Ich folge mit meiner Frau dem Lone Wolf Prinzip. Hier im Dorf, sind die meisten komplett Mainstream. Und die, die vielleicht so wie wir aufgewacht sein könnten, wissen wir nicht wer das sein könnte. Das wird allerdings spätestens dann sichtbar werden, wenn es so weit ist. Wir haben viel in unsere Vorbereitung investiert. Die setzen wir nicht aufs Spiel, für leute die gar nichts haben bzw. Die Schwache persönlichkeiten sind. Ich kann das Gruppen Prinzip absolut verstehen. Es macht auch sinn. Ja 👍 Wir glauben, dass dies sich mit der Zeit, mit dem Chaos in der Gesellschaft durch die Dynamik von alleine aufzeigen wird. Wir möchten von Anfang an allerdings keine Abhängigkeiten schaffen, weil dies ein zeichen von Schwäche ist. Aus einer höheren Perspektive betrachtet, ist genau dieses abhängigkeit denken, mit ein Grund, warum wir heute Gesellschaftlich an dem Punkt angekommen sind. Die Mehrheit der Deutschen hat eine Vollkasko Mentalität angelegt. Nicht bereit Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, keine Selbstdisziplin usw. Weil ja der Staat immer da ist...immer sich auf andere verlassen..Ärtzte, Politiker, Parteien usw. und jetzt sollen wir uns wieder in eine Abhängigkeit bringen, indem wir ausschau halten nach einer Gruppe??? Nö. Erstmal nicht. Später...schauen wir mal.
Hoppla, gut durchdacht! Eine gute Synthese unserer Gesellschaft👍. Erst mal vom weiten schauen wie sich das ganze entwickelt, dann kann man immer noch entscheiden. 👋🇨🇭
Sie irren sich komplett. Aber macht ja nichts, Sie werden es im Ernstfall ja erfahren. Es gibt zu dem Thema inzwischen tonnenweise Literatur und akribische Untersuchungen. Ihre Argumente scheinen absolut schlüssig, aber es klappt so nicht. Richtig ist der Zusammenhalt zwischen Ihnen und Ihrer Frau, denn die Familie ist Kernstück der Überlebensfähigkeit. Umso grösser diese ist, desto grösser die Überlebenschance. 2 Personen stehen auf völlig verlorenem Posten. Und genau das ist unser heutiges Problem. Es gibt keine grossen Familien mehr, bzw. immer weniger. Wenn es eine grosse Familie gibt, sind die Einzelmitglieder meist über das ganze Land verstreut. Das nützt dann auch nichts. Da diese familiären Strukturen, welche absolut unabdingbar zum Überleben sind, bei Deutschen nicht mehr existieren, werden in einer Extremsituation auch extrem viele ins Gras beissen. Das ist nachgewiesenerweise wie ein Gesetz. Migranten mit ihren Grossfamilien stehen sich da erheblich besser. Diese werden in einer solchen Situation sofort die absolute Macht auf der Strasse haben. Das heisst, diese haben den Zugriff auf Nahrungsreserven etc..Als Einzel oder Zweiergruppe hat man keinerlei Chance noch irgendetwas zu bekommen. Es ist ein sehr komplexes Thema.
Ich hab das immer umgekehrt gesehen: Die deutsche Gesellschaft ist im Niedergang begriffen, seit Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft und Gemeinschaftsdenken nach dem 2. Weltkrieg zerstört wurde und Solidarität irgendwie nur noch mit Flüchtlingen besteht (die Deutschen untereinander sind so missgünstig, dass ich da kommunikativ komplett ausgestiegen bin). Und ich finde den Gedanken tröstlich, dass die, die in diesem System "gar nichts haben" oder als "schwache Persönlichkeiten" ausgegrenzt werden, weil sie Freidenker sind und sich nicht anpassen, dann in einer Krise endlich frei vom Regime sind und ihre Stärke beweisen können.
naja, der Mensch wird zur Abhängigkeit und Unselbstständigkeit erzogen. Muss man sich doch nur mal anschauen wie unselbstständig schon die Kinder erzogen werden. Selbst Denken ist heute nicht mehr an der Tagesordnung und hey ... bloß kein Messer in die Hände geben. Da wundert man sich nachher warum die Kids sich nicht mal mehr n Apfel schneiden können.
Wenn Leute in einer Gruppe sind, die selber nichts vorbereitet haben, keine besonderen Fähigkeiten haben und nur Verbrauchen. Dann hat die Gruppe einen großen Nachteil durch diese Personen. Eine Gruppe funktioniert nur wenn JEDER was mitbringt 👍 ob Lebensmittel, Ausrüstung oder Fähigkeiten wie medizinische Kenntnisse usw.
@@corinnagualtieri1416 warum sollte man das nicht vorher wissen? Kennst du die Berufe deiner Verwandten und Bekannten nicht? Am Ende muss man kommunizieren und einen gemeinsamen Nenner zu finden
@@BugOutSurvivalNRS Vielleicht ein drittes Video mit Mischform lonly Wolf und Gruppe besonderer Focus, auf das die Gruppe eben keine Prepper sind und es auch nicht wissen sollen, damit sie nicht auf die Idee kommen, mir alle Vorräte zu stehlen evt. ein Konzept, was ich mir gerade überlegt habe zwei Vorratslager eines, was man zeigt und teilt und damit den Leuten helfen zu können ohne am Ende, wenn es hart auf hart kommt, mit der Gruppe zusammen zu verhungern.
Gruppen enstehen z.b. bei einem Blackout recht schnell aus Nachbarn die ALLE nicht vorbereitet sind und deshalb zum Problem werden weil eine solche Gruppe nur eine last als eine hilfe ist!!!
Keiner von uns weiß was kommt, bzw. wie es kommen wird! Alles ist möglich, nix is fix! Wichtig ist, sich auf beide Varianten vorzubereiten. Derzeit stehe ich vollkommen alleine da, und bin auch, so gut es eben geht, darauf vorbereitet. Doch wenn es los geht, könnte es auch sein, dass sich Gruppen bilden (denn erst in der Not werden sich Menschen zusammentun). Wie gesagt, keiner weiß auf welche Szenarien wir uns einstellen müssen ..... darum, sich vorzubereiten, eventuell auch alleine da zu stehen, ist sicher kein Fehler .... und wie schon erwähnt, es hat alles Vor- und Nachteile ....
@@evak-austria8800 nur Leuten vertrauen die man sehr gut kennt und auf die man sich verlassen kann, wenn etwas passiert kann jeder Hintergedanken haben.
Ich hab meine Familie. Habe schon vor 4 Jahren sehr viele neue Obstbäume auf meiner Streuobstwiese gepflanzt. Preppen ist das Eine, aber irgendwann gehen jedem die Lebensmittel aus. Man muss auch in der Lage sein, gewisse Dinge selbst nachproduzieren zu können. Die Großeltern und Urgroßeltern waren die eigentlichen Prepper. Große Familien und größtenteils Selbstversorgung durch Nebenerwerbslandwirtschaft.
Deshalb spreche ich immer davon dass man für 6 Monate Vorräte haben sollte und währenddessen einen Anbauplan erstellen sollte um dann von selbst erzeugten leben zu können oder zumindest einen Großteil kompensieren zu können. 100% wird man ohne ausreichend Platz nicht hinbekommen. Das haben auch unsere Großeltern nicht hinbekommen. Vor allem Getreide und Kalorienhaltige Lebensmittel benötigen viel Platz.
@@BugOutSurvivalNRS Das ist mir bewusst. Aber die hatten vom einen mehr als andere und konnten dann Tauschen. Und darauf läuft es dann raus. Vielleicht bricht in Städten die gesellschaftliche Ordnung zusammen, aber sobald es ländlicher wird, wird in Kleinstädten und auf dem Land nicht viel zusammenbrechen. Die Leute werden so gut es geht normal weiter leben, Dinge selbst anbauen und Tauschen. Da kennt in nem 500 Einwohner Kaff eh jeder jeden. Selbst bei Blackout oder einem EMP-Angriff durch Russland würde dort das Leben irgendwie weiter gehen.
@@BugOutSurvivalNRS Es wird immer vergessen, dass nach Kriegsende noch ein paar Millionen Deutsche verhungert sind, das lernt man nur nicht im Geschichtsunterricht (z.B. Rheinwiesenlager). Vorräte und Anbauflächen nützen nichts, wenn man sie nicht verteidigen kann, daher finde ich sie gerade für Einzelpersonen ungeeignet und eher für größere Gruppen sinnvoll, die auch bewaffnet sind.
Es kommt immer darauf an, was es für eine Gruppe ist. Ist es einen bunt zusammengewürfelte Gruppe von ganz normalen Menschen, dann wird das die eigene Überlebenschance extrem veringern. Ist es eine Gruppe aus Leuten die selbst Krisenvorsorge betreiben, dann steigt natürlich die Chance, vorallem wenn es sich um die Familie oder langjährige Freunde handelt. Aber sind wir ehrlich, auf wieviele Personen in eurem Bekanntenkreis trifft das wohl zu? Meine bescheidene Meinung ist, ich mache mir weniger sorgen um meine eigene mentale Stärke (bei Einsamkeit), als bei fremden Personen die nie mit einer Krise gerechnet oder sich vorbereitet haben. Ganz abgesehen von den normalen menschlichen Dingen wie Neid, Angst, Panik usw
Oft ist es so, dass ausgerechnet die Familienangehörigen und besten Freunde von Preppern dies für eine Spinnerei oder ausgefallenes Hobby halten und zu den "ganz normalen" Menschen zählen. 😁
Vielleicht sollte man ein normales Fahrrad nehmen. Am besten eines was normale Bremsen hat und nicht zu viel klim bim dran ist. Es sollte schnell zu reparieren sein. Wo nichts dran ist kann nichts kaputt gehen. UTM Karten und eine geplante Route.
Lone Wolf funktioniert nicht wenn man Angehörige hat, die von einem abhängig sind. Allerdings sollte man sich die externe Gruppe genau ansehen, der man sich ggf. anschließen will. Hier auf dem Dorf haben viele irgendwelche Benefits beizusteuern, bei reinen Netto Nehmern - Finger weg! Natürlich sollte man selbst auch irgendwelche Ressourcen oder Skills einbringen können. Die große und unbekannte Frage ist halt welches "worst case" man hat...das mischt dann die Karten.
Ich bin keine Survival Experter. Anfang der 80er Jahre war ich als 14 jähriger mit meinem Vater aus Vietnam geflüchtet. Meine persönliche Erfahrung ist: allein ist man sowas von aufgeschmissen. Eine überschaubare Gruppe mit einem kompetenten Anführer ist die beste Option. Leute, vergisst es mit dem "Lone Wolf"! Das klappt nur im Film.
sehe ich genauso, und die meisten Gruppen haben auch nicht das Skillset, die notwendige Härte, Fähigkeiten und Disziplin oder keinen kompetenten Anführer, trotzdem ist die Gruppe sicherer als alleine loszuziehen
Ich bin seit frühester Kindheit daran gewöhnt, meinen eigenen Kopf zu benutzen und mein Ding alleine durchzuziehen. Gruppen bereiten mir Stress, weil da eben jeder was anderes will und man unheimlich viel seiner Energie damit verplempert, irgendwelche Idioten davon zu überzeugen, nichts dummes oder ödes zu tun. Außerdem hast du in jeder Gruppe instant irgendwelche Hierarchie- und Machtspielchen, unehrliche Taktiereien, Leute, die andere zu übervorteilen versuchen, usw., was mir schon immer unheimlich auf den Sack ging/geht und mir bisher immer über kurz oder lang die Gruppe versaute. Ne funktionierende Gruppe zu finden, wo alle was drauf haben, fair zueinander sind und sinnvoll kooperativ ticken, ist wie ein Sechser im Lotto. Die beste Lösung direkt nach einem echten familiären Zusammenhalt (Aber wo gibts den heute noch bei den atomisierten Deutschen?) ist einen Partner bzw. eine Partnerin auf gleicher Wellenlänge zu haben und das zweitbeste ist imo der einsame Wolf mit seinem treuen Hund.
Ich denke das kann aber passieren. Besonders arme menschen. Die weder fahrad noch sonst was haben. Ein fehlendes netzwerk. Auf dem land. Ganz schwierig. Es geht ja nur dadrum sich einfach autark vorzubereiten. Nicht darum daraif zu bestehen sich alleine durchzuschlagen. Es geht ja nur um ein fals. Ichvhab dann auchvnoch tiere. Alles nich so einfach. War ja nich so geplant. Aber auch da gibt es mit Glück...hilfe. nur fals alle stricke reißen......
Im Grunde hat man keine echte Wahl, denn eine Option ist Blödsinn und unrealistisch. "Wer sich auf Andere verlässt, ist verlassen", spätestens wenn es um alles geht. Heutzutage, in dieser Gesellschaft, fallen sich die Leute schon wegen etwas Geld oder einer Frau in den Rücken. Wer sich auf solche Menschen verlassen will, wenn´s um´s Ganze geht, bitte. Viel Spaß. Für alle anderen: LoneWolfTactics! ;-)
In dieser Gesellschaft muss aber auch kaum jemand hungern, sodass Solidarität gar nicht notwendig ist. Wenns ums Ganze geht, werden kluge Leute ja gerade aus Egoismus solidarischer, weil sie merken, dass sie allein nicht ewig so weitermachen können und andere Menschen brauchen - mental wie materiell. Wenn es z.B. kein Internet mehr gibt, haben die Leute nach ein paar Tagen von allein "Redebedarf" ;-)
ich war vor einigen Jahren mal ganz alleine daheim und hab mir, durch einen blöden Zufall, das Kniegelenk ausgerenkt. Und ich war an einer Stelle im Haus an welcher ich weder Zugang zu einem Mobiltelefon oder sonst was hatte. Unter extremen Schmerzen hab ich mich kriechend vorwärts bewegt bis ich das Mobiltelefon ein Stockwerk tiefer erreichen konnte. Das dauerte mehr als eine Stunde und tat höllisch weh. Nächstes Problem: Ich war nicht in der Lage die Tür aufzusperren um die Einsatzkräfte, die zum Glück rasch vor Ort waren, hereinzulassen. Die Feuerwehr hat das dann erledigt. Und das passierte während einer Zeit in der die Rettungskette funktionierte und alles in Ordnung war. Ist man nun alleine in einem SHTF Szenario wo keiner kommt wenn man mit ausgerenktem Knie am Boden liegt, was dann? Selbst einrenken? Viel Spaß. Gruppe ist besser, Familie ist die beste Option.
Ja, das ist wirklich übel, ein Gelenk selbst oder von Nichtfachleuten wieder einrenken, mit zusammengeschusterter Schiene stabilisieren und dann wochenlang an improvisierten Krücken herumlaufen, und das ohne Schmerzmittel. In einer Krise gehe ich davon aus, dass auch kranke und alte Familienmitglieder einfach zurückgelassen werden oder schlicht an Medikamentenmangel sterben. Wenn du so eine Situation schon mal erlebt hast und von dir weißt, dass du auch mit kaputtem Knie herumkriechen kannst, ist das im Grunde auch schon eine Krisenerfahrung.
Danke für das Video , aber da hört man mal wieder , als Familie oder wie ich und meine Frau sind dann besser dran ;) da kommts auch zu keinem streit und die Aufgaben haben wir jetzt schon verteilt. wer kann was. wie kann man den anderen unterstützen usw. Man kennt sich eben schon lange und gut :)
Ich denke, dass es eher die Frage ist, ob man bereits vor Ausbruch der akuten Krise eine verlässliche und vertrauenswürdige Gruppe hat (oder eher sozial isoliert ist). Ich vermute, dass sich in richtigen Krisen Gruppen auflösen und neu bilden würden, und dass Familienstrukturen eine größere Rolle spielen als jetzt. Bei den Nachteilen allein fürchte ich mangelnde Sicherheit als größtes Problem. In der Stadt sehe ich jeden Tag, dass der größte Feind nicht Durst, Kälte oder Hunger ist, sondern Angriffe anderer Menschen. Vor allem in den ersten Wochen einer Krise würde sich das potenzieren (kriminelle Clans räumen dann ganze Bezirke aus wie in 3.Welt-Ländern, die sind jetzt schon bis an die Zähne bewaffnet und durchorganisiert). Sehr gutes und informatives Video!
Hat alles vor und Nachteile. Aber wenn in der Gruppe einer krank wird, oder sich verletzt, dann hat die ganze Gruppe einen Bremsklotz am Bein. Was wiederum die ganze Gruppe gefährdeten könnte.
Ich bin alleine und bin ned hilflos. Ich erfreue mich über mein Gears, das ich Sammle. Ich bin öffters alleine und es ist psychisch und mentale sache wie man eingestellt ist. Das einzige was Wichtig ist Familie und Eltern.
Ich denke Lone Wolf ist nur eine Überbrückung wenn man von seiner Gruppe getrennt oder aufgerieben wird. Also bis man sich einer neuen Gruppe anschliesen kann oder möchte.
und wo bekommst du im Kriesenfall Strom her? ein E_BIke das keine Ladung hat ist ein Klotz am Bein, auch wenn es besser ist als keins. Bei mir gibts n FUJI Auric LT(Enduro), ich schwanke nur noch wegen der Bereifung. Ob ich Straßenreifen drauf mache um ein vollgefedertes Gravelbike draus zu machen. Das geht auf der Straße gut vorwärts ( wenn man das Vordere Zahnrad um ein paar Zähne erweitert) und ist dank der Federung dann auch im Gelände gut, da man ja keine Downhillrennen fahren will, sind Fahrten über Stock und Stein auch kein Problem wenn man nicht gerade auf der Flucht ist und schnell durch jede Kurve muss Cold Steel Speznas Spaten muss bei mir immer im Gepäck sein.
Ich denke es kommt auf das Krisenszenario an. Für bestimmte Begebenheiten (Black out im Winter, Naturkatastrophen, Flucht ins Nachbarland) haben wir eine gut organisierte, überschaubare Gruppe in der jeder bestimmte Fähigkeiten mitbringt. Für eine Flucht in den Wald wäre ich allerdings die einzige, die die nötigen Skills in den meisten Bereichen hat. Da würde ich tatsächlich nur meinen Partner mitnehmen und auch nicht, weil er so gut in Survival-Techniken ist.
@@Spandauer66 Vielleicht werden wir mit vielen anderen an gesprengten oder streng bewachten Autobahnbrücken des Berliner Ringes stehen, wenn es schlecht läuft. Egal ob zu Fuß, mit dem Rad oder sonstwie. 😥
Lieber Angelo. Ich lebe seit drei Jahren, alleine, in meiner kleinen Waldhütte. Off grid, Komplett ohne Versicherungen und Bezüge. Quasi eine kleine Simulation des kommenden Crashs,denn ohne Checkkarte existiert, keinen Zugriff auf die Vorteile der " Zivilisation". Vielleicht kann ich ja etwas hier beitragen.
@BLINKerlei vielen Dank,aber der Terminator bin ich zum Glück nicht. Ich hatte nur die Schnauze voll von diesem ganzen menschenverachtenden deutschen Sklaven scheiß.
9 днів тому+1
Am meisten würde mich interessieren, wie du es schaffst, nicht von dort vertrieben zu werden. Ich bin ein Eremit, dessen größter Wunsch es ist, allein im Wald leben zu können, aber eine Genehmigung dafür zu bekommen scheint unmöglich zu sein und in unseren bewirtschafteten Wäldern unentdeckt zu leben erscheint mir auch kaum möglich.
Hallo mein Freund. Zuerst möchte ich dir danken für dein Interesse und die Zeit ,die du mir damit schenkst. Der Umstand, daß ich nicht vertrieben werde, hängt mit mehreren Faktoren wohl zusammen. Das Grundstück ist meines und Hütten sind viele hier. Sehr viele zerfallenen leider,weil niemand mehr da ist. Des weitern leben die Leute im nächsten Dorf noch nach dem Motto, leben und leben lassen. Mit einigen habe ich mich angefreundet. Sogar Lebensmittel bekomme ich immer wieder geschenkt, von denen die wissen,was ich lebe, wer ich bin. Neulich bekam ich sogar neue Stiefel geschenkt,weil ich für den Winter nix mehr hatte. Des weitern lebe ich,auf eigenen Wunsch, im absoluten stealth Modus. Nach meiner Zeit hier draußen ist mir jedoch eines klar. Der Hauptfaktor ist mein spiritueller weg zu unserem Vater. Als ich beschloss auf die Verlockungen dieser Zivilisation zu verzichten, tat ich es im gebet. Ich sagte, ich nehme dich beim Wort und lege mein Leben,auf gedeih und Verderb in deine Hände Es ist vaters Schutz,der mich hier mein kleines heim sichert. Alleine sind wir nichts. Auch du musst es nicht alleine tun.
In der Stille begegnest du zuerst dir und wenn dein Blick und Geist klarer werden, begegnest du ihm, in dir. Du siehst daß er nicht hier,oder da ist,sondern überall,immer und in allem. Nur die Stille hat die macht, dich an diesen Punkt zu führen. Die Intension,die deinen Wunsch antreibt ist sehr wichtig. Auf dieser Grundenergie baut alles auf. Nur ein Beispiel, weil es mir anfangs so ging. Wenn du aus bloßer Ablehnung gegen die Gesellschaft und ihre Lebensart, raus gehst, wird dir auch nur Ablehnung begegnen. Wenn du es änderst und es zu deinem seelenweg machst, wird dir das schöne in allen Facetten begegnen.
Ressourcenmgmt ist in der Gruppe auch viel einfacher. Weil ich mehr mitnehmen kann. Bin ich alleine, muss ich alles Werkzeug und alle Tools selbst schleppen (oder Zuhause lassen): Wasserfilter, Säge, Solarpanel, Seil, dickes Erste Hilfe Set, Kocher und Topf, Axt, Jagdutensilien, Tarp/Zelt, Nähset,... In einer Gruppe, in der ich mich abstimme, kann ich das aufteilen und dadurch kann jeder mehr Ressourcen - also insbesondere Essen - mitnehmen. Schon zu zweit ist das soo viel besser als alleine. Oder ich kann in einer größeren Gruppe Redundanz aufbauen. Von sechs Leuten haben zwei einen Katadyn Pocket Filter dabei: selbst wenn einer kaputt geht, habe ich den zweiten - und Ersatzteile von dem, der kaputt ist. Fällt mir mein Savyer Mini in die Jauchegrube und ist vorne und hinten kontaminiert - bin ich am A****. Auch in den beschriebenen Sonderfällen bin ich in der Gruppe flexibler. Wenn einer in der Gruppe eine fette Erkältung hat, dann kriegt der die Suppen von allen und die anderen essen sein Reis mit Hähnchen und sein Rührei. Bin ich alleine, habe ich ggf. nur eine Suppe dabei.
Danke für den Beitrag und deine Arbeit! Bin kein Prepper, habe nur einiges im Keller liegen, da wir aktuell echt in komischen Zeiten leben. Das Konzept vom Lone Wolf spricht mich persönlich überhaupt nicht an. Der Mensch ist ein soziales Wesen und wir gruppieren uns immer. Deswegen gibt es Staaten, Städte, Dörfer, Parteien, Vereine, Familie, usw. Wenn eine Gruppe nicht passt, warum auch immer, kann man sie verlassen, eine neue aufsuchen oder selber eine gründen. Ich mache mir persönlich auch Gedanken darüber, wie ich die schwächeren und komplett unvorbereitete Menschen in meiner unmittelbaren Umgebung unterstützen kann. Das ganze Leben ist ein Geben und Nehmen und das ist meine grundsätzliche Lebenseinstellung. Ich bin definitiv nicht der Lone Survivor. Ich kann nur hoffe, dass wir nie in extreme Situationen geraten, wo wir extreme Entscheidungen treffen sollen.
@@BugOutSurvivalNRS Also ich sehe eher ein potenzielles Problem in teuren, qualitativ hochwertigen Markensachen wie z.B. der Carinthiajacke. Die locken eher Plünderer und Überfälle an, als wenn man in Aldi-Klamotten rumläuft und andere einen nicht für ein lohnenswertes Ziel halten. Aber das ist eher in der Stadt ein Problem als auf dem Lande ... Den Vollbart und den Radhelm wird jetzt eher niemand als Zunder und Kochtopf klauen! 😁
Dies ist doch Ansichtssache und Kriterien der Loyalität der Gruppe spielt eine Rolle. Wie engstirnig ist dieser Kommentar ?! Anstatt das heraus zu ziehen was man selbst für richtig hält wird nur undankbar rumgemeckert. Mal überlegen, welche guten Infos du hier überhaupt bekommst. Er sagt es doch " schwierig richtige Gleichgesinnte zu treffen " Gleichgesinnte ist nicht gleich gleichgesinnt und erst Recht nicht loyal. Wenn du doch Paletti Menschen zwecks Gruppe hast und dich darauf blind verlassen kannst, dann ist doch alles gut für dich ! Ich selbst habe die Nase voll von Menschen, die sich immer nur an einem hängen und selbst nichts auf die Kette bekommen. Sich zuvor nicht für diese ganzen Aspekte interessieren und dann denken : der ander andere macht das schon !
Als großes fragezeichen bleibt mir : was kann ein einzelner am besten für sich tun, um bestmöglich vorbereitet zu sein ....auch wenn er Nicht Medik Jäger/Fleischer Kämpfer Mechaniker Elektriker Koch Wache usw. sein kann ?!? Wer hat bzw. wie sieht ein Konzept aus, um eine bestmögliche Vorbereitung für Jene zu ermöglichen ??
Zunächst kannst du entscheiden, welches Szenario wahrscheinlich ist, und dich dann genau auf dieses Szenario vorbereiten. Da ich v.a. zu Beginn eher mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen als mit dem Verhungern und Verdursten rechne, ist z. B. mein Konzept, im Notfall rasch aus der Stadt zu kommen. Ansonsten würde ich mich auf meine Talente konzentrieren und das Sonstige nur streifen, da man nicht alles können kann.
Ich finde auch keine Gruppe! In der Familie nennen mich alle eher eine spinnerin, niemals würde etwas schlimmes passieren. Als ich versuchte in prepper Gruppen Anschluss zu finden war es doch ziemlich schwer, denn wem soll man vertrauen, wenn man nur online Kontakt hat? Das kann auch gefährlich sein,grad als Frau Zum Glück habe ich eine gute Nachbarschaft und zumindest erstmal wird man in einer Krise zusammen halten
Stimmt, das ging mir auch so. Immerhin hast du eine gute Nachbarschaft, hier ist nicht mal das vorhanden. Vielleicht kannst du ja eine Gruppe aufbauen, die nicht direkt fürs Preppen gedacht ist, sondern für gegenseitige Hilfe, und dann thematisierst du das bei Gelegenheit mit jedem, der sich interessiert.
Um mich herum leben fast nur Rentner, d.h. kaum wehrfähig und nicht widerstandsfähig. Ich selbst bin Frau, 64, weiß aber, dass ich einer Gruppe sehr nützlich sein könnte, gut vorbereitet, handwerklich erfahren, medizinisch Basisfähigkeiten. Nur ohne Gruppe wird es schwer, besonders in Bezug auf Selbstschutz. Familie lebt auch nicht in der Nähe und greift mich sogar an, weil sie Preppen lächerlich finden.
Auf jeden Fall muss jeder seinen eigenen "Kram" haben denn im Fall der Fälle kann man sich nicht auf andere verlassen oder zur Last werden weil man z.B keinen Schlafsack hat... Wünsche allen einen schönen 1en Advent🕯 Nette Grüsse aus der Südschweiz-Ticino 🕊❤️🌍👋🇨🇭
.....ich hab familie.......nix alleine........bin aber für 6 - 10 monate save mit anschließender selbstversorgung......selbstversorgung vom zeitpunkt des zusammenbruchs der versorgung bis zur nächsten ernte.........das können mehr als 6 monate sein.......zeitpunkt vom ende der ernte bis zum nächsten anfang der ernte......
Habe auch ein Fahrrad mit so schmalen Trekking Reifen mal gebraucht gekauft. Sobald der Waldweg mal etwas matschig wird, bleibt man stecken. Die sind echt nur für Straßen zu gebrauchen. Sobald man mal etwas mehr lädt in den Gepäcktaschen hat, muss man sich schon Sorgen um die Felgen machen. Dann doch lieber Mountainbike Reifen, mindestens.
Hope for the best, but prepare for the worst. Ich gehe erstmal davon aus, dass ich alleine sein werde. Vielleicht, verliert man eine Gruppe, wird getrennt, ist erstmal tagelang alleine unterwegs zur Gruppe, usw. Also plane ich für alleine, aber hoffe natürlich, dass ich im Ernstfall schnellstmöglich zu meiner Herde stoßen kann. 👍
Guten Tag alle zusammen ⚔️ ich empfehle militäry Fahrräder 🪖 ich habe eins von der Schweizer Armee 🪖 und eins von der Wehrmacht ⚔️ ideal und ohne Gangschaltung und man kann viel Gepäck mit nehmen ⚔️ damit habe ich top Erfahrung gemacht 🪖
9 днів тому+3
Da meine Familie nur aus einem Bruder besteht, der nicht mal die einfachsten Dinge auf die Reihe bekommt, und jeder meiner Versuche, mich einer Gruppe anzuschließen oder selber eine zu gründen, gescheitert ist, bleibt mir nichts anderes übrig, als dem "Lone Wolf"-Prinzip zu folgen. (Bzw. "Lone Wolf" + Durchzuschleppender) Die Probleme, die das mit sich bringt, habe ich in der C-Zeit am eigenen Leibe erfahren, als ich so lange von der Versorgung abgeschnitten war (meine Lunge taugt nicht dazu, durch Windeln zu atmen), daß meine Vorräte komplett aufgebraucht waren. Als ich dann auch noch einen Unfall hatte und mir die Schulter zertrümmerte, wurd's so richtig übel...
Ich wünsche dir, dass du dir eine Gruppe aus Gleichgesinnten aufbauen kannst, in der ihr euch gegenseitig unterstützt! In der C-Zeit habe ich die Windeln einfach mit Nadeln durchgepikst. ;-)
Witzig finde ich das ich vor 2-3 Monaten das Heft vom BBK jemandem gab und auf die Nachfrage vor drei Tagen (29 Nov.24) ein Kopfschütteln als Antwort bekam .... Welchen "Luftschutzalarm" braucht es hier im Land noch damit der Groschen fällt ??? 🤦
deine Nachteile zur längeren Entscheidung bei Gruppen ist quatsch, in einer Krise wird eine erfolgreiche Gruppe nicht demokratisch geführt, es gibt einen Führer/Anführer, der auch abwägt, wer welchen Weg schafft, wer evtl von der Gruppe getrennt nachlaufen muss., wer in der Gruppe wichtigere Funktionen ausüben muss.
Flucht bedeutet "schnell abhauen" und vor Verfolgern flüchten, da halte ich ein Fahrrad für das aller schlechteste Mittel der Wahl! Zumal ein Geländefahrzeug zusätzlich einen Schutzraum bei Unwetter bietet!
Kommt drauf an, von wo. Wenn in einer Stadt Chaos ausbricht, sind Fahrräder wendiger und kommen überall durch. Außer natürlich man hat einen Panzer. Und mit dem Rad kann man weit fahren, während ein Auto Treibstoff oder Strom braucht. Und man kann es notfalls selbst reparieren. Ein Rad ist auch unauffälliger und leicht zu tarnen und schwerer zu verfolgen, gerade auf unwegsamem Gelände.
Ich würde grundsätzlich alles von der gegenwärtigen Situation abhängig machen, anpassen ob man nun auf Lone Wolf macht oder nicht...wenn man sich zu sehr nur auf ein Konzept einschißt, und am Tag eins schon verletzt wird, wirds halt Mist wenn man vorher andere vorm Kopf gestoßen hat...dann steht man wirklich alleine da. Besser ist es, von beiden etwas im Hinterkopf zu haben und zu akzeptieren.
Ich würde das Video sogar soweit abkürzen und sagen wenn man in der Krise selbst gut da steht , das es eine goldene Regel gibt = " Verhalte dich unauffällig" . Ich hoffe selbst das ich auf diese Regel nie selbst zurück greifen muss. Aber , wer weiß was die Zeit bringt!
Ich würde den Gedanken noch erweitern und mich in Warteschlangen einreihen, um den eigenen Vorrat zu strecken. und eventuell Kontakte zu knüpfen wenn man merkt das Leute Kompetent mit solch ungeplanten stressigen Situationen gut umgehen so entsteht für mich eine Gruppe klar das es immer Familienteile gibt die nicht so geeignet sind. aber halt dazu gehören.
Du bist aber genetisch und biologisch auf Gruppe programmiert, so hart, dass du alleine in psychische Probleme laufen wirst. Schau dir mal an, wie Schimpansen leben, wir teilen über 97% unserer Gene mit denen.
Nicht ganz zum Thema…. Aber welche Kleidung trägst du bzw. zu welcher rätst du. ? Zwiebelprinzip ist klar, mir geht es eher um bevorzugte Marken. Ich habe viel von Pinewood oder Fjall Räven, die Sachen sind alltagstauglich, obwohl. 😅 in NATO braun wirken sie schon recht ,,kriegsmässig‘‘ (Zitat meines Mannes) Die gibt es aber auch in bunt …… mir sind die vielen Taschen körpernah halt wichtig
Ist eine Familie Lone Wolf, schon Gruppe oder doch eine Mischform? Ich bin aufs Land gezogen und habe ein großes Grundstück. Mache meine ersten Erfahrungen im Gemüseanbau und bin Jäger geworden. Egal ob man gärtnern kann oder nicht, muss man überhaupt erst mal die Möglichkeit haben, was z.B. in der Stadt nicht möglich wäre. Viele in meiner Familie können noch schlechter gärtnern aber ich denke das es ein überschaubarere Aufwand ist jemand eine Schaufel in die Hand zu drücken un zu zeigen wie er graben soll oder wie oft er welche Pflazen gießen soll. Mein Ziel ist es ein Basiswissen und Praxiserfahrung am Standort zu haben und dies in kurzer Zeit weitergeben zu können. Thema Sicherheit ähnlich: Ich gehe wegen der vielen Hobbys nur sehr langsam in Richtung schwarzer Gürtel aber ich kann anderen Grundkentnisse beibringen. Noch wichtiger: Ich habe mehrere Waffen mit dazu passendem Lasertrainingsystem und ein Luftgewehr mit kleiner Schießbahn im Keller. Egal wie wenig meine Verwandschaft sich bisher begeistern lässt, ich sorge für ein mögliches effizientes Training vor und hoffe in kürzerster Zeit meine Familie halbwegs Treffsicher bekommen zu können. Dann kann ich meine Verwandten auch gut Wache halten lassen, ohne dass diese eine formelle Waffenausbildung haben. Das Ideale bild, dass mehrere Prepper sich zusammenfinden halte ich für schwer umsetzbar. Ich persöhnlich versuche den letzten Typ zum Lone Wolf mit vielen Kentnissen in einer Person zu erweitern um Training und Ausbildung, um der gegebenen Gruppe der Familie eine gute Chance zu geben. Im Gegensatz zum ideallen Gruppenscenario kann ich mir meine Familie nicht aussuchen aber möchte diese auch nicht beim ersten Anzeichen einer Krise verlassen.
Du hättest noch die Option, dich mit Naturheilkunde und anderen Formen von Alternativmedizin zu beschäftigen. Auch wenn du jetzt nur auf Schulmedizin vertraust, würde es im Krisenfall ja nicht schaden, oder?
In einer kleinen und disziplinierten Gruppe am besten Familie zu sein ist fast immer am besten. Man kann Fähigkeiten Material und Arbeitskraft und auch Geld bündeln. Die Verteidigungsfähigeit ist auch besser.
In der Ebene funktioniert es mit so nem Rad aber in einer hügeligen Gegend kann man es vergessenen. Diese Konstruktion (sprich Motor) schafft es nicht Bergrauf. Jedenfalls nicht lange bzw. nur mit vollster (Motor und Muskel) Kraft und dem leichtesten Gang. Da kommt man nicht weit. Dann lieber ohne Motor aber leichteres Rad und entsprechende Übersetzung. Nicht falsch verstehen, ich spreche von hügeligen Gegend.
@@Kunta_Kinte478 Ich kann mir schwer vorstellen, wie Grippe über 10-20-100km fliegt und jemanden ansteckt. Doch wenn man in einer Gruppe ist, findet sich schnell jemand, der anfängt zu husten. Und je größer die Gruppe ist, destö höher ist die Wahrscheinlichkeit.
a) was heißt denn "ältere"? b) Bist du gut zu Fuß? Wenn nein, bleib zu Hause. Frau mit Kindern? Bleib auf jeden Fall zu Hause und deck dich mit Zeug ein. Ne Flucht alleine mit Kindern ist schon ne Hausnummer
@@Spandauer66 Das kommt auf das Alter der Kinder an. Und ob du in einer Stadt oder auf dem Lande lebst. In der Großstadt würde ich als ebenfalls Alleinerziehende definitiv zur Flucht raten, außer du willst in der Krise zugucken, wie deine Tochter von einem Araberclan oder ähnlichem vergewaltigt wird. Auf jeden Fall solltest du deinen Kindern jetzt keine Angst machen, sondern euch wenn, dann spielerisch vorbereiten. Du könntest sie z.B. auch zu den Pfadfindern oder in eine Waldkita und später Waldorfschule schicken oder selbst mit ihnen die Fertigkeiten lernen und ausprobieren, die dich persönlich interessieren. Oder alles, was du kannst und was nützlich ist, ihnen beibringen (z.B. essbare Pflanzen und Pilze sammeln oder mal zelten, eine Schnitzeljagd zur Orientierung machen usw.). Wenn du Verwandte hast, mit denen zu dich zusammentun kannst, kannst du das vorab besprechen, um eine Option zu haben (habe ich leider nicht). Du könntest auch an einem nur euch bekannten Punkt ein paar Vorräte und Gegenstände vergraben. In Häusern sehe ich die Gefahr von Plünderungen. Wenn du mit jüngeren Kindern fliehst, ist Unterkühlung eher ein Problem als bei Erwachsenen, du könntest Fluchtrucksäcke z.B. mit teureren, guten Schlafsäcken packen.
Das kommt darauf an, ob eher ein Krieg/Bürgerkrieg oder eine Naturkatastrophe die Krise ausgelöst hast. Gerade in Kampfszenarien könnte Tarnkleidung eher zu Problemen führen, weil du nicht eindeutig als Zivilist zu erkennen bist. Allgemein reichen wetterfeste, nicht zu laute und unauffällige Kleidungsstücke völlig aus. Gute Wanderschuhe reichen auch aus und sind sicher nicht unbequemer als Militärstiefel.
Jeder sollte in der aktuellen Zeit in seine Fähigkeiten zu investieren. Auch in Fähigkeiten die bei meinem Opa noch Standard waren. Fallen stellen, Tiere schlachten, kochen und backen. In den Big City finde ich sicher weniger Menschen mit solchen Fähigkeiten.
@@Spandauer66 Kommt auf die Art der Krise an und wie alt und wie krank man ist. Ältere verfügen dafür oft über mehr Lebens- und praktisch Erfahrung und Menschenkenntnis, sodass ich mir vorstellen könnte, dass sie in einer Gruppe aufgenommen werden würden. Schwierig wird es v.a., wenn Medikamente benötigt werden oder die Mobilität eingeschränkt ist (damit meine ich nicht Saltos schlagen, sondern einfach Ausdauer beim Wandern).
Ich würde die Nutzlast in einen Fahrradanhänger stecken, der muss nur gezogen werden - und wenn du selbst 120 kg wiegst, kommst du zumindest ein paar Wochen mit Nahrungsentzug aus. ;-)
Nur alleine oder nur mit Leuten auf die ich mich 100% verlassen kann. Ich hab ja n E-Bike, aber im Notfall verlass ich mich nur auf mein normales Bike. Im Notfall mit dem E-Bike zu fahren ist nicht gerade die schlaueste Idee. Der Akku ist irgendwann mal leer und dann steht man da. Ich hab ja nichts gegen Werbung, aber den Leuten, aus den genannten Gründen, so einen Blödsinn zu erzählen ist schon fahrlässig. Im Notfall ist sich jeder selbst der Nächste, das sollte man immer vor Augen haben. Dazu hab ich keine Lust auf sinnlose Diskussionen, siehe 7vsWild. Wie das mit (Feuer)Wachen klappt hat man auch bei 7vsWild gesehen. 🤣🤣 Die Chance, dass in einer Gruppe auch n fähiger Mediziner dabei ist ist ja auch relativ gering. Soziale Isolation? Ja bitte
Ich habe auch irgendwie das Gefühl dass solche Aussagen nur von Menschen kommen die keinerlei Erfahrungen mit E-Bikes haben, auch wenn er scheinbar selbst eins hat aber es ja dann eigentlich wissen müsste... Kann ja jeder seine Meinung haben aber eine Meinung muss noch lange nicht auf Erfahrung begründet sein und das fehlt mir leider viel zu oft bei dieser "Kritik".
7vswild war aber keine echte Krise, denn da konnte jeder jederzeit den gelben Knopf drücken und es war klar, dass Gewalt oder Durchschlagen zu einer Konkurrenzgruppe keine Option zur Lösung von Gruppenkonflikten war.
/ ich habe bisher keine Flüchtlinge aus der Ukraine, Syrien oder sonstwo gesehen die mit dem E Bike gekommen sind. Meine persönliche Meinung, das ist Quatsch. Woher nimmst Du dein Selbstbewusstsein so zu argumentieren. Ich empfehle Dir für Deinen Kanal mal mit den Menschen zu sprechen die Flucht erfahren haben. Wir haben da so einige hier in D. ;))) Das ganze Equipment Gedöns ist ja ganz unterhaltsam, aber die Menschen aus Südamerika oder Ukraine packen auch tausende von Kilometer ohne Solarzellen und Hightech Schlafsack. Und noch ein letzter Punkt: Der militärische Look mit der Carinthia Jacke etc wird dir nicht helfen wenn du durch ein Krisengebiet läufst oder gar radelst. Du markierst Dich als militärisches Target.
Wenn du wirklich mit Geflüchteten gesprochen hättest und gefragt hättest was die Flucht angenehmer/einfacher gemacht hätte würdest du dich wundern was für Antworten du bekommst. Es geht nicht darum ob man auch ohne Material und Ausrüstung eine Flucht gemeistert bekommt, es geht darum was Effektiv und Kraftschonend ist.
Die Flüchtlinge sind aber oftmals auch die Bessergestellten, die Schlepper bezahlen können oder schicke Autos (sehe viele teure Autos mit ukrainischem Kennzeichen). Die ganz armen Schweine schaffen es oftmals gar nicht und müssen in ihren Ländern ausharren und sich durchschlagen ... Und Flüchtlinge aus der Ukraine usw. wissen vorher, wohin sie wollen, nämlich in ein sicheres Land wie Deutschland, wo sie teils bessergestellt werden als perspektivlose Deutsche. Für uns wäre das anders in einer richtigen Krise, ich wüsste nicht, wohin ich gehen soll ... gut haben es nur die, die bereits Verwandte oder Bekannte im sicheren Ausland haben, die sie aufnehmen würden.
Eine Gesellschaft, die sich nicht als zusammengehörig erlebt, sondern sich ständig gegenseitig drangsaliert und vernichtet, ist asozialer Abschaum und in keiner Weise wert, nocheinmal aufgebaut zu werden!!!👎
Du bist am besten dran - versprochen! Die ganzen Laberheinis hier (@Swarax, @Spandauer66) werden das eventuell auch mal erkennen. Könnte dann aber bitter sein.
@@BugOutSurvivalNRS du Tier haha ich sterbe wenn ich 10 km ohne akku fahren muss... mit dem rennrad bin ich aus der kalten hingegen schon 120 km an einem tg gefahren und kann mir vorstellen im notfall noch 50 draufzulegen
Sorry aber 10km sind ja wohl lächerlich... Ich verstehe nicht wo das Problem liegt... Zum einen gibt es eine Gangschaltung und zum anderem bremst der Motor nicht wenn er ausgeschaltet ist. Die 10kg machen Braten jetzt auch nicht Fett da die sich nur auf die Masseträgheit auswirkt und damit nur bei der Anfahrt eine wirkliche Auswirkung hat...
Ein e-bike ist streng genommen kein Fahrrad sondern ein e-mofa. Für eine wirkliche Flucht ist ein altes klassisches Fahrrad am besten geeignet, denn was macht man denn mit einem ebike wenn der Akku leer ist und aufgrund der Fluchtroute und Bedrohungssituation auch nicht wieder aufgeladen werden kann ? Dann kann man das Ding am besten stehen lassen...
Ein Fluchtfahrzeug, dass nach nur 100 Kilometern Flucht keinen Flucht-Mehrwert mehr bietet sondern sich sogar in einen umständlichen Nachteil verwandelt, kann wohl getrost als eher ungeeignetes Fluchtfahrzeug angesehen werden. Es hat einen Riesennachteil, es ist zu seiner einwandfreien Funktion im Gegensatz zu einem herkömmlichen Fahrrad ganz eindeutig auf eine funktionierende Infrastruktur auf der gesamten Fluchtroute angewiesen. Und das dürfte sich in einem schnell eskalierenden Krisenfall als ziemlich illusorisch erweisen. Oder glaubst du, du bist der einzige der dann gerade flüchtet und mal eben sein e-bike aufladen oder sein KFZ betanken muss ? Das ist ja ganz schön naiv von dir. Wenn sich also dein e-bike spätestens nach 100 Kilometern Flucht (was für eine gewaltige Entfernung zur Fluchtursache) sowieso in eine Fluchtbremse verwandelt, kannst du auch gleich mit einem stinknormalen Fahrrad losfahren...
Nochmal... Was genau lässt dich zu diesem Schluss kommen? Warum wird es auf einmal so schwierig dass es zur "Fluchtbremse" wird? Wird ja wohl möglich sein dass du darauf eine konkrete Antwort geben kannst.
auch dein Argument, eine Gruppe wäre auffälliger ist Quatsch, der Anführer kann anordnen, getrennt oder zu zweit auf unterschiedlichen Wegen zu flüchten, es gibt dann einen Treffpunkt, der vereinbart wird. Bisher hat die Gruppe, wenn sie intelligent geführt wird immer die stärkere Survivalgarantie. Leute die denke sie wären alleine besser dran, haben entweder einfach keine Gruppe oder haben Probleme Leuten zu vertrauen. So einfach ist das. Und diese Leute werden eben nicht überleben.
Es ist kein Quatsch... Es gibt Vor und Nachteile die ich ganz klar benenne. Ich persönlich sage ständig dass eine Gruppe besser ist und dennoch gibt es Vorteile die eine Gruppe nicht bieten kann. Diese habe ich aufgezählt.
@@BugOutSurvivalNRS deine Nachteile der Gruppe gelten jedoch nur, wenn die Gruppe falsch geführt wird oder inkompetent ist, der Lone Wolf ist jedoch immer im Nachteil, egal wie gut er ausgebildet und im Training ist. LG
Si los seres humanos se unieran, no tuvieran la posibilidad de hacer todo eso contra nosotros el pueblo. Nos tenemos que reunir lo mas rapido posible, antes que empiecen los Blackouts... Egal was kommt, Siempre andamos positivo. Bendiciones desde viva Colonia
Ich halte von ebikes überhaupt nix .... Normales bike ok ... Bei so nem ebike muss ich ja wen ich den eantrieb voll nutzen zu können muss ich ja alle paar hundert km anhalten und in krisen schauen ob ich irgendwo strom herbekomme Ich halte es lieber wrstmal mit dem lonewolf konzept undmschai mir alles aua der enfernung an und wen mir gefällt was ich sehe könnem leute gerne mit mir kommen
Und ihr braucht pannenfreie reifen !!! I hab die von TANNUS drauf Aither 1.1 ( eine Art Schaum Vollgummireifen ) unplattbar und ca 5000 km garantiert… 🔥✌️😎✌️🍀perfekt für Armageddon… damit kannst direkt durch Scherben fahren… egal … 🔥🔥🔥✌️🤩✌️🍀🍀🍀🌎🔥🔥🔥
Ich werde nicht flüchten wohin ? Habe seit 2011 katzen wohnungskatzen !ich bleibe ! Du bist Single ? Du magst Katzen Perser …? Du bist der Deutschen Sprache mächtig und wählst nicht die Altparteien? Wohne in Raum Frankfurt 😂😂😂😂
In seiner Heimat ist man im Krisenfall am besten aufgehoben. Da kennt man sich aus und hat ne Basis. Zumindest bei mir so. Meine Familie hat viel landwirtschaftliche Fläche. Weinberge & Streuobstwiesen. Ich hab auch ne Streuobstwiese mit über 70 Bäumen...
Das heißt, es gäbe in der Krise vorwiegend Katzenfutter zu essen? Immerhin könntest du im Garten etwas anbauen, ohne Sorge vor Wühlmäusen zu haben! ;-)
lieber alleine damit vorsichtige ich auf Stress kein Bock darauf aufpassen im solche Situationen weil die Leute können sich ganz schnell in solchen Situationen ganz ändern von Freunden werden Feinden nein danke das sind Situationen wo man besser lernt alleine klar zukommen im Leben
Lieber Angelo. Ich lebe seit drei Jahren, alleine, in meiner kleinen Waldhütte. Off grid, Komplett ohne Versicherungen und Bezüge. Quasi eine kleine Simulation des kommenden Crashs,denn ohne Checkkarte existiert, keinen Zugriff auf die Vorteile der " Zivilisation". Vielleicht kann ich ja etwas hier beitragen.
Ich folge mit meiner Frau dem Lone Wolf Prinzip.
Hier im Dorf, sind die meisten komplett Mainstream. Und die, die vielleicht so wie wir aufgewacht sein könnten, wissen wir nicht wer das sein könnte. Das wird allerdings spätestens dann sichtbar werden, wenn es so weit ist. Wir haben viel in unsere Vorbereitung investiert. Die setzen wir nicht aufs Spiel, für leute die gar nichts haben bzw. Die Schwache persönlichkeiten sind.
Ich kann das Gruppen Prinzip absolut verstehen. Es macht auch sinn.
Ja 👍
Wir glauben, dass dies sich mit der Zeit, mit dem Chaos in der Gesellschaft durch die Dynamik von alleine aufzeigen wird.
Wir möchten von Anfang an allerdings keine Abhängigkeiten schaffen, weil dies ein zeichen von Schwäche ist.
Aus einer höheren Perspektive betrachtet, ist genau dieses abhängigkeit denken, mit ein Grund, warum wir heute Gesellschaftlich an dem Punkt angekommen sind. Die Mehrheit der Deutschen hat eine Vollkasko Mentalität angelegt. Nicht bereit Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, keine Selbstdisziplin usw. Weil ja der Staat immer da ist...immer sich auf andere verlassen..Ärtzte, Politiker, Parteien usw.
und jetzt sollen wir uns wieder in eine Abhängigkeit bringen, indem wir ausschau halten nach einer Gruppe???
Nö.
Erstmal nicht.
Später...schauen wir mal.
Hoppla, gut durchdacht! Eine gute Synthese unserer Gesellschaft👍.
Erst mal vom weiten schauen wie sich das ganze entwickelt, dann kann man immer noch entscheiden.
👋🇨🇭
Sie irren sich komplett. Aber macht ja nichts, Sie werden es im Ernstfall ja erfahren. Es gibt zu dem Thema inzwischen tonnenweise Literatur und akribische Untersuchungen. Ihre Argumente scheinen absolut schlüssig, aber es klappt so nicht. Richtig ist der Zusammenhalt zwischen Ihnen und Ihrer Frau, denn die Familie ist Kernstück der Überlebensfähigkeit. Umso grösser diese ist, desto grösser die Überlebenschance. 2 Personen stehen auf völlig verlorenem Posten. Und genau das ist unser heutiges Problem. Es gibt keine grossen Familien mehr, bzw. immer weniger. Wenn es eine grosse Familie gibt, sind die Einzelmitglieder meist über das ganze Land verstreut. Das nützt dann auch nichts. Da diese familiären Strukturen, welche absolut unabdingbar zum Überleben sind, bei Deutschen nicht mehr existieren, werden in einer Extremsituation auch extrem viele ins Gras beissen. Das ist nachgewiesenerweise wie ein Gesetz. Migranten mit ihren Grossfamilien stehen sich da erheblich besser. Diese werden in einer solchen Situation sofort die absolute Macht auf der Strasse haben. Das heisst, diese haben den Zugriff auf Nahrungsreserven etc..Als Einzel oder Zweiergruppe hat man keinerlei Chance noch irgendetwas zu bekommen. Es ist ein sehr komplexes Thema.
Ich hab das immer umgekehrt gesehen: Die deutsche Gesellschaft ist im Niedergang begriffen, seit Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft und Gemeinschaftsdenken nach dem 2. Weltkrieg zerstört wurde und Solidarität irgendwie nur noch mit Flüchtlingen besteht (die Deutschen untereinander sind so missgünstig, dass ich da kommunikativ komplett ausgestiegen bin). Und ich finde den Gedanken tröstlich, dass die, die in diesem System "gar nichts haben" oder als "schwache Persönlichkeiten" ausgegrenzt werden, weil sie Freidenker sind und sich nicht anpassen, dann in einer Krise endlich frei vom Regime sind und ihre Stärke beweisen können.
naja, der Mensch wird zur Abhängigkeit und Unselbstständigkeit erzogen. Muss man sich doch nur mal anschauen wie unselbstständig schon die Kinder erzogen werden. Selbst Denken ist heute nicht mehr an der Tagesordnung und hey ... bloß kein Messer in die Hände geben. Da wundert man sich nachher warum die Kids sich nicht mal mehr n Apfel schneiden können.
Wenn Leute in einer Gruppe sind, die selber nichts vorbereitet haben, keine besonderen Fähigkeiten haben und nur Verbrauchen. Dann hat die Gruppe einen großen Nachteil durch diese Personen.
Eine Gruppe funktioniert nur wenn JEDER was mitbringt 👍 ob Lebensmittel, Ausrüstung oder Fähigkeiten wie medizinische Kenntnisse usw.
So sollte es sein.
Das weiß man aber vorher nicht wer was kann.
@@corinnagualtieri1416 warum sollte man das nicht vorher wissen? Kennst du die Berufe deiner Verwandten und Bekannten nicht? Am Ende muss man kommunizieren und einen gemeinsamen Nenner zu finden
@@BugOutSurvivalNRS Vielleicht ein drittes Video mit Mischform lonly Wolf und Gruppe besonderer Focus, auf das die Gruppe eben keine Prepper sind und es auch nicht wissen sollen, damit sie nicht auf die Idee kommen, mir alle Vorräte zu stehlen evt. ein Konzept, was ich mir gerade überlegt habe zwei Vorratslager eines, was man zeigt und teilt und damit den Leuten helfen zu können ohne am Ende, wenn es hart auf hart kommt, mit der Gruppe zusammen zu verhungern.
Gruppen enstehen z.b. bei einem Blackout recht schnell aus Nachbarn die ALLE nicht vorbereitet sind und deshalb zum Problem werden weil eine solche Gruppe nur eine last als eine hilfe ist!!!
Keiner von uns weiß was kommt, bzw. wie es kommen wird! Alles ist möglich, nix is fix! Wichtig ist, sich auf beide Varianten vorzubereiten. Derzeit stehe ich vollkommen alleine da, und bin auch, so gut es eben geht, darauf vorbereitet. Doch wenn es los geht, könnte es auch sein, dass sich Gruppen bilden (denn erst in der Not werden sich Menschen zusammentun). Wie gesagt, keiner weiß auf welche Szenarien wir uns einstellen müssen ..... darum, sich vorzubereiten, eventuell auch alleine da zu stehen, ist sicher kein Fehler .... und wie schon erwähnt, es hat alles Vor- und Nachteile ....
Gut gesagt! Du bist in Österreich?
@Thereisonly-oneway Hallo. Ja, Niederösterreich.
@@evak-austria8800 nur Leuten vertrauen die man sehr gut kennt und auf die man sich verlassen kann, wenn etwas passiert kann jeder Hintergedanken haben.
Ich hab meine Familie. Habe schon vor 4 Jahren sehr viele neue Obstbäume auf meiner Streuobstwiese gepflanzt.
Preppen ist das Eine, aber irgendwann gehen jedem die Lebensmittel aus. Man muss auch in der Lage sein, gewisse Dinge selbst nachproduzieren zu können.
Die Großeltern und Urgroßeltern waren die eigentlichen Prepper. Große Familien und größtenteils Selbstversorgung durch Nebenerwerbslandwirtschaft.
Deshalb spreche ich immer davon dass man für 6 Monate Vorräte haben sollte und währenddessen einen Anbauplan erstellen sollte um dann von selbst erzeugten leben zu können oder zumindest einen Großteil kompensieren zu können. 100% wird man ohne ausreichend Platz nicht hinbekommen. Das haben auch unsere Großeltern nicht hinbekommen. Vor allem Getreide und Kalorienhaltige Lebensmittel benötigen viel Platz.
@@BugOutSurvivalNRS Das ist mir bewusst. Aber die hatten vom einen mehr als andere und konnten dann Tauschen. Und darauf läuft es dann raus. Vielleicht bricht in Städten die gesellschaftliche Ordnung zusammen, aber sobald es ländlicher wird, wird in Kleinstädten und auf dem Land nicht viel zusammenbrechen. Die Leute werden so gut es geht normal weiter leben, Dinge selbst anbauen und Tauschen. Da kennt in nem 500 Einwohner Kaff eh jeder jeden. Selbst bei Blackout oder einem EMP-Angriff durch Russland würde dort das Leben irgendwie weiter gehen.
@@BugOutSurvivalNRS Es wird immer vergessen, dass nach Kriegsende noch ein paar Millionen Deutsche verhungert sind, das lernt man nur nicht im Geschichtsunterricht (z.B. Rheinwiesenlager). Vorräte und Anbauflächen nützen nichts, wenn man sie nicht verteidigen kann, daher finde ich sie gerade für Einzelpersonen ungeeignet und eher für größere Gruppen sinnvoll, die auch bewaffnet sind.
Du hast wieder sehr wichtige Aspekte angesprochen. Das ist auf jeden Fall sehr informativ. Danke dafür! Спасибо!
Es kommt immer darauf an, was es für eine Gruppe ist. Ist es einen bunt zusammengewürfelte Gruppe von ganz normalen Menschen, dann wird das die eigene Überlebenschance extrem veringern. Ist es eine Gruppe aus Leuten die selbst Krisenvorsorge betreiben, dann steigt natürlich die Chance, vorallem wenn es sich um die Familie oder langjährige Freunde handelt. Aber sind wir ehrlich, auf wieviele Personen in eurem Bekanntenkreis trifft das wohl zu? Meine bescheidene Meinung ist, ich mache mir weniger sorgen um meine eigene mentale Stärke (bei Einsamkeit), als bei fremden Personen die nie mit einer Krise gerechnet oder sich vorbereitet haben. Ganz abgesehen von den normalen menschlichen Dingen wie Neid, Angst, Panik usw
Oft ist es so, dass ausgerechnet die Familienangehörigen und besten Freunde von Preppern dies für eine Spinnerei oder ausgefallenes Hobby halten und zu den "ganz normalen" Menschen zählen. 😁
Vielleicht sollte man ein normales Fahrrad nehmen. Am besten eines was normale Bremsen hat und nicht zu viel klim bim dran ist. Es sollte schnell zu reparieren sein. Wo nichts dran ist kann nichts kaputt gehen. UTM Karten und eine geplante Route.
Lone Wolf funktioniert nicht wenn man Angehörige hat, die von einem abhängig sind. Allerdings sollte man sich die externe Gruppe genau ansehen, der man sich ggf. anschließen will. Hier auf dem Dorf haben viele irgendwelche Benefits beizusteuern, bei reinen Netto Nehmern - Finger weg! Natürlich sollte man selbst auch irgendwelche Ressourcen oder Skills einbringen können. Die große und unbekannte Frage ist halt welches "worst case" man hat...das mischt dann die Karten.
Ich bin keine Survival Experter. Anfang der 80er Jahre war ich als 14 jähriger mit meinem Vater aus Vietnam geflüchtet. Meine persönliche Erfahrung ist: allein ist man sowas von aufgeschmissen. Eine überschaubare Gruppe mit einem kompetenten Anführer ist die beste Option. Leute, vergisst es mit dem "Lone Wolf"! Das klappt nur im Film.
sehe ich genauso, und die meisten Gruppen haben auch nicht das Skillset, die notwendige Härte, Fähigkeiten und Disziplin oder keinen kompetenten Anführer, trotzdem ist die Gruppe sicherer als alleine loszuziehen
Ich bin seit frühester Kindheit daran gewöhnt, meinen eigenen Kopf zu benutzen und mein Ding alleine durchzuziehen. Gruppen bereiten mir Stress, weil da eben jeder was anderes will und man unheimlich viel seiner Energie damit verplempert, irgendwelche Idioten davon zu überzeugen, nichts dummes oder ödes zu tun. Außerdem hast du in jeder Gruppe instant irgendwelche Hierarchie- und Machtspielchen, unehrliche Taktiereien, Leute, die andere zu übervorteilen versuchen, usw., was mir schon immer unheimlich auf den Sack ging/geht und mir bisher immer über kurz oder lang die Gruppe versaute. Ne funktionierende Gruppe zu finden, wo alle was drauf haben, fair zueinander sind und sinnvoll kooperativ ticken, ist wie ein Sechser im Lotto.
Die beste Lösung direkt nach einem echten familiären Zusammenhalt (Aber wo gibts den heute noch bei den atomisierten Deutschen?) ist einen Partner bzw. eine Partnerin auf gleicher Wellenlänge zu haben und das zweitbeste ist imo der einsame Wolf mit seinem treuen Hund.
Ich denke das kann aber passieren. Besonders arme menschen. Die weder fahrad noch sonst was haben. Ein fehlendes netzwerk. Auf dem land. Ganz schwierig. Es geht ja nur dadrum sich einfach autark vorzubereiten. Nicht darum daraif zu bestehen sich alleine durchzuschlagen. Es geht ja nur um ein fals. Ichvhab dann auchvnoch tiere. Alles nich so einfach. War ja nich so geplant. Aber auch da gibt es mit Glück...hilfe. nur fals alle stricke reißen......
Das ist inzwischen sogar 100% wissenschaftlich bestätigt.
"nen Führer? Das gibt früher oder später stress
Im Grunde hat man keine echte Wahl, denn eine Option ist Blödsinn und unrealistisch. "Wer sich auf Andere verlässt, ist verlassen", spätestens wenn es um alles geht. Heutzutage, in dieser Gesellschaft, fallen sich die Leute schon wegen etwas Geld oder einer Frau in den Rücken. Wer sich auf solche Menschen verlassen will, wenn´s um´s Ganze geht, bitte. Viel Spaß. Für alle anderen: LoneWolfTactics! ;-)
Ja, genau so ist es!
Genau so
In dieser Gesellschaft muss aber auch kaum jemand hungern, sodass Solidarität gar nicht notwendig ist. Wenns ums Ganze geht, werden kluge Leute ja gerade aus Egoismus solidarischer, weil sie merken, dass sie allein nicht ewig so weitermachen können und andere Menschen brauchen - mental wie materiell. Wenn es z.B. kein Internet mehr gibt, haben die Leute nach ein paar Tagen von allein "Redebedarf" ;-)
Ich dachte bei der ersten Sequenz zunächst an den Anzeigenhauptmeister 😂😂
sah echt so aus :D
Ich sollte mir beim nächsten mal vielleicht eine Warnweste anziehen 😉
Der Anzeigewaldmeister 😂
@@MrMcUNO mhhhh Waldmeister....
ich war vor einigen Jahren mal ganz alleine daheim und hab mir, durch einen blöden Zufall, das Kniegelenk ausgerenkt. Und ich war an einer Stelle im Haus an welcher ich weder Zugang zu einem Mobiltelefon oder sonst was hatte. Unter extremen Schmerzen hab ich mich kriechend vorwärts bewegt bis ich das Mobiltelefon ein Stockwerk tiefer erreichen konnte. Das dauerte mehr als eine Stunde und tat höllisch weh. Nächstes Problem: Ich war nicht in der Lage die Tür aufzusperren um die Einsatzkräfte, die zum Glück rasch vor Ort waren, hereinzulassen. Die Feuerwehr hat das dann erledigt. Und das passierte während einer Zeit in der die Rettungskette funktionierte und alles in Ordnung war. Ist man nun alleine in einem SHTF Szenario wo keiner kommt wenn man mit ausgerenktem Knie am Boden liegt, was dann? Selbst einrenken? Viel Spaß. Gruppe ist besser, Familie ist die beste Option.
ja zur Not
Ja, das ist wirklich übel, ein Gelenk selbst oder von Nichtfachleuten wieder einrenken, mit zusammengeschusterter Schiene stabilisieren und dann wochenlang an improvisierten Krücken herumlaufen, und das ohne Schmerzmittel. In einer Krise gehe ich davon aus, dass auch kranke und alte Familienmitglieder einfach zurückgelassen werden oder schlicht an Medikamentenmangel sterben. Wenn du so eine Situation schon mal erlebt hast und von dir weißt, dass du auch mit kaputtem Knie herumkriechen kannst, ist das im Grunde auch schon eine Krisenerfahrung.
Danke für das Video , aber da hört man mal wieder , als Familie oder wie ich und meine Frau sind dann besser dran ;) da kommts auch zu keinem streit und die Aufgaben haben wir jetzt schon verteilt. wer kann was. wie kann man den anderen unterstützen usw. Man kennt sich eben schon lange und gut :)
Ich denke, dass es eher die Frage ist, ob man bereits vor Ausbruch der akuten Krise eine verlässliche und vertrauenswürdige Gruppe hat (oder eher sozial isoliert ist). Ich vermute, dass sich in richtigen Krisen Gruppen auflösen und neu bilden würden, und dass Familienstrukturen eine größere Rolle spielen als jetzt.
Bei den Nachteilen allein fürchte ich mangelnde Sicherheit als größtes Problem. In der Stadt sehe ich jeden Tag, dass der größte Feind nicht Durst, Kälte oder Hunger ist, sondern Angriffe anderer Menschen. Vor allem in den ersten Wochen einer Krise würde sich das potenzieren (kriminelle Clans räumen dann ganze Bezirke aus wie in 3.Welt-Ländern, die sind jetzt schon bis an die Zähne bewaffnet und durchorganisiert).
Sehr gutes und informatives Video!
Ich liebe Ihre Ehrlichkeit uns Seriosität.
Bei alleine ist man auf sich gestellt und verantwortlich.
Nachteile wenn man erkrankt oder sich verletzt ist schon was kritisch
Hat alles vor und Nachteile.
Aber wenn in der Gruppe einer krank wird, oder sich verletzt, dann hat die ganze Gruppe einen Bremsklotz am Bein.
Was wiederum die ganze Gruppe gefährdeten könnte.
nich krank werden. nich verletzen ;)
Im Krisenfall würde ich die kleine Nachbarschaft mobilisieren soweit es geht.
@@libertaregedanken7848 Die Selektion muss vorher schon geschehen. Allerdings wirst du mit Erschrecken feststellen,dass das es sehr schwierig ist.
Ich bin alleine und bin ned hilflos. Ich erfreue mich über mein Gears, das ich Sammle. Ich bin öffters alleine und es ist psychisch und mentale sache wie man eingestellt ist. Das einzige was Wichtig ist Familie und Eltern.
Ich denke Lone Wolf ist nur eine Überbrückung wenn man von seiner Gruppe getrennt oder aufgerieben wird. Also bis man sich einer neuen Gruppe anschliesen kann oder möchte.
Egal welches Konzert............ Es muss vorbereitet sein
und wo bekommst du im Kriesenfall Strom her? ein E_BIke das keine Ladung hat ist ein Klotz am Bein, auch wenn es besser ist als keins.
Bei mir gibts n FUJI Auric LT(Enduro), ich schwanke nur noch wegen der Bereifung. Ob ich Straßenreifen drauf mache um ein vollgefedertes Gravelbike draus zu machen.
Das geht auf der Straße gut vorwärts ( wenn man das Vordere Zahnrad um ein paar Zähne erweitert) und ist dank der Federung dann auch im Gelände gut, da man ja keine Downhillrennen fahren will, sind Fahrten über Stock und Stein auch kein Problem wenn man nicht gerade auf der Flucht ist und schnell durch jede Kurve muss
Cold Steel Speznas Spaten muss bei mir immer im Gepäck sein.
Ich denke es kommt auf das Krisenszenario an. Für bestimmte Begebenheiten (Black out im Winter, Naturkatastrophen, Flucht ins Nachbarland) haben wir eine gut organisierte, überschaubare Gruppe in der jeder bestimmte Fähigkeiten mitbringt.
Für eine Flucht in den Wald wäre ich allerdings die einzige, die die nötigen Skills in den meisten Bereichen hat. Da würde ich tatsächlich nur meinen Partner mitnehmen und auch nicht, weil er so gut in Survival-Techniken ist.
Alleine darfst keine Fehler machen… alles muss sehr sehr gut vorgedacht werden… 🍀✌️😎✌️🍀🔥🔥🔥🌎🔥🔥🔥
du musst aber auch keine anderen mit schleppen. Ich verlass mich nur auf mich
@@Spandauer66 Vielleicht werden wir mit vielen anderen an gesprengten oder streng bewachten Autobahnbrücken des Berliner Ringes stehen, wenn es schlecht läuft. Egal ob zu Fuß, mit dem Rad oder sonstwie. 😥
Ich persönlich, verachte Team Arbeit ( Toll Ein Anderer Machts), verlasse mich nur auf mich selbst und meine Fähigkeiten !
Richtig, so mache ich es auch am liebsten!
Minute 19. genau! Das passt ! Zusammen ist man stark
Lieber Angelo. Ich lebe seit drei Jahren, alleine, in meiner kleinen Waldhütte. Off grid, Komplett ohne Versicherungen und Bezüge. Quasi eine kleine Simulation des kommenden Crashs,denn ohne Checkkarte existiert, keinen Zugriff auf die Vorteile der " Zivilisation". Vielleicht kann ich ja etwas hier beitragen.
Wallah. Du bist terminator
@BLINKerlei vielen Dank,aber der Terminator bin ich zum Glück nicht. Ich hatte nur die Schnauze voll von diesem ganzen menschenverachtenden deutschen Sklaven scheiß.
Am meisten würde mich interessieren, wie du es schaffst, nicht von dort vertrieben zu werden. Ich bin ein Eremit, dessen größter Wunsch es ist, allein im Wald leben zu können, aber eine Genehmigung dafür zu bekommen scheint unmöglich zu sein und in unseren bewirtschafteten Wäldern unentdeckt zu leben erscheint mir auch kaum möglich.
Hallo mein Freund. Zuerst möchte ich dir danken für dein Interesse und die Zeit ,die du mir damit schenkst.
Der Umstand, daß ich nicht vertrieben werde, hängt mit mehreren Faktoren wohl zusammen.
Das Grundstück ist meines und Hütten sind viele hier. Sehr viele zerfallenen leider,weil niemand mehr da ist.
Des weitern leben die Leute im nächsten Dorf noch nach dem Motto, leben und leben lassen. Mit einigen habe ich mich angefreundet. Sogar Lebensmittel bekomme ich immer wieder geschenkt, von denen die wissen,was ich lebe, wer ich bin.
Neulich bekam ich sogar neue Stiefel geschenkt,weil ich für den Winter nix mehr hatte.
Des weitern lebe ich,auf eigenen Wunsch, im absoluten stealth Modus.
Nach meiner Zeit hier draußen ist mir jedoch eines klar.
Der Hauptfaktor ist mein spiritueller weg zu unserem Vater.
Als ich beschloss auf die Verlockungen dieser Zivilisation zu verzichten, tat ich es im gebet.
Ich sagte, ich nehme dich beim Wort und lege mein Leben,auf gedeih und Verderb in deine Hände
Es ist vaters Schutz,der mich hier mein kleines heim sichert.
Alleine sind wir nichts. Auch du musst es nicht alleine tun.
In der Stille begegnest du zuerst dir und wenn dein Blick und Geist klarer werden, begegnest du ihm, in dir.
Du siehst daß er nicht hier,oder da ist,sondern überall,immer und in allem.
Nur die Stille hat die macht, dich an diesen Punkt zu führen.
Die Intension,die deinen Wunsch antreibt ist sehr wichtig. Auf dieser Grundenergie baut alles auf.
Nur ein Beispiel, weil es mir anfangs so ging. Wenn du aus bloßer Ablehnung gegen die Gesellschaft und ihre Lebensart, raus gehst, wird dir auch nur Ablehnung begegnen.
Wenn du es änderst und es zu deinem seelenweg machst, wird dir das schöne in allen Facetten begegnen.
Ressourcenmgmt ist in der Gruppe auch viel einfacher. Weil ich mehr mitnehmen kann. Bin ich alleine, muss ich alles Werkzeug und alle Tools selbst schleppen (oder Zuhause lassen): Wasserfilter, Säge, Solarpanel, Seil, dickes Erste Hilfe Set, Kocher und Topf, Axt, Jagdutensilien, Tarp/Zelt, Nähset,... In einer Gruppe, in der ich mich abstimme, kann ich das aufteilen und dadurch kann jeder mehr Ressourcen - also insbesondere Essen - mitnehmen. Schon zu zweit ist das soo viel besser als alleine. Oder ich kann in einer größeren Gruppe Redundanz aufbauen. Von sechs Leuten haben zwei einen Katadyn Pocket Filter dabei: selbst wenn einer kaputt geht, habe ich den zweiten - und Ersatzteile von dem, der kaputt ist. Fällt mir mein Savyer Mini in die Jauchegrube und ist vorne und hinten kontaminiert - bin ich am A****. Auch in den beschriebenen Sonderfällen bin ich in der Gruppe flexibler. Wenn einer in der Gruppe eine fette Erkältung hat, dann kriegt der die Suppen von allen und die anderen essen sein Reis mit Hähnchen und sein Rührei. Bin ich alleine, habe ich ggf. nur eine Suppe dabei.
"Alleine kommt man schneller voran, gemeinsam weiter."
Sehr guter Spruch!
@@BugOutSurvivalNRS Das ist das Motto in der ESA, sagte Alexander Gerst auf einer Veranstaltung.
Ich lass mein Van jetzt hoch legen und Stollen Reifen raufziehen. Ich glaube son Bike ist wenn es los geht nicht das richtige.
Danke für den Beitrag und deine Arbeit!
Bin kein Prepper, habe nur einiges im Keller liegen, da wir aktuell echt in komischen Zeiten leben. Das Konzept vom Lone Wolf spricht mich persönlich überhaupt nicht an. Der Mensch ist ein soziales Wesen und wir gruppieren uns immer. Deswegen gibt es Staaten, Städte, Dörfer, Parteien, Vereine, Familie, usw. Wenn eine Gruppe nicht passt, warum auch immer, kann man sie verlassen, eine neue aufsuchen oder selber eine gründen.
Ich mache mir persönlich auch Gedanken darüber, wie ich die schwächeren und komplett unvorbereitete Menschen in meiner unmittelbaren Umgebung unterstützen kann. Das ganze Leben ist ein Geben und Nehmen und das ist meine grundsätzliche Lebenseinstellung. Ich bin definitiv nicht der Lone Survivor.
Ich kann nur hoffe, dass wir nie in extreme Situationen geraten, wo wir extreme Entscheidungen treffen sollen.
Vollbart, Holzfällerhemd und dann ein toxisch maskuliner Fahrradhelm
Wo ist das Problem?
@@BugOutSurvivalNRS Also ich sehe eher ein potenzielles Problem in teuren, qualitativ hochwertigen Markensachen wie z.B. der Carinthiajacke. Die locken eher Plünderer und Überfälle an, als wenn man in Aldi-Klamotten rumläuft und andere einen nicht für ein lohnenswertes Ziel halten. Aber das ist eher in der Stadt ein Problem als auf dem Lande ...
Den Vollbart und den Radhelm wird jetzt eher niemand als Zunder und Kochtopf klauen! 😁
Dies ist doch Ansichtssache und Kriterien der Loyalität der Gruppe spielt eine Rolle. Wie engstirnig ist dieser Kommentar ?! Anstatt das heraus zu ziehen was man selbst für richtig hält wird nur undankbar rumgemeckert. Mal überlegen, welche guten Infos du hier überhaupt bekommst. Er sagt es doch " schwierig richtige Gleichgesinnte zu treffen " Gleichgesinnte ist nicht gleich gleichgesinnt und erst Recht nicht loyal. Wenn du doch Paletti Menschen zwecks Gruppe hast und dich darauf blind verlassen kannst, dann ist doch alles gut für dich ! Ich selbst habe die Nase voll von Menschen, die sich immer nur an einem hängen und selbst nichts auf die Kette bekommen. Sich zuvor nicht für diese ganzen Aspekte interessieren und dann denken : der ander andere macht das schon !
Als großes fragezeichen bleibt mir :
was kann ein einzelner am besten für sich tun, um bestmöglich vorbereitet zu sein ....auch wenn er Nicht Medik Jäger/Fleischer Kämpfer Mechaniker Elektriker Koch Wache usw. sein kann ?!?
Wer hat bzw. wie sieht ein Konzept aus,
um eine bestmögliche Vorbereitung für Jene zu ermöglichen ??
Eben genau so... Fähigkeiten, Fähigkeiten, Fähigkeiten... Ohne ist man zum scheitern verurteilt.
Zunächst kannst du entscheiden, welches Szenario wahrscheinlich ist, und dich dann genau auf dieses Szenario vorbereiten. Da ich v.a. zu Beginn eher mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen als mit dem Verhungern und Verdursten rechne, ist z. B. mein Konzept, im Notfall rasch aus der Stadt zu kommen. Ansonsten würde ich mich auf meine Talente konzentrieren und das Sonstige nur streifen, da man nicht alles können kann.
Ich finde auch keine Gruppe! In der Familie nennen mich alle eher eine spinnerin, niemals würde etwas schlimmes passieren. Als ich versuchte in prepper Gruppen Anschluss zu finden war es doch ziemlich schwer, denn wem soll man vertrauen, wenn man nur online Kontakt hat? Das kann auch gefährlich sein,grad als Frau
Zum Glück habe ich eine gute Nachbarschaft und zumindest erstmal wird man in einer Krise zusammen halten
Stimmt, das ging mir auch so. Immerhin hast du eine gute Nachbarschaft, hier ist nicht mal das vorhanden. Vielleicht kannst du ja eine Gruppe aufbauen, die nicht direkt fürs Preppen gedacht ist, sondern für gegenseitige Hilfe, und dann thematisierst du das bei Gelegenheit mit jedem, der sich interessiert.
Um mich herum leben fast nur Rentner, d.h. kaum wehrfähig und nicht widerstandsfähig. Ich selbst bin Frau, 64, weiß aber, dass ich einer Gruppe sehr nützlich sein könnte, gut vorbereitet, handwerklich erfahren, medizinisch Basisfähigkeiten. Nur ohne Gruppe wird es schwer, besonders in Bezug auf Selbstschutz. Familie lebt auch nicht in der Nähe und greift mich sogar an, weil sie Preppen lächerlich finden.
Auf jeden Fall muss jeder seinen eigenen "Kram" haben denn im Fall der Fälle kann man sich nicht auf andere verlassen oder zur Last werden weil man z.B keinen Schlafsack hat... Wünsche allen einen schönen 1en Advent🕯
Nette Grüsse aus der Südschweiz-Ticino 🕊❤️🌍👋🇨🇭
.....ich hab familie.......nix alleine........bin aber für 6 - 10 monate save mit anschließender selbstversorgung......selbstversorgung vom zeitpunkt des zusammenbruchs der versorgung bis zur nächsten ernte.........das können mehr als 6 monate sein.......zeitpunkt vom ende der ernte bis zum nächsten anfang der ernte......
Habe auch ein Fahrrad mit so schmalen Trekking Reifen mal gebraucht gekauft.
Sobald der Waldweg mal etwas matschig wird, bleibt man stecken.
Die sind echt nur für Straßen zu gebrauchen. Sobald man mal etwas mehr lädt in den Gepäcktaschen hat, muss man sich schon Sorgen um die Felgen machen.
Dann doch lieber Mountainbike Reifen, mindestens.
Hope for the best, but prepare for the worst. Ich gehe erstmal davon aus, dass ich alleine sein werde. Vielleicht, verliert man eine Gruppe, wird getrennt, ist erstmal tagelang alleine unterwegs zur Gruppe, usw. Also plane ich für alleine, aber hoffe natürlich, dass ich im Ernstfall schnellstmöglich zu meiner Herde stoßen kann. 👍
Nicht jeder kann einfach so seinen Rucksack packen und in die Wälder ziehen, das können junge Leute, die NOCH fit sind !
Guten Tag alle zusammen ⚔️ ich empfehle militäry Fahrräder 🪖 ich habe eins von der Schweizer Armee 🪖 und eins von der Wehrmacht ⚔️ ideal und ohne Gangschaltung und man kann viel Gepäck mit nehmen ⚔️ damit habe ich top Erfahrung gemacht 🪖
Da meine Familie nur aus einem Bruder besteht, der nicht mal die einfachsten Dinge auf die Reihe bekommt, und jeder meiner Versuche, mich einer Gruppe anzuschließen oder selber eine zu gründen, gescheitert ist, bleibt mir nichts anderes übrig, als dem "Lone Wolf"-Prinzip zu folgen. (Bzw. "Lone Wolf" + Durchzuschleppender)
Die Probleme, die das mit sich bringt, habe ich in der C-Zeit am eigenen Leibe erfahren, als ich so lange von der Versorgung abgeschnitten war (meine Lunge taugt nicht dazu, durch Windeln zu atmen), daß meine Vorräte komplett aufgebraucht waren. Als ich dann auch noch einen Unfall hatte und mir die Schulter zertrümmerte, wurd's so richtig übel...
Ich wünsche dir, dass du dir eine Gruppe aus Gleichgesinnten aufbauen kannst, in der ihr euch gegenseitig unterstützt! In der C-Zeit habe ich die Windeln einfach mit Nadeln durchgepikst. ;-)
Liebe Grüße ✌🏼
Fatbikes gibt's auch ohne E-Motor!!! Die sind leichter und nicht Stromabhängig!!!
Alleine stellt man auch gewisse Alarm stolper Fallen auf.
Jetzt zu 🎄 gebt es wieder die kleinen Glöckchen und dann besorgt man sich Zahnseide . ☝
Passiver Alarm ist auch nicht schlecht... kann aber überwunden werden
Aber wenn du bereits entdeckt wurdest? Eine Stolperfalle wird eine arabische Großfamilie eher weniger beeindrucken, fürchte ich.
@MonikaM-li6xy Die sind wenn es hier keine Sozialleistungen mehr gibt, längst verschwunden.
Witzig finde ich das ich vor 2-3 Monaten das Heft vom BBK jemandem gab und auf die Nachfrage vor drei Tagen (29 Nov.24) ein Kopfschütteln als Antwort bekam ....
Welchen "Luftschutzalarm" braucht es hier im Land noch damit der Groschen fällt ??? 🤦
deine Nachteile zur längeren Entscheidung bei Gruppen ist quatsch, in einer Krise wird eine erfolgreiche Gruppe nicht demokratisch geführt, es gibt einen Führer/Anführer, der auch abwägt, wer welchen Weg schafft, wer evtl von der Gruppe getrennt nachlaufen muss., wer in der Gruppe wichtigere Funktionen ausüben muss.
Vielen Dank, Angelo.
Unterdessen überlegt Michel in der Warteschlange vor dem Arbeitslosenamt, ob er im Februar wieder die Altparteien wählt.
Der Michel zeigt es den Grünen und wählt jetzt CDU!
@@Maximilian-t1x Wie? Ich dachte Habeck wird Kanzler 😢😂
@@thomas.4952Justin Ruhe!
@@thomas.4952… und nicht vergessen … auch für „Arbeiter: innen“ und Außen natürlich…. 🔥🔥🔥✌️🤣🤣🤣✌️🔥🔥🔥
@@Maximilian-t1x
Stimmt da ist er gnadenlos in seiner Raserei.
Das gibt so ein gutes Gefühl an der URNE....
Flucht bedeutet "schnell abhauen" und vor Verfolgern flüchten, da halte ich ein Fahrrad für das aller schlechteste Mittel der Wahl!
Zumal ein Geländefahrzeug zusätzlich einen Schutzraum bei Unwetter bietet!
Kommt drauf an, von wo. Wenn in einer Stadt Chaos ausbricht, sind Fahrräder wendiger und kommen überall durch. Außer natürlich man hat einen Panzer. Und mit dem Rad kann man weit fahren, während ein Auto Treibstoff oder Strom braucht. Und man kann es notfalls selbst reparieren. Ein Rad ist auch unauffälliger und leicht zu tarnen und schwerer zu verfolgen, gerade auf unwegsamem Gelände.
Ich würde grundsätzlich alles von der gegenwärtigen Situation abhängig machen, anpassen ob man nun auf Lone Wolf macht oder nicht...wenn man sich zu sehr nur auf ein Konzept einschißt, und am Tag eins schon verletzt wird, wirds halt Mist wenn man vorher andere vorm Kopf gestoßen hat...dann steht man wirklich alleine da. Besser ist es, von beiden etwas im Hinterkopf zu haben und zu akzeptieren.
Ich würde das Video sogar soweit abkürzen und sagen wenn man in der Krise selbst gut da steht , das es eine goldene Regel gibt = " Verhalte dich unauffällig" . Ich hoffe selbst das ich auf diese Regel nie selbst zurück greifen muss. Aber , wer weiß was die Zeit bringt!
Ich würde den Gedanken noch erweitern und mich in Warteschlangen einreihen, um den eigenen Vorrat zu strecken.
und eventuell Kontakte zu knüpfen
wenn man merkt das Leute Kompetent mit solch ungeplanten stressigen Situationen gut umgehen so entsteht für mich eine Gruppe klar das es immer Familienteile gibt die nicht so geeignet sind. aber halt dazu gehören.
100% lone wolf
auf jeden
Du bist aber genetisch und biologisch auf Gruppe programmiert, so hart, dass du alleine in psychische Probleme laufen wirst. Schau dir mal an, wie Schimpansen leben, wir teilen über 97% unserer Gene mit denen.
Nicht ganz zum Thema…. Aber welche Kleidung trägst du bzw. zu welcher rätst du. ? Zwiebelprinzip ist klar, mir geht es eher um bevorzugte Marken. Ich habe viel von Pinewood oder Fjall Räven, die Sachen sind alltagstauglich, obwohl. 😅 in NATO braun wirken sie schon recht ,,kriegsmässig‘‘ (Zitat meines Mannes)
Die gibt es aber auch in bunt …… mir sind die vielen Taschen körpernah halt wichtig
Ist eine Familie Lone Wolf, schon Gruppe oder doch eine Mischform?
Ich bin aufs Land gezogen und habe ein großes Grundstück. Mache meine ersten Erfahrungen im Gemüseanbau und bin Jäger geworden. Egal ob man gärtnern kann oder nicht, muss man überhaupt erst mal die Möglichkeit haben, was z.B. in der Stadt nicht möglich wäre.
Viele in meiner Familie können noch schlechter gärtnern aber ich denke das es ein überschaubarere Aufwand ist jemand eine Schaufel in die Hand zu drücken un zu zeigen wie er graben soll oder wie oft er welche Pflazen gießen soll. Mein Ziel ist es ein Basiswissen und Praxiserfahrung am Standort zu haben und dies in kurzer Zeit weitergeben zu können.
Thema Sicherheit ähnlich: Ich gehe wegen der vielen Hobbys nur sehr langsam in Richtung schwarzer Gürtel aber ich kann anderen Grundkentnisse beibringen. Noch wichtiger: Ich habe mehrere Waffen mit dazu passendem Lasertrainingsystem und ein Luftgewehr mit kleiner Schießbahn im Keller. Egal wie wenig meine Verwandschaft sich bisher begeistern lässt, ich sorge für ein mögliches effizientes Training vor und hoffe in kürzerster Zeit meine Familie halbwegs Treffsicher bekommen zu können. Dann kann ich meine Verwandten auch gut Wache halten lassen, ohne dass diese eine formelle Waffenausbildung haben.
Das Ideale bild, dass mehrere Prepper sich zusammenfinden halte ich für schwer umsetzbar. Ich persöhnlich versuche den letzten Typ zum Lone Wolf mit vielen Kentnissen in einer Person zu erweitern um Training und Ausbildung, um der gegebenen Gruppe der Familie eine gute Chance zu geben. Im Gegensatz zum ideallen Gruppenscenario kann ich mir meine Familie nicht aussuchen aber möchte diese auch nicht beim ersten Anzeichen einer Krise verlassen.
Die Uhrzeit auf dem Regal. 2 Min. vor 12. 😅👍
Ich bin chronisch krank - und Flucht unmöglich Asthma
Aber alles zu Hause um es beenden zu können - wenn nötig
Pragmatiker...
Du hättest noch die Option, dich mit Naturheilkunde und anderen Formen von Alternativmedizin zu beschäftigen. Auch wenn du jetzt nur auf Schulmedizin vertraust, würde es im Krisenfall ja nicht schaden, oder?
In den fällen des allrounders, ist es aber meistens so, das er zwar vieles kann aber halt nicht perfekt.
In einer kleinen und disziplinierten Gruppe am besten Familie zu sein ist fast immer am besten. Man kann Fähigkeiten Material und Arbeitskraft und auch Geld bündeln. Die Verteidigungsfähigeit ist auch besser.
So sehe ich das auch.
Diszipliniert und Familie in einem Satz *schmunzel*.. aber grundsätzlich stimme ich dir zu.
@@MonikaM-li6xy Kommt auf die Familie an. Du kannst Frau und Kinder ja Schulen. Geh einfach mal mit ihnen Zelten etc.
@@MonikaM-li6xy Dann übe mit deiner Familie. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
@@MonikaM-li6xy Dann übe mit deiner Familie
In der Ebene funktioniert es mit so nem Rad aber in einer hügeligen Gegend kann man es vergessenen. Diese Konstruktion (sprich Motor) schafft es nicht Bergrauf. Jedenfalls nicht lange bzw. nur mit vollster (Motor und Muskel) Kraft und dem leichtesten Gang. Da kommt man nicht weit. Dann lieber ohne Motor aber leichteres Rad und entsprechende Übersetzung.
Nicht falsch verstehen, ich spreche von hügeligen Gegend.
Ich habe mehrere Tests gemacht und kann das nicht bestätigen.
@@BugOutSurvivalNRS Hey, dann zählt viel Erfahrung im Radfahren auch als Fähigkeit? 😀
Und wie sieht das fahrverhalten mit Fahrrad Anhänger aus? (Z.B. 80 bis 100KG)
Vorteil Nummer 7: Wenn man allein ist, kann man sich nicht mit Grippe oder was ähnlichem von anderen Menschen anstecken.
Wenn du raus musst, kannst du die Bakterien trotzdem über berühren von Gegenstände aufnehmen. 😂
Das stimmt so aber nicht.
Grippe oder ähnliches wird über die Luft übertragen.
Mit Filzläusen ist aber so eine andere Sache.......
Man ist nur für sich verantwortlich und muss nicht andere mit- und durchschleppen
@@Kunta_Kinte478 Ich kann mir schwer vorstellen, wie Grippe über 10-20-100km fliegt und jemanden ansteckt. Doch wenn man in einer Gruppe ist, findet sich schnell jemand, der anfängt zu husten. Und je größer die Gruppe ist, destö höher ist die Wahrscheinlichkeit.
Ich kann mir nicht vorstellen,alleine durch eine Krise zu kommen,dafür bin ich zu alt und zu krank.
Wieviel bekommste zum vorstellen und machste Dir die Taschen voll Zwinker Angst Angst Angst.
Ich nutze die Möglichkeiten die sich mir bieten wenn ich einen Vorteil für mich sehe.
@@BugOutSurvivalNRSUnd das ist auch völlig in .😊
@@BugOutSurvivalNRS Wenn unsere Politiker nur so ehrlich wären ...! ;-)
Regel beim Bund
Was sich bewegt ist feind
Lone wulf has understand this and knows with his nose..
Jaja kauft dieses bike dann überlebste jede krise..... genau mein humor....
Wie bereite ich mich (ältere, gesunde Frau) auf eine Flucht vor? Was sollte eine alleinstehende Frau mit Kindern tun ?
a) was heißt denn "ältere"? b) Bist du gut zu Fuß? Wenn nein, bleib zu Hause. Frau mit Kindern? Bleib auf jeden Fall zu Hause und deck dich mit Zeug ein. Ne Flucht alleine mit Kindern ist schon ne Hausnummer
@Spandauer66 Dankeschön
Beten. Obs was hilft ist eine andere Frage.
@@user-ys59deWcx2e sicher nicht.
@@Spandauer66 Das kommt auf das Alter der Kinder an. Und ob du in einer Stadt oder auf dem Lande lebst. In der Großstadt würde ich als ebenfalls Alleinerziehende definitiv zur Flucht raten, außer du willst in der Krise zugucken, wie deine Tochter von einem Araberclan oder ähnlichem vergewaltigt wird. Auf jeden Fall solltest du deinen Kindern jetzt keine Angst machen, sondern euch wenn, dann spielerisch vorbereiten. Du könntest sie z.B. auch zu den Pfadfindern oder in eine Waldkita und später Waldorfschule schicken oder selbst mit ihnen die Fertigkeiten lernen und ausprobieren, die dich persönlich interessieren. Oder alles, was du kannst und was nützlich ist, ihnen beibringen (z.B. essbare Pflanzen und Pilze sammeln oder mal zelten, eine Schnitzeljagd zur Orientierung machen usw.).
Wenn du Verwandte hast, mit denen zu dich zusammentun kannst, kannst du das vorab besprechen, um eine Option zu haben (habe ich leider nicht). Du könntest auch an einem nur euch bekannten Punkt ein paar Vorräte und Gegenstände vergraben.
In Häusern sehe ich die Gefahr von Plünderungen.
Wenn du mit jüngeren Kindern fliehst, ist Unterkühlung eher ein Problem als bei Erwachsenen, du könntest Fluchtrucksäcke z.B. mit teureren, guten Schlafsäcken packen.
Hi.
. Kannst du mal ein video darüber machen. Was mache ich wenn ich kein kamoflage habe? Wir tarne ich dann auf einer flucht? Oder is das egal?
Wenn man aussieht wie ein Soldat wirst du auch wie einer bekämpft werden.
Trage neutral und du wirst für weniger Gefährlich gehalten.
Das kommt darauf an, ob eher ein Krieg/Bürgerkrieg oder eine Naturkatastrophe die Krise ausgelöst hast. Gerade in Kampfszenarien könnte Tarnkleidung eher zu Problemen führen, weil du nicht eindeutig als Zivilist zu erkennen bist. Allgemein reichen wetterfeste, nicht zu laute und unauffällige Kleidungsstücke völlig aus. Gute Wanderschuhe reichen auch aus und sind sicher nicht unbequemer als Militärstiefel.
deine uhr läuft nichtmehr mein freund 😂
Jeder sollte in der aktuellen Zeit in seine Fähigkeiten zu investieren. Auch in Fähigkeiten die bei meinem Opa noch Standard waren. Fallen stellen, Tiere schlachten, kochen und backen. In den Big City finde ich sicher weniger Menschen mit solchen Fähigkeiten.
Ja, aber da liegt das Essen schon portioniert auf den Friedhöfen und in der Krise kommt mehr nach, ohne dass du Fallen stellen musst. 🤣
ly ly ly
Sobald man alt oder krank ist, kann man das mit dem einsamen Wolf schon vergessen.
wenn man alt und krank ist ist man in einer Notsituation verloren. In der Not ist sich jeder selbst der Nächste
@@Spandauer66 Kommt auf die Art der Krise an und wie alt und wie krank man ist. Ältere verfügen dafür oft über mehr Lebens- und praktisch Erfahrung und Menschenkenntnis, sodass ich mir vorstellen könnte, dass sie in einer Gruppe aufgenommen werden würden. Schwierig wird es v.a., wenn Medikamente benötigt werden oder die Mobilität eingeschränkt ist (damit meine ich nicht Saltos schlagen, sondern einfach Ausdauer beim Wandern).
In der Bikebechreibung steht Nutzlast 120 kg, also ohne das Eigengewicht des Rades....was stimmt denn nun ?
Ich würde die Nutzlast in einen Fahrradanhänger stecken, der muss nur gezogen werden - und wenn du selbst 120 kg wiegst, kommst du zumindest ein paar Wochen mit Nahrungsentzug aus. ;-)
Nur alleine oder nur mit Leuten auf die ich mich 100% verlassen kann. Ich hab ja n E-Bike, aber im Notfall verlass ich mich nur auf mein normales Bike. Im Notfall mit dem E-Bike zu fahren ist nicht gerade die schlaueste Idee. Der Akku ist irgendwann mal leer und dann steht man da. Ich hab ja nichts gegen Werbung, aber den Leuten, aus den genannten Gründen, so einen Blödsinn zu erzählen ist schon fahrlässig. Im Notfall ist sich jeder selbst der Nächste, das sollte man immer vor Augen haben. Dazu hab ich keine Lust auf sinnlose Diskussionen, siehe 7vsWild. Wie das mit (Feuer)Wachen klappt hat man auch bei 7vsWild gesehen. 🤣🤣 Die Chance, dass in einer Gruppe auch n fähiger Mediziner dabei ist ist ja auch relativ gering. Soziale Isolation? Ja bitte
Ein Ebike kann man ohne Akku nicht fahren? Dieses Argument höre ich seit ewigkeiten und ist absoluter Blödsinn.
Als mein Akku vom E-Bike leer war, bin ich noch weitere 30 km gefahren😅
Ich habe auch irgendwie das Gefühl dass solche Aussagen nur von Menschen kommen die keinerlei Erfahrungen mit E-Bikes haben, auch wenn er scheinbar selbst eins hat aber es ja dann eigentlich wissen müsste... Kann ja jeder seine Meinung haben aber eine Meinung muss noch lange nicht auf Erfahrung begründet sein und das fehlt mir leider viel zu oft bei dieser "Kritik".
@@BugOutSurvivalNRS seh ich genauso
7vswild war aber keine echte Krise, denn da konnte jeder jederzeit den gelben Knopf drücken und es war klar, dass Gewalt oder Durchschlagen zu einer Konkurrenzgruppe keine Option zur Lösung von Gruppenkonflikten war.
/ ich habe bisher keine Flüchtlinge aus der Ukraine, Syrien oder sonstwo gesehen die mit dem E Bike gekommen sind. Meine persönliche Meinung, das ist Quatsch. Woher nimmst Du dein Selbstbewusstsein so zu argumentieren. Ich empfehle Dir für Deinen Kanal mal mit den Menschen zu sprechen die Flucht erfahren haben. Wir haben da so einige hier in D. ;))) Das ganze Equipment Gedöns ist ja ganz unterhaltsam, aber die Menschen aus Südamerika oder Ukraine packen auch tausende von Kilometer ohne Solarzellen und Hightech Schlafsack. Und noch ein letzter Punkt: Der militärische Look mit der Carinthia Jacke etc wird dir nicht helfen wenn du durch ein Krisengebiet läufst oder gar radelst. Du markierst Dich als militärisches Target.
Wobei Flüchtlinge nicht so gestartet sein müssen, wie sie irgendwo ankommen.
aber schon klar was gemeint ist.
@@scout4962 stimmt.
Wenn du wirklich mit Geflüchteten gesprochen hättest und gefragt hättest was die Flucht angenehmer/einfacher gemacht hätte würdest du dich wundern was für Antworten du bekommst.
Es geht nicht darum ob man auch ohne Material und Ausrüstung eine Flucht gemeistert bekommt, es geht darum was Effektiv und Kraftschonend ist.
Die Flüchtlinge sind aber oftmals auch die Bessergestellten, die Schlepper bezahlen können oder schicke Autos (sehe viele teure Autos mit ukrainischem Kennzeichen). Die ganz armen Schweine schaffen es oftmals gar nicht und müssen in ihren Ländern ausharren und sich durchschlagen ... Und Flüchtlinge aus der Ukraine usw. wissen vorher, wohin sie wollen, nämlich in ein sicheres Land wie Deutschland, wo sie teils bessergestellt werden als perspektivlose Deutsche. Für uns wäre das anders in einer richtigen Krise, ich wüsste nicht, wohin ich gehen soll ... gut haben es nur die, die bereits Verwandte oder Bekannte im sicheren Ausland haben, die sie aufnehmen würden.
Zu welchem Zweck sollte man alleine überleben?
Vermutlich um beim Aufbau einer neuen Gesellschaft mitzuwirken, wenn die Krise/Krieg/Katastrophe durchgestanden ist?
Eine Gesellschaft, die sich nicht als zusammengehörig
erlebt, sondern sich ständig gegenseitig drangsaliert und vernichtet, ist asozialer Abschaum
und in keiner Weise wert,
nocheinmal aufgebaut zu werden!!!👎
Ich hab nur einen Mazda SUV und Jesus Christus 🤔 bin ich jetzt raus ?😢 🙏❤️❤️❤️🙏
Aber so was von raus!
Mit deinem Jesus bist du auf jeden Fall raus 🤣🤣
So können wir getrost sagen: »Der Herr ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten; was kann mir ein Mensch tun?«
Du bist am besten dran - versprochen!
Die ganzen Laberheinis hier (@Swarax, @Spandauer66) werden das eventuell auch mal erkennen. Könnte dann aber bitter sein.
Du musst ihn irgendwann um Sprit anbeten oder um Kraft zum Schieben. Aber im Gegensatz zum Fahrrad schon mal eine regendichte Unterkunft.
Da fahr ich lieber mit nem Rennrad komm ich bis zu 200 km am Tag und muss mich am nächsten tag nicht zum nen Akku kümmern
Achso... Ja... stimmt... Das E-Bike kann man ohne Akku nicht fahren...
@@BugOutSurvivalNRS mach das mal 80 km ohne unterstützung
Ich sehe nach wie vor das Problem nicht. Alles schon gemacht...
@@BugOutSurvivalNRS du Tier haha ich sterbe wenn ich 10 km ohne akku fahren muss... mit dem rennrad bin ich aus der kalten hingegen schon 120 km an einem tg gefahren und kann mir vorstellen im notfall noch 50 draufzulegen
Sorry aber 10km sind ja wohl lächerlich... Ich verstehe nicht wo das Problem liegt... Zum einen gibt es eine Gangschaltung und zum anderem bremst der Motor nicht wenn er ausgeschaltet ist. Die 10kg machen Braten jetzt auch nicht Fett da die sich nur auf die Masseträgheit auswirkt und damit nur bei der Anfahrt eine wirkliche Auswirkung hat...
Ein e-bike ist streng genommen kein Fahrrad sondern ein e-mofa.
Für eine wirkliche Flucht ist ein altes klassisches Fahrrad am besten geeignet, denn was macht man denn mit einem ebike wenn der Akku leer ist und aufgrund der Fluchtroute und Bedrohungssituation auch nicht wieder aufgeladen werden kann ?
Dann kann man das Ding am besten stehen lassen...
Kann man dann nicht mehr weiter fahren?
@BugOutSurvivalNRS Das dürfte anstrengend werden...
Inwiefern wird es anstrengend?
Ein Fluchtfahrzeug, dass nach nur 100 Kilometern Flucht keinen Flucht-Mehrwert mehr bietet sondern sich sogar in einen umständlichen Nachteil verwandelt, kann wohl getrost als eher ungeeignetes Fluchtfahrzeug angesehen werden.
Es hat einen Riesennachteil, es ist zu seiner einwandfreien Funktion im Gegensatz zu einem herkömmlichen Fahrrad ganz eindeutig auf eine funktionierende Infrastruktur auf der gesamten Fluchtroute angewiesen. Und das dürfte sich in einem schnell eskalierenden Krisenfall als ziemlich illusorisch erweisen.
Oder glaubst du, du bist der einzige der dann gerade flüchtet und mal eben sein e-bike aufladen oder sein KFZ betanken muss ?
Das ist ja ganz schön naiv von dir.
Wenn sich also dein e-bike spätestens nach 100 Kilometern Flucht (was für eine gewaltige Entfernung zur Fluchtursache) sowieso in eine Fluchtbremse verwandelt, kannst du auch gleich mit einem stinknormalen Fahrrad losfahren...
Nochmal... Was genau lässt dich zu diesem Schluss kommen? Warum wird es auf einmal so schwierig dass es zur "Fluchtbremse" wird?
Wird ja wohl möglich sein dass du darauf eine konkrete Antwort geben kannst.
auch dein Argument, eine Gruppe wäre auffälliger ist Quatsch, der Anführer kann anordnen, getrennt oder zu zweit auf unterschiedlichen Wegen zu flüchten, es gibt dann einen Treffpunkt, der vereinbart wird. Bisher hat die Gruppe, wenn sie intelligent geführt wird immer die stärkere Survivalgarantie. Leute die denke sie wären alleine besser dran, haben entweder einfach keine Gruppe oder haben Probleme Leuten zu vertrauen. So einfach ist das. Und diese Leute werden eben nicht überleben.
Eine Gruppe muss im Fluchfall sehr diszipliniert sein. Damit der Marsch durch die Pampa keine Singefreizeit wird
Es ist kein Quatsch... Es gibt Vor und Nachteile die ich ganz klar benenne. Ich persönlich sage ständig dass eine Gruppe besser ist und dennoch gibt es Vorteile die eine Gruppe nicht bieten kann. Diese habe ich aufgezählt.
@@3283Bob im Ernstfall werden ja auch nicht alle Gruppen durchkommen, sondern nur diejenigen, die eben diese Disziplin haben
@@BugOutSurvivalNRS deine Nachteile der Gruppe gelten jedoch nur, wenn die Gruppe falsch geführt wird oder inkompetent ist, der Lone Wolf ist jedoch immer im Nachteil, egal wie gut er ausgebildet und im Training ist. LG
@thunderstorm6630 dem würde ich so auch nicht widersprechen 😉
2 vor12
Si los seres humanos se unieran, no tuvieran la posibilidad de hacer todo eso contra nosotros el pueblo. Nos tenemos que reunir lo mas rapido posible, antes que empiecen los Blackouts... Egal was kommt, Siempre andamos positivo. Bendiciones desde viva Colonia
Könnte schwierig werden mit Familie…
Verlast euch ruhig auf eure E-Gondeln --- ich bleib beim selber treten.
Werbung für's Fahrrad 👎😤
Ich halte von ebikes überhaupt nix .... Normales bike ok ... Bei so nem ebike muss ich ja wen ich den eantrieb voll nutzen zu können muss ich ja alle paar hundert km anhalten und in krisen schauen ob ich irgendwo strom herbekomme
Ich halte es lieber wrstmal mit dem lonewolf konzept undmschai mir alles aua der enfernung an und wen mir gefällt was ich sehe könnem leute gerne mit mir kommen
Ein E-Bike im Krisenfall?! Eher ein Pferd 🐎 würde ich sagen. Wer kann noch reiten?
Besser noch ein Elefant. Der trampelt alles nieder😅😂!
Nimm den Elefant!😂
Dem Elefanten wird's hier im Winter zu kalt🥶
@@simonsays2774 ....aber man kann mit ihnen doch sogar die Alpen überqueren!
Pferd mit Kutsche wer sowas hat ist gut dran.
@@daniela413 Die Meisten haben die Überquerung nicht überlebt😂
Mein Fahrrad wiegt 11kg
Das Gewicht meines Rades ist perfekt, nur mein eigenes nicht. ;-)
Und ihr braucht pannenfreie reifen !!! I hab die von TANNUS drauf Aither 1.1 ( eine Art Schaum Vollgummireifen ) unplattbar und ca 5000 km garantiert… 🔥✌️😎✌️🍀perfekt für Armageddon… damit kannst direkt durch Scherben fahren… egal … 🔥🔥🔥✌️🤩✌️🍀🍀🍀🌎🔥🔥🔥
120 kg Traglast?? Was für ein sinnloser Mist, müsste ich ja schon einen Teil von mir selbst stehen lassen.🤣
Ich werde nicht flüchten wohin ?
Habe seit 2011 katzen wohnungskatzen !ich bleibe !
Du bist Single ?
Du magst Katzen Perser …?
Du bist der Deutschen Sprache mächtig und wählst nicht die Altparteien?
Wohne in Raum Frankfurt 😂😂😂😂
In seiner Heimat ist man im Krisenfall am besten aufgehoben. Da kennt man sich aus und hat ne Basis.
Zumindest bei mir so. Meine Familie hat viel landwirtschaftliche Fläche. Weinberge & Streuobstwiesen. Ich hab auch ne Streuobstwiese mit über 70 Bäumen...
Ja, hier ist jemand. Habe auch zwei Katzen, bin Single und mag die Altparteien auch...😁😁😁! Ach ja, deutsch wird auch gesprochen.
Das heißt, es gäbe in der Krise vorwiegend Katzenfutter zu essen? Immerhin könntest du im Garten etwas anbauen, ohne Sorge vor Wühlmäusen zu haben! ;-)
@
Nicht unbedingt die Mama hat auch Essen für sich da 😉
auch sehr wichtiger tipp: von den neuen fachkräften mit deren unternetwickeltem hirn und impulsivität fern bleiben, das ersparrt sehr viel ärger
Ist hier ein Werbefilm für E-Bikes
lol gruppe geh weg wo keiner was hat oder kann nene
Normales Fahrrad reicht aus. Wenn E-Bikes brennen, viel Spaß. Ausserdem sind E-Bikes was für Rentner oder faule Säcke, nichts für ungut.
lieber alleine damit vorsichtige ich auf Stress kein Bock darauf aufpassen im solche Situationen weil die Leute können sich ganz schnell in solchen Situationen ganz ändern von Freunden werden Feinden nein danke das sind Situationen wo man besser lernt alleine klar zukommen im Leben
Dann solltest du ausreichend Fähigkeiten besitzen und dir nicht das Bein brechen. Sonst war es das.
Lieber Angelo. Ich lebe seit drei Jahren, alleine, in meiner kleinen Waldhütte. Off grid, Komplett ohne Versicherungen und Bezüge. Quasi eine kleine Simulation des kommenden Crashs,denn ohne Checkkarte existiert, keinen Zugriff auf die Vorteile der " Zivilisation". Vielleicht kann ich ja etwas hier beitragen.