Ich finde Matthias toll. Echt klasse, wie offen er damit umgeht - ich hätte mich niemals, wenn ich Analphabet wäre, damit in die Öffentlichkeit getraut, obwohl dies natürlich der richtige Schritt ist, um dieses Problem anzugehen - Öffentlichkeitsarbeit.
Liebe Grüße aus Deutschland - die Probleme sind hier ja ähnlich - leider. Diese Menschen sind eigentlich sehr intelligent - gerade weil sie sich alles merken und oft sehr interessante Ideen entwickeln, wie sie sich vor dem Schreiben drücken könnten ...
Bei mir in die Schweiz sind die besonders anders, da hier bei Schulsysteme zielgruppen haben die es um menschen die mit behinderungen haben und Migranten dazu haben. Also schon etwas wie Diverse richtung, was eben schön und gut ist. Mein Kritikpunkt zu der hinsicht die evtl heutzutage noch der fall wäre ist halt das die Zielgruppen des Menschen für Berufe und Ausbildungen nicht immer auf die richtigen Form des menschen genauso orientiert werden, anstattdessen werdenn die oftmals immer mit Geistig Behinderden empfohlen statt wenn jemand Asperger oder ADHS die eher für Psychisch Beeinträchtigte Zielgruppe gehört. auch wenn es um andere einschränkungen anspielt, find ich es leider teilweise übertrieben. Zweite Problem ist ebenso das die auch teilweise nicht so ganz gleich behandelt werden, also stattdessen geht es darum ums "MACHEN oder "MACH ES SELBSTÄNDIG" Niveau, die helfen nicht mal. Egal ob in der Schule oder Arbeit kommt, entweder Mitarbeiter oder Betreuer. Die nehmen einfach keine zeit dafür um bisschen andere Methoden oder Alternativen zu probieren. Also stattdessen werden die viel aufs ein Prinzipien fokussiert, was für mich ansicht nach veraltet und zwecklos ist. Aber hier mal der Thema. Ich als Lernstörender find ich es echt ätzend das bei Lernunterricht teilweise kein einzigs mal Tipp oder alternativen probiert wir was ums Lesen und Schreiben angeht. Und klar es ist wichtig um die Sprache etwas kennen zu lernen aber es wird immer meisten mit Büchern lesen die oft das Prinzip genutz werden ums besser verstehen zu können, was halt endeffekt jeder anders versteht und sieht. Weil Buch sind halt einfach Druckwerke egal in welcher art die gelesen werden, seiss ob Anleitungen, Bibel, Geschichte oder sowie Lernmaterialien. Aber Lesen gibts jedere dinge als nur im Buch. Und damals hab ich es versucht aber nachhinein ist mir die Kraft und spannungen so eng das mein Geduld extrems bedrückt waren. Als ich es mit irgendwelchen Buch lesen musste und mein Lehrern sagten immer ganz trocken "lies ganz richtig" jedesmal wenns ums diese ganze repetieren geht. Das wurde mir in Berufschule ebenso getan aufgrund auf ihren Prinzip vom "Migranten kein Deutsch oder richtig lesen können". Und klar es wäre wichtig um es zu können. Das problem ist nur wie ich eben gesagt habe über die Schulsystem an den Schule die es auf die Diversen art betrifft nichts helfen, sondern nur ums machen geht. Und das schlimmste vorallem gabs leute die glauben das es nur wegen ganz andere Muttersprache handelt, manche nannten mich Ausländer, Muttersprachler oder auch Non-Native. Aber in mein Wahrheit liegt mehr daran weil ich Lernstörungen habe und trotzdem von anderen die vergleich genauso verwendet wird. Und das find ich extrems verletztend und beschiessen wie oftmals die vergleich bestempelt werden. Das hat mich einfach nur diese dumme vergleich extrems gekillt und vorallem auch wie das "Bücher Schlauer macht" raushauen. Das kann ich garnicht mehr hören. Zu mein Stil die ich mache sind teilweise Stichwörter beschreiben aufs Notiz und wenig Ressourcen finden welche Satz die gut passt. Eine Logopädie wäre auch eine variante, muss mal aber nachsuchen welcher die hinsicht mir lieber sind. Meist bei Therapie diskutiere ich über meine Probleme und damit ich mal evtl die lösungen bekomme was für mich am besten bringt. Mit Rechtschreibung kann ich zumindest, nur die Context und Grammatikumsatz ist mein Schwäche die ich immer habe um andere leute ihren Stil nicht erkennen was die ihre Sprachstil verstehen. Sowie wenn z.b ein Person Mandarisch verstehen kann aber Kantonesisch nicht, auch verkehrt herum. sowas in der ähnliche form. Und ich finde Nur weil man nicht Lesen und Schreiben richtig kann, hat man es versucht wenn man es auch strengen soll. Und Klar es ist wichtig um das zu probieren zu können, kommt einfach auf ihre anderen Lern Niveau und Lernsystem. Aber sowie das haben auch ihre andere Talente und Komplimente als nur Lesen und Schreiben, und das zeigt auch das es auch ihre andere möglichkeiten haben. Dennoch sehr harter zeit ist um es wie zu meistern aber im endeffekt viel anders erwartet als man es letztens in der Schulzeit oder vom Arbeit bekam.
Danke für die Reportage. Es ist unheimlich tapfer von Matthias das zu sagen und die Fortschritte zu zeigen. Er wird das hinkriegen mit genügend Zeit :). Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Es ist aber dennoch traurig, dass man so durch die Schulzeit kommt und es keinem Lehrer auffällt. Was ist denn das Lehramt u. Pädagogikstudium am Ende überhaupt wert, wenn man so etwas nicht erkennt und deshalb es nicht behoben werden kann...? Ich weiß zwar nicht wie das Schulsystem in Österreich aufgebaut ist, aber evtl. gibt es da ja auch ne Art Kultusministerium? Da müsste man echt mal auf den Tisch hauen und fragen ob das der Sinn von Schule sein kann, wenn Leute ins Leben ohne die Kernkompetenzen entlassen werden. Gute Lehrer würden die Tricks nach einiger Zeit durchaus erkennen oder wenn es vermehrt zum laut vorlesen kommt etc. Vllt. würden mehr praktische Übungen vor der Klasse solche Dinge schneller aufdecken, denn damit entfällt wieder ne Option eine andere kreative Lösung dafür zu finden. Ist halt leider die unangenehmste Lösung für die Schüler, wenn es dann vor der Klasse rauskommt. Ich kanns ihm auch nicht übel nehmen, dass er die Übungen nie machen wollte, da steckt einfach auch enorme Charme oder Angst dahinter etc. Aber spätestens dann müsste der Lehrer einfach mal was kapieren und mit dem Schüler unter 4 Augen reden. Lehrer die das nicht können, haben in der Bildung von Heranwachsenden absolut nichts zu suchen. Aber bei uns in Bayern erkennen das viele Lehrer leider auch nicht, bzw. es ist ihnen egal. Da spielt es dann keine Rolle ob der Lehrer die Klasse über mehrere Jahre hat oder die Schüler ob es einen Fachlehrer haben, welcher sich konstant abwechselt. Bildung wird einfach nicht groß genug geschrieben und Fälle die mehr Unterstützung brauchen gehen unter. Hat man bei uns in DE wieder gesehen anhand der neuen Studie. Immer mehr Grundschüler haben Probleme beim lesen, rechnen u. schreiben. Bei so etwas müsste es echt Strafen für Schulen u. Kultusministerien geben, denn das ist ein Versagen vom System, denn ich gehe nicht davon aus, dass Matthias sich das freiwillig ausgesucht hat, ansonsten würde er es ja jetzt bzw. seit einigen Jahren die Situation verbessern u. beheben wollen. Viele Grüße aus Bayern Christian
ich habe mich lange Zeit gefragt, wieso es in Österreich nicht solche Knaäle gibt .... der Algorithmus tut was er will .... es is halt auch Österreich (von der Größe her) ... und ich weiß nicht wie lang Funk gebraucht hat um ihre Reichweite aufzubauen, wird auch gedauert haben.
Ein paar Kommentare hier finde ich erschreckend. Das man nicht merkt dass das genau der Grund ist warum Analphabeten sich schämen überhaupt mit jemanden darüber zu reden geschweige denn sich Hilfe zu holen. Sowas ist als Erwachsener schwerer zu lernen als als Kind. Der junge Mann hier lässt sich von sowas nicht einschüchtern, weswegen er wieder als faul bezeichnet wird. Dabei sieht man ja, dass er ganz gut vorliest und sogar seine. Führerschein geschafft hat. Ich hab die Theorie ein paar mal nicht geschafft, ohne irgendwelche Probleme in die Richtung (eher ADHS mit Schwierigkeiten sich die Antworten zu merken). Ich weiss halt nicht, warum Leute hier behaupten er würde sich darauf ausruhen. Man sieht doch das er viel nachgeholt hat. Und es wird einfach vergessen, dass sich hier alle bisschen doof anstellen würden, wenn man erst als erwachsener damit anfängt. Sieht man ja bei Leuten die erst spät Englisch lernen. Ich kann mir auch recht gut vorstellen, dass man trotzdem in Handwerksberufe reinkommt, weil die Talente halt gebraucht werden und man stark merkt, dass die alles andere als dumm sind. Man hat eventuell nur ein schlechtes Support System und es ist keinem aufgefallen dass das an jemanden vorbei ging, selbst wenn keine spezielle Schwäche in dem Bereich vorliegt. Das kann ja wirklich die komischten Gründe haben, wofür Kinder nie was können, vergesst das nicht! Erstmalig ist es das Versagen der erwachsenen, das sich nicht darum gekümmert wurde.
Sorry, aber ich verstehe es nicht. Wieso hocken sich die Leute nicht einfach eine ganze Zeit lang dahinter und LERNEN es?! Und übenübenüben. Klar, wird es viel länger dauern aber irgendwann hat man es drauf! Ich find diese Opferrolle echt nicht angemessen.
Wei bei allen Fähigkeiten, haben unterschiedliche Personen unterschiedliches Potential, wie gut sie dabei werden können. Du wirst vielleicht selbst Schwächen haben, die du auch mit mühe nicht überwindest. Dabei muss ich an meine Gymnasialzeit denken, als Lesen und Schreiben in 5 verschiedenen Sprachen einfach nie besser wurde. Und ich mit erstaunen sah, dass es anderen, beispielsweise mit Physik und Mathe, ähnlich ging, was für mich wiederum ein Kinderspiel war. Haben wir etwas Rücksicht und Geduld miteinander, denn dort wo es den einen schwer fällt können die anderen helfen.
@@alexanderkinzer9337 Da hast du Recht, jedoch habe ich ein Problem damit, wenn Personen sich darauf ausruhen und es als eine chronische Krankheit betiteln. Genauso wie ich stottere können diese Menschen an ihrem Defizit arbeiten und es nicht als gegeben hinnehmen und sich bemitleiden lassen
@@aylinchenbienchen7047 aber das zu Bewerten liegt nicht bei uns, sondern da braucht es Experten und Pedagogen. Wenn jemand Lernschwächen hat, oder auch Stottert, dann muss das Fachgerecht behandelt werden, weil's in der Schule eben nicht funktioniert. Oft ist die Ursache nicht bekannt und jemand kommen mit mehr Anstrengung nicht voran, und ist dann frustriert weil niemand, sie selbst eingeschlossen, versteht was das Problem ist. Es hilft mal selbst zu reflektieren, wo man sich selbst mehr toleranz wünscht, und wo vielleicht andere ihre eigenen Bedürfnisse haben.
Du stellst dir das irgendwie zu einfach vor finde ich. Als Kind lernt man am besten Sprachen und Lesen und schreiben. Danach wirds unfassbar schwer und die Scham ist durch solche unangemessenen Reaktionen wie deine groß sodass sich viele nicht trauen darüber zu reden oder Hilfe zu beanspruchen. Denk mal darüber mach, wie das wirklich ist. Der junge Mann hier ist mit seiner Einstellung eher was besonderes, sich nicht von Leuten wie dir einschüchtern zu lassen. Dein Kommentar macht mich richtig sauer.
@@aylinchenbienchen7047Was für ein Unsinn ist das bitte? Wir haben doch grade in diesem Beitrag gesehen dass er geübt hat, uns Dinge vorgelesen hat, seinen Führerschein geschafft hat weil er sich hingesetzt und GEÜBT hat. Mal ehrlich was ist das eigentlich was du hier machst?
Diese Privatschule ist ja locker drauf
Ich finde Matthias toll. Echt klasse, wie offen er damit umgeht - ich hätte mich niemals, wenn ich Analphabet wäre, damit in die Öffentlichkeit getraut, obwohl dies natürlich der richtige Schritt ist, um dieses Problem anzugehen - Öffentlichkeitsarbeit.
Sorry, das heißt Öffentlichkeitsarbeit.
Gruß
@@dst0212 Danke für die Korrektur! Soeben bearbeitet :)
Liebe Grüße aus Deutschland - die Probleme sind hier ja ähnlich - leider.
Diese Menschen sind eigentlich sehr intelligent - gerade weil sie sich alles merken und oft sehr interessante Ideen entwickeln, wie sie sich vor dem Schreiben drücken könnten ...
Bei mir in die Schweiz sind die besonders anders, da hier bei Schulsysteme zielgruppen haben die es um menschen die mit behinderungen haben und Migranten dazu haben. Also schon etwas wie Diverse richtung, was eben schön und gut ist. Mein Kritikpunkt zu der hinsicht die evtl heutzutage noch der fall wäre ist halt das die Zielgruppen des Menschen für Berufe und Ausbildungen nicht immer auf die richtigen Form des menschen genauso orientiert werden, anstattdessen werdenn die oftmals immer mit Geistig Behinderden empfohlen statt wenn jemand Asperger oder ADHS die eher für Psychisch Beeinträchtigte Zielgruppe gehört. auch wenn es um andere einschränkungen anspielt, find ich es leider teilweise übertrieben. Zweite Problem ist ebenso das die auch teilweise nicht so ganz gleich behandelt werden, also stattdessen geht es darum ums "MACHEN oder "MACH ES SELBSTÄNDIG" Niveau, die helfen nicht mal. Egal ob in der Schule oder Arbeit kommt, entweder Mitarbeiter oder Betreuer. Die nehmen einfach keine zeit dafür um bisschen andere Methoden oder Alternativen zu probieren. Also stattdessen werden die viel aufs ein Prinzipien fokussiert, was für mich ansicht nach veraltet und zwecklos ist. Aber hier mal der Thema.
Ich als Lernstörender find ich es echt ätzend das bei Lernunterricht teilweise kein einzigs mal Tipp oder alternativen probiert wir was ums Lesen und Schreiben angeht. Und klar es ist wichtig um die Sprache etwas kennen zu lernen aber es wird immer meisten mit Büchern lesen die oft das Prinzip genutz werden ums besser verstehen zu können, was halt endeffekt jeder anders versteht und sieht. Weil Buch sind halt einfach Druckwerke egal in welcher art die gelesen werden, seiss ob Anleitungen, Bibel, Geschichte oder sowie Lernmaterialien. Aber Lesen gibts jedere dinge als nur im Buch.
Und damals hab ich es versucht aber nachhinein ist mir die Kraft und spannungen so eng das mein Geduld extrems bedrückt waren. Als ich es mit irgendwelchen Buch lesen musste und mein Lehrern sagten immer ganz trocken "lies ganz richtig" jedesmal wenns ums diese ganze repetieren geht. Das wurde mir in Berufschule ebenso getan aufgrund auf ihren Prinzip vom "Migranten kein Deutsch oder richtig lesen können". Und klar es wäre wichtig um es zu können. Das problem ist nur wie ich eben gesagt habe über die Schulsystem an den Schule die es auf die Diversen art betrifft nichts helfen, sondern nur ums machen geht. Und das schlimmste vorallem gabs leute die glauben das es nur wegen ganz andere Muttersprache handelt, manche nannten mich Ausländer, Muttersprachler oder auch Non-Native. Aber in mein Wahrheit liegt mehr daran weil ich Lernstörungen habe und trotzdem von anderen die vergleich genauso verwendet wird. Und das find ich extrems verletztend und beschiessen wie oftmals die vergleich bestempelt werden. Das hat mich einfach nur diese dumme vergleich extrems gekillt und vorallem auch wie das "Bücher Schlauer macht" raushauen. Das kann ich garnicht mehr hören. Zu mein Stil die ich mache sind teilweise Stichwörter beschreiben aufs Notiz und wenig Ressourcen finden welche Satz die gut passt. Eine Logopädie wäre auch eine variante, muss mal aber nachsuchen welcher die hinsicht mir lieber sind. Meist bei Therapie diskutiere ich über meine Probleme und damit ich mal evtl die lösungen bekomme was für mich am besten bringt.
Mit Rechtschreibung kann ich zumindest, nur die Context und Grammatikumsatz ist mein Schwäche die ich immer habe um andere leute ihren Stil nicht erkennen was die ihre Sprachstil verstehen. Sowie wenn z.b ein Person Mandarisch verstehen kann aber Kantonesisch nicht, auch verkehrt herum. sowas in der ähnliche form. Und ich finde Nur weil man nicht Lesen und Schreiben richtig kann, hat man es versucht wenn man es auch strengen soll. Und Klar es ist wichtig um das zu probieren zu können, kommt einfach auf ihre anderen Lern Niveau und Lernsystem. Aber sowie das haben auch ihre andere Talente und Komplimente als nur Lesen und Schreiben, und das zeigt auch das es auch ihre andere möglichkeiten haben. Dennoch sehr harter zeit ist um es wie zu meistern aber im endeffekt viel anders erwartet als man es letztens in der Schulzeit oder vom Arbeit bekam.
Danke für die Reportage. Es ist unheimlich tapfer von Matthias das zu sagen und die Fortschritte zu zeigen. Er wird das hinkriegen mit genügend Zeit :). Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Es ist aber dennoch traurig, dass man so durch die Schulzeit kommt und es keinem Lehrer auffällt. Was ist denn das Lehramt u. Pädagogikstudium am Ende überhaupt wert, wenn man so etwas nicht erkennt und deshalb es nicht behoben werden kann...?
Ich weiß zwar nicht wie das Schulsystem in Österreich aufgebaut ist, aber evtl. gibt es da ja auch ne Art Kultusministerium? Da müsste man echt mal auf den Tisch hauen und fragen ob das der Sinn von Schule sein kann, wenn Leute ins Leben ohne die Kernkompetenzen entlassen werden. Gute Lehrer würden die Tricks nach einiger Zeit durchaus erkennen oder wenn es vermehrt zum laut vorlesen kommt etc. Vllt. würden mehr praktische Übungen vor der Klasse solche Dinge schneller aufdecken, denn damit entfällt wieder ne Option eine andere kreative Lösung dafür zu finden. Ist halt leider die unangenehmste Lösung für die Schüler, wenn es dann vor der Klasse rauskommt.
Ich kanns ihm auch nicht übel nehmen, dass er die Übungen nie machen wollte, da steckt einfach auch enorme Charme oder Angst dahinter etc. Aber spätestens dann müsste der Lehrer einfach mal was kapieren und mit dem Schüler unter 4 Augen reden. Lehrer die das nicht können, haben in der Bildung von Heranwachsenden absolut nichts zu suchen.
Aber bei uns in Bayern erkennen das viele Lehrer leider auch nicht, bzw. es ist ihnen egal. Da spielt es dann keine Rolle ob der Lehrer die Klasse über mehrere Jahre hat oder die Schüler ob es einen Fachlehrer haben, welcher sich konstant abwechselt.
Bildung wird einfach nicht groß genug geschrieben und Fälle die mehr Unterstützung brauchen gehen unter. Hat man bei uns in DE wieder gesehen anhand der neuen Studie. Immer mehr Grundschüler haben Probleme beim lesen, rechnen u. schreiben.
Bei so etwas müsste es echt Strafen für Schulen u. Kultusministerien geben, denn das ist ein Versagen vom System, denn ich gehe nicht davon aus, dass Matthias sich das freiwillig ausgesucht hat, ansonsten würde er es ja jetzt bzw. seit einigen Jahren die Situation verbessern u. beheben wollen.
Viele Grüße aus Bayern
Christian
wieso habt ihr immer so wenige aufrufe bei den videos, während die kanäle des deutschen ÖR-jugendangebots (funk) richtig erfolgreich sind?
ich habe mich lange Zeit gefragt, wieso es in Österreich nicht solche Knaäle gibt .... der Algorithmus tut was er will .... es is halt auch Österreich (von der Größe her) ... und ich weiß nicht wie lang Funk gebraucht hat um ihre Reichweite aufzubauen, wird auch gedauert haben.
Ein paar Kommentare hier finde ich erschreckend.
Das man nicht merkt dass das genau der Grund ist warum Analphabeten sich schämen überhaupt mit jemanden darüber zu reden geschweige denn sich Hilfe zu holen. Sowas ist als Erwachsener schwerer zu lernen als als Kind.
Der junge Mann hier lässt sich von sowas nicht einschüchtern, weswegen er wieder als faul bezeichnet wird.
Dabei sieht man ja, dass er ganz gut vorliest und sogar seine. Führerschein geschafft hat.
Ich hab die Theorie ein paar mal nicht geschafft, ohne irgendwelche Probleme in die Richtung (eher ADHS mit Schwierigkeiten sich die Antworten zu merken).
Ich weiss halt nicht, warum Leute hier behaupten er würde sich darauf ausruhen. Man sieht doch das er viel nachgeholt hat.
Und es wird einfach vergessen, dass sich hier alle bisschen doof anstellen würden, wenn man erst als erwachsener damit anfängt.
Sieht man ja bei Leuten die erst spät Englisch lernen.
Ich kann mir auch recht gut vorstellen, dass man trotzdem in Handwerksberufe reinkommt, weil die Talente halt gebraucht werden und man stark merkt, dass die alles andere als dumm sind. Man hat eventuell nur ein schlechtes Support System und es ist keinem aufgefallen dass das an jemanden vorbei ging, selbst wenn keine spezielle Schwäche in dem Bereich vorliegt.
Das kann ja wirklich die komischten Gründe haben, wofür Kinder nie was können, vergesst das nicht!
Erstmalig ist es das Versagen der erwachsenen, das sich nicht darum gekümmert wurde.
Sorry, aber ich verstehe es nicht. Wieso hocken sich die Leute nicht einfach eine ganze Zeit lang dahinter und LERNEN es?! Und übenübenüben. Klar, wird es viel länger dauern aber irgendwann hat man es drauf! Ich find diese Opferrolle echt nicht angemessen.
Wei bei allen Fähigkeiten, haben unterschiedliche Personen unterschiedliches Potential, wie gut sie dabei werden können. Du wirst vielleicht selbst Schwächen haben, die du auch mit mühe nicht überwindest. Dabei muss ich an meine Gymnasialzeit denken, als Lesen und Schreiben in 5 verschiedenen Sprachen einfach nie besser wurde. Und ich mit erstaunen sah, dass es anderen, beispielsweise mit Physik und Mathe, ähnlich ging, was für mich wiederum ein Kinderspiel war. Haben wir etwas Rücksicht und Geduld miteinander, denn dort wo es den einen schwer fällt können die anderen helfen.
@@alexanderkinzer9337 Da hast du Recht, jedoch habe ich ein Problem damit, wenn Personen sich darauf ausruhen und es als eine chronische Krankheit betiteln. Genauso wie ich stottere können diese Menschen an ihrem Defizit arbeiten und es nicht als gegeben hinnehmen und sich bemitleiden lassen
@@aylinchenbienchen7047 aber das zu Bewerten liegt nicht bei uns, sondern da braucht es Experten und Pedagogen. Wenn jemand Lernschwächen hat, oder auch Stottert, dann muss das Fachgerecht behandelt werden, weil's in der Schule eben nicht funktioniert. Oft ist die Ursache nicht bekannt und jemand kommen mit mehr Anstrengung nicht voran, und ist dann frustriert weil niemand, sie selbst eingeschlossen, versteht was das Problem ist.
Es hilft mal selbst zu reflektieren, wo man sich selbst mehr toleranz wünscht, und wo vielleicht andere ihre eigenen Bedürfnisse haben.
Du stellst dir das irgendwie zu einfach vor finde ich. Als Kind lernt man am besten Sprachen und Lesen und schreiben. Danach wirds unfassbar schwer und die Scham ist durch solche unangemessenen Reaktionen wie deine groß sodass sich viele nicht trauen darüber zu reden oder Hilfe zu beanspruchen. Denk mal darüber mach, wie das wirklich ist.
Der junge Mann hier ist mit seiner Einstellung eher was besonderes, sich nicht von Leuten wie dir einschüchtern zu lassen.
Dein Kommentar macht mich richtig sauer.
@@aylinchenbienchen7047Was für ein Unsinn ist das bitte?
Wir haben doch grade in diesem Beitrag gesehen dass er geübt hat, uns Dinge vorgelesen hat, seinen Führerschein geschafft hat weil er sich hingesetzt und GEÜBT hat.
Mal ehrlich was ist das eigentlich was du hier machst?
Sowas gehört abgeschoben
Faul, einfach faul und bequem.
sei ruhig
Sehe ich genauso!
@@aylinchenbienchen7047 Bei dir raste ich bald aus :)
Ignorant, blind und unaufgeklärt. Danke, setzen.
@@KenotheWolf Okay :)