damit wird im Sommer das Haus gekühlt und in den Übergängen die Heizung bei Überschüsse erwärmt.
      Finanziell wird sich das für mich als Fernwärmenutzer nie rechnen.
      Aber Komfort im Sommer (Erhöht den Eigenverbrauch) und CO2 Einsparungen im Winter sind es mir Wert.
      Die die es sich leisten können sollten sich dazu aufraffen ein wenig mehr zu zahlen und noch immer nach Subversion zu rufen.

    • @Zac_McKracken
      @Zac_McKracken 27 днів тому

      ahso, Wasserstoff, für den Winter - erstens ist das ineffizient (hohe Verluste) zweitens wo willste den lagern ? wir bräuchten gigantische Lager und (wenn du dir nicht für 100k oder mehr selbst einen Speicher neben’s Haus stellst) musst du von November bis Februar den Strom wieder teuer einkaufen, der mit deinem geschenkten Strom im Sommer (in Form von Wasserstoff) erzeugt bzw gespeichert wurde…

  • @thomaskoster4016
    @thomaskoster4016 27 днів тому +27

    Die intelligente Nutzung von Energie ist grundsätzlich eine wichtige Sache. Seit 12 Jahren haben wir eine PV-ANLAGE und Wärmepumpe und vor einem Jahr das E-AUTO angeschafft. Ich bin immer noch dabei die Wärmepumpe zu optimieren (und sei es, das ich die Thermische Desinfektion jetzt von Mittwoch Mittag auf Samstag Mittag umgestellt habe) wir versuchen schon immer den Speicher erst ab Mittag zu laden (zumindest im Sommer) und das Auto am Wochenende (Außer man muss Mal unter der Woche eine längere Tour machen). Schade finde ich dass man für das intelligente nutzen von Energie sich ständig und stetig selbst weiterbilden muss und man kaum bis keine Tipps von den "angeblichen" Fachkräften bekommt welche die Hardware (PV Anlage, Wärmepumpe, e-Auto) verkaufen/ installieren.

    • @dh1aky464
      @dh1aky464 27 днів тому +2

      Habe meine Anlage mit gebrauchten Modulen selbst gebaut. 5kWp. Nulleinspeisung. 10kWh Speicher. Derzeit Stromkosten unter 50% des Ausgangswerts. Nicht bereut. Ich brauche keine Förderung.

    • @r4z0r1
      @r4z0r1 27 днів тому +2

      Sonntag wäre noch besser 😅

    • @viahack6478
      @viahack6478 27 днів тому +1

      Als Energieerzeuger hat man auch Verantwortung.
      Mich ärgert es auch das meine Einspeisung eigentlich im "Blindflug" erfolgt.

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому +2

      Mich würde mal interessieren, wieviel Kwh so eine Wärmepumpe in den Sommermonaten frisst. Dann, wenn man garnicht heizt.

    • @dh1aky464
      @dh1aky464 23 дні тому

      ​@@gabihirsemann653 Kommt auf den Typ an. Wenn du Warmwasser mit machst, arbeitet die auch im Sommer. Wenn du die ausschaltet, braucht die nix. Problem kann dann aber sein, dass Umwälzpumpen hängen. Mir bei der Brauchwasser Wärmepumpe so gegangen, die über den Winter aus war.

  • @wasserwelle1979
    @wasserwelle1979 27 днів тому +4

    Fünf Tage die Woche nicht zu Hause, da kann man schlecht verbräuche managen.
    Aber ja, der samstag ist meist ladetag. Im Sommer bekomme ich da das Auto voll.
    Vom Grundsatz her wäre die Idee richtig, die Auswirkung wird recht gering sein, unser Hausverbrauch ist tatsächlich Samstag Sonntag am höchsteb, aber es ist nicht vermittelbar und einfach zu komplex. Das wird viele Leute abschrecken. Typisch Ampel.😢

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      Läuft darauf hinaus daß man seinen Wochen-, Tages- und Stundenplan nach den Befindlichkeiten seiner PV richten muß. Bzw. nach der Sonne. Nur dann rechnet sich nämlich eine PV. Damit hat eindeutig das Wetter die Kontrolle über alle Aspekte Deines Lebens übernommen.

  • @Michael-jy8vz
    @Michael-jy8vz 27 днів тому +6

    Wenn ich 2025 baue, erhalte ich EEG-Vergütung bis 2046. Man kann jetzt doch gar nicht gut abschätzen wie häufig es negative Preise gibt. Folglich läst sich auch nicht ausrechnen, ob sich eine Anlage lohnt. Das würde sehr negative Auswirkungen auf den Zubau haben. Möglicherweise ist das gewollt. Besser wäre es, wenn man die Anlagen mit Akku baut und konstanter Strom einspeisen lässt. Natürlich mit entsprechender Vergütung. Netzdienliches Verhalten muss sich lohnen.

    • @joachimlenz
      @joachimlenz 27 днів тому +2

      PV Ausbau ist deutlich vor dem Ausbauplan, weil die Module ... so billisch geworden sind.
      Wenn da jetzt ein Jahr Pause einkehrt ist das nix schlimm
      Im privaten Bereich wird mittlerweile mehrheitlich mit Akku gebaut, alleine die intelligente Ladesteuerung fehlt halt.
      Nulleinspeisung bis der Akku voll ist, zack Mittags bei Peaksonne alle Akkus voll, nach mehr Strom im Markt.
      Fehlt auch der Anreiz das schlauer zu machen, wenn jede kWh eingespeist gleich vergütet wird.
      Der Strom Verbrauch steigt nicht (wie erhofft), weil man es an zwei Punkten verkackt hat:
      - E-Auto Förderung gestrichen -> Absatz bricht ein
      - Gebäude Energie Gesetz Chaos -> WP Absatz bricht ein / Panik Käufe in fosilen Erzeugern

    • @Michael-jy8vz
      @Michael-jy8vz 27 днів тому +2

      @@joachimlenz Ein Jahr Pause ist für jemanden der eine Anlage besitzt nicht schlimm. Jemand der in dem Bereich arbeitet bzw. die Unternehmen haben da schon ein Problem, wenn der Umsatz um 30% zurück geht. Die Größe des Akkus orientiert sich am eigenen Verbrauch. Im Sommer ist der Akku um 11 voll. Primär benötigen wir ein Geschäftsmodell welches netzdienliches Verhalten belohnt. Technisch geht ja bereits viel und bei den fallenden Preise im Bereich der Akkus (53€/kwh Bloomberg) wird sich auch jetzt erst richtig losgehen.

    • @hans_f7791
      @hans_f7791 27 днів тому

      @Michael-jy8vz Die Nullvergütung wird eine gewisse Lenkungswirkung haben, d.h. Einspeisen so lange vergütet wird und erst später laden.

    • @josk5389
      @josk5389 27 днів тому +2

      Blöd konstant Einspeisen ist aber für Batteriespeicher völlig dumm und wenig netzdienlich.
      Für Netzstrom einspeichern und später ausspeichern gibt es bisher weder einen wirtschaftlichen Anreiz, noch wäre es erlaubt (Eingespeichert Netzstrom muss nicht grün sein und könnte als grüner Strom eingespeist werden, daher verboten).
      Was erlaubt wäre, wäre einspeisen, wenn hoher Bedarf und es lassen, wenn wenig Bedarf. Aber auch dafür gibt es keinen Anreiz und da man hat beim ein und ausspeichern Verluste, würde als draufzahlen.
      Ebenso könnten Batteriespeicher den Trafo in der Strasse entlasten. Halt durch ein/ausspeichern.
      Das wäre alles netzdienlich. Wie brauchen schnelle flexible Leistung und nich Dauerläufer. Biogas könnten wir genauso wesentlich effizienter nutzen, statt es konstant zu verballern. Aber auch dafür gibt es kein Geschäftsmodell. Kurzum die Rahmenbedingungen sorgen dafür, dass es nichts davon gibt und da müsste die Politik ran, wenn sie Energiewende möglichst günstig will.

    • @Michael-jy8vz
      @Michael-jy8vz 26 днів тому

      @@josk5389 stimme dir zu

  • @juergenvennemann1101
    @juergenvennemann1101 26 днів тому +2

    Vielleicht reden wir in 10 Jahren nicht nur von dem Altmeier-Knick, sondern auch von dem Lindner-Knick, was den Zubau der Erneuerbaren anbelangt. Solche Vorhaben vermitteln nicht den Eindruck, dass mit Nachdruck an der Energiewende gearbeitet wird.

  • @hans_f7791
    @hans_f7791 27 днів тому +5

    Eigentlich sind PV und Wind eine tolle Sache. Man kann sie, klick, abschalten wenn zu viel elektronische Energie da ist. Thermische Kraftwerke können das nicht, sind unflexibel.

    • @olivermunz1273
      @olivermunz1273 26 днів тому +2

      das freut den Investor, wenn seine Anlage einfach abgeschaltet wird. Dann wird halt nicht mehr investiert

    • @Rico74ify
      @Rico74ify 26 днів тому

      @@hans_f7791 Die Lade / Entladeleistung ist proportional zur Kapazität. Mit halbvollen Speicher lädt man kein E Auto autark. Die kleinste dreiphasige Wallbox hat...? 11 kW? 🤔 Klar kann man einphasig laden, dauert nur länger, auch da gelten die physikalisch / elektrotechnischen Gesetze.

    • @ludwigiiwust1855
      @ludwigiiwust1855 24 дні тому

      Aber man kann nachts keine PV einschalten und bei Flaute keine WKA. Da sind thermische Kraftwerke deutlich flexibler. Die kann man einschalten, wenn man gerade Strom braucht oder ausschalten, wenn man keinen braucht. Das ganze Jahr über. Es ist gerade 22:42 und meine PV produziert gerade 0,0.

    • @hans_f7791
      @hans_f7791 24 дні тому

      @@ludwigiiwust1855 Das Problem bei thermischen Kraftwerken ist, dass man sie eben nicht einfach abschalten kann. Und das von Wind und Sonne, dass man sie nicht einfach einschalten kann. Und das von uns Menschen, dass wir nicht daran glauben, dass wir den CO2-Ausstoß reduzieren müssen und daher froh sein sollten, dass es zumindest abschaltbaren Strom gibt statt darüber zu jammern, dass man ihn nicht immer anschalten kann.

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      Alleinfalls als Beimischung, nie und nimmer aber als einzigste, verfügbare Energieform. Die Grünen aber wollen als einzigste Energieform. Das muß scheitern. Kein Unternehmen macht das mit. Viel zu wetter- und politikabhängig.

  • @Polyglobin
    @Polyglobin 17 днів тому +1

    Nach 2 Jahren mit der Kombination Tesla+ 8,5kW-PV kann ich bei 50000km Fahrleistung pro Jahr mit Sicherheit sagen, dass es sich rechnet. Auch, wenn der Wagen 'nur' am Wochenende daheim lädt.

  • @olaflanfermann7343
    @olaflanfermann7343 27 днів тому +21

    Kann mal jemand die gelbe Partei abschalten? Ich kann gar nicht so viel Auto fahren, dass ich den PV-Strom los werde. Auto hat 77kWh. da fahre ich aber 14 tage mit um den l eer zu bekommen. Und auch dann kann ich den Kostenfrei bei dem Arbeitgeber laden (am Wochenende netzdienlich). Langsam brauchen wir die Dicken Verbraucher. Elektrolysatoren und Akkus zur Zwischenspeicherung. Außerdem muss gespeicherter Strom., der Netzdienlich eingespeist wird entsprechend vergütet werden. Wenn ich den Mittagsstrom in den Abend schleppe und ohne Doppeltauflagen einspeisen kann, hätte man sogar wieder was gewonnen. Weniger Großspeicher und vielleicht Netzentlastung im Verteilnetz. Lasst kommen. meine Anlage ist in 4 Wochen fertig😁
    Funfakt: schon mal überlegt, Was die ganzen Landwirte machen, die bald aus der Förderung rauslaufen? Ich war 2008 ja nicht der erste. Die wissen ja nun gar nix mit dem Strom anzufangen.

    • @MTB-iker
      @MTB-iker 27 днів тому +1

      Das stimmt (Schlusssatz😢)

    • @willelektroauto2658
      @willelektroauto2658 27 днів тому +1

      @@MTB-iker Na ja, Fendt und John Deere haben ja durchaus schon Elektrotrecker im Angebot. Zwar noch nicht die ganz großen Dinger, aber das ist auch nur eine Frage der Zeit.. Aber ohne Wechselakkusystem wird das glaub ich nichts..

    • @joachimlenz
      @joachimlenz 27 днів тому

      Was hat die Gelbe Partei damit zu tun?
      Hier will anscheinend keiner verstehen, dass das bisherige Strommarkt Design NICHT so weiter funktionieren KANN.
      Die 20-23 Mrd Unterdeckung dieses Jahr auf dem EEG Konto sprechen doch Bände. Ein weiter so bei der EEG Einspeisepolitik würde das Loch jedes Jahr größer machen.
      Früher wurde das auf den Verbraucher umgelegt, wenn wir das aktuell tun würden, würde hier jeder aber sowas von abkotzen.
      Avg Börsenstrompreis 2024: 6,5 ct (Monate 1-7), Marktwert 16,5 Mrd € aufs Jahr hochgerechnet 28 Mrd
      EEG Konto Unterdeckung 20 Mrd€ -> 4,6 ct
      1/3 der Marktteilnehmer sind / waren von der EEG Umlage befreit -> 7 ct / kWh
      Mwst drauf: 8,3 Ct / kWh
      Das ist genau der Betrag, den die Bundesregierung aktuell in jede kWh Strom für den Endverbraucher steckt aus Steuermitteln

    • @wasserwelle1979
      @wasserwelle1979 27 днів тому +1

      Genau so siehts aus

  • @eintausendundeinGartentipp
    @eintausendundeinGartentipp 25 днів тому +1

    Bin jetzt auch auf dem Weg nach Bayern. Leider noch nicht mit dem E-Auto. Freue mich auf spannende Gespräche mit dir.
    Viele Grüße Haiko 👋🏻

  • @petertodt1976
    @petertodt1976 27 днів тому +3

    Wie wäre es mit Elektrolyse als Verbraucher? nicht für zuhause aber vom Netzbereiber.

  • @MTB-iker
    @MTB-iker 27 днів тому +8

    Das ganze hat dann nur ein bisschen einen nachgeschmack.
    Dann baut wieder jeder nur das was er selbst verbrauchen kann. Dann ist Schluss mit *Dach voll machen* 🤪

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому +2

      Man muss sich das mal durchrechnen. Lass es im Hochsommer zwei Tage pro Woche sein über ein paar Stunden. Mit ein wenig intelligenten Verbrauch drückt man es auf ein Fünftel der Gesamteinspeisung. Bei uns wären das dann 160 Euro weniger im Jahr. Könnte man grade noch mir leben. Allerdings weiß man nicht, wie sich das entwickelt.

    • @MTB-iker
      @MTB-iker 27 днів тому +4

      @@gewaltignachhaltig denke das würde bei uns nicht funktionieren. Ich hab letzten Monat 3700 kWh eingespeist. E- Auto haben wir (noch) keines.
      Du weisst ja, die Anlagengrösse war für den Winter gedacht.

    • @MTB-iker
      @MTB-iker 27 днів тому +2

      Die Sommereinspeisung sollte den Winter etwas gegenfinazieren was ab 2025 dann ja in die Hose ginge. Zum Glück hab ich Bestandsschutz

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому +2

      @@MTB-iker Es steht ja auch noch das Energy-Sharing auf dem Plan des Solarpaket II.

    • @MTB-iker
      @MTB-iker 27 днів тому +2

      @@gewaltignachhaltig solche Pläne sind schnell verändert oder vergessen. Erst mag ich das beschlossen wissen.

  • @alexweber5899
    @alexweber5899 23 дні тому +2

    Schön für alle, die die Möglichkeiten haben.
    Warum verschenkt man den Überschüssigen Strom in der HOCHZEITEN nicht zuerst im eigenen Land? Wenn ich wüsste, dass z. B. zu ganz bestimmten Zeiten der Strom nix kostet, würde ich genau in dieser Zeit WaMa, SpüMa, Gartenpumpe, Staubsauger, Herd, Backofen, etc nutzen, sämtliche Akkus aufladen usw... DAS wäre für viele im Land, die eh schon nix haben (Minirente zum Beispiel) eine große Unterstützung. Warum wird der Strom lieber ins Ausland verschenkt?

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 23 дні тому +2

      Das ist zumeist im Sommer zur Mittagszeit der Fall. Da sind die Leute entweder am Arbeitsplatz, in der Mittagspause in der Betriebskantine, auf Tagesausflug oder aber im Urlaub. Und: in der bruetenden Mittagshitze hat niemand Bedarf nach Schweinebraten, Heizung und warmem Vollbad.

    • @alexweber5899
      @alexweber5899 23 дні тому +1

      @@gabihirsemann3385 danke, ich weiß das ja. Nur leider schaut die Abrechnung nicht so aus. Variable Preise scheint es nicht zu geben. Ich überlege schon lange, meinen Strom direkt im Ausland zu kaufen ( mit dem 1014 Formular beim Zoll heißt das glaube ich). Kennt sich jemand damit aus bzw hat Erfahrungen damit?

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 23 дні тому +1

      @@alexweber5899 au, Strom im Ausland kaufen, das wird Buerokratie hoch 3 sein.

    • @alexweber5899
      @alexweber5899 23 дні тому +1

      @@gabihirsemann3385 naja, wenn ich dafür nur 4 oder 6 ct statt 42 ct pro kWh zahle, würde es sich bei mir lohnen

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 23 дні тому

      @@alexweber5899 kommt auf den
      Aufwand an.

  • @Marko-vu4uy
    @Marko-vu4uy 27 днів тому +3

    Ja, du umgehst ja die vergütungskappung nur an einem Tag ! Aber im Sommer haben wir oft negative Strompreise, und nicht immer ist das Auto leer!und das Fahrrad ist da auch kein Retter 😅

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому +2

      Definitiv nicht, daher auch mein Fazit. Aber über mehrere Stunden sind die negativen Preise meist am Wochenende. Dann verlegt man das Auto-Laden dahin. Um Durchschnitt fährt der deutsche Pendler 35 km am Tag. Da kommt schon was fürs Wochenende zusammen. Und negative Preise gibt es ja in der Regel bei schönem Wetter. Dann hat man auch die entsprechenden Erträge, um das Auto zu laden.

    • @Marko-vu4uy
      @Marko-vu4uy 27 днів тому +4

      Auf jeden Fall ist das der falsche Anreiz! Aber im Moment wird ja eh alles kaputt gemacht, das sieht man ja an den Ladesäulen Preisen ! Die kennen ja nur den Weg nach oben! Da fährt man mit jedem Verbrenner günstiger- und das kann ja nicht richtig sein!

  • @tobischerr8025
    @tobischerr8025 27 днів тому +4

    Hallo Martin,
    ja des ist schon gut wenn man mit dem Auto puffert mach ich auch.
    Aber des kannst du nicht jeden Tag machen soviel kannst du garnicht fahren hab eine 25kwp Anlagen mit Südausrichtung in Süddeutschland.
    Hab Oft Tageserträge von 130-180kwh und des über mehrere Wochen.....
    Egal wie groß der Speicher ist selbt ein Tesla megapack mit 2,3 MWh wäre ruckzuck voll.
    Außerdem fällt mir grad ein, dass der 'Staat an jeder verkauften KWH 51% steuern und Abgaben einnahmen hat des bedeutet selbst bei einem günstigen Stromtarif verdienen die 13,14,15 Cent pro kwh warum dann also trotzdem 0 dem Erzeuger geben?
    Weil an ende verbraucht den strom die Nachbarschaft ohne PV und zahlt dafür die ganz normalen abgaben.
    Wenn im gleichen Zug die Energiesteuer und MWST und alle Steuern und Abgaben auf Netzstrom wegfallen dann ja sonst nicht.
    Weil dann halbieren sich alle strombezugskosten und der Anreiz PV ist für die meisten komplett verschwunden keine EEG ´+ halbe Stromkosten = keine PV aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll aber die greifen den Bürgen 5x in die Tasche unbemerkt ohne Hirn und Verstand.

    • @HermannGahleitner
      @HermannGahleitner 27 днів тому

      Wer hat schon einen Tesla megapack 2300kwh? Nützlich dafür, wenn die PV zu wenig liefert? Sie wohnen in Süddeutschland, ich in Oberösterreich, also müßten die Erträge zwischen uns ziemlich gleich sein, ich habe eine 10,8kwp heute 62,9 kwh geliefert, ihre Anlage ist 2,31 mal so groß, wäre der Ertrag 145,6 kwh, sie haben geschrieben, sie ist nach Süden ausgerichtet, dann sind es mindestens 155 kwh, bei mir sind es 34°, sie haben mal geschreiben, so weit ich mich erinnern kann, nur 10°, dann sind die 145 kwh realistisch für heute. Klar, so viel Strom können sie auch mit E-Auto nicht verfahren, vielleicht noch ein zweites E-Auto hinzu, mit einen fährst du, das andere lädt.

  • @Mx81
    @Mx81 24 дні тому

    Für Einfamilienhäuser kann der Wegfall zukünftig ja vllt. mit günstigeren Modulen und günstigeren Speichern kompensiert werden.
    Mein Zukunftswunsch: intelligente Systeme die einen (finanziell) belohnen, wenn man bei Strommangel ins Netz einspeist (vom Heimspeicher oder vom E-Auto) und sehr günstige Preise anbietet, wenn man bei zu viel Strom im Netz dieses durch Verbrauch entlastet.
    Das alles müsste dann natürlich regional passieren. Wenn in Berlin die Sonne scheint, kann es in München bei Windflaute regnen.
    Auch interessante Ideen: privat Wallboxen „öffentlich“ zur Verfügung stellen und der Ladende rechnet automatisch mit dem Netzbetreiber ab.
    Usw.
    Also es gibt so viele kreative Ideen. Teils natürlich große bürokratische/rechtliche Hürden. Ab es ist machbar. Dafür müssten nur die richtigen in der Politik die Mehrheit haben und auch langfristige Pläne erarbeiten damit sich Privatpersonen, Unternehmen und Wirtschaft daran orientieren können.
    Ich hoffe einfach beim nächsten Autokauf in 4 Jahren ein Auto mit bidirektionaler Ladefunktion kaufen zu können.

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      Erst muß sich die bestehende Anlage amortisiert haben, Solange kann man sich keine neue kaufen. Kann dauern.

  • @Langemapp
    @Langemapp 27 днів тому +1

    Es ist halt wie ein guter Wettkampftag, genau an dem Tag hat halt alles gepasst.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому

      Vom Ertrag her passt das an vielen Tagen. Aber das Auto ist halt nicht immer leer.

  • @tont6542
    @tont6542 25 днів тому +1

    Mal ehrlich: Mit der Einspeisevergütung, bei mir 7 cent, wird das Kraut nicht fett, damit kann ich nicht mal die Zinsen für den Kredit für die Anlage zahlen. Die eigentliche Einsparung , wie Du auch sagst, kommt dadurch, dass man möglichst wenig Strom aus dem Netz bezieht.
    Also E-Auto, großer Speicher, Heizstab, etc. Am besten natürlich eine Wasserstoffanlage als Speicher für den Winter, die sind aber leider ziemlich teuer.
    Ich arbeite gerade daran, wie ich meine Heizung optimieren kann und wo ich noch Panels hinbaue, auf denen im Winter kein Schnee liegt.

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      Hast schonmal an Tilgung gedacht?

    • @tont6542
      @tont6542 19 днів тому

      @@gabihirsemann653 Klar, der Kredit ist fast abbezahlt. Aber nicht aus der Einspeisevergütung.

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 19 днів тому

      @@tont6542 Bist Du reiner Konsument dieser Technologien oder machst da auch beruflich was mit?

    • @tont6542
      @tont6542 17 днів тому

      @@gabihirsemann653 Ich bin Kosument, hab die Anlage auf dem Dach, aber überlege, wie ich auch im Winter zumindest den Speicher minimal lade. Seit ich die gebaut habe, hab ich noch mehr dazugelernt.

  • @Elektriker_John_Doe
    @Elektriker_John_Doe 19 днів тому

    Dieser ganze Börsennotierte Strom für Privat ist so ein Kokolores 😂Ich freue mich jeden Tag über den "Balkonstrom" den andere einspeisen, dieser wird so Unkontrolliert verteilt, da fällt es gar nicht mehr auf wen ich Strom Klaue . Damit kann ich wunderbar mein E-Auto Tanken, meinen Boiler heizen, und sogar noch unprofitables Mining betreiben. Mein dank geht raus an alle Balkonkraftbtreiber 🤣🤣🤣

  • @n-i-ck0
    @n-i-ck0 27 днів тому +4

    Ich brauche bei knapp 11000kwh Produktion und 12.000kwh Verbrauch keine Vergütung. Die Inflation bereinigt das Thema! Eigenverbrauchs Quote ca. 80%.

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому +1

      Kommt denn die Produktion immer auch genau in der Sekunde, wenn der Verbrauch anliegt? Viel speichern kann man ja nicht.

    • @n-i-ck0
      @n-i-ck0 23 дні тому

      @@gabihirsemann653 Bei 80% eigenverbrauch muss ich noch 3.200 zukaufen, statt 12.000… ich speise gut 2.200 ein, was ca 180€ Vergütung macht, im Jahr. Die 180€ sind auf 20 Jahre zwar ein paar Euro, aber zwingend notwendig sind die nicht. 11kwp & 12,8kWh Akku.

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      @@n-i-ck0 Hast Du mit einkalkuliert, dass durch den jetzt notwendigen Netzausbau die Strompreise massiv steigen werden und dann alleine Dein Stromzukauf schon mehr kosten wird als Du zuvor für Deinen gesamten Strom bezahlt hast (als Du noch keine PV hattest) Eins ist klar, je mehr Ausbau der "Erneuerbaren", umso astromisch teurer wird die Kwh vom Versorger. Weil der Versorger diese ganzen Ausgleichs- und Folgekosten Redispatch, Gaskraftwerke, Netzausbau auf immer weniger Kwh verteilen muß. Bei ihm lädt man ja nur die Sch... ab und die wird er auf den Strompreis umlegen. So kann es sein, daß die Kwh in 5 Jahren bei einem Euro liegt, was auch noch den letzten Industriebetrieb aus dem Land fegen dürfte. Wer zahlt dann aber für die ganzen Kosten? Wer zahlt Renten, Bürgergeld, HV, PV usw...? Und wer zahlt für die Pleitebanken?

    • @maikbecker5167
      @maikbecker5167 23 дні тому

      @@n-i-ck0 weshalb solch ein hoher Stzromverbrauch??? 😮😮😮😮

    • @n-i-ck0
      @n-i-ck0 23 дні тому

      @@maikbecker5167 5.000kwh fürs Elektroauto, der restliche Bedarf ist für die Wärmepumpe und den Haushalt.

  • @LittleSpot
    @LittleSpot 26 днів тому +2

    Das ist doch alles nur ein punktuelles gejammer:
    1. Speicherpreise sind dieses Jahr in der Produktion am Fallen und Heimspeicher werden sich in den kommenden Jahren stark verbreiten. Hier sollte man eher nachtreten, damit die PV Besitzer motiviert werden große Speicher einzusetzen.
    2. DE ist in Bezug auf Smartmeter und einem intelligenten Stromnetz massiv im Hintertreffen. Das tut einfach nur weh. Zu §14a haben viele Betreiber noch keine Lösung, aber setzen es um...
    3. Macht BEV laden endlich Netzdienlich. Wenn die Leute am AC/DC zu Billigzeiten ihr BEV für wenige Pfennige nachladen können, dann werden sich Schlangen vor den Ladern bilden.
    4. Ich hab kein Platz für PV im Mietgebäude. Aber Speicher könnte ich. Also lasst mich den Strom für wenige Pfennige an solchen krassen Tage speichern, und berechnet mir nicht Ust und Netzpreis, wenn der Strom weg muss.
    Dann bügelt sich auch das EEG Konto langsam glatt. Man könnte endlich auch Kerosin besteuern, oder noch verrückter, Verbrennerdienstwagen mit 2% (statt 1%) besteuern. und schon regnet es kurzfristig Geld für das EEG Konto. Diese an/aus bei Förderungen ist ein extremes dilemma und dumm. Aber hey, die FDP hat ihre Finger im Spiel...was will man da erwarten.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  25 днів тому

      Was sollen große Stromspeicher in EFH bringen, wo dann jeder für sich rumwurschtelt. Dann doch lieber mobile Speicher vor der Haustür. Wir brauchen Große regionale Speicher, die effizient vom Netzbetreiber eingesetzt werden können.

    • @mathetubeaschaffenburg288
      @mathetubeaschaffenburg288 25 днів тому

      Die Speicherpreise in der Produktion sind gigantisch gefallen. Ebenso ist die Gier der Installateure gestiegen. Immer noch grob 1000€ Kosten pro installierter kWh. Ich könnte im Jahr unter 200€ zusätzlich sparen durch den Betrieb eines Speichers (korrekt nachgerechnet). Das Ganze bei Investitionskosten von 5000-10000€ je nach Speicher? Der muss aber laaaange halten und niemals einen Defekt haben.

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      Nachtreten heißt, die PV Besitzer nötigen, sich einen (größeren) Speicher nachzurüsten. Genau deshalb fasse ich die "Erneuerbaren" erst garnicht an. Massive Folgekosten aufgrund von Nötigung sind nämlich vorprogrammiert. So massiv, daß die ganze Kalkulation für die Tonne ist. Jedesmal, wenn es mit dieser irrwitzigen Strategie zu Problemen kommt, wird man die Bürger zu noch mehr Kosten nötigen. Und jedesmal verschieben sich die Probleme nur, sie sind nicht gelöst. Ein größerer Speicher heißt, man braucht auch mehr Verbraucher, ansonsten ist der Speicher ständig voll. Man kann nichts mehr reinladen. Braucht man noch mehr Speicher. Wenn die Leute im Sommer in Urlaub sind, ist der Verbrauch zu hause bei fast Null. Der Überschussstrom geht dann direkt ins Netz. Hier warten Einspeisegebühren für jede Kwh auf die PV Besitzer. Damit finnaziert man dann den Netzausbau. Na dann viel Vergnügen. Spätestens dann rechnet sich die PV überhaupt nicht mehr.

  • @markuswagner2162
    @markuswagner2162 27 днів тому +2

    Wenn wir steuerfrei zum Strompreis im Netz ziehen und senden könnten, dann wären alle Stromspeicher netzdienlich...

  • @BeeLive
    @BeeLive 25 днів тому +1

    Gefunden 🎉

  • @1985mofa
    @1985mofa 26 днів тому +2

    Moin
    Ein Auto reicht nicht wir brauchen noch 2😅
    Mfg

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      Und dann braucht man Hilfskräfte, die die Autos wieder leerfahren, damit man von der PV nachladen kann🤣🤣🤣🤣.

  • @sumomatto6572
    @sumomatto6572 26 днів тому

    Hallo,
    wir haben im Januar 2024 eine PV Anlage 10,5 kwp und 10 kw Speicher installiert.
    Nun haben wir zwei e Autos angemeldet und bekommen bald eine wärmepumpe dazu.
    Daher wollen wir unsere Dachfläche mit 9 kwp (2 Strings) und einem wechselrichter erweitern.
    Ist dies ohne Probleme möglich? Sprich innerhalb der 12 Monate ist es ja eine Erweiterung oder?
    Einen zweiten Zähler oder Smartmeter brauchen wir nicht ?!
    Vielen dank für die Hilfe.

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      Erzähl mal, was Dich der Spaß gekostet hat bislang? Incl. der geplanten WP.

  • @undjetzt5517
    @undjetzt5517 19 днів тому

    Hallo, haben Sie ein Video oder kann man das woanders nachlesen , welche Dokumente man nach der Fertigstellung einer Solaranlage von den Solarmonteur erhalten muss ? Wäre Ihnen dankbar wenn Sie mir und andere Kunden dabei helfen könnten dieses zu klären. Danke

  • @willelektroauto2658
    @willelektroauto2658 27 днів тому +1

    Na, da bin ich mal gespannt wie die VNBs dann den normgerechten Umbau der Zähleranlagen durchdrücken wollen.. Das bishereige Druckmittel hieß ja "Einspeisevergütung". Eher gabs ja keinen Zweirichtungszähler, wenn man nichtt alles (Kostenintensiv) nach neuester Norm gebaut hat.
    Wenn jetzt aber regelmäßig mittags wegen negativer Preise abgeschaltet wird, und nur noch die ertragsschwachen Randzeiten über bleiben, die dann auch noch betragsmäßig rasiert werden, sollte man schon sehr genau nachrtechnen, ob eine Nulleinspeisung ohne Zählerplatzumbau nicht in Summe der billigere Weg wäre...

  • @rolfs5854
    @rolfs5854 27 днів тому +1

    Wäre nicht die sinnvollste Regelung Stromkosten und Vergütung an den Börsenpreis zu koppeln. Dann wird langfristig so verbraucht und erzeugt, dass der Preis in etwa konstant bleibt. Vielleicht noch Jahresschwankungen.

    • @joachimlenz
      @joachimlenz 27 днів тому

      das ist ja in etwa die Idee, die man mit der Änderung ab 2025 verfolgt.
      Aber weil irgendwo mal das Wort Lindner und FDP gefallen ist, wird die notwendige Änderung im EEG hier anscheinend verteufelt.
      Als ob die FDP in der Ampel die Macht hat, das "Lieblinsgsprojekt" Energiewende zu zerstören

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому

      @@joachimlenz Ist es denn anders? Wer alles verhindert, hat auch eine Art Macht.

  • @gabihirsemann3385
    @gabihirsemann3385 21 день тому

    Wenn man einer Industriegesellschaft die permanente, sichere und bezahlbare Energieversorgung erst drosselt und dann entzieht, hungert man sie aus. Wie bei einem Marathonlaeufer, den man im laufenden Rennen auf Diät setzt. Der wird erst das Tempo drosseln muessen, der Koerper geht auf Sparmodus und dann bleibt er irgendwann liegen. Der Besenwagen muss ihn einsammeln 😁😁😁

  • @wernerholzl7399
    @wernerholzl7399 27 днів тому +2

    Du lädst ja nur Überschüsse ins Auto, oder? Wie schnell regelt deine Wallbox nach, wenn z.B. eine Wolke kurz die Sonne verdeckt, bzw. wie oft/stark muss der Speicher dann einspringen?

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому +1

      Ich habe es so eingestellt, dass 85 Prozent aus der PV kommen müssen, so wird nicht gleich bei jeder Wolke das Laden abgebrochen, sondern aus dem Akku geladen. Die Reaktionszeit sind 2 Minuten.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому +2

      @@S-ina Ich weiß immer noch nicht, wie ihr im Winter autark über die Runden kommt.

    • @thomaskania5100
      @thomaskania5100 27 днів тому

      Ich habe eine Zappi von myenergy. Die Regelung beim Überschussladen läuft stufenlos. Die Wallbox wurde nachträglich installiert und kommuniziert nicht mit der Photovoltaikanlage, die mit einem Speicher versehen ist und bereits vorhanden war.
      Über angeclipste Meßfühler, die mit der Wallbox verbunden sind, ermittelt diese selbsttätig, wieviel Überschuss vorhanden ist und stellt dementsprechend die Menge zum Auto ein. Ein auf 30 Sekunden eingestellter Puffer bei der Reaktionszeit verhindert dass die Ladung bei Schwankungen ständig unterbrochen wird.
      Für die PV- Einspeisung ins Netz habe ich an der Wallbox einen Sollwert von 300 Watt eingestellt.
      Der Hausspeicher der PV- Anlage ist auf Nulleinspeisung konfiguriert.
      Durch den höheren Sollwert von 300W an der Wallbox wird erreicht, dass die Batterie im Keller bevorzugt geladen wird und zum anderen kein Strom aus dem Hausspeicher ins Auto umgeschichtet wird.
      Wird 30 Sekunden lang Strom aus dem Netz gezogen, schaltet die Wallbox ab. Sie startet wieder, sobald wieder 30 Sekunden lang kontinuierlich mehr als 1680 W ins Netz abgegeben worden ist.
      Der Anteil an Netzstrom liegt zumeist unter 1%, nur bei stark wechselnden Lichtverhältnissen sind es auch mal 4%.
      Im Winter wird meistens nachts geladen, oder bei wenig Sonne tagsüber eine Schnelladung ohne irgendwelche Vorgaben gemacht.

    • @HermannGahleitner
      @HermannGahleitner 27 днів тому

      @@S-ina Vor einen Monaten haben wir uns ja auf Martins Video gegenseitiges geschrieben, aber eine so richtige Erklärung oder Antwort haben sie nicht geben können, wie sie über dem Winter kommen, auch wenn die Module noch so senkrecht aufgebaut haben, im tiefsten Winter mit Nebel, liefert die PV halt nicht viel, außer sie haben so einen geringen Stromverbrauch, sie haben derzeit nichts von einen Windrad erwähnt, dann könnte ich mir die Autarkie leichter erklären.

    • @thomaskania5100
      @thomaskania5100 26 днів тому

      @@HermannGahleitner
      Auf unserer Garage haben wir Ende 2023 eine neue Photovoltaikanlage installiert, zusätzlich zu der auf dem Schrägdach des Wohnhauses.
      Die Module liegen mit 8⁰ Neigung fast waagerecht, wodurch auf jeder Garage 6 Module a 410W untergebracht werden konnten.
      Meine Beobachtung im letzten Winter war, dass die so flach liegenden Module bei diffusem Licht sogar etwas mehr Ertrag brachten, als die auf dem Satteldach.
      Bei Sonnenschein war die Anlage auf dem Hausdach mit 38⁰ Neigung besser, aber die Tage mit richtig viel Sonne im ganzen letzten Winter kann ich an zwei Händen abzählen.
      In meinem Fall dürfte es daher wohl besser gewesen sein, 14 Module auf die Garagen zu bringen, statt der maximal 7, die bei optimaler Südausrichtung möglich gewesen wären, denn mir ging es hauptsächlich darum, den Ertrag an den trüben Tagen zu verbessern.

  • @dieseldust5315
    @dieseldust5315 22 дні тому

    E-Autos tagsüber laden macht nur Sinn wenn man zwei davon hat und bei zwei Leuten immer abwechselnd Homeoffice macht und die Autos immer im Wechsel genutzt werden können 😎Am Wochenende möchte man ja auch was unternehmen da bleibt auch nicht immer viel Zeit zum daheim laden. Wir praktizieren es aber so dass wenn möglich das E-Auto viel am WE geladen wird und unter der Woche nur 1-2mal

  • @frankhanfeld8151
    @frankhanfeld8151 25 днів тому +1

    Das währe der größte Blödsinn , der Preis ist auf 8,1 Cent je kwh festgeschrieben um 17 Uhr bekomme ich ja auch keine 50 Cent je kwh Einspeisung welches der Strommarkt hergeben würde

  • @arnelenz7814
    @arnelenz7814 27 днів тому +1

    Sehr gute Werbung für Vaillant!
    Der Vertriebsingenieur macht einen sehr guten Eindruck! Ich finde es auch sehr gut, dass er die Fachbetriebe berät! Das scheint mir nicht bei allen Firmen der Fall zu sein!
    Eins der besten eurer Videos! Danke dafür!💪🙏

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому +2

      Danke, aber du bist mit deinem Kommentar unter das falsche Video gerutscht.

  • @haraldschweda611
    @haraldschweda611 26 днів тому +1

    wieso redest du von "der Bundesregierung" wenn es sich nur um die feuchten Träume des Pleitiers Lindner handelt?

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger 26 днів тому +1

      porsche lindi macht 500k/year, Pleite???

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  25 днів тому

      Der Finanzminister kann das nicht alleine Entscheiden. Das geht wie ich sagte im September an den Bundestag und wird im November entschieden.

  • @melvinpjotr9883
    @melvinpjotr9883 27 днів тому +2

    Südanlagen > 7 kWpp OHNE SPEICHER, die ab 2025 in Betrieb gehen, sind am meisten betroffen.
    Mit Speicher wird man - eine vernünftige hausinterne Mess- und Regelungstechnik vorausgesetzt (ich setze da auf HomeAssistant) das Problem der negativen Strompreise weitgehend abfangen können. Mit einer Ost-West-Anlage ist der Mittagspeak nicht ganz so groß, d.h. der Verlust bei negativen Strompreisen ist kleiner
    Mittel- bis langfristig wird der Bundesregierung nichts anderes übrig bleiben, monetäre Anreize zu schaffen, dass bei negativen Strompreisen nicht mehr eingespeist wird.
    Andererseits kann davon ausgegangen werden, wenn das Modell (keine Einspeisevergütung bei negativen Strompreisen) kommt, werden wohl noch wenig neue Anlagen gebaut, es sei denn die Preise sinken gewaltig...

    • @jeb1887
      @jeb1887 27 днів тому

      Gute Anmerkungen. Was ich mich frage: Warum setzt die Regierung keine Anreize für mehr inländischen Verbrauch während der negativen Preisphasen? Als Beispiel: Keine Netzentgelte auf abgerufene Mengen bei negativen Preisen. Frankreich zahlt ja auch keine Netzentgelte während dieser Phasen.

    • @melvinpjotr9883
      @melvinpjotr9883 27 днів тому +1

      @@jeb1887 Mehr Anreize für Mehrverbrauch bei negativen Strompreisen finde ich eine viel bessere Idee, als diejenigen zu "bestrafen", die Strom erneuerbar erzeugen. Keine/verringerte Netzentgelte bei negativen Strompreisen ist ein guter Anfang. Vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten....

    • @andreasschindler5731
      @andreasschindler5731 27 днів тому

      @@melvinpjotr9883 wie weit sollen die Preise noch sinken? 😂

    • @rainerrillke5660
      @rainerrillke5660 27 днів тому

      Vielleicht sehen wir auch wieder mehr 2-achsig nachgeführte PV...

    • @simpromovie
      @simpromovie 26 днів тому +1

      Wenn man selber alles Mögliche unternimmt um den Solarstrom effektiv zu nutzen (E-Auto, großer Akku, WP u.a.) dann sollte der Staat auch verpflichtet sein den überschüssigen Strom zu nutzen, also z.B. in Stromspeicher, Nord-Süd Leitungen oder H2-Elektrolyse zu investieren!

  • @wetterfrosch6778
    @wetterfrosch6778 25 днів тому +2

    Immer schön von 12 bis Mittag denken! Im Winter gibt es dann mimimi, weil nicht genug Strom da.

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      😁😁

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому +1

      Da kann man die vielen E Autos, die man sich im Sommer zum Verbraten des Überschussstroms gekauft hat, nicht betreiben. Die Kosten laufen natürlich weiter.

  • @mmlm6893
    @mmlm6893 27 днів тому

    Was für ein Programm oder Website war das wo du den Börsen Strompreise sehen kannst?

    • @fiedlerbernd
      @fiedlerbernd 27 днів тому +1

      Energy - Charts vom Fraunhofer ISE

  • @mickquick4795
    @mickquick4795 27 днів тому +3

    Ich habe meine PV-Anlage nicht wegen der tollen Einspeisevergütung gebaut. Auf die 20 € im Monat bin ich nicht angewiesen. Die Größe ist auch an meinen Verbrauch angepasst und auf dem Dach ist noch Platz für mehr. Ist der Spruch "macht die Dächer voll" doch nicht das Wahre?

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  25 днів тому

      Bei uns sind es 65 Euro im Monat. Macht auf 20 Jahre 16.000 Euro. Aber wer es nicht nötig hat...

    • @mickquick4795
      @mickquick4795 25 днів тому

      @@gewaltignachhaltig Dem stehen erheblich höhere Investitionskosten gegenüber und da muss man sich ausrechnen ob es sich lohnt.

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      Es gibt ganz viele, die haben mit der Einspeisevergütung kalkuliert, die können ihre Amortisationsrechnung jetzt in die Tonne jagen. Und so wird es weitergehen. Man wird laufend die Spielregeln ändern, das ergibt sich alleine schon daraus, dass jede sog. Problemlösung in Wahrheit nur eine Problemverlagerung ist. Und jedesmal muß der PV-Besitzer (oder Steuerzahler) tief in die Tasche greifen, die Kalkulation geht nicht mehr auf. Dieses Spiel kann man nicht gewinnen. Spiele, die ich nicht gewinnen kann, daran beteilige ich mich erst garnicht. Soll der andere alleine spielen.

  • @user-tb3tm4fl5w
    @user-tb3tm4fl5w 27 днів тому +1

    Eine Mögliche Variante ist das sicherlich. Aber bitte bedenken eine Photovoltaik ist schon eine gewaltige Summe die zu investieren ist. Dazu käme auch noch ein Stromspeicher der dann immer noch mehr Sinn macht. Und jetzt noch ein Elektroauto. Wenn man dann seine alte Heizung noch rauswirft und im Altbau alle Heizkörper erneuern muss so wie bei mir dann ist man sehr schnell bei 100.000 Investionskosten. Sicherlich man muss es nicht, aber über kurz oder lang wird es viele treffen. Die Refinazierung wird immer dünner. Schauen wir wie das Gesetz nun „umgeschrieben“ wird. Ich würde dieses Jahr noch bauen. Auch beim Thema Heizungsförderung soll es unter CDU „besser“ werden. Fritze M. hat ebenso leere Kassen das wage ich zu bezweifeln. Wer PV bauen kann und noch etwas Geld aufnehmen kann sollte an eine WP denken. Das wäre im ersten Step richtig und wichtig. Danke für Deinen Beitag.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому +1

      Richtig, man muss da schon investieren. Aber ich sehe da eigentlich nur die Summe, die über den sowieso-Kosten liegt. Sprich: Von den 100.000 muss man die Anschaffungskosten einer konventionellen neuen Heizung und eines konventionellen neuen Autos abziehen. Und meist ist da dann die Hälfte weg. Und 100.000 sehe ich auch nicht unbebedingt. Eine gute PV-Anlage gibt es für 15-20.000 Euro, eine Wärmepumpe für ebenso 15-20.000 Euro. Der Preis des E-Autos ist dann recht individuell. Man kommt hier auch mit 60.000 Euro aus.

    • @viahack6478
      @viahack6478 27 днів тому

      Aber bitte bedenken eine Photovoltaik ist die Stromrechnung in vorraus zu Zahlen.
      Die Stromrechnung ist schon eine gewaltige Summe.
      Wer platz im Keller hat baut was dazu. Bei mir eine WW Wärmepumpe.

  • @viahack6478
    @viahack6478 27 днів тому

    Hoffe das die Energieversorger einen PV oder EE Tarif für Einspeiser anbieten müssen, so wie die Grundversorgung.

  • @user-ce7lp7vt2f
    @user-ce7lp7vt2f 25 днів тому

    Man sollte das so ändern, dass der Börsenpreis im 15 Minutentakt für eingespeisten Strom vergütet wird - also auch negativ, wenn dieser negativ ist, damit die Leute einen Anreiz haben, den Strom in den Spitzenzeiten anders zu verwenden. Ich betreibe eine PV Anlage ohne Einspeisung und diese wird sich im nächsten Jahr nach 8 Jahren komplett amortisiert haben - es geht also auch ohne Einspeisen bzw. ohne Einspeisevergütung. E-Fahrzeuge, Splitklimageräte, Wärmepumpe und viele andere elektrisch betriebene Geräte können einen hohen Eigenverbrauch und eine hohe Ersparnis beim Fremdenergiebezug ermöglichen - das senkt die Kosten, entlastet das Netz und somit auch Folgekosten für Netzausbau, etc. - und warum sollte eine Nachfolgeregierung an den ungemütlichen aber erforderlichen Regelungen der Vorregierung etwas ändern ?

  • @aui5109
    @aui5109 27 днів тому +1

    Ich kann mich nur wiederholen: Bei meiner SMA-Anlage klappt trotz vollmundigem Herstellerwerbeversprechen keine prognosebasierte Ladung des Heimspeichers. Bezweifle dass dann irgendwie das bei Beobachtung von Strompreisen klappt.

    • @rainerrillke5660
      @rainerrillke5660 27 днів тому

      Hallo, da ich die verganenen Kommentare sehen kann: Was genau klappt nicht? Der Speicher lädt zu spät/ zu früh weil Wetter falsch? Sagt SMA etwas dazu (Support-Ticket)?

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому +1

      Hatten wir schon darüber gesprochen. Hast du deine Strings in der Anlagenkonfiguration angepasst, hast du die Wirkleistungsbegrenzung auf deine Spitzenleistung angepasst, sodass nicht mehr über der Wirkleistung erzeugt wird, als in den Akku geladen werden kann?

    • @aui5109
      @aui5109 27 днів тому

      ​@@rainerrillke5660 Problem ist das stupide Laden sobald morgens die PV liefert. Meistens ist dann der Speicher nach 1-2 h voll und steht so da bis abends die Sonne untergeht. Also keinerlei prognosebasiertes Verhalten zu erkennen. Hotline sagt geht nur wenn Wirkleistung Begrenzung aktiviert ist. Ganz tolle Nichtfunktion die seit einem Jahr keinerlei Weiterentwicklung erkennen lässt. In Foren werden Versuche beschreiben die mal funktionieren, Mal auch nicht bzw. immer wieder nach justiert werden müssen. Das kann es doch nicht sein! Bin diesbezüglich von SMA enttäuscht. - Werbeversprechen halt. Wenn man tiefer einsteigt und die Dokumente studiert kann man dort herausdeuten dass das eben nur unter bestimmten Voraussetzungen funktionieren kann. Das wird leider bei der Werbung nicht gesagt. Hotline ist OK, scheint aber überlastet.

  • @Mrry25.
    @Mrry25. 24 дні тому

    Ich Glaub ja dann würde sich ein großer Speicher rechnen. Wenn man das am Tag speichert und dann einspeist ab 17 Uhr. Ok es könnte sich eventuell auch nicht ganz auszahlen. Aber wenn ich mal so meine Werte rechne im groben und die Kosten für einen Speicher würde da etwa eine 0 Raus kommen. Die Speicher Preise sind ja sehr niedrig und werden noch günstiger in Zukunft. Selbst bei meinen nur 16 Kwp schaffe ich es gut und gerne 10 Monate im Jahr mehr als 20kwh ins Netzt zu speisen. Wird bei mir eh noch mehr weil ich noch 7 Kwp dazu bekommen werde.

  • @TheMusikfan007
    @TheMusikfan007 25 днів тому +1

    2023 waren an 325 Stunden die Preise negativ
    2024 waren es bis zum 6.07. schon 303 Stunden.
    Übrigens keine Vergütung bei negativen Strompreisen ist bereits Gesetz.
    § 51 Verringerung des Zahlungsanspruchs bei negativen Preisen. Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2023)

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  24 дні тому

      Das bezieht sich aber nicht auf EEG-Anlagen außerhalb der Direktvermarktung. Die negativen Stunden werden ja auch durch Wind erzeugt, ist nicht alles PV. Die PV-Erzeugung geht jetzt ja wieder deutlich runter und verschwindet damit erstmal wieder aus der Öffentlichkeit.

    • @TheMusikfan007
      @TheMusikfan007 24 дні тому

      @@gewaltignachhaltig, das dürfte die Ausbauziele aber gefährden.
      Wobei vielleicht erst mal die Stromspeicher ausgebaut werden sollten.
      Nur mit dem Kohleausstieg muss dann aber auch gewartet werden. 2024 wurde massig abgeschaltet.
      Mal sehen wie wir an windarmen Tagen durch den kommenden Winter kommen.

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      Läuft auf eine Einspeisegebühr hinaus. Pro eingespeiste Kwh. So kann man jeden PV Besitzer ganz einfach nötigen, sich mehr Speicher zu kaufen.

    • @TheMusikfan007
      @TheMusikfan007 23 дні тому

      @@gabihirsemann653 , ne gute Idee für den Verbraucher und Steuerzahler.
      Es gibt nur einen kleinen Hacken, der Ausbau wird einbrechen. Klima und so ....

  • @HermannGahleitner
    @HermannGahleitner 27 днів тому +1

    Am besten kann man den eigenen PV Strom selbst verbrauchen, wenn man nicht mehr in die Arbeit gehen muss, dann kann man zur gewünschten Zeit das E-Auto laden oder größere Verbraucher einschalten, leider haben viele noch nicht ausgesorgt und müssen in der Früh bald aufstehen und spät abends kommen sie wieder heim, gerade da, wo die PV viel liefert, müssen viele arbeiten, leider!! Ich nicht mehr, aber ich arbeite zuhause auch 60 Stunden in der Woche. Ich kann nur lachen über hohe Heiz oder Stromkosten.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому

      Aber das ist ja auch eine Möglichkeit. Arbeit bedeutet Energiebedarf. Daher haben wir die negativen Strompreise hauptsächlich am Wochenende, wenn die Last runter geht.

    • @HermannGahleitner
      @HermannGahleitner 26 днів тому

      ​​@@gewaltignachhaltigDa hast du schon recht, aber pro Arbeiter wird im gesamten auch nicht viel verbraucht, klar auch, wer nur eine Wohnung hat, braucht daheim auch nicht viel Strom am Wochenende. Ich kenne in meiner größerem Entfernung einige Firmen,wo die Arbeiter das E-Auto gratis laden können.

    • @HermannGahleitner
      @HermannGahleitner 26 днів тому

      ​@@gewaltignachhaltigIch kenne auch einige, die fahren im Jahr über 20000 km, haben zuhause nicht mal eine PV, weil sie nur eine Wohnung haben, laden das ganze Jahr gratis in der Firma, die Firma hat aber auch eine 300 kwp PV Anlage.

    • @HermannGahleitner
      @HermannGahleitner 26 днів тому

      @@gewaltignachhaltig Ich habe 33 Jahre als Tischler gearbeitet, also von 15-48 Jahre, seit 2 Jahren arbeite ich zuhause, bin ohnehin schon 50, nachdem die Firma wegen Pensionierung geschlossen wurde und kein Nachfolger da war, als Tischler verdient man zwar nicht viel, aber man kann viel privat arbeiten und man hat es immer warm, außer bei Montage, Sozialversicherung zahle ich selbst ein. Über 28 Jahre lang habe ich von Mo- Do jeden Tag in der Firma 11,5 Stunden gearbeitet, freitags 8 Stunden, (weil der Chef ab 15h keinen Lärm mehr wollte), außer ich war auf Montage, alles über die 40 Stunden wurde privat abgerechnet, Samstag habe ich montiert, Sonntag, wenn es sehr dringend war. Mir taugte dieser Beruf, weil ich meinen eigenen Auftrag von Anfang bis zu Schluss ich alleine fertigstellte, inkl. Montage, alles konnte ich mir selbst einteilen. Aber wofür soll ich in einen anderen Betrieb anfangen, wenn ich dieses Geld gar nicht brauche und ins Grab kann ich mir ohnehin nichts mitnehmen.
      Ich hatte bei der Arbeit relativ viel Stromverbrauch, für die Hälfte der Arbeit habe ich Maschinen gebraucht, ohne Strom funktioniert da gar nichts, von 5kw- 67 kw, wenn ich mit der Breitbandmaschine an einen Tag 6 Stunden gearbeitet habe, dazu noch die Heizplattenpresse oder Kantenanleimmaschine, dann habe ich an einen Tag so runde 500kwh in der Firma verbraucht, ich alleine für meinen Auftrag, aber der durchschnittliche Verbrauch lag in etwa bei 2000kwh im Monat, runde 24000kwh im Jahr, in 33 Jahre fast 800 000kwh, in meinen Urlaub habe ich auch im Betrieb gearbeitet, die Nachfrage nach Privat war enorm, der Chef war damit einverstanden. Wir hatten nur Privatkunden, keine öffentliche Bauten.
      Ist der Verbrauch über 200kw gestiegen, ertönte ein lauter Alarm und wir mussten den Verbrauch verringern, denn sonst wäre die kwh um einiges teurer gekommen. Vor 20 Jahren waren es 15 Arbeiter, vor 2 Jahren noch 10 Arbeiter, also eine relativ kleine Firma.
      Natürlich sind die negativen Strompreise am Wochenende, Industrie braucht auch viel Strom, aber der Stromverbrauch ist zu jeden Beruf sehr unterschiedlich, ich war sicherlich im Spitzenfeld bei Stromverbrauch

  • @Vpauler-Comedy
    @Vpauler-Comedy 26 днів тому +1

    Christian mag Bürokratie 😂😂😂

  • @f1c846
    @f1c846 27 днів тому +1

    Wie? Es wird schwierig mit dem "lohnen" einer PV wenn die Vergütung wegfällt? Wtf? Ich sage: Blödsinn. Warum? Wer konsequent Strom einsetzt (Heizung, Auto, ...) spart mit der PV in jedem Fall ab Tag1 (wenn die Anlage groß genug ist und der Verbrauch entsprechend hoch). Ohne PV würde ich bei meinem Profil über 1000€ mehr pro Jahr bezahlen. Und da ist das abbezahlen des PV Kredits schon drin. Ist die Anlage erstmal abgezahlt liegt die Ersparnis noch höher ggü "keine PV".
    Wenn PV, dann konsequent Strom für alles nutzen.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому

      Das habe ich in dem Beispiel gezeigt. Aber bei einer entsprechend großen Anlage kannst du irgendwann nicht mehr genug verbrauchen, um die Zeiten negativer Preise abzudecken. Gerad Wärme wird im Sommer nur begrenzt gebraucht.

    • @f1c846
      @f1c846 26 днів тому

      ​@@gewaltignachhaltig Ich kapier nicht wieso negativ-Preise am Strommarkt noch relevant sind wenn die eigene Anlage ausreichend groß ist um mich im Sommer 100% Autark zu halten?!
      Ich spare doch durch den "Nicht Strom-Einkauf" doch mehr, als ich durch eine Einspeisung aktuell in irgend einer Form erhalten würde?
      Ich bleibe dabei: Ob sich eine (neue) PV Anlage lohnt oder nicht orientiert sich nicht mehr an der Einspeisevergütung, sondern am Eigenverbrauch und damit an den eingesparten Bezugskosten. Und wenn die Einspeisevergütung dann in Überschusszeiten auf 0 geht oder die Einspeisung dann gestoppt wird weil zu viel im Netz ist: Who cares...
      Meiner Meinung nach muss man die Frage rumdrehen: Kann ich es mir noch leisten KEINE PV-Anlage auf's Dach zu bauen? ;-)

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  25 днів тому +1

      @@f1c846 Ich sehe schon in der Einspeisevergütung einen wertvollen Teil der Wirtschaftlichkeit. Aktuell deckst du mit einer großen PV-Anlage mit der Einspeisevergütung die Hälfte der Investitionskosten. Aber ich gebe dir Recht, dass man die Verluste durch die Streichung der Einspeisevergütung bei Negativpreisen nicht überbewerten sollte.

    • @f1c846
      @f1c846 25 днів тому

      @@gewaltignachhaltig naja, die Hälfte ist es nicht ganz. Nicht unbedingt. Beispiel: 12kWp OST plus 12kWp West, Jahresbedarf von 14MWh, Produktion von 21MWh.
      Ich bekomme monatlich 53€ Einspeisevergütung (7,56ct/kWh).
      Damit trägt sich die Anlage nicht mal ansatzweise zur Hälfte. Aber durch den Eigenverbrauch trägt die sich sofort und wirft so gesehen direkt Geld ab. Geld das ich nicht ausgeben muss.
      Gehe ich von 30.000€ für die Anlage aus und 15 Jahren Amortisationszeit, müsste ich jeden Monat 83€ Vergütung bekommen. Wenn man nur 10 oder 12 Jahre rechnet, ist es natürlich noch mehr.
      Spielt die Zeit quasi keine Rolle, ..... Ja dann kommen 50% sicher hin

  • @rolandmeier3216
    @rolandmeier3216 24 дні тому

    Den Verbrauch zu steigern, ist doch kein Problem. Die Klimaanlagen kühlen das Haus bei heißen, sonnigen Tagen gerne auf 18 Grad herunter. Stromverbrauch in den 6 Monaten mit mehr Tageslicht als Nacht von 2000 kWh auf 6500 kWh gesteigert. Dank BEVs und eben Klimaanlagen. Würde man ohne 7500 kWh aus der Photo nie machen. Was weiterhin fehlt ist PV Strom zwischen Oktober bis März. Vor allem für Wärmepumpen.

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      Wie widersinnig, gestern noch suchten alle nach Möglichkeiten, den Stromverbrauch zu minimieren. Jetzt, wo Sommer ist, suchen alle nach weiteren Gerätschaften, um noch mehr Strom verbraten zu kriegen. Die Klimaanlage macht nur Sinn für Leute, die keine Fenster haben, um die mal zu öffnen und so den Raum runterzukühlen. Das völlig kostenlos. Ohne PV.

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 23 дні тому

      Das geht solange bis Habeck eine Poolsteuer erhebt. Wegen der Wasserverschwendung.

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 23 дні тому

      Laeuft darauf hinaus dass man immer genauso viel Strom verbraet wie laufend reinkommt. So leben wie die Sonne scheint 🤣🤣🤣

  • @burkhardwirth5134
    @burkhardwirth5134 27 днів тому +2

    ich hab 3 Klimageräte.Wenn ich sehe das die Anlage einspeisen will werden die per Fernwartung eingeschaltet. Strom selber verbrauchen ich bin mir selbst der Nächste. so sollte man bald denken

    • @joachimlenz
      @joachimlenz 27 днів тому

      Das solltest Du aber dann schon automatisieren

    • @taunushexe678
      @taunushexe678 27 днів тому

      @@joachimlenz Kühlung und Heizen läuft hier automatisiert (Homeassistant gesteuert) - Fürs Kühlen nutze ich keinen Netzstrom (wird über PV Ertrag gesteuert). Heizunterstützung durch PV im Winter ist leider mau.

  • @Vpauler-Comedy
    @Vpauler-Comedy 26 днів тому +1

    Christian Lindner 😂😂😂😂😂

  • @xoutxout3096
    @xoutxout3096 26 днів тому

    Gilt das auch für Anlagen die ab 2025 erweitert werden?. Ich habe jetzt 7,9 kWh Anlage will aber noch paar Module im Garten auf eine Pergola draufmachen.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  25 днів тому

      Wenn die letzte Anlage über ein Jahr alt ist, dann gilt das als neue Anlage und dann gelten die zur Inbetriebnahme aktuellen Regeln.

    • @xoutxout3096
      @xoutxout3096 25 днів тому

      @@gewaltignachhaltig danke für die Antwort und Info

  • @FilmeMessie
    @FilmeMessie 26 днів тому +1

    Bezieht man Opportunitätskosten mit ein lohnt sich das auch heute schon kaum noch.
    Muss man diese Geschichte noch finanzieren kann man froh sein mit einer schwarzen Null raus zu kommen.

  • @gr-net
    @gr-net 26 днів тому

    Ich habe eine Frage:
    Sichert der Gesetzentwurf, dass der Versorgerzugriff über den Smartmeter auf den Wechselrichter nicht mehr die komplette Einspeiseleistung des Wechselrichter herunter regelt?
    Denn dann kann man den PV Ertrag nicht mehr für den eigenen Verbrauch, wie z.B. E-Auto laden, verwenden.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  25 днів тому

      Der Gesetzentwurf ist mir noch nicht bekannt. Aber regeln heißt nicht abregeln. Ich denke nicht, dass das Beispiel vom BR schule macht.

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      Ehe hier für alle die Lichter ausgehen, wird man natürlich abregeln, was dachtest Du? Dachtest, die Grünen nehmen Rücksicht auf Dich?

    • @gr-net
      @gr-net 23 дні тому

      Nein, aber ich halte diese Regierung für „blauäugig genug“ auf die, zugegeben cleveren, Lobbyisten der Versorger zu vertrauen.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  23 дні тому

      @@gabihirsemann653 Ist bei dir noch Beseserung in Sicht, oder geht das hier so weiter?

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      @@gewaltignachhaltig willst Du mich sperren? bitteschön.

  • @hasanestorba9817
    @hasanestorba9817 27 днів тому +6

    Werden wohl nur noch kleine Anlagen gebaut.

  • @Terraner4711
    @Terraner4711 27 днів тому

    Ihr könnt doch aber auch preiswert zu Zeiten laden, wenn der Preis gerade günstig ist.

  • @joesamp
    @joesamp 27 днів тому +41

    Habe gerade eine unfassbar dumme Meldung im Videotext von NTV gesehen. Zitat: 'Solarspeicher belasten Stromnetz - Viele Menschen nutzen mittlerweile nicht nur Solaranlagen, sondern auch dazugehörige Batteriespeicher. Einer Analyse des DIW zufolge speisen die Speicher jedoch oft mit voller Leistung gleichzeitig ins dadurch belastete Netz ein - zum Beispiel in Sommermonaten in den Stunden der höchsten PV-Erzeugung.' Was soll man dazu noch sagen? So bringt man die Leute dazu, sich lieber keine Solaranlage anzuschaffen, weil man ja nicht Schuld am Blackout sein möchte.

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt 27 днів тому

      maximale dummheit mit ein bischen wahrheit.. die speicher nehmen morgens die einspeisung weg und dann powern die anlagen danach auf schlag los - leider können die meistens wrs ja nicht netzdienlich laden

    • @taunushexe678
      @taunushexe678 27 днів тому +15

      wer Akkustrom einspeist braucht hilfe um das ab zu stellen. Strom aus Akku in das Netz einzuspeisen ist Wirtschaftlicher Unsinn

    • @berndleicht6759
      @berndleicht6759 27 днів тому +13

      ​@@taunushexe678mein Akku speist nicht ins Netz, die Meldung auf ntv ist ein Witz. Ein Akku wird benötigt um sonnenlose Zeiten zu überbrücken und nicht für einen Apfel und ein Ei Strom ins Netz abzugeben.

    • @melvinpjotr9883
      @melvinpjotr9883 27 днів тому +1

      @@taunushexe678 Wenn die Pläne der Regierung tatsächlich umgesetzt werden (keine Einspeisevergütung bei negativen Strompreisen ab 1.1.2025), kann es schon Sinn machen, den Akku nachts zu entladen (wenn der Hausverbrauch nicht reicht, dann halt ins Netz) und dann zu laden, wenn negative Strompreise sind. Würde auch das Netz entlasten.
      Würde mir jedoch wünschen, dass es da bessere Konzepte gibt. Immer wieder alle halbe Jahre an der PV-Förderung/Einspeisevergütung rumzudoktern, trägt nicht gerade dazu bei, Investitionen für die Energiewende zu tätigen...

    • @Caffey1969
      @Caffey1969 27 днів тому +1

      absolut richtig joesamp und zudem wieder mal völlige Falschinformation von NTV. Neben der ganzen Diskussion um das Wissen über Stromflüsse und -netze, wobei der Bürger davon ausgeht, dass einem Wirtschaftsminister solche Sachen und Szenarien bekannt sind - bevor er sich auf Neuland begibt, möchte ich nur kurz anmerken, dass z.B. mein Speicher noch nie auch nur 1 Wattstunde mit voller Leistung ins Netzt gespeist hat. So ein Unfug was NTV da erzählt.

  • @nicovega1831
    @nicovega1831 27 днів тому +2

    Netzdienliche dezentrale Hydrolyseanlagen wären ein Traum

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      Ein Kosten- und Sicherheitsalptraum.

    • @nicovega1831
      @nicovega1831 23 дні тому

      @@gabihirsemann653 wir reden über temporäre negative Stromkosten, die genutzt werden sollen. Und Gasspeicher gibt es jetzt schon. Das ist auch schon gesellschaftlich akzeptiert. Ob Wasserstoff, Methan, Ethan oder Butan, das muss alles sicher gespeichert werden, was aber auch möglich ist.
      Daher bitte keine gefühlten Wahrheiten emotional aufladen, wenn es wissenschaftlich anders aussieht.

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      @@nicovega1831 Es ist erwiesen, daß Wasserstoff das Material angreift. Durch normale Gasleitungen kann man das nicht leiten. Ich hab nichts gegen Gaskraftwerke. Aber ich hab was gegen 5 mal so hohe Energiekosten. Es gibt bislang in Deutschland auch keine nennenswerte Produktion von grünem Wasserstoff. So daß an das ganze Land damit versorgen könnte. Reine Fantasie. Auch die Gaskraftwerke existieren noch nicht. Nichtmal die Finanzierung ist geklärt. Und wer das bauen soll, auch nicht. Also ist auch das reine Fantasie. Die Unternehmen brauchen jjjetzt billigen Strom. Und nicht in hundert Jahren. Fakt ist, die Energieversorgung ist nicht sicher, sie hängt jetzt vom Wetter ab, und die Kosten sind viel zu hoch, daher packen die Unternehmen derzeit die Koffer. Dann hat sich die Sache von selbst erledigt, die normale Bevölkerung richtet sich dann nach dem Wetter. Ist ja ohnehin nur für privat. Die haben dann mangels Job auch den ganzen Tag Zeit. Und wenn kein Strom ist, z.B. im Winter, machen die eben Winterschlaf 🤣🤣🤣🤣🤣🤣

  • @mmlm6893
    @mmlm6893 27 днів тому

    Warum hat du nicht einen Schichtenspeicher?

  • @hasanestorba9817
    @hasanestorba9817 27 днів тому +1

    👍👍

  • @alterschwede-online
    @alterschwede-online 23 дні тому

    Da hilft dann nur eins, einen großen Pool bauen und den mit einer Wärmepumpe heizen und schwups ist der Verbrauch auch im Sommer kein Problem.

  • @alexanderpopelka5015
    @alexanderpopelka5015 27 днів тому +3

    Eigenverbrauch heißt das Stichwort. Anlagengrößen und Speicher so dimensonieren, das fast alles selber nutzen kann, und nicht die Dächer vollballern

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому +1

      Könnte man machen. Auf der anderen Seite Verluste durch die neue Regelung ausrechnen. So viel muss das gar nicht sein.

    • @willelektroauto2658
      @willelektroauto2658 27 днів тому +2

      Bin immer noch Team "Dach vollmachen" Man hat immer noch eine bessere Schlechtwetterreserve, und es gibt genügend Dinge, die unabhängig von der Anlage zu bezahlen sind, und wenn die Installateure sowieso aufm Dach sind, ist es fast egal, ob die 15 oder 20 kWp draufmachen

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 27 днів тому +2

      @@willelektroauto2658 War bei unserer Erweiterung auch so. 8kWp wären genug gewesen aber Dach ganz voll mit 13.02kWp war so wenig teurer (+1920€) daß es einfach sinnvoll war das zu machen.

    • @willelektroauto2658
      @willelektroauto2658 27 днів тому +1

      @@juergenschoepf2885 Ja, vor Allem, wenn sowieso die Hausverteilung neu gemacht werden muss. Macht man das Dach jetzt nicht voll, sondern erweitert in ein paar Jahren, kann es passieren, daß man dann schon wieder anpassen muss..

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 27 днів тому

      @@willelektroauto2658 Die Verteilung war zum Glück immer noch ausreichend. Lediglich ein Überspannungsschutz mußte noch mit rein weil der zum Zeitpunkt der ersten Anlage noch nicht Vorschrift war.

  • @berndleicht6759
    @berndleicht6759 27 днів тому +9

    PV hat allgemein das Problem, Energie zu erzeugen wenn es gerade passt und nicht wenn der Bedarf anliegt. Daher ist es völlig normal den selbsterzeugten Strom weitgehendst unter dem eigenen Dach zu verbrauchen. Wenn jedoch der Batteriespeicher voll ist, das Fahrzeug geladen, Heizung und der Warmwasserpuffer auf Temperatur ist, muss zwangsläufig ins Netz eingespeist werden. Genau das ist der Punkt, der unsere Stromnetze ins schwitzen bringt. Dazu muss man sich nur die Redispatchmassnahmen ansehen. Nicht im unkontrollierten Zubau von PV liegt meines Erachtens die Zukunft, sondern in einer bedarfsgerechten Planung und Nutzung. Ansonsten wird uns der Laden eines Tages um die Ohren fliegen.

    • @rainerrillke5660
      @rainerrillke5660 27 днів тому +3

      Sollte wohl Abregelung und nicht Redispatch lauten. Es fehlen einfach die E-Autos, die am Wochenende zu diesen günstigen Preisen laden. Wenn man den Pendlern, die tächlich zwischen 50 und 100km fahren sagt, dass sie am WE von Frühling bis Herbst quasi kostenlos laden und auch nur am WE laden müssen, wenn sie einen ausreichend großen Akku kaufen, ändert sich vielleicht etwas.

    • @frankschrewe4302
      @frankschrewe4302 27 днів тому

      Für die Redispatchmaßnahmen sind die fehlenden HGÜ-Leitungen verantwortlich, die insbesondere Bayern jahrelang blockiert und verzögert hat. Sobald 100% EE-Anteil erreicht sind, wird der Überschuss abgeregelt - da man den EE-Strom aber aufgrund der bayerischen Verhinderungs- und Verzögerungstaktik nicht ausreichend innerhalb Deutschlands verteilen kann, müssen in einem Teil Deutschlands an der Börse verkaufte Strommengen abgeregelt (und entsprechend entschädigt werden, während in einem anderen fossile Kraftwerke den mangels Netz fehlenden EE-Strom ersetzen müssen - und dafür auch entschädigt werden müssen, weil der Börsenpreis die Kosten der fossilen Stromerzeugung nicht deckt.
      Für das Problem gibt es 2 Lösungen:
      1. Massiver Ausbau der Übertragungsnetze (dauert lange und ist teuer).
      2. Aufteilung des deutschen Stromnetzes in mehrere Preiszonen - dann werden die Übertragungskapazitäten zwischen den Preiszonen automatisch bei der Preisbildung berücksichtigt und Redispatchmaßnahmen werden unnötig, weil z.B. die Verbraucher in der südlichen Preiszone maximal so Strom aus dem Norden einkaufen können wie die Übertragungsnetzkapazität hergibt. In Ländern wie Schweden, Norwegen oder Italien existieren seit langem mehrere Preiszonen - warum soll das in Deutschland nicht gehen, zumal die EU das mittlerweile ausdrücklich fordert...

    • @berndleicht6759
      @berndleicht6759 27 днів тому

      ​@@rainerrillke5660ich meinte schon Redispatch und nicht Abregeln. Die Eingriffe in unser Stromnetze, um dieses stabil zu halten, haben exorbitant zugenommen. Auf Dauer kann das nicht gutgehen.

    • @rainerrillke5660
      @rainerrillke5660 27 днів тому +1

      @@berndleicht6759 Was wird denn da genau geregelt, wenn zu viel PV-Strom da ist (Thema dieses Videos)? Wieso kann das auf Dauer nicht gut gehen?

    • @nimonater
      @nimonater 27 днів тому +5

      Redispatch hat allerdings etwas andere Gründe: zu geringer Netzausbau. Weigerung Windenergie in Bayern/BW voranzubringen. Weigerung (wieder insb. Bayern) Strompreiszonen einzuführen. Das führt zu absurden Fällen, dass Österreich spottbilligen (z.T. sogar negativ!) Strom einkauft um Pumpspeicher zu füllen. Aber so viel Strom steht in Bayern nicht zur Verfügung, sodass dort fossile Kraftwerke laufen müssen.
      Der Bedarf ist immens hoch für Industrie(grundstroffe), Langzeitspeicher etc - beim Ausbau ist insg. betrachtet erst ein kleinerer Teil geschafft. Bedarf gibt es mittelfristig mehr als genug. Wenn nur noch kleine Anlagen für Eigenverbrauch gebaut werden, wird das Gesamtziel definitiv nicht erreicht.

  • @andreasthum7517
    @andreasthum7517 25 днів тому +2

    Finde das gut das der PV Strom nicht mehr vergütet werden soll. Zumindest nicht mehr pauschal. Da wir mittlerweile viele "dumme" Anlagen im Netz haben, braucht es keinen zusätzlichen Anreiz mehr noch mehr dieser Anlagen zuzubauen. Dann doch eher intelligente und gesteuerte Anlagen. Das was der Lindner will ist genau das was ich hier schon oft prognostiziert habe, eine Überproduktion die zum Schluss alle bezahlen müssen. Das PV Material ist mittlerweile so günstig geworden, das sich eine Anlage rein weg nur über den Verbrauch rechnen wird.
    Ich selbst habe PV und E- Auto und vermeide Einspeisung. Mittlerweile produziere ich auch negative Blindleistung um die Netzspannung zumindest in meinem Haus zu senken. Dafür opfere ich maximal 60% meiner Wirkleistung. Bei 245V Netzspannung zwischen L und N hört der Spass einfach auf.

    • @mariokopcke2787
      @mariokopcke2787 24 дні тому

      Die Leute hier im Osten bauen nicht mal jetzt Pv auf, wo es noch Vergütung gibt. Also wird mit den Neuregelungen die Solarbranche wieder einbrechen

    • @undjetzt5517
      @undjetzt5517 19 днів тому

      meine Meinung ist auch die sollten lieber die Batterien fördern um mehr Eigenverbrauch zu generieren ich kann mir aber leider kein E-Auto leisten und das wird sicherlich vielen so gehen das wird hier einfach nicht berücksichtigt.

  • @simpromovie
    @simpromovie 27 днів тому

    Wenn man selber alles Mögliche unternimmt um den Solarstrom effektiv zu nutzen (E-Auto, großer Akku, WP u.a.) dann sollte der Staat auch verpflichtet sein den überschüssigen Strom zu nutzen, also z.B. in Stromspeicher, Nord-Süd Leitungen oder H2-Elektrolyse zu investieren!
    Dann gibt es auch keine negativen Strompreise...

  • @MTB-iker
    @MTB-iker 27 днів тому +3

    Hallo Martin 👍

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому +1

      Hallo Roman

    • @jesko..
      @jesko.. 27 днів тому +2

      Moin Roman und Grüße 👋aus dem Heißen 🥵 Norden in den Süden 😎

    • @MTB-iker
      @MTB-iker 27 днів тому +2

      @@jesko.. Hallo Jesko, Grüsse dich.
      Heute hatten wir aber auch schöne 32,9°C. Langsam kühlt es ab 😅

    • @jesko..
      @jesko.. 27 днів тому +2

      @@MTB-iker ja zum Glück geht's jetzt runter und die nächsten Tage sollen ja auch nicht mehr so Heiß 🥵 werden . Naja wenns echt noch krasser werden würde hätte ich ja zu Not noch eine Monoblockklimaanlage 🙈 Aber nächstes Jahr gibt's ne Splitklimaanlage 🌬

  • @Halligalli954
    @Halligalli954 26 днів тому

    Dann sollen der Staat alternativ Stromspeicher fördern, dann bleibt der Strom tagsüber daheim. Wir haben keinen Speicher für die PV und die ganzen Balkonkraftwerke auch nicht. Dann würde es sich rentieren, einen Speicher zuzulegen, selbst wenn man keinen Platz für eine PV hat, 0-Euro am Tag kaufen, ohne Sonne teuer einspeisen. Oder dasselbe mit der Autobatterie vom E-Auto?

  • @berndrathmann4871
    @berndrathmann4871 27 днів тому

    Bitte mal Appolo news, Interview mit Dr. BJÖN Peters anschauen und kommentieren.

  • @matthiasladwig5334
    @matthiasladwig5334 27 днів тому +1

    Nur zu Info. Flensburg ist Ostsee und nicht Nordsee 😂😂

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому

      Oh Mist, habe ich Nordsee gesagt?

    • @matthiasladwig5334
      @matthiasladwig5334 27 днів тому +1

      @@gewaltignachhaltig Sei froh das Ihr an der Ostsee wart! Bei uns an der Nordsee wäre bestimmt wieder kein Wasser da gewesen 😂

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому

      @@matthiasladwig5334 Wir mögen die Nordsee trotzdem lieber als die Ostsee.

  • @gowindachiktg2383
    @gowindachiktg2383 26 днів тому

    Oder es wurde von Anfang an geplant, dass nur noch mit E-Auto PV sich lohnt.. 👎

  • @schunkelndedschunke6914
    @schunkelndedschunke6914 26 днів тому

    Einfach einen grossen Pool in den Garten stellen und mit Heizstab aufheizen. Futsch ist der Überschuss.😂

  • @pkrull891
    @pkrull891 26 днів тому +1

    Meine Anlage ist nur für den Eigenverbrauch, 0-Einspeisung. Einspeisevergütung ist mir egal ,die Energiepolitik in D plus die Bürokratie nervt einfach nur.

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      Dann warte mal, bis Du für jede kwh Überschussstrom, die Du ins Netzt einspeist, abdrücken mußt.

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      Die Sache ist ne Milchmädchenrechnung, so wie die Leute sich noch mehr PV s aufs Dach knallen, umso größer wird das Problem mit der Netzüberlastung im Sommer. Und im Winter reicht der Strom immer noch nicht zum heizen. Je mehr man ausbaut, umso größer die Probleme. Umso instabiler das ganze System. Diese kleinen PV s, die speisen ja völlig unkontrolliert ein, läßt sich garnicht verhindern. Stell Dir vor, jedes EFH hätte ne PV, Katastrophe.

    • @pkrull891
      @pkrull891 23 дні тому

      @@gabihirsemann653 0-Einspeisung ,es geht nichts ins Netz.......

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      @@pkrull891 Hast Du eine Inselanlage?

    • @pkrull891
      @pkrull891 23 дні тому

      @@gabihirsemann653 nein

  • @tinkeringsolderbro1968
    @tinkeringsolderbro1968 27 днів тому +3

    Smartmeter im Land der Faxe und Ferraris Zähler, das kriegen die hier bis 2050 nicht gebacken. Mit Mühe und Not installieren die Anbieter einen digitalen Stromzähler, wo man per Taschenlampe Morsecodes in eine Öffnung blinken kann.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому

      Ich habe vor vier Wochen ein SMG beantragt. Es soll Anfang 2025 kommen. Ich bin gespannt.

  • @ukwo9417
    @ukwo9417 27 днів тому

    Ich würde gerne ein Balkonsolar nutzen, doch habe ich Abschattungen von einem 10x10 cm Mast. Ich kann rechts und links vom Mast ein oder 2 Panelen unterbringen, doch der Schatten läuft dann jeweils diagonal darüber. Morgens auf der einen und abends auf der anderen Seite. Wie problematisch ist die Abschattung? Gibt es Videos über dieses Problem?
    Gruß Egon

    • @derradfahrer5029
      @derradfahrer5029 26 днів тому

      Ferndiagnosen sind immer schwierig, dennoch:
      Allgemein kommt es aber vorallem auf die Panels an.
      Panels mit Halfcut-Zellen und wichtiger Bypass-Dioden sollten das gut ab können. (->Schattenresistente Panels)

    • @ukwo9417
      @ukwo9417 26 днів тому

      @@derradfahrer5029
      Danke Dir, von Bypass Dioden habe ich noch nichts gehört. Ich gehe mal auf die Suche danach.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  25 днів тому

      @@ukwo9417 Die hat eigentlich jedes Modul schon seit vielen Jahren. Wichtig ist dann, dass die Module richtig aufs Dach gelegt werden, damit sie bestmöglich mit den Schatten umgehen können.

  • @gabihirsemann653
    @gabihirsemann653 23 дні тому +3

    Das Smartmeter ist ein Instrument, um jedem Verbraucher ganz individuell seinen Strom abklemmen bzw. drosseln oder mengenmäßig zuteilen zu können. Damit kann man jeden individuell zu allem möglichen nötigen: Wenn Du Dir nicht für 50.000 nen großen Speicher einbaust/eine eigene Wasserstoffanlage installierst usw., wirst regelmäßig mit deiner Familie und den 7 Kindern vom Stromnetz abgeklemmt.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  23 дні тому +2

      Ohje, war Alufolie wieder im Angebot?

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      @@gewaltignachhaltig Die Probleme, die heute jeder sieht, sind die Alufolie von vor einem Jahr. Oder anders ausgedrückt: Indem man den Kopf in den Sand steckt, lassen sich die selbstgemachten Probleme nicht wegmachen.

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 23 дні тому

      @@gewaltignachhaltig Meine Einschätzung: Wenn es die Grünen nicht innerhalb einer Legislatur auf s Gleis bringen, ist die Energiewende gescheitert. Man wird wieder zu Kohlekraftwerken zurückkehren müssen, nachdem die Grünen die AKW s sabotiert und z.T. in die Luft gesprengt haben. Wenn demnächst die CDU in die Regierung kommt, die werden die bislang verabschiedeten Gesetze Heizungsgesetz usw. zwar nicht abschaffen, aber zumindest den Vollzug aussetzen. Auf deutsch, jeder kann heizen und Heizungen einbauen wie er möchte. Und irgendwann wird man s dann anschaffen. Der Schwerpunkt wird anstatt auf der Klimarettung auf der Rettung der Wirtschaft liegen. Die Klimarettung muß dann warten.
      Das wesentliche, die Versorgung der Bevölkerung, der Betriebe und Unternehmen mit "Erneuerbaren" und Wasserstoff zu für jeden bezahlbaren Preisen, haben die Grünen nicht geschafft. Und jetzt geht ihnen das Geld aus. Der Staat ist für die Energieversorgung verantwortlich. Nennt sich Infrastruktur wie Straßen und Mobilfunknetze. Wozu zahlt man sonst Steuern? Es kann nicht sein, daß sich jeder seinen Strom, seine Energie selbst produzieren muß. Das ist wie wenn sich jeder seine Bekleidung selbst stricken und schneidern muß, sowas ist immer teuer als Massenproduktion. Die Unternehmen und Betriebe wandern ab, wenn der Staat diese Versorgung nicht zu konkurenzfähigen Preisen langfristig sicherstellen kann.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  23 дні тому +1

      @@gabihirsemann653 Eben, deshalb selber anpacken. PV aufs Dach oder an den Balkon.

    • @gabihirsemann653
      @gabihirsemann653 22 дні тому

      @@gewaltignachhaltig achso, jeder einzelne muß das Klima retten. Das kann man vergessen bei 90% Gegenwind im Land. Die Menschen rennen immer dahin, wo sie ökonomisch am besten fahren. Die, für die sich PV, WP und E Auto eindeutig rechnet, direkt oder indirekt, die haben längst. Die Ideologen auch, sofern sie das Geld dafür haben. Die Grünen haben z.B. ihre Parteizentrale nicht etwa deshalb mit ner WP ausgestattet, weil sie ein paar 10.000 Euro Heizkosten jährlich sparen wollen, sondern als politisches Signal. Und das lassen die sich Millionen kosten. Wer s noch nicht hat, das sind
      a. Leute, die es sich wirklich nicht leisten können.
      b. Leute, für die es sich eindeutig nicht rechnet oder die unsicher sind, die wissen, daß plötzlich und unerwartet weitere Kosten entstehen können und dann ist man mit seiner Amortisationsrechnung unter Wasser.
      c. Leute, die den Grünen den Rest geben wollen und die deshalb boykottieren. "Erneuerbare" als politisches Kampfmittel.
      Da hängt ja noch viel mehr dran.
      d. Leute, die einfach andere Lebenspläne haben, die sich Optionen offenhalten wollen. Wenn man auf dem Sprung ins Ausland ist (weil einen hier alles anko....), investiert man hier nichts mehr.
      Bei mir ist hauptsächlich b. der Fall. Mir geht s ums Geld sparen und da hab ich ganz andere Mittel gefunden. Man könnte sagen, ich bin geizig. Aber dazu stehe ich auch.

  • @gabihirsemann3385
    @gabihirsemann3385 22 дні тому

    Jetzt haben wir das Problem, wohin mit dem vielen Strom im Sommer. Wenn jetzt die Leute E Autos kaufen, werden wir im Winter das Problem haben, wo bekommen wir den vielen zusaetzlichen Strom her, um die gerade teuer angeschafften E Autos ueberhaupt fahren zu koennen. Leute, es klemmt vorne und hinten und ihr merkt es nicht. Oder wollt ihr dann 2 Autos fahren, eines, wenn die Sonne scheint. Und eines, wenn sie nicht scheint macht doppelte Mobilitaetskosten 🤣🤣🤣.
    Oder ihr macht einfach Winterschlaf 😂😂😂.
    Zur Erinnerung, das bisschen PV Strom im Winter reicht nichtmal fuer eure Waermepumpe man kann die KWh immer nur einmal verbraten.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  22 дні тому +1

      Wir haben jetzt 1,5 Mio E-Autos, die im Winter noch kein Problem darstellen, aber im Sommer sicherlich noch nicht alle die Mittagsspitze. Schwarz-weiß-Denken oder ganz oder gar nicht bringt hier nichts. Es müssen mehr E-Autos her aber es werden nicht alle morgen elektrisch fahren. Das ist ein konstruiertes Problem.

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 22 дні тому

      @@gewaltignachhaltig Probleme bauen sich haeufig ueber die Zeit auf. Bis sie so gross sind, dass jeder sieht. Was dann?

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 22 дні тому

      @@gewaltignachhaltig das Problem ist, dass alle diese Autos auch im Winter PV Strom vom Dach brauchen, damit s fahren weiterhin umsonst ist.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  22 дні тому +1

      @@gabihirsemann3385 Ach herrje, das Problem habe ich in den 8 Jahren, die wir jetzt elektrisch fahren, noch gar nicht gesehen. Schande, ich bezahle ja Geld für Autofahren.

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 21 день тому

      @@gewaltignachhaltig ich erinnere daran, dass wir uns die E Autos nur deshalb angeschafft haben, um den Ueberschussstrom im Sommer vom Dach zu kriegen, damit der die Leitungen nicht ueberlastet. Und damit wir kostenlos autofahren koennen. Und jetzt merken wir, dass das im Winter nicht funktioniert. Also brauchen wir einen Zweitwagen, (gebrauchter) Verbrenner. Im Winter sieht s naemlich auch mit Strom aus den "Erneuerbaren" vom Versorger ganz ganz mies aus. Der kommt dann naemlich eher aus dem Kohlekraftwerk. Und die Kohle ist ganz ganz boese.

  • @jesko..
    @jesko.. 27 днів тому +1

    Moin Anne 👋 Moin Martin 👋 und Heiße 🥵 Grüße 👋 aus MeckPom 😎

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому +1

      Moin Jesko, hier heute ein Gewitter nach dem anderen, dafür aber auch nicht so heiß.

    • @jesko..
      @jesko.. 27 днів тому

      @@gewaltignachhaltig ja hatte ich gesehen 🧐 auf dem Wetterradar 🌩 aber alles gut überstanden oder gab es Schäden 🤔 bei Torsten ging es die Nacht und jetzt wohl auch ganz ordentlich 🌩🌧 zur Sache. Hier sollte es heute auch Gewittern 🌩 aber wurde immer weiter nach hinten verschoben. 🤷🏼‍♂️ Ich glaube hier kommt gar nix vom Gewitter 🌩 aber muss ich auch nicht unbedingt haben 😑

  • @yxHusky
    @yxHusky 27 днів тому +3

    Viele übersehen das es Millionen von Häuser gibt die 0,0 PV auf dem Dach haben. Dann werden Autos mit billigem Strom geladen, und wenn noch was übrig bleibt, kann man das noch ins Ausland verkaufen. Die paar Drähte ins Ausland sind einfach noch zu dünn.

    • @Bernd321ful
      @Bernd321ful 27 днів тому

      Wie will man den ins Ausland verkaufen, wenn die Stromleitungen überlastet sind?

    • @viahack6478
      @viahack6478 27 днів тому

      Häuser mit 0,0 PV auf dem Dach werden von Leuten bewohnt die gerne viel Geld an die Versorger überweisen möchten(Reich?).

  • @ludwigiiwust1855
    @ludwigiiwust1855 24 дні тому

    Es ist überhaupt nicht einzusehen, warum es zukünftig für neue Anlagen noch feste Einspeisevergütungen oder Abnahmegarantien geben soll. Entweder der Strom lässt sich zu marktüblichen Preisen vermarkten oder eben nicht. Das EEG Konto läuft heuer 23 Milliarden ins Minus, bezahlt vom Steuerzahler, dennoch haben wir sehr hohe Strompreise.
    Sinn macht nur eine Förderung von Speichern, nicht aber von PV Anlagen.
    Wenn wir neue Anlagen weiter mit Abnahmegarantien und garantierten Einspeisevergütungen stützen, wird die Energiewende scheitern.
    Warum soll denn der Steuerzahler was bezahlen, was keiner braucht? Das ist einfach unternehmerisches Risiko.

  • @gabihirsemann3385
    @gabihirsemann3385 23 дні тому

    Wenn jetzt schon, wo erst jedes hundertste Dach eine PV hat, im Sommer die Netze ueberlastet sind, wie soll das erst sein, wenn jeder eine PV auf dem Dach hat? Das Netz platzt doch.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  23 дні тому +1

      Es sind ja bei weitem nicht alle Netze überlastet. Wir müssen ausbauen und wir müssen so lokal wie möglich verbrauchen.

    • @gabihirsemann3385
      @gabihirsemann3385 22 дні тому

      ​@@gewaltignachhaltigin Ostdeutschland gibt es noch vergleichsweise wenig private PV Anlagen, die sind natuerlich besser dran. Im Westen ist eigentlich in fast allen Regionen gleich schlimm. Saarland koennte auch wenig PV sein.

  • @kopitiful
    @kopitiful 24 дні тому

    Guter Vorschlag von Lindner. 23 Mrd € mehr in der Kasse. Es könnten private PV Betreiber sich ja zusammentun und als Produzent auftreten. Dann würde wenigstens der Markt wieder etwas in diese ausgeaartete Energiewende Misere reinkommen. Ob es sich dann allerdings noch lohnt zu negativen Preisen zu produzieren? Wenigstens keine Marktverzerrung mehr.

  • @FJStraußinger
    @FJStraußinger 26 днів тому

    wir ham jetz stromgestehung 1-3 ct/kwh
    7,2 kwp (glas glas module chines, WR deye, akku felicity solar)
    10 kwh akku
    also was soll immer das gejammer und weil wieder ein jornaulisto irgendwas schreibt 😂😂😂😂😂😂😂

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger 26 днів тому

      @@S-inaUns deitschn gehts am besten, wir jammern am meisten😂😂😂 wir ham das jammern kultiviert😂😂😂

  • @marck.648
    @marck.648 26 днів тому

    Also müsste man jetzt bauen, auch wenn man es eigentlich erst in 1-3 Jahren vorhat oder? Das wirft meine Pläne etwas durcheinander. Oder ich lasse es ganz.

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger 26 днів тому

      😂😂😂😂😂 wieder nur die hälft verstanden?

    • @marck.648
      @marck.648 26 днів тому

      @@FJStraußinger ich kaufe ein "e" und möchte lösen: Hälfte
      Bitte erhelle mich mit Deiner Weisheit und erkläre mir die andere Hälfte.

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger 26 днів тому +1

      @@marck.648 lass es einfach ganz, wenn du zb in Südby oder ganz im norden bist, hol dir ne intelligente wbox und n smarten dynamischen stromtarif und evtl einen netzdienlichen Speicher! Den Invest der PV kannst dir dann besser schenken. Ausser du kannst 70% selber wie ich, dann machst n besseren schnitt siehe mein kommentar über unsere PV!
      In BY haben wir zb 6GW (4-6 AkW) zu viel Pv Strom von März bis Oktober von 1100-1500

    • @marck.648
      @marck.648 26 днів тому

      @@S-ina wieso keine Standardanlage? Speicher habe ich nicht vorgesehen, da die Anlage nur um 8kwP haben wird und ein BEV in den nächsten Jahren kommen wird. Wollte halt warten, da ich auf bessere Module hoffe, um mehr Leistung auf das Dach zu bekommen.
      Aktuell wird ja oft gesagt: Billiger wird es nicht, aber das mag auch nur Marketing sein.

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger 26 днів тому

      @@S-ina eine optimal auf alle verbraucher abgestimmte anlage macht sinn, wenn man es günstig kriegt und man das geld hat, ansonsten kann man sich schon anders behelfen

  • @furious_pete5240
    @furious_pete5240 27 днів тому +1

    Und als nächstes machen wir (die Regierung) das dann auch für bestehende Anlagen. Salami-Taktik können die 😏

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому +1

      Nein, das werden sie nicht tun. Das können sie nicht.

    • @willelektroauto2658
      @willelektroauto2658 27 днів тому +3

      @@gewaltignachhaltig Hab iher ne Ahnung, was die alles können. Seit der Art und weise wie Förderungen von heut auf gestern wegfallen, und die medizinischen zwangsbehandlungen hab ich ne ganze Menge Vertrauen verloren.

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  27 днів тому

      @@willelektroauto2658 Kann ich verstehen.

  • @Lengarianos
    @Lengarianos 26 днів тому

    Für die Arbeiter bzw Handwerkerschicht uninteressant….. wir sind von 06:00-17 bis 20:00 auf der Baustelle…..Da bleibt wenig Sonne fürs Auto über. Aber für Arbeitslose oder Selbstständige die nur Geld annehmen ist es super 🤩😂😂

    • @gewaltignachhaltig
      @gewaltignachhaltig  25 днів тому

      Von 6 bis 20 Uhr? Jeden Tag? Google bitte mal nach Arbeitszeitgesetz.Selbstständige nehmen nur Geld an? Hier ist der Neidfaktor aber sehr ausgeprägt.

  • @oliverthiel4360
    @oliverthiel4360 27 днів тому +2

    Was für ein Schwachsinn mit dem Elektoschei....

    • @ackerwagen
      @ackerwagen 27 днів тому

      Stimmt. Nehmen wir wieder Kienspan als Beleuchtung.

    • @willelektroauto2658
      @willelektroauto2658 27 днів тому +1

      Haste auch noch was konstruktives?