Am Schauplatz Gericht: "Der glaubt, ich bin deppert!" [14.3.2019]
Вставка
- Опубліковано 27 лис 2024
- ~Alle Rechte liegen beim ORF bzw. den herstellenden Firmen,Personen und deren Darstellern!~
In der neuesten Ausgabe „Der glaubt, ich bin deppert!“ beschäftigt sich das „Am Schauplatz Gericht“-Team am Donnerstag, dem 14. März 2019, um 21.05 Uhr in ORF 2 mit Leuten, die behaupten, dass sie von Verwandten, Nachbarn und Immobilienspezialisten über den Tisch gezogen worden wären.
Die betagte Frau Z. ist Hälfte-Eigentümerin eines Einfamilienhauses in Wien-Floridsdorf. Die andere Hälfte hat ihre Tochter, ohne es ihr zu sagen, an einen Bauunternehmer verkauft. Der will jetzt, dass die Pensionistin ihm monatlich 1.500 Euro Benützungsentgelt für seine Haushälfte bezahlt, oder ihren Hausanteil billig an ihn verkauft und ins Altersheim zieht. „Der glaubt, ich bin deppert!“ meint Frau Z.
Herr G. hat gemeinsam mit seinen Geschwistern einen großen Bauernhof in Niederösterreich von seinem Onkel geerbt. Mehr als 30 kleine Grundstücke, die in der ganzen Gegend verstreut sind. Seit dem Tod des Onkels werden diese angeblich immer kleiner. Schuld daran wären die Nachbarn. „Umeackern“, „Stoaschieben“ und andere Grenzverletzungen stünden an der Tagesordnung. Herr G. will sich als „Zuagraster“ nicht für dumm verkaufen lassen.
Herr B. hat ein Geschäftslokal in Vorarlberg. Er ist unglücklich mit seinem Geschäftspartner. Der nämlich benütze sein Eigentum seit Jahren, ohne dazu berechtigt zu sein. Herr B. hat für die skurrile Situation folgenden Vergleich parat: „Das ist so, als ob sich jemand mit Tisch und Sessel in ein Geschäft setzt, behauptet, einen Mietvertrag zu haben, und ein Jahr lang nicht mehr hinaus geht.“ Und die Gerichte seien nicht in der Lage, dem Eigentümer zu helfen.
Mit so einer Tochter brauchst keine Feinde mehr..
Der erste Fall ist echt traurig, was für eine Tochter ist das denn..
ja aber echt ist die deppert? warum verkauft die einfach die hälfte des hauses wtf
@@lustip8194 Na weil sie echt deppert ist. Wir haben auch mit Verwandten Grund Nähe Wörthersee und eine will unbedingt dort um 5EUR p/m2 verkaufen (wert lt. Bankschätzung 450EUR pro m2) . Abder die Maklerin mit der sie befreundet ist hat gesagt "da ist eine Strasse in der Nähe, dann ist Grund nichts wert". Gibt halt stunzblöde.
Wenn das stimmt, war die Tochter nicht besonders helle im Kopf. Zum dem Preis ist das ja verschenkt.
Ein durchgehender Mietvertrag mit durchgehender Nutzung und dann nur pro Event Miete zahlen, ist realitätsfern.
Im 3 Fall , ich begreife nicht wie man überhaupt was mündlich machen kann 🤦🏼♀️🤦🏼♀️🤦🏼♀️
Steuerhinterziehung; eine win-win-Situation für beide Parteien...solange sie sich einig sind;-)
Also das mit dem Bauern ist ja sehr interessant. Was ist denn los mit dieser „Tierschützerin“ die hat doch auf dem Bauernhof von dem alten Mann nichts zu tun. Warum lauert die da rum.
Fall 1.. ich frage mich, wie das überhaupt möglich ist? Wie kann man von einem Haus die Hälfte einfach verkaufen? Noch dazu ohne dem Wissen der Bewohner/in?? Und sowas ist wirklich rechtens? Das sollte doch garnicht erlaubt sein! ...Geld Geld Geld... Menschenleben sind doch kaum noch was wert. 😢
Weiß jemand, was aus der Frau im ersten Fall wurde?
@@dullonaut Danke. Das klingt ja wenigstens ganz gut.
Danke auch für den Link. Schaue ich mal rein.
Was wurde aus Frau Zeitlinger?
Hat verkauft, haus ist weg neubau steht
Man macht keine mündlichen Verträge, schon gar nicht als Unternehmer. Das ist das erste Indiz, dass etwas faul ist.
Armer altbauer
Gibt es zum Herrn Glanner Neuigkeiten?
Gabs in dem Etablissement in Vorarlberg wenigstens Mohren Bier?
Die Tochter scheint undankbar zu sein..
Nicht schön was da passiert.
Aber ich glaube,das schon viel eher hätte
nachgedacht werden müssen..
Ich wäre nicht in dem Haus wohnengeblieben
Tochter hin Tochter her.
Fall 1: Das Haus ist mittlerweile abgerissen und einem Neubau ohne Garten gewichen
Was wurde aus der Dame..
Alles voll mit Glorithäusern.
Zu 2: Das Zäunchen ließe sich ja in 10 Minuten auf die richtige Stelle versetzen. Vermessen lassen wäre nicht die schlechteste Idee. Der Nachbar kann ja das Stück Grund mit dem Kanal abkaufen. Dann wäre ja auch " a Ruah". Denn wer hat denn eigentlich den Plan mit den Grundstücksgrenzen ausgeführt?
Zu 3: Man zweifelt wirklich an der Rechtsbarkeit. Und selbst wenn das Objekt nur nach Veranstaltung angeblich auf Dauer vermietet wäre, darf er es nicht so hinterlassen. Wie es innen aussieht lässt sich nicht mit einem defekten Dach erklären.
deppert was heißt das denn?
Kann man am besten mit "blöd" oder "dumm" übersetzen
Immobilien hai
ich denke mir, mikl leitner charakter, ich wuerde niederoesterreich gerne gegen suedtirol eintauschen.