👍👍👍 . . . die vorgestellte unterbrechungsfreie Notstromversorgung ist schon beeindruckend - am Bild war kein flackern zu sehen. 👍👍👍 . . . ein 20 kW Hybridwechselrichter mit 8 Batteriemodulen und 20 kW Entladeleistung ist schon beeindruckend. . . . in der Produktbeschreibung steht etwas von 2 MPP-Trackern und einem MPPT-Spannungsbereich bei voller Leistung von 450 V - 850 V. Sind an einem String damit so 21-22 Stück 400 Wp PV-Module anschließbar ? Ein Auslegungstool habe ich nicht gefunden. Wenn ja, dann ist doch damit die volle Wechselrichterleistung gar nicht aus nutzbar. Warum macht die Firma das ?
Man muss natürlich die Module entsprechend auswählen. Also entweder welche mit höherem Strom und niedrigerer Spannung nehmen. Oder 2 Strings parallel schalten, dann sollte man aber Sperrdioden und Sicherungen verwenden. Und zur Simulation ist PVSol gut geeignet, da reicht auch die Testversion.
Angenommen ich hänge bestimmte Stromkreise im Haus an den Notstromausgang (Küche, Heizung). Im Normalbetrieb müsste ich doch auf diesen Stromkreisen dann auch etwas Mehrverbrauch/Leistungsverlust haben, oder? Das Thema dürfte mit Umschaltbox entfallen. Korrekt? Wo finde ich etwas zur Integration der Umschaltbox ab Herbst?
Ich empfehle die Umschaltbox nicht einzusetzen, da man dann einen Stromausfall nicht mitbekommt, vielleicht in dem Moment gerade große Verbraucher wie Geschirrspüler, Waschmaschine oder Trockner eingeschaltet sind und das zu einer Überlastung des Wechselrichters führen kann. Sinnvoller ist es aus meiner Sicht am AC-Ausgang eine kleine Verteilung mit FI und Sicherungsautomaten anzuschließen und damit die wirklich wichtigen Verbraucher wie Heizung, Router, Licht usw. so lange wie möglich zu versorgen.
Spricht etwas dagegen, den Notstromausgang einfach auf einen manuellen Netzumschalter im Verteilerkasten zu führen, sodass man diesen bei Stromausfall umschaltet und darüber dann das ganze Haus versorgt?
Kann man machen ist aber problematisch wenn jemand auf die Idee kommt mehrere große Verbraucher einzuschalten, dann bricht das Heimnetz zusammen. Besser ist eine Notstromverteilung mit den wichtigsten Geräten wie Kommunikation, Heizung usw.
Dann ist bei mir vielleicht in den Einstellungen noch was falsch, ich habe 2x5 kWh Batterie, allerdings sind die 2 Module ja als ein Block zusammen gefasst und der Wechselrichter lädt und entlädt mit maximal 2,5 kW@@VPUniflott
Muss man die Notstrom Versorgung von der Versorgung des Wechselrichters trennen oder schaltet er die selber weg?
👍👍👍 . . . die vorgestellte unterbrechungsfreie Notstromversorgung ist schon beeindruckend - am Bild war kein flackern zu sehen.
👍👍👍 . . . ein 20 kW Hybridwechselrichter mit 8 Batteriemodulen und 20 kW Entladeleistung ist schon beeindruckend.
. . . in der Produktbeschreibung steht etwas von 2 MPP-Trackern und einem MPPT-Spannungsbereich bei voller Leistung von 450 V - 850 V. Sind an einem String damit so 21-22 Stück 400 Wp PV-Module anschließbar ? Ein Auslegungstool habe ich nicht gefunden. Wenn ja, dann ist doch damit die volle Wechselrichterleistung gar nicht aus nutzbar. Warum macht die Firma das ?
😎👃
Man muss natürlich die Module entsprechend auswählen. Also entweder welche mit höherem Strom und niedrigerer Spannung nehmen. Oder 2 Strings parallel schalten, dann sollte man aber Sperrdioden und Sicherungen verwenden. Und zur Simulation ist PVSol gut geeignet, da reicht auch die Testversion.
Angenommen ich hänge bestimmte Stromkreise im Haus an den Notstromausgang (Küche, Heizung). Im Normalbetrieb müsste ich doch auf diesen Stromkreisen dann auch etwas Mehrverbrauch/Leistungsverlust haben, oder? Das Thema dürfte mit Umschaltbox entfallen. Korrekt? Wo finde ich etwas zur Integration der Umschaltbox ab Herbst?
Ich empfehle die Umschaltbox nicht einzusetzen, da man dann einen Stromausfall nicht mitbekommt, vielleicht in dem Moment gerade große Verbraucher wie Geschirrspüler, Waschmaschine oder Trockner eingeschaltet sind und das zu einer Überlastung des Wechselrichters führen kann. Sinnvoller ist es aus meiner Sicht am AC-Ausgang eine kleine Verteilung mit FI und Sicherungsautomaten anzuschließen und damit die wirklich wichtigen Verbraucher wie Heizung, Router, Licht usw. so lange wie möglich zu versorgen.
Spricht etwas dagegen, den Notstromausgang einfach auf einen manuellen Netzumschalter im Verteilerkasten zu führen, sodass man diesen bei Stromausfall umschaltet und darüber dann das ganze Haus versorgt?
Kann man machen ist aber problematisch wenn jemand auf die Idee kommt mehrere große Verbraucher einzuschalten, dann bricht das Heimnetz zusammen. Besser ist eine Notstromverteilung mit den wichtigsten Geräten wie Kommunikation, Heizung usw.
Hallo, werden die Batterie pakete in reihe plus auf minus usw. Geschaltet oder Paralel. Plus auf plus minus auf minus?
Die werden parallel geschaltet.
Was würde ein 10KW Wechselrichter mit 2 Batteriemodulen schaffen? Die Angabe fehlt bei euch im Video
Pro Modul 2,5 kW = 5 kw Leistung und 10 kWh Kapazität
Dann ist bei mir vielleicht in den Einstellungen noch was falsch, ich habe 2x5 kWh Batterie, allerdings sind die 2 Module ja als ein Block zusammen gefasst und der Wechselrichter lädt und entlädt mit maximal 2,5 kW@@VPUniflott