Alle BMW PKWs bis 1945 wurden in Eisenach gebaut. In München wurden damals nur Motorräder und Flugmotoren gebaut. Das wird von BMW ganz gern vergessen. 😉 Das Erinnerungsvermögen ist da in München ähnlich ausgeprägt wie in Ingolstadt.
@@bluebear6570 Hinweise auf die alleinige BMW PKW Produktion in Thüringen muss man im BMW Museum in München zumindest mit der Lupe suchen... Das wird der Wahrheit natürlich nicht gerecht. Hinzu kommt dass die meisten heutigen BMWler in FIZ etc. sich der eigenen Geschichte nicht bewusst sind. Ich mache mir da immer einen Spaß draus und man schaut in fragende Gesichter. Gleiches funktioniert übrigens auch mit den Audianern in Ingolstadt. 🤔
@@ropi4524 Naja - man sieht es schon - z.B. an den Th 12345 Kennzeichen der Vorkriegsmodelle. Das Museum stellt es vielleicht nicht in den Vordergrund - steht aber schon zu seiner Geschichte. (ich war aber schon vor ein paar Jahren da) BMW hatte die Fa. Dixie (so hießen zumindestens die Autos) übernommen, die in Eisenach zu Hause war und Kleinwagen herstellte. Mit der Zeit verlagerten sie die ganze PKW Produktion nach Thüringen.
@@ropi4524 Liegt vielleicht daran, dass die Zeit der BMW-Geschichte in München viel länger ist als die in Thüringen und es daher mehr zu berichten gibt.
@@bluebear6570 Diese Behauptung ist nicht aus der Luft gegriffen !!! Der einzige 'deutsche' Automobilhersteller welcher die Eisenacher Historie der Kfz - Fertigung (in 3 Vereinen auf dem AWE Gelände dargestellt) aktiv unterstütze, war GM - OPEL ....... In München wird dieser Teil der Geschichte aktiv totgeschwiegen , in Ingolstadt hat man das Gefühl das sie es zumindest totschweigen wollten........ Wobei Audi/VW jedoch das 'Horch Museum Zwickau' in gewisser Form unterstüzt - was, wie oben dargelegt, von BMW bisher nicht gesagt werden kann... P.S. ..... (In unvollständiger Kurzfassung!) BMW - das war mal die Firma 'RAPP FLUGMOTORENBAU' .... Die haben ausschließlich Lizenzprodukte hergestellt vor / im ersten WK - und diese waren so grottig gefertigt, das die Firma vor Erfolg mit Geld nicht wusste wohin.... Die mussten quasi anbauen #IronieOFF . Man schlich sich so dahin.......und kaufte in den zwanzigern mit geliehenem Geld die Eisenacher Firma "DIXI", welche seit 1896 Fahrzeuge / seit 1899 Automobile (selbst konstruierte 'Wartburg Wagen' und 'Decauville' in Lizenz) baute, darunter (natürlich erst später) auch ein britisches Automobil in Lizenz fertigte : Den 'Austin Seven' . Und so kamen die 'BMW' - wie die Jungfrau zum Kind - zum Automobilbau ...... und konnten damit dem eigenen Konkurs entgehen....
Es freut mich außerordentlich, einmal ein Auto aus der ehemaligen DDR zu sehen. Es zeigt, was möglich war, wenn es die politischen Verhältnisse zugelassen hätten. Es wäre noch mein Wunsch, den letzten Horch, den Sachsenring P 240 zu sehen in einem Ihrer wie immer hervorragenden Präsentation. Vielen Dank!
Ich mag diese alten Autos wirklich. Ich mag die "verlorene Welt" Seite, Vintage, Retro. Ich mag diese Autos, weil ich sie sehr schön finde. Zusammenfassend: Ein großes Dankeschön an alle, die sich um das Erbe kümmern und es wiederherstellen. Wir sind erstaunt über die Qualität und die neu entdeckte Schönheit dieser prächtigen alten Autos. Aufrichtige Ermutigung. Gut gemacht! Und danke dir! **/** J'aime beaucoup ces vieilles voitures. J'aime le côté "monde perdu", vintage, rétro. J'aime ces voitures car je les trouve très belles. En résumé: un grand Merci à toutes les personnes qui prennent soin et restaure le patrimoine. Nous somme émerveillé par la qualité et par la beauté retrouvée de ces magnifiques vieilles automobiles. Sincères encouragements. Bravo! Et Merci!
Das ist nicht als eine klapprige Verschwörungstheorie. Allein schon die politische Lage mit Hinsicht auf die Spannungen zwischen den zwei Republiken lässt die Vorstellung, dass die Baupläne heimlich von Ost nach West gewandert sind, ziemlich utopisch aussehen. Das Design des Schräghecks gibt es auch schon länger als die Prototypen des Trabant P603 oder Wartburg 355, zum Beispiel im Renault 16. Womit ich beim besten Willen nicht am Erfindergeist der DDR-Ingenieure zweifeln möchte (Allein schon der erste Einsatz eines Common-Rail-Diesels in einem LKW, dem IFA W50 uvm...).
nicht der Golf, der Polo. Er weist eine auffallende Parallele zu einem Trabant-Prototypen auf. Ulbricht cancelte das Projekt weil "der alte Trabant 601 ja auch reichte" - und es blieb offen, was mit den Plänen passiert ist. Denkbar, daß Ingenieure "abgehauen" sind und Blaupausen mitgenommen haben - vielleicht hat auch die DDR Führung diese an den Westen verkauft. Dafür spricht, daß sie bei der Autounion aufgetaucht sind, die eine gemeinsame Geschichte mit Sachsenring in Zwickau (DKW) hatte. Dort spielten sie eine Rolle - erst für den Audi 50 - in der Zeit von Ludwig Kraus entwickelt - und später dann als Volkswagen mit Frontmotor/antrieb- Revolution. Das Thema kommt immer mal wieder hoch - man sollte mal schauen, ob es noch Zeitzeugen oder Archivmaterial dazu gibt. Mittlerweile gehören ja alle Beteiligten zum VW-Konzern, sodaß von da aus keine Probleme zu erwarten wären.
Traumwagen! Aber Augen auf beim Kauf, Ich habe vor einiger Zeit die "Serienfertigung" dieser Fahrzeuge (BMW 327)hier in Deutschland beobachten dürfen. Es wird wohl bald mehr zugelassene Fahrzeuge geben, als original je gebaut wurden.
@@ropi4524 Es gibt Händler, die handeln mit alten KFZ Briefen von Oldtimern, ich glaube der Rahmen stammt dann vom BMW 315, da wird dann die Nummer eingeschlagen oder übernommen, Motor/Getriebe BMW/EMW 340, Blechteile/komplette Karosse kommt aus der Ukraine, aber in lausiger Qualität und fertig ist die Fälsch... ,äh ich meine natürlich "Replika"!🙈
Von vielen teuren Autopretiosen gibt es inzwischen mehr als je original hergestellt wurden z.B.vom 300 SL,MG K3 Magnette,Cricklewood Bentleys,Messerschmidt Tiger,VW Sambabus,Riley Brooklands usw.! Von den nur etwa 6000 gebauten Bugattis aus Molsheim sollen sogar an die 10.000 "Originale" überlebt haben.Ein solches Mirakel nennt man wohl posthume Vermehrungen!
Ein herrlicher Wagen! Aber steht da links in der Halle nicht ein braun-beiger Horch oder Audi? Kommt der auch mal an die frische Luft (und vor die Kamera)? ; )
Der Wagen war früher sehr begehrt. Er war sehr schick Der Motor war und ist natürlich keine Offenbarung für einen Sportwagen, im Prinzip das Gleiche wie die Opelmotore, aber er sah elegant und sportlich dazu aus. Übrigens, das Verdeck ist schon wirklich in die Jahre gekommen, hat zahlreiche Altersrissse aufzuweisen und die Piccierung ist auch nicht mehr so rund und völlig, wie sie es mal war (sinkt, bei den Streben, überall ein). Die DDR wäre auf einem guten Weg gewesen, wenn sie EMW und DKW (3=6) weiterentwickelt hätte. Warum ist sie nur auf den "Trabi" gekommen. Auch der 3=6 war viel schöner als der Wartburg. Der 3=6, als Kabrio war doch wunderschön ? Auch die ersten EMW`s schlossen sich formschön den BMW`s an. Was ist en Leuten dort nur eingefallen ? Hatten die besten Vorkriegsautowerke, Wanderer Horch DKW, Audi, im Besitz und erzeugten den Pappebomber Trabi. Wo Kommunisten und Grüne die Hand im Spiel haben wird Gold zu Blei !
Der Wartburg 311 ist aber schon eine würdige Weiterentwicklung des F9. Den gab es (bzw. gab es für "uns" nicht) als Limousine, Tourist (mit schönen Panoramafenstern) und aber auch als Coupé und Roadster - wunderschöne Autos, die den Vergleich mit einer Borgward Isabella oder einem Autounion 1000SP (mein Lieblingswagen dieser Zeit) nicht zu scheuen brauchen. Der 345 war bei seinem Erscheinungsjahr auch noch ganz OK - 1988 natürlich eine Zumutung. Aber das war genaugenommen der DKW in seiner Spätphase auch. Ohne Ludwig Kraus wären sie dann in Ingolstadt auch alle krachen gegangen. Die Autoindustrie in der DDR wurde durch die Politik ruiniert - Stagnation, Frustration, Niedergang. Kein junger Mensch wäre in den 70er/80er Jahren gern dorthin gegangen. Nutzfahrzeuge, Landmaschinen, Motorräder usw. ganz andere Sache.
@@becconvideo Die Wartburgs, die ich in Ungarn gesehen hatte, waren ja recht nett, aber letztlich nur, verbesserte DKW`s. Der 3=6, als Kabrio war recht schon, warum baute man den nicht weiter ? Natürlich war die Politik der DDR schuld, daß ihre Autoindustrie den Bach runterging. Jetzt, mit der Klima- Umweltpsyche, wird es der westlichen Autoindustrie, in der EU, genauso ergehen. Das E. Auto wird sich, auf Dauer, nicht durchsetzen, aber es zerstört die gewachsene "Verbrenner" Industrie. Selber schuld, genauso wie in der DDR.
ohne die Handwerker in Polen würden viele alte Fahrzeuge unwiederbringlich verrotten. Ich bin jahrelang jede Woche A2 Berlin-Köln gefahren. Richtung Osten überholte man immer einmal wieder einen Transporter, der ein völllig verrostetes Auto aufgeladen hatte - in der Gegenrichtung war dann ein schicker Oldtimer zu bestaunen. Zu den Details kann ich nichts sagen - aber auch z.B. der Technoclassica oder hier in Berlin treten Firmen aus Polen auf, die schön restaurierte W124 oder Jaguar anbieten ... Die haben eine Menge Handwerker - auch junge Leute, die sich dafür begeistern lassen, soetwas zu lernen. Das wird hier in Deutschland schon schwierig.
Alle BMW PKWs bis 1945 wurden in Eisenach gebaut. In München wurden damals nur Motorräder und Flugmotoren gebaut. Das wird von BMW ganz gern vergessen. 😉 Das Erinnerungsvermögen ist da in München ähnlich ausgeprägt wie in Ingolstadt.
DAs wird nicht von BMW vergessen, wie Sie schreiben. Eine völlig aus der Luft gegriffene Behauptung!
@@bluebear6570 Hinweise auf die alleinige BMW PKW Produktion in Thüringen muss man im BMW Museum in München zumindest mit der Lupe suchen... Das wird der Wahrheit natürlich nicht gerecht. Hinzu kommt dass die meisten heutigen BMWler in FIZ etc. sich der eigenen Geschichte nicht bewusst sind. Ich mache mir da immer einen Spaß draus und man schaut in fragende Gesichter. Gleiches funktioniert übrigens auch mit den Audianern in Ingolstadt. 🤔
@@ropi4524 Naja - man sieht es schon - z.B. an den Th 12345 Kennzeichen der Vorkriegsmodelle. Das Museum stellt es vielleicht nicht in den Vordergrund - steht aber schon zu seiner Geschichte. (ich war aber schon vor ein paar Jahren da) BMW hatte die Fa. Dixie (so hießen zumindestens die Autos) übernommen, die in Eisenach zu Hause war und Kleinwagen herstellte. Mit der Zeit verlagerten sie die ganze PKW Produktion nach Thüringen.
@@ropi4524 Liegt vielleicht daran, dass die Zeit der BMW-Geschichte in München viel länger ist als die in Thüringen und es daher mehr zu berichten gibt.
@@bluebear6570 Diese Behauptung ist nicht aus der Luft gegriffen !!!
Der einzige 'deutsche' Automobilhersteller welcher die Eisenacher Historie der Kfz - Fertigung (in 3 Vereinen auf dem AWE Gelände dargestellt) aktiv unterstütze, war GM - OPEL .......
In München wird dieser Teil der Geschichte aktiv totgeschwiegen , in Ingolstadt hat man das Gefühl das sie es zumindest totschweigen wollten........
Wobei Audi/VW jedoch das 'Horch Museum Zwickau' in gewisser Form unterstüzt - was, wie oben dargelegt, von BMW bisher nicht gesagt werden kann...
P.S. ..... (In unvollständiger Kurzfassung!)
BMW - das war mal die Firma
'RAPP FLUGMOTORENBAU' ....
Die haben ausschließlich Lizenzprodukte hergestellt vor / im ersten WK - und diese waren so grottig gefertigt, das die Firma vor Erfolg mit Geld nicht wusste wohin.... Die mussten quasi anbauen #IronieOFF .
Man schlich sich so dahin.......und kaufte in den zwanzigern mit geliehenem Geld die Eisenacher Firma "DIXI", welche seit 1896 Fahrzeuge / seit 1899 Automobile (selbst konstruierte 'Wartburg Wagen' und 'Decauville' in Lizenz) baute, darunter (natürlich erst später) auch ein britisches Automobil in Lizenz fertigte :
Den 'Austin Seven' .
Und so kamen die 'BMW'
- wie die Jungfrau zum Kind -
zum Automobilbau ...... und konnten damit dem eigenen Konkurs entgehen....
Qu’est-ce qu’elle est belle !
Je ne connaissais pas cette marque automobile est-allemande.
Es freut mich außerordentlich, einmal ein Auto aus der ehemaligen DDR zu sehen. Es zeigt, was möglich war, wenn es die politischen Verhältnisse zugelassen hätten. Es wäre noch mein Wunsch, den letzten Horch, den Sachsenring P 240 zu sehen in einem Ihrer wie immer hervorragenden Präsentation. Vielen Dank!
Ich mag diese alten Autos wirklich. Ich mag die "verlorene Welt" Seite, Vintage, Retro. Ich mag diese Autos, weil ich sie sehr schön finde. Zusammenfassend: Ein großes Dankeschön an alle, die sich um das Erbe kümmern und es wiederherstellen. Wir sind erstaunt über die Qualität und die neu entdeckte Schönheit dieser prächtigen alten Autos. Aufrichtige Ermutigung. Gut gemacht! Und danke dir! **/** J'aime beaucoup ces vieilles voitures. J'aime le côté "monde perdu", vintage, rétro. J'aime ces voitures car je les trouve très belles. En résumé: un grand Merci à toutes les personnes qui prennent soin et restaure le patrimoine. Nous somme émerveillé par la qualité et par la beauté retrouvée de ces magnifiques vieilles automobiles. Sincères encouragements. Bravo! Et Merci!
Such a beauty. German cars are always classy and exude a splendid look.
für das Alter des EMW, wirklich in einem guten Zustand. Ist ja alles Original, Original, Original,....
Wunderschoen !
Ein Traum! Und, für alle DDR-Hasser (ohne Ahnung aber mit Animositäten): Auch der Golf I stammt aus der DDR.
Das ist nicht als eine klapprige Verschwörungstheorie. Allein schon die politische Lage mit Hinsicht auf die Spannungen zwischen den zwei Republiken lässt die Vorstellung, dass die Baupläne heimlich von Ost nach West gewandert sind, ziemlich utopisch aussehen. Das Design des Schräghecks gibt es auch schon länger als die Prototypen des Trabant P603 oder Wartburg 355, zum Beispiel im Renault 16. Womit ich beim besten Willen nicht am Erfindergeist der DDR-Ingenieure zweifeln möchte (Allein schon der erste Einsatz eines Common-Rail-Diesels in einem LKW, dem IFA W50 uvm...).
Da bin ich mir nicht so sicher… Allerdings wurde in der DDR mit Sicherheit die Common-Rail-Einspritzung Entwickelt und in Serie gebracht 👍
@@Benjaminflick1988 was willsten du hier mit dem diesel?
R SvSbg
"Auch der Golf I stammt aus der DDR."
ha ha ha
nicht der Golf, der Polo. Er weist eine auffallende Parallele zu einem Trabant-Prototypen auf. Ulbricht cancelte das Projekt weil "der alte Trabant 601 ja auch reichte" - und es blieb offen, was mit den Plänen passiert ist. Denkbar, daß Ingenieure "abgehauen" sind und Blaupausen mitgenommen haben - vielleicht hat auch die DDR Führung diese an den Westen verkauft. Dafür spricht, daß sie bei der Autounion aufgetaucht sind, die eine gemeinsame Geschichte mit Sachsenring in Zwickau (DKW) hatte. Dort spielten sie eine Rolle - erst für den Audi 50 - in der Zeit von Ludwig Kraus entwickelt - und später dann als Volkswagen mit Frontmotor/antrieb- Revolution. Das Thema kommt immer mal wieder hoch - man sollte mal schauen, ob es noch Zeitzeugen oder Archivmaterial dazu gibt. Mittlerweile gehören ja alle Beteiligten zum VW-Konzern, sodaß von da aus keine Probleme zu erwarten wären.
Traumwagen! Aber Augen auf beim Kauf,
Ich habe vor einiger Zeit die "Serienfertigung" dieser Fahrzeuge (BMW 327)hier in Deutschland beobachten dürfen. Es wird wohl bald mehr zugelassene Fahrzeuge geben, als original je gebaut wurden.
Wer stellt die China Kracher denn her? 😉 interessant ist, welche Seriennummern da zum Einsatz kommen.
@@ropi4524 Es gibt Händler, die handeln mit alten KFZ Briefen von Oldtimern, ich glaube der Rahmen stammt dann vom BMW 315, da wird dann die Nummer eingeschlagen oder übernommen, Motor/Getriebe BMW/EMW 340, Blechteile/komplette Karosse kommt aus der Ukraine, aber in lausiger Qualität und fertig ist die Fälsch... ,äh ich meine natürlich "Replika"!🙈
@@ropi4524 irgendwo östlich der Oder, vielleicht auch sogar östlich des Bugs. Da gibt es hervorragende Handwerker und Mechaniker der alten Schule :-)
etwa so wie bei den Simson Kleinkrafträdern :-)
Von vielen teuren Autopretiosen gibt es inzwischen mehr als je original hergestellt wurden z.B.vom 300 SL,MG K3 Magnette,Cricklewood Bentleys,Messerschmidt Tiger,VW Sambabus,Riley Brooklands usw.! Von den nur etwa 6000 gebauten Bugattis aus Molsheim sollen sogar an die 10.000 "Originale" überlebt haben.Ein solches Mirakel nennt man wohl posthume Vermehrungen!
Also die DDR-Küche aus der Zeit steht drüben bei mir, der Wagen leider nicht. Ein absolutes Traumauto... :)
Warum ist das Emblem am Lenkrad Blau/weiß und nicht ebenfalls rot/weiß
Die schönen unverbauten Motoren.
Drei Kabel ringsrum und fertig.
Heute Zahnriemenwechsel, wenn man Pech hat, Motor ausbauen...
Ein herrlicher Wagen! Aber steht da links in der Halle nicht ein braun-beiger Horch oder Audi? Kommt der auch mal an die frische Luft (und vor die Kamera)? ; )
Gutes Auge! Es ist ein Horch 830 BL. Wir werden nach und nach von allen Autos einen Film drehen.
@@CargoldCollection Wunderbar, da freue ich mich drauf!
@@CargoldCollection Made in Zwickau 👍😉
Der Wagen war früher sehr begehrt. Er war sehr schick Der Motor war und ist natürlich keine Offenbarung für einen Sportwagen, im Prinzip das Gleiche wie die Opelmotore, aber er sah elegant und sportlich dazu aus. Übrigens, das Verdeck ist schon wirklich in die Jahre gekommen, hat zahlreiche Altersrissse aufzuweisen und die Piccierung ist auch nicht mehr so rund und völlig, wie sie es mal war (sinkt, bei den Streben, überall ein). Die DDR wäre auf einem guten Weg gewesen, wenn sie EMW und DKW (3=6) weiterentwickelt hätte. Warum ist sie nur auf den "Trabi" gekommen. Auch der 3=6 war viel schöner als der Wartburg. Der 3=6, als Kabrio war doch wunderschön ? Auch die ersten EMW`s schlossen sich formschön den BMW`s an. Was ist en Leuten dort nur eingefallen ? Hatten die besten Vorkriegsautowerke, Wanderer Horch DKW, Audi, im Besitz und erzeugten den Pappebomber Trabi. Wo Kommunisten und Grüne die Hand im Spiel haben wird Gold zu Blei !
Der Wartburg 311 ist aber schon eine würdige Weiterentwicklung des F9. Den gab es (bzw. gab es für "uns" nicht) als Limousine, Tourist (mit schönen Panoramafenstern) und aber auch als Coupé und Roadster - wunderschöne Autos, die den Vergleich mit einer Borgward Isabella oder einem Autounion 1000SP (mein Lieblingswagen dieser Zeit) nicht zu scheuen brauchen. Der 345 war bei seinem Erscheinungsjahr auch noch ganz OK - 1988 natürlich eine Zumutung. Aber das war genaugenommen der DKW in seiner Spätphase auch. Ohne Ludwig Kraus wären sie dann in Ingolstadt auch alle krachen gegangen. Die Autoindustrie in der DDR wurde durch die Politik ruiniert - Stagnation, Frustration, Niedergang. Kein junger Mensch wäre in den 70er/80er Jahren gern dorthin gegangen. Nutzfahrzeuge, Landmaschinen, Motorräder usw. ganz andere Sache.
@@becconvideo Die Wartburgs, die ich in Ungarn gesehen hatte, waren ja recht nett, aber letztlich nur, verbesserte DKW`s. Der 3=6, als Kabrio war recht schon, warum baute man den nicht weiter ? Natürlich war die Politik der DDR schuld, daß ihre Autoindustrie den Bach runterging. Jetzt, mit der Klima- Umweltpsyche, wird es der westlichen Autoindustrie, in der EU, genauso ergehen. Das E. Auto wird sich, auf Dauer, nicht durchsetzen, aber es zerstört die gewachsene "Verbrenner" Industrie. Selber schuld, genauso wie in der DDR.
1954 bin ich geboren im August
mein opa hat auch ein sind in dresden viel rumgefahren als taxi hab ihn heut noch erbt mein sohn
Das Schloss durch die Radkappe. 🙈
Es heisst Eisenacher Motorenwerk :-) Es gab nur EIN Werk.
stand so im Kfz Brief meines Wartburgs
Auf dem Lenkrad ist das BMW Emblem. 🤔
war ja auch ein BMW.
@@didido8702 und deswegen sind auf der Motorhaube und dem Kofferraumdeckel auch EMW Embleme? Und das Fahrzeug wird auch als EMW vorgestellt? 😉
@@strenggeheim6672 Embleme kann man austauschen, nur das am Lenkrad hat man vergessen.
@@didido8702 54 wurde kein Lenkrad mehr von BMW verbaut.
@@strenggeheim6672 und warum ist es hier zu sehen wie Du selbst es gesehen hast?
6volt!
Niemand will eine Mauer bauen! Man man! Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten! OK?
Niemand mag Klugscheisser. Und in diesem Zusammenhang heißt es „Mann“ - kommt von „Mannomann“
"Schlecht restauriert aus Polen"was für eine Quatsch !
ohne die Handwerker in Polen würden viele alte Fahrzeuge unwiederbringlich verrotten. Ich bin jahrelang jede Woche A2 Berlin-Köln gefahren. Richtung Osten überholte man immer einmal wieder einen Transporter, der ein völllig verrostetes Auto aufgeladen hatte - in der Gegenrichtung war dann ein schicker Oldtimer zu bestaunen. Zu den Details kann ich nichts sagen - aber auch z.B. der Technoclassica oder hier in Berlin treten Firmen aus Polen auf, die schön restaurierte W124 oder Jaguar anbieten ... Die haben eine Menge Handwerker - auch junge Leute, die sich dafür begeistern lassen, soetwas zu lernen. Das wird hier in Deutschland schon schwierig.