In Deutschland ist die Ungleichverteilung weltweit am höchsten. Und die Sparleistung der privaten Haushalte liegt in erster Linie an den außerordentlich großen Vermögen. Die müssen besteuert werden damit der Staat weiter sparen kann ... sonst geht das nicht.
Bontrup sagt auch Arbeitszeit-Verkürzung bei vollem Lohn - und Personal-Ausgleich. Das führt über den Zeithorizont von 20 Jahren zu weniger Alo und gerechterer Arbeitsverteilung. Das ist eine Win Win Situation für Arbeitgeber, abhängig Beschäftigte und für den Staat ... allen geht es besser ... aber dafür sind die Sozen einfach zu blöd weil sie das was sie haben nicht teilen können oder wollen. Dabei müssten sie es eigentlich wissen weil SPD auch mit ihren Print-Medien Unternehmer sind. Weil es allgemein am Geld fehlt sparen die Leute zuerst an der Zeitung ... und so gehen die SPD-Zeitungen etwas schneller zu Boden als andere ... und da gehts um -zig-bis hunderte Millionen.
Das ist der Weg ins Grab. Man kann nur das verteilen was auch verdient worden ist. Und die deutsche Wirtschaft ist TOTAL exportabhängig von Auslandsaufträgen. Je mehr sich Amerika und England die aggressive, egoistische deutsche Handelspolitik nicht mehr bieten lassen um so mehr wird Deutschland aussenwirtschaftlich abschmieren. Der Preis für deutsche Güter ist ja ohnehin wahnsinnig hoch. Er müsste explodieren wenn man durch das Ausland nicht mehr auf die Stückzahlen käme um kostengerecht zu produzieren. Da kann man dann nicht einfach einseitig die Löhne erhöhen. In solchen Situationen gibt es dann eher Arbeitszeitverkürzung bei reduziertem Lohn um das Kostenniveau abzudecken. Die Herren Professores reden alle, links wie rechts, nichts als geistigen Dünnschiss zusammen. Deutschland ist ja jetzt seit einem Jahr dick und fett in der Rezession und hat steigende Arbeitslosigkeit. Flassbecks und Bontrups Modelle führen für das arrogante, ausbeuterische Deutschland in die Massenverelendung.
@@Julian1984Iran "Man kann nur das verteilen was auch verdient worden ist." Sie haben hoffentlich gerade das Gespräch mit Heiner Flassbeck gehört. Und da kommen Sie mit dieser olle Kamelle? Haben Sie es noch nicht verstanden?
Und was spricht jetzt gegen Nationalwährungen. Mit Wechselkursen hätte man das Problem gelöst. Zusätzlich hätte man einen Wettbewerb zwischen den Währungen.
Rolf Schnaufi theoretisch ja, praktisch nein. Die Einführung nationaler Währungen würde gleich mehrere Prozentpunkte Arbeitslosigkeit in Deutschland produzieren und alle Produkte um 30-40% teuerer machen. Das wird man zu verhindern wissen
Eine schwäbische Hausfrau zu sein ist doch ein Lob. Allerdings kann ein Staat Geld drucken, Steuern erheben und Autobahnen, Universitäten,.. finanzieren. Das ist rein sachlich.
Leider ist Herr Flassbeck ziemlich blind für die Tatsache, das es in seiner Therorie des immer mehr und Umverteilung ein kleines Ressourcen Problem gibt.Ich bin grundsätzlich für Umverteilung, doch alles muss im Niveau erheblich runter gefahren werden. Eine globale Sicht und eine globale Umverteilung muss her, im Rahmen der Grenzen des Planeten.Gruß an Mario Drechsler, bin auch ein Nico Paech Fan.
Alex Mahr auch für dich man kann auch nachhaltig konsumieren das hat aber grundsätzlich nichts damit zu tun was Herr Flassbeck sagt. Er sagt sogar selber das man erst seine Löhne an die Produktivität koppeln muss und danach erst die Umwelt Probleme lösen kann. Ein Vorschlag wäre den Öl preis zu steigern Jahr für Jahr somit wird automatisch in Alternativen investiert.
Sorry, aber das sehe ich komplett anders. Der Ausbau der erneuerbaren Energien benötigt auch Wachstum bzw wird es mit sich bringen. Wenn die Leute mehr Bio kaufen sollen, was teurer ist, dann brauche sie mehr Geld. Und das gibt auch Wachstum. In dieser Diskussion machen m.E. viele Leute den Fehler Wachstum mit einer Zunahme der Anzahl der konsumierten Artikel gleichzusetzen. Aber beispielsweise kostet ein gutes Bio-Hähnchen mehr als das dreifache eines Discounter-Billig-Hähnchens. Und FairTrade-Kaffee mehr als der übliche Schrott. Das wirtschaftliche Wachstum muss also nicht in einem quantitativen Mehr von Kosumgütern resultieren. es kann auch ein qualitatives Mehr sein. Und wer sollte etwas dagegen haben?
Mehr konsumieren? Mehr Wachstum? Staat muß Schulden machen? Modernste Infrastruktur der Welt hinbauen? Ist der Herr etwa ein Wirtschaftswissenschaftler? Ja, denn ich kann ihm nicht folgen. Ich kann Nico Paech sehr gut folgen. Z.B.: ua-cam.com/video/eZ5Wdn-xAwA/v-deo.html
+Mario Drechsler es geht um intelligenten konsum in form von investitionen in infrastruktur etc....man kann auch windräder oder sonnendächer konsumieren nur muss der deutsche erstmal genug lohn bekommen um überhaupt die wahl des intelligenten konsums zu haben.40% der deutschen arbeiten für 2000 euro brutto oder weniger....ab 2030 haben wir dank der rot grünen rentenreform ca. 43% vom letzten netto....rechne also mal worauf du dich im alter freuen darfst...altersarmut auch genannt
+Coggy Nossi der typ wie du ihn nennst stellt seit 1998 wirtschaftsprognosen die alle federführend empyrisch eingetroffen sind....du solltest dir die zeit nehmen etwas mehr von diesem typen zu lernen denn seine prognosen in vielen seiner anderen beiträge auf utube sind schon wieder eingetroffen und werden es auch in zukunft sein.denn der typ weiss einfach wovon er redet
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung. Aber wenn man anscheinend etwas nicht verstanden hat, sollte man lieber nichts abfälliges sagen. Unser Problem in Deutschland ist genau das, was Heiner Flassbeck sagt. Es gibt keine Diskussion über einen funktionierenden Wirkmechanismus und keine Auseinandersetzung über das was notwendig wäre, um aus der Dauerkrise herauszukommen. Dabei wäre es in deutschem Interesse. Wer hier in Deutschland davon redet, die Löhne dauerhaft zu erhöhen, hat schon verloren. Lohnerhöhungen kosten ja Arbeitsplätze, dass ist ja angeblich eine gesicherte Erkenntnis.Diese Erkenntnis stimmt aber im volkswirtschaftlichen Zusammenhang nicht, aber sie wurde der Bevölkerung über Jahre eingebleut. Leider verstehen viele nicht, dass man volkswirtschaftlich anders denken und handeln muss als betriebswirtschaftlich.
Scheint mir richtig vorhergesagt zu haben.
Aufgemerkt!
In Deutschland ist die Ungleichverteilung weltweit am höchsten. Und die Sparleistung der privaten Haushalte liegt in erster Linie an den außerordentlich großen Vermögen. Die müssen besteuert werden damit der Staat weiter sparen kann ... sonst geht das nicht.
Guter Mann, übrigens auch Heinz-Josef Bontrop, Harald Schuman, Michael Hartmann ... bitter allerdings die schwärzeste aller Nullen!
Chi Kung ... in Kombination mit dem weltfremdesten aller Hosenanzüge.
Endlich sagt einer das gleiche wie Prof. Bontrup: Löhne rauf....
Bontrup sagt auch Arbeitszeit-Verkürzung bei vollem Lohn - und Personal-Ausgleich. Das führt über den Zeithorizont von 20 Jahren zu weniger Alo und gerechterer Arbeitsverteilung. Das ist eine Win Win Situation für Arbeitgeber, abhängig Beschäftigte und für den Staat ... allen geht es besser ... aber dafür sind die Sozen einfach zu blöd weil sie das was sie haben nicht teilen können oder wollen.
Dabei müssten sie es eigentlich wissen weil SPD auch mit ihren Print-Medien Unternehmer sind.
Weil es allgemein am Geld fehlt sparen die Leute zuerst an der Zeitung ... und so gehen die SPD-Zeitungen etwas schneller zu Boden als andere ... und da gehts um -zig-bis hunderte Millionen.
Das ist der Weg ins Grab. Man kann nur das verteilen was auch verdient worden ist. Und die deutsche Wirtschaft ist TOTAL exportabhängig von Auslandsaufträgen. Je mehr sich Amerika und England die aggressive, egoistische deutsche Handelspolitik nicht mehr bieten lassen um so mehr wird Deutschland aussenwirtschaftlich abschmieren. Der Preis für deutsche Güter ist ja ohnehin wahnsinnig hoch. Er müsste explodieren wenn man durch das Ausland nicht mehr auf die Stückzahlen käme um kostengerecht zu produzieren. Da kann man dann nicht einfach einseitig die Löhne erhöhen. In solchen Situationen gibt es dann eher Arbeitszeitverkürzung bei reduziertem Lohn um das Kostenniveau abzudecken. Die Herren Professores reden alle, links wie rechts, nichts als geistigen Dünnschiss zusammen. Deutschland ist ja jetzt seit einem Jahr dick und fett in der Rezession und hat steigende Arbeitslosigkeit. Flassbecks und Bontrups Modelle führen für das arrogante, ausbeuterische Deutschland in die Massenverelendung.
@@Julian1984Iran "Man kann nur das verteilen was auch verdient worden ist."
Sie haben hoffentlich gerade das Gespräch mit Heiner Flassbeck gehört. Und da kommen Sie mit dieser olle Kamelle? Haben Sie es noch nicht verstanden?
9:19, ja und warum lieber Heiner? Es war kein richtiger Schritt, das sagen sie ja selbst in 8:52. Siehe bitte Prof. Hankel.
Ich hab das auch geglaubt... interessant
ich würde ja gerne über meine Verhältnisse leben, nur meine Bank gibt mir keinen Cent und was ich erarbeite ist vor Monatsende weg.
Sie meint Herr Flassbeck nicht. Haben Sie nicht zugehört?
Und was spricht jetzt gegen Nationalwährungen. Mit Wechselkursen hätte man das Problem gelöst. Zusätzlich hätte man einen Wettbewerb zwischen den Währungen.
Rolf Schnaufi theoretisch ja, praktisch nein. Die Einführung nationaler Währungen würde gleich mehrere Prozentpunkte Arbeitslosigkeit in Deutschland produzieren und alle Produkte um 30-40% teuerer machen. Das wird man zu verhindern wissen
Wer solche Titel formuliert, muss sich nicht wundern, wenn die Frauen dissidieren.
Ich mich allerdings schon!
Aber von alten weißen Männern darf man ungestraft reden?
Eine schwäbische Hausfrau zu sein ist doch ein Lob.
Allerdings kann ein Staat Geld drucken, Steuern erheben und Autobahnen, Universitäten,.. finanzieren.
Das ist rein sachlich.
Leider ist Herr Flassbeck ziemlich blind für die Tatsache, das es in seiner Therorie des immer mehr und Umverteilung ein kleines Ressourcen Problem gibt.Ich bin grundsätzlich für Umverteilung, doch alles muss im Niveau erheblich runter gefahren werden. Eine globale Sicht und eine globale Umverteilung muss her, im Rahmen der Grenzen des Planeten.Gruß an Mario Drechsler, bin auch ein Nico Paech Fan.
Alex Mahr auch für dich man kann auch nachhaltig konsumieren das hat aber grundsätzlich nichts damit zu tun was Herr Flassbeck sagt. Er sagt sogar selber das man erst seine Löhne an die Produktivität koppeln muss und danach erst die Umwelt Probleme lösen kann. Ein Vorschlag wäre den Öl preis zu steigern Jahr für Jahr somit wird automatisch in Alternativen investiert.
Sorry, aber das sehe ich komplett anders. Der Ausbau der erneuerbaren Energien benötigt auch Wachstum bzw wird es mit sich bringen. Wenn die Leute mehr Bio kaufen sollen, was teurer ist, dann brauche sie mehr Geld. Und das gibt auch Wachstum. In dieser Diskussion machen m.E. viele Leute den Fehler Wachstum mit einer Zunahme der Anzahl der konsumierten Artikel gleichzusetzen. Aber beispielsweise kostet ein gutes Bio-Hähnchen mehr als das dreifache eines Discounter-Billig-Hähnchens. Und FairTrade-Kaffee mehr als der übliche Schrott. Das wirtschaftliche Wachstum muss also nicht in einem quantitativen Mehr von Kosumgütern resultieren. es kann auch ein qualitatives Mehr sein. Und wer sollte etwas dagegen haben?
Mehr konsumieren? Mehr Wachstum? Staat muß Schulden machen? Modernste Infrastruktur der Welt hinbauen? Ist der Herr etwa ein Wirtschaftswissenschaftler? Ja, denn ich kann ihm nicht folgen. Ich kann Nico Paech sehr gut folgen. Z.B.: ua-cam.com/video/eZ5Wdn-xAwA/v-deo.html
+Mario Drechsler es geht um intelligenten konsum in form von investitionen in infrastruktur etc....man kann auch windräder oder sonnendächer konsumieren nur muss der deutsche erstmal genug lohn bekommen um überhaupt die wahl des intelligenten konsums zu haben.40% der deutschen arbeiten für 2000 euro brutto oder weniger....ab 2030 haben wir dank der rot grünen rentenreform ca. 43% vom letzten netto....rechne also mal worauf du dich im alter freuen darfst...altersarmut auch genannt
Der Typ labert totalen Schwachsinn
+Coggy Nossi Interessant!
+Coggy Nossi der typ wie du ihn nennst stellt seit 1998 wirtschaftsprognosen die alle federführend empyrisch eingetroffen sind....du solltest dir die zeit nehmen etwas mehr von diesem typen zu lernen denn seine prognosen in vielen seiner anderen beiträge auf utube sind schon wieder eingetroffen und werden es auch in zukunft sein.denn der typ weiss einfach wovon er redet
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung. Aber wenn man anscheinend etwas nicht verstanden hat, sollte man lieber nichts abfälliges sagen. Unser Problem in Deutschland ist genau das, was Heiner Flassbeck sagt. Es gibt keine Diskussion über einen funktionierenden Wirkmechanismus und keine Auseinandersetzung über das was notwendig wäre, um aus der Dauerkrise herauszukommen. Dabei wäre es in deutschem Interesse.
Wer hier in Deutschland davon redet, die Löhne dauerhaft zu erhöhen, hat schon verloren. Lohnerhöhungen kosten ja Arbeitsplätze, dass ist ja angeblich eine gesicherte Erkenntnis.Diese Erkenntnis stimmt aber im volkswirtschaftlichen Zusammenhang nicht, aber sie wurde der Bevölkerung über Jahre eingebleut.
Leider verstehen viele nicht, dass man volkswirtschaftlich anders denken und handeln muss als betriebswirtschaftlich.
klarer fall von dunning-kruger bei dir coggy nossi.