Realer Irrsinn: Bahnsteig-Dilemma in Neubrandenburg | extra 3 | NDR
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- Опубліковано 17 лют 2024
- Weitere Themen wie das Ende günstiger Urlaubsreisen oder die Profilkrise der FDP in der ganzen Folge extra 3. Nur einen Klick entfernt, exklusiv in der ARD Mediathek: 1.ard.de/extra3_15022024_BT
Seit der Einführung des Deutschlandtickets erleben Reisende eine neue Dimension des Zugfahrens zur Ostsee. Doch nicht alles läuft reibungslos: Die neuen XL-Regios sind zu lang für die verkürzten Bahnsteige, besonders in Neubrandenburg. Zwischen Fehlplanung und politischem Hin und Her steckt Neubrandenburg im Zugdilemma fest. Werden die Züge weiter an der Realität und Neubrandenburg vorbeifahren?
Autor*in: Daniel Sprenger - Комедії
Weitere Themen wie die Profilkrise der FDP oder das Ende günstiger Urlaubsreisen nur einen Klick entfernt. In der ganzen Folge extra 3. Exklusiv in der ARD Mediathek: 1.ard.de/extra3_15022024_CM
Eine Partei kann keine "Profilkrise" haben und die Urlaubsreisen waren günstig und dank solcher Leuten wie Euch vom ÖRR wird einem das Leben versaut. Das definiere ich aber nicht nur über günstige Urlaubsreisen, die machen dabei höchstens 5% vom Puzzle aus.
viel liebe für diese, jede bisherige und noch folgende episode❤
Hm, kann ich nicht ganz verstehen. Die 7-Wagen Regios sind extra Züge, welche eigentlich ja Berlin mit der Ostsee verbinden sollen, da sollte das eigentlich in Ordnung sein, dass sie dort durchfahren. Man hat ja trotzdem einen Stundentakt nach Berlin und Stralsund, während der XL Regio einmal pro Tag pro Richtung fährt. Und zurzeit fährt der eh nicht, da es kein Sommer ist.
Korrektur: Nach Recherche habe ich herausgefunden, das es sich um 3 Tage handelt, an welchen der Zug dort nicht halten konnte, weil das eine Umleitung aufgrund von Bauarbeiten war, planmäßig verkehren die Züge über Eberswalde, Angermünde, Prenzlau und Greifswald, nicht über Neustrelitz und Neubrandenburg. Weil jedoch Nähe Angermünde gebaut wurde, fuhr der Zug am 26.8, 27.8 und 2.9 dort lang.
Also zusammengefasst, im Sommer konnte an drei Tagen ein Zug pro Richtung nicht halten, denn er war auch gar nicht für diese Strecke gedacht.
Du kannst hier doch nicht mit Fakten und Logik kommen, wenn der Pöbel einfach nur stumpfen Bahnbashing betreiben will :(
Das üben wir nochmal
Na ja, in der Zukunft kommt vielleicht auch andere Züge diese länge auf die Strecke, und dann ist das Problem wieder da.
@@vrenak Planmäßig bis 2038 erstmal nicht, da die Linie RE5 gerade erst neu ausgeschrieben und vergeben wurde und DB Regio weiterhin mit 5 Wagen Zügen fahren wird.
Heyy, die XL Regios sind letztes Jahr auf dem RE3 gewesen, soll sich aber jedes Jahr abwechseln mit dem RE5, sprich, dieses Jahr müsste er auf dem RE5 fahren und da nur die nötigsten stops mitnehmen (wo er auch ran passt)
Ich versteh gerade nicht, wieso man nicht die Türen von 2 Wagen verschlossen lässt und rechtzeitig eine Ansage/Anzeige macht, dass man in Neubrandenburg (etc) nur in den restlichen 5 Wagen ein- und aussteigen kann
Geht das technisch?
Ich bin einmal in einer s Bahn gewesen welche sich verbremst hat.
Der lokführer hat darauf hin sehr deutlich und oft hingewiesen dass man keines falls im ersten Waggon aussteigen darf, da dort kein Bahnsteig ist. Ich dachte mir dann er kann nur alles oder nichts öffnen
@@johan-wh5qt richtig, ist technisch bei den meisten Zügen nicht machbar. Entweder alles oder nichts
@@johan-wh5qt wird auf den genauen Zug ankommen. In modernen Desiro HC Zügen, die u. a. im RRX verwendet werden, ist das auf jeden Fall möglich. Das ist aber vor allem für mobilitätseingeschränkte Menschen keine Dauerlösung, die dann u. U. sich durch den Zug kämpfen müssen.
Wird in Belgien zumindest so gemacht
@@maximbeckers4972 In England wird das ebenfalls so gemacht.
Im Bahnhof KO-Stadtmitte gibt es dieses Problem auch, da ist der RE5 210m lang, und die Bahnsteige nur 190m lang, dann bleiben einfach die letzten 3 Türen geschlossen
Ich glaub das ist echt der beste kompromiss. auf jedenfall besser als den bahnhof zu skippen...
@Bahnfan2012 das ist doch an der Strecke von Koblenz nach Köln mit dem RE5 an mehreren Bahnhöfen so
@@umountable
Diese Züge skippen den Bahnhof sowieso im Normalfall. Extra3 hat nämlich nicht erwähnt dass diese Züge eigendlich gar nicht über Neubrandenburg fahren sondern über Prenzlau.
@@umountable Je nachdem geht das nicht. Laut meinem Freund (Lokführer) kann man nicht bei allen Zugtypen die Türen einzeln ansteuern, sondern nur alle auf einer Seite freigeben.
Es ist nur unter Umständen nicht so leicht die Türen zu verschließen wegen der Evakuierungsmöglichkeit, die es ja geben muss. Wenn das Ding das brennen anfängt und alle Türen sind verammelt wäre das Gezeter groß. Man kann schon davon ausgehen, dass die Bahn am besten weiß wie sie damit umgeht.
Also in der Schweiz kommt einfach eine Durchsage, dass man in den vorderen oder hinteren Wagen gehen soll, da der Bahnsteig zu kurz ist und das funktioniert doch 😂
Genau das war mein erster Gedanke bei diesem Beitrag!
In Deutschland geht sowas nicht. Die Fahrgastwahlausstiegskonformitätserhebungsregelung (kurz: Fagawauskotsere) sieht vor, dass dem Fahrgast nur die Wahl zwischen “in Fahrtrichtung links“ und “in Fahrtrichtung rechts“ zuzumuten ist.
Die Schweiz zählt nicht. Angeblich kann man sich da sogar auf die Bahn verlassen.
Dir ist aber hoffentlich aufgefallen, dass Neubrandenburg nicht in der Schweiz ist? In Neubrandenburg ist man mit so einer innovativen Regelung die sicher zudem auch nicht dem preußischen Kleinbahngesetz von 1892 entspricht überfordert! Die Bahn kann sich eben nicht drauf verlassen, dass immer ausreichend Schweizer im Zug sind. Das musst du doch jetzt aber verstehen, gell?
@@michaelelste904 ich wollte ja nur den Vergleich zur Schweiz machen. Aber das kann man auch in Deutschland umsetzen, wenn man es will.
Bei "Die Bahn" muss hier von verschiedensten Organisationen gesprochen werden. Es ist kein "Rückbau" sondern ein "barrierefreier Ausbau" gewesen, der mit Bund, Land, Verkehrsgesellschaft und Netz ausgeführt wurde.
Die Länge der Züge bestimmen die Nahverkehrsbesteller, die damals beim Ausbau die ausreichende Länge so angaben.
Dazu kommt noch der Gesetzgeber der zB ein teilweise Halten am Bahnsteig mit 2 verschlossenen Wagen nicht erlaubt.
Von daher komplexes Thema, dass hier zu vereinfacht dargestellt wurde.
Es gibt auch Bahnhöfe, wo vom bestehenden Bahnsteig einfach der letzte Abschnitt abgesperrt wird, ohne dass der verbleibende Abschnitt irgendwie anders ausgebaut ist als der abgesperrte.
Keine Ahnung wie die Vorgaben bei der großen Bahn sind, aber bei Schmalspurbahnen sieht man manchmal recht interessante Auslegungen, wie einen normalen Gehweg als Bahnsteig oder aber ein Haltepunkt, der teils noch aufm Bahnübergang ist und dort auch ein- und ausgestiegen wird.
Hat man in Neubrandenburg aber nicht einfach nur eine Überführung gebaut und damit die Bahnsteige barrierefrei gemacht? Wieso hat man da im gleichen Atemzug auch die Bahnsteige zurückgebaut? Gab es dafür irgendeinen Grund?
An ins Bahnerforum mit euch. Diskutiert das dort mit den Bahnern, bei welchen Baureihen Türen manuell gesperrt werden müssen und wo das zentral vom Führerstand aus steuerbar ist. Und die aktuellen Verfügbarkeiten der Züge in Mecklenburg-Vorpommern abfragen.
Bei uns gab es auch mal eine Baustelle am Bahnhof, wodurch der Bahnsteig verkürzt war.
Alle Fahrgäste die in meiner Stadt aussteigen wollten, wurden während der Fahrt MEHRFACH darauf hingewisen, dass der Ausstieg in XY nicht aus den letzten beiden Wagen möglich ist. Das ging sogar eine Zeitlang so.
Meistens ist es technisch nur möglich, alle Türen zu öffnen oder alle verschlossen lassen, dann ist ein Halt unzulässig
Ich würde sagen eine Baustelle ist aber ein bisschen was anderes als ein Bahnsteig der gar nichht lang genug gebaut wurde.
Das geht mit Zügen, in denen man während der Fahrt die Wagen wechseln kann. Das ist nicht immer der Fall. In ICEs mit zwei Zugteilen z.Bsp. nicht.
Das ist in anderen Brandenburger Orte auch so, früher waren die Bahnsteige fast überall länger. Hier kann man bei einigen Halten in den letzten Wagen nicht ein und aussteigen.
Mein Schüleraustausch in den 80igern hatte schon 6 Wagons bei 5 000 Einwohner.
@Fischbroetchen1 Neubrandenburg ist aber in MV und nicht in Brandenburg 😅
@@jessicaeggert21 ach, das sagt mir als Brandenburger garnichts.
@@Fischbroetchen1 hat ja mit Brandenburg ja auch nichts zu tun.
Er hat Jehova gesagt!😮😭😱
Einfache Lösung: Die Züge halten einfach trotzdem an den zu kurzen Bahnsteigen und öffnen eben nur die Türen der ersten 5 Wagen. Wenn das offen kommuniziert wird, ist das auch kein Problem. Paradebeispiel ist die Londoner U-Bahn. Da sind viele Bahnsteige zu kurz und trotzdem halten die Züge dort, auch wenn sie zu lang sind.
Da die Züge aber nicht darauf ausgelegt sind, genau das zu können (ich kenne nur die neuen Desiro HC die es könnten), ist das eben nicht "ganz einfach"....
@@zelemas3062 Die Idee von a.k.1627 war auch mein erster Gedanke beim Anschauen des Videos. Wenn die Türen der DB-Wagons allerdings nicht individuell angesteuert werden können, ist das ein Armutszeugnis für die Software. Ich lach mich schlapp. xD Setzt einen gescheiten Informatiker dran; der soll ein paar Zeilen Code schreiben und geschmiert ist der Toast.
Wenn es aus Sicherheitsgründen zulässig ist und technisch möglich ist, wäre dies die schnellste Lösung hier. Aber es gibt bei diesen Wagen keine selektive Türsteuerung, so dass es vorerst nicht geht.
Eisenbahnen müssen zugelassen werden, was umfangreiche Tests beinhaltet. Mal eben umprogrammieren ist nicht, selbst wenn es die Hardware hergäbe.@@BalikFisch
@@florianmeier3186 ne andere türsteuerung beeinflusst die zulassung nicht da sich diese auf strukturelle aspekte beschränkt.
Bei uns in der Region gibt es auch das Problem beim Rhein-Ruhr Express. Bahnsteige zu kurz aber die Züge halten und es bleiben einfach die Türen des letzten Wagens zu. Man soll dort eben weiter vorne aussteigen
Das Problem ist ebenfalls hausgemacht. Man hat die Bahnsteige bei fälligen Sanierungen für die zu der Zeit verkehrenden lokbespannten 6-Wagen-Doppelstockzüge angepasst. Dann kamen die - seit Jahren geplanten - vierteiligen RRX-Triebzüge als Doppeleinheit. Als diese dann in Betrieb gingen, fiel auf - o Wunder - das diese 8-Wagen-Züge länger sind als die bisherigen 6-Wagen-Züge. Da ist man dann auf zwei Lösungsmöglichkeiten verfallen: zum einen wie hier beschrieben, das die RRX trotzdem an diesen Bahnsteigen halten und nur die Türen am Bahnsteig freigegeben werden. Oder, favorisiert, das diese Haltepunkte nicht bedient werden, bis die Bahnsteige umgebaut, sprich verlängert, sind.
Das könnte man technisch vielleicht tun, muss aber abwegen, ob das auch betrieblich möglich ist.
@@cb-cowboy3947 oder, was auch passiert beim RRX: den hinteren der beiden Züge räumen, alle die weiterwollen in den ersten Zugteil schicken, und dann so den Rest der Strecke fahren, bzw. den zweiten Teil erst nach Passieren des zu kurzen Bf öffnen.
Das Problem ist, dass man bei manchen Zügen die Türen wohl nicht separat, sondern nur seitenweise aufmachen kann. Ich war mal innem ICE für gute 2h "eingesperrt", weil es einen Polizeiansatz im Ort vor uns gab. Dort hieß es am kleinen Provinzbahnsteig, dass man aus Sichertheitsbedenken die Türen nicht öffnen könne.
ich kann mich noch erinnern, dass es in Bielefeld immer die durchsage gab, dass man aufgrund der geringen Länge des Bahnsteigs nicht aus dem letzten Wagon aussteigen kann. Warum hier nicht auch so?
Ja, bei Londoner U-Bahn genauso. Manche Bahnsteige sind zu kurz, deswegen machen sie vor der Ankunft Ansage, dass Tueren im ersten Wagon nicht oeffnen werden.
So wie heute viele drauf sind, wird so eine Ansage gerne "überhört" und man macht, was man will. Dummheit und Dreistigkeit ist leider ein Thema und die Bahn ist in der Verantwortung. Im Straßenverkehr erlebe ich immer wieder, das selbst Absperrungen aus dem Weg geräumt werden, weil man daher fahren will. Warum sollte das im Bahnverkehr anders laufen.
😮 Was bitte ist Bielefeld? 😂😂😂
Nice try, Bielefeld gibt es doch gar nicht, sowas ist Fahrgästen in Deutschland nicht zuzumuten, da wird dann trotzdem im letzten Wagon ausgestiegen.
Fantasieorte zählen nicht!
Genau dieses Thema gibts in Österreich bei der ÖBB auch. Da wo gerade nicht die gesamte Länge benötigt wird wird der Bahnsteig ebenfalls verkürzt...
Man könnte auch sagen:
Wer an Haltstelle XY raus will, muss Wagen 1-5 nehmen.
Dann noch bei wagen 6 und 7 die Türen geschlossen lassen und gut ist🤷♂️
Somit kann gehalten werden und für den Rückbau vom Rückbau ist mehr Zeit
Mal unabhängig davon, ob es verkraftbar ist, dass dieser konkrete Zug in Neubrandenburg nicht halten kann, und was aus dem Video leider nicht ganz hervorgeht: das Einkürzen von Bahnsteigen bei Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen ist leider nach wie vor gängige Praxis. Warum das immer noch überhaupt genehmigungsfähig ist, erschließt sich mir leider überhaupt nicht. Wenn dem nicht in sehr naher Zukunft ein Ende gesetzt wird, dann sehe ich langfristig leider echt schwarz für die Verkehrswende hin zur Bahn. Weil wenn mehr Fahrgäste befördert werden sollen, dann wird man langfristig sowohl im Nah- als auch Fernverkehr längere Züge benötigen. Und die Fahrgäste sind absolut zurecht unzufrieden, wenn die Züge aufgrund zu kurzer Bahnsteige nicht halten können, oder Bahnhöfe oder Strecken alle paar Jahre gesperrt werden, um die Bahnsteiglängen mal wieder um ein paar Meter anzupassen.
Wissen Sie etwas über den Sinn dieser Verkürzungen ? Die Instandhaltungskosten für einen Bahnsteig dürften ja wohl nicht so groß sein. Und wenn doch wäre ein Zaun dann nicht billiger. Also den hinteren Teil halt absperren und dann ggf. wieder reaktivieren
In Berlin fahren auf der S25 auch immer nur 3/4-Züge, weil am Endbahnhof Henningsdorf der Bahnsteig zu kurz ist (bzw. der Teil des Bahnsteiges, der für die S-Bahn genutzt werden kann - am anderen Ende halten die Regionalzüge).
Das Problem bei diesem Zug wird sein, dass er als quasi Sonderzug, im Sommer immer so voll ist, dass es beinahe unmöglich ist mal eben von Wagen 7 zu 5 zu gelangen, ohne dass es in dem überfüllten Abteil zu Ärgernisden kommt.🤷🏻♂️
Manchmal kommts eben doch auf die Länge an... ;)
Für die Menschen aus Südwestdeutschland: Neubrandenburg ist nicht irgendein Kaff in M-V, sondern eine Kreisstadt mit 63.000 Einwohnern mit einem Einzugsgebiet von über 400.000 Einwohnern. Und da FAHREN REGIONALZÜGE DURCH. Von Fernverkehr ganz zu schweigen. Also, falls sich noch jemand fragt, warum man sich im Osten abgehängt fühlt...
was interessiert uns irgendsoeine polnische Kreisstadt... oder werden dort Autos gebaut?
@@TriStar14 Polnische Kreisstadt 😂
Was auch immer das mit Osten zu tun hat. In NRW gibt es größere Städte, die haben/hatten zwar einen Bahnhof, da fährt aber garkein Zug.
@@5thElem3nt auch in NRW sollte das nicht so sein. Der Bahnsteig soll einfach lang genug gebaut werden.
Um das ganze einzuordnen: Die REs die da durchgefahren sind
1) sind zusätzliche Züge extra für den Verkehr zwischen Berlin und der Küste. Der normale Takt hat dort weiterhin gehalten, es ist nichts verloren gegangen
2) nur 1x pro Tag und Richtung
3) sollten eigentlich auf einer anderen Strecke fahren und wurden nur wegen Bauarbeiten an 3 Tagen über Neubrandenburg umgeleitet.
Ich weiß nicht, was daran so schlimm sein soll, dass ein umgeleiteter Zug dort nicht anhält. Es entsteht dadurch keine Nachteile
Bei uns in NRW gibt's das auch. Lösung: bei manchen Halten bleiben gewisse türen geschlossen. Wird auch entsprechend im Zug angesagt
Das ist was mich auf oft ärgert. Da baut man es im Voraus schon so klein, dass es nicht reicht. Oft so an U Bahn Stationen, Bahngleisen oder Flughäfen (BRE zu klein). Für ein bisschen mehr Geld wäre viel mehr Kapazität möglich.
Ich verstehe sowas nicht: In vielen Ländern wird das so gemacht: Da gibt es 6 Vorschlänge und Entwürfe. Sagen wir mal 170, 210, 250m und je noch ein Gleis mehr z.B. Und es gibt noch ein 7. Vorschlag das so zu belassen. Dann gibt es ein Treff (Stadthalle oder so) und da kann abgestimmt werden. Dann ist Alles erledigt und der Bau kann nächste Woche los gehen.
Wie bescheuert ist das denn. Bei uns in Koblenz Stadtmitte wird zum Beispiel einfach gesagt dass so und so viele wegen am Ende vom Zug die Türen nicht aufmachen und es wird trotzdem angehalten
Der Unterschied zwischen modernen Zügen und diesen Wagen ist, dass bei modernen Zügen vom Führerstand aus Türen verschlossen werden können.
Bei den normalen Doppelstockwagen muss ein Zugbegleiter die Türen mechanisch verschließen. Das Problem ist, dass somit auch Fluchtwege abgesperrt werden und es eben kein Klick auf dem Display ist, um diese aufzuschließen
Wenn Verkehrsverbünde am Leben vorbei planen. Die Eisenbahnunternehmen bedienen nur im Auftrag.
So ein Quatsch.
Hier hatte kein Verkehrsverbund mitgewirkt.
Gibt es in Aachen Schanz auch für den 2-teiligen RE4. Früher mussten alle aus dem hinteren Teil in den vorderen Teil Umsteigen, dafür ist mittlerweile aber keine Zeit mehr weil die Strecke ausgelastet ist. Also wurde der Stopp einfach ganz gestrichen in Fahrtrichtung Aachen HBF.
In Haltern am See gab es auch einen langen Bahnsteig. Nach dem Umbau wurde der Bahnsteig auch gekürzt. Somit können auch keine Sonderzüge mehr die vor dem Umbau Standart waren. Was stimmt mit den Planern nicht...?
In England ist das normal - da wird dann trotzdem gehalten und angesagt aus welchen Waggons man aussteigen kann/darf 😂
Das kommt dabei raus wenn Menschen die keine Ahnung haben von dem was sie tun zu viel zu sagen haben.
Das ist in Aachen Schanz auch so traurig so was
Man könnte ja auch einfach einen "Behelfsbahnsteig aus Holz" addieren, dann könne man auch Richtliniengetreu die XL Regios dort zum Halten bringen, aber die DB denkt ja nicht so weit :D
Ich versteh ehrlich nicht, warum man den Zug an den Tagen, wo man den XL-Regio langfahren lässt, häufiger taktet als die Wagen dranzuhängen
Die Züge fahren immer noch nicht von selbst...
@@krccmsitp2884 Als ob sich da keine Fahrer finden würden. Es geht um ein paar Tage im Jahr
Einfach die Passagiere in nem anderen Wagen aussteigen lassen wäre ja zu einfach.
„Was soll man denn machen?“
Einfach bis ganz ans Bahnsteigende fahren, sodass die erste Tür vom ersten Wagen noch begehbar ist 👍🏻
In Belgien, da kommt bei der Ankündigung des Zuges am Bahnhof die Ansage: "Reisende nach [Bahnhof] können die letzten X Wagen nicht besteigen".
Meist auch von Zugbegleiter wiederholt: "Am [Bahnhof] ist es aufgrund der begrenzten Länge des Bahnsteigs nicht möglich, aus den letzten X Wagen auszusteigen."
Schauen Sie mal bitte die Reisenden an, die meisten haben Stöpsel in den Ohren.
In Ludwigsfelde (Brandenburg) Hat der RE4 seinen enthalt an einem Bahnsteig für den der Zug zu lang ist, das Problem wird so gelöst, dass die letzten zwei Türen nicht aufgehen und man somit gezwungen ist in den vorletzten wagen zu gehen um auszusteigen, blöd nur für Rollstuhl und Fahrradfahrer
Ich muss seit ein paar Wochen nicht mehr mit der Bahn fahren. Ich sage Ihnen, meine Lebensqualität ist deutlich besser 😂
Herzlich Willkommen in der Stan Laurel und Oliver Hardy Show.
Einmal für die vorderen Wagons halten und dann kurz vorfahren, sodass es auch mit dem letzten Wagon passt ist übergangsweise keine Option?
0:40 Davon, auf der Strecke zu bleiben, würde ich wenn ein Zug durchfährt dringend abraten.
An der Miquel-Adickesallee kommt immer eine Durchsage "Aus technischen Gründen kann die letzte Tür dieses Zuges nicht geöffnet werden." Aber gut, so pragmatisch ist halt nicht jeder.
Erinnert doch an die Wohnungssituation im Osten Deutschlands: nach der Wende riss man diverse Plattenbauten ab oder baute sie zurück auf 5-6 Stockwerke und nun herrscht (eine natürlich völlig unvorhersehbare) Wohnungsnot und man muss wieder Neue bauen 🤦♀
Wäre wirklich interessant zu wissen, wie viel ein zu langer im Unterhalt kostet. So pro Meter. Bestimmt weniger als den abzureißen.
Die Länge machts eben doch😅
Ach.. das kenn ich irgendwo her . Stimmt die Desiro HC Züge auch RRX Züge waren das Problem.. man hat seinerzeit in NRW beides gemacht.. die Bahnstrige verkürzt und und langere zuge gekauft.. anschließend wurden die Bahnstrige mit Alu-Trittblechen wieder verlängert.. sieht total grausig aus und ist bei Regen rutschig.. aber das ist egal😂
Genau so ein Drama wie die x verschiedenen Bahnsteighöhen in Deutschland wo dann Barrierefreiheit unmöglich gemacht wird
Deutschland eben.
Fakten ignorieren ...
Wie der Fakt, das die Züge eigentlich dort gar nicht halten sollen und somit der ganze Beitrag keinen Sinn macht.
@@deutschedampflok5103 Das habe ich dann auch später gelesen
teilweise Journalismus eben, bestehend aus nicht selber Fakten recherchieren.
Aber das habe ich schon 18 Jahre hinter mir gelassen.
Hier in Thailand wird dagegen fast 30 Minuten land ein Fakt beleuchtet, also um was es geht, wer beteiligt ist, wem die Firma gehört, was gebaut werden soll und was zu erwarten ist. Das vermisse ich in D, wie damals das 5 Minuten vor 8, Verkehrsregeln.
Die sollten sich besser um Aufklärung und Bildung sorgen als um Schlagzeilen: Verkehrsrecht, Steuerrecht, Mülltrennung und Menschen bilden und somit auch weiter bringen und nicht verblenden.
Wo liegt das Problem? Murgtalbahn, Haltepunkt Kirschbaumwasen, Minibahnsteig, Ausstieg nur im vorderen Triebwagen an den vorderen beiden Türen möglich. Klappt seit 20 Jahren hervorragend. Die 3 Fahrgäste die da täglich aussteigen sitzen im vorderen Wagen und steigen vorne aus.
In Sinzig gibt es genau dasselbe Problem.
Wozu wird ein Bahnsteig überhaupt erst zurückgebaut, wenn er mal länger war? Welchen Nutzen hat die Bahn davon?
Ich kenne Bahnhöfe bei denen da einfach eine Barriere hingesetzt wurde und nicht der Bahnsteig verkürzt wurde.
War dahinter leicht zugewuchert aber das Stutzen alle 4-6 Monate ist trotzdem deutlich günstiger als abbauen (und dann eventuell sogar wieder neubauen).
Der Minimalismus nervt!
So vernünftige Lösungen beherrscht die Bahn nicht, die kennen nur Schluss und weg!
Oh, das gleiche hat man z.B. in Nördlingen gemacht. So fahren da ja nicht wirklich lange Züge, aber ich frage mich, ob da noch ein gescheiter Museumszug hinpasst, kommt in Nördlingen ja schon mal vor. Ich wage es auf jeden Fall zu bezweifeln. Ich denke mir jedes Mal, wenn ich das eine Ausfahrsignal sehe, welches nun bestimmt 50 Meter vom Bahnsteig entfernt steht, dass ich dort 2022 noch die Ausfahrt einer Dampflok gefilmt habe. Der Zug hat die Länge meines Wissens nach schon benötigt.
Bei uns in BY eine vergleichbare Situation. Die DB hat den ÖPNV an einen Mitbewerber verloren. Der setzt längere Züge ein. Die DB wollte am die Verlängerung nicht finanzieren. Es sollte die Gemeinde dies finanzieren. Jetzt ist halt der Haltepunkt tot.
ich kenne das von früher. Der Zug blieb aber trotz zu kurzem Bahnsteig stehen. Jeder wusste es eben. Heute aber macht man es sich nur selber schwer.
In den USA ist das relativ normal, dass die Bahnsteige viel zu kurz für die langen Züge sind und der Ausstieg nur an einzelnen Wagen möglich ist. Ich weiß kein Maßstab, aber funktioniert ja trotzdem.
@@lipphil ja. Deutschland ist überregguliert und überbürokratisiert. Und weil das so viel Geld kostet, zahlen wir auch wie blöd. und die Amerikaner nicht.
Gibt es hier auch. Problem ist aber, dass dies nur einheimische wissen und nicht unbedingt Besucher. Zumal die Wagons mit Radabteil oder Rollstuhlabteil oft die Endwagen sind.
Wenn Sie dort zum Radreisen hinfahren sind sie im Wagon gefangen.
@@Fischbroetchen1 ja, wir hatten auch manche, die manchmal falsch ausstiegen. Hat aber trotzdem geklappt.
Keine Rollstuhlfahrer oder Fahrradfahrer zwar, aber die gabs damals einfach nicht. Rollstuhlfahrer wären außerdem nicht die Stufen in den Wagon gekommen. Ich kann mich aber auch nicht erinnern je einen einzigen Rollstuhlfahrer in Zug, Ubahn oder Strassenbahn gesehen zu haben. Ich denke für Rollstuhlfahrer ist das Auto einfach unendlich besser.
Das EBA sagt: Nein
Die „Politik“ wurde offenbar von „Nicht-Eisenbahnern“ für teuer Geld „gut“ beraten… Oder woher kommen die 170-Meter-Bahnsteige her?
Die Rheintalbahn ist mit zu kurzen Bahnsteigen gefühlt ein Vorreiter. Wir halten mit 210m Zügen (2x Desiro HC) an Bahnsteigen mit einer Länge von 133m.
Man könnte den Gästen auch sagen das man nach Neubrandenburg nur in Wagen 1-4 aussteigen kann....
"Die ARD-Mediathek überdauert jede Apokalypse" ist sowohl beruhigend als auch beängstigend
Neubrandenburg halt, wir leben hier am Ende der Welt 😅😂
Liebe Grüße an Mehdorn und Co, sparen koste es, was es wolle und diese Typen wurden damals dafür gefeiert. Da rede ich noch gar nicht von der fetten Kohle, welche diese Leute sich eingesteckt haben.
Das ist deutsche Bürokratie.
Hört sich blöd an, aber der Zug könnte doch zuerst nur die Türen des ersten Teils öffnen, ein Stück vorfahren, und dann die Restlichen Türen öffnen, zumindest bis eine vernünftige Lösung umgesetzt wurde. Die Gleise sind ja auf die 210M ausgelegt, das heißt der Zug dürfte dann im Stand auch nichts blockieren.
Man könnte ja trotzdem anhalten und die Fahrgäste vorne Aussteigen lassen. Gibt es ja in GB auch.
Die tolle Welt der Neubaubahnhöfe
In Serfaus in Österreich gibt es eine unterirdische Dorfbahn. Dort haben von den vier Haltestellen einige nur 6 Türen, andere 9 Türen. Die können dort einfach nicht genutzt werden. Warum lässt man beim XL nicht einfach im ersten und letzten Wagen die Türen zu? Wer in Neubrandenburg raus oder rein will, weiß das irgendwann! Oder aber zweimal stoppen. Erst vorderer Zugteil, dann der hintere. Aber kostet 2 Minuten Fahrtzeit ... Kurzfristige Ideen gäbe es genug!!!
Die Züge sind technisch nicht dafür ausgelegt, dass einzelne Türen nicht öffnen
Hey extra3.
Wollt Ihr mal zum Münchner Hauptbahnhof und folgenden Zug unter die Lupe nehmen?
Um 7:24 auf Gleis 24-26 fährt der RE3 von München nach Passau.
Er kommt um 7 aus Passau mit 3 Zügen an. Dann werden 2 abgestellt und eine Bimmelbahn fährt zurück nach Passau.
Voller Zug, Leute auf dem Boden. Zur Hauptzeit zwei abstellen… grosses Kino. :D
zur verteidigung: in den nahverkehrs-ausschreibungen wird der triebzug, der im film zu sehen ist, vorgeschrieben. also werden mit dirsen zügen keine längeren bahnsteige benötigt
Finde das kann man der Bahn jetzt nicht wirklich vorwerfen, sondern eher dem kurzsichtigen Hin und Her der Politik. Komme selbst aus der Region und die jetzige Bahnsteiglänge entspricht dem Verkehrsaufkommen dort.
Vorschlag: Bahnsteige auf 345 Meter als Standard in Betracht ziehen.
Es kommt nicht auf die Länge, sondern auf die Technik an...ein Schelm wer Auto Mobil denkt ;-)
Ich finde merkwürdig, dass der Zug länger ist als die Station😂
Da können die Passagiere aus einem Wagen nicht aussteigen oder einsteigen
ach echt? Darum gehts doch auch in dem Video
Wieso einfach nicht verlängern mit Holzbrettern?.
Überall gibt es Standarts, Vorschriften und und und. Spart sich hier die Bahn so einiges ab?
Und Neubrandenburg ist doch nicht irgendeine Stadt, da müsste doch auch größeres möglich sein.
Bei mir in der Gegend fahren die Regionalzüge gelegentlich auch mit drei Einheiten und der hält auch an kürzeren Bahnsteigen
ABER der wesentliche Unterschied ist das diese Regionalzüge fast Brandneu sind da kann der Lokführer einfach die Türen an seinem Display sperren ohne sich Bewgen zu müssen
und bei diesen nicht mehr ganz so neuen Zügen müssen die Türen Manuell gesperrt werden heißt sofern kein Zugbegleiter dabei ist müsste der Lokführer jedes mal 200 meter nach hinten laufen um sie zu sperren und natürlich wieder entsperren für die längeren Bahnsteige was dementsprechend Zeit kostet und Verspätungen wollen die Menschen natürlich auch nicht hinnehmen
trotz allem hat die Bahn sich selbst gefickt mit den ganzen Rückbau maßnahmen
Warte kurz, die Bahn kann längere Züge fahren lassen bei höherer Nachfrage? Die wissen, dass das geht? Die kennen das Konzept? Weil beim 9 Euro ticket wurde nämlich auf einmal die Regio Berlin Magdeburg nur noch mit 3 Wagen befahren bis keiner mehr rein oder raus kam.
Bei 210m zügen würde ich ein 230m Bahnsteig bauen, für ein toleranz Fenster.
Zu kurz. Da Passt kein zusätzlicher Wagen oder Lok dran. (Überführngsfahrt)
eine interessante Diskussion, besonders weil sehr umständliche Vorgehensweisen existieren. In Estland wird pragmatischer gehandelt. Bei kürzeren Bahnsteigen, werden nur bestimmte Türen (Zonen) geöffnet. es gibt dabei keine Probleme, wenn nur in einer Zone die Türen geöffnet werden. Die Fahrgäste wissen es und stellen sich darauf ein.
Wieso fahren die denn durch? In Dahlewitz, Brandenburg sind die RE/RB mit fünf Wagen alle zu lang für den Bahnsteig, trotzdem halten die. Die letzte Tür wird einfach gesichert durch das Zugpersonal. Warum geht das hier nicht? Dann bleiben die Türen halt zu, Fahrtzeit wird addiert. Fertig
XL fahren bei uns auch. Aber die sind fast immer voll. 😢
Eine lustige Durchsage im ICE von Hannover nach Köln am Bahnhof Bielefeld.
Durchsage: Info für Reisende im letzten Wagen wir wissen nicht ob unser Zug zu lang oder zu kurz ist, daher bleiben die letzten Türen geschlossen!“ 🤣 Man muss doch wissen wie lang sein eigener Zug ist.🤔
Die Zuglänge ist in der Regel immer bekannt. Die Bahnsteiglänge jedoch nicht. Das weiß nicht das Zugpersonal, sondern die Personen aus der Leitstelle/Zentrale und der Fahrdienstleiter.
Warum sind die so blöd? Lautsprecherdurchsage: "Aussteigende bitte einen Wagen vorgehen", den Stop um ein oder zwei Minuten verlängern, Problem gelöst....
Hätte man die Bahnsteige für teures Geld länger Gebaut hätten wir ein Video zur Steuergelder verschwendung bekommen da es unnötig ist
Man Hätte auch einfach den Takt erhöhen können? Anstatt alle 1h, alle 30min.
Bei meiner letzten Bahnreise durfte Mann nur in 3 Wagons ein und aus steigen weil es nicht genügend Personal im Zug gegeben hätte.
Also wenn man nicht ein und aussteigen kann weil der Bahnsteig zu kurz ist darf der Zug nicht halten, kann man aber die Türen nicht öffnen weil zu wenig Personal dürfen Zuge dennoch halten….
Schildbürger Streich….
Immerhin hapert es mit der Länge. Die Franzosen haben mal Regionalzüge bestellt die zu breit waren
Ich verstehe nicht was dagegen spricht als kurzfristige Lösung aus Holz eine Bahnsteigverlängerung zu bauen. So wie man sie ständig bei Bauarbeiten an Bahnhöfen/Haltestellen sieht. Kann schnell gebaut und, sollte der RE bei sinkenden Fahrgastzahlen wieder kürzer werden, auch wieder abgebaut werden.
Weil man hier in bei uns selbst für so einen holzsteg ein halbes Jahr Planung und Zulassungzeit mindestens braucht
2 einfache Lösungen für das Problem:
1.Der RE7 von Hamburg nach Kiel teilt sich zwischendrin und da kommt dann ne Ansage
"Sie sitzen im teil nach Kiel wenn sie nach Flensburg wollen steigen sie jetzt um"
Gleiches Prinzip: "wer in Neubrandenburg aussteigen will wechseln sie bitte jetzt nach Vorne"
2. Erst hält der vordere Teil dann der hintere
Bei einem Wagon die Türen verriegeln 😅 verstehe nicht wo das Problem ist. So geht das doch auch, wenn etwas mit den Türen nicht stimmt.
Das ist aus Sicherheitsgründen verboten
wehm von dem bahn planern darf man nun aufs dach hauen?
vielen dank liebe auto privatwirtschaft für die rechtmäßige lobbyarbeit gegen die bahn.
Also kommt es dann doch wieder auf die Länge an 😅
Lasst Männer nicht über die Länge entscheiden. Das geht in die Hose...
Das könnte man für so wenig Geld regeln ein schmaler Steg als Verlängerung klar der wäre nicht für alle geeignet aber sofern das vorher bekannt ist wäre das egal.
In Magdeburg ist man zu DDR-Zeiten bei ueberlangen Zügen vorsichtig auf der Grasnarbe ausgestiegen ... war kein Problem 😅
Und sowas regiert uns... Unfassbar😒
Warum kann man nicht einfach 70m Holzbahnsteige anbauen? Das wäre doch sonst auch kein Thema... Wer kommt auf die Idee eig immer das 200m Bahnsteige reichen?
Bahnsteige für den Fernverkehr in NB? Wo kommen wir denn da hin? Wer will schon mit einem IC oder gar ICE aus dieser "kleinen" Stadt fahren...
Selbst Umleiter dürfen dort nicht mehr zum alternativen Ein- Ausstieg halten, weil zu kurz.
Und die Strecke gibt es sowieso nicjht her. Viel nur Eingleisig.
Als Schweizer fahre ich selten mit der DB aber jedesmal ist was nicht in ordnung.
Gruss aus der Schweiz
Wir sind in Deutschland 🇩🇪 🎉
3 Minuten um fünf Wörter zu erklären: Die Bahn ist zu doof.
Hat man rausbekommen welcher Spezialexperte festgelegt hat beim Umbau die Bahnsteige zu verkürzen? Wenn ja, hat derjenige seine verdiente Kopfnuss bekommen?
Warum kann man eigentlich nicht einfach Zur Ansage "Rechts (oder links) aussteigen" noch "vorne aussteigen" hinzufügen? Bleiben die Türen vom letzten Waggon halt zu und die Fahrgäste gehen weiter vor wo der Waggon noch auf den Bahnsteig passt?
Das ist Quatsch.
Der Neubau orientierte sich am Regelbedarf. Eine kleine Reserve wäre sinnvoll gewesen, kostet aber auch Geld.