FLASHMOB am Freiburger Münster! Prof. BORIS BÖHMANN soll unser Domkapellmeister bleiben!
Вставка
- Опубліковано 5 лют 2025
- Wir wollen unseren Domkapellmeister behalten! Keine Willkürentscheidung gegen Boris Böhmann, der die Domsingschule seit fast 22 Jahren mit Leidenschaft und Hingabe leitet.
Links zur Website:
Domkantorei-fr.de
Link zur Online Petition:
openpetition.d...
Gerne das Video verbreiten!
Wirklich traurig, was da in Freiburg läuft. So viel zum Thema Nächstenliebe und Barmherzigkeit. Ich drücke euch Domsingknaben die Daumen. Liebe Grüße aus Worms
@@Natalie-x9e Ich würde ja jetzt eigentlich fragen, warum Dir gekündigt wurde. Steht ja aber da: "ohne Begründung".
Viel Glück beim Kampf vor dem Arbeitsgericht und viel Erfolg bei der Suche nach einer neuen Stelle.
Die Erzdiözese meint man braucht keine Begründung
Fähig wären sie schon dazu, aber sie wollen einfach nicht. Es geht ihm doch am Arsch vorbei auf Deutsch gesagt.
wofür die Daumen drücken? Das wird nichts mehr. Die Kirche zieht die Unbarmherzigkeit durch!
Ich bin auch Sänger bei den Freiburger Domsingknaben und war erschrocken, zu hören dass unser DKM gekündigt wurde. Er ist wirklich ein sehr guter Chorleiter, den wir alle vermissen würden!
Man sollten die Gründe offen legen , ohne einen triftigen Grund wird keiner entlassen.
Oh doch.
leider doch. Es muss keine Begründung vorliegen!
@@spackretired glaube eher dass die Gründe so banal sind dass sich die Bistumsleitung schwer tut diese zu nennen weil man die Kündigung hinterfragen müsste.
@@StephanBleisteiner Wenn die Kündigung ohne stichhaltige (!) Begründung erfolgt wäre, könnte der Betroffene dagegen klagen. Das Arbeitsverhältnis hat doch viele Jahre lang bestanden (?).
Der Arbeitgeber darf sich aus Datenschutzgründen nicht dazu äußern. Das ist die Zwickmühle, in der sich der Erzbischof befindet.
Wir wollen Herrn Böhmann behalten!
Und ich will lebenslang Freibier!
Was wird ihm denn vorgeworfen?
@@klarap.7260 Es werden keine Gründe für die Kündigung angegeben. Laut Kirche aus datenschutzrechtlichen Gründen. Die Kündigung wird damit legitimiert, dass der Domfabrikfond (das ist eine selbständige Stiftung, bei dem Hr. Böhmann angestellt ist, er nicht direkt bei der Erzdiözese angestellt. Die Stiftung wird aber von der Erzdiözese geleitet) als Kleinstbetrieb (weniger als 10 Mitarbeiter) gesehen wird und er deswegen jederzeit ohne Angabe von Gründen gekündigt werden kann.
Gegen die Kündigung hat Hr. Böhmann vor dem Arbeitsgericht geklagt, in erster Instanz aber verloren. Die Urteilsbegründung steht allerdings noch aus (2 Monate nach der Verhandlung). Damit ist die Entscheidung rechtskräftig, es könnte noch in Berufung gegangen werden. Das Urteil könnte also nochmal gekippt werden.
siehe z.B.: www.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/wie-freiburg-mit-seinem-domkapellmeister-umspringt-110187088.html
Es gibt in dem Sinne also keinen rechtlichen Grund für die Kündigung. Vom Erzbistum wird als Grund nur wage auf einen internen Konflikt hingewiesen, der schon lange hinzieht.
@@klarap.7260 Sie können auf der Petitionsseite die Kommentare lesen. Es gibt keine Gründe für eine Kündigung ausser, dass die Domsingschule vom Erzbistum in ein Kleinstunternehmen ausgegliedert wurde, weil dort jederzeit ohne Nennung von Gründen gekündigt werden kann. Die Chöre wollen ihn allesamt behalten, sogar die Mädchenkantorei, die von seiner Widersacherin geleitet wird spricht sich mehrheitlich für ihn statt für sie aus. Die Chöre wurden aber gar nicht gefragt, weil der Weihbischof eng mit ihr verbandelt ist.
träumt weiter
Kinder die so wunderschön singen, die für eine Herzensache aufstehen und trauen sich zu wehren.....ich muss weinen vor Rührung. Wieviele gibt es davon heute noch? Bitte nemmt den Kindern diese große Freude nicht weg.
Die Kinder sind glücklich mit ihrem Dirigenten, dann sollen die Erwachsenen nicht alles kaputt machen!!!!!
Niemand versteht, warum man ihm gekündigt hat.
@@fridoline9466 Hat er vielleicht ein Meinungsverbrechen begangen? Falsch gewählt?
@@fridoline9466 Die Kommentare unter "Openpetition: Gebt den Chören eine Stimme! - Für den Verbleib von Domkapellmeister Boris Böhmann in seinem Amt" sind in diesem Zusammenhang sehr aussagekräftig, Tipp, nach Gewichtung sortieren. Hoffentlich hilft es!
Die armen Kinder sollen nicht für diese Sekte singen!
So traurig, eben nochmal angesehen und mir sind die Tränen gekommen. Die Chöre sollen ihren Domkapellmeister behalten können!
Ja so ist es!
Man muss den Hierarchen zeigen, dass ihre Allmacht nicht unbegrenzt ist. Das ging auch in Limburg.
"Wir sind Laien, nicht Lakaien!"
@michael-101 Na, DU bist eindeutig ein Lakaie, das hast du in dieser Diskussion hinlänglich bewiesen.
Es wäre sehr schön, würde die Kündigung rückgängig gemacht. Es kann nicht sein, daß man den Domsingknaben ihren hochgeschätzten und beliebten Chorleiter nimmt.
Ja genau!
Da muss ich dir auch zustimmen
@levinrieber6956 Hast Du die neuesten Kommentare bei der Petition gesehen, da sind mehrere die viele viele Daumen hoch bekommen sollten. Um von Menschen gesehen zu werden, die nur nach Gewichtung sortiert lesen.
Zweite Frage musst Du hier Kommentare freigeben? Es sieht aus als ob einige von mir leider nicht angezeigt werden, zB wo Natalie schreibt dass nicht der Erzbischof die Übertragung abgebrochen hätte ... oder siehst Du meine lange Antwort? Danke :)
Wenn sich der Bischoff weigern sollte, den Grund für die Kündigung anzugeben, wird er ein Problem bekommen.
Es gibt rechtliche Gründe, die der Veröffentlichung entgegenstehen.
Der Betroffene wird die Gründe ja kennen. Der könnte die auch offen legen.
Wenn der Erzbischof die Gründe veröffentlicht, kann es da für Herrn Böhmann evtl peinlich werden?? Bitte nachdenken.
Herr Böhmann hat gegen seine eigentlich Unterstellte, welche gegen ihn gearbeitet hat, auch scharf geschossen, ja. Abmahnungen diesbezüglich mussten vor dem Arbeitsgericht jedoch zurück genommen werden. Folglich nichts, was eine Kündigung rechtfertigen würde. Würde es solche Gründe geben, hätten Kündigung und Freistellung im übrigen mit sofortiger Wirkung erfolgen *müssen*. Die Konflikte wurden darüberhinaus befördert, geradezu strukturell integriert, durch Kompetenzwidersprüche nach Änderungen in der Geschäftsordnung, welche das Domkapitel zu verantworten hat, wo man wiederum eng mit der Domkantorin befreundet ist, die in den Chören aber offensichtlich mangelnden Rückhalt genießt. Die Chöre selbst wurden bei der ganzen Aktion übrigens vollständig übergangen! Dass es überhaupt ein Skandal geworden ist, hat eventuell Gründe. Bitte nachdenken.
der wird als letztes ein Problem bekommen
@@bertrandolf9733 Sie scheinen sich in den Sachverhalten auszukennen. Von außen betrachtet schaut es so aus, als hätte sich Herr Böhmann etwas sehr Gravierendes gegenüber seiner Vorgesetzten zu Schulden kommen lassen, was im Umfeld aber niemand mitbekommen hat.
Über 500 Stimmen für Boris Böhmann - und das bei ganz bescheidenem Wetter - ein überwältigendes Zeichen der Unterstützung und Verbundenheit. Wird das Domkapitel dieses eindringliche Signal der Solidarität und Gemeinschaft hören?
Wir hoffen es alle sehr.
Ja das stimmt!
nein
offensichtlich haben sie es nicht gehört, es gibt aber noch: Openpetition: Gebt den Chören eine Stimme! - Für den Verbleib von Domkapellmeister Boris Böhmann in seinem Amt
hofft weiter ins Nichts.
Die Kündigung muss zurückgenommen werden!
Da stimme ich zu!
@michael-101 Gerechtigkeit muss siegen!
@michael-101 Das wissen die Beteiligten wohl genau und am besten.
@michael-101 Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene Paar Schuhe in diesem "Rechtsstaat".
@michael-101 Für Gerechtigkeit sorgt eine höhere Macht.
Kämpft weiter!
Nicht nachvollziehbar. Warum nur? Man nimmt dem Domkapellmeister die Arbeit und den Domsingknaben ihr religiöses und kulturelles Zuhause.
Viele junge Menschen verlieren hier einen wichtigen Teil ihrer geistigen Heimat. Für diese Entscheidung kann man kein Verständnis aufbringen!
wenn die Kirche die geistige Heimat ist sollte man sich ernst Gedanken machen. Selbst schuld!
Sauerei, was sich die Kirche wieder rausnimmt. Next Level Nächstenliebe 👍
Wenn Sie die Hintergründe kennen, sollten Sie sich auch noch zurückhalten oder sie hier publik machen. Fragen Sie Herrn Böhmann, es erhält keiner eine Kündigung grundlos.
@@BrunoGödde-c3g Herr Gödde, ich habe ihren Leserbrief in der BZ gelesen, auch dort zeigen Sie selbst leider keinen Einblick in die Hintergründe. Was publik gemacht wurde (sogar von den Mitgliedern der Chöre selbst) sowie das Verhalten des Erzbischofs und des Domprobsts, sowohl in den letzten sechs Jahren als auch zur Christmette, wirft ein mehr als fahles Licht auf die Angelegenheit. Boris Böhmann hat sich nichts zu schulden kommen lassen, was unter normalen Umständen für eine Kündigung reichen würde. Genau deshalb muss man ihn ja austricksen und im Dommusikfonds Stellen verwaisen lassen, um als Kleinstbetrieb *ohne Nennung von Gründen* kündigen zu können.
Gäbe einen darüber hinaus gehenden Grund, hätte laut Arbeitsrecht die Kündigung und Freistellung sofort bei Bekanntwerden des Grundes beim Arbeitgeber erfolgen *müssen*. Es *kann* deshalb gar keinen gewichtigen Grund geben. Was eigentlich läuft: Die Domkantorin, welche seit Jahren gegen ihn arbeitet - entgegen dem Willen der Mehrheit der Chöre - ist eng mit dem Weihbischof verbandelt, der unter anderem auch die Änderung der Geschäftsordnung zu ihren Gunsten mit integrierten Kompetenzwidersprüchen zu verantworten hat. Die Chöre wurden erst gar nicht gefragt. Das ist leider durchaus als skandalös zu bezeichnen. Wenn Sie andere Hintergründe kennen, sollten Sie sich zurückhalten oder sie hier publik machen.
Sauerei dass Menschen glauben in der Kirche geht es um Nächstenliebe
@@StephanBleisteiner Sie armer Mensch!
@@BrunoGödde-c3g gute Besserung!
Ich stelle mir gerade einen Tag im Frühjahr 2025 vor. Der neue Domkapellmeister will ein erstes Konzert mit seinen Chören geben....und kein einziger Chorsänger ist gekommen. Das wäre doch mal eine Nachricht!
Soweit darf es erst gar nicht kommen❣️
Ein evtl. neuer Domkapellmeister verdient eine Chance. Der kann nichts für das Domkapitel.
@@RenatevBulow Aber bitte nicht mit dem Hintergrund einer vorherigen Intrige!
Zumindest hätte ihm klar sein müssen, dass solche Aktionen wie an Heilig Abend gegen den Erzbischof einfach nicht hilfreich sind.
@michael-101Sie scheinen mehr zu wissen. Gehören Sie zum Domkapitel oder Ordinariat?
Herr Böhmann war immer korrekt und stabil, was soll das?
Auch in dieser Angelegenheit????
Wir wollen Herr Böhmann behalten!!!!!
Ja!
herr böhmann muss bleiben!
Das sehe ich genauso!
@@Salomon-x6u warum?
Lieber Herr Erzbischof, Verkündigung des Evangeliums und Pfarrei- bzw. Diözesan-Management sind nun mal zweierlei... Die Verkündigung des Evangeliums, zu der unser Herr Jesus Christus Sie berufen hat, verkehren Sie in Ideologie, und das, was Christus seinen Aposteln nie auferlegt hat, machen Sie zum öffentlichen Ärgernis. Fragt sich, wer hier das wirkliche Ärgernis ist❗
Herr Böhrmann soll sich ein Gesprächsprotokoll schreiben und es laut vorlesen wie,wo und was gesagt worden ist. Er soll an die Zustimmung denken.
Ich bin zwar evangelisch, aber bei unserer Kirche ist es nicht viel anders. Die Kirche will sich nicht an arbeitsrechtliche Auflagen halten und kündigt willkürlich. Aber toll, dass sich das die Chormitglieder nicht so einfach gefallen lassen, Hut ab!
Habe im Radio von der fristlosen Kündigung gehört,weiß zwar nicht was vorgefallen ist ,aber so ist Kirche ……,auch zur C -Zeit ……Angstmacherei
Vielleicht die falsche politische Meinung. Passiert ja öfter zur Zeit.
@michael-101 Da scheint der Michel aber prima informiert zu sein. Es ist eine Tragödie für die Kinder, die Musik und die Gläubigen in Freiburg. Aber auch für Herrn Burger wird das Thema damit nicht durch sein. Kurzfristig verliert er eine musiklische Qualität, die wahrscheinlich nicht mehr wiederhergstellt werden kann und wenn, dann nur in vielen Jahren, dann verliert er wahrscheinlich schon kurzfristig eine Menge Kirchenmitglieder und damit (zum Teil auch relevante) Kirchensteuerzahler; und die verliert er dann noch sogar an einen anderen Verein. Bravo:alles richtig gemacht. Es ist zum Heulen. Man kann gerade zusehen, wie sich die Kirche auch (vielleicht auch gerade) hier auflöst und marginalisiert. Ich war ja immer kirchennah, wenn auch kritisch gegenüber der Institution. Was ich hier aus der Nähe erleben durfte, lässt mich schaudern. Wenn das der Zustand der Kirche überall ist, dann hat sie kein Existenzrecht mehr. Das ist zumindest nicht mehr das Verhalten der Kirche Christi. Mal sehen wie es weitergeht.
@michael-101 Das Gericht hat mit der Monate in die Zukunft vertagten Urteilsbegründung der Kirche Zeit verschaft um Gründe zu schaffen. Da Böhmann nicht selbst Mißbrauch unterstellt wird geht es wohl eher um ein Bauernopfer um die eigentlichen Täter zu schnen.
@sabinelower1524 Mein erster Gedanke,
@michael-101Natürlich wäre es dann gerechtfertigt. Aber wenn man etwas in der Kirche dabei ist, erlebt man, dass einiges künstlich inszeniert wird, Leute psychisch fertig gemacht, unterdrückt, psychisch erpresst, im Regen stehen gelassen werden. Noch nie habe ich irgendwo Gesprächsbereitschaft erlebt, Konflikte werden prinzipiell ausgesessen. Insofern würde ich hier nicht all zu viel darauf geben, was irgendwelche Kirchenvertreter von sich geben…
Das Video wurde mir als Hamburger über FB empfohlen. Es muss doch einen Grund für die Kündigung gegeben haben ?
Die Gründe wurden nicht angegeben...
Ja genau die Gründe wurden nicht angegeben aus Persönlichem Schutz von Herr Böhmann.
Versichert wurde das es kein Sexueller Übergriff war.
Die meisten Sänger aus chören die er leitet sind empört und kennen ihn nur als gutmütigen Warmherzigen Chorleiter.
Es wurde kein Grund angegeben.
Auch die Chöre können die Kündigung nicht nachvollziehen.
Gerne auf der Website die in der Videobeschreibung verlinkt ist nachlesen.
@levinrieber6956 Danke für das Feedback. Wir können ja nur raten...Man kündigt einem langjährigen Chorleiter nicht, wenn es nicht handfeste Gründe gegeben hat...
@@humanbeing9718 Das ist verständlich das dies der erste Gedanke dazu ist. Auch kann man sich dann fragen wie es dazu kommt das sich über 500 Leute zu einem Flashmob versammeln die diese Kündigung nicht nachvollziehen können. Ich selber bin Teil eines von ihm geleiteten Chores und habe mit noch keinem reden können der die Kündigung nachvollziehen kann. Wir schätzen ihn sowohl menschlich als auch musikalisch sehr.
Weshalb cancelte das Arbeitsgericht den Rausschmiss nicht? Die Gründe für die Entlassung müssen auf den Tisch!
@michael-101 Deshalb, weil die Entlassungsgründe in der öffentlichen Sitzung vorgeblich vorlagen, läßt sich das Arbeitsgericht noch weitere Monate Zeit mit der Urteilsbegründung ? Das ist Unsinn. Es ist eher davon auszugehen, daß das Gericht der Kirche Zeit geben möchte um Entlassungsgründe zu schaffen.
Als jemand, der sehr viele Arbeitsgerichtsprozesse begleitet und geführt hat, kann ich Ihnen sagen, das das deutsche Arbeitsgerichtssystem an Konstruktionsfehlern krankt und mächtige Arbeitgeber, zu denen die katholische Kircch zählt, dort eine gewisse Dominanz ausüben können. Zudem scheint Böhmanns anwaltliche Vertretung im dortigen Justizsystem verfangen. Ein nicht ortsgebundener, überregionaler Staranwalt hätte wohl längst gegen die Richter einen Befangenheitsantrag gestellt und womöglich wegen der Monate in die Zukunft vertagten Urteilsbegründung Strafantrag wg. Rechtsbeugung in Betracht gezogen.
@michael-101 Ausschließlich auf der Grundlage, dass man im Kleinstgewerbe unter zehn Mitarbeitern - als solches wurde die Domsingschule als "Dommusikfonds" extra aus dem EBFR ausgegliedert - jederzeit ohne Nennung von Gründen kündigen kann, hat das Arbeitsgericht die Kündigung bestätigt. Eine darüber hinausgehende Begründung liegt ausdrücklich nicht vor. Würde es einen darüber hinausgehenden Grund geben, hätte die Kündigung / Freistellung mit Bekanntwerden dessen beim Arbeitgeber fristlos erfolgen *müssen*.
Denkt ihr allen ernstes, dass Böhmann seinen Job wiederbekommt und dann zwischen ihm und Freiburg wieder alles gut sein wird?
eben. das wird nicht geschehen. Die Kirche ist zu bösartig!
Wunderbar
Ja, die Kirche kann noch machen, was sie will. Sie wird von der Politik unterstützt und so wie die Politik so auch die Kirche und demokratisch und gegen die Menschen gerichtet.
Wozu wird Weihnachten gefeiert,wenn dabei. So viel unrecht geschieht.jesus würde sich in der Krippe umdrehen
aber aus welchem Grund?
Der Grund wurde nicht angegeben man hat nur Über die Presse die Kündigung mitgeteilt bekommen.
Wir selber kennen Herrn Böhmann nur als Warmherzigen und Gutmütigen Chorleiter und sind entsetzt über die Kündigung.
Es wurde keiner angegeben und wir können die Kündigung auch alle nicht nachvollziehen gerne auf der Website aus der Videobeschreibung nachlesen!
Bei den Kommentaren zur Petition nach Gewichtung sortieren ;)
Aber wenn man sich die Messe an Heilig Abend nochmals anschaut, sieht man, dass nicht der Erzbischof, sondern jemand Anderes die Initiative zur Abschaltung des Streams gegeben hat. Noch mehr ein Grund nicht auf dem Erzbischof rumzuhacken. Erstmal denken, dann handeln.
Vielleicht wäre eine Entschuldigung der Böhmann Unterstützer angebracht.
@@Natalie-x9e Ha, der zweite erzbischöfliche Jubelperser 😄
Das habe ich nicht nötig und diesen Vorwurf verbiete ich mir. Ich denke einfach nur mal nach und stelle fest, dass manche Böhmann Unterstützer Herrn Böhmann eher schaden als nützen.
Frau Natalie, ein leitender liturgischer Mitarbeiter tritt klar zu erkennen an Herrn Burger heran und fragt, wie zu verfahren sei. Viele Worte können es nicht gewesen sein, etwa "Was sollen wir tun?" oder "Sollen wir abbrechen?". Den genauen Wortlaut können wir nicht wissen, aber selbst falls er hochsuggestiv den Abbruch dringend empfiehlt, ist es Herr Burger der als Letztverantwortlicher die abschließende Entscheidung trifft. Deshalb wird er ja gefragt. Er hat die Autorität und eben auch die Verantwortung. Natürlich macht jeder mal Fehler, vor allem in heiklen Situationen, wenn man total unter Druck steht. Die Verantwortung trägt man dennoch, dafür streicht man mit dem Amt die Besoldung B10 von ca. 15.000 € monatlich brutto (idR vom Staat!) - zuzüglich Wohnung, Dienstwagen, Chauffeur, Sekretariat etc. (von der Kirche) ein. Aber letzteres nur am Rande.
In eben der Aufzeichnung der Messe ist jedenfalls klar zu sehen, dass Herr Burger die Entscheidung trifft. Dabei war es wirklich nur Applaus begleitet von einzelnen "Boris Boris"-Rufen - die Zuschauer zuhause, die von dem Streit nichts wussten, hatten den Applaus nicht bösartig wahrgenommen und sich anschliessend gewundert, was da wohl sonst noch vor sich ging. Es erweckt deshalb schon den Eindruck, dass man an den "jahrelangen internen Streitereien" nicht ganz unbeteiligt ist, wenn man den Applaus als persönliche Beleidigung auffasst und sich in der Atmosphäre nicht einfach mit dem eindeutigen Beifall der Bevölkerung für 22 Jahre herausragende Arbeit solidarisieren und einfach "Dankeschön dem Chor und den Musik für die wundervolle Mitgestaltung ... lassen Sie uns nun zum Segen kommen:" sagen kann. So etwa sähe solide Führungskompetenz aus, mit der man auch eventuelle persönliche Antipathie, ohne sich eine Blöße zu geben und mit Anstand meistern könnte. Aber wie gesagt, jeder macht Fehler und hinterher ist man immer schlauer. Nun hätte man danach ja die Möglichkeit zu sagen, okay ich habe unter Druck eine Fehlentscheidung getroffen, es erwies sich als unnötig, jedoch hatte ich Angst ... (und Angst ist übrigens nie ein guter Ratgeber)....
Stattdessen kommt nach einer Nacht darüber schlafen die Erkenntnis: Weil Herr Böhmann nicht "pssst psst" in das Mikro gemacht hat, hätte er den Applaus "zumindest gebilligt", weshalb der gesamte Chor vom Silvestergottesdienst in drei Tagen gestrichen wird. Zahlreiche Menschen die seit Jahren einen Großteil ihrer Freizeit ehrenamtlich investieren und allen Besuchern wird diese Freude genommen, vermeintlich um Herrn Böhmann dafür zu bestrafen, dass ihm höchste Sympathie und Rückhalt in der Bevölkerung zuteil wurde. Burger stand selbst persönlich am Mikro und er hatte die Leitung und hat auch nicht psst gemacht ... oder, wie vorgeschlagen, souveräner und geschickter agiert und einfach Dankeschön gesagt. Dafür dann mit der Freistellung Hr. Böhmann die alleinige Schuld für diese "schrecklichen Vorkommnisse" zuschieben - der an den Aktionen für ihn nach Bekanntwerden der Kündigung gänzlich unbeteiligt ist und die stattfinden, eben grade weil er als qualifizierter und integrer DMK und Mensch den Rückhalt erfährt.
Frau Natalie, ein leitender liturgischer Mitarbeiter tritt klar zu erkennen an Herrn Burger heran und fragt, wie zu verfahren sei. Viele Worte können es nicht gewesen sein, etwa "Was sollen wir tun?" oder "Sollen wir abbrechen?". Den genauen Wortlaut können wir nicht wissen, aber selbst falls er hochsuggestiv den Abbruch dringend empfiehlt, ist es Herr Burger der als Letztverantwortlicher die abschließende Entscheidung trifft. Deshalb wird er ja gefragt. Er hat die Autorität und eben auch die Verantwortung. Natürlich macht jeder mal Fehler, vor allem in heiklen Situationen, wenn man total unter Druck steht. Die Verantwortung trägt man dennoch (dafür streicht man mit dem Amt die Besoldung von ca.14.000 € monatlich brutto (zumeist vom Staat!), zuzüglich Wohnung, Dienstwagen, Chauffeur, Sekretariat etc. (von der Kirche) ein, aber das nur am Rande).
In eben der Aufzeichnung der Messe ist jedenfalls zu sehen, dass Herr Burger eine Ansage macht. Dabei war es wirklich nur Applaus begleitet von einzelnen "Boris Boris"-Rufen - die Zuschauer zuhause, die von dem Streit nichts wussten, hatten den Applaus nicht bösartig wahrgenommen und sich anschliessend gewundert, was da wohl sonst noch vor sich ging. Es erweckt deshalb schon den Eindruck, dass man an den "jahrelangen internen Streitereien" nicht ganz unbeteiligt ist, wenn man den Applaus als persönliche Beleidigung auffasst und sich in der Atmosphäre nicht einfach mit dem eindeutigen Beifall der Bevölkerung für 22 Jahre herausragende Arbeit solidarisieren und einfach "Dankeschön dem Chor und den Musik für die wundervolle Mitgestaltung ... lassen Sie uns nun zum Segen kommen:" sagen kann.
So etwa sähe solide Führungskompetenz aus, mit der man auch eventuelle persönliche Antipathie, ohne sich eine Blöße zu geben, mit Anstand meistern könnte. Aber wie gesagt, jeder macht Fehler. Nun hätte man danach ja die Möglichkeit zu sagen, "okay, ich habe unter Druck eine Fehlentscheidung getroffen, vielleicht wäre der Abbruch doch nicht nötig gewesen, jedoch hatte ich Angst ...". Stattdessen kommt nach einer Nacht darüber schlafen die Erkenntnis: Weil Herr Böhmann nicht "pssst psst" in das Mikro gemacht hat, hätte er den Applaus "zumindest gebilligt", weshalb der gesamte Chor vom Silvestergottesdienst in drei Tagen gestrichen wird.
Zahlreiche Menschen die seit Jahren einen Großteil ihrer Freizeit ehrenamtlich investieren und allen Besuchern wird diese Freude genommen, vermeintlich um Herrn Böhmann dafür zu bestrafen, dass ihm höchste Sympathie und Rückhalt in der Bevölkerung bekundet wurde. Hätte Herr Burger einfach Dankeschön gesagt, wäre alles geritzt gewesen. Dafür dann mit der Freistellung Hr. Böhmann die alleinige Schuld für diese "schrecklichen Vorkommnisse" zuschieben - der an den Aktionen für ihn nach Bekanntwerden der Kündigung gänzlich unbeteiligt ist! Die stattfinden, eben grade weil er als qualifizierter und integrer DMK den Rückhalt erfährt.
Böhmann nicht buhmann.
Zu teuer? oder man könnte sagen warum?
War früher bei den Domsingknaben, was ist mit herr Böhmann
Ihm wurde gekündigt. Niemand versteht es.
@@fridoline9466 Sein Ego ist der Grund.
Was meinst du mit sein Ego?
Man weis es nicht. Er wurde Gekündigt. Es wird kein Grund angegeben.
@levinrieber6956 Er trägt seit längerem einen internen Privatkrieg mit dem Bischof aus und hat für diesen Privatkrieg sogar seine eigene Privatarmee, das ist dieser durchgeknallte "Fanclub", der Flashmobs und Online-Petitionen macht und die Christmette platzen lässt, und Böhmann stoppt NICHTS davon, und allein schon deshalb ist er nicht mehr tragbar, nirgendwo mehr, nie mehr.
An Frau van Lengerich kann es nicht liegen, da es keinerlei öffentliche Beschwerden über Sie gibt. Wenn es welche geben würde, wären diese schon längst öffentlich. Also lasst die Frau in Ruhe.
Bitte informiere dich bevor du hier weiter Falschinformationen verbreitest.
Zu Frau van Lengerich gibt es eine Menge Beschwerden von vielen Seiten.
Als ehemalige Sängerin der Mädchenkantorei am Freiburger Münster kann ich nicht länger schweigen. Für mich steht fest, dass die Kündigung von Herrn Böhmann in engem Zusammenhang mit dem Konflikt zwischen ihm und Domkantorin Frau van Lengerich steht. Ich befürchte, dass Frau van Lengerich das Domkapitel so lange unter Druck gesetzt hat, bis ihr Konkurrent aus dem Weg geräumt war. Deshalb möchte ich schildern, wie ich Frau van Lengerich als Chorleiterin wahrgenommen habe:
Zweifellos hat sie die Mädchenkantorei musikalisch weit gebracht. Doch ihre pädagogischen Fähigkeiten und ihr Einfühlungsvermögen fehlen. Ihr Handeln wirkt egoistisch und auf den eigenen Erfolg fixiert. Kritik kann sie kaum ertragen, ihr Charakter ist schwierig. Diese Eigenschaften machten die Zusammenarbeit mit ihr für Herrn Böhmann sicherlich kompliziert.
Ein großes Problem war ihre Bevorzugung einzelner Sängerinnen, die stets die Soli sangen. Andere, ebenfalls talentiert, wurden übergangen. Diese Ungleichbehandlung führte zu Frust und Enttäuschung - viele Mädchen verließen den Chor, so auch ich. Ihre unsensiblen Bemerkungen und abwertenden Blicke waren demütigend und grenzten an Mobbing. Der ständige Druck, bei jedem Auftritt dabei sein zu müssen, nahm vielen die Freude am Singen. Bei mir beschädigte sie das Vertrauen in meine Stimme erheblich. Ohne Zuspruch von außen hätte ich das Singen vielleicht ganz aufgegeben. Andere talentierte Freundinnen erlebten Ähnliches. Van Lengerichs Auswahl schien oft willkürlich und hing unter anderem von befreundeten Eltern ab. Mädchen, welche die „falsche“ Stimmbildnerin (die eng mit Herrn Böhmann verbunden ist) unterrichtete, wurden dazu aufgefordert, diese zu wechseln - andernfalls wurde ihnen aus Prinzip kein Solo zugeteilt. Das ist ein klarer Fall von Amtsmissbrauch!
Ich erinnere mich an viele Tränenausbrüche während Proben und Konzertfahrten. Diese verletzten Mädchen zeichnen ein klares Bild von Frau van Lengerichs Führungsstil. Im Gegensatz dazu war Herr Böhmann eine herzliche Persönlichkeit, die liebevoll und humorvoll mit seinen Jungs und uns Mädchen umging.
Ich bin überzeugt, dass viele Ehemalige meine Meinung teilen, und auch aktive Sängerinnen würden zustimmen, hätten sie keine Angst vor Frau van Lengerich. Deshalb appelliere ich an das Domkapitel: Sie haben der falschen Person gekündigt. Um echten Frieden an der Domsingschule zu schaffen, sollte Frau van Lengerich gehen.
(Dieser Bericht darf gerne für gute Zwecke veröffentlicht werden)
Hier einer von vielen Kommentaren zu Frau van Lengerich.
Falls du vorhast demnächst dich neutral über das Thema zu informieren schicke ich dir gerne ein Paar Links.
Kannst Du gerne machen.
Wie willst du mir das schicken?
Was genau?
Was war denn?
Das ist die Frage. Zu der Kündigung wurde keinerlei Gründe hinzugefügt aus persönlichem Schutz von Herrn Böhmann obwohl dies gar nicht in seiner Interesse ist. Gerne auf der Website welche in der Videobeschreibung verlinkt ist belesen.
naja komm.. wenn sowas passiert, kann sich doch jeder denken, was los ist... ist ja nichts neues bei denen; leider
Was kann sich jeder dabei denken?
Falls sie einen Sexuellen übergriff meinen kann ich sie darauf hinweisen das dass von der Kirche belegt wurde das es darum bei der Kündigung nicht geht. Ein Grund wurde nicht genannt und wir können uns keinen Grund erschliessen.
Politisch nicht auf Linie?