Wenn Schulnoten Schüler stressen | Quarks
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- Опубліковано 25 чер 2018
- Die meisten Schüler kennen die Angst vor schlechten Schulnoten. Doch diese Angst trifft nicht nur schlechte Schüler. Schulnoten können auch gute Schüler unter Druck setzen.
In manchen Fällen wird dieser Leidensdruck so groß, dass sich körperliche und psychische Symptome bemerkbar machen, wie die Geschichte von Alexandra zeigt.
Autorin: Ilka aus der Mark
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Unser Schulsystem ist eine Katastrophe
Passt doch zu unserer Welt
Wie die Deutsche Bahn oder Beliner Flughafen.
gut zusammengefasst!
Aber es gibt noch schlimmere ich meine z.b China
@@asmodeus2760 Ja es gibt noch schlimmeres. zb. Afrika. Nur sind wir ein Land in der ersten Welt und daher erwartet man ein erstklassiges Schulsystem basierend auf wissenschaftlicher Erkenntnis im pädagogischen Bereich.
An meiner Schule hat sich ein fünfzehnjähriger Junge vor lauter Leistungsdruck in den Tod gestürzt. Das sagt doch schon mal einiges aus... :(
Bratwurstbude neee. Was ist mit allen anderen die sich nich das Leben nehmen
@@liamkuntzel1986 Es ist ein Beispiel was eine Note anrichten kann.
xEinhorn Zoey *0* eben und und Jews S als ob jeder sich gleich umbringt. Das heisst noch lange nicht das andere keinen Druck haben
xEinhorn Zoey *0* diese Personmuss psychisch sehr krank gewesen sein also von daher
Jew S wenn jemand eher emotional labil ist dann heisst das nicht gleich psychisch krank 🤷🏻♀️
Sollte vorboten sein..... Ich war auf einer Realschule und bin auf ein Gymnasium gewechselt. Teilweise finde ich es einfach nur krank, was man jungen Menschen da zumutet
@Leo B Den Stoff finde ich auch leicht, aber die ganzen Hausaufgaben, wenn man eh bis 15 oder 16:30 Uhr Schule hat, die vielen Klausuren, die Lautstärke, viele Fächer zu denen man mehr oder weniger gezwungen wird, langweiligen Unterricht, dieses abschätzige Verhalten von den Lehrern und einfach dir fehlende Anerkennung und das Verständnis der Lehrer, dass Schüler auch fühlende Wesen mit einem Leben neben der Schule sind...
Lucid _2_Win ist bei mir genauso😁. Ich glaube es hängt sehr viel von der Schule ab, ob es diesen Druck gibt und auch von der allgemeinen Stimmung im Jahrgang wie ernst die die Schule nehmen und ob es so eine Art Gruppenzwang gibt, gute Noten zu bekommen.
Auf ner anderen Schule, die sozusagen unsere Feinde sind, also so die Rivalen, gibt es viel mehr diesen Stress und so. Während eine aus meinem Jahrgang gesagt hat "bei uns ist das alles ganz entspannt, hier haben alle keinen Bock" 😁
Nächste Woche gediegen 4 Klassenarbeiten....
Jedes um 4 nach Hause kommen....viel Spaß beim lernen....
@@paddy1004 was für ein Schwachsinn du da schreibst. Was man in der Schule lernt gehört zur Allgemeinbildung, dass man auf jedem Gebiet eine Basis hat. Natürlich braucht man als einzelner nicht alles, aber du musst ja die gesamtheit betrachten. Du sitzt nicht alleine in der Klasse, sondern neben dir vielleicht ein Biologe, eine Reihe weiter vorne ein Chemiker und daneben ein Informatiker, der die ganzen "sowas brauch ich doch niemals" mathe sachen braucht.
Und nein, man kann nicht schon früher die Klassen nach interessen sortieren, weil die Kinder ja erstmal ein Einblick in alles benötigen.
Also zieh deinen Aluhut wieder an.
@@Nameru26 z. T. kann ich hier beipflichten, möchte aber hinzufügen, dass es innerhalb der Schule nicht immer hauptsächlich um die Fächer geht. Einen großen Teil macht die Sozialkompetenz aus, die man entwickelt - man kennt es: die Schüler, die nichts tun, nichts wissen und trotzdem gut durchkommen - sie haben gelernt, wie man das social engineering durchziehen muss, und sie werden es im späteren Leben zumindest vorläufig weiter bringen als die, die sich auf die Noten konzentrieren. Es kommt nicht nur darauf an, den Inhalt zu haben/ihn selbst erschlossen zu haben (was dennoch sinnvoll zu können ist) sondern darauf, wie man ihn vermittelt. Solche Kompetenzen lernt man meiner Meinung nach in der Schule. Das zu präsentierende/verschriftlichende ist dabei mehr oder weniger austauschbar, bzw. vom fachlichen her immer im Internet/in Büchern/Quellen zu finden. Die stilistische Kompetenz zählt unbewusst viel. Wer sich ausschließlich darauf konzentriert, gute Inhaltsnoten zu erhalten, ist für unser System mit subjektiver Bewertung sowie auch kommunikatives Arbeitsleben meist ungeeignet.
Rechnen wir mal durch was Lehrer uns immer sagen:
6 Uhr aufstehen
6-8h Schule
1h Nachhauseweg&Essen
1-2h Sport&Aktivitäten
1h evt. Instrumente
2h Hausaufgaben
3-4h Lernen
1h Familie
1-2h Freunde
Und dann sollen wir noch 6-8h schlafen. Tja,der Tag ist halt nicht 32h lang🥴
Genau! Und dann lässt man mal sport oder so weg und am nächsten Tag halten uns die Lehrer einen Vortrag darüber, wie ungesund unsere Generation doch ist
3-4h lernen? Jeden Tag? Das sagen dir deine Lehrer? Also meistens sagen unsere Lehrer uns wir sollten und pro normaler Klausur ca. 2-3 Stunden vorbereiten wenn wir gut vorbereitet werden wollen. Ich schreib 13 Klausuren im Halbjahr. Ein Halbjahr hat ca. 100 Schultage. Dass heißt wenn ich 39 Stunden für meine Klausuren lerne auf 100 Schultagen verteilt sind dass 39/100h am Tag. Das sind ungefähr 25 Minuten. Ich weiß nicht wie viele Arbeiten du schreibst. Aber 3-4h lernen jeden Tag ist deutlich zu viel. 2h Hausaufgaben ebenso. Übertreibt doch bitte nicht.
Vielleicht könnte das den Widerspruch aufklären, aus welchem Bundesland kommst du, ich bin aus Berlin.
Axton Ich persönlich gehe auf ein Gymnasium in Baden Württemberg. Ich schreibe ca. 17 Arbeiten pro Halbjahr,teilweise mit bis zu 20 Doppelseiten Stoff. Wenn man da gute Noten erreichen will,muss man eben relativ viel lernen.Ok,3-4h lernen pro Tag in „ruhiger“ Zeit ist natürlich übertrieben,aber in den Klassenarbeitsphasen schreiben wir bis zu 4 Arbeiten in der Woche.Da muss man halt mehrere Fächer auf einmal lernen.Und Hausaufgaben sind auch unterschiedlich von Lehrer zu Lehrer,aber ich habe schon täglich mind. 1-2h Hausaufgaben auf🤷♀️Ich meine,ich bin auch eher eine Streberin und mach lieber zu viel als zu wenig,aber unsere Lehrer machen uns echt Druck,viel zu lernen.
@@bertieedfy616 nur weil es hausübung gibt heißt es nicht das man sie auch machen muss
Freizeitaktivitäten rechnest du aber ziemlich großzügig ein du gehst doch nicht jeden Tag nen Instrument spielen und machst Sport und dann triffst du dich noch mit Freunden
Mir gehts es sehr ähnlich und ich habe so Angst vor Noten die noch kommen müssen!
Kenne ich auch
Clara Kallwies ich auch
kenn ich auch dann bekomme ich immer Panik wen mein Lehrer sagt das wir wieder eine Probe schreiben müssen
Keine Angst, begegne den Prüfungen vorbereitet und dann wird es dir leichter fallen
Bin in der 12. Und hatte bisher keine andere Note als 1
Ganz genau!
Ich bin selbst eine sehr gute Schülerin (schnitt 1,4) in der 9. Klasse und leide extrem unter diesem Druck. Das äußert sich bei mir im krampfhaftem lernen und vor allem panischer Angst vor Klasuren (Zittern, Bauchschmerzen und Weinen). Das größte Problem ist: Ich mach mir diesen Druck komplett selbst in meinem Kopf. Ich bekomme kaum Druck von meinen Eltern oder Lehrern, das sind alles rein meine Ansprüche an mich selbst. Ich bin im Moment sowieso in einer Phase, in der ich sehr an mir selbst zweifle. Wenn ich dann in einer Arbeit trotz lernen keine 1 schreibe, hab ich das Gefühl, komplett versagt zu haben.
Bei einer Freundin, die das selbe Problem hat, kommt auch noch die Angst dazu, das Abitur niemals zu bestehen.
Ich glaube allgemein hat das alles viel mit Selbstbewusstsein, Selbstakzeptanz und Ehrgeiz zu tun.
Das schlimmste ist dann aber übrigens das fehlende Verständnis der Mitschüler. "Alter, warum heulst du, du schreibst doch eh wieder ne eins" hilft überhaupt nicht und macht es nur schlimmer.
Ich hoffe ich konnte meine Situation verständlich darstellen. Wenn jemamd die selben Probleme hat(te), würde ich sehr gerne seine/ihre Erfahrungen damit hören. :)
Wenn du dein Verhalten schon so gut reflektierst,warum änderst du es nicht? Vielleicht entdeckst du ja ein neues hobby und merkst dann,dass es viel wichtigere dinge im leben gibt : )
Ich muss deshalb zugeben, dass es ich es traurig und gleichzeitig dämlich finde,wenn leute nur lernen und Erfolg haben wollen...braucht man nachweisbaren Erfolg? Ich denke das ziel ein erfülltes leben zu geniessen ist viel wichtiger! Liebe Grüsse
(Bin übrigens in der 12. und mache mir nur so viel druck,sodass ich gut durchkomme)
Ich hab das selbe Problem und habe mir jetzt Hilfe bei einer Beratungsstelle geholt... Bis jetzt funktioniert es deutlich besser... Viel Erfolg dir noch..
Rising sun „Ich finde es dämlich wenn Leute nur lernen und Erfolg haben wollen“.. Wie bitte? Gerade dieser Erfolg soll doch Menschen im Berufsleben auszeichnen! Ich besuche zurzeit selbst die neunte Klasse eines Gymnasiums und vertrete ganz im Gegenteil die Meinung „das Ziel ein erfülltes Leben zu führen ist viel wichtiger“.. Gerade wenn man im Gymnasium ankommt, hat man das Ziel, mehr aus seinem Leben zu machen, als es nur zu „Erfüllen und zu Genießen“. Man will Großes erreichen, deswegen ist das Lernen und Büffeln eines der größten Schlüssel zum Erfolg.
Mfg
Ich habe genau das gleiche Problem
Ich habe genau dasselbe Problem...Ich bin in der 10.Klasse ( Abschlussjahr) und mache mir selbst enormen Druck,weil ich der Meinung bin ich kann noch besser und besser sein...aber das macht einen irgendwann kaputt...😥Man ist einfach nicht zufrieden mit sich selbst..Ich bin ziemlich ehrgeizig und perfektionistisch...andere können nicht verstehen wieso ich mich über eine 1.7 in Englisch aufrege...sie sind froh,wenn sie ne 4 haben...Ich bin in meiner Klasse ziemlich unbeliebt...ein Grund dafür sind,denke ich, meine guten Noten und dass ich eine anständige Schülerin bin,die keinen Bock auf Stress mit Lehrern hat...Ich hab es satt immer "die Streberin" sein zu müssen...ich bin in den Augen meiner Mitschüler schon immer eine gewesen...Sie haben diese Vorurteile,dabei kennen sie mich nichtmal richtig...sie sehen vllt meine Noten,aber das auch eine "normale" Person dahinter steckt,die genauso zu Hause mal Mist baut und das Gegenteil von sorgfältig und brav ist, das sehen sie leider nicht...ich hoffe das wird auf dem Gymi besser nächstes Schuljahr...😥
Wenn bei mir Mal in der 3./4. Stunde etwas ausgefallen ist, gehe ich manchmal zu meinen Freunden in andere Kurse, in einem anderen Fach, das ich gar nicht habe. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich wirklich neugierig war und es an sich viel mehr Spaß gemacht hat, weil ich wusste: ich brauche niemandem etwas beweisen, sondern ich bin einfach nur hier weil ich seit der 10. kein Erdkunde mehr hatte und es mich gerade Mal wieder interessiert!
Geht mir genauso der Druck dass man dafür bald eine Note bekommt ist weg
Eben, man sollte nur das lernen was einem auch Spaß macht!
Ich hatte vorher immer schlechte Noten geschrieben, und die Lehrer haben mir gesagt das ich nicht besser werden kann, es sei bei mir einfach so das ich nicht so gute Noten schreibe wie manche anderen(Ich war meistens im 3 bis 5 Bereich). Und jetzt nach meinem Umzug und dem folgenden Schulwechsel macht mir die Schule wieder Spaß und ich muss zugeben das ich sehr gerne lerne und mir auch selbst zu Hause viel beibringe, was teilweiße erst in einer Ausbildung oder Uni gelehrt wird. Mein Notenbild hat sich komplett geändert ( meistens 1 bis 2 Bereich mit ein paar Ausrutschern:). Was ich mit meinem Text sagen will, dass ich vorher immer den Gedanken hatte, meinen Lehrern zu zeigen was ich kann und dadurch habe ich mich total unter Druck gesetzt. Jetzt ist kein Druck mehr vorhanden und alles läuft fast perfekt.
Fazit :Das Schulsystem sollte von Grund auf überdacht und erneuert werden. Mit Leistungsdruck lernen nur die wenigsten, aber wenn sie es lernen, dann bestimmt nicht aus Neugierde oder mit Freude.
Wenn man das Gefühl hat, dass man was nur für sich selbst und zum Spaß macht, fällt der Stress weg, und Stress ist ein unglaublich lähmender Faktor, der oft unterschätzt wird. Ich hab erst nach dem Abi gemerkt, dass manche Sachen, die wir in der Schule gemacht haben, die ich damals ätzend wie sonstwas fand, mir im Nachhinein doch sogar _Spaß_ machen. ^^
Wir haben neulich in einer Projektwoche einen großen Vortrag über erneuerbare Energien halten sollen. Der Vortrag wurde nicht bewertet, es ging eher um die Techniken, wie wir den Vortrag erarbeitet haben. Und ich muss sagen, dass mir eine Präsentation noch nie so viel Spaß bereitet hat! Ich habe mir wie immer sehr viele Stichpunkte geschrieben, damit ich, falls ich den Faden verliere, nicht so blöd dastehe, doch ich habe nichts davon gebraucht. Neben den Sachen, die ich mir im Vorfeld rausgesucht habe, habe ich spontan noch ganz viele andere Dinge mit eingebracht, die ich einfach so wusste, weil mich das Thema sehr interessiert! Man geht mit einem ganz anderen mindset an die Präsentation heran. Mir ging es in dem Moment darum Wissen zu vermitteln und Spaß zu haben, und nicht um die Noten, es wurde ja nicht bewertet! Ich hätte vorher nie gedacht, dass das so ein großen Effekt hat…
Prüfungsangst wird man nie mehr ganz los, aber es wird sehr viel besser. :)
Danke, das gibt mir etwas Hoffnung! :)
@@inameier1257 daran arbeiten und sich Hilfe nehmen, das ist ganz wichtig :)
Also ich hatte früher ziemlich heftige Prüfungsangst, doch seit einiger Zeit gar nicht mehr. Ich bin ganz ruhig, nicht mal mehr etwas nervös. Wenn man fest an sich glaubt, kann auch die Prüfungsangst schwinden. Man kann nichts verallgemeinern! 🙂
@@water9584 ich glaub aber, dass man sie nie ganz los wird, irgendwie ist das ja dennoch Teil von einem.
@@water9584 ich habe bei jeder Arbeit in der 5. geweint, obwohl die über dem Durchschnitt war ... Aber jetzt geht es eigentlich. Es ist eher die Zeit davor, wo du komplett eskalierst und dann oft krank wirst, weil dein Körper keinen Bock mehr auf dich hat
Dieser Moment wenn die sich über eine 3 aufregt und man selber bei einer 4 wieder einen Sinn im Leben findet
Uni
Same
Also ich find erst die 4 mittelmäßig, bei ner 3 finde ich schon den Sinn des Lebens wieder lmao :'D
'ne 3 ist so wie im Lotto gewonnen zu haben 😂
Wenn man andere Noten gewöhnt ist dann ist eine 3 wie ein Schlag in die Magengrube..... Ich rede aus Erfahrung. Auch wenn ich weiß, dass eine 3 eh gut ist, aber ich mach mir selbst so einen Druck. :/
Die Probleme die ich sehe sind:
A:Schule beginnt viel zu früh.
Ich stehe jeden Tag um halb 6 auf. Ich brauche eine Viertelstunde bis ich meine Augen konstant offen halten kann.
Wenn ich dann abends Zuhause bin habe ich keine Energie mehr irgendetwas zu tun.
In der Sommerzeit hatte ich teilweise Denkaussetzer bei denen ich angefangen habe einfach irgendetwas zu machen und mich dann erschreckt habe weil ich fast mein Blatt zerknülle oder ins Buch male. Jetzt mit einer Stunde plus ist das kein Thema mehr.
B: Ich lerne den dümmsten Scheiß. Ich kann vielleicht irgendwelche Gedichte analzsieren, weiß wie man ein Portrait malt und kann Fugen beschreiben, aber ich kenne mich absolut nicht mit Steuern aus, habe keine Ahnung von Bankkonten und Wirtschaft oder Jura.
C: Ich könnte in Fächern die ich gut kann schon locker über Oberstufenniveau sein muss aber weiterhin Übungsaufgaben zum Halbjahresthema machen welches ich im Schlaf kann.
Wenn Schüler personalisierteren Unterricht haben würden könnten auch lernschwächere Schüler davon profitieren. Die Leistungstarken könnten dann umfangreicher den anderen helfen und so können viele Schüler große Zusammenhänge als Gruppe erschließen.
D: Die Motivation fehlt.
Wenn ein Schüler dem vorgegebenen Lehrplan befolgt wird er nie Spaß am lernen von den Inhalten haben da er immer nur von außen motiviert wird. Echte Motivation kommt von Innen heraus.
Ganz ehrlich, die Schule sollte um 5 beginnen, einfach aus dem Grund das man dann eher aus hat
Warum bist du so toll?
Bin ich die einzige die sich vor jeder klausur denkt: scheiss drauf wenn die schlecht wird, das Leben geht immer weiter?
Nope
ja
Das ist auf jeden Fall die gesündere Art und Weise damit umzugehen, ja.
So lebt man sein leben. Perfekt!
Ich denk mir ich lern daraus und es geht weiter und mittlerweile is mir alles scheißegal hauptsache ich komm durch
Ich bin an einem Gymnasium und was ich doof finde ist das die Hälfte der Punktzahl nicht als 3 gewertet wird sondern als -4
Queen Coco Chanel knapp über der hälfte ist eine vier, die hälfte wäre nur eine fünf, so wird das bei uns definiert, aber da ist jeder lehrer anders
Ist bei uns in der Oberstufe genauso:(
Bei uns braucht man 60% für eine 4.Das heißt wenn du die Hälfte hast,hast du eine 5😊
Ist bei uns auch so bis auf eine Lehrerin die bei der Hälfte der Punktzahl eine 5 gibt!!
Bei den meisten Schulen ist es so, dass man in einem Nebenfach bei der hälfte eine 5+ bekommt und in einem Hauptfach eine 4-
Ich sehe nicht die Noten als Problem. Sondern wie diese entstehen und was sie Aussagen.
1. Ist für viele Lehrer eine Schulaufgabe nicht die Abfrage, ob das gelernte einwandfrei angewandt werden kann, sondern ob man es auf andere Sachen übertragen kann. Nach Anweisung ist nur 50% Reproduktion. Dh wenn man das gelernte genau anwenden kann ist man nicht besser als eine 4 wenn dies fehlerfrei ist.
Die anderen 50% gehen für transferaufgaben und Kombinatorik drauf. Also Aufgaben bei denen geprüft wird, kann der Schüler das gelernte miteinander verknüpfen und einen eigenen Weg finden etwas zu lösen, den er davor noch nie oder selten gesehen hat.
Dadurch wird die Notengebung für Kinder die im reproduzieren gut sind ein Nachteil, da Kombinatorik so in der Schule nicht beigebracht wird.
2. Sollten Noten doch nur für den Lehrer der Hinweis sein, auf welchen Stand die Schüler sind. Doch leider wird es nicht immer als solches gehandhabt. Wenn bei einer Prüfung mehr als 50% die Noten 3, 4, 5, 6 haben, dann muss man als Lehrer merken, dass es Nachhol- oder Wiederholungsbedarf in der Klasse gibt. Aber viele Lehrer ziehen ihren Stoff weiter durch und es heißt nur, dass die schlechten nicht gelernt haben, dumm sind oder faul.
Da muss ich dir so Recht geben @S4dflute
Du hast so recht
Geb dir hauptsächlich recht, aber 50 Prozent über einer zwei wäre schön ein sehr guter Schnitt.
Bei uns sind vielleicht zwanzig oder dreißig Prozent 1 und 2, wenn wir Glück haben.
@@malteoderso9381 da kann ich in meinem Fall nur für Wirtschaft und Mathematik Antworten.
In Wirtschaft hat man bis auf in kleinen Bereichen hauptsächlich Reproduktion.
In der Mathematik finde ich es wichtig, durch die Reproduktion zu sehen, in welchem Bereich ein Schüler noch Schwächen und Stärken hat. Da aber bei Schulaufgabe ein großer Themenbereich abgefragt wird und man ebenso altes Grundwissen unter Reproduktion zählt ist 50% meiner Meinung nach noch etwas wenig.
Klar ist transferdenken auch wichtig. Doch ist komplexes denken in Stresssitutionen wie Schulaufgaben, selten sehr hervorragend.
Selbst im Studium wird in der Mathematik hauptsächlich Reproduktion in den Prüfungen verlangt. Das transferdenken gehört da in die Übungen oder die Hausaufgaben, für die man genug Zeit hat und sich mit anderen austauschen kann.
@@malteoderso9381 vieles was Reproduktion ist, ist auch wichtig für die Arbeit (bsp: Dreisatz) Klar gibt es Berufe in denen man unter starken Druck und in kurzer Zeit wichtige Aufgaben lösen muss. Doch wird man dafür in der Ausbildung oder Einarbeitungszeit vorbereitet. Meine Meinung ist
Prüfungsdruck aber aus eigener Erfahrung nicht mit Berufsdruck zu vergleichen.
Wenn man keine Freizeit mehr hat macht das einen so krank! #Oberstufeistnichtfürjedenetwas 🤷🏼♀️
Jana 01 also wenn ich überlege wer bei uns so alles das abi geschafft hat, kann ich mir kaum vorstellen dass irgendwer da “keine freizeit” hätte. Und diejenigen, die nur lernen, schreiben auch gute noten. Aber die die kaum lernen, fallen trotzdem nirgendswo durch.
Freizeit? Was ist das?
Oberstufe ist richtig gechillt.
@@irediicz Die schlechten und faulen Schüler kommen halt überall größtenteils mit Vieren durch.
Meine Noten werden immer schlechter und jetzt habe ich keine Motivation mehr und nun ist es mir egal ob ich eine 5 habe.
Update vom 14.11.2019: Habe jetzt nur noch befriegend,gut und manchmal sehr gut. Es lohnt sich sich reinzuhängen.
Einfach keine gute Einstellung
Ich kenn es nur zu gut aus Mathe. Ich hab mich auf die Fächer konzentriert, die ich gut kann und das hat bis in die Kursstufe gut funktioniert. Klar hatte ich in Mathe ne 5 , aber dafür in Fächern die mir Spaß gemacht haben ne 1 oder 2. Ich hab jetzt das Abi , klar kein 1,0 aber ich hab es gut geschafft.
Gute Einstellung Bro! Weiter so
@@liamkuntzel1986 xD
Du hast nun alles vergessen bist nicht schlauer weder besser noch schlechter als jeder anderer nur verschwendest du zeit mit schule
Ich heule jeden Tag weil ich den nächsten Tag wieder zur Schule muss 😂😂😂
Dann geh nicht hin 😊👍 geh mal in den wald, lass das Smartphone zuhause, aber nimm ne kamera mit - am besten analog!
Du bist nicht der einzige.
Ich auch immer Sonntag,Montag,Dienstag und Mittwoch nachts wegen Latein unser Lehrer schimpft jeden Unterricht und gibt uns freche Sprüche das wir(ich) nichts können Und will deswegen auch auf die Realschule wechseln
Danke vielmals für diesen beitrag, sie spricht mir aus der Seele. Ähnlicher schulverlauf und gleiche Zusammenbruchsfaktoren. Viel Glück :)
Geht mir genauso obwohl ich schreib noch immer keine schlechte Noten aber lernen macht schon lange keinen spaß mehr und fürchten vor Noten ist auch der Fall eine schlechte Note und ...
Man ist in der Pubertät, man kennt neue Leute kennen, man will mit denen was unternehmen. Man ist neugierig auf etwas. Man hat Hobbys die man durchsetzen möchte.
tja
Eben heul leise dann geh spielen mit deinen neuen Freunden
Ernsthaft?! Ich möchte hier mal wirklich ausführlich auf die beiden Antworten eingehen. Was soll das mit dem Heul leise? Der Verfasser/in hat nur die Probleme extrem vieler Jugendlicher benannt: sie haben ein Privatleben, wollen ihre Freunde treffen, Freizeit haben und
sind in der Pubertät, einer extrem Chaotischen Entwicklungsphase. Dazu auch noch Leistungsdruck in der Schule zu haben ist für die meisten Jugendlichen einfach zu viel. Solcher Stress kann wirklich extrem Krank machen. "Heul Leise"
ist respektlos dem Verfasser/in gegenüber und zeigt, dass man das Thema nicht verstanden hat.
Ihr könnt mich jetzt natürlich auch mit "Heul Leise" etc. beleidigen, mir unterstellen, ich würde ja nur den Verfasser/in verteidigen, oder was euch sonst noch so einfällt. Aber erstens ist es mir Schnuppe, was ihr von mir haltet, und zweitens hilft es eigentlich keinem weiter, und ihr macht euch mit solchen Kommentaren keine Freunde. Aber wenn ihr es trotzdem machen wollt, dann bitte.
Wie gesagt, mir ist es Schnuppe. So, das musste ich einfach mal loswerden.
LG
@virpil PS: Wirklich sehr guter Kommentar! 🙂 Extrem passend auf die Probleme aufmerksam gemacht, und dass mit vergleichsweise wenig Text. Gratulation! 🙂
@@pfannkuchenwaffel ja wirklich
@@Seltsamisierend Danke. 🙂
Das traurige ist das keiner mehr aus Spass lernt man macht ne 2 oder gar ne 1 und nach dem Test hat man schon wieder alles vergessen das zeigt auch wie wichtig für uns Schüler Noten sind..
Ich lerne sehr gerne das was mich interessiert, aber die Schule ist grauenvoll.
Nächstes Jahr bin ich zum Glück fertig.
Insa Kohlbecker und ist es vorbei ?
Die Arbeitswelt besteht aber eben nur aus knallhartem Wettbewerb. Wer aufsteigen will, muss dort bessere Leistungen abliefern als andere, gilt natürlich auch für persönliche Fähigkeiten.
Die Frage ist nur ob man unbedingt aufsteigen möchte. Mal ganz davon abgesehen das es in der Schule um Kinder und Jugnedliche geht die etwas lernen sollen, nicht aufsteigen. Klar wer später in der Arbeitswelt aufsteigen muss, muss besser sein al andere, aber hier hat man (hoffentlich) eine Arbeit gefunden die einem einigermaßen liegt. In der Schule hingegen hat man alle Fächer, egal ob man gut in Ihnen ist oder nicht und in allen gibt es Noten und Prüfungen die dann auf dem Zeugnis stehen. ZUsätzlich kommen bei vielen auch noch Eltern hinzu die eine 3 als Note nicht aktzeptieren. Als Erwachsener kann man zu einem gewissen Maß selber entscheiden was einem wichtig ist. Eigetnlich will ich nur sagen, dass es in der Schule darum geht etwas zu lernen und am besten mit neugier und Spaß (was leider oft auf der Strecke bleibt).
Das ist falsch man muss persönlich auf ein (Kind ) Jugendlichen eingehen und seine Stärken fördern und seine schwächen verbesser nicht so. Das ist Stress man lernt nie so im Leben das ist zu Schnell ,zu hart sie sind ja auch in der Pubertät da hat man noch mehr Probleme so prügeln sich die Kinder nur alles in den Kopf und vergessen es eine Woche später fast alles. ,,Ich hatte Französisch ich weiß nur eine hand voll Wörter obwohl es mich mein ganzes Schulleben verfolgt hat und ich bist spät Abend gelernt hatte .Also für die unterschiedlichsten fächer". Das heißt dass das Gymnasium system das schlimmste deutsche Schulsystem ist das gibt. ,,Das beste ist eine Gesamtschule da habe ich keinen Stress nur 1-2 Wochen dir den Ferien und halt wenn alle Test in gefühlt einer Woche ist aber wegen dem gutem Unterricht reicht es wenn man je nachdem so 1-2 Stunden übt und sich das aufteilt das sind gute Noten meistenst dabei zumindest bei mir und meinen Freunden. Die man dann auch hat und es macht meistens relativ spaß ich mein man lacht schonmal im Unterricht wegen den Lehrern nur bei einer da ...ich mag die nicht aber das ist persönlich...ich glaube das Gesamtschule Lehrer speziell ausgewählt werden weil ich realativ viele Lehrer kenne und ich kenne einige Lehrer".
Es geht ja nicht nur darum, in der Arbeitswelt irgendwann mal aufzusteigen. Selbst wenn man nicht aufsteigen will, werden trotzdem bestimmte Leistungen von einem erwartet, die erreicht/eingehalten werden müssen. Ein Arzt hat stets den Druck, richtige Diagnosen zu machen und daraufhin auch die richtige Behandlung einzuleiten. Ein Rechtsanwalt hat stets den Druck, das Beste für seinen Mandanten rauszuholen. Ein Friseur hat stets den Druck, die Haare seiner Klienten so zu schneiden, frisieren, etc. wie sie es sich wünschen. Selbst eine Reinigungskraft hat stets den Druck, alles so zu reinigen, wie es die Kunden erwarten.
Und ein Schüler hat nun mal den Druck, stets zu beweisen, dass sein Wissensstand über die behandelten Themen zumindest ausreichend ist - und das wird halt anhand von Noten gemessen. Das wird seit Jahrhunderten schon so gehandhabt (und das weltweit) und hat bis jetzt ganz offensichtlich keine allzu schlechten Folgen für die Menschheit gehabt. Aber die Jugend heutzutage liebt es ja, sich über alles zu beschweren und es muss alles so einfach wie möglich sein, sonst ist es natürlich zu stressig. Ich weiß gar nicht, wohin so eine Denkweise hinführen soll.
Und bevor jetzt irgendwelche blöden Kommentare kommen, ich gehöre selber zur Jugend von heute. Bin gerade 18 geworden und habe diesen Sommer mein Abi in Bayern (mit sehr gutem 1er Schnitt) bestanden und hatte auch sonst immer gute bis sehr gute Schnitte. Ich kann nicht sagen, dass ich irgendwann mal während meiner ganzen Schullaufbahn allzu gestresst war, selbst während der Abivorbereitung hatte ich noch genug Zeit für andere Beschäftigungen. Klar, jeder Mensch ist da anders und es ist bestimmt nicht für jeden so einfach wie es für mich zum Glück war, aber mit gutem Zeitmanagement und dem richtigen Aufwand ist das alles super machbar. Ein bisschen Stress gehört nun mal dazu, aber den wird es immer geben und daran muss man sich halt gewöhnen.
@@ioanailieva5402 Ich geb dir absolut Recht. Ich mache dieses Jahr auch mein Abitur und eine gewisse Leistung muss man eben erbringen, das ist ganz normal und das kann man auch Schülern bereits zumuten. Ist bei mir auch nicht gerade so, als würde ich die ganze Zeit nur lernen. Es ist eigentlich Schade, dass sehr gute Leistungen bzw. Schüler in der Schule schon fast als unnormal, komisch oder ähnliches angesehen werden.
Kann ich nur zustimmen fühle ebenfalls keinem Druck und mache auch gerade mein Abi mit (aktuell) 1,4
Ein Schulsystem in dem man Kunst und Musik bewertet wird ist sowieso vollkommen am arsch
GENAU DEINER MEINUNG
Ausser wenn Kunst wie bei mir ein Wahlfach ist
Und Mathe ab der 8. Jahrgangsstufe auch (Niemand denkt sich wenn er mal irgendein Spiel spielt: ach lass mich mal die Wahrscheinlichkeit für jeden meiner Würfe ausrechnen ☺️👍🏼 )
Bei mir in der Oberstufe hatten wir echt coolen Kunst Unterricht. Wir durften machen was wir wollten solange wir uns künstlerich betätigen. Von Malen/Zeichnen bis hin zum Werken/Bauen war wirklich alles dabei.
Dazu kamen dann noch ab und an Projekte die man im Schulflur präsentierte. Thema und Material etc sollte man sich dann in der Gruppe überlegen. Und der Lehrer hatte Fachwissen zu so ziemlich allen künstlerichen Tätigkeiten, womit er viele Tipps geben konnte.
Bei der Benotung ging es auch nicht um Leistung sondern um die Aktivität im Unterricht. Es war egal was man macht, Hauptsache man arbeitet an etwas mit ergeiz und Motivation
Und Sport!
Ich gehe auf ein Gymnasium, G8, 11 Klasse, spüre schon den Leistungsdruck, trotzdem gehe ich jedes Wochenende feiern und treffe ich mit Freunden. Trotzdem habe ich einen guten Schnitt, ich glaube es geht darum, wie man sich in diesem System fügt. Die einen schaffen es, die anderen bleiben zurück.
Maja Rogowski seh ich auch so
Das Problem ist einfach, dass man denkt möglichst viele müssten Abi machen. Und wer kein Abi hat ist dumm. Das Abitur wurde eingeführt um die oberste Spitze zu fördern. Das Abitur wird vermutlich lange an Anspruch abnehmen bis fast jeder es schafft, dann setzen sich die Unis zusammen und bieten Frühstudium ab 12 an und ein neues Abitur ist geschaffen. Leider ist es ein Fehler zu denken jeder soll das Abi machen, da dort die besten Berufschancen liegen.
@@axton9521 Ich sage mal so, ich finde dennoch immernoch, dass das Abi nicht für jeden ist. Ich habe Leute in meiner ziemlich großen Oberstufe, bei denen ich mir echt denke, dass sie nicht hier hingehören
@@axton9521 Seh ich auch so. Ich brauche kein Abi und komme trotzdem gut zurecht:) Wenn ich diese Wörter Abitur oder Studium schon höre, wird mir schlecht.
Also, jedem das seine.
Ich bleibe zurück 👋🏻
Ich kenne das so gut, ich fühle mich genauso. Immer muss man perfekt sein und super Noten schreiben. Ich bin nur am lernen für mein Abitur im April/Mai und am schlafen, keine Zeit für Freunde, Freizeit oder sonst was. Ist echt traurig wie sehr die Noten das eigene Leben nach der Schule bestimmen!
Und in Bayern kommt noch zusätzlich das Problem das man hier nicht so einfach ein abi bekommt.
Bei uns an der schule ist es in jedem Jahrgang so :
Die die kein abi bekommen weil sie durchfalln gehen nach berlin und holen es dort mit 1er schnitt ab
Hä?
@@derekfisher1486 Er meint das es in Bayern schwerer als in Berlin ist, weshalb Leute die es hier nicht schaffen nach Berlin gehen, dort das Abitur wiederholen und einen 1er Schnitt bekommen, weil es einfacher ist.
@@steinzeitmensch2441 Und genau deshalb sollten wir den Bildungsföderalismus endgültig abschaffen. Schade, dass sich da die aktuelle Regierung so querstellt.
Sie ist locker in Bayern zur Schule gegangen ... (Bayrer wissen was ich meine nh)
Ihr Leute aus Bayern bildet euch so was von einen ein.
Es ist bewiesen, dass Schule wesentlich schwieriger ist in Bayern als z.b in Bremen oder Berlin. Die Leute aus Bayern bilden sich darauf nichts ein, es ist Fakt.
@@zLeftCore in Sachsen ist es bewiesen härter...ich spreche aus Erfahrung :D
Sachsen und Bayern ist absolute Elite XD
Es ist eine Tatsache, dass der Druck und die Anforderungen in Bayern um einiges größer sind, als in den anderen Bundesländern. Ich bin nach der 5. Klasse in Stuttgart aufs Gymi in Bayern gewechselt und es war wirklich schlimm und meine Noten haben sich erstmal komplett verschlechtert, weil ich nicht verstanden habe, dass ich nochmal doppelt so viel lernen muss. Das bayrische Gymnasium macht einen kaputt. Das Mädchen im Video hat den Lifestyle erklärt, den ich momentan habe. Lernen, Essen, Lernen, Schlafen...
Ouh gehe auch in Bayern zur Schule, wusste das aber nie
Ich habe eine 4-5 in Mathematik bekommen weil unsere Lehrer nicht gut erklären können .
Die Lehrer bewerten nach dem mögen.
Das Schulsystem ist eine KATASTROPHE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Abfragen und vergessen :P Das schulsystem ist krottenschlecht
Das deutsche Schulsystem ist.......
Scheiße
Sinnlos
Deutsch.
Ich geh nur wegen chayas zu Oberstufe
Till omg Hahahahahah ehhhhrenmann😂
Bei mir ist das schriftliche zwar kein Problem. Nur mündlich verliere ich leider, was für mich persönlich auch großen Druck macht..Bei uns zählt nämlich 50% das Schriftliche und die anderen 50% das Mündliche..
@zeynrose Ich fühle mit dir. Habe selbst das gleiche Problem, weil ich eine sehr zurückhaltende und schüchternde Person bin. Ich kann mich nicht einmal mit anderen unterhalten, ohne dass ich zu stottern beginne. Leider wird man hier für seinen Charaktertyp sofort mit schlechten (mündlichen) Noten bestraft. Ich freue mich nie, wenn ich dann im Schriftlichen eine 1 oder 2 bekomme, weil mich meine mündliche Note wieder runterzieht. Ich verstehe nicht, wieso man aus allen Schülern krampfhaft versucht den 'Idealschüler' zu formen. Ich bin nun mal so geboren. Ich wünschte mir auch, dass ich wesentlich selbstbewusster und offener wäre, aber ich kann das nun mal nicht ändern, weil es nun mal mein Charakter ist. Das deutsche Schulsystem bzw. die Lehrer haben aber für sowas kein Verständnis. Mir hatte mal meine Biolehrerin vorgeworfen, ich hätte eine faule Einstellung und sollte mich gefälligst am Unterricht beteiligen, sonst würde sie meine mündliche Note noch weiter senken. Das tat weh. Ich musste mich zusammenreißen, damit ich nicht losheule, da sie es öffentlich vor all meinen Klassenkameraden gesagt hatte und nicht irgendwie privat nach dem Unterricht.
Na gut, tut mir leid, dass ich dich so zugetextet habe. Wünsche dir noch einen schönen Abend.
@@alexasweet8430 Du sprichst mir wirklich aus der Seele. Bei mir gab es auch eine Lehrerin, die mich regelrecht gezwungen hat, zu reden und mich auch immer an die Tafel geholt hat. Die Lehrer sind leider dazu verpflichtet, mündliche Noten zu machen, und solange man selbst nix sagt, müssen sie für ein mangelhaft irgendetwas aus dir rausquetschen. Sowas geht nur auf die Psyche und die dummen Kommentare der Mitschüler macht das nicht besser. Ich finde, deine Biolehrerin ist zu weit gegangen, sowas sollte man ganz sicher nicht vor der ganzen Klasse sagen...
Andererseits scheinen mehr Schüler Probleme in schriftlichen Klausuren zu haben, das war bei mir jedenfalls der Fall. Für die ist es meistens der Ausgleich, den sie brauchen, um noch eine gute Note zu bekommen.
Dir wünsche ich noch viel Glück bis zum Abschluss, take care!
Bei uns zählt mündlich 60 prozent..
Ich bin ehrlich gesagt zu faul für mündliche Noten. Mir sit so oft so langweilig im Unterricht, dass mir mich zu melden zu blöd ist und ich anfange Sudokus zu machen.
Einfach kein Bock ist leider nur sehr sehr unpraktisch.
Bei uns zählt mündlich sogar 60% und schriftlich 40%, was voll unfair für alle Schüler ist, welche zurückhaltend, jedoch bestimmt deutlich besser als andere sind
Lieben Dank für diese tolle Reportage. Ich habe keinen ähnlichen Start gehabt, aber das Endergebnis war gleich. Durch Lehrer und mein Umkreis als Kind dachte ich das ich dumm bin - schlechte Noten waren die Folge. Als ich mich daraus befreit habe und dagegen anging bekam ich umso höher ich kam, immer mehr Probleme. Ich entwickelte quasi eine Lernangst. Das hat sich bei mir beim (auswendig)lernen ausgewirkt. Teils konnte ich nicht mehr begreifen was da stand, auch wenn ich es geistig verstehe, aber ich bekam Panik und fing an zu weinen. Durch eine Therapie konnte ich damit besser umgehen und habe sogar mein Studium abschließen können. Es ist verrückt was der Leistungsdruck verursachen kann.
Jeder von uns weiß wie es ist. Aber dieses System wird sich nie ändern.
Ich habe mich damit abgefunden. Mir sind Noten scheißegal. Ich nehme mir Zeit für meine Freunde und mich. Damals haben diese bekloppten Gedanken mich auch erschlagen "Los du musst dich anstrengen und eine 2 oder eine 3 bekommen." Heute hab ich mich davon befreit. Ich brauche kein Abi und kein Studium. Ich bin glücklich, so wie ich bin. Es ist mein Leben und nicht das meiner Eltern oder dieses Systems. Ich hab bis jetzt alles geschafft, was ich wollte und bin noch nie sitzen geblieben. Und dass es so Lehrer gibt die einen schlechter bewerten, nur weil man ihnen optisch oder charakterlich nicht in den Kram passt, ist auch kein Geheimnis mehr und von sowas muss man sich nicht unter Druck setzen lassen.
👏
Sehr starke Haltung!!!
Ich persönlich bin momentan unendlich müde und fertig und vernachlässige dadurch auch alle meine Hobbys die eigentlich Spaß machen und produktiv und Kreativ sind einfach weil schule Vorrang hat und dieser ganze Stress noch dabei, die Sorgen von wegen "schaffe ich das?, lohnt es sich überhaupt?" bzw. Versagensangst. oder dann noch der ganze private Stress den man hat, z.b auch sorgen um freunde machen denen es auch nicht besser geht etc. ich bin ehrlich fertig momentan und kriege nichts hin xD idk auch, man versucht vieles, Vitamin Tabletten, energy drinks(habe ich nur einmal ausprobiert also ist nicht so das ich die jetzt jeden Tag trinke), Sport, nichts bringt wirklich was (ich war auch schon beim Arzt aber die meinte ich habe nichts und mir geht es bestens, sogar Bluttest und alles ob Vitamine nicht fehlen), ich weiss nicht woher diese Müdigkeit und Motivationslosigkeit kommt, wenn jemand Tipps hat, bitte gerne geben
Wenn du in einer relativ wohlhabenden Familie bist kannst du die große Blutuntersuchung von Dr. Ulrich Strunz machen. Ich verspreche dir das da alles rauskommt. Wahrscheinlich Aminosäurenmangel etc und den behebst du fühlst dich dann besser als je zuvor.
Vitamin D3?
Wow hab noch nie mehr mitgefühlt 🙁
Geht mir genauso . Zusätzlich hab ich öfters am Tag Kopfschmerzen und Druck im Kopf ( so fühlt es sich zumindest an ) 😶
Geht mich auch so, nur dass ich keine Freunde hab um die ich mich sorgen könnte
Hauptsache jedem wird das gleiche Wissen eingepresst ohne Rücksicht auf Individualität oder sonstiges
Letztens als wir eine Mathe- Klausur geschrieben haben, hatte ich das Erste mal ein Blackout. Ich weiß nicht wieso und warum...
Das system wird nicht besser, aber man sollte seine einstellung ändern! Also wofür gehen diese menschen zur schule? Wegen noten. Ich habe zum beispiel selten stress und bekomme trotzdem gute noten, weil sie für mich eben nicht wichtig sind sondern andere dinge.
Der Satz "ich bin noch nie durchgefallen" und das kichern kurz dahinter macht mich aggressiv
Du hast die Mikroexpression intuitiv aus meiner Sicht passend gedeutet. Genau das ist das Problem, dass der Selbstwert bei der Person über die Leistung definiert wird und sie so in gewisser Hinsicht dabei arrogant ist.
Kommt davon, dass jeder meint Abitur zu machen und zu studieren.
@levs Hab selbst kein Abi, aber dann hört auf euch zu beschweren, dass des Abi zu schwer ist
@@hanspeter3495
Wann sind sie denn zur Schule gegangen ? Zur Generation meiner Eltern war es auch noch so, dass man mit dem Realschul- oder Hauptschulabschluss noch viel mehr machen konnte. Viele Berufe welche früher durch eine Ausbildung zu erreichen waren, werden mittlerweile zu Studiengängen umgewandelt. Ist ja schön, dass sie kein Abitur gemacht haben und damit offenbar zufrieden sind, aber wenn man einen Berufswunsch hat, der nunmal ein Abitur bzw. ein Studium voraussetzt sitzt man dumm da. Da bleibt einem keine andere Möglichkeit als das Abitur oder das Fachabitur zu machen. Wenn sie es nicht gemacht haben, verstehe ich nicht warum sie Experte dafür sein wollen wir viel man sich beschweren darf ? Letztendlich ist dass alles sehr subjektiv, der eine ist extrem gestresst in diesem System, der andere lernt einfach gern und leicht und kommt super durch. Da gibt es kein richtig oder falsch, höchstens ein: was tut mir gut und was tut mir nicht gut.
@@hanspeter3495
Ehrlich gesagt wirkt der Satz, man sei doch selbst schuld wenn man studieren geht, ein bisschen eifersüchtig.
@@ahavacitrus4897 Nein
@@ahavacitrus4897 Meine Mutter hat damals mit einem (mittelmäßigen) 10. Klasseabschluss den Beruf Krankenschwester studiert! Um heute zu studieren, braucht man mindestens ein Abi, also ja, ich stimme dir zu. Damals war es wohl doch ein wenig einfacher.
"Die Schule sollte unserer Bildung nicht im Weg stehen"
Zitat Adrianrouzbeh
Wenn man immer den Anspruch auf ne 1 hat wird es nunmal schwer. Die Leute, die sich mit ner 3 oder auch mal ner 4 zufriedengeben, haben, meiner Erfahrung nach, fast gar kein Stress.
Aber manche strengen sich dann halt nicht so an wenn sie sich mit ner 4 zufrieden geben
@@helena-ng2px ja darum geht es ja. Wenn man so einen hohen Anspruch hat, brauch man sich nicht über Stress beschweren.
Ja aber die Arbeitswelt wird auch immer härter und selbst mit einem 3,0 Abitur bekommst du nicht das was du eigentlich möchtest. Das heisst die Schüler die sich nicht mit einer 2 oder 3 zufriedengeben haben nur verstanden wie schwer es heutzutage ist..
Also jetzt mal Klartext: Ich lese hier in den Kommentaren von Leuten, die laut eigener Aussage "3-4 Stunden täglich lernen". Auch wenn ich das für vollkommen übertrieben halte, ist ja der entscheidende Punkt folgender: Was will ich in einem Gymnasium, wenn mir der Stoff zu schwer ist und ich nicht hinterherkomme? Dann wäre die Realschule vielleicht doch besser geeignet.
Das Beispiel des Videos zeigt ein Mädchen, das eine starke Prüfungsangst entwickelt hat, das ist aber ein Extrembeispiel und kann auf gar keinen Fall verallgemeinert werden. Dass die Noten und der Leistungsdruck Auslöser sind liegt denke ich auf der Hand. Allerdings muss man hier auch die Eltern in die Pflicht nehmen, die zusehen wie sich ihre Tochter ihren Körper und ihre Psyche kaputtmacht.
Also noch mal zusammengefasst: Dass Noten SuS das Leben zerstören ist Quatsch. Es gibt Schüler (und das sind die meisten!) die kommen mit dem Druck klar, und es gibt diejenigen, die schaffen es nicht. Die sind allerdings keinesfalls "dümmer" oder "blöder", sondern haben ihre Stärken woanders und wären an einer anderen Schule besser aufgehoben.
Man darf aber nicht vergessen, dass wenn man die schule wechseln würde, man ein versager wäre und deswegen zusätzlich druck von außen kommt
So das muss jetzt raus:
So stellen sich Lehrer unseren Alltag vor:
8 Stunden schlafen
Aufstehen
Schule 6-10h
Nach Hause
Essen
Hausaufgaben
Lernen
Essen
Lernen
Schlafen
Und alle sagen : „blablabla jaja Instrument und Sportverein und ja! Genug mit Familie und Freunden machen“... naja der Tag hat nur 24h und keine 40
Ich habe gestern Nacht plötzlich angefangen zu heulen wegen den Leistungsdruck ab heute habe ich bemerkt wie mich das kaputt macht also habe ich angafangen mir kein Druck mehr zu machen und mir gehts so gut ☺️
Ich fühle mich gerade auch so. Mein ganzes Leben besteht eigentlich nur noch aus lernen, Schule, Hausaufgaben. ich habe dienstag und mittwoch bis 17 uhr schule, soll dann noch lernen und mich für mündliche abfragen vorzubereiten. Sobald ich am Wochenende mal etwas vor habe ( geburtstag,..) habe ich schon angst, dass ich nicht schaffe genug zu lernen. Was ist denn das für ein leben? Und dann sagen immer alle: “genieß deine teenage jahre und so“ Wie soll ich die genießen, wenn man im Hinterkopf immer das Lernen und die Schule hat?
Hallo Jana, ab und zu hat jeder sicher mal so ein Gefühl. Aber es sollte vorbei gehen. Wenn du dich sehr schlecht fühlst, dann such dir jemand, mit dem du sprechen kannst - Eltern, ein Vertrauenslehrer, gute Freunde. Auf Dauer ist so viel Stress nicht gut.
Ich hasse Noten. So viel Druck für gute Noten😭
Wir in Bayern haben den meisten Stress weil bei uns das Schulsystem am schwersten in ganz Deutschland ist (und in Baden-Wüttemberg noch)
Star Stable Lover Kann ich 100% bestätigen
@@vegetable7871 ja me too😂😂
Jo bin in der 6.klasse und ne menge stress :,(
glaziola :3 alles klar 6. klasse ne menge Stress perfekt
Star Stable Lover isso ich bin in der 9 und lerne eig nur noch nach der schule weil man immer jeden tag n test schreibt, abfrage ist oder sonst irgendwas und ich schaff es nicht mal vor halb 11 oder so schlafen zu gehen weil ich ständig nur wegen schule am tisch hocke und was lernen muss. vorallem letztes jahr dachte ich schon ich musste viel machen und dieses jahr hat’s sich nur verschlimmert wenn man von montag bis freitag bis halb 4 schule hat und nicht mal zur ruhe kommt und man sich net aufs wochenende freuen kann weil man sowieso wieder lernen muss :(
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute auf deinem beruflichen und vor allem auch privaten Weg. Kann gut nachvollziehen, was du durchgemacht hast. Bei mir kamen in der Uni in einem sehr kompetitiven Studium noch Aufputschmittel und sagen wir mal 'Entspannungsmittel' (Benzos und leider auch Opioide) dazu. Das macht alles mittel- und langfristig noch viel komplizierter. Suche deine Antworten unbedingt in einer Psychotherapie. Ein paar Medikamente mögen helfen, aber die müssen sehr, sehr gut ausgewählt sein und der enthaltene Wirkstoff soll nie auf "-am" enden. Und wenn die Therapie erfolgreich ist, mach trotzdem weiterhin regelmässige Therapie, wenn auch etwas seltener, mit dem Spezialisten ab. Viel Glück!
Lehrer können nicht objektiv bleiben.
Punkt.
das gibt mir Hoffnung, dass ich mein Abi auch schaffe, obwohl ich jetzt nicht so gut bin (bin in der 10.Klasse)
2:14 so gehts mir auch manchmal xD
Mir geht's auch ähnlich. Ich habe Albträume wo ich eine 4 schreibe und wenn ich keine 2 oder 1 schreibe das es sich auf mein Späteres Leben beeinflussen könnte. Davor habe ich auch Angst.
Wer hatte spätestens in der Oberstufe noch nie den Gedanken einfach das Abi sein zu lassen ... bin selbst jetzt in der Abschlussklasse und es ist sowas von erdrückend
Habe 3 Punkte in einer englisch Klausur geschrieben anstatt traurig zu sein musste ich einfach komplett lachen weil ich einfach die schlechtes arbeit meines Profile hatte 😂 ups...
Ich bin jetzt in der 10 klasse auf einer Realschule ich habe am Montag meine Mündliche Prüfung ... ich bin eher ein ruhiger Typ und es bringt mich wirklich um 😕
Vincent Danke 😅
Bei mir ist es so.. wenn ich das Wort Schule höre kommen mit die Tränen und ich muss daran denken wie ungerecht und unfair bewertet wird und egal wie viel Mühe ich mir gebe ich werde ungerecht benotet... ich würde alles dafür tun um nicht in die Schule zu gehen. Ich kriege so oft heul Krämpfe egal beim lernen bei den Hausaufgaben oder ob ich nur daran nachdenke. Ich hasse es. Mein Leben.. die Schule ich hasse alles. Ich hasse die Lehrer auf meiner Schule und alles ist einfach so ungerecht ich hasse dieses ganze Leben warum muss es so sein das man sich bei Noten.. bei zahlen auf einem Blatt Papier freuen muss..... warum
셀마05 Oh Mann, das klingt ja gar nicht gut :(. Hast du jemandem, mit dem oder der du darüber reden kannst? Magst du es ansonsten mal hier versuchen? www.nummergegenkummer.de/kinder-und-jugendtelefon.html -- Ganz liebe Grüße vom Quarks-Team
Also mir kommt die ganze Sache ziemlich übertrieben vor...Ich habe kaum Zeit für Schule aufgewendet in meiner Freizeit, ich war halt ein ziemliches faules Stück :D
Ich habe aber trotzdem einen 2er Schnitt gehabt. Ich finde die Noten liegen immer daran wie Lehrer ihre Arbeiten gestalten. Es gab einige Lehrer bei denen waren die Klassenarbeiten nicht Ernst zu nehmen, weil es zu einfach war und dann gab es andere Lehrer wo man nicht mal die Arbeit in der Zeit geschafft hatte, weil es einfach zu viel war. Die Aussage es würde am Lehrer liegen ist in meinen Augen nicht unbedingt eine Ausrede.
Wir sollten nicht nach Zahlen bewertet werden
die Hälfte des Schuljahres bin ich einfach krank 😧😂
Nicht nur in Deutschland ist es eine Katastrophe.. In Frankreich ist es auch so..
auch in der Schweiz...
Korea vorallem 13 Stunden lernen am Tag
T PG auch in Österreich
In Finnland und Schweden läuft es hervorragend
Bei uns fielen am Anfang auf der weiterführenden Schule die Noten auch schlechter aus, aber die LehrerInnen haben uns sehr lieb erklärt, dass dieser Wechsel schwierig ist und wir nicht verunsichert sein brauchen. Wenn wir uns eingewöhnt haben, klappt das wieder besser. Ich glaube, dass man Kinder beruhigen muss, wenn mal eine Note schlechter als zuvor ausfällt und ihnen nicht mehr Angst machen.
Genau. Und manche Lehrer können das und manche sind inkompetent.
Ich habe mal meine Mathelehrerim zu einer Mitschülerin bei Rückgabe der Arbeit sagen hören, sie solle das nächste Mal mehr lernen, und als diese antworte, sie habe schon 8 Stunden gelernt, sagte sie, sie solle dann das nächste Mal halt doppelt so viel lernen. So etwas macht mich wütend.
Aber ich habe auch super gute Lehrer, die Schülern zuhören, für sie da sind und immer um eine Lösung bemüht sind. Solche, denen man anmerkt, dass sie bei den Problemen der Schüler auch mitfühlen.Diese machen mir Hoffnung.
Dieser Moment wenn du einfach auf diese Schule gehst wo sie war.
Ich musste sogar schon ins Krankenhaus ,weil ich nichts essen und getrunken hab.😔😩
Durch meine Eltern und meine privaten Probleme werden mir keine Noten komplett egal. Ich muss mich bemühen, dass es mir nicht total egal wird und gebe mein Bestes. Aber trotzdem verschlechtern sich meine Noten obwohl ich mir so viel Mühe gebe, dass es mir überhaupt nicht egal ist aber es sieht niemand. Jeder sieht nur die Noten und dadurch wird der Druck und der Ärger mit meinen Eltern noch größer 😟
Hi, Ella! Das hört sich nicht gut an, versuch mal deinen Eltern deine Sicht zum Thema Noten zu erklären. Reden hilft meistens.
@@Quarks Danke für den Tipp
Isso!
Ich kann dir noch einen zweiten Tipp stark ans Herz legen: wenn du dir viel Mühe gibst, aber die Resultate nicht so gut sind wie erhofft, dann kann es auch sein, dass du „falsch lernst“.
Ich habe eine Freundin, die während der Oberstufe für jede Klausur seitenlange Zusammenfassungen geschrieben hat (für die sie teilweise insgesamt 10 Stunden gebraucht hat), aber letztendlich kamen immer nur (extrem) schlechte Noten zurück, so ca. 2-7 Punkte. Sie hat enorm viel gelernt und nur schlechte Resultate gehabt, einfach weil sie falsch gelernt hat. Und das hauptsächlich weil ihre Zusammenfassungen keine wirklichen Zusammenfassungen waren, sondern bloß alle Hefteinträge und Arbeitsblätter nochmal stumpf abgeschrieben. Sinnlose Zeitverschwendung. Nachdem wir ihr geraten haben, sich stattdessen darauf zu konzentrieren, wirklich nur das allerwichtigste zusammenzutragen, haben sich ihre Resultate (für ihre Verhältnisse) schlagartig verbessert, ca. auf 7-10 Punkte.
Also nun mein Tipp: es ist wichtig, „richtig“ bzw. effektiv zu lernen, denn sonst verschwendet man oftmals seine Zeit. Du kannst vielleicht auch mal versuchen, andere Lernformen auszuprobieren, da es ja auch verschiedene Lerntypen gibt. Früher habe ich zum Beispiel auch Zusammenfassungen geschrieben, habe aber dann gemerkt, dass es mir wesentlich mehr hilft, den ganzen Stoff nochmal laut zu wiederholen (als würde ich eine Präsentation über den Stoff halten) anstatt ihn zusammengefasst aufzuschreiben. Und ganz wichtig ist es, beim lernen eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.
Und natürlich was die anderen gesagt haben, sprich mit deinen Eltern darüber. Es ist ihnen vielleicht gar nicht bewusst, dass sie dir mit ihrem Verhalten eher schaden als helfen.
@@ioanailieva5402 vielen Dank:)
Mir ging es auf einem regelgymnasium genauso wie ihr. Fing tatsächlich schon in der fünften Klasse an und habe jetzt zur neunten auf eine Montessori Schule gewechselt. Jedem, den es interessiert, kann ich sehr empfehlen sich darüber mal zu informieren. Mir geht es viel viel besser und dieser ständige Druck ist überhaupt nicht mehr vorhanden. Die Lehrer reden das einem auch kein Stück ein, man lernt aus eigener Motivation und ich habe sehr gute Noten. Außerdem ist das Bewertungssytem auch ganz anders. Mir geht es hier total gut und man kann an unserer Schule trotzdem ein ganz normales Abitur absolvieren!
Ich gehe eigentlich gerne zur Schule aber ich komm mit dem System nicht klar... Irgendwann wird es einem halt zuviel. Alles ist nur auf Leistung aufgebaut und es geht eigentlich nicht mehr darum, etwas zu lernen, sondern etwas in sein Hirn zu stopfen, was man später nicht mehr braucht. Ich zum Beispiel will später auf keinen Fall was mit Mathe machen, trotzdem muss ich mich stundenlang hinhocken und dafür lernen, nur um irgendwie noch durchzukommen und mein eigentliches Ziel zu erreichen. Ich war noch nie gut in Mathe und musste mir immer SEHR viel Mühe geben, um eine halbwegs ordentliche Note hinzubekommen. Ich meine ich verstehe, dass Mathe irgendwo auch eine große Rolle spielt, aber ich hab ja alle Grundlagen drauf. Ich kann gut Kopfrechnen, Prozentrechnen und vieles mehr. Aber da reicht es auch irgendwann. Die Grundlagen fürs alltägliche Leben hab ich darauf, warum darf ich mich dann nicht auf das fokussieren was mir Spaß macht und was ich später im Beruf machen will?! Ich hatte schon etliche Zusammenbrüche und Anfälle wegen diesem System und zukünftige sind vielleicht nicht vermeidbar.
Hi, das ist eine Frage, die sich bestimmt viele stellen, da bist du sicher nicht allein. Sagen wir es mal so: Es ist für die Entwicklung des Gehirns und der Persönlichkeit sicher auch nicht schädlich, sich auch mal (zumindest in der Schulzeit) mit Themen/Fächern auseinandersetzen zu müssen, die einem schwerer fallen. Auch wenn es nicht leicht fällt, ist diese Perspektive vielleicht eine ganz hilfreiche? Du musst ja auch nicht alles perfekt können, das verlangt niemand. Gib dir so viel Mühe, wie du kannst, aber akzeptiere auch, dass man nicht alles gleich gut hinkriegen kann. Achte darauf, dass du neben der Schule einen gesunden Ausgleich hast mit Hobbies, Freunden, Zeit für dich usw. - das ist auch später im Leben wichtig ;) Alles Gute vom Quarks-Team!
Bitte umbenennen in "Wenn Schulnoten Schüler töten"
Ich finde eigentlich dürften die Noten nicht schlechter als eine 2 sein .
LEHRER: warum hast du nur eine 4- ?
SCHÜLER : der Unterricht ist langweilig...
Und warum ist der Unterricht langweilig?
Daran ist eigentlich der Lehrer schuld ...
Weil wenn SEIN Unterricht langweilig ist , muss er etwas verändern . Wenn man eine schlechte Note bekommt ist es eigentlich ein Zeichen das er etwas falsch macht ...
Trotzdem hat man das Gefühl , es wäre dem Lehrer egal . Wenn er zum Beispiel:
,, Lern doch besser !‘‘
,, ist doch deine Schuld !‘‘
,, das ist nicht mein sondern dein Problem wenn du nicht richtig lernst !‘‘
sagt ...
Unmöglich ...
Also das, was sie da von ihrer Klasse erzählt, klingt ganz stark nach meinem ehemaligem Gymnasium. Das führte sogar dazu, dass ein Zwölfjähriger seine beiden Eltern erschossen hat, weil er unter einem so hohen Leistungsdruck stand und sowohl seine Eltern als auch die Lehrer ihm die Hölle heiß gemacht haben.
Das Problem sind nicht die Noten (Die ja nur ein Vergleichspegel sind um seine Leistung einschätzen zu können), das Problem sind die Eltern... Warum muss ich ein Kind durch das Gym durchquälen, wenn es genauso auf die Realschule gehen könnte um mehr Freizeit zu bekommen....
Auf die Noten wird einfach zu viel Wert gelegt, weil viele iwie denken, dass Noten am wichtigsten sind
Irgendwann gebe ich meinen Gedanken nach :)
Welchen Gedanken?
Ist bei mir genau so. Ich kann einfach nicht mehr. Gymnasium das ist echt eine Zumutung.
Same...
Es ist ein extremer Druck ...ich lerne wirklich täglich 2-4 Stunden und schreibe Vierer und Dreier und zweier (Realschule)
Das ist in Berufsschulen und weiteren Bildungsgängen ebenfalls sehr heftig. 39 Std. Arbeitswoche + Schule und Klausuren. Dann noch Dozenten die vollkommen fehl am Platze sind. Der Druck macht einen echt fertig.
Ich mach 9+1 und ich habe kaum Freizeit ich hasse meine Klassen Lehrerin ich habe auch Angst zur Schule zu gehen
Wechsel Schule
Was ist 9+1?
@@snowflake4099 absolut kein plan
@@snowflake4099 Sicher kann ich es nicht sagen, aber schätze Hauptschule mit M-Zweig?
@@User05207 okay und was ist ein M Zweig?😂 macht man dann zehn Jahre wie in der Realschule oder wie?
So geht es mir auch 😭 und ich kann nicht mehr 😔
Morgen schreibe ich die Arbeit, die darüber entscheidet ob ich kleben bleibe oder nicht.
Ich kenne zwar viele Leute aus der Klasse unter mir aber ich würde die Verbindung zu den meisten meiner jetzigen Freunde verlieren und das ist es, was mir so kurz vor den Sommerferien den Kopf unendlich zerbricht.
Ich bin kein Einserschüler und das liegt auch zu einem gewissen Grad an mir, aber es geht nicht alles so schnell bei mir dort oben hinein. Gerade die Situation im Zusammenhang mit Covid-19 hat es mir um einiges erschwert, was ohnehin schon kein leichtes Pflaster war.
Dass alles so plötzlich auf einmal kommt, passt einfach nicht gut mit mir zusammen, da ich mit Stress sowieso nicht gut umgehen kann.
Falls mir jemand für meine letzten Meter vor der Versetzung (Oder auch nicht, wer weiß wer weiß?) noch einen oder mehrere Tipps geben kann, bin ich dafür mehr als offen. 🙌
Dankeschön ;)
Am Gymnasium hatte ich das Problem auch, meine Klasse war so laut jeder hat sich mit jedem gestritten und die Lehrer dort waren so scheiße zu ALLEN KLASSEN. Ich denke andere Gymnasien haben diese Probleme nicht und das waren auch Gründe, weshalb ich die Schule gewechselt habe, auf eine Stadtteilschule. Klar man macht ein Jahr mehr (13 Jahre),
aber dann sind die Verhältnisse VIEL besser.
Die meisten lehrer vergessen auch, dass wir ein privatleben auch haben.
Haha isso
Liebes Quarks Team,
Die meisten eurer Beiträge schätze ich sehr. Nur der Sinn dieses Beitrags verschließt sich mir. Aus einem Einzelfall eine Aussage formulieren zu wollen, bzw aus der Ausnahme dann die Regel zu machen sehe ich sehr kritisch.
Klar ist, dass die Schule viele mögliche Ziele hat. Noten sollen vielleicht nicht mal zur Leistungsfähigkeit anspornen, sondern sie nur darstellen. Wenn sich alles nur noch um Noten dreht ist dies vielleicht auch, wie die Schülerin selbst schildert, nicht das Problem der Notengebung selbst sondern des Umgangs damit. Durch Lehrer und Eltern insbesondere.
Nichtsdestotrotz sollte es darum gehen bei einem guten Schulsystem die durchschnittliche Leistungsfähigkeit aller Schüler zu maximieren. Dass dies im Einzelfall auch umgekehrte Auswirkungen haben kann muss dann hingenommen werden, vielleicht gibt es ja auch von den begrenzten Ressourcen umsetzbare Lösungen für solche Fälle. Unter anderen Aspekten wird sich ein gutes Schulsystem kaum messen lassen. Wenn ich mir das Schulsystem vieler fernöstlicher Länder ansehe scheint mir dies deutlich erfolgreicher zu sein? Eventuell auch nur eine Frage der gesellschaftlichen Mentalität.
Vielleicht wäre ein ausgewogener Beitrag hierzu repräsentativer als dieser hier.
LG
Hi, Herr Ebner! Unser Beitrag zeigt auf, welche Auswirkungen Noten haben können. Wir sagen dabei natürlich nicht, dass das für alle Schüler gilt - in diesem Sinne: Danke für den Hinweis.
Florian?
@@Tobi-xf8ez Wie kommst du auf Florian?
Also ich hatte immer grundsätzlich mehrere Fünfer, manchmal auch Sechser. Dieser Stress, den die Lehrer machen, ist unbegründet. Man schafft es trotzdem im Leben!
Ich hab grad einfach nur noch Stress in der Schule. Ich hatte letztes Jahr einen 1,6er Schnitt und das war für einen Jungen(no sexism aber bei uns waren das krasse Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen) echt gut. Jetzt bin ich in der zehnten Klasse und ich komme nicht mehr klar. Ich hatte jetzt zwei für mich echt "schlechte" Noten(3- und 4) und jetzt hab ich krasse Prüfungsangst. Ich habe Bauchschmerzen, Durchfall und zittere am ganzen Körper. Mir geht es jetzt grad genau so, wie es auch im Video beschrieben wurde und ich habe grad halt wirklich kein echtes Leben mehr. Irgendwann ist mir klar geworden, dass das so nicht weitergehen kann und ich suche jetzt grad nach psychologischer Hilfe und hoffe einfach, dass dieser ständige Druck endlich aufhört.
Sehr gut, dass du dir Hilfe suchst. Jeder hat mal ein mehr oder weniger starkes psychisches Problem und es zeigt schon sehr viel Reife, dass du das aktiv angehst. Solltest du mal mit einer unbeteiligten Person sprechen wollen, können wir die "Nummer gegen Kummer" empfehlen: www.nummergegenkummer.de/
Also ich glaube, viele Leute würden ohne Noten einfach gar nicht lernen
Wenn es keine Noten gäbe,würde ich keine Sekunde mit Lernen verschwenden.
Mitarbeit
Meine Geschichts Lehrerin hat jemandem in meiner Klasse mal gesagt er würde die 9. Klasse nicht schaffen, weil er ein Wort nicht wusste. Und sowas sagt die regelmäßig... Ggwp
Solche lehrer sind lustig die nimmt niemand ernst
Also ich lese gerade hauptsächlich Kommentare gegen die Noten und gegen den Leistungsdruck. Ich bin selber noch Schülerin,18, mache dieses Jahr mein Abi. Ich glaube das Problem sind nicht die Noten und der Leistungsdruck sondern wie man damit umgeht . Ich kenne so viele die sich komplett in den Lernstoff vertiefen und nichts anderes mache. Ich selber mache seit der 6. klasse mindestens 3 mal die Woche Sport , momentan 5- mal und ich gehe fast nie nicht hin weil ich lernen muss.
Das soll jetzt nicht heißen dass jeder Breite oder Leistungssport betreiben soll und muss. Aber es soll heißen . Es ist machbar und ich finde einfach dass man sich Zeit nehmen soll in der man was anderes tut und für mich persönlich ist es auch eine Motivation zu wissen was ich bis zum Training geschafft haben muss.
Also überlegt euch am besten eine Lernstrategie die effektiv ist aber euch dennoch Pausen gewährt . Das ist nämlich kein Widerspruch
Ich hatte zwei Magengeschwüre in meinen 10 Jahren Schulzeit, die operativ entfernt werden mussten, 11 &12 hab ich nicht mehr gepackt durch den stress. Mein Abschluss war nicht schlecht hab ne gute Ausbildung bekommen. War seid dem die Schule vorbei ist nicht mehr wirklich krank, krass das es andern auch so geht/ging..
Tut was dagegen es macht einen so krank .
Das ist mein leben ich will kein Abitur bin zu schlecht Freude sind weg ab schule
In der Mittelstufe hatte ich eigentlich nie diesen Notendruck, da ich irgendwann in diesen "Scheiß egal, hauptsache bestehen " Modus gefallen bin. Ich habe auch nicht viel gelernt, ein paar Stunden am Tag vor der Klausur, mehr nicht.
Ich hatte zwar in dieser Hinsicht keinen Stress, aber diese Schule hat mir mein Selbstbewusstsein genommen durch den Umgang der Lehrer mit den Schülern und wie die Schüler untereinander umgegangen sind. Ich hatte es gar nicht mehr für möglich gehalten, eine gute Schülerin zu sein.
Als ich dann in die Oberstufe gewechselt habe (auf eine tolle Schule mit tollem Klima), habe ich quasi einen Neuanfang gestartet und mehr gelernt und plötzlich schrieb ich eine gute Note nach der nächsten. So weit, so gut. Jedoch ging dann der Notendruck los, da ich die Einser-Schiene auf Dauer nicht halten konnte. Ich habe nun noch immer gute Noten (2er-3er Bereich und ab und zu auch noch 1sen) aber es enttäuscht mich, wenn ich eine schlechtere Note hab als in der Klausur davor.
Das Notensysthem ist also total bescheuert und für viele ein riesiger Druck, auch für gute Schüler 🤷♀️
Ich, Gesamtschüler der 13. Klasse, habe mittlerweile null Angst, einfach weil ich mich auf andere Dinge konzentriere als den ganzen Tag lernen und Freunde habe, die genau auf meinem Level sind. Ich habe letztens in einer Matheklausur gesessen und mich die ganze Zeit schrott gelacht, weil ich kaum Aufgaben ausfüllen konnte (sowie übrigens 90% des Kurses). War am Ende sogar noch ne 4- , was für meine Mathe-Verhältnisse ein Grund zum Freuen ist. Hab die Klausur danach in den Müll geworfen.
Oft wird suggeriert, gute Noten = toller Beruf, tolles Leben - FALSCH. Es gibt mehr Dinge im Leben. Jeder muss selber entscheiden, was ihm/ihr wichtiger ist. Ich kann mir vielleicht nicht jedes Studium aussuchen, aber das ist okay für mich. Ich schleime nicht (wie viele es für gute Noten leider tun), ich versinke nicht krankhaft in Hausaufgaben und nehme Noten nicht so ernst. Ich lerne natürlich, aber Klausuren sind eben letztendlich auch nur Papiere.
Echt lächerlich! Das Problem ist nicht das Bewertungssystem, das Problem ist, dass zu viele Schüler mittlerweile aufs Gymnasium kommen. Wenn jemand den ganzen Tag über lernt und teils sogar am Wochenende und immer noch teilweise ausfälle hat, dann gehört er/sie nicht aufs Gymnasium!
Sehe ich genau so. Nach dem Hauptschulabschluss kann man einfach auf die Realschule und von dort aus aufs Gymnasium. Die Schulwege sind ja nicht in Stein gemeißelt.
Was laberst du da
@@111BAUER111 dann viel erfolg
Du hast absolut keine grundlage, wenn du von der hauptschule über die realschule aufs gymnasium willst. Zum beispiel englisch, du lernst auf der haupt und realschule nicht ansatzweise so viel wie du auf dem gymnasium brauchst.. und das war nur EIN beispiel
Ich habe jmd in meinem jahrgang, der diesen weg gewählt hat, deswegen weiß ich bescheid
Eine absolut lächerliche Aussage! Wenn man bis 15:00 Schule an einem Freitag hat, in jedem Fach ein Arbeitsblatt mit weiterführenden Aufgaben bekommt und um 16:00 zuhause ankommt, dann muss man seine Aufgaben zwangsläufig auf das Wochenende verschieben... Bei solchen Kommentaren frage ich mich wirklich ob du überhaupt mal eine Sekunde über den Inhalt deiner Worte nachgedacht hast...Das wirklich schwierige an Schule ist vielweniger das Inhaltlicheverständniss, als das Volumen und der Sozialedruck...
Hää... 5 ist doch gut xD
@PizzaLin 207 isso xD
Ich finde es sehr interessant, wie viel Druck sich alle machen. Ich lerne selten und habe keine Nachhilfe, im mündlichen beteilige ich mich wenig. Natürlich schafft man so keinen guten Schnitt, aber 2,4 kriegt man noch gut hin. Die Noten fürs Abi werden eh erst später wirklich relevant (Oberstufe). Ich gehe übrigens auf ein Gymnasium
Ich kenne viele Schüler, die in der 5 abstürzen. Das liegt aber auch daran, dass man dort IMMER nur 1 und 2 schreibt, sodass die Schüler traurig und sauer auf sich selbst sich hängen lassen. Viele, die einen Schnitt von 1.4 oder so hatten,hatten dann auch einmal 2,9 und sind schockiert. Bei uns damals in der Grundschule war ich recht durchschnittlich bin dann aber auf dem Gym viel besser geworden. Wir waren dadurch motiviert weiter zu lernen und hatten keine hohen Erwartungen und von Jahr zu Jahr werde ich besser. Aber ich muss eindeutig damit Recht geben, dass ich mich gar nicht mehr mit Freunden treffe. Es ist schwierig Freundschaft Hobby und Schule unter einen Hut zu kriegen. Das wichtigste ist es Interesse für Fächer zu wecken. Denn das was einen interessiert kann man auch gut und macht Spaß. Aber wir müssen ja nur stumpf auswendig lernen und aufs Papier klatschen. Arbeit,wo es um logisches Denken geht, da bin ich echt nicht schlecht drin, nur manchmal abartig schusselig, weil ich selbst in der 10 noch vergesse alle Aufgaben zu lösen. In Arbeiten ist die Lösung immer richtig, aber ich bekomme nur die Hälfte der Punktzahl oder weniger, weil ich es nicht richtig begründet habe. Nur weil man es nicht erklären kann, heißt es nicht das man es nicht verstanden hat. :( Die Lehrer nehmen den Spaß am Lernen.
Schulsystem ist eine Katastrophe
Keine Noten sind auch keine Lösung. Außerdem machen sich viele Schüler den Druck selbst in dem sie zum Beispiel einen Schnitt von mindestens 2,0 erreichen wollen. Man muss keine extrem guten Noten schreiben, das erwartet keiner von einem und Abi bekommt man auch mit 4,0 aber viele meinen immer 1er und 2er schreiben zu müssen. Da ist man meiner Meinung nach selber schuld
Hanna Tja wenn man keine guten Noten bekommt, bekommt man sich keine vernünftige Arbeit..
@@user-lk1iw9pj9w wenn man studiert interessieren die Schulnoten später niemanden
@@Hanna-fu3fz Das ist doch der Kern der Sache. Einmal im Studium ist es völlig egal, allerdings sind die Abinoten ausschlaggebend dafür, ob man das Wunschstudium antreten kann oder nicht.
ist schon wichtig. musste mit meinem 1,08 schon zittern weil nc zu schlecht war
@@Hanna-fu3fz ja eben, aber der abischnitt
Rückmeldungen zu den Leistungen der Schüler sind an sich gut.. es wäre aber wünschenswert wenn Schulnoten nicht mehr diese Bedeutung hätten.
Ich habe Angststörungen von der Schule, vor allem vor Mathe (meine Eltern sind schon streng mit Schule aber generell ist der Stress Wahnsinn, ich habe dieses Jahr in der Realschule Abschluss gemacht und wir hatten ganze 2 Wochen lang TÄGLICH mindestens ein Exam (Ausfragen und Projekte kommen noch dazu) ich lerne 3 wochen vor jeder Mathe Schulaufgabe und trotzdem schreibe ich jedes mal ne 5, und der Stress wird schon durch die Note ausgelöst aber noch schlimmer ist die Realisierung "Egal wie lange ich lernen, ich schaffe es am ende sowieso icht" und man verliert jederlei Selbstbewusstsein bzw. Selbstwertgefühl. Meine Symptome sind hauptsächlich vor und nach Tests, Schwindel mit Atemnot, Panikattacke, Weinkrampf und das Gefühl aufgrund Atemnot zu sterben. Dazu kommen noch Depressionen, denn das Leben geht neben der Schule auch weiter und ich habe täglich mit einer Anorexie geplagten Schwester zu tun die sich weger dem Essen mit unseren Eltern anlegt und die beiden Streiten sich auch des häufigen heftig. Der Schulstress ist der Wahnsinn, es macht einen Wortwörtlich Krank und Verrückt. Ich hoffe einfach das ich jetzt mein Abi durchstehe und dann das ganze vorbei ist
+Saphire Es tut uns sehr leid, das zu hören. Du solltest versuchen, mit jemandem, vor allem mit Profis darüber zu sprechen. Also wenn du zB beim Arzt bist, sprich es mal an. Er kann dir vielleicht weiterhelfen. Oder ihr hab vielleicht an der Schule Vertrauenslehr*innen oder ähnliche Anlaufstellen. Das wäre erst mal der einfachste Weg. Alle Gute!
Ich kann niemanden verstehen, der Stress in der Schule hat. Ich hab selber einen 1,5 Notendurchschnitt und wenn man sein Kind nach der 4. Klasse aufs Gymnasium schickt, selbst Schuld! Ich würde niemals auf ein Gymnasium gehen wollen, da man mit einem guten Realschulabschluss auch die selben Möglichkeiten hat wie auf dem Gymnasium. Ich mach Schulzeit höchstens 1 Stunde am Tag (aber nur wenn eine Klassenarbeit ansteht) und ich komm komplett klar. Ich versteh diesen Stress nicht, es liegt einfach am Gymnasium. Alle wollen dort hin und beschweren sich dann über den dort herrschenden Druck.
Ich mach das gleiche wie du , 1 Stunde am Tag aber nur wenn arbeiten drann sind . Bin aber auf einem Gymnasium. Aber ich hab gute Lehrer ^^
Lehrer sind ein absolut ausschlaggebender Grund, wie gut bzw schlechte Noten sind. Ich hatte. 5-7 immer eine 4 in Mathe Jahre lang schlechte Lehrer hab gelernt bis zum geht nicht mehr, seid der 8. eine 2 super kompetenter Lehrer.
Ich mach mir auch immer Sorgen bin in der 10. Klasse
Nicht nur die Noten, es gibt so viel was man am Schulsystem endlich verändern müsste. Bundessache, Abschaffung der Grundschule im eigentlichen Sinne, da man Kinder nicht mit 10 Jahren so einteilen kann, Stundenplan nach Interessen (also quasi "Profilwahl") ab Klasse 7 oder 8, Abschaffung der Noten bis ebendann, vielleicht sogar bis zur 10. Klasse, und und und
Viele gute Punkte
Leider ist das bei mir auch so gewesen. Ich bin dann auf eine Gemeinschaft Schule gewechselt für die 8. Klasse. Ich habe zu viel gelernt und hatte auch keine Freizeit mehr.