[Intro (Verträumt, sanft beginnend, melancholisch)] Alles im Flow, die Welt schreit laut, Doch du hörst zu, wo sich keiner traut. Das Tal ruft, die Flüsse weinen still, Du gibst, doch vergisst, was dein Herz selbst will. --- [Strophe 1 - Im Tal (Weicher Flow, melancholisch)] Ich blieb unten, wo die Stimmen klagen, Hörte zu, ohne nach dem Gipfel zu fragen. Trug die Lasten, die nicht meine sind, Der Schmerz der anderen wehte wie Wind. Mein Blick gesenkt, mein Herz im Takt, Doch mein eigenes Echo bleibt unbeachtet. Der Berg dort oben ruft, doch ich schau nicht hin, Denn jemand muss doch unten bleiben - das ist mein Sinn. --- [Refrain - Der verlorene Empath (Drückend, emotional)] Wenn du nur im Tal verweilst, Andere trägst, doch dich selbst verstellst, Wirst du dich verlieren auf Dauer, Denn ohne Gipfel verliert das Herz seine Power. Wer gibt, doch nicht empfängt, zerbricht, Das Tal braucht dich, aber du brauchst auch Licht. --- [Strophe 2 - Die Konsequenz (Düsterer Beat, bedrückender Flow)] Jeder will gehalten werden, keiner sieht hin, Dass auch ich im Tal langsam versink’. Meine Hände bluten, mein Atem schwer, Doch wer immer nur rettet, bleibt irgendwann leer. Das Wasser, das ich trage, fließt zu anderen hin, Doch wann kommt der Moment, wo ich selbst gewinn’? Die Wurzeln tief, aber die Äste fehlen, Der Gipfel bleibt fern, mein eigener Weg verweht im Nebel. --- [Refrain - Der verlorene Empath (Wiederholung, eindringlich)] Wenn du nur im Tal verweilst, Andere trägst, doch dich selbst verstellst, Wirst du dich verlieren auf Dauer, Denn ohne Gipfel verliert das Herz seine Power. Wer gibt, doch nicht empfängt, zerbricht, Das Tal braucht dich, aber du brauchst auch Licht. --- [Bridge - Die Lektion des Gleichgewichts (Schnellerer, fast gesprochener Flow)] Jesus trug die Last, doch er wusste auch, Dass Balance der Weg ist, nicht nur Brauch. Er stieg ins Tal, doch er kehrte zurück, Denn wer das Licht kennt, gibt es weiter mit Glück. Der wahre Helfer weiß: Du kannst nicht immer heilen, Wenn du dich selbst verlierst und im Dunkel verweilst. Der Gipfel ist kein Ego-Trick, Er ist der Ort, wo deine Kraft entsteht, Stück für Stück. --- [Strophe 3 - Der Aufbruch (Hoffnungsvoll, optimistischer Beat)] Also heb den Blick, trag dich selbst ein Stück, Erklimm den Berg, um zurückzukehren mit neuem Glück. Denn wer nur im Tal verweilt, der stirbt, Doch wer den Gipfel kennt, weiß, wie man gibt. Das Wasser, das oben entspringt, fließt ins Tal, Das ist der Kreislauf, der Leben malt. Erst wer sich selbst heilt, heilt die Welt, Denn wahre Empathie entsteht, wenn man sich selbst erhält. --- [Outro (Sanft, leichtes Ausklingen, hoffnungsvoll)] Das Tal ruft, doch der Gipfel schenkt Kraft, Nur wer beide kennt, hat wahre Macht. Gib weiter, doch halte inne und erkenne, Das Licht auf dem Berg brennt auch für dich am Ende.
[Intro (Verträumt, sanft beginnend, melancholisch)]
Alles im Flow, die Welt schreit laut,
Doch du hörst zu, wo sich keiner traut.
Das Tal ruft, die Flüsse weinen still,
Du gibst, doch vergisst, was dein Herz selbst will.
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[Strophe 1 - Im Tal (Weicher Flow, melancholisch)]
Ich blieb unten, wo die Stimmen klagen,
Hörte zu, ohne nach dem Gipfel zu fragen.
Trug die Lasten, die nicht meine sind,
Der Schmerz der anderen wehte wie Wind.
Mein Blick gesenkt, mein Herz im Takt,
Doch mein eigenes Echo bleibt unbeachtet.
Der Berg dort oben ruft, doch ich schau nicht hin,
Denn jemand muss doch unten bleiben - das ist mein Sinn.
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[Refrain - Der verlorene Empath (Drückend, emotional)]
Wenn du nur im Tal verweilst,
Andere trägst, doch dich selbst verstellst,
Wirst du dich verlieren auf Dauer,
Denn ohne Gipfel verliert das Herz seine Power.
Wer gibt, doch nicht empfängt, zerbricht,
Das Tal braucht dich, aber du brauchst auch Licht.
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[Strophe 2 - Die Konsequenz (Düsterer Beat, bedrückender Flow)]
Jeder will gehalten werden, keiner sieht hin,
Dass auch ich im Tal langsam versink’.
Meine Hände bluten, mein Atem schwer,
Doch wer immer nur rettet, bleibt irgendwann leer.
Das Wasser, das ich trage, fließt zu anderen hin,
Doch wann kommt der Moment, wo ich selbst gewinn’?
Die Wurzeln tief, aber die Äste fehlen,
Der Gipfel bleibt fern, mein eigener Weg verweht im Nebel.
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[Refrain - Der verlorene Empath (Wiederholung, eindringlich)]
Wenn du nur im Tal verweilst,
Andere trägst, doch dich selbst verstellst,
Wirst du dich verlieren auf Dauer,
Denn ohne Gipfel verliert das Herz seine Power.
Wer gibt, doch nicht empfängt, zerbricht,
Das Tal braucht dich, aber du brauchst auch Licht.
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[Bridge - Die Lektion des Gleichgewichts (Schnellerer, fast gesprochener Flow)]
Jesus trug die Last, doch er wusste auch,
Dass Balance der Weg ist, nicht nur Brauch.
Er stieg ins Tal, doch er kehrte zurück,
Denn wer das Licht kennt, gibt es weiter mit Glück.
Der wahre Helfer weiß: Du kannst nicht immer heilen,
Wenn du dich selbst verlierst und im Dunkel verweilst.
Der Gipfel ist kein Ego-Trick,
Er ist der Ort, wo deine Kraft entsteht, Stück für Stück.
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[Strophe 3 - Der Aufbruch (Hoffnungsvoll, optimistischer Beat)]
Also heb den Blick, trag dich selbst ein Stück,
Erklimm den Berg, um zurückzukehren mit neuem Glück.
Denn wer nur im Tal verweilt, der stirbt,
Doch wer den Gipfel kennt, weiß, wie man gibt.
Das Wasser, das oben entspringt, fließt ins Tal,
Das ist der Kreislauf, der Leben malt.
Erst wer sich selbst heilt, heilt die Welt,
Denn wahre Empathie entsteht, wenn man sich selbst erhält.
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[Outro (Sanft, leichtes Ausklingen, hoffnungsvoll)]
Das Tal ruft, doch der Gipfel schenkt Kraft,
Nur wer beide kennt, hat wahre Macht.
Gib weiter, doch halte inne und erkenne,
Das Licht auf dem Berg brennt auch für dich am Ende.